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Николай Сологубовский: литературный дневник


Журналисты ВГТРК Игорь Корнелюк и Антон Волошин, оператор Первого канала Анатолий Клян и фотокорреспондент агентства "Россия сегодня" Андрей Стенин посмертно награждены орденом Мужества за героизм, проявленный при исполнении профессионального долга.



Актуальное мнение. Валентина Матвиенко:
"Убийство журналистов — это преступление, которое совершено с попранием всех норм, принятых в любом цивилизованном обществе…
Сегодня мы видим, что реализация этого права в современной Украине достигается порой ценой человеческих жизней. Определенные круги в Киеве и их западные покровители делают все для того, чтобы правда о происходящем в Украине никому не была известна….
Но есть такие люди как Клян, Корнелюк, Волошин, Стенин, которые свой профессионализм не отделяли от чувства долга, от высоких моральных и нравственных качеств. Они, рискуя собой, рискуя собственными жизнями, рвались в горячие точки, чтобы донести до людей истину".





Порошенко дранг нах Остен!
Когда начинается паранойя!
Опять России угрожают «тотальной войной».
Впервые с 1941 года!
На немецком языке!
Drang nach Osten!
И кто?
Порошенко!
Процитирую его слова в переводе с немецкого: «Я не боюсь войны с Россией, и мы к этой тотальной войне готовы. Наша армия - в значительно лучшем состоянии…».
Порошенко готов к тотальной войне! До последнего украинца!
Но готовы ли умереть сами украинцы, которых он посылает на войну против Донбасса?

Если вы знаете немецкий, не забыли его с победного 1945 года, то прочитайте.
Был бы очень признателен, если кто-либо из блогеров перевел немецкую речь этого агрессивного последыша Бандеры на русский язык!
А.Радченко, 17 ноября 2014. Из Харькова.
:
gef;hrlichste Platz der Welt“
Vergr;;ern
Abends um 21.00 Uhr: BILD-Chefreporter Paul Ronzheimer (r.) interviewt Ukraines Pr;sident Petro Poroschenko. Das Gespr;ch fand in Bratislava (Slowakei) statt, wo Poroschenko an einer Feier zu 25 Jahren „Samtener Revolution“ teilnahm
17.11.2014 - 00:18 Uhr
Von PAUL RONZHEIMER
Die Begr;;ung ist freundlich, aber der Blick von Ukraines Pr;sident Petro Poroschenko wird schon nach wenigen Sekunden wieder ernst.
Als wir ;ber unsere Treffen in diesem Jahr reden, fragt er: „H;tten Sie gedacht, dass all das passieren w;rde? Ich nicht!“
Wir sitzen am Samstagabend im Hotel „Kempinski“ in Bratislava zusammen, wo er am n;chsten Tag zum Gedenken an die „Samtene Revolution“ in der Slowakei auch den deutschen Staatspr;sidenten Joachim Gauck (74) trifft.
BILD: Wie gef;hrlich ist die Lage in der Ostukraine?
Petro Poroschenko: „Die Ukraine ist derzeit der gef;hrlichste Platz der Welt, auch gef;hrlicher als die ISIS-Bedrohung und alles, was im Nahen Osten passiert. In meinem Land sind tausende russische Soldaten, hunderte Panzer, schwere Artillerie. Es ist eine der gr;;ten Armeen der Welt, die uns und ganz Europa bedroht. Wir wollen keinen Krieg, wir wollen den Frieden und k;mpfen f;r europ;ische Werte. Aber Russland h;lt sich an keine Absprachen.“
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Was will Putin wirklich?
Poroschenko: „Das m;ssen Sie Putin selbst fragen! Ich kann nur sagen, dass die Ukraine f;r den Friedensvertrag alles umgesetzt hat, was wir angek;ndigt haben, wir sind bereit f;r Kompromisse und glauben, dass der Konflikt nicht milit;risch gel;st werden kann. Russland dagegen verspricht etwas und tut am n;chsten Tag genau das Gegenteil. Unabh;ngige Organisationen wie die OSCE haben die Pr;senz von russischen Truppen in der Ukraine best;tigt und wir sehen auch jetzt beim G20-Gipfel, dass die ganze Welt endlich verstanden hat, was Russland treibt. Russland ist komplett isoliert worden. Wir m;ssen jetzt eine Linie finden, damit Russland die Truppen abzieht und die Grenze dicht macht. Dann w;re der Konflikt innerhalb von wenigen Tagen gel;st.“
In einem ARD-Interview deutet Putin aber an, dass er eine milit;rische Niederlage der Separatisten nicht hinnehmen wird. Droht ein neuer Krieg?
Poroschenko: „Bisher hat Russland in der ;ffentlichkeit immer so getan, als h;tten sie nichts mit den Separatisten zu tun. Wenn Putin seinen Einfluss jetzt zugibt, dann muss er daf;r auch im eigenen Land die Verantwortung ;bernehmen. Ich glaube nicht, dass russische M;tter verstehen, warum ihre S;hne in der Ukraine k;mpfen und sterben sollen. Unsere L;nder standen 300 Jahre eng zusammen, viele Familien sind gemischt, 50 Prozent unserer Soldaten im Osten sprechen russisch, aber sind genauso ukrainische Patrioten.“


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Haben Sie Angst vor einem Krieg mit Russland?
Poroschenko: „Ich habe keine Angst vor einem Krieg mit russischen Truppen und wir sind auf das Szenario f;r diesen totalen Krieg vorbereitet. Unsere Armee ist in einem wesentlich besseren Zustand als vor noch vor f;nf Monaten und wir haben die Unterst;tzung aus der ganzen Welt. Unsere Soldaten zeigen, dass sie unser Land vereidigen k;nnen. Wir wollen nichts mehr als Frieden, aber wir m;ssen uns leider derzeit auch mit den schlimmsten Szenarien befassen.“
Wie kann die EU helfen?
Poroschenko: „Uns ist vollkommen klar, dass die EU keine Soldaten in die Ukraine schicken wird. Was wir brauchen, ist technische milit;rische Unterst;tzung. Uns helfen bereits einige L;nder und ich bin zuversichtlich, dass wir hier noch mehr Unterst;tzung bekommen.“
Wie wichtig sind neue Sanktionen gegen Russland?
Poroschenko: „Es ist wichtig, dass die M;glichkeit von neuen Sanktionen wieder auf dem Tisch liegt, die Sanktionen wirken. Wir wollen Russland nicht schaden, aber wir brauchen ein Instrument, damit die Unterst;tzung f;r die Separatisten aufh;rt und der Friedensvertrag umgesetzt werden kann.“
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Viele Menschen in Deutschland f;rchten einen dritten Weltkrieg. K;nnen Sie diese Sorge verstehen?
Poroschenko: „Keiner will einen Krieg und die ganze Welt sollte alles tun, um dieses Szenario zu verhindern. Die Ukraine verh;lt sich verantwortungsbewusst, wir wollen, dass die OSCE hunderte Beobachter schickt, um die Situation im Osten genau zu protokollieren. Wichtig ist, dass die Welt weiter Solidarit;t zeigt und Sanktionen auch dann mittr;gt, wenn sie auch f;r uns etwas kosten.“
Die humanit;re Lage f;r die Menschen im Osten wird immer dramatischer. Was k;nnen Sie tun?
Poroschenko: „Wir waren und sind bereit alles notwendige zu tun, um die Menschen im Donbass humanit;r zu unterst;tzen. Alle unsere Versuche endeten damit, dass Terroristen diese humanit;re Hilfe verhindert haben. Die Terroristen respektieren keine Gesetze, pl;ndern L;den und geben kein Geld an die Menschen. Die Separatisten haben keine humanit;re Hilfe von unserer Seite zugelassen. Wir zahlen weiter Elektrizit;t und versuchen alles, um den Menschen zu helfen.“
Gibt es eine Perspektive f;r den Beitritt der Ukraine zur NATO?
Poroschenko: „Es gibt eine Perspektive f;r den Beitritt zur EU. Selbst wenn wir nach einem NATO-Beitritt fragen w;rden, w;re die Nato daf;r wohl noch nicht bereit. Erst wenn wir Reformen in der Ukraine umgesetzt und die Kriterien erf;llt haben, k;nnen wir die Menschen in der Ukraine fragen, ob sie einen NATO-Beitritt wollen.“


Im Gespr;ch mit BILD warnt der ukrainische Pr;sident vor dem Verhalten Russlands in der Ukraine-Krise.mehr...
In der EU wird die Ukraine teilweise bereits f;r zu schleppende Reformen kritisiert. Tun sie nicht genug?
Poroschenko: „Wir haben in f;nf Monaten bereits eine Menge auf den Weg gebracht, es gibt ein neues Parliament, neue Transparenz, ein Anti-Korruptionsb;ro und offene Ermittlungen. Die ersten Schritte sind gemacht und wir werden zeigen, dass wir unsere Ank;ndigungen ernst meinen.“
Sie haben angek;ndigt, dass Sie als Pr;sident ihren Roshen-Konzern verkaufen wollen. Warum ist das bisher nicht passiert?
Poroschenko: „Wir stehen in konkreten Verhandlungen mit einer gro;en Investmentbank ;ber den verkauf. Ich bin zuversichtlich, dass wir die Vertr;ge schon bald unterschreiben k;nnen.“




В бой за мир идут анти-дроны!
http://www.sologubovskiy.ru/articles/1045/



Третья мировая экономическая война началась.
http://nvdaily.ru/info/36863.html



В бой против дронов взлетают антидроны!
Интересно: если западные деятели в Брисбене не посмели «атаковать» Владимира Путина, то кто тогда спустил с цепи этих журналюг?
Кто им платит?





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