***

Игорь Коренев 2: литературный дневник

Das missbrauchte Licht
Sohn, heute hast du Geburtstag und ich m;chte dir etwas Besonderes schenken!
Die alte Mutter des Gl;hw;rmchens gl;hte mit dem ganzen K;rper und ihre winzigen Augen strahlten ebenfalls W;rme aus
-Mama, was ist das? - fragte das Geburtstagskind neugierig.
-Dies ist eine kleine gr;ne Laterne,die jedes anst;mdige Gl;hw;rmchen haben sollte-antwortete die Mutter Und warum brauche ich sie, , liess der Kleine nicht nach, und was kann ich damit anfangen?
"Diese Taschenlampe wird dir helfen, durchs Leben zu gehen", l;chelte meine Mutter, "und er wird dir auch helfen, etwas f;r andere weiterzugeben."
-Danke Mama! - Die Gl;hw;rmchen waren begeistert, - Ich werde es auf jeden Fall versuchen, weil es so cool ist!
Sobald die Nacht hereinbrach, verlie; der Leuchtk;fer sofort sein Haus - er konnte es kaum erwarten, einen Spaziergang zu machen.
"Nun, Sohn, geh spazieren, seine Mutter ermutigte ihn und sah, dass ihr Sohn nicht still sitzen konnte, aber denk daran, dass das Licht deiner Taschenlampe nur bei guten Taten helfen wird." Wenn Sie es vergessen, wird es f;r immer verblassen!
Die Gl;hw;rmchen hatten keine Zeit, ein paar Schritte zu machen, da er bereits den ersten Hilferuf geh;rt hatte.
-Hilfe! - die Heuschrecke weinte, - ich verlor meine Geige und jetzt kann ich nicht mehr f;r meine Freunde spielen, die nachts nicht schlafen und sie lieben meine Konzerte so sehr!
- Sei nicht traurig, Heuschrecke, rief ein Gl;hw;rmchen, ich werde dir helfen!
Er leuchtete die Heuschrecke mit seiner Taschenlampe an und fand sofort seine Geige. Sie lag im hohen Gras
-Funde! - der Grash;pfer war begeistert, - gestern hat es hier zu viel Spa; gemacht, und ich habe anscheinend aus Versehen meine Geige fallen lassen! Danke, Gl;hw;rmchen, komm h;r mir zu! -
„Danke, Heuschrecke, ich werde auf jeden Fall kommen!“, Versprach die Gl;hw;rmchen und fuhr gl;cklich fort.
Er ging jedoch nicht weit, weil er jemanden wieder um Hilfe rufen h;rte.
"Ich bin arm, kleine Fee", schluchzte eine d;nne Stimme, gestern verlor ich meinen Korb, in dem ich normalerweise Kindheitstr;ume sammle, und ich wei; nicht, was ich jetzt tun soll! Kinder werden so auf mich warten! -
"Weine nicht, Fee", rief die Gl;hw;rmchen, "jetzt finden wir deinen Korb."
Die Gl;hw;rmchen richteten den Strahl seiner Taschenlampe auf und sahen es sofort - ein Korb hing am Horn des Monats!
-Danke, kleine Gl;hw;rmchen, - die Fee war entz;ckt, - ich werde fliegen, ich werde die Kinder gl;cklich machen, weil sie es lieben, nachts wundervolle Tr;ume zu sehen!
Das fr;hliche Gl;hw;rmchen wollte nach Hause, als pl;tzlich eine w;tende Stimme hinter ihm ert;nte: "Ich habe geh;rt, dass Sie allen helfen. K;nnen Sie mir auch helfen?"
Die Gl;hw;rmchen drehten sich erschrocken um und sahen eine alte, dicke Maus.
"Ich m;chte wirklich essen", grinste sie, "ich kenne ein Dorf." Da wohnt ein M;ller, der viel Getreide hat! Ich m;chte das ganze Getreide stehlen und mein Herz essen! Und ich werde mit niemandem teilen! Nur eine Stra;e zum Dorf kann ich nicht finden. Ich bin schon alt und meine Augen sind sehr wund! Zeig mir den Weg!
Firefly hatte Angst und wusste nicht, was er antworten sollte
- F;hre mich, bedrohte die Maus, sonst esse ich dich einfach!
"Nun, lass uns gehen!", Stimmte der Gl;hw;rmchen zu.
Aber sobald sie losfuhren, blinkte seine Taschenlampe pl;tzlich und ging aus. Der Leuchtk;fer weinte bitterlich, kehrte nach Hause zur;ck und erz;hlte seiner Mutter, was passiert war.
„Jetzt wei;t du, mein Sohn, dass du immer auf deine Mutter h;ren musst“, seufzte sie. „Ich habe dir gesagt, dass das Licht deiner Laterne nur fьr gute Taten gebrauchen sollst



Другие статьи в литературном дневнике:

  • 12.10.2019. ***