Долгую и тягостную зиму
Вынесла она невозмутимо:
Сонно лапки к тёплой печке льнули,
Хищно облетала все кастрюли;
На тарелку забираясь смело,
В календарь настенный поглядела
И, смеясь неслышно, — взликовала:
«До весны деньков осталось мало!
Скоро сквозь закрытое оконце
По утрам засветит ярко солнце!
И заспорив с временем суровым,
Озарится мир сияньем новым —
Он опять воспрянет перед нами,
Вот уж я тогда взмахну крылами!
Только те, кто пищу мне давали,
Доживут до той поры едва ли».
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Die Winterfliege
Die sich durch den Winter hat geschlagen
Unverzagt auch in den truebsten Tagen,
Bald am Ofen haftend halb verschlafen,
Luestern schwaermend bald um Topf und Hafen
Oder schweifend um der Schuesseln Raender,
Froh jetzt sitzt sie auf dem Wandkalender;
Liest und zaehlt; was sie herausbringt, macht sie
Hocherfreut, und ganz unhoerbar lacht sie.
"Bessre Zeit rueckt an, schon dringt ein Schimmer
Goldnen Lichtes morgens in mein Zimmer.
Ja, die schlimmste Zeit ist schon vergangen,
Lieblich wird die Welt bald wieder prangen.
Neu belebt mich, was ich hier gelesen ?
Aber ach, es gibt gar schwache Wesen!
Werden auch, die Speis' und Trank mir geben,
Auch die Menschen noch so lange leben?"