Черновик Саги Хардеров

Леонард Ремпель
Эту копию я использую для работы над воспоминаниями о моих предках.



Das Verm;chtnis Blumstein
Ein Sechs-Generation Family Saga
(Edition) Zweite von Leland D. und Samuel W. Harder
;bersetzt auf Deutsch von Leonard Rempel.10.07.2012
Kapitel 1
Die erste Generation: Johann 1 und die Familie Ancestry.
 Nach der Systematik der heterosexuellen Familienstrukturen, hat jeder von uns zwei Eltern, vier Gro;eltern, acht Urgro;eltern, sechzehn Ur-Ur-Gro;eltern, ad Infinitum. Wenn wir mit vorhandenen genealogischen Aufzeichnungen sind gesegnet, k;nnen wir gehen zur;ck in viele Richtungen so weit wie unsere aufgezeichneten Geschichte dokumentieren kann. Der genealogische Abschnitt unseres Buches listet zehn Generationen von Nachkommen eines einzigen Harder Vorfahren. Unsere historischen Kapiteln wird uns ;ber die ersten sechs von ihnen zu sagen, im Detail. Wir konnten jedoch fragen, warum sollten wir nicht so wie bei der Verfolgung einer anderen Familie Abstammung als der, deren Namen wir gerade tragen interessiert. Zum Beispiel, wenn jemand fragt Sam und mir, wie weit zur;ck, k;nnen wir unsere Familien-Linie zu verfolgen, k;nnen wir sagen, "1694“, aber das ist unsere Isaac Saga ist fast so interessant wie dem Harder-Saga. Vielleicht der wichtigste Grund, um vor allem daran interessiert, eine bestimmte Familie ist, dass es mit Geschichten und Aufzeichnungen, die erhalten geblieben und unten aus der Vergangenheit ;bergeben wird gesegnet. Zwei unserer wichtigsten Dokumente H;rtere Familie sind die Stammbuch (Cenealogical Book) von Johann H;rtere 4 (1836-1930) und dem Harder Buch von seinem Enkel, Menno S. Harder (1898-1965), ;bersetzt werden. ohne eine solche Basis-Aufzeichnungen aus der Vergangenheit, w;re es viel schwieriger und vielleicht unm;glich, all unsere anderen Familie Linien als auch zu verfolgen.
Familien-Skelette. Jede Familie hat "Leichen im Keller." Wir haben Vorfahren, deren Zeichen waren eine Mischung aus Gut und B;se. Es gibt eine Tendenz in Familiengeschichten zu unseren Vorfahren, oft schon in der Beerdigung Nachruf preisen. In dieser Familiengeschichte, werden wir versuchen, wahrheitsgetreu und ehrlich, wenn Bodenbearbeitung ;ber unsere Vorfahren so dass, wenn wir die vielen guten Dinge erz;hlen, sie werden mehr glaubw;rdig. Aber als Hinweis darauf, ihre menschlichen Schw;chen, werden wir versuchen, dies zu tun ohne Verlegenheit zu allen heute lebenden Nachfahren. Family Systems. Vage auf das Konzept der Familie Skelette verwandt ist, was als Familie Systemtheorie bekannt. Dieser Ansatz zur psychischen Gesundheit Prinzipien und Therapie wurde erstmals von Psychiater Vurray Bowen entwickelt, als er an der Menninger Clinec in Topeka, Kansas arbeitete. Es ist seitdem ein fester Bestandteil des Curriculums in der Ausbildung von psychischen Gesundheitsf;rsorge Therapeuten, Sozialarbeiter und Seelsorger immer mehr in ihre Bildung Seminary.  001Family Systems. Vage auf das Konzept der Familie Skelette verwandt ist, was als Familie Systemtheorie bekannt. Dieser Ansatz zur psychischen Gesundheit Prinzipien und Therapie wurde erstmals von Psychiater Vurray Bowen entwickelt, als er an der Menninger Clinec in Topeka, Kansas arbeitete. Es ist seitdem ein fester Bestandteil des Curriculums in der Ausbildung von psychischen Gesundheitsf;rsorge Therapeuten, Sozialarbeiter und Seelsorger immer mehr in ihre Bildung Seminary. 001 Zwei wichtige Konzepte in der Familie Systemtheorie sind "Fusion" und "Differenzierung". Fusion bezieht sich auf eine "verbindliche together" von zwei oder mehreren Personen, nicht immer ein gesunder Zustand der Pers;nlichkeitsentwicklung. Differenzierung ist das Gegenteil von Fusion. Es ist die F;higkeit der Person zu sein, beide angeschlossenen und separate, um den Unterschied zwischen dem "Ich" und dem "wir" Diese Konzepte definieren, die Menschen nach dem Grad der Differenzierung zwischen emotionaler Verbundenheit zur Familie und wie andere prim;re Gruppen wie Kirche und wissen, Gemeinschaft und genug Unabh;ngigkeit von Eltern und Geschwistern, religi;se und kommunale F;hrer zu wissen, wer wir sind und die Unterscheidung zwischen "Ich" und "wir" zu erfassen und in der Lage, sowohl angeschlossenen und separatem zur gleichen Zeit. Das Ziel des Therapeuten ist es, Personen zu helfen, sich ;ber die emotionale etntanglements, die uns verbinden w;rde zu leben. Als Vurray Bowen schrieb: "Die Zusammengeh;rigkeit Kr;fte sind so stark in die Aufrechterhaltung des Status quo, dass jeder kleine Schritt in Richtung Differenzierung unter starkem Missfallen der Gruppe erf;llt ist." 002 Unser Buch enth;lt zahlreiche Beispiele daf;r, wie wir, die wir in der Ahnentafel aufgef;hrt sind, werden an alle anderen Mitglieder unserer prim;ren und erweiterten Familien verbunden. Sp;ter in Kapitel 1, zum Beispiel, wird die Geschichte, wie Johann H;rtere 1 erz;hlt werden. wie Abraham von Ur im Alten Testament, unterschieden sich von seiner Heimat in Westpreu;en und begann ein neues Leben in S;d-Russland in einem Dorf namens Blumstein. In anderen wichtigen Dingen jede nachfolgende Generation sich von seinen Vorg;ngern unterschieden und fand seine eigene Identit;t v;llig zu verlieren, ohne seine Verbundenheit mit diesem gemeinsamen Vorfahren und dem Erbe, das er f;r uns alle ;bertragen.
Unsere Russland- Amerika Immigrant Urgro;vater, Johann Harder 4, und mehrere seiner Geschwister konvertiert zu einem anderen Zweig der Mennoniten-Kirche, n;mlich die Mennoniten Br;dergemeinde (der Mennoniten-Br;dergemeinde) in seinem Fall auch, die einen Umzug von Blumstein zu einer Krim-Dorf namens Annenfeld, daher Krimmer Mennoniten Br;dergemeine. Dann war er das einzige Mitglied einer gro;en Familie, Russland zu verlassen, aber seit 25 Jahren in Kansas f;hrte er einen Briefwechsel mit seinen Geschwistern, von denen einige gemischte Gef;hle hatte ;ber seine Unabh;ngigkeit von famili;ren Beziehungen. Als seine Frau am Ende des 19. Jahrhunderts starb, nutzte er seine neue Freiheit, um nach Russland zu seinem ersten Besuch zur;ck in seine Heimat zur;ckkehren. Hier ist ein Auszug aus einem Brief schrieb er zur;ck zu seinen Kindern aus seinem Heimatdorf Blumstein, das so gut, wie er verschmolzen wurde enth;llt seine Familie Harder_ obwohl er sich von ihr differenziert seit ;ber zwei Jahrzehnten:
Blumstein, May 22,1900: Ich habe schon alles gesehen, meine Br;der und Schwestern sowie mehrere Freunde und Bekannte. Meine Br;der und Schwestern und ihre Kinder waren so ;bergl;cklich zu sehen und gr;;en mich nach 26 Jahren und haben viele ein Happening. Am Freitag, den 19. Mai hatten wir ein Familientreffen bei Gro;mama in Altonau, mit all meinen Br;dern und Schwestern und deren Frauen und einige Kinder anwesend, mit Ausnahme von Bernhard, der in der Stadt von Alexander eingesetzt wird; 003 Dieses Dorf ist der Ort, wo 1 wurde geboren, aufgezogen und besuchte die Schule, wo meine V;ter gelebt und meine Wiege stand. Hier am Hof nicht. 16 mein Urgro;vater im Jahre 1804 angesiedelt, dann mein Gro;vater, und dann mein lieber Vater (Die ;ltester der Kirche Orloff). Alle drei hatten den Namen, Johann Harder. Alle drei von ihnen verlegt werden, um auf dem hiesigen Friedhof ruhen. Hier hatte ich viele Erfahrungen besser und s;;er. Hier lernte ich Bu;e, Glauben und Gebet. Hier fand ich meinen Retter. Hier auf mein hei;es Flehen erhielt ich M;tterchen (liebe Mutter) von dem Herrn in Antwort auf das Gebet. Es ist schwer, die Gef;hle meines Herzens zu beschreiben. Als ich gerade angekommen war, ich in einer solchen Stimmung, dass ein mir die Frage gestellt war: "Ist es wirklich, oder ist es ein Traum?" Nach und ich wie aus einem Traum geweckt und konnte mir sagen, "Es ist echt! Ich bin in Russland unter meinen Br;dern und Schwestern, und freue mich, unter ihnen zu sein und f;r viele ein Erlebnis mit ihnen zu teilen." Nach den Pfingstferien, der Herr will, werde ich die Abraham Harders auf der Krim zu begleiten, um dort Besuche zu machen...
Es sollte ziemlich offensichtlich, dass unsere zugewanderten Urgro;vater war Ausdruck einer bedeutenden emotionalen Verschmelzung mit seinen Geschwistern und seiner Stiefmutter sogar, w;hrend er rechnet war ein Ausflug auf die Krim, wo seine schmerzhafte ekklesiologischen Differenzierung von der Hauptlinie Kirche seiner V;ter durch Fluss Wiedertaufe abgeschlossen wurde, ein Geschichte, die in Kapitel 9 erz;hlt werde.
Ein System ist ein Netz von wechselseitigen Beziehungen. . Eine Familie ist ein System, so ist eine Kirche oder Gemeinde. Jedes System neigt dazu, einen Weg, um eine funktionelle Stabilit;t innerhalb und zwischen seinen Teilen, einem organischen Gleichgewicht zwischen Fusion und Differenzierung beizubehalten entwickeln. Dar;ber hinaus neigen eines Systems Weisen der Reaktion auf die Herausforderungen des Lebens zu nach unten durch ihre nachfolgenden Generationen weitergegeben werden. Unser Buch bietet zahlreiche weitere Beispiele von interdependenten Familie und Gemeinschaft-Systeme, und wie wir an alle anderen Mitglieder unserer prim;ren und erweiterten Familien verbunden. In Kapitel 10 wird die Geschichte, wie drei der S;hne von Johann Harder4 verlie; das Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde erz;hlt werden und in die Siebenten-Tags-Adventisten, ohne ihre Fusion mit dem Harder Familie. In diesem Fall Johann fragte seinen Sohn, John, "Glaubst du nicht, dass es meine Pflicht als (KMB) ist" Minister f;r unsere Herden gegen diese Eindringlinge zu warnen? Johns scharfsinnige Antwort war "Ja, wenn sie in der Tat Eindringlinge predigen falschen Lehren sind. Aber es ist mir eingefallen, Vater, dass Paul und die anderen Apostel wurden oft als Eindringlinge betrachtet, und so war Menno Simons und die anderen Wiedert;ufer Reformer. Es k;nnte gut sein, dass vor der Einnahme Ausgabe gegen sie, wir sollten dem Beispiel der Ber;er, die die Schriften durchsucht t;glich zu unterscheiden, ob dies sich so verhielte folgen. Daher sind viele von ihnen glaubten ... 004 "Differenzierung f;r Vater und S;hne am besten definiert wurde, nicht als unvermeidliche Trennung von der Familie, sondern als Wandlung, die erneuert und vereint die Gebeine der Verschmelzung und Verbundenheit und widersteht den Arten der Trennung, die Ursache f;r Spaltung und spaltet Familien und Gemeinden.
Wie wir erfahren werden, gibt es starke Anzeichen, dass die meisten dieser Vorfahren fest an Harder Familie Identit;t in Verbindung gebracht, auch w;hrend sie ihre eigene differenzierte Identit;ten gefunden geblieben. Vielleicht ist die differenzierte zwischen allen Mitgliedern der Familie, deren Geschichten sind auf den folgenden Seiten erz;hlt war der 4 Generation Bernhard Peter Harder, die das Medium des Geschichtenerz;hlens und Schreiben auf seine eigenst;ndige Identit;t als Lehrer zum Ausdruck in der Dorfschule in das System eingesetzt Molotschna mennonitischen Kolonie von S;dru;land und in der Krim (siehe Kapitel 7). Dieselbe Unabh;ngigkeit und F;higkeit zur Differenzierung auf 6 Generation wurde zu seinem Sohn weitergegeben, Bernhard als Ausdruck in seinen ver;ffentlichten Erz;hlung mit dem Titel,, "Auch Ein Mennonit."
Unsere gemeinsamen Vorfahren. Jeder in der genealogischen Tabelle auf der R;ckseite des Buches aufgelistet stammt aus unserem Preu;en-to-Russland eingewanderten Vorfahren, Johann Harder 1 (1764-1826). 005  Er und seine Familie geh;rten zu den ersten Siedlern entlang des Flusses in Molotschnaya was sp;ter als der Molotschna Colony bekannt sein. Sie verlie;en Westpreu;en in den sp;ten Sommer 1803 verbrachten die Herbst-und Wintermonaten mit ihren mennonitischen Menschen in der (alten) Chortitza Kolonie, 1789 gegr;ndet, bevor Sie fortfahren ihrer Wanderung im Fr;hjahr 1804. In seinem Stammbuch schrieb Johann Harder4 ;ber unsere gemeinsamen Vorfahren wie folgt:
Meine Urgro;eltern lebten in der Region von Marienburg in Westpreu;en, wo mein Gro;vater, Johann Harder 2 im Jahre 1789 geboren wurde. Im Jahr 1803 verlie; die Familie Prussia, ihr Vaterland, und zog mit einigen Auswanderer nach Russland, sicher ankommen zuerst in der Chortitzer Colony. Im Jahr 1804 zogen sie von dort und beendete ihre Reise in den Monat Juli in der Molotschna, ihren n;chsten st;ndigen Wohnsitz. Sie geh;rten zu 21 Haushalte, die das Dorf von Blumstein etabliert. Ihre Heimst;tte war keine 16. Abraham, der Bruder von Johann 4, versorgt ein paar Details:
Mein Urgro;vater, Johann Harder1. lebte in Koldau, Westpreu;en, wo vermutlich auch mein Gro;vater, Johann Harder 2, geboren wurde. Im Jahr 1804, meine Urgro;eltern in Blumstein, wo sp;ter auch mein Gro;vater und Vater lebte besiedelt. In seinen letzten Tagen des Lebens, der Urgro;vater wohnte in Halbstadt mit seinem Sohn, Abraham, der f;r ihn sorgte. Er hatte eine tragie Ende. Eines Tages werden die Pferde liefen weg mit ihm, er fiel vom Wagen, und in kurzer Zeit den Tod befreite ihn von den starken Schmerzen. 006 Weitere Informationen ;ber das Leben und Tod von Johann Harder 1 kommt von vier weiteren Quellen. In den Kirchenb;chern der Mennonitengemeinde Heubuden nordwestlich von Marienburg, Westpreu;en, wird uns gesagt, dass Johann 1 in Halbstadt wurde 1764 geboren und heiratete er Helena, dass Stoes im Jahr 1786. In der Volksz;hlung von 1808 Familie der Molotschna Colony D;rfer. wurden die folgenden Informationen aufgef;hrt:
 Blumstein Familie N. 16 Johann Harder 1, 44 Jahre alt, aus Koldau, Gerichtsbarkeit der Marienburg, eine Linie Maker. Frau: Helena, 52. Kinder: Abraham, 21: Johann. 18, Isbrand 16, Maria 12, Elisabeth 8, Bauernhof Eigentum: 1 Wagen, 1 Pflug, Egge 1, 3 Pferde, 10 Rinder, 2 Schafe, 120 Schocks von Getreide, 20 Ballen Heu. 007
Es war unter den westpreu;ischen Mennoniten gemeinsam f;r die landwirtschaftlichen Einkommen durch Besch;ftigungen wie das Weben von Leinen, in dem Handwerk werden sie zu Experten hatten erg;nzt werden. Nicht viel ist ;ber Helena Stoes bekannt. nur eine Stoes Familie wird in der konsignations liste von 1776 aufgef;hrt, n;mlich die Familie von Cornelius Stoes 1731-1811, lebt in dem Dorf Krehsfeld, Westpreu;en. Er war der Urvater des Stoes Familie, deren Nachkommen einige emigrierte in die Chortitza Kolonie in den sp;ten 1700 008, weil die Liste der Kinder von Cornelius Stoes nicht enthalten ist eine Tochter, Helena, im Jahre 1781 geboren, k;nnen wir folgern, dass Helena Stoes war eine Witwe Stoes, und dass ihr M;dchenname war etwas anderes. 009
Wir wissen auch, ;ber den tragischen Tod von Johann Harder 1 in einer kleinen Brosch;re mit dem Titel Das Wachsame Auge Gottes in Elkhart, Indiana, im Jahr 1908 ver;ffentlicht. Er wurde von Johann Toews, 010, die Johann geheiratet hatte Harder `s Tochter, Elisabeth (siehe Kapitel 2 und 6, unten) geschrieben. Elisabeth starb 1834, und irgendwann nach seiner Wiederverheiratung mit Maria Plett, trat Johann und Maria die konservative Erneuerungsbewegung als die Kleine Gemeinde (die Kleine menority Kirche) bekannt. nach einem Plett Nachkomme, Delbert Plett, "Johann Toews wurde schwer krank im Jahr 1850, eine Erfahrung, die ihn, den biographischen Booklet, das wachsame Auge Gottes, das sp;ter in einer Brosch;re von seinem Sohn, ;ltester Peter Toews wurde ver;ffentlicht schreiben Sie dazu aufgefordert werden. 011 " Hier ist die Geschichte: Im Herbst des Jahres 1827 fuhr ich mit meinem Vater-in-law, Joh. Harder, um Melitopol (ein russischer Trade Center im S;den molotschnaya Fluss, einen halben Tag auf dem Weg vom Blumstien) zu Schweine kaufen. Grand-Vater, ein Liebhaber von Pferden und einem geschickten Fahrer, bestand darauf, sitzen in der Fahrersitz vor. Ich und unser Reisebegleiter, ein gewisser Willms, sa; in dem Wagen Platz. nach Abschluss unseres Gesch;fts und das Laden der Schweine, reisten wir zur;ck, Spa; haben und in guter Stimmung. Wir hatten getrunken einen Liter Wein durch den Mann f;r die Vermietung ihm mitkommen beigetragen. Wie wir aufmerksam zugeh;rt haben, um Wollms ;ber die wirtschaftlichen Verh;ltnisse in Preu;en, von wo aus er k;rzlich gekommen zu sagen, unsere Schweine wurde pl;tzlich unruhig. Mein Pferd, das ich den Wagen f;r diese gemeinsame Reise hatte spannte, war ein wenig sch;chtern und scheu wurden durch das Quietschen der Schweine. das andere Pferd wurde auch abgelenkt, und beide begannen in einer Massenpanik. Vor der Gro;vater war in der Lage, diese heftigen nat;rlich ;berpr;fen, hatten wir die Steigung des H;gels in der N;he Zorakow erreicht. Wir flogen den H;gel hinunter irrestistibly so dass unser Haar gerade stand. Ich sah und h;rte kaum mehr, au;er, dass ich eine sehr sickern Fleck auf der Fahrbahn zu sehen und zu erkennen mit der Wahrheit, dass unser Schicksal w;rde es bestimmt werden. Die Wahrheit meiner Vorahnung wurde fast sofort best;tigt. Ich sp;re noch, wie eine Seite des Wagens angehoben, aber dann alles Gef;hl und Bewusstsein, war weg! Als ich wieder zu Bewusstsein kam, f;hlte ich, wie ich aus dem Koma erwacht war und sterben nicht, wie lange ich dort gelegen hatte. Jetzt stell dir meine Situation. Bis zum heutigen Tag kann ich nicht begreifen, wie ich verstrickt habe, noch, wie ich vor Verletzungen und Knochenbr;che die erhalten geblieben sind .Die Pferde wurden von der Welle verstrickt in das Gurt zeug Stehen. Ich lag auf dem Boden neben einem der Hinterr;der des Einer meiner F;;e in die Speichen stecken und verstrickt sich in der Leine. Nach der Arbeit selbst aus dieser Situation, ich meine beiden Begleiter im Ungl;ck liegt etwa hundert Schritte lang hinter dem die Wagen umgeworfen hatte, sah, nicht weit von der zugekaufter Tiere. Ich lief zur;ck, und als meine Berufung heraus eine Antwort erhalten beide, sammelte ich mich ausreichend, um die ganze Situation ;berblicken und erkennen, wie dies alles nach Hause gebracht werden konnte und an seinen Platz. Being unverletzt, konnte ich das Kind schon mit Gott `s Hilfe.

Willms hatte einen Knochenbruch, der durch die Knochen Arzt eingestellt wurde und bald von selbst geheilt gelitten, wie sich die Dinge sich f;r Deinen lieben Gro;vater, ihr lieben Kinder bereits kennen. Der Absturz war die Ursache seines Todes, die mehrere Tage von schrecklichen Schmerzen und Leiden folgte
Unsere polnisch-preu;ischen Wurzeln. Als wir zur;ck zu gehen o Westpreu;en auf der Suche nach unseren Harder versuchen, es gibt weniger Dokumente, die uns leiten. Wir wissen aus dem Stammbuch des Johann 4, die Autobiographie von seinem Bruder Abraham, und der 1808 Molotschna Volksz;hlung, dass ihr Urgro;vater, Johann 1, und seine Familie aus Kalthof kam, auch genannt Kaldau oder Koldau, mehrere Meilen westlich von der Stadt Marienburh . Wir wissen auch, dass sie dem Heubuden Mennonitengemeinde wenige Meilen nordwestlich von Kalthof geh;rte. In dem Buch erhalten die Mitgliedschaft dieser Kirche fanden wir ihre Geburt, Taufe und Ehe Datens;tze. Kalthof und Heubuden wurden an der S;dspitze der Weichsel Delta. Dies war ein tortenst;ckf;rmigen Masse von 160 Quadrat-Meilen Land mit Danzig an der nordwestlichen Ecke, Elbing an der nord;stlichen Ecke, und Marienburg in der N;he der S;dspitze. Das Land lag 3 bis 7 Meter unter dem Meeresspiegel und musste entleert und eingedeicht, um es urbar zu bringen. Die niederl;ndischen Mennoniten waren gut dabei und durften nach Polen zu einem gro;en Teil zu diesem Zweck kommen. Die westliche Grenze der Landmasse war die Weichsel und die Ostgrenze war der Nogat. Berween diesen beiden Fl;ssen gab es einige 13,500 Mennonites  in 1764, als Johann geboren wurde. im Jahre 1772 das Gebiet geleitet, um Preu;en und im Jahre 1788 begann die gro;e Migration der Mennoniten in den S;den Russlands, die Chorzitza Kolonie im Jahr 1789 und dem Molotschna Kolonie bilden im Jahr 1804. Es war unter den westpreu;ischen Mennoniten gemeinsam f;r die landwirtschaftlichen Einkommen durch Besch;ftigungen wie das Weben von Leinen, in dem Handwerk werden sie zu Experten hatten erg;nzt werden. Nicht viel ist ;ber Helena Stoes bekannt. nur eine Stoes Familie wird in der konsignations liste von 1776 aufgef;hrt, n;mlich die Familie von Cornelius Stoes 1731-1811, lebt in dem Dorf Krehsfeld, Westpreu;en. Er war der Urvater des Stoes Familie, deren Nachkommen einige emigrierte in die Chortitza Kolonie in den sp;ten 1700 008, weil die Liste der Kinder von Cornelius Stoes nicht enthalten ist eine Tochter, Helena, im Jahre 1781 geboren, k;nnen wir folgern, dass Helena Stoes war eine Witwe Stoes, und dass ihr M;dchenname war etwas anderes. 009
Das Hauptproblem bei diesem 1776 Informationen ist, dass wir aus der Kirche Heubuden Aufzeichnungen wissen, dass Johann 1 im Jahr 1783 lie; sich taufen und wurde im Dorf von Sandhof ;stlich von Marienburh wohnhaft an der Zeit. Es gab einen Johann Harder Familie leben in Sandhof, thes und Johann war ein Hofbesitzer, ein Landwirt, der sein eigenes Land besa;. Unsere Berater genealogischen dem Schluss, dass unser Johann H;rtere 1 wurde mit der Johann H;rtere von Sandhof leben im Jahr 1776 und dass seine eher, Abraham, war schon gestorben. Er zeichnete Das folgender Tabelle: Harder Abraham heiratete Anna Werner, geboren 1736 Die niederl;ndischen Mennoniten waren gut dabei und durften nach Polen zu einem gro;en Teil zu diesem Zweck kommen. Die westliche Grenze der Landmasse war die Weichsel und die Ostgrenze war der Nogat. Berween diesen beiden Fl;ssen gab es einige 13,500 Mennonites  in 1764, als Johann geboren wurde. im Jahre 1772 das Gebiet geleitet, um Preu;en und im Jahre 1788 begann die gro;e Migration der Mennoniten in den S;den Russlands, die Chorzitza Kolonie im Jahr 1789 und dem Molotschna Kolonie bilden im Jahr 1804.


Wir entdeckten auch aus der Volksz;hlung 1835 Molotschna, dass der Vater von Johann 1 eine Abrahan war Harder. Johann1 wurde als Johan Abraham Harder, aufgelistet und in jenen Tagen benutzten sie die Vatersnamen Form der Namensgebung ihrer m;nnlichen Kinder, der zweite Name, der den Namen des Vaters. Zum Beispiel, Harder der aufgef;hrten Sohn und Enkel von Johan Abraham w;re sowohl Johan  Johan. Es gab mehrere Abraham Harders Lebensstandard in den mennonitischen D;rfern des Weichsel-Delta, aber nur eine in der N;he von Marienburg. In der Volksz;hlung von 1776 westpreu;ischen Mennoniten Familien gab es eine Harder Abraham lebt in Simomsdorf, die eine Meile oder zwei westlich von Heubuden war. Er war ein Landmann und ein Eigener, ein Landwirt und Gutsbesitzer freeholding mit Status. Wenn, wie sein Sohn Johann, er w;rde als Bern aufgef;hrt haben ein Handwerker, wie ein linenweaver, w;rde der Volksz;hlung ihn als Schlect, dh aufgelistet haben, da sie nur mit bescheidenen Mitteln.   
Jacob b. 1757, Johann b. 1764 bapt. 1783 in Sandhof verheiratet 1786 bis Helena Stoes, Franz b. 1770 bapt. 1789 in Sandhof verheiratet 1789 bis Helena Wiens
In der Mennoniten Enzyklop;die, Band. 2, gibt es eine umfangreiche Artikel ;ber die Heubuden Kirche, zu der die Harder geh;rte. Wenn wir unsere Harder Family Tour tat nach Holland, Polen und Russland im Jahr 1993, gingen wir zu der Stelle des Heubuden Kirche, die sich nur zwanzig Jahre zuvor abgebrannt war. Eine neue katholische Kirche hat auf dem alten Fundament errichtet worden, aber die Mennoniten Friedhof befindet sich noch in Takt und voller Harder Grabsteine. Heubuden die Kirche war die gr;;te mennonitische Gemeinde in Polnisch-Preu;en. Im Jahr 1929 hatte es eine Mitgliedschaft in 1092. Kinder nicht mitgerechnet. Mennoniten lebten hier so fr;h wie 1565. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts hatte die Gemeinde keinen eigenen Pfarrer, sondern wurde von den Ministern der mennonitischen Kirche in Danzig, die wir auch auf unserer Tour besucht serviert. Wie der Danziger Kirche geh;rte die Gemeinde zu den Heubuden altem fl;mischem Zweig der Mennoniten. Um der Verfolgung zu entgehen, hatte der fl;mischen Mennoniten urspr;nglich aus Belgien und vor allem aus Flandern an der n;rdlichen niederl;ndischen Provinz Friesland migriert und damit hie;en Feimings oder Fl;misch. Die Spaltung zwischen der fl;mischen und friesischen Mennoniten der Niederlande von 1566 datiert und wurde von kleinlichen Fragen im Zusammenhang mit Kirche und Gemeinwesen Disziplin verursacht. Die fl;mische Allgemeinen waren schwerer bei Kirchenzucht und die Friesen waren theologisch liberaler und "zeigte eine freiere, w;rmere Christentums mit mehr Neigung zum kulturellen Fortschritt und Reform der Kirche." 012 Wenn die Mitglieder beider Zweige wanderten nach Polen und sp;ter nach Russia, sie diese Unterschiede mit sich nahmen. Zum Beispiel in den fl;mischen Kirchen die Prediger lesen ihre Predigten im Sitzen, in den friesischen Kirchen die Prediger stand auf Kanzeln gepredigt und aus dem Stegreif. In den fl;mischen Gemeinden, wurde die Art der Taufe "Gie;en", w;hrend in den friesischen Kirchen wurde sie "streuen". Im Abendmahl der fl;mische ;ltere das Brot an die Mitglieder in den B;nken verteilt, w;hrend in den friesischen Kirchen die Mitglieder Vergangenheit der ;ltere, der das Brot in die Hand der Person setzen eingereicht. Es hat l;nger gedauert, um diese kleinen Unterschiede in Preu;en und Russland als in den Niederlanden, wo sie begann zu vers;hnen.
Unsere holl;ndischen Wurzeln. Eine weitere Tatsache ist ziemlich selfevident. Unsere famili;ren Wurzeln waren niederl;ndische, bevor sie polnisch-preu;ischen waren. In der Tat wurde die niederl;ndische Sprache in der Kirche Heubuden bis etwa 1770 verwendet. Das Bekenntnis des Glaubens in dieser Gemeinde eingesetzt hatte von Georg Hansen wurde in niederl;ndischer Sprache geschrieben und ver;ffentlicht in Holland 1667. Harder war eine gebr;uchliche Bezeichnung in Holland, Harderwijk, der "Ort der Harder," ist eine bekannte Stadt am s;d;stlichen Ufer der Zuiderzee, ;ber das Meer aus Amsterdem. ;berzeugender als die Ableitung von Namen ist die religi;se Zugeh;rigkeit unserer Vorfahren. Sie waren Mennoniten, nachdem genommen den Namen des Menno Simons (1496-1561), der Anf;hrer der Verfolgten und verstreut niederl;ndischen Wiedert;ufer.  013     Menno war ein r;misch-katholischer Priester in der Gemeinde Pinjam in Friesland, als er die traurige Nachricht, dass sein Bruder lebendig verbrannt wurde in einer Scheune in Brand durch Wiedert;ufer Hexenj;ger gesetzt habe. T;ufertum war der radikale Fl;gel der Reformation, die sich f;r die R;ckkehr zu einer einfachen w;rtlichen Christentum des Neuen Testaments: Folgende Jesus als Herrn in allen Wegen, die er lehrte, die Kirche als eine disziplinierte Gemeinschaft der Gl;ubigen, Erwachsenentaufe am Bekenntnis des Glaubens und nachpr;fbare Engagement, Trennung von Kirche und Staat, Nichteinhaltung der b;rgerlichen Eid und Kriegsdienst, ein Leben in Einfachheit und Nonkonformismus auf der Welt, die Praxis der Liebe und der Wehrlosigkeit, auch wenn verfolgt und Gehorsam gegen;ber dem Herrn der Kommission, seine Zeugen zu sein "zu die Enden der Erde "(Apg 1,8). Die sp;tmittelalterlichen europ;ischen Welt war nicht bereit, Religionsfreiheit zu gew;hren, wie Ketzer, und innerhalb der ersten zwei Jahrzehnte der Reformation Geschichte, ;ber 4.000 Wiedert;ufer wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, gek;pft, oder ertranken. Allein in den Niederlanden die Namen von 613 Wiedert;ufer hingerichtet werden in der niederl;ndischen Mennoniten-Buch, die M;rtyrer 'Mirror, das Buch, dass die meisten unserer Vorfahren mit sich brachten, um Preu;en und Russland aufgenommen. Menno war einer der wenigen T;uferf;hrer zum Martyrium zu entkommen, und er tat dies, indem im Untergrund leben, st;ndig in Bewegung unter seinen Br;dern verstreut. Er war so beliebt wie ein Hirt, dass sie bei seinem Namen genannt werden begann: Menist, Mennonist, Mennoniten. Auf unserer Tour 1993 Familie nach Holland, Polen und Russland, schlossen wir uns im Gottesdienst am Sonntag mit dem 400 Jahre alten Wiedert;ufer-Mennoniten-Gemeinde in Hoorn, Holland, auf dem Weg nach Friesland. An diesem Tag der West-Friesland Sonntagszeitung, Dagblad, den Nachruf eines Johannes Petrus Harder, 71 Jahren ver;ffentlicht. Der Nachruf darauf hin, dass dies schwieriger geboren wurde und in den Niederlanden erhoben.
Die Molotschna mennonitischen Kolonie. 014 Die Mennoniten aus Westpreu;en hatten sowohl wirtschaftliche als auch religi;se Gr;nde f;r die Migration in den S;den Russlands. Land in der Weichsel-Delta war knapp geworden, und die Mennoniten-Familien hatten viele Kinder. J;ngere Familien wurden gezwungen, woanders Land finden oder aufgeben, ihre landwirtschaftlichen Lebensweise. Dar;ber hinaus hatte die preu;ische Regierung unter K;nig Friedrich 2 und sein Nachfolger Friedrich Wilhelm 3 neue Erlasse herausgegeben Einschr;nkung mennonitischen Landbesitz und Aufhebung ihrer Privilegien als Pazifisten. Die russische Regierung unter K;nigin Katharina die Gro;e und ihr Nachfolger brauchten gute Bauern in der Ukraine, das Land in einen Krieg mit der T;rkei erworben zu begleichen. Die Mennoniten waren Sonderstatus als Pazifisten angeboten unter einem Privilegium von Zar Paul 1 im Jahr 1800 unterzeichnet. Ein insgesamt 365 Mennoniten-Familien kamen in 1804, organisieren sich in zehn D;rfern entlang des Flusses zwischen Molotschnaya Halbstadt und Altonau s;dlich von Blumstein. Hunderte weitere in sp;teren Jahren kamen bis insgesamt 60 D;rfer waren auf 324,00 Hektar Land wurden nach Osten vom Fluss Molotshnaya besiedelt.
Das Dorf Blumstein.015 Die 60 D;rfer wurden in einem gemeinsamen Muster entlang einer Hauptstra;e mit Einfamilienh;usern auf einer oder beiden Seiten der Stra;e und der Dorfschule in der Mitte gelegt. Kirchen waren nicht sehr zahlreich, von denen jeder mehrere D;rfer in einem Umfang gro; genug, um mit Pferd und Wagen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Das Dorf Blumstein wurde 1804 von 21 Familien gegr;ndet. Keine vorzeitige plat Karte Blumstein gefunden wurde, sondern aus der Familie der Volksz;hlung von 1808, in dem alle 137 Bewohner mit Namen (66 M;nnchen und 71 Weibchen) und das Geh;ft Plattform Anzahl von jeder der Familien, war es leicht, das Dorf Muster rekonstruieren wie es wohl gegeben, basierend auf einer bestehenden Karte des Dorfes Alexanderwohl. Wie die Karte zeigt, lebte die Familie Johann Harder auf Platt-Nr. 16. Beachten Sie, dass auf keine Plattform. 4 wohnte eine Familie Franz Harder. Nach unserer genealogischen Berater, war der Bruder von Franz Johann unsere Harder 1. Die Volksz;hlung 1808 Notierung f;r ihn ist ;hnlich der von Johann 1, aa O.: Blumstein Familie Nr.4 Franz Harder 37 Jahre alt, aus Koldau, Gerichtsbarkeit der Marienburg, ein W;sche-Hersteller. Frau Helena, 37, T;chter Anna, 18, Helena, 12, Maria, 4, Susanna, 1, auch seine Mutter Anna, 80. Bauernhof Eigentum, 1 Wagen, 1/2 Pflug, Egge 1, 3 Pferde, 7 K;he, 150 Keile von Getreide, 12 Ballen Heu.
Beachten Sie auch, dass die Mutter von Franz und Johann wurde mit Franz lebt. Nach unserer Berater, ihr Name war Anna Werner. Werner war ihr M;dchenname, und sie war die Witwe von Abraham Harder. Schlie;lich, dass auf Platt nicht beachten. 13 lebte ein Einwohnerfrau ohne eigene Wirtschaft (ein Mieter ohne eigenen Hof) mit dem Namen Jakob Harder, 51 Jahre alt. Seine Frau war Susanna, aufgezeichnet Alter von 71 Jahren. Als P;chter hatte er auch einige landwirtschaftliche Immobilie: 1 Wagon, 1 Pferd, 1/2 Pflug (vielleicht mit seinem Bruder Franz im gemeinsamen Besitz), 5 Pferde, 6 Rinder, 120 Schocks von Getreide, und 20 Ballen Heu. Die russische mennonitische Dorf Muster, genannt Hollander Dorf (niederl;ndisches Dorf) oder Strassendorf geht zur;ck zu unserer Geschichte in der Netherlands.Established von einer Gruppe von Siedlern unter Vertrag mit einem Gutsbesitzer, wurde das selbstverwaltete Dorf Muster in der Migration unseres Volkes transplantiert auf Polnisch-Preu;en, und sogar in die Vereinigten Staaten und Kanada, wie wir sehen werden, wenn wir unseren nordamerikanischen Einwanderung Geschichten kommen. In Russland jedes Dorf wurde von einer Schulz und einem Schultebot, von dem m;nnlichen Landbesitzer des Dorfes gew;hlt verabreicht. Der B;rgermeister und Gemeinderat waren nicht verantwortlich f;r den lokalen russischen Beh;rden aber auf eine russische F;rsorge-Komitee, eine Kommission von der russischen Regierung gegr;ndet, um alle deutschen Siedlungen zu ;berwachen. Jedes Dorf enth;lt eine bestimmte Menge an Land, 5.888 Hektar im Fall von Blumstein hatte dieses Dorf 20 so genannte "full-Farmen" von 175 Hektar und je einem "halben Bauernhof." Jeder Villege hatte auch eine Reihe von landlosen Bewohner, die nur ein Haus und einen Morgen oder zwei f;r den Garten hatte. der Rest des Landes wurde gemeinsam f;r Weidevieh verwendet. Teil des Dorfes von Blumstein wurde durch einen Brand im Jahre 1817 zerst;rt, aber es ist unwahrscheinlich, dass die H;user von einem unserer Vorfahren betroffen waren, weil die Erinnerung an, dass w;re sicherlich zu ihren Enkeln ;bertragen worden sein. Homestead Nr. 16 blieb in dem Harder Fanily f;r mehr als vier Generationen.
Die Orloff Mennoniten Kirche 016
von 1804 bis 1824 gab es nur eine Kirche in der Molotschna Colony, als Orloff Halbstadt Mennonitengemeinde bekannt. Im Jahre 1860 Johann H;rtere 3 (1811-1875) wurde zum ;ltester dieser gro;en Kirche. W;hrend seiner ;ltestenschaft hatte es rund 1.200 Mitglieder und wurde als die progressive Gemeinde in der Kolonie und die meisten tolerant bekannt. In den 1860er Jahren, wenn eine neue evangelikale Gruppe wie die Mennoniten Br;dergemeinde aus der alten Kirche, Orloff unter der Leitung seines ;lteren seceded bekannt die erste Gemeinde in der Kolonie, um es in einem br;derlichen Geist zu akzeptieren war. Johann Cornies, Reformer und kultureller F;hrer der ganzen Kolonie, war ein Leben lang Mitglied hier. 017  Die Kirche hatte mehrere Ch;re und nutzte die Gesangbech lzzum gebrauch in Den Mennoneten-Gemeinden Russlands. Die Orloff Gemeindehaus wurde 1809 mit dem Geld von Zar Alexander1 gespendet und erweitert im Jahre 1860 erbaut. Es war immer noch in Verwendung als einem psychiatrischen Krankenhaus, wenn der Harder Familie Reisegruppe hier besuchten im Jahr 1993.
Kapitel 2 Die zweite Generation der Kinder von Johann1 Johann1 und Helen H;rtere Stoes hatte f;nf Kinder. Drei Jungen und zwei M;dchen. Alle von ihnen wurden in Preu;en, Polen, geboren, vor seiner Emigration. Abraham, der ;lteste 17, und Elizabeth, die J;ngste, war vier Jahre alt, als die Familie ging in dem Dorf Blumstein, wo die Kinder erwachsen sind zu leben. J;ngere Kinder sind in den l;ndlichen Schulen gelehrt. Sie war in einem primitiven Zustand. Wir gingen alle in die Kirche am Sonntag. Sein Vater war bereits 39 Jahre alt, als sie ankamen, und Kinder, insbesondere Jungen, half seinem Vater auf dem Bauernhof, verschiedene Arten von Getreide auf 175 Hektar angewachsen, und k;mmern sich um ihre drei Pferde, zwei Schafe und 10 K;he in der Volksz;hlung Listen von 1808.

Nummern  System. Johann und Helena begannen einen Namen Auswahl Muster f;r ihre Kinder, die in vielen nachfolgenden Generationen wiederholt wurde, was es schwierig f;r uns, zwischen all den nachfolgenden Abrahams, Johanns, Isbrands, etc. unterscheiden.  Mit der Zeit lernen wir in der dritten Generation werden wir f;nf Abrahams, sechs Johanns, und sechs Isbrands, und durch den vierten und f;nften Generation diese Zahlen multiplizieren, da der Index im hinteren Teil dieses Buches zeigen wird. Wir brauchen ein Nummernsystem, die uns zu einem oder Johann Abraham oder Isbrand vom anderen zu unterscheiden hilft. In unser bevorzugtes Nummernsystem, repr;sentiert die erste Ziffer, 1, unser gemeinsamer Vorfahre, Johann H;rtere 1, im Jahre 1764 geboren. Die zweite Ziffer steht f;r die zweite Generation, i. E., die Kinder von Johann ein. Als ein Beispiel, let `s nehmen Eliese Harder, # 1163. Ihre Zahl num ist vierstellig, was darauf hinweist, dass sie an die vierte Generation geh;rt.
Sie war das 3. Kind eines Elternteils, der das 6 Kind eines Gro;elternteil, der das 1 Kind von einem Ur-Gro;eltern, die unsere gemeinsamen Vorfahren, Johann Harder 1 war  . Dar;ber hinaus verwenden wir die r;mischen Ziffern 1 2 3 4 nur zwischen den vier Johann Harders unterscheiden # 1, # 12, # 121, # 1212, durch den die Mehrheit der 4.000 Namen in unserer Genealogie Abschnitt absteigen. Johann Harder4, der Autor des Stammmbuch, war der Sohn von Johann Harder3, der ;ltere Pfarrer der Halbstadt Curch Orloff, der Sohn von Johann Harder2 war, die 1804 Preu;en-to-Russland Einwanderer, der einer der Gr;nder Dorf.davon war,
Abraham Harder (# 11)
Geboren 1787, war Abraham das ;lteste und das erste der Kinder zu heiraten und das Haus verlassen. Er heiratete Maria Heide im Dorf Halbstadt. Sie war zwei Jahre j;nger als er, und sie k;nnen auf dem Treck aus Preu;en getroffen habe. Sie war die Tochter von Johann und Elisabeth Heide. Homestead-Nr. 14 in Halbstadt. Heide hatte drei T;chter, aber keine S;hne. Die Familie ist in den Aufzeichnungen 1803 Emigration wie folgt aufgef;hrt: ". Johann Heide aus Neuteicher-Hinterfeld, Maurergeselle, vier T;chter, von denen das ;lteste ist 16" Er emigrierte heimlich, ein Konkurs in Bezug auf sein Eigentum ausgegeben geschrieben. 018 Die ;berlebenden T;chter waren Susanna, B 1767. Maria, B 1789, und Elisabeth, b. 1792.
Nach Einsch;tzung von Klaas Reimer, Leiter der Kleine Cemeinde Erneuerungsbewegung, war Johann Heide eine "nachl;ssige Person". er machte diesen Kommentar nach einem Treffen zwischen mehreren Dorf;ltesten und er Kleinen Gemeinde F;hrer im Hause des B;rgermeisters: s Place "Als wir an der Schulz angekommen", gab es etwa 25 M;nner versammelten sich dort, um mit uns besprechen m;chten, warum ein nicht in der Lage sein, den ;ltester unterst;tzen Dann haben wir das Wort Got ihnen vorgelegt, worauf sie fielen alle bis auf drei M;nner schweigen: Klaas Rempel. Sch;nsee; Isaad Wall, Tiegenhagen; und Johann Heide, Halbstadt. Heide setzte sich vor und f;hre die Diskussion. Ich denke, viele werden sich noch an was f;r einen Menschen er war. F;r mich war es ein Wunder, dass das Wort Gottes bewiesen wurde und in der Wohnung von der Schulz diskutiert, wie durch unvorsichtige people.029 Kleine Gemeinde Historiker Delbert Plett erg;nzt den folgenden Kommentar: Es ist offensichtlich, dass Tochter Maria Heide, der Abraham heiratete Harder, nicht erben alle von ihrem Vater `s angebliche Nachl;ssigkeit und mangelnde Sorgfalt insofern, als sein Sohn, Bernhard Harder, schrieb liebevoll von ihr Fr;mmigkeit und Geduld, die einen bleibenden Eindruck auf ihn gemacht. 030 Aus der begrenzten Beweise zur Hand, k;nnen wir davon ausgehen, dass Abraham Harder und Maria Heide lebten auf dem Bauernhof, dass Abraham wurde schlie;lich die Kontrolle ;ber den Hof gegeben. Wir wissen, dass, wenn `s Vater Abraham von der Verwaltung dem Harder Bauernhof der Familie bei Blumstein im Ruhestand. Abraham `s Bruder Johann ;bernahm dort und ihr Vater kam, um zu Halbstadt mit Abraham und Maria leben. Es war wahrscheinlich, dass der ;ltere Harder seine schicksalhafte Reise von hier nach Schweine in Melitopol im Jahr 1827 wie in Kapitel 1 gesagt kauft. Die Volksz;hlung 1835 Molotschna b;rsennotierten Abraham `s Familie wie folgt Sehe Diagramm. gibt es einige mehr Bits an Informationen ;ber die Familie von Abraham Harder und Maria Heide . Die kleine Maria starb im Alter von 32 Monaten. . Die Volksz;hlung von 1835 berichtet, dass eine gewisse Agneta, 31 Jahre, Ehefrau von Peter Isbrand Goossen, in den Haushalt wurden im Jahr 1819 genommen, und dass ihr Mann, 37 Jahre hatte nach der Volksz;hlung kam. Abraham starb im Jahr 1884. Schlie;lich, und dies ist bezeichnend, wurde das Abraham Harder Familie als "einfacher Leute leben in den Geringsten der Fall." Beschrieben 031 Diese Charakterisierung Woll im n;chsten Kapitel best;tigt werden, wenn wir ;ber den Kinderpark und ihre Familien zu erz;hlen.
Johann Harder 2 (# 12) Der folgende Lebenslauf von Johann Herder 2, auf Informationen von Leland vorausgesetzt Harder basiert, wurde von Delbert Plett, op. geschrieben. cit., p. 336: Johann H;rtere nach Ru;land emigriert mit seinen Eltern im Jahre 1803 und half ihnen, ihre Wirtschaft nicht zu schaffen. 16 in dem Dorf Blumstein. Im Jahr 1810 heiratete er Elizaberh Plett. die Tochter von Johan Plett (1765-1833) von F;rstenwerder, Preu;en. Ihr Vater Modeerscheinung aus seinem Elternhaus vertrieben worden, wenn im Gegensatz zu seinem Vater `s w;nscht heiratete er Elizabeth Baer, ein lutherischer Witwe arbeitete als Dienstm;dchen der Familie, im Gegensatz zu seinem Vater` s W;nschen. . Nach diesem Auftreten Sohn Johan Plett lebte an verschiedenen Orten und erlebte die Belagerung von Danzig w;hrend der Napoleonischen Kriege. Ihre erste Tochter, Elizabeth Plett, muss um 1790 geboren worden sein. Es scheint, dass sie nach Russland eingewandert, indem sie sich als Teenager, hat Benjamin H. Unruh Aufzeichnung einer Elizaberh Plett, die nach Russland im Jahr 1804 eingewandert sind und wer als "Wesen aus Neum;nsterberg, in Fursten Werder geboren aufgef;hrt sind, und leben mit der Familie von Jakob Wiens. "Elizabeth war eine Tante Margaretha Plett (born1771), verheiratet mit einem Jakob Wiens von Wernersdorf, und es ist m;glich, dass sie nach Russland gereist in ihrem Unternehmen zwar keine spezifische Auflistung dieser Familie in den Aufzeichnungen Auswanderung gemeldet wird. Zum Zeitpunkt der Revisionen liste im Jahr 1808 ein Plittin Elizabeth, Alter 22, wird als resideng mit der Familie Michael Plett auf Wertschaft Nr. 1 in der Halbstadt gezeigt.Obwohl das Alter aufgelistet ist zu alt, ist es m;glich, dass Elizabeth wurde f;r ihren Onkel Michael Plett Arbeit in Halbstadt an der Zeit. Sie kann ihren zuk;nftigen Ehemann, Johan Harder (b.1787), der Maria geheiratet hatte Heide getroffen haben und wurde im selben Dorf leben. Von 1820 Vater-in-law Johan Plett hatte seiner umherziehenden Lebensweise m;de, und sich dessen bewusst, dass seine Tochter hatte ein gutes Zuhause f;r sie selbst in Russland gemacht beschlossen, auch dort zu bewegen. Nachdem er acht Jahre, um die notwendigen Dokumente zu erhalten Abfahrt kam die Familie in dem Dorf Blumstein im Jahr 1828 Johan Plett in seinen letzten Jahren offensichtlich bereute und trat der Kleinen Gemeinde, da alle f;nf der Kinder seiner letzten Ehe geh;rten zu dieser Reformbewegung . Johann Harder (2) bewirtschaftet zusammen mit seinem Vater f;r eine Reihe von Jahren. Sein Vater hatte vor recht aktiv als Pferdeliebhaber bis zu seinem Unfalltod im Jahr 1826, obwohl er mit seinem Sohn Abraham in Halbstadt lebte f;r die letzte Zeit. Schlie;lich Sohn Johann () 2 ererbt oder erworben haben keine Familie Wirtschaft. 16 in Blumstein und setzte einen erfolgreichen landwirtschaftlichen Betrieb. 022 Johann und Elisabeth Plett H;rtere hatte sechs Kinder wie folgt: Johann 1811, Abraham 1814, 1817 Isbrand Elizabeth 1818, Helena 1825, Peter 1828,. Der Enkel von Johann Harder2 verzeichnete Abraham J. Harder (b.1840) einige Erinnerungen an seine Gro;eltern, wie folgt: Ich erinnere mich an einige Dinge ;ber Gro;vater aber wenig ;ber die Gro;mutter. Ich bezweifle, dass sie noch lebte, wenn 1 war geboren. Ihr M;dchenname war Plett. Ihre Br;der waren Julius und Johann Plett von Hierschau, von denen beide wussten, wie ein aus ger Familie Linie. Sie wurde als mitf;hlender Mensch bekannt. Einmal im armen Frauen kamen an ihre T;r und beschwerte sich ;ber ihren Mangel an Kleidung. Gro;mutter nahm die Unterw;sche, die sie gerade gewaschen hatte, und gab sie ihr. Der Gro;vater war mit Colony Anf;hrer Johann Cornies, 023, der aus Liebe zu ihm schickte seinen ;ltesten Sohn, Johann Harder, mein Vater, auf Bildung f;r drei Jahre an der Central School Orloff, alle Ausgaben bezahlt werden, was ein gro;er Vorteil, kannte ihm in der sp;teren Erf;llung seiner (Predigt) B;ro. Eine Anekdote, die ;ber die alten Cornies und mein Gro;vater gesagt wurde, ist noch immer in meiner Erinnerung. Einmal im Winter, Cornies und einigen anderen Fu;g;nger wurden nach Hause zu Fu; von der Kirche auf dem Weg durch den Schlitten verwendet. Mehrere Personen wurden auch aus der Kirche fahren ihre Schlitten und nicht ausweichen von der Strecke, sondern zwangen die Fu;g;nger zur Seite treten in den tiefen Schnee. Verst;rkt durch ihre Indiskretion, schaute sich um und sah Cornies mein Gro;vater kommt in seinem Schlitten. Cornies sagte: "Es kommt von Johann H;rtere Blumstein. Er wird um uns herum zu fahren." Und es stellte sich Grube genau, wie er predicted.025 Ungef;hr um das Jahr 1841, im Alter von 52, war Johann 2 bereit, aus der aktiven Gesch;ftsf;hrung des Familienunternehmens Wirtschaft und, um es umzudrehen, um seinen 30-j;hrigen Sohn, Johann 3 in Rente gehen. Die Frau des Johann2, Elizabeth Plett Harder, war gestorben, und er plante, eine Frau zu sein wiederverheiratet mit dem Namen Katharina Mandler. Sein Sohn, Johann 3, half ihm beim Bau einer Wohnung mit Shop und stabil auf der anderen Stra;enseite aus dem Haupthaus verbunden, und hier ist er und seine neue Frau lebte in Altersteilzeit. Sie hatten zwei Kinder anschlie;end ihrer eigenen Isbrand, Nr. 127, geboren. 1842, und Maria, Nr. 128, geboren. 1844 Der Sohn wurde nach dem ersten Sohn Johanns mit diesem Namen, der am 10. August 1840 gestorben war, benannt. Johann2 starb am 2. Februar verlassen Katharine eine Witwe mit zwei unterhaltsberechtigten Kindern. Enkel Abrahams erinnert, dass sein Gro;vater nach Hause kam von einer Reise auf die Krim krank und starb innerhalb mehrfacher Hinsicht.
Isbrand Harder, # 13 Fast alle, die wir kennen ist ganz und seine Familie stammt aus zwei Quellen kurz. Die erste ist zwei Linien im Stammbuch des Johann Harder4: Mein Gro;vater zweiter Bruder, Isbrand Harder, in Muntau lebte. 1 wussten, vier seiner Kinder Johann, Abraham, ein Schneider, Isbrand, und Peter, die der Sachbearbeiter im Gemeindeamt war. Die andere Quelle ist die Volksz;hlung 1835 kein Eintrag f;r Homestead. 1 f;r das Dorf Tiegerweide, gegr;ndet im Jahr 1822
Tiegerweide Volksz;hlung 1835
Alter im Jahre 1835. AbrahamHarder47, Maria Heide45, Elizabeth20, Johann18, Abraham15, Isbrand12, Peter10, Jacob10, Franz8, Bernhard5, Maria1.
Es kann aus dem Diagramm, dass Isbrand im Jahr 1792 oder 1793, wahrscheinlich der ehemalige geboren wurde abgeleitet werden, da wir wissen, dass er 42 Jahre alt war, als die Volksz;hlung am 23. Februar 1835 genommen wurde. Dies w;rde von der Volksz;hlung von 1808, als er als 16 Jahre alt wurde aufgef;hrt best;tigt werden. Zu der Zeit der Familie 1803 die Einwanderung, er war ein junger Mann von 10 oder 11, wenn sie in der Kolonie angekommen Chotitza und wechselte von dort zu helfen, fand das neue Dorf Blumstein im Molotschna Siedlung.
Einige 10-15 Jahre sp;ter ;bernahm Isbrand ;lterer Bruder Johann 2 (# 12), der in1810 verheiratet, ;ber die Blulmstein Geh;ft. Sein ;ltester Bruder Abraham zog nach Halbstadt, wahrscheinlich auf den Hof von seiner neuen Frau des Vaters und schlie;lich ;bernahm oder zumindest geschafft, dass Hof. Abraham offenbar brachte ihr Vater Johann ein, um mit ihnen in Halbstadt leben. Isbrand kann auch den Umzug in Halbstadt mit seinem Vater und Bruder gemacht haben, heiratete einige Jahre sp;ter, zog dann nach Muntau, wie im Stammbuch angegeben, er sehr wahrscheinlich im Jahre 1814 verheiratet, f;r sein erstes Kind, Johann, wurde 1815 geboren oder 1816. Muntau war nur 2-3 Meilen s;dlich von Halbstadt. Dann, wie in der Volksz;hlung von 1835 zitiert oben erw;hnt, erwarb er Geh;ft Nr. 1 in das neue Dorf Tiegerweide, was bedeutet, dass er einer der urspr;nglichen Grundbesitzern war es impliziert. Isbrand Frau ist nicht in der 1835 Volksz;hlung, was bedeutet, dass sie gestorben war, bevor dann, und dass sie, bevor dann gestorben war und dass Isbrand war noch nicht wieder geheiratet, die er wahrscheinlich fr;her oder sp;ter insofern haben, als Susanna und Peter ddone schl;gt aufgelistet waren nur 5 und 3 Jahren, jeweils, holen wir die Geschichte von Isbrand und sein Sohn Peter in Kapitel 5. 
Maria Harder Giesbrecht (# 14). 026Maria wurde am 20. Juli 1795 geboren und starb am 25. August 1856 im Alter von 61 Jahren. Sie war neun Jahre alt, als ihre Familie verlassen polnischen Preu;en im Jahre 1803. Im Alter von 19 heiratete sie Peter Giesbrecht des Dorfes Muntau, 10 Meilen n;rdlich von Bllumstein. Er war der Sohn von Gerhard Ciesbrecht (geb. 1743), der in Muntau zum Homestead keine niedergelassen hatten. 7 im Jahr 1804. Geboren am 10. M;rz 1795, war Peter im gleichen Alter wie Maria, und ihre Familien geh;rten wahrscheinlich zu derselben Kirche in Orloff. Sie wurden am 11. April 1815 verheiratet. Zu der Zeit des Zensus 1835 Molotschna, wurden sie zum Homestead nicht leben. 32. in Blumstein. Peter starb am 20. August 1842, so dass eine gro;e Familie von neun ;berlebenden Kindern im Alter von 25 bis 8. Nach dem Stammbuch des Johann H;rtere 4, Maria heiratete dann einen Warketin, aber nichts ;ber ihn bekannt. Maria gewesen w;re, mindestens 47 haben, und es ist nicht wahrscheinlich, dass sie hatten  Kinder mehr.
Die Kinder von Peter und Maria H;rtere Giesbrecht waren wie folgt: Helen 1815, Gerhard 1817, Johann 1819, Maria 1820, Peter 1822, Susanna 1824, Elizabeth 1826, Helena 1828, Isbrand 1830, Jakob1832 Abraham 1833, Katharina 1837, Jakob 1839.
Elizabeth Harder Toews, (# 15). Die f;nfte und letzte Kind von Johann Harder 1und Helena Stees  war Elizabeth, am 21. April 1800 nur drei Jahre, bevor die Familie nach Russland eingewandert geboren. Wie ihre Ellizabeth Geschwistern wuchs auf der neuen Heimst;tte in Blulmstein, besucht  der ;rtlichen Grundschule und die Kirche in Orloff. Am 4. Juli 1816 im Alter von 16 heiratete sie Johann Toews, Sohn von Cornelius Toews, dessen Familie lebte in <Lindenau, drei Meilen n;rdlich von Blumstein, (Das junge Paar lebte zwischen Fischau und Sch;nau, n;rdlich von Lindenau,   Delbert Plett ist ein langwieriges Profil von Johann Toews, von denen ein Teil wie folgt lautet geschrieben: Johann Toews wurde in Tiegenhagen, Preu;en, im Jahre 1793 geboren. Im Jahr 1803 verlie; seine Eltern wanderten nach Preu;en und Russland ... Johann war 11 Jahre alt im Jahr 1804, als seine Eltern lie;en sich in dem Dorf Lindenau als Pioniere der Molotschna Colony. Im Jahr 1814 Johann wurde ein Mitglied der Kleinen Cemeinde. Er war wahrscheinlich einer der ersten Jugendlichen in der Bewegung S;ugling taufen zu lassen. Auf Juy 4, 1816 wurde er zum ersten Mal auf Elizabeth, Tochter von Johann Harder1 von Blumstein heiraten. Johann Harder3, war der ;ltester des Orloff Kirche im Jahre 1860 wurde ihr Neffe war. nach seiner Heirat Johann verfolgte seinen Beruf als Schreiner und Tischler, Das junge Paar aus ihrem Haus in Lindenau bis 1830, wenn sie eine Anwohnerstelle in Sch;nau gekauft. Toews war tief besorgt ;ber spirituelle Dinge, und im Jahre 1828 kaufte er eine Kopie von Menno Simons den Auszug der Merkw;rkigsten Abhanlungen aus der Werken Menno Simons. Dieses Buch wird manchmal als "Der Kleine Menno." Elisabeth starb am 6. Oktober 1834, im zarten Alter von 34 aber zu diesem Zeitpunkt hatte sie sieben Kinder zur Welt gegeben: Helena 1817, Margaretha1819, Elisabeth, 1821, Maria 1824, Johann 1826, Katharina1830, Anna, 1832.
Weniger als zwei Monate nach dem Tod seiner Frau, heiratete Johann Wiebe, eine Witwe wahrscheinlich eine Vernunftehe, da alle sieben seiner Kinder under17 Jahre alt waren. Als sie ein paar Wochen sp;ter starb, heiratete Maria Toews Plett (1811-1895), die j;ngere Schwester von Elizabeth Plett, die Frau vom Johann Harder2, ;lterer Bruder von Elizabeth H;rtere Toews. Johann Toews hatte acht weitere Kinder von MariaPlett. So wurden nicht nur diese acht Kinder und sieben von Elizaberh H;rtere Toews Halbgeschwister, aber alle 15 waren Cousins ersten Grades zu den sechs Kindern des Johann2 und Elizabeth Plett Harder. Dieser Zusammenhang wird im n;chsten Kapitel unseres Buches, von Bedeutung, wenn zwei von diesen Vettern Johann und Peter Plett Harder3 Toews geworden ;ltester im Orloff und kleine Gemeinde Kirchen, sind, und werden Partner im Gegensatz zu den anderen reaktion;ren ;ltester in der Aufl;sung von mehreren schwierige Konflikte in der Kirche Molotschna Colony. Au;erdem im Jahre 1870, nach Einwanderung nach Amerika, trat Peters Mutter und Schwester den Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde in Gnadenau, Kansas, wo Johann Harder4 als Prediger-Lehrer gestellt werden sollen. Viele der Kinder und Enkel von Elizabeth H;rtere Toews wanderte in die Vereinigten Staaten und Kanada im Jahre 1870, und die Geschichten von einigen von ihnen wird in Kapitel 6 erz;hlt werden.
Kapitel 3
Die dritte Generation der Kinder Abrahams (# 1)
Seit vierzig Jahren Braeul David (1861-1933) war Lehrer in den D;rfern der Molotschna F;rstenau und Wernersdorf .. W;hrend der meisten dieser Jahre schrieb er ein Tagebuch, nicht nur der t;glichen Ereignisse, sondern Eindr;cke von Menschen, die er kannte. Er wurde zu Eliese Braeul verheiratet schrieb Ehrliche Charakter Bemerkungen ;ber seine Gather-in-law und seine Geschwister dritten Generation Nachkommen Johann1. Er schrieb sie am Tag nach der Hochzeit seiner Tochter Katarina, als Katja (# 11634, b. 1897) bekannt. Katja `s Mutter, Eliese H;rtere Braeul. hatte vor sechs Jahren gestorben, und aus Gr;nden der Katja `s Zukunft Kinder Braeul wollte ein paar Erinnerungen an ihre Gro;mutter m;tterlicherseits und ihrer Herkunftsfamilie, negativ, wie sie sind erhalten. Man k;nnte seine Motive in Frage stellen. Vielleicht wie Johann Toews, der Sohn-in-law von Johann Harder1 denen wir in Kapitel 1 und2 traf, wollte er seine Enkelkinder, aus den Fehlern ihrer Vorfahren zu lernen. oder vielleicht war er einfach in seinem Urteile der Hardes voreingenommen. auf jeden Fall, hier ist was er ;ber die gesehen S;hne und eine Tochter von Abraham und Maria Heide H;rtere schrieb:
1.Johann (# 112)-unmoralisch.
2.Abraham (113), war ein Barkeeper in F;rstenau, stark, liebt es, zu k;mpfen. er hatte einmal einen weiteren starken Mann, ein M;ller, in seiner Umarmung. Sie rollten ;ber einen H;gel, bald diesen, bald die andere nach oben, zur Belustigung der Zuschauer, die, rief: "Schau, da ist immer ein Gauner auf der Oberseite des anderen."
3.Isbrand (# 114) hatte ein Haus in Halbstadt, hatte keine Kinder, sondern nahm Johann, Sohn seines Bruders, Peter Harder, Er war ein eigenwilliger, hartn;ckiger Mann, der Wundbrand starb.
4. Peter (# 115) lebten auf der Krim, war in den R;cken schwach, das hat es schwer f;r ihn zu gehen. Er heiratete eine Janzen M;dchen aus Petershagen, eine r;stige Frau. Hatte 2 S;hne, Johann und Peter, und eine Tochter, Maria.
5. Jakob (# 116) war ein Mann von hoher geistiger F;higkeiten, aber er hatte ein Alkoholproblem. Er hatte in ferne Ausfl;ge mit dem Pferd in der Weizen-Handel von Jakob Esau, Halbstadt zu machen. Einige der langen Reisen nach Charkow, Odessa und Cherson waren ziemlich gef;hrlich. Die Angst seiner Frau durchgemacht hat, als er weg war wochenlang in einer Zeit, wurde in einem Brief, dass die Familie immer zum Ausdruck gebracht.
6.Franz (# 117) wurde pockennarbigen und Leben in Karassan, Krim. er war verheiratet, und sie waren ein sch;nes Paar liebenswert. sie hatten keine Kinder.
7. H;rtere Elizabeth (# 111), die ;lteste in der Familie, wurde zu einem Franz Berg, der einen schweren Alkoholproblem hatte geheiratet. Hatte immer eine Flasche Whisky mit ihm. Er muss ein Mann haben Dray, wie sie durchaus ;blich waren zu der Zeit.
Er war sonst gutm;tig. Als seine Schwester-in-law krank war. Elizaberh machte viele Ausfl;ge dorthin, der Krankenpflege und relativ eng sitzt neben Bett in der Nacht. Franz und Elisabeth hatten eine Halbwirtschaft, die H;lfte der Gr;;e eines normalen Bauernhof, in dem Dorf Sch;nau. Das Paar wurde f;r ihre Gastfreundschaft bekannt. Sie hatten keine Kinder.
8.Bernhard (# 118), die J;ngste, lebte in Halbstadt. Sein Vater starb als er erst 11 Jahre alt war. Dieser Verlust machte ihm gro;en Kummer. Seine Mutter, eine intelligente Frau, hatte gro;en intellektuellen und religi;sen Einfluss auf ihn. Mit der Unterst;tzung von den lokalen Beh;rden, konnte er sich f;r den Unterricht vorbereiten und lehrte an verschiedenen Dorfschulen seit 26 Jahren. Von seiner Jugend war er ein aufrichtiger Christ und predigte gelegentlich an seine jungen Freunde. Er wurde von der Halbstadt Orloff Kirche zum Predigtdienst gew;hlt und nahm den Anruf mit gro;er Freude. Jetzt verk;ndet er das Evangelium in den Schulen  in vielen Kirchen. H;rtere wurde unser prominentesten Prediger und Evangelist, nicht mit den etablierten Satz Weg der Predigt, sondern mit lautem ;berzeugenden Predigten, die das Leben vieler Menschen ver;ndert. Er wurde auch nach Petersburg und n;her Orte delegierten Fragen mit Vertretern der Regierung zu arrangieren. W;hrend seiner letzten drei Jahre war er ein Wanderprediger an Orten nah und fern. Von einem solchen Ort, Sagradovka, kam er heim mit einer Lungenentz;ndung und starb im Alter von 52 Jahren.
Das Leben und Verm;chtnis von Bernard Abraham Harder.
Wie konnte ein so begabter, engagierter und versierter Mann von einer solchen verarmten und zerr;tteten Familie entstehen, wie oben beschrieben wurde? Wir seine Geschichte erz;hlen und wer es liest, findet die Antwort in der Geschichte. 
Erziehung und Ausbildung.
Trotz des Verlustes seines Vaters, war die Liebe und Aufmerksamkeit seiner Mutter seine Faust Gewissheit, das Leben k;nnte besser werden. 029 muss er vergeblich auf eine Vorbildfunktion haben unter seinen sieben ;lteren Geschwistern gesucht. Bruder Franz und seine Frau, eine "liebenswerte Paar" nach Braeul, h;tte eine Hilfe f;r ihn gewesen, aber sie lebte im fernen Karassan auf der Krim. 030 Aus Mangel an verf;gbaren Mentoren, die Mutter "drehte Bernhard ;ber die Halbstadt Zentralschule bis auf ;ffentliche Kosten erzogen werden," 031 Dieser Teil der Einrichtung war ein Internat bis vor allem f;r die ;rmeren Kinder und Waisen von Colony D;rfer. Die Kinder wurden gef;ttert und an der Schule bekleidet. 032
Die Schule hatte im Jahr 1835 eingerichtet worden, um Lehrer f;r die D;rfer zu trainieren, sondern weil es f;r die Unterst;tzung abh;ngig vom guten Willen der Aufseher in der Kolonie Halbstadt, ihre finanzielle Basis und Bildungsniveau war recht gering. 033
Bernhard `s Erinnerungen an seine 6 Jahre hier waren sowohl positive als auch negative. Es gab eine Request Umsatz von Lehrern, ein paar gute und andere, die unf;hig waren. Ein sehr guter war Johann Voth, der, wie man die Herzen der Kinder durch seine freundliche, annimmt Natur zu gewinnen wusste. 034 Bernhard bemerkte sp;ter, dass "diejenigen, meine beste Schulzeit waren, und 1 kann mich noch erinnern, wie wir unsere Aufmerksamkeit fixiert auf die Worte dieses lieben Menschen." 035
Voth ermutigt Bernhards Interesse an Gedichte zu schreiben, indem er seine schriftlichen Arbeiten in Versen zu tun. Als einer seiner Klassenkameraden roughnecked ihn schikaniert, ermutigt Voth Bernhard in der Form eines Gedichtes zu reagieren, in denen er konnte Pamphlet der Junge `s Charakter und weist ihn zu Recht zu reformieren. Das Gedicht wurde dann in der Klasse gelesen, und der Konflikt in der guten Laune aufgel;st. 036 Voth hatte solch ein pers;nliches Interesse und die Sorge f;r jeden Sch;ler, dass er oft betete mit ihnen. Unter dieser Art von Einfluss, beschloss Bernhard, Christus als seinen Mentor zu folgen, obwohl seine sp;tere geistige Entwicklung f;r viele Zeiten der Erneuerung und Umwidmung genannt weitere.
Bed;rftigen  Studenten wie Bernhard wurden als "Kirche Sch;lerinnen und Sch;ler" im Unterschied zu den "privaten Wissenschaftler", die aus wohlhabenderen H;usern kamen. Die "Kirche Sch;ler" waren verpflichtet, ihre Ausgaben, indem er die Kolonie f;r so viele Jahre wie sie studiert hatte, zur;ckzuzahlen. Nachdem er im Alter von 17 absolvierte, hatte Bernhard zu seiner Lehre und Predigt Ziele, indem sie als Lehrling Schreiber in der Kolonie Aufseher `s B;ro zu verschieben. Der Aufseher war damals David Frisen, ein starrer Gegner der Land und Kirche Reformbewegungen der Zeit. 
Kirchgang und Sinn f;r Humor. Bernhard wurde von der Verzweiflung durch treue Teilnahme an den Gottesdiensten des Orloff Halbstadt Kirche, die hilfreich Einfluss ihrer d.;., Bernhard Schnell, liebevoll als "Ohm Behrend," und durch seine h;ufigen Besuche in der Heimat seiner Blumstein Vetter, Johann gehalten Harder 3. Johann war 21 Jahre ;lter und diente auch als Vaterfigur er nie hatte. Dar;ber hinaus hatte er hier Vetter-S;hne, die nicht viel j;nger als er und teilte seine geistige Neugier, vor allem Johann 4 und sein Bruder Abraham. Ein Indiz f;r Bernhard `s Sinn f;r Humor war der Vorfall mit dem Aufruf des ;lteren Johann 3 zum Evangelium Ministerium im Jahre 1855. Als seine Cousine, die ;blichen Anzeichen einer Klage und Vorahnung darum, einen solchen Anruf von der heiligen Kirche zu zeigen begann, injiziert Bernhard eine Note von Humor in den ansonsten gedr;ckte Stimmung mit seinem Kommentar: "Wenn Jesus ruft, die Engel lachen." Bernhard begann seine Predigt Karriere einige Jahre sp;ter mit einer ganz anderen Haltung. Als sein Sohn schrieb: "Er wollte nicht in die belastende B;ro mit Seufzen, Weinen und Klagen, die in jenen Tagen ;blich waren, aber mit jubelnder Freude und enormer Energie, Freude, dass er in den Dienst des Herrn."
Zeitgenossen, die ihn gut kannten, kommentierten ;ber das Zusammenspiel von seiner schweren Suche nach dem Sinn des Lebens und seiner erl;senden Sinn f;r Humor. "Er war naiv gl;cklich, intellektuell witzig, R;cksicht auf andere, sympathisch, alle, und hatte einen sehr guten Charakter bis zu dem Punkt, dass er zu oft wurde von Menschen, die sein Vertrauen missbraucht entt;uscht." 037
Lehrt;tigkeit. Nach seinem indentured Dienst in der Kolonie B;ro abgeschlossen wurde, war Bernhard endlich frei, um seine Karriere als Lehrer zu verfolgen, wartet noch mehr f;r die offenen T;ren, die es ihm erm;glichen, den Predigtdienst zu dem er bestimmt f;hlte hinzuf;gen m;chten. ;ber einen Zeitraum der n;chsten 26 Jahre unterrichtete er in f;nf Dorfschulen Jachanlee. Halbstadt, Blumstein, Friedensruh und Alexanderwohl. Mit Offenheit und Wertsch;tzung, gekennzeichnet sein Sohn Gerhard seine Lehre wie folgt: Die meisten seiner Sch;ler waren, ihre Lehrer mit gro;er Zuneigung verbunden. Es war etwas an ihm, das sie zu ihm hingezogen und oft motiviert sie zu reagieren, aus reiner Liebe. Wo Liebe, Bitten und Ermahnungen waren nicht genug, versuchte er, die erwartete Disziplin, die war aber nicht wirklich seine Natur auszu;ben. Die Festigkeit im Umgang mit Fehlverhalten war nicht seine St;rke, die man leicht beobachtet, k;nnte schon bald nach der Eingabe seiner Schule. 038

Mentoring-Prozess. Trotz der Tatsache, dass er den gr;;ten Teil von einem Viertel-Jahrhundert widmet sich der Lehre der Kinder, war Bernhard bewusst sein Mangel als Zuchtmeister, und von Anfang an sehnte er sich nach offenen T;ren zu einer anderen Form der verbalen Ministerium, in dem sanften ;berzeugungsarbeit statt strenge Disziplin konnte seine Art der Kommunikation sein. W;hrend seiner Lehrzeit an Halbstadt, wo der Inbrunst seines Glaubens gewachsen im hatte, fuhr er an einem Sonntag Gnadenfeld, um die begabten evangelischen Prediger, Eduard Wuest, ein lutherischer Pastor aus Neuhoffnung, die die neue Geburt durch die freie Gnade Christi betonte h;ren. Er ging, um zu sehen, wenn Wuest konnte ihm helfen, sich in seinem Glauben neu gegr;ndet. Als W;st in die Kirche ging, sah er Bernhard stand in der Einfahrt. Alle seine Angst und Sehnsucht muss auf seinem Gesicht geschrieben worden sein, Wuest Aufmerksamkeit wurde sofort zu ihm hingezogen. Er blieb stehen, gab Bernhard einen durchdringenden Blick und sprach eine dieser Meldungen, die ihm Gott gegeben hat von Zeit zu Zeit. Junger Mann, sagte er, wie lange willst du zu wanken? 039 Durch zahlreiche Erfahrungen wie dieser, wurde Bernhard sicherlich zu einem radikalen J;nger Jesu Christi.
Wahl zum Minestry. Locken Sie die Vorweihnachtszeit des Jahres 1860 beschloss die Gemeinde, um Orloff zwei seiner Mitglieder an das Ministerium, eine als Prediger und eine als Diakon zu w;hlen. Nachdem die Kandidaten wurden nominiert, die Wahl durch das Los nach Apg 1.16 In diesem Fall gemacht werden sollte, jedoch erhielt Bernhard und Peter Friesen die gleiche Anzahl von Stimmen, und das Los war es, festzustellen, wo w;rde als dienen Prediger und der als Diakon. Zu diesem Zeitpunkt Bernhard hatte keinen Zweifel ;ber das Ergebnis, das in der Tat best;tigt, was er bisher kannte und was er zu seinen engen Freunden vorhergesagt, dass das Los auf ihn fallen w;rde. 040 Bernhard hatte, sich vorzubereiten f;r den Predigtdienst f;r viele Jahre. Er hatte die Predigt Stil des anderen Orloff Prediger analysiert, erinnert, wie Ohm Behrend Auswirkungen auf dieses gr;;te Gemeinde schien, wenn "er sein Manuskript beiseitegeschoben und erlaubt sein volles Herz freien Lauf, und oft schloss seine Predigt auf Plattdeutsch." 041 Am Sonntag von seiner Antrittspredigt, die Menge verlie; die Kirche ersch;ttert und emotional Already auf der Stra;e und dann in ihren Wohnungen, argumentierten sie ;ber seine Predigt. "Das ist, wie die lutherischen Pastoren predigen, wie der verr;ckte Wuest es tut," einige gescholten. 042 "Ist das, wie wir es schon lange zu w;nschen ;brig. Das Neue Testament ist das Evangelium. Das sind freundlichen Worte", die anderen gegen;ber. PM Friesen, diese Kommentare nicht vergessen, schrieb, Das ist, wie er seinen Dienst, wie er Lob und Scham hervorrufen fort, und wie er leidenschaftlich liebte und unerbittlich verfolgt begann. Allerdings war niemand in der Lage, seine Arbeit zu behindern. Die physische Eindruck, seine donnernde Stimme, seine grafischen Darstellungen der Verdammnis des reuelosen waren auf jeden Fall mal ;bertrieben, aber seine Zeit bedurfte grellen Bildern, von lauten T;nen, f;r die Menschen waren noch nicht wach religi;s, sie waren immer noch mangelhaft im spirituellen Verst;ndnis und biblischen Wissens. Sein Stil der Predigt war, dass von einer feurigen Zeugen von gro;er Beredsamkeit, m;chtige Poesie, und brennende Liebe zu Christus und die S;nder, deren einziges Ziel war es, die S;nder mit dem Heiland f;r alle Ewigkeit zu vereinen. 043 Bernhard nicht aufgegeben hat seine Lehre, um zu predigen, lehrte er seit acht Monaten des Jahres, so dass die Wochenenden und die verbleibenden Monate kostenlos zur Predigt. Laut seinem Sohn, Gerhard, war diese Anordnung nicht ganz zufriedenstellend: die Unterbrechungen in seiner schulischen Arbeit durch seine andere Berufung verursacht war ein Teil der Ursache hes h;ufigen Wechsel der Positionen. Bald war es nicht ausreichend f;r ihn nicht mehr in der Kirche nur am Sonntag predigen, aber er fing an zu Treffen hier und dort festhalten Woche sagt in privaten Haushalten und in der Schule Versammlungsr;ume, wo es erlaubt war. Dies wurde wahrscheinlich in allen D;rfern, wo, von nun an lebt er und lehrte gestattet. Die meiste Zeit war es schwer f;r ihn zu gehen von zu Hause weg, weil es der Abschied von seiner lieben Frau und kleinen L;mmer gemeint. 044 W;hrend seiner Lehre miniistry im Dorf Juschanlee traf und heiratete Katharina Bernharrd Boschman, 16. M;rz 1854. Sie hatte von Preu;en eingewandert mit ihren Eltern vor sieben Jahren. Ihr Sohn Gerhard schrieb, dass "der Herr diese Ehe mit elf Kindern, acht S;hne und drei T;chter, von denen drei S;hne und eine Tochter eilte ihm voraus in die Ewigkeit gesegnet. Jeder dieser Todesf;lle aus seinem v;terlichen Herzen, mit der hei;en Liebe, bluten. "045 L;hne und Gratifikationen von lehren und zu predigen waren nicht ausreichend, um eine Familie dieser Gr;;e zu unterst;tzen. Dar;ber hinaus war Bernhard nicht ein guter Manager seiner begrenzten Ressourcen, zumindest nicht auf einem menschlichen Sinne. Gerhard Lohrentz behauptet sogar, dass zum Teil h;rter war verantwortlich f;r seine eigene Armut. In Geldangelegenheiten war er, wie es oft der Fall mit solchen Leuten, nicht sehr praktisch. Er w;rde sich ausgenutzt wegen seiner Gutm;tigkeit werden. 046 Lohrentz erz;hlt die folgende Geschichte: Bernhards Frau einmal gab ihm drei Rubel und eine Liste von Dingen, die sie f;r ihre gro;e Familie ben;tigt. H;rtere sollte sie aus dem Laden in das n;chste Dorf zu bekommen. Auf dem Weg traf er einen alten russisch. . In seiner freundlichen Art und Weise trat er in Gespr;chen mit der russischen, der, dass er mittellos war, beschwert. H;rtere Herz schmolz, und er gab er seine drei russischen Rubel. Doch nachdem der Mann Abschied, fiel die schwere Last seines Handelns auf ihn, dass er jetzt nicht in der Lage, die Dinge so dringend gebraucht wie zu Hause zu kaufen. Was nun? Er fuhr fort, in Richtung der Filiale und schrie zu Gott um Hilfe. Als er sich ging auf die Hauptstra;e in Halbstadt, rief ein Bauer aus, um ihn zu stoppen. Der Bauer kam und sagte: F;r eine lange Zeit mein Gewissen hat mich ermahnt, um Ihnen etwas Geld. Ich habe noch nie, aber heute, wie ich euch vorbeiziehen sehen, ich will dir das geben. Der Mann gab Bernhard drei Rubel und sagte ihm, sie zu benutzen, wie er f;r richtig hielt. 047 Predigt Missionen. Im letzten Jahrzehnt seines Lebens, wurde Benhard der beruflichen Besch;ftigungen zunehmend Wanderprediger. Im zweiten Stint des Unterrichts in Blumstein, wo sein ;lterer Cousin war noch auf dem Dorfrat diskutiert mehreren Freunden eine Vorstellung mit ihm. Ihr Vorschlag war es, die Unterst;tzung ben;tigt, um ihn in der gesamten Kolonie und dar;ber hinaus als reisender Evangelist senden zu erh;hen. Sie schlugen eine Heimatbasis im Dorf Muntau, wo es ein Haus f;r die Familie Bernhard. Die Herausforderung wurde als eine Berufung von Gott angenommen und f;r den n;chsten drei Jahren ging er wegen der Mission weit und breit f;r Wochen am St;ck. "Auch heute noch in diesen Kolonien", schrieb der Sohn Gerhard, "Spuren seiner Arbeit finden. Viele werden immer noch dankbar, dass Kabeljau auf die selige Zeit, Erinnerung mit Freude die Belohnung, die der Herr ihnen durch dieses Mannes vermittelt." 048 Familien Life. Nach einer Reihe von intensive Touren, kehrte Bernhard nach Hause entschlossen, mehr Zeit mit seiner Familie verbringen f;r eine Weile. Er nahm eine andere Stelle als Lehrer in Alexanderwohl, dem er gewidmet den n;chsten drei Jahren. Seine Frau starb am 16. Oktober 1878, nach einer 6 Monate langen Krankheit, so dass Bernhard, allein zu Recht mit einer Anzahl der unterhaltsberechtigten Kinder. Arbeiten durch die Angst dieser Monate, schrieb Bernhard eine Zeitschrift, ;u;erte seine Gedanken und Emotionen. 049 Colony-Emiss;r. Vier Monate sp;ter heiratete er Helen Ewert von Berdjansd. Sein Sohn schrieb, dass "diese Ehe wurde mit drei T;chtern gesegnet, und f;r 5 1/2 Jahre lebte er mehr von der Seite dieser Ehe Begleiter als einen gl;cklichen Ehemann und Vater, obwohl es keinen Mangel an Widrigkeiten der verschiedenen Arten. Er liebte seine besitzen unaussprechlich, und es war eine gro;e Freude, dass ihm in seinen letzten Jahren an der Seite des geliebten und fugierten Frau, es ein wenig einfacher f;r ihn, um die notwendige Lebensunterhalt f;r seine gro;e Familie zu versorgen wurde. "050die Hauptquelle f;r das gr;;ere Einkommen war die Kolonie Aufsehers B;ro in Halbstadt, wo Bernhard wieder an die Arbeit 28 Jahre nachdem er seinen Dienst abgeleistet indentured gibt. Aber jetzt als Ergebnis seiner Reisen durch alle D;rfer weit und breit, brachte Bernhard eine zus;tzliche Qualifikation und Reife, um in dieser Zuordnung zu tragen. Er wurde hier und da als Emiss;r auf verschiedene Missionen geschickt Kolonie. Er hielt dies f;r nicht ein Aufgeben seines christlichen Dienst, sondern ein Zwei-Jahres-Zwischenbericht Fokus auf neue Dimensionen dieses Ministeriums sein. Zweimal er nach Petersburg geschickt wurde, um die erste im Jahr 1867 erkennen, ob es ratsam, nach Turkestan auszuwandern war, und wieder im Jahre 187
2 im Auftrag der Mennoniten, die dort nach 1872 eingewandert waren. Ebenso machte er zwei Reisen nach Odessa im Juni und Dezember 1879 mit Adjutant General von Totleben konsultieren. Im Jahre 1868 besuchte er Glaubensbr;der an der Wolga und Samara und im Jahre 1873 in Westpreu;en. 051 
Theologie Meister,
Nach zwei Jahren in dieser Zuordnung akzeptiert Bernhard eine einj;hrige Anstellung als Lehrer f;r praktische Theologie an der Zentralschule Halbstadt. wo er als eine Quelle des Lebens f;r viele stidents. 052 Vor dem Verlassen dieser Schule, dass der Fr;hling, schrieb er einen Abschiedsbrief Hymne an meinen Studenten an Halbstadt, die kopiert und im Laufe der Jahre wurde umkopiert. 053
Abschlie;ende Predigtrundreise.
W;hrend dieser Jahre Zwischenbericht der unabh;ngigen Verein, der evangelistischen Verk;ndigung seiner fr;heren Missionen gesponsert hatte, blieb im Takt und war bereit, ihn erneut zu senden, Reisen f;r acht Monate des Jahres und predigte in seiner Heimatgemeinde bei Orloff f;r die anderen vier. Drei weitere Jahre eines solchen strengen Zeitplans forderte seinen Tribut an seine Gesundheit. und Bernhard wuchs zunehmend m;de. Wir haben zwei Konten seiner letzten Predigt Mission, die erste von seinem Sohn: aus mehreren ;u;erungen, die er an enge Freunde gemacht in den letzten Tagen, w;rden wir erkennen, dass er sp;rte, wie sein Ende nahe war. Er hatte ein gewisses Heimweh nach seinem transzendenten Vaterland, aber auf der anderen Seite wollte er hier mit seiner Familie bleiben. Enen schneller als er sich vorstellte, ging er zu seinem anderen Haus. Zwei Wochen vor seinem Tod unternahm er seine letzte Predigt Reise. und dass zu Sagradovka. Von dort kehrte er nach Hause sehr krank und Elend. Der Arzt, dass beide Lungenfl;gel infiziert wurden. Er kam nach Hause am Freitag, September27 um aus dem Wagen auf dem Sterbebett gebracht werden. Am Samstag und Sonntag erlitt er akute Schmerzen. Am Montagnachmittag der Schmerz nachlie; und der Patient begann zu glauben, dass er vielleicht zu erholen. Um 11:30 sprach er mit seiner Frau im vollen Bewusstsein, danken dem Herrn, dass seine Schmerzen hatten nachgelassen. Dann bat er sie um Hilfe, um in eine komfortable Bauchlage zu bekommen. Sie h;rte einen leisen Seufzer und bemerkte, dass ihr Mann pl;tzlich in die Ewigkeit gegangen. Er ging zu seinem Herrn Freude am 30. September 1884 054 Der andere Bericht ;ber seine letzten Tage wurde anonym geschrieben f;r eine Ver;ffentlichung in Amerika: dass Bruder Bernhard Harder, Halbstadt, Molotschna, starb im Herbst des vergangenen Jahres wird wahrscheinlich in der Regel gibt es in Amerika bekannt ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass viele wissen, dass er predigte seinen letzten Predigten in Sagradovda, und dass er mir und meiner lieben Frau, dass dies w;rde seine letzte Reise sein. Wenn ich an den seligen Tagen werden wir mit ihm verbrachte hier, wie wir von seiner Liebe und G;te, wie wir durch seine Predigten wurden erbaut wurden aktualisiert denken, werden wir weiterhin um ihn vermissen, trauernde f;r eine lange Zeit zu kommen. Doch hat er nun seine ewige Ruhe gekommen, und wir sind froh f;r ihn von ganzem Herzen.
Am 20. September Ich holte ihn vom Dampfer in Klein-Hirle. Wir hatten einander seit langer Zeit gesehen, und wir weinten, als wir einander in den Armen lagen und umarmten sich. Um 3 Uhr kamen wir bei mir zu Hause und schon, dass er am Abend vor einer gro;en Versammlung in unserer Schule gepredigt. Dreimal am Tag er hier an verschiedenen Orten gepredigt. Eines Abends, er predigte in Nikolaifeld und sollte die Nacht zu verbringen mit unseren lieben Holunder, um mit ihm von dort aus am n;chsten Tag auch an anderen Orten zu predigen. Als meine Frau und ich gehen zu nehmen, da es schon sp;t war begonnen, Brother H;rtere sprach die folgenden Worte neugierig an uns alle: "Liebe Br;der, lasst mich gehen zusammen mit dem Bruder und meine Schwester, so dass sie f;r mich sorgen kann und mich begraben.“ Er war gefallen, ohne Bodenbearbeitung niemandem dar;ber krank. Auf dem Heimweg fragte ich ihn, was seine Worte zu beerdigen bedeutete, und er antwortete: "Nichts, nichts. Es ist schon besser. Du hast mich wieder gesund gebetet. Es war in der Kapuze bedeckten Wagen dunkel, und sitzen in der hinten, konnte er nicht mein stilles Flehen bemerkt haben;. und doch sagte er dies mit einer bestimmten Gewissheit, wenn ich darauf bestanden, dass er mir sagen, warum er des Todes dachte, antwortete er: "Bei meiner Abreise eine Stimme sagte mir, das w;re meine letzte Reise. Doch nichts mehr davon, es ist schon wieder besser "!
Und wieder hat er dreimal am n;chsten Tag in drei verschiedenen D;rfern gepredigt. Auf der 25 in unserem gut besuchten Fest Mission, sprach er mit Dringlichkeit, und viele Tr;nen der R;hrung vergossen wurden. Am Morgen des 26, der Tag des Abschieds, er noch einmal, bevor wir ihn fand zur;ck zu dem Dampfer gepredigt, und wir konnten nicht umhin zu bemerken, dass er in einer etwas gedr;ckten Stimmung w;hrend Predigt war. Er war nicht zufrieden mit seiner Predigt und bat mich um eine Nachricht Dar;ber hinaus geben was ich auch tat. Nach dem Treffen und w;hrend sein Fahrzeug wartete bereits, fragte ich ihn, wenn er nicht gut f;hlte. "Oh", sagte er, ist es der Abschied, der so schwer f;r mich ist. In diesen Tagen und vor allem der Abschied wird f;r uns unvergesslich. Aber alles hat seine Zeit. Mit schwerem Herzen und Tr;nen in den Augen, sahen wir sie fahren, bis sie aus unserem Blickfeld verschwunden war. H;rtere Bruder schickte herzliche Gr;;e ;ber den Wagen Fahrer aufden Menschen von Sagradovka und bat ihn, sie zu bebauen, dass, wenn sie h;ren, dass er gestorben ist, sollten sie wissen, dass er mit dem lieben Heiland und dass er flehte sie alle zu ihm dorthin zu folgen ist.
 055Bernhard Verm;chtnis:
1. Ein neuer Stil der Predigt. F;r eine zusammenfassende Beurteilung der Leben und Werk von Bernhard Harder, stehen vier Dinge heraus als wesentliche Teile seines Verm;chtnisses. In erster Linie ist ein neuer Stil der Predigt. P. M. Friesen, erkl;rt das sehr gut: Seine Bedeutung f;r die spirituelle Erhebung unserer Gemeinschaft Zentren in seine pers;nliche Macht als Sch;pfer einer neuen Methode der Predigt. Als Lehrer hat er nicht erreichen, die Statur seines ;lteren Kollegen, Heinrich Richert, aber als Prediger, ;bertraf er ihn und alle seine Zeitgenossen. Sein Stil der Predigt war, dass von einer feurigen Zeugen von gro;er Beredsamkeit, inspirierend Poesie und Brennen leben f;r Christus und die S;nder, dessen einziger Ehrgeiz war es, die S;nder mit dem Heiland f;r alle Ewigkeit zu vereinen. Sein Beispiel erstellt eine neue Schule der Minister, dh eine neue Richtung und Methode, und ;ffnete die Schleusen, die in neue Str;me von lebendigem Wasser zu lassen. 056 Die Haltung, mit der Bernhard in seiner Predigt Karriere gestartet wird dramatisch in einem Brief an den begnadeten Prediger, Jacob Mannhardt, Redakteur der Mennonitischen Bl;tter in Westpreu;en schrieb dargestellt: Wenn Sie in der N;he w;re, w;rde ich Sie um Rat zu beschleunigen. F;r morgen werde ich ;ber das Evangelium Text im Lektionar Lesungen, die die Mehrheit unserer Prediger pr;sentieren in einem derart schlechten Licht, in dem die meisten von ihnen haben ihre eigenen Todesurteile predigen predigen. Ja, das ist, wie es es in unserer Mitte, Obst! O Gott, sei gn;dig! Wir gaben produziert Fr;chte, von denen wir uns sch;men m;ssen. Achtung! Die Gemeinden unseres Volkes haben sich zu einem Morast, und D;mpfe steigen Ort der S;mpfe bilden drohende Gewitterwolken ;ber uns. Freund! Brother! Vater! Oder was auch immer du mit mir sein wollen, wer bin noch wie ein unerfahrener Prediger im Dienst des Wortes und die Wege Gottes. Ich warf mich auf deine Brust und weint, denn die Dinge so traurig aussehen in unserer Mitte, und doch lebe ich unser Volk mit der Leidenschaft der ersten Liebe. Wie eine Frau in Geburtswehen, sollten wir f;r die neue Geburt unseres Volkes Arbeit, aber was kann aus einer solchen Voll-und selfsatisfied Prediger, die nichts tun, um ihr Amt auszuf;llen, aber gelegentlich las eine Predigt, die bereits ein Familienerbst;ck zusammen mit gerechnet werden das Amt seit einem halben Jahrhundert, ohne R;cksicht darauf, ob es angemessen ist oder nicht unter den gegenw;rtigen Umst;nden ist. Trotz der K;lte und Gleichg;ltigkeit der gro;en Mehrheit von uns, gibt es eine Sehnsucht in unserer Gegend f;r das wahre Brot des Lebens. Wenn wir nur die Hirten lebten, w;rden die Schafe h;ren auf unsere Stimme, und das erwachende Leben w;re sch;n und angemessen flie;en innerhalb der Richtlinien unseres Bekenntnisses. 057 Beilegungen von Konflikten. Bernhard und seine Cousine, die ;ltester Johann Harder, 3, waren einer Meinung in Bezug auf die Erneuerung Bewegungen der Zeit. Sie waren offen f;r Erneuerung Bewegungen der Zeit. Sie waren offen f;r Erneuerung, konnte aber nicht dulden, Spaltungen in der Kirche. Sowohl r;umte ein, dass die bestehende Kirche Reformation vorgegebenen und hatte Respekt vor den geistlichen Erweckungen in den Schwellenl;ndern Molotschna, aber durch die Weigerung, ihre Heimat Kirche zu verlassen, blieben sie in der Lage, die Barrieren zu ;berbr;cken und die besten Aspekte in allen Gruppen zu best;tigen. Sohn Gerhard beschriebe seines Vaters Vermittlerrolle wie folgt: Leider schon w;hrend mein Vater noch lebte, wusste der T;ufer Propaganda, wie man ziehen viele spirituell erwachten Menschen sowohl hier als auch in Amerika. All diese neuen religi;sen Bewegungen wurden anfangs von meinem Vater empfangen und zum Teil von ihm gef;rdert. Nur in ihrer Evolution hat er, um die absurd von der andauernden unterscheiden lernen, die k;nstliche von der echten, den Schein von dem Wesen, und zu erkennen, dass in den scheinbar geringf;gige Abweichungen vom Original, das Aussehen von dem Wesen, und zu erkennen, dass in den scheinbar geringf;giger Abweichung von der biblischen Grund des Heils und der Methode von Jesus gab es eine gef;hrliche Sauerteig, der das wahrhaft Gute in ihnen zerst;ren k;nnte. Sobald thes passiert, wandte er sich jedes Mal erneut in Richtung seiner Heimatgemeinde, auch wenn er dabei verloren immer eine Reihe von Individuen, die diesen erneuten unf;hig oder unwillig ;ber diese Realit;t zu sehen waren. 058
P.M. Friesen hinzugef;gt den folgenden Kommentar ;ber Bernhards Br;ckenbau Rolle: Harder die Uneinigkeit mit den overjoyous Br;der (und seiner ;berzeugung hielt bis zu seinem Lebensende, dass seine Taufe durch Bernhard Schnell war eine echte Taufe auf den Glauben basiert) hielt ihn von der Teilnahme an jene, die aus in 1860, und so blieb er in er (alten) Kirche, obwohl Elder Bernhard Schnell, Elder Johann Harder, und andere F;hrer der Kirche nannte es einen dekadenten Kirche. Aber aus diesem Grund konnte er auf die Kanzel zu revitalisieren und damit sein Werk der Erneuerung, um alle Mennoniten aus Russland, etwas, das nicht passiert w;re, wenn er die Mennoniten-Br;dergemeinde hatte beigetreten sind, dienen. So konnte er durch seine pers;nliche Anwesenheit nicht unerheblichen, in Verbindung mit der gesamten Kirche Orloff Rat, um ein Bollwerk der Verteidigung f;r die Reformer, die Sezessionisten, dienen, den er geliebt und kritisiert zugleich. 059

3. Soziale Gerechtigkeit und Reform. Ein weiterer Bereich, der Beitrag, weniger den Historikern bekannt, muss hier erw;hnt werden. Das war der Bereich der sozialen Gerechtigkeit und sozialen Reformen. Nach den Kriterien der ethischen Dissens und conseguent ;chtung, war Bernhard ein wahrer Prophet. Dieser Teil seines Verm;chtnisses ist in einem interess Dokument aus seiner Feder, ein Memorandum, das er f;r die Beratungen in Elizabeththal und Blumenort schrieb evident. 060 Es enth;lt zw;lf Resolutionen, er habe fr;her in Tiegenhagen auf October13, 1873 vorgestellt, um seine drei Kolleginnen und Lehre Minister der Kirche Orloff, endend mit dem lapidaren Kommentar: "Die Beschl;sse wurden nicht angenommen." Offenbar wurden jedoch die Beschl;sse dann zu einem Treffen von allen Ministern der drei Gemeinden, wo sie verabschiedet wurden. Von besonderem Interesse sind Aufl;sungen 6 und 7, die sich mit der Frage der Landreform. Nur etwa 30 Prozent der Molotschna Mennoniten wurden Vollwirten, voll landete Bauern. Die restlichen waren entweder kleine Anbaufl;che Bauern um ihr ;berleben k;mpfen oder die v;llig landlosen Mennoniten am Rande des Existenzminimums. Bernhards L;sung f;r dieses Problem, kurz von der Art der kommunistischen Revolution, die 44 Jahre sp;ter kommen sollte, war eine Umverteilung der verf;gbaren Fl;chen. Tausende von Hektar Land Colony wurde in Reserve gehalten und hinaus zu den Gro;grundbesitzern gemietet, und wenig davon wurde tats;chlich f;r die Zwecke, f;r die sie urspr;nglich hatte gemietet werden. Nach der Intervention der bestimmten russischen Beamten, wurde die Entscheidung zur Umverteilung der Reserve Land unter den landlosen Mennoniten gemacht. Nach der Intervention der bestimmten russischen Beamten, wurde die Entscheidung zur Umverteilung der Reserve Land unter den landlosen Mennoniten gemacht. f;r eine gr;ndliche Diskussion dieser oft bittere Verhandlungen, siehe James Urry Buch, None But Saints: Die Transformation des mennonitischen Leben in Russland, 1789-1889 (Toronto: Hyperion Press, 1989), Kapitel 10 und 11. Wie sich sp;ter herausstellte in Berhard-Ministerium, war der weitere praktikable L;sung in das Land Probleme, die er Migration auf andere Grenzen, in den weiten Steppen Russlands, und als Kolonie Emiss;r Bernhard Sp;ter unternahm mehrere Reisen zu Orten wie Petersburg im Interesse der Suche nach solchen Orten f;r eine Neuansiedlung. Humanist und Poet. Im technischen Sinne von "Legacy" (dh alles, was uns ;berlieferten), war Bernhards produktivsten dass die Produktivit;t von hymnody und Poesie. In der mennonitischen Bibliothek und Archives in North Newton, KS, haben wir nur eine seiner Predigten in untranseribed urspr;nglichen, nicht ;bersetzten Manuskript, plus die Hinweise f;r die Landreform oben erw;hnt, aber wir haben 584 seiner Hymnen und 539 seiner Gedichte in Form ver;ffentlicht in der urspr;nglichen deutschen Sprache. 061 Um in vollem Umfang sch;tzen diese Hymnen und Gedichte. man muss sie in ihre 19 Jahrhundert russischen Mennoniten-Kontext zu stellen, denn sie alle waren funktional f;r spezifische Situationen und Zwecke. Sie wurden meist an Ort und Stelle geschrieben. oft in kurzer Zeit, zu Geburtstagen, Hochzeiten, Jubil;en und anderen festlichen Anl;ssen, einschlie;lich der politischen Ereignisse in der russischen Reiches zu feiern. Viele waren zu beklagen den Tod eines Freundes oder Verwandten geschrieben. Einige wurden als Teile der Predigten geschrieben. Einige ;u;erten Bedenken f;r die wahrgenommene Apostasie der Kirchen. Uhr Friesen schrieb, dass "seine inneren und ;u;eren Leben, sein Leiden und Freuden, seine seelische Konflikte und K;mpfe des Lebens, seinen Glauben und Hoffnung. Sind wundersch;n in seinen Gedichten wider." 35 Sohn Gerhard schrieb, dass "seine Lieder und Gedichte wurden in der Regel mit der gr;;ten Leichtigkeit geschrieben und oft, wie im Falle von Beerdigungen, Hochzeiten, etc., in nur wenigen Minuten. Wer nicht erlangen konnte ein passendes Gedicht f;r eine besondere Feier wandte sich an Bernhard, und selten war der Fall, wenn er solche Antr;ge abgelehnt. so ein gro;er Teil seiner Poesie von anderen initiiert wurde, aber ein anderer Teil wurde von seinem eigenen inneren Impulse initiiert. "063 Bernhards Talent f;r das Schreiben von Gedichten war so viel von der Form, ausgedr;ckt Meter und Reim als durch den Inhalt. Seine Lieder waren singbar, und w;hrend er eine Melodie komponiert nie so weit wir wissen (Sein Sohn Peter sagte, er k;nne nicht einmal eine Melodie!), Schrieb er viele Lieder mit einer bestimmten Melodie im Kopf. Das Gesangbuch der Mennoniten Br;dereneinde enth;lt elf von Bernhards Hymnen. Der wahrscheinlich bekannteste war nein. 453, "Die Zeit IST kurz, o Mensch, Sei weise!" 5. Benevolent Charakter. Es ist noch ein weiterer Teil von Bernhards Pers;nlichkeit, die er in Beziehung zu anderen Menschen fasst war. Er hatte eine Neigung zu sein, freundlich zu anderen, um von verschiedenen Arten von Zeichen werden zu akzeptieren, um die Freude des marginalisierten und gemeine Volk von seiner Gesellschaft zu f;rdern. Dieser Teil seines Verm;chtnisses wird am besten von seinem Sohn Peter, ein Dichter und Erz;hler in seinem eigenen Recht (siehe Kapitel 7 erz;hlt in seinem Band mit Kurzgeschichten mit dem Titel Lose  Bl;tter:. Peter ;ber die liebenswerten Eigenschaften seines Vaters erz;hlt in einer Geschichte mit dem Titel, "Sein bester Freund." Vor etwa zwanzig Jahren in dem kleinen Dorf Orloff, Gerichtsstand von Taurien, dem……….
der einen Seite verf;gt ;ber einen gro;en schwarzen Labrador Kreuz auf einem massiven Sockel mit der Inschrift "Glaube, Hoffnung, Liebe." Die andere Seite hat seinen Namen, Geburtsdaten und Tod. das Denkmal wurde w;hrend des stalinistischen Regimes zerst;rt.
Kapitel 4.
 Die dritte Generation der Kinder von Johann "(# 12)

Mit Ausnahme von Johann 3. Wir wissen wenig oder nichts ;ber die acht Kinder von Johann 2 mit seinen beiden Frauen. Wir wissen, dass Johann 3 im Jahre 1811 geboren wurde, und aus der Volksz;hlung 1835 Molotschna k;nnen wir ableiten, dass Abraham geboren wurde, im Jahre 1814, Isbrand im Jahre 1817; Elizabeth im Jahr 1818 Helena 1825 Peter1828.
Zwei weitere Kinder der zweite Isbrand und Maria wurden zwischen 1841, als Johann Mandler Katharina geheiratet, und 1848, dem Jahr geboren, nachdem er gestorben ist. Im Beiblatt zu seinem Stammbuch schrieb Johann 4 folgendes ;ber diesen Geschwister: H;rtere Abraham war ein sehr guter G;rtner. Isbrand war schwieriger zu Helena Schulz, die Schwester meiner Mutter verheiratet. Peter Harder wurde zu einer Witt verheiratet. Elisabeth war eine Frau H;rtere Thiessen in Altonau. H;rtere Helena war eine Frau Johann Warkentin, und ihr letzter Wohnsitz war hier in Kansas McPherson County, wo sie starb. Br;der meines Vaters Abraham und Peter hatte keine Kinder. Isbrand hatte eine Tochter mit dem Namen Helena, die eine Neufeld verheiratet, der hier im Westen gestorben. Elisabeth Thiessen hatten Kinder, die in verstreuten Orten gelebt. 071
Isbrand H;rtere Famoly. Eine kurze schriftliche Aufzeichnung von Isbrand Harder wurde in der von Isbrand geschrieben Harder wurde in der Familie Schulz Archiven aufbewahrt: Ich, Isbrand Harder, wurde am 18. Mai 1817 geboren. Meine Frau, Helena, geb. von Schulz, wurde am 28. Juli 1820 geboren. Ich heiratete sie am 27. Juli 1839. Unsere Tochter, Helena, wurde am 29. Juni 1840 geboren. Nach dem fr;hen Tod des Isbrand, nahm seine Witwe zur Feder und setzte die Familie Genealogie: Mein Mann, Isbrand Harder, starb am 8. Oktober 1840.  Im Laufe der n;chsten Jahrzehnte nahm sie ihre Ehe mit Wilhelm Harms von Blumstein im Jahre 1841, ihre Ehe mit Johann Wiens im Jahre 1847, und die Geburt der zw;lf weitere Kinder, die von diesen beiden M;nnern. Nur das erste ihrer dreizehn Kinder, Helena, war ein Harder, die Tochter des Isbrand Harder. ;ber sie schrieb ihr nur folgende kurze Notiz einige Jahrzehnte sp;ter: Am 16. August 1860 feierte unsere Tochter Helena ihre Hochzeit mit Johan Neufeld von Posenort. Neufeld war Witwer mit zwei S;hnen Heinrich und Johan. Am 4. August 1867. Neufeldsche Tochter Helene Neufeld H;rtere starb. 072 Zwischen ihrer Heirat im Jahr 1860 und ihrem Tod im Jahr 1867, hatte Tochter Helena vier Kindern von John Neufeld, von denen zwei fr;h starben. Wie ;berleben wir waren Isaac Neufeld (geboren 1862) und Jakob Neufeld im Jahre 1865 geboren. Der Witwer, John Neufeld, zum dritten Mal zu Ahanetha Klassen verheiratet, und sie hatten einen Sohn, Abraham, durch die Zeit, die Familie nach Amerika ausgewandert sind an Bord der SS Vaderland, Ankunft in New Yord am 29. Juni 1877. Eingeschlossen in das Schiff Passagierliste waren die beiden ;berlebenden S;hne aus Helena Neufeld H;rtere Isaak, Alter 15, und Jakob, 13 Jahre alt. Die Familie lie; sich auf einem Bauernhof zwischen Inman und Buhler, Kansas. Isaak und Jakob heiratete Anna Ediger und Ahnes Hildebrand, jeweils in 1884 und 1907. Anna Ediger wurde 1862 geboren und kam nach Amerika mit ihren Eltern. Jakob und Anna Neufeld hatten elf Kinder. sie lebten in der N;he von Hillsboro, Kansas, wo sie Mitglieder der mennonitischen Kirche Brudertal waren. Sie zogen nach Arkansas City, Kansas, wo Isaak betrieben einen Reitstall gelegen. er starb im Jahre 1919. Anna und eine Reihe von ihrem verheirateten Kindern zog nach Mais, Oklahoma, wo sie in der Bergthal mennonitische Friedhof beigesetzt wird. Helena H;rtere Warketin Familie. Die Geschichte von Isbrand Harder Schwester, Helena, der zweitj;ngste der sechs Kinder von Jogann 2 und Elizabeth Plett Harder, wurde von Lelbert  Plet aufgelesen und zusammengefasst von Verne Ediger 074 Helena wurde am 14. Juni 1825, wahrscheinlich in der Familie Wirtschaft nicht geboren, 16 in Blumstein, nach Erreichen der Geschlechtsreife sie heiratete Johann F, Warkentin, der Sohn von Peter W, Warkentin und Sarah Rast Warkentin, auch von Blumstein. Das junge Paar zog in ein Gebiet 80 Werst hinter Nikopol mit der Hutterer. 075 Ihr Erstgeborener, Johann, in Neu Hutterthal wurde 1848 geboren, ebenso wie Peter b. 1850, Helen b. 1852, und Elisabeth b. 1857 076 Die Familie kehrte nach Molotschna und schloss sich ein gro;es Kontingent von Mennoniten, die nach Amerika eingewandert Juli 1874. Sie werden als Passagiere auf der SS Teutonia, die Hamburg nach New York abgereist aufgelistet, Ankunft 3. September 1874. 077 In ihrer Begleitung waren ihre einzige Tochter Elisabeth, Alter 17, verheiratet und Sohn Johann mit seiner Frau Maria Warkentin Ekkert und ihren S;ugling zwei S;hne, Johann und Jakob. Was geschah mit ihrem Sohn Peter ist nicht bekannt, und es scheint wahrscheinlich, dass er in Russland starben, bevor sie ausgewandert sind. Ihre Tochter Helena hatte Isaak Ens im Jahre 1872 geheiratet, und sie wurden in der Chortitza Kolonie leben und nicht beigetreten ihren Eltern und Geschwistern in Amerika erst im folgenden Jahr. 078 Diese Familie wurde durch eine Trag;die nach der anderen w;hrend ihrer ersten zehn Jahre in Amerika getroffen. Sie lie;en sich auf einer Farm in der N;he Inmam, Kansas, und innerhalb von drei Jahren Johann Warkentin war tot, Ursache unbekannt. Ihr Sohn Johann, ein Lehrer, war in der letzten Jahr im Alter von 28 Jahren. Die j;ngste Tochter, Elisabeth, heiratete Heinrich H, Janzen im Jahr 1877. Von den drei S;hnen Jakob, Heinrich und Peter, Heinrich lebte nur bis zur Reife. Elisabeth starb im Jahr 1884, und Heinrich heiratete Februar des folgenden Jahres. Die andere Tochter Helena und ihrem Mann Isaak Ens kam nach Kansas im Jahre 1875. Drei Kinder wurden ihnen Helena 1875, Cernelius 1874, und von denen nur Johann1877 Cornelius lebte bis zur Reife geboren. Im Jahre 1878, nach weniger als sechs Jahren Ehe, ihre Mutter Helena Ens, im Alter von 25 starb, m;glicherweise an den Komplikationen von die Geburt ihres dritten Kindes. Unterdessen ging der zugewanderten Gro;mutter, Helena H;rtere Warkentin, um auf ihrer Farm in der N;he Inmam, Kansas leben. Irgendwann im Jahre 1878, nicht lange nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr Haus von einem Blitz getroffen und verbrannte. Sie starb 1888 und wurde auf einer Farm s;d;stlich von Inman in einem Familiengrab, wo ger Tochter Elisabeth und ihre beiden unm;ndigen S;hne, Jacog und Peter Janzen, auch begraben begraben wurden. 079
Die Geschichte von Johann H;rtere 3 # 121.
Wir wenden uns nun zu der Geschichte von den ;ltesten Sohn von Johann und Elisabeth 2 Plett Harder, n;mlich Johann 3. Er und seine Geschwister waren Vettern der Harders im vorherigen Kapitel profiliert: Abraham, der Barkeeper und Z;nker; Jakob, der ein Alkoholproblem hatte, und Bernhard, der begnadete poetevanglist, die der spirituelle Mentor von Johann 3 wurde und sein Sohn Johann 4. Wie k;nnen wir den Griff bekommen, auf dem Rest der Geschichte? Das Leben in den russischen mennonitischen Kolonien war hart am besten, und wie wir alle diese Vorfahren wurden in der universalen menschlichen Dilemma gefangen. Das ;berleben war prek;r und vorzeitigen Tod durch Krankheit oder Ungl;ck war eine st;ndige Bedrohung. Johann Harder3 1811-1875Hatte achtzehn Kinder, zwei bereit, ergebenen Frauen geboren, aber nur elf ;berlebten bis zur Reife. Drei der ;berlebenden Johann4,,,, Abraham und Heinrich waren die Vorfahren von fast allen der Nachkomme in diesem Buch aufgef;hrt. das erste Kind geboren, Johann 3 und Justina, gegeben den Namen ihrer Mutter auf ihr 15 Tage des Lebens starb, wissen wir nicht, warum. die n;chste Tochter, nach der Geburt des Johann 4, benannt wurde Sie ahnen es Justina. Sie starb im Alter von 12 Jahren, wir wissen nicht warum. Wie m;chten Sie die dritte Tochter, um diesen Namen gegeben sein? Sie starb an Scharlach im Alter von 9 Jahren. Es gab auch zwei und drei Heinrichs Jacobs in Folge, und alle von der Jacobs starb vor Vollendung des 4. Von den letzten sechs von Johann Kinder geboren, um seine zweite Frau, nur eine, Bernhard, ;berlebten bis zur Reife, und er starb an Typhus im Alter von 32 Jahren.
Wie haben Johann und seine Familie mit dieser Art von Kindersterblichkeit zu bew;ltigen? Obwohl wir ein paar dokumentarische Einblicke in ihre K;mpfe zu anderen Veranstaltungen haben wir nichts ;ber ihre Gef;hle ;ber den Verlust ihrer Kinder, wie sein Cousin Bernhard wissen, hatte Johann, den Glauben und den Willen, seinen Kummer zu ;berwinden und sich zu einem gro;en F;hrer in der Molotschna Colony, ein f;hrendes Unternehmen zun;chst in das Dorf Blumstein, dann in der Kirche in Orloff, und schlie;lich der ganzen Kolonie.
Kindheit und Jugend, 1811 bis 1830. Johann geboren wurde und auf dem elterlichen Hof, Geh;ft nicht angehoben. 16 in Blumstein, S;drussland. Als ;ltestes von sechs Kindern geboren, um Johann 2 und Elizabeth Plett Harder, er wahrscheinlich arbeitete mit seinem Vater von einem fr;hen Alter und besuchte die Dorfschule. er w;rde wahrscheinlich auch gaben h;rte seine Mutter dar;ber, wie ihre Gro;mutter war gestorben, als ihre Mutter war erst elf oder zw;lf Jahren zu erz;hlen, und wie eine grausame Stiefmutter hatte ihre j;ngere Schwester Katharina, 9 Jahre misshandelt. Nach Missbrauch durch den Arbeitgeber und mehrere Schl;ge von der Stiefmutter, verschwand die j;ngere Schwester (Johann Tante) und wurde nie wieder gesehen. Johann wusste sicherlich von den pers;nlichen Kontakt mit seiner Gro;mutter bei Familientreffen, wie sie von gnadenlosen Schuld und Reue gelitten.
Johann Mutter war ein mitf;hlender Mensch, der leicht gemeinsam aus ihrem begrenzten Ressourcen mit anderen in Not, und sein Vater war stark in der Gemeinde wie ein Mann von Integrit;t, wie von der Kommentar seines Freundes Johann Cornies angegeben, in Kapitel 2 zitierte respektiert (Seite21). Cornies, der reichste Mann in der Kolonie und ein gro;er F;hrer in seinem eigenen Recht, gaben junge Johann 3 einen 3-Jahres-All-Kosten Stipendium an der Zentralschule Oeloff von der Landwirtschafts-Gesellschaft, von denen Cornies war Pr;sident verwaltet. Hier wurde von Tobias Johann Voth ein begnadeter Lehrer aus Deutschland, wo er in Leipzig und Berlin studiert hatte, importierte erzogen. Eine Erg;nzung zu den Einfl;ssen der Familie zu pflegen und Schulunterricht, Johann 3 wurde durch Beziehungen in seiner Heimatgemeinde das Orloff Halbstadt Mennonit Kirche gepr;gt, Hier wurde er in seinen fr;hen 20ern von Elder Bernhard Schnelle getauft. Diese Kirche wurde gebaut zwei Jahre vor Johann mit Geld von Zar Alexander1 gerieben geboren wurde und seit vielen Jahren war es das Zentrum der Kolonie f;r die religi;se Integration der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Ordnung. Akzeptieren, was scheinbar in Kauf genommen k;rperliche Z;chtigung f;r abweichendes Verhalten, finanzielle Unterst;tzung f;r des Zaren Kriege, die Kontrolle der theologischen Dissens der Orloff Kirche in einer Position der progressiven Einfluss blieb nicht nur unter der F;hrung seiner Minister, sondern auch von Bildungs-und landwirtschaftlichen Reformer wie werden ihrer prominentesten Mitglied, Johann Cornies. W;hrend pr;genden Jahre Johanns erlitt die Kirche Orloff mehrere Spaltungen, die zweifellos beeinflusst die Art, wie er behandelt die Mennoniten-Br;dergemeinde Schisma, wenn er der Kirche Elder wurde im Jahre 1860. Im Jahre 1808 eine kleine Gruppe von Mitgliedern, die als die kleine Gemeinde bekannt wurde zog sich aus Protest gegen den Niedergang der radikal Wiedert;ufer-Mennoniten Prinzipien der Nachfolge und pazifistischen Ethik, wie der R;ckgriff auf k;rperliche Z;chtigung in der Kolonie. Unter den Dissidenten war Johann Onkel und Tante, Johann und Elisabeth H;rtere Tiews. Dann im Jahre 1824, als Johann 14 Jahre alt war, erlitt die Kirche eine zweite Schisma, wenn drei seiner Minister zogen sich aus Protest auf die liberale Politik von Elder Bernhard Schnelle und schw;rmten von einer gro;en Gruppe von reaktion;ren Mitglieder zu getrennten Sitzungen in der Gemeinde Lichtenau.
Ehe, Elternschaft und Beruf: 1830 bis 1856

Auf October9, wurde 1834, johann3 zu Justina Schulz von Friedensdorf verheiratet. Er war 23 und sie 19 war. Justina in Tusch geboren wurde, in der N;he von Graudenz, Westpreu;en, das 11 von 14 Kindern, ihr Vater war katholisch erzogen, heiratete eine lutherische M;dchen im Jahr 1796 und arbeitete als Schmied. Die Eltern nahmen an der staatlich etablierten Lutherischen Kirche in den ersten Jahren der Ehe und dann umgewandelt aufden Mennonitengemeinde. Die Familie Schulz wanderten nach S;den Russlands im Jahre 1824 und lie; sich in der Gemeinde Friedensdorf. 15 Meilen nord;stlich von Blumstein. Das Dorf wurde gegr;ndet, in diesem Jahr um rund 20 Familien, die wahrscheinlich in einer Gruppe angekommen. Die meisten, wenn nicht alle von ihnen trat dem Orloff Kirche, die eine zweist;ndige Fahrt mit Pferd und Wagen, um Gottesdienste zu besuchen. Justina'' s Vater wurde als ein frommer Mann bekannt. Die tiefe spirituelle Fr;mmigkeit seiner Tochter Justina, ist ein weiterer Beweis FOF der Familie stark evanglical Orientierung. Justena Mutter starb im selben Jahr von Justina Ehe mit Johann, wahrscheinlich einige Zeit vor der Hochzeit im Oktober. Justina Sohn, Abraham, machte folgende Bemerkungen  ;ber ihre Mutter: Im Herzen von meiner Mutter, fand viele religi;se Lehren Modeerscheinung ihre Unterkunft. Ihre Eltern waren sehr fromm und gab ihren Kindern eine starke christliche Erziehung. Dies half meiner Mutter durch viele dunkle Stunden in ihrem Leben. Sie f;hlte, dass sie nicht gut genug war, um vor dem Kabeljau in seiner Heiligkeit in ihrem eigenen Verdienst zu stehen und immer gebetet, dass Kabeljau w;rde ihr ganzes Sein zu reinigen, so dass sie etwaige w;rdig, vor ihm zu erscheinen, und dass ihr ganzes Leben k;nnte f;r ihn gerichtet sein. Wenn Gott nicht erreichen w;rde, seine Absichten in ihrem Leben nichts anderes, vielleicht w;rde er dies tun durch Versuch und Leid, was auch immer seinen Willen zu sein. Mehrmals Krankheit kam, um meine beiden Eltern zur gleichen Zeit. Einmal Vater ging an Mutters Bett zu ersch;ttern ihren Kissen, und er wurde ohnm;chtig dabei. Das ver;ngstigte Mutter, und ich kann nicht ausdr;cken, die Gef;hle, die ich als Kind in diesem Moment erlebe. 080 Irgendwann in seiner Jugend, vielleicht in der Industrie-Abteilung an der Central School Orloff, lernte Johann 3 des Handels mit Dienstleistungen von Schneidern, und nach seiner Heirat mit Justina, arbeitete er als Schneider neben der gemeinsamen Arbeit auf dem elterlichen Hof. Sie lebten auf dem Geh;ft in Blumstein, sondern in einem kleinen Haus, das Johann Accessoire f;r sich selbst gebaut hatte vor seiner Ehe. Nach Johann ;bernahm das Familienunternehmen Wirtschaft und zog in das Haupthaus, kam Justins verwitweten Vater in der Zubeh;r-Haus leben. Zwischen 1835 und 1840 wurden vier Kinder zu Justina und Johann, von denen zwei im S;uglingsalter starb geboren: Justin 1835, Johann1836, Justina1838, Abraham 1840. Irgendwann in diesen Jahren, starb Johann Mutter, Elizabeth Plett Harder, und Johann baute ein Wohnhaus in der Dorfstra;e f;r seinen Vater, Johann 2. Nun sind beide von ihren V;tern lebten in der N;he. Im gegenseitigen Einvernehmen, nahm Johann 3 ;ber die Leitung der Farm. Bez;glich jener Jahre, schrieb sein Sohn Abraham: Mein Vater Johann 3 war ein ernster gewissenhafter Mann, aber mit einem guten Sinn f;r Humor, bei seiner Arbeit war er schnell und clever. Weil er so viel Gl;ck gehabt in Bezug auf landwirtschaftliche Handwerk, Vater war in der Lage, die gesamte Wirschaft innerhalb von f;nf Jahren neu zu gestalten. 081 In der Zwischenzeit waren nat;rlich mehr Kinder auf dem Durchschnitt alle 20 Monate geboren;: Isbrand 1842, Helena 1844. Heinrich 1847, Heinrich 1848. David Elizabeth 1850 1853 Justina 1854-63.
 Dorf Stadtrat.
Mittlerweile gewann Johann Respekt in Blumstein als Manager von Angelegenheiten und Leiter der Gemeinschaft. Eines Tages kam ein Gruppe junger M;nner eine zerst;rerische Tat begangen hatte: Er wurde zum Dorfrat, die mit verschiedenen Fragen der gerichtlichen Anliegen behandelt werden, wie die folgenden gew;hlt. Die V;ter dieser Jungen wurden vor den Rat gebracht. Vater best;tigte die Strafe aus, um den Jungen durch den B;rgermeister, das Graben Spatenstich von einem Feld und tr;gt es weg mit Schubkarren zugemessen. Einer der V;ter sagte zu meinem Vater: "Du wei;t nicht, was deine eigenen S;hne getan haben k;nnte." Vater antwortete: "Wenn meine S;hne so etwas machen w;rde, diese Strafe w;re zu nachsichtig gewesen. Ich w;rde sie h;rter bestraft habe mich." 082
Rufen Sie an das Ministerium.
Im Jahre 1855 Johann wurde dem Ministerium der Orloff-Halbstadt Kirche gew;hlt, zusammen mit seinem guten Freund, Franz Isaak. Im Gegensatz zu seinem jungen Vetter, BernhardHarder, die einen starken inneren Ruf zu predigen f;hlte, hatte Johanns Neigungen immer zur Verwaltung seiner Wirtschaft und seiner F;hrung auf dem Dorfrat zusammen. Welche Mittel er f;r das Ministerium hatte kam von der Beachtung der pastoralen Vorstellungen von Elder Bernhard Schnelle, der immer bereit seinen Predigten zum Lesen, und von seinem Lehrer, Tobias Voth, der ihn mit einer minimalen biblischen Wissens und einer evangelischen Wortschatz zur Verf;gung gestellt. Das Beispiel von Elder Schneller w;re nicht sehr beruhigend gewesen sein, denn in seinen Predigten oft Schnelle sagte zu seiner Gemeinde mit Tr;nen ;ber seine Wangen, "Tag 1 Sone m;ssen Sie ein Konto f;r eure Seelen zu geben." Der Gedanke an die Vorbereitung biblische Predigten zum Lesen an die Gemeinde muss war mir entschieden zu diesen gewaltigen ministeriellen Kandidaten. Johann seine erste Predigt gehalten am 19. September 1855, und Jahre sp;ter blickte er zur;ck und sprach zu seinen S;hnen, dass er traurig war, hatte er nicht damit begonnen, sich frei zu predigen in der Zeit seiner Ordination, denn er m;hsam seinen Predigten immer zum Lesen aus der kopierte Kanzel, machte sein Sohn Abraham die folgende Beobachtung: die Akzeptanz des Ministeriums gab meinem Vater einen n;chternen Blick auf das Leben und seine Verantwortung, Wo, bevor er gelegentlich in Rauchtabak und Zeitschriften lesen fr;nte, an der Missbilligung von unserer Mutter, jetzt gab er auf diese Abl;sse. Er sagte, dass durch Lesen von Zeitschriften eine Person vernachl;ssigt, das Wort Cod, und statt des spirituellen Wachstums zu lesen, Zweifel, die Seele einer Person eingegeben. 083 
Der Tod von Justina Schulz Harder,
am 8. M;rz 1856, nach 21 Jahren Ehe, Justina Schulz H;rtere starb nach neun Tagen Krankheit. Sohn Abraham sagte ;ber ihren Tod: Einmal, als sie sich sicher, dass Gott hatte sie auf einem Krankenbett gelegt war, sie mit Freude gestand, sie habe den Herrn als ihren Erl;ser und den Worten des Psalmisten gefunden, "Sei still und wisse, dass ich ein Gott ", war zu ihr gekommen. Ihr letztes Gebet war: "Komm, Herr Jesus!" Da die Bl;sse des Todes ;ber ger Gesicht verteilen und einen letzten Hauch von "Komm, o komm!", Ihre Seele ging zu ihrem Meister zu treffen. Ihrem Tod machte einen tiefen Eindruck auf mich, ein 15-j;hriger Junge. Die Welt hatte ihren Reiz f;r mich aufzulisten. Nach dem Tod der Mutter, konnte keine liebevolle Mutter Auge sehe ich. und ihr liebendes Herz hatte aufgeh;rt zu schlagen. Als mein ;lterer Bruder johann4 erfahrenen Umwandlung, hatte sie uns zu sich ans Bett gerufen und ermahnt, den Rest von uns, seinem Beispiel zu folgen und akzeptieren Sie den Herrn als unseren pers;nlichen Erl;ser. Meine Mutter war eine vielbesch;ftigte Frau. ihre H;nde hatte noch nie gelegen Leerlauf in Deutschland Scho;. Sie hatte als Hebamme in der Gemeinde gedient. Sie hatte viele ein Kr;utertee aus verschiedenen Pflanzen f;r kranke Menschen gemacht. Wir wussten nicht, schienen die ;rzte in jenen Tagen, als wir jetzt haben. An Winterabenden, als sie Stricken oder N;hen, musste ich ihr von einem Arzt Buch ;ber Gesundheit gelesen. Sie wurde geliebt und von den Frauen der Gemeinschaft respektiert werden. Auf ihrem Totenbett, kamen viele, um sie zu besuchen. 084
Wiederheirat und die Aufgaben der ;ltestenschaft: 1856 bis 1875.
Die Minister sollten verheiratet sein, und Johann wohl gef;hlt etwas Druck aus der Kirche eine andere Frau so schnell wie m;glich zu finden. sein j;ngstes Kind, Justina, noch ein S;ugling war. Am 1. Juli 1856, knapp vier Monate nach dem Tod ihrer Mutter, Johann, dann 44 Jahre alt, heiratete Katharina Schulz, der noch nicht erreicht hatte ihr 17 Geburtstag. 085 Katharin war die Nichte seiner ersten Frau, der Tochter des ;lteren Bruders Justina, Johann Schulz. Sie war das achte von zehn Kindern und verloren hatten beide Eltern. Sie k;nnen mit den Harders gelebt haben, um im Haushalt zu helfen. In jedem Fall war die Hochzeit von Johann 3 und Katharin wahrscheinlich eine Vernunftehe f;r sie beide. Zwischen 1857 und 1872, hatten sie neun eigene Kinder, von denen f;nf im S;uglings-oder Kindesalter gestorben: 12. Katharina 1857, 13Aganetha 1859, 14Anna 1861, 15 Jakob,1863-1866, 16 Unbenannt Sohn, 1865, 17 Jakob 1867-71, 18 Bernhard 1870-71, 19 Bernhard 1872, 20 Jakob, tot geboren 1875
   Es gibt einige Hinweise, dass die ;lteren Kinder Johann4, Abraham, Isbrand, Helena und Heinrich einige negative Gef;hle hatte, als ihr Vater wieder geheiratet kaum vier Monate, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Au;erdem heiratete er eine Frau, die drei Jahre j;nger als Johann 4 war. Einige Jahre sp;ter Abraham schrieb ;ber ihre Wiederverheiratung des Vaters: Nach der zweiten Ehe des Vaters, hatte er nur sehr wenige gl;ckliche Stunden. Meine Stiefmutter war Olten krank und im Bett, und mit diesem hinzugef;gt, um seine seelsorgerischen Aufgaben war es ein hartes Leben f;r ihn. 086 Wahl in den ;ltestenschaft. Nach seiner T;tigkeit als einer der Prediger seit f;nf Jahren wurde Johann auf die ;ltestenschaft im M;rz 1860 entschieden, Bernhard Schnelle gelingen. Jetzt zus;tzlich zu seinen Aufgaben zu predigen und zu lehren, das Wort Gottes in Verbindung mit den anderen M;nnern zum Priester geweiht, hatte er die gesamte Verantwortung der Aufseher Orloff Halbstadt Kirche, einschlie;lich Taufen und Abendmahlsfeiern. Dar;ber hinaus war er jetzt ein Mitglied der Mollotschna des ;ltestenrates, verantwortlich f;r die L;sung von Problemen in der gesamten Kolonie. Viele politische wie kirchliche Macht wurde in den ;ltestenrat zu dem Punkt, dass sie ein bestehendes Hierarchie war in der russischen Mennoniten Commonwealth in st;ndiger Spannung mit dem biblischen Konzept der Kirche von den 16 Jahrhundert T;ufer Mennoniten gelehrt unverfallbar. Als die ;ltesten trafen, wurden sie wie die K;che konvent bekannt. Die Empfehlungen des ;ltesten wurden in der Regel ohne zu hinterfragen, bei congrehational Treffen akzeptiert. Um sich gegen einen ;ltesten zu sprechen galt als eine schwere Verfehlung. Im Jahr 1860 gab es sieben ;ltesten in der Kirchenkonvent: Johann H;rtere des Orloff Halsbstadt Kirche, Benjamin Ratzlaff des Rudnerweide Kirche, Peter Wedel des Alexanderwohl Kirche, August Lenzman des Gnadenfeld Kirche, Johann Friesen von der kleinen Gemeinde, Dirk Warkentin von der Petershagen Kirche und Heinricch Toews des Pordenau Kirche in vielen Fragen Harder und Friesen gemeinsam handelten im Gegensatz zu den anderen, die in der Regel reaktion;re und manchmal genannt wurden "die f;nf ;ltesten." Im Gegensatz zu den f;nf reaktion;re ;ltesten, Johann H;rtere 3 widerstanden Macht und Hierarchie in der Kirche und arbeitete eifrig f;r seine Verl;ngerung. Nach seiner Wahl sagte Johann zu seinem 20 j;hrigen Sohn, Abraham, "Treffen Sie eine andere Wiege! Wir k;nnen eine Menge von Unternehmen erwarten, und ich wei;, dass der Rest meines Lebens in Sorge und Kummer ausgegeben werden." Mit erheblicher Zur;ckhaltung als vor, nahm er den Ruf als eines Auftrags der Mehrheit der Mitglieder, die f;r ihn gestimmt haben. Er wurde von Fast, deren Gesundheit versagte geweiht. "Ohm Behrend" als fast liebevoll wurde von seinen Freunden genannt starb einige Monate sp;ter. Eine der ersten Amtshandlungen, dass Johann durchgef;hrt wurde, um die jungen Menschen in Fast-Katechismus Klasse zu taufen. Unter den Kandidaten war Johanns Sohn, Abraham, dass da Ohm Behrend stand vor seiner Klasse, er w;rde sie mit Tr;nen in den Augen zu ermahnen, aus der Wende schrieb "Weg des B;sen und dem Herrn folgen." Fast versprach Johann, dass er versuchen w;rde, um den Taufgottesdienst durchzuf;hren, und Abraham hatte uns darauf, von der gleichen Elder, der seinen Vater getauft hatte, sah sich taufen, aber es sollte nicht sein. Abraham hat jedoch das Privileg haben, zu heiraten Schnelle Tochter Anna.
Die Orloff Zentralschule.
Die erste Ausgabe, dass Johann als ;ltere Betroffene Politik f;r die Zentralschule in Orloff konfrontiert. Das Gymnasium hatte im Jahre 1822 wurde unter der Schirmherrschaft eines Educational Association unter Leitung von Johann Cornies gestartet. Die ersten Lehrer waren Bobias Voth 1822-29 und 1829-42 Heinrich Heese, die beide ihre Ausbildung in Deutschland erhalten hatte. Ein Problem, das mit jeder Folge von Lehrern hervorgegangen war die Einf;hrung der Lehren, die zu den historischen mennonitischen Wiedert;ufer Vision, zum Beispiel, die Pro-russischen Patriotismus der Heese w;hrend des Krieges Grimean untergraben schien. Konflikt um dies f;hrte zu Heese R;cktritt und Ersatz von seinem Sohn-in-law, Martin Huebert, der f;r seine effektiven Unterricht der russischen Sprache bekannt war. Im Jahr 1847 allerdings brannte das Orloff Schule nieder und wurde nicht f;r 13 Jahre wieder aufgebaut. Im Jahr 1860 ein ganz neues Schulgeb;ude eingeweiht und ein neuer Lehrer, Herman Janzen, installiert. Elder Johann H;rtere war der Hauptredner f;r den Anlass. Die Kenntnis der rauf und runter Geschichte der Schule, sah er den Anlass als Gelegenheit, die Lehrer und Gemeinde rufen zur;ck zu einer gesunden Wiedert;ufer Perspektive. Hier ist ein Auszug aus seiner Rede:
Meine Hoffnung ist, dass durch diese Schule Anstrengungen unternommen werden, nicht nur auf irdische Wissen (das, obwohl n;tzlich, ist von geringerer Gewinn nach dem Apostel Paulus), aber auch wahre Fr;mmigkeit, die profitabel ist f;r alle Dinge verleihen. O, dass der Herr uns Lehrer, die, wie arme S;nder begnadigt, Modelle f;r ihre kleine Herde geworden, so dass die Fr;chte ihrer Arbeit k;nnte ein reicher Segen f;r unsere Jugend und ihre Zukunft Kinder zu sein. Wehe den Bildungseinrichtungen und Lehrern, die sich selbst beschr;nken sich ausschlie;lich auf das Wissen und die Wissenschaften von dieser Welt und versuchen, zu diesem Wissen und diesen Wissenschaften eine Richtung zu geben, die sie bringt in Widerspruch mit dem Wort Cod. 087
The Barley Land Dispute.Die Dokumente erz;hlen die Geschichte von Johann F;hrung in der Kolonie sind meist in der Natur der offiziellen kirchlichen Minuten und Korrespondenz. Ein Problem, dass die ;ltesten mit betroffenen die so genannte Gerste Land Dispute zu tun hatte. Im Fr;hjahr 1858 wurde ein Streit entstand in Orloff zwischen zwei M;nnern ;ber ein St;ck Pachtland, dass einer von ihnen hatte in Gerste ausges;t und die andere hatte geerntet. 088 Beide hatten, was sie f;hlte, war ein g;ltiger Mietvertrag, aber der Besitzer gestand der Minister Orloff, dass er wirklich das Land mit dem ersten Mann vermietet. Elder Schnell, die besser genutzt h;tte, seine pastorale Autorit;t, um den Konflikt zu l;sen lokal, hatte den Streit ;ber die Kolonie Aufseher in Halbstadt gedreht. der Aufseher entschieden, dass der zweite Mieter konnte die Gerstenernte, sollte aber die erste f;r seinen Samen und Arbeit zu erstatten.  Der Streit tobte f;r zwei Jahre und hei; in der gr;;eren ungel;sten Konflikt zwischen dem Orloffa und Lichtenau congrehations gestickt. Zu diesem Zeitpunkt die meisten neutralen und objektiven ;ltester in der Kirchenkonvent war Johann Friesen, wenn die Kleine Gemeinde. Am 26. Juni 1860, schickte er einen langen Brief von Appell an den beiden Kirchen, ihre Anfechtung zu stoppen und lie; die alten Wunden zu heilen. Johann H;rtere vereinbart und schrieb folgende Resolution im Namen der ;ltesten: alle Divisionen, die aus dem Land Orloff Streit entstanden sind hiermit beendet, und wir ;lteren wollen verzeihen und vergessen alles, was im Zusammenhang mit dieser Angelegenheit stattgefunden hat, und im Namen des Herrn, um sich gegenseitig zu bauen und Anlagenbau (unsere Kirchen) in der Liebe. Zu dem wir, die Kirchen;ltesten, geben Zeugnis von der Unterzeichnung unsere Namen, 5. August 1860 Benjamin Ratzlaff Peter Wedel Dirk Warkentin; Henrich Toews, Johann August H;rtere Lenzman Johann Friesen 089.
Die Orloff Kirchenbau Dispute.
Durch die 1858 Orloff Kirchenbau, errichtet im Jahre 1809, hatte in dem Ausma;, dass es ersetzt werden musste verschlechtert. Ein reicher Mitglied, das in dem Dorf New Halbstadt lebte vorgeschlagen, dass, wenn die neue Kirche in seinem Dorf gebaut werden w;rde, w;rde er f;r den Baustoffen ;ber einem bestimmten minimalen Kosten zu bezahlen. Ohne Genehmigung befahl er die Stiftung auf einer Skala gr;;er als irgendjemand erwartet gelegt. Trotzdem wurde die neue Kirche gebaut und geweiht am 28. Dezember 1858. Wenn der Spender seine Rechnung, darunter die exorbitante Summe von 200 Rubel f;r den Transport von Materialien zur Verf;gung gestellt, weigerte sich die Gemeinde Orloff, mehr als den Betrag des urspr;nglichen verbad Vereinbarung zu zahlen. In der Zwischenzeit hatte der Spender mit den Abweichlern in der Gerste Streit seitig und schloss sich der Kirche Lichtenau. Sein Plan war es nun, das Geb;ude vom Orloff Kirche ;bernehmen und nutzen es f;r die Kirche Lichtenau. Der Streit wurde dann an die russische Board of Guardians in Odessa f;r Schiedsverfahren eingeleitet. Die russischen Vorgesetzten entschieden, dass das Geb;ude an die Kirche Orloff geh;rte aber, dass der Spender sollten erstattet werden zwei Drittel seiner Kosten. Elder Johann H;rtere war froh, dies zu tun, aber wenn die Bezahlung angeboten wurde, weigerte sich die Spender es und sagte, er h;tte lieber die Kirche. Franz Isaak-Geschichte mit dem Titel Die Molotschnaer Mennoniten (S. 159-173) enth;lt insgesamt dreizehn Briefe von Elder H;rtere diesbez;glich mit zus;tzlichen Notizen aus dem Rat der ;ltesten, Aufseher der Kolonie und der Russischen Board of Guardians geschrieben. Endlich im August 1862 wurde die Angelegenheit gel;st werden, wenn Johann H;rtere zeigte die Bereitschaft der Kirche Orloff, damit der Spender haben das Kirchengeb;ude, und die Sache wurde fallengelassen.
Die Mennoniten-Br;dergemeinde Dispute Die Krise von der Mennoniten-Br;der vertreten Schisma war eine fast zwangsl;ufige Folge der Voraussetzungen, unter denen die westpreu;ischen Mennoniten auf der russischen Steppe nieder. Hier zum ersten Mal hatten sie nicht nur Verantwortung f;r die Wiederherstellung ihrer Kirche, sondern auch f;r die Schaffung von Recht und Ordnung innerhalb der eigenen Kolonie, der nun auch Heilige und S;nder mit dem gleichen ethnischen Kultur. Fehltritt und das Vers;umnis, die wirtschaftlichen Ressourcen des Landes zu teilen erstellt ein g;nstiges Klima f;r Erneuerungsbewegungen, die mit dem Status quo in der alten Kirche beeintr;chtigt, abf;llig nannte die Kirchliche oder die Grosse Cemeinde weiterhin abgelehnt. Wir haben schon erz;hlt, wie die Kleine Gemeinde im Jahre 1814 zog sich aus Protest gegen die Art und Weise Zwang zur Konformit;t zu erzwingen war. Die Mennoniten-Br;dergemeinde wurde im Jahre 1860 aus Protest zu anderen spezifischen Formen der Fehltritt exzessives Trinken, Flucht-Gelage, Unehrlichkeit im gesch;ftlichen Verkehr gegr;ndet. ungeh;rig bestreiten, f;r die Landlosen zu ignorieren, und das Fehlen von Angst vor Gottes Gericht. Die Br;der ;ber die Notwendigkeit einer radikalen Umkehr, die sie selbst kommen, um durch die evanelistic Predigt von M;nnern wie Bernhard H;rtere erleben gepredigt hatte. Im Jahre 1859 eine Gruppe von Br;dern in der Kirche gefragt Gnadenfeld ihren ;lteren, ihnen Gemeinschaft getrennt, weil sie nicht mehr von dem Abendmahl teilnehmen konnte mit reuelose Mitglieder. Als ihr Antrag abgelehnt wurde, gingen sie in einem Privathaus zur Kommunion von sich selbst haben. Als die Kunde von diesem hei;en herum gab es unmittelbare Auswirkungen. besonders unter den f;nf reaktion;ren ;ltesten der Kirchenkonvent, denn nur ;ltesten, nicht einmal die Minister und vor allem nicht die Laien wurden erm;chtigt, das Abendmahl verteilt Mehrere der Br;der wurden exkommuniziert und die anderen wurden verboten, mehr private Treffen, ein Auftrag sie nicht gehorchen halten konnte. Am 6. Januar 1860, entwarf ihre F;hrer ein Dokument der Sezession, die sie dem Rat der ;ltesten angesprochen und beklagt die "" Open gottlosen Lebens "der Kirchenmitglieder, die Berichterstattung ihrer Trennung von" dieser gefallenen Kirche ", fasst ihre Artikel des Glaubens, und erkl;ren ihre Absicht, zu den Lehren von Menno Simons und die Bibel zur;ck. Die Br;dergemeinde wurde nicht einfach als eine Bewegung f;r die schrittweise Erneuerung der Wiedert;ufer Vision der Kirche angesehen. Um die f;nf ;ltesten und anderen reaktion;ren F;hrern Kolonie sah es aus wie eine Revolte. Sie bef;rchteten, dass diese Uneinigkeit, oben auf den anderen Streitigkeiten, w;rde den russischen Beh;rden einen Vorwand f;r die Abschaffung ihrer Privilegien Einwanderung und erfordern ihre vollst;ndige Integration in die russische Gesellschaft. Nach dem Versuch, die Br;der zu ermahnen, auf Unterlassung von ihren schismatischen Aktivit;ten, wandte sich die f;nf ;ltesten, ihre eigene Kolonie Beh;rden, zentriert in der Kolonie Aufseher, einen autorit;ren Gouverneur mit Hauptsitz in Halbstadt.
Obwohl die Br;der wurden schikaniert und bedroht mit Verbannung nach Sibirien von Friesen, konnte ihre Bewegung nicht konterkariert werden. In der Tat, appellierte in der Lage einige sehr Brethren F;hrer an den kaiserlichen Hof in St. Petersburg und schlie;lich die offizielle Anerkennung gesichert. Dar;ber hinaus sicherte sie einen Zuschuss an Land mehrere neue Siedlungen von einigen ihrer Leute auf dem Kuban-Flusses in der oberen Kaukasus zu etablieren. In all den schwierigen Auseinandersetzungen ;ber den Zeitraum von mehreren Jahren, die beiden ;ltesten tolerant, Johann Harder und Johann Friesen, versucht, ihren Einfluss zu nutzen, um eine friedliche L;sung des Konflikts zu erreichen. Mindestens sieben Harder Briefe zu diesem Thema erhalten geblieben. Das erste, vom 11. Februar 1860, war ein Brief von Unterst;tzung und Ermahnung an Heinrich Huebert, ein Mitglied der Kirche Orloff, der die Br;der angeschlossen hatten, um einen ihrer Minister zu werden. Im Anschluss ist Harder Ausdruck der Besorgnis: Aber, die Sie verlassen m;chten uns veranlasst uns Leid, f;r die Kirche, deren Zustand ist in der Tat, wie Sie es beschreiben in Ihrem Brief braucht Mitglieder wie Sie, die die Dekadenz erkennen, die zur Verbesserung der Situation zu suchen, und die f;r uns alle zu beten. 090 in die Kolonie Aufseher, der Teufelskreis in seinem Bel;stigung der Br;der war, schrieb Johann wie folgt am 25. M;rz, 29. M;rz und 12. November 1860; Da wir alle sicher sein, wird eifrig um den Verfall des wahren Christentums auf die gegen Grundlage der Heiligen Schrift, sollte es in Folge dieser Gemeinschaft eigener Aussage um 33 seiner Mitglieder unterzeichnet m;glich, diese Angelegenheit auf friedlichem Wege zu l;sen .. Das Streben dieser Menschen findet seinen Ausdruck in dem Wunsch, eine eigene Kirche auf dem Fundament und Bekenntnis aller anderen mennonitischen Kirchen zu etablieren, und im Einklang mit unserer hochgesch;tzten Religionsfreiheit, um gem;; ihrem Glauben inmitten der anderen Kirchen in leben die Hoffnung, dass sie so Woll in der Lage sein, eine bessere Kirche Disziplin zu etablieren. Wenn sie dieses Ziel verfolgt, m;ssen die Konsequenzen nicht nachteilig auf den gesamten Da diese Untersuchung auf Sezessionisten erkl;rten ihr Bekenntnis zu den gleichen wie bei uns sein, n;mlich das Bekenntnis des Glaubens der Vereinigten Fl;misch, Friesisch und Hochdeutsch T;ufer Mennoniten ..., sieht die Kirche Orloff Halbstadt keine Hindernisse f;r die Anerkennung dieser Mennonittes als Kirche .. 091 gab es offenbar einen weiteren Brief, nicht mehr vorhanden, die Johann auf einem russischen Beamten in Odessa schrieb, Eduard von Hahn, Leiter der russischen Board of Guardians ernannt, um die fremden Kolonien zu ;berwachen. Nach einigen Jahren Dienst am kaiserlichen Hof in St. Petersburg, wurde Hahn in dieses Amt durch Zaren Nikolaus 1 ernannt, und er nutzte seine Autorit;t mit fester Hand, das Entfernen der drei Mennomite ;ltesten aus dem Amt f;r ungerechtfertigte Einmischung in Zivil Fragen der Zust;ndigkeit . Nach dem Kampf von der F;hrung der Br;dergemeinde, um Anerkennung zu gewinnen, hob das Board of Guardians in Absprache mit dem kaiserlichen Hof die Entscheidung des Mennomite Aufseher in Halfstadt und offiziellen Status gew;hrt den Br;dern. Als er die Entscheidung geliefert an die Br;der F;hrer, Johann Claassen, Hahn sagte: "Sie haben Elder Harder f;r Ihre Befreiung zu danken."
Der Streit mit der landlosen Siedler.
Im Jahr 1860, wie bereits erw;hnt, nur etwa ein Drittel des Molotschna Mennoniten Vollwirten wurden, i. E., voll landete Bauern. Die restlichen Familie waren Kleinbauern oder Landlose entrechtet
 Anwohner, die auf kleinen Parzellen am Ende eines jeden Dorfes wohnte. w;hrend der 1860 eine m;chtige Bewegung durch Orloff Minister Frant Isaak und Bernhard f;hrte H;rtere entstand im Auftrag der Landlosen fordern, dass die ;bersch;ssigen L;ndereien in jedem Dorf reserviert, um sie in ;bereinstimmung mit der Absicht original verteilt werden. Franz Isaak schrieb, dass die Landlosen nicht bereit waren, in alle Ewigkeit verdammt werden, um die Kannen aus Holz und den Schubladen von Wasser wie die M;nner von Gibeon zu sein. 093
Die starre Reaktion der Kolonie Aufseher wird im Kommentar wider tat die Landlosen konnte nicht einmal auf einer H;lfte eines Desjatine von Grundst;cken (die Gr;;e ihrer Lose) bestehen und jetzt wollen sie noch mehr Land. 094
Wie in den oben genannten Br;dern streitet beschrieben, ben;tigt diese eine das Eingreifen der russischen Beh;rden. Das entscheidende Urteil kam von ihm Zar selbst am 14. Februar 1866 Alle die ungekl;rte Land, um in den Kolonien zu finden ist sofort unter den landlosen Mennoniten, die ihre eigenen Wohnh;user haben aufgeteilt werden. Wieder war es Elder Johann Harder und die Orloff Church, die den Druck f;r diese Umverteilung des Landes ben;tigt ausge;bt. Die Petition schrieb er an den Geheimrat; Herr Islavin; Im Namen Des seiner Kirche, war folgende. Eure Exzellenz, Mitglied des Rates der Minister of State Domains, und Herr Geheimrat Islavin: Wir wissen, dass Tausende unserer Mitbr;der, ohne ein Mittel des Lebensunterhalts sind. Wir, als er spirituelle Aufseher kann nicht bleiben, in Bezug auf die beklagenswerte Aussichten f;r die Zukunft benutzen, was sich in dieser Angelegenheit zu entwickeln gleichg;ltig. Vielmehr m;ssen wir mit ihm schwere Gefahren f;r den moralischen Charakter unserer Kirchen befassen. Da gibt es eine L;sung f;r die gegenw;rtige Situation durch die derzeit verf;gbaren Fl;chen, f;hlen wir uns gezwungen, die W;nsche unserer armen Landlosen in dieser Hinsicht zu unterst;tzen. Dementsprechend bieten wir respektvoll Ihre Exzellenz, geeignete Vorkehrungen zu treffen, um ein Ende dieser Unterdr;ckung und Armut zu bringen. Eine solche Ma;nahme wird ein gro;er Vorteil f;r uns und die genannten Br;der, als auch f;r unsere Nachkommen sein. 20. August 1865, Holunder Johann H;rtere 094
Streit um die Millennium
Der biblische Bezug auf eine tausendj;hrige Herrschaft Christi auf Erden nach seiner Wiederkunft wird in Offenbarung 20 gefunden. In ihrem Kampf mit den harten Bedingungen auf den russischen Steppen, einschlie;lich des Problems der Landlosen, mehrere mennonitische Prophet-Typen und ihre verblendeten Anh;nger und fanden eine eskapistische Hoffnung auf ein besseres Leben in der tausendj;hrigen Versprechen. Leider f;hrte diese Hoffnung zu mehreren Ausschreitungen, die das akute Leiden der Betroffenen verursacht.
Einer war der Templer Gruppe der "Freunde von Jerusalem." Diese Bewegung wurde in Deutschland im Zusammenhang mit W;rttenberg Pietismus begonnen, und sein Ziel war, das zweite Kommen Christi durch die Einrichtung kleine K;nigreiche Gottes auf der Erde, angefangen in Jerusalem zu antizipieren. Die Bewegung breitete sich auf die Molotschna,, Colony durch die Lehre von Johannes Lange in Gnadenfeld. Die Zwietracht diese im tempor;ren Freiheitsstrafe von Lange in verursacht gef;hrt. Halbstadt im Jahre 1863. Bei der Freigabe Lange und 20 seiner Anh;nger gr;ndeten eine Templer-Kirche und zog o er Kuban-Bereich, um ihre neue Filiale des Reiches zu etablieren. Eine weitere Manifestation millenialism aufgetreten in den fr;hen 1870er, als ein anderer Prophet-Typ, Claas Epp, fing an, die unmittelbar bevorstehende Ende der Welt und der Wiederkunft Christi zu lehren, startet er versprach Jahrtausends.
Er versprach den Mennoniten in Russland eine offene T;r in das Reich, wenn sie die Drangsal w;rde fliehen und ihm zu folgen, um einen Zufluchtsort irgendwo im fernen Osten, eine Idee, die tats;chlich aus den Schriften des deutschen Pietisten, Jung-Stilling kam. Epp f;hrte eine kleine Schar von Anh;ngern auf einer der bizarrsten und tragische Abenteuer in mennonitischen Geschichte zu ;de wildes Land von Turkestan dich zu dem Herrn weihen und seine tausendj;hrige kingdom.095 F;r eine Weile gerecht zu werden, gab Johann `s Vetter, Bernhard Harder, kommen doktrin;ren Unterst;tzung dieser tausendj;hrigen Ideen in seiner Predigt, 096 aber ein anderer Vetter Johann und von seiner Mutter `s Seite, Peter Toews, beschlossen, in dem Bem;hen, tausendj;hrige Radikalismus zu begegnen und eine solidere biblische Sicht der christlichen Hoffnung zu kooperieren. Peter, der 39 Jahre j;nger als Johann war, hatte die Gemeinde Klein ;ltestenschaft wurde im Alter von 29, die gut f;r seine Gaben f;r die Kirchenleitung sprach gew;hlt. Er war der Sohn von Johann Toews, auf die in Kapitel 2 als Ehemann von Johann `s Tante Elizabeth H;rtere Toews. Johann Toews war auch der Verfasser der kleinen Brosch;re, die die Geschichte unseres gemeinsamen Vorfahren `s Unfalltod von Runaway Schl;uche erz;hlt. Tats;chlich aber starb, bevor eliabeth Peer geboren wurde, und sp;ter Toews Maria Plett, die Schwester von Johanns Mutter, eliabeth Plett verheiratet. So, obwohl Peters Vater Johanns angeheirateten Onkel war, Cousins und Cousinen waren die nur durch ihre M;tter. Peter war sehr hell und gut zu lesen, und er wusste, dass eines der besten Werkzeuge f;r Sound expository Lehre gute christliche Literatur war, vor allem aus ihrer eigenen Vergangenheit Wiedert;ufer. Eine Auslegung der Offenbarung 20 von Peter J. Twisk: Irgendwie hatte er eine Kopie des 17 Jahrhunderts niederl;ndischen Wiedert;ufer Schreiben, das friedliche Reich Christi erworben. Im Gegensatz zu den wilden Spekulationen ;ber Christi Wiederkunft Twisk erinnerte seine Leser an Christs Lehre in Mark 3:32-33, von diesem Tag und der Stunde wei; niemand, auch nicht die Engel im Himmel, noch der Sohn, sondern nur der Vater . Sehet zu, deshalb, und wachet und betet, denn Sie wissen nie, wann die Zeit kommen wird. in dieser Perspektive Twisk argumentierte, das Reich Gottes ist in einem spirituellen Sinn und nicht als eine bevorstehende historische Ereignis verstanden werden. Peter schrieb an seinen Vetter Johann f;r seine Hilfe bei der Ver;ffentlichung und Verbreitung dieses Traktes fragen. Hier ist, was Johann in der Antwort schrieb: Blumstein, der 21 Januar, 1874 Lieber Bruder Toews: Ich habe Ihren Brief der 20, die sehr wertvoll f;r mich war eingegangen. Es war wirklich eine herzliche Freude f;r mich, einen solchen Brief in einer Zeit, die Lehre von einer tausendj;hrigen Herrschaft, noch nicht, hierher zu kommen auf der Erde wird so ernsthaft angenommen erhalten. Aber ich verstehe das nicht in dieser Weise, und ich bin in v;lliger ;bereinstimmung mit dem Inhalt und der Bedeutung Ihres Schreibens. Es ist bedauerlich, dass ich nicht vorher lesen Sie die referenzierten Arbeit, die Sie ver;ffentlichen m;chten, denn dann h;tte ich bis ich mehr ernsthaft bef;rworten haben und werfen Sie einen gr;;eren Teil in dieser, f;r die gr;;ere Anzahl der Kopien gedruckt, desto geringer wird als einsehbar. Trotzdem k;nnen Sie auf mich z;hlen, f;r 100 Exemplare, ich werde Ihnen Zahlung so bald wie Sie es w;nschen.
Mit herzlichen Gru;, Johann Harder Es dauerte 17 Monate, bevor das Buch kam aus der Presse von Ulrich @ Schultze in Odessa. Die Ursache f;r die Verz;gerung war die Entscheidung der russischen Zensoren auf eine Billigung des Buches von der mennonitischen ;ltestenrat erfordern. Als Johann die anderen f;nf ;ltesten n;herten dar;ber, bekam er eine negative Antwort wie gewohnt, und im folgenden Brief an Cousin Peter, schlug er vor, eine alternative L;sung: Um die Kirche Elder Peter Toews in Blumenhoff. : Geliebten Freund. Es hat etwas lange f;r uns yor mit einer definitiven Antwort zu geben, auf Ihrem letzten Schreiben genommen. Ich hatte beantragt, dass Elder Heinrich Toews in Blumenort beteiligen sich auch an diesem Vorhaben, aber das er ablehnte. Die Aussaat Saison kamen in der Zwischenzeit und so blieb die Sache bis jetzt. Aber yor kann auf 150 Exemplare f;r uns z;hlen. Im Hinblick auf die Billigung oder Genehmigung dieser Arbeit f;r den Drucker, glaube ich, dass es ausreichen w;rde, damit Sie Ihre Best;tigung f;r die Brosch;re in der gleichen Weise, in der yor lobte ihn mir, denn wir haben nicht mehr einen gemeinsamen Rat geben da jede Kirche besch;ftigt sich unabh;ngig f;r sich. Es ist mein Wunsch, dass diese Arbeit gedruckt werden, wenn die Genehmigung des Zensors wird gew;hrt. Ich w;nschte, noch mehr, dass unser geliebter Gott k;nnte das gleiche segnen, damit Satan nicht in seinem Plan Erfolg haben. Matters hier gab bereits zu dem Punkt, dass es (Millennialismus) wird von der Kanzel herab in den Gottesdiensten gegossen fortgeschritten ist. 098 Es gibt sicherlich diejenigen, die Scham Gie;en sind an der Lehre von ihren Retter, dass sie nicht unterst;tzen oder seine Lehren glauben. mit herzlichen Gru; von Ihrem wahren Unhold. Johann Harder099 
Streit um Auswanderung. In einem sp;teren Kapitel werden wir erz;hlen die Geschichte, wie Johann `s Sohn, johann4, und seine Familie schloss sich ein paar Freunde in einer Migration auf die Krim und von dort nach Amerika im Jahre 1874. The Elder Johann Harder und sein Cousin Bernhard H;rtere waren nicht ;berzeugt, dass die Auswanderung klug war, zumindest nicht, bis die russische Regierung hatte f;r die Umkehr von ihrer Entscheidung, ihre Rechte als Eingang Pazifisten zur;ckzutreten eine Petition eingegangen ist. Sein Cousin, Elder Peter Toews. und seine Leute waren jedoch in den Prozess der Entscheidung f;r die Auswanderung. Im Jahr 1872 trat Petrus zu Blllumstein, die Frage mit Johann und Franz Isaak zu diskutieren. In seinem Tagebuch Peter schrieb, dass "diese M;nner waren noch nicht ;berzeugt, dass wir auswandern sollten. Stattdessen wollte sie zum ersten Mal eine Petition f;r mehr Freiheit an den kaiserlichen Rat und dann pers;nlich an den Zaren." 100 Anfang Januar von 1872, Johann reiste nach St. Petersburg, eine Petition zu diesem Zweck zu pr;sentieren.

Die letzten Tage von Elder Johann Harder. Bis zu dem Tag seines Todes, blieb Johann aktiv in den Pflichten seines ;ltesten. Am 29. M;rz 1875, ;berwacht er die Pr;fungen in der Schule Orloff zum letzten Mal. Er wurde 101 102 traurig zu h;ren, dass die in der Lage Lehrer, Abrahm R. Friesen, plante, nach Kanada auszuwandern. Sein Vetter, Peter Toews, und seine Kleinen Gemeinde Menschen, nicht an Johann `s eigener Sohn, Johann 4, und seine Gemeinde auf der Krim erw;hnen, hatte bereits f;r Kanada und die Vereinigten Staaten verlassen.
Johann `s Sohn, Abraham, schrieb: Vater sprach oft ;ber zur Festlegung seiner F;hrung wegen der vielen Konflikte, die er zu tun hatte, aber dies sollte nicht sein. Gott in seiner Weisheit hatte andere Pl;ne und rief seine Diener m;de nach Hause durch einen pl;tzlichen Tod. Ich habe oft bemerkt, wie ein Seufzer der Sorge und Frustration entkam seinen Lippen. Im letzten Jahr seiner F;hrung wurde er durch die Wahl in den Dienst der Br;der Abraham und Goertz Nilolai Ediber, die bei ihm standen treu, w;hrend der letzten Tage seines Lebens auf der Erde, gef;rdert, wenn einer der Minister besuchte ihn, er sagte: "ich bin so m;de. ich sehne mich nach Hause zu gehen."
Am Morgen des 10. September 1875, wurde Johann krank. Einige Stunden sp;ter, um 12:30 p. m., erlitt er einen Herzinfarkt und starb eine Stunde sp;ter. Nach modernen Standards war er noch ein junger 64 Jahre alt. In der Tat war seine Witwe nur noch 36, und sein j;ngstes Kind war noch nicht zwei. Aber Johann war "ausgebrannt" und fertig war, seinen Kurs. Er wurde am 13. September beerdigt. Das Denkmal wurde von seiner Predigt Associate Minister, Johann Regier gepredigt. Sein Cousin und engster Vertrauter, Bernhard h;rter, komponiert eine Hymne auf sein Ged;chtnis, das dem bekannten deutschen Melodie, Aus meines Herzens Crunde gesungen wurde:
Kapitel 5
Die dritten und vierten Generation Nachkommen von Isbrand #13
Forschen Familiengeschichte ist manchmal reine Gl;ckssache, oder sollte ich sagen Vorsehung. Referenzen wurden in den vorangegangenen Kapiteln zum Stammbuch und Geschlechtsregister von Iohann Harder4 zusammengestellt, nachdem er von seinem Kansas Farm zur;ckgezogen hat. Er konnte nicht wissen, dass eine kurze Zeit, nachdem er die gesammelten Informationen von seinen Br;dern und Schwestern in Russland, diese H;rtere Familien durch den Krieg von 1914 w;re am Boden zerst;rt sein, die russische Revolution von 1918, die schrecklichen Hungersn;te und Epidemien der Jahre 1920 und 1930 und die r;cksichtslose Tyrannei der stalinistischen Jahre, 1928-1953. H;tte er gewartet, viel l;nger, sie zu kontaktieren, ein Gro;teil der Informationen, die sie schickte ihm verloren gegangen w;ren.
Trotzdem war es unvollst;ndig, was oft nur geheimnisvolle Hinweise, die mit neuen Informationen kommen sp;ter anschlie;en k;nnte. So begann er seine Stammbuch durch die Auflistung der Kinder und Enkel unserer gemeinsamen Vorfahren, Johann Harder1. Einer von ihnen war ein Sohn namens Isbrand, die einen Sohn namens Peter hatte, und das nur wenig Informationen, die er ;ber Peter war, dass er den Krieg in Den Schreiber Vereinkanzelei. Das russische Wort f;r ihn war volost, und je mehr gemeinsame deutsche Begriff war Gebietsamt. Die Sekret;rin in diesem Amt war eine Vollzeit-Stelle bezahlt. Er behielt alle Steuerunterlagen und schickte Mitteilungen an die Familie K;pfe der f;lligen Steuern.
Viele Jahre sp;ter, in den 1920er Jahren unbekannt ist jedes Mitglied der North American Johann H;rtere Familie, ein gewisser Peter Abram und Elisabeth Kr;ger Harder und das ;lteste vier ihrer sechs Jungen kamen zu Saskatchewan, Kanada, aus S;d-Russland, wo sie viel gelitten hatte, nach der kommunistischen Revolution. Abram war ein Lehrer und ein Buchhalter in einer Fabrik, bevor er und drei seiner Freunde wurden Partner in den Betrieb einer Getreidem;hle in dem Dorf in der N;he des Udashnaja Memrik mennonitischen Siedlung. Ihre M;hle florierte, bis die Kommunisten die Kontrolle ;ber sie und eingesperrt Abram und seine Partner, weil sie angeblich unfairen Vorteil der russischen Bauern ;bernommen und war zu reich geworden. Zwei der M;nner starben an den Folgen ihrer Misshandlungen. aber Abbram und der vierte Partner ;berlebten und wurden freigegeben, wenn die Bauern lief aus Brot und Mehl. Abram aber wieder die M;hle begann unmittelbar nach Wegen, um seine Familie raus aus Russland zu untersuchen. Andernfalls ihre Zukunft sah d;ster aus und es w;rde nicht lange dauern, bis seine Jungs w;re eingezogen in die Rote Armee und ihre pazifistische Lebensweise zerst;rt. Nach unz;hligen R;ckschl;gen Abram und Elisabeth endlich geschafft, ihre Ausreise-Visa mit der Hilfe eines einflussreichen mennonitischen Marktf;hrer in Russland bekommen, aber sie hatte den gr;;ten Teil ihres Geldes in einem Hotel Feuer in Moskau verloren und musste als Kredit Passagiere gehen.
In Saskatchewan, zu wissen, kein Englisch, Abram und seine beiden ;ltesten S;hne arbeiteten f;r L;hne am Existenzminimum als Landarbeiter auf Farmen Minnonite. Dann, wenn die Jungen in die Schule kam, ging Abram, um f;r den kanadischen Pacific Railroad als Arbeiter auf einer Strecke Bande zu arbeiten. Er hatte noch nie so harte k;rperliche Arbeit fr;her getan, und er kam nach Hause an den Wochenenden mit schmerzenden K;rper und zerschlagen Arme. Obwohl er nicht ein erfahrener Landwirt war, freute sich die Familie, wenn eine Chance angeboten wurde, das Land in Manitoba auf Vertrag kaufen. Die Familienmitglieder hart gearbeitet, um eine rentable landwirtschaftliche Unternehmen in den schwierigen Jahren der Depression zu produzieren. Mit der Hilfe seiner S;hne nun sechs an der Zahl, bezahlte Abram und Elisabeth von ihrem Hof, bis dahin w;rden die drei ;ltesten Knaben waren verheiratet, und die vierte tat Zivildienst w;hrend des 2. Weltkrieges. Auf Dr;ngen einer der S;hne, lebt in Ontario, verkauft Abram und Elisabeth ihre Manitoba Farm und kaufte eine kleine Obstplantage in der Niagara-Halbinsel in Ontario, die mehr nach ihrem Geschmack war. Einer nach dem anderen, verheiratet alle sechs Jungen gut, hatten eigene Familien und finanziell durch Ausdauer und harte Arbeit zu Wohlstand, aber es war nur, nachdem ihre Eltern gestorben waren, dass sie auf Fragen von einander ;ber ihre Wurzeln in Russland h;rter fragen begann und ;ber alle entfernten Verwandten k;nnten sie in Kanada haben. Auf Anregung der beiden j;ngsten Buben, schrieb die beide wurden in Manitoba, jedem der f;nf ;berlebenden Br;der geboren hinunter ihre Erinnerungen an das Leben in Russland und Kanada und hatte sie gedruckt und gebunden f;r ihre Kinder und Enkelkinder mit einer Titelseite, die gelesen , hallt aus der Vergangenheit. Bruder Herb, der Herausgeber, war von einigen Mennoniten Forschungszentren geschrieben, um zu versuchen, Informationen ;ber ihre H;rtere Familiengeschichte zu finden, aber mit wenig Erfolg, bis jemand vorgeschlagen, dass er zu schreiben Leland Harder, wer Ver;ffentlichung eines viertelj;hrlichen Zeitschrift mit dem Titel, desto schwieriger Familie Bewerten, mit Geschichten ;ber ihre gemeinsame Abstammung. Zun;chst wird der Brief von Herb schien wenig M;glichkeit, eine Verbindung anbieten, weil es nur drei Hinweise enthalten sind. Das war die Erinnerung an die j;ngste Bruder, John, dass ihr Vater hatte einmal gesagt, dass die Jungs Cousins zweiten Grades an den Gro;vater von Johannes 'Schulfreund, Waldo Harder, # 1218641 waren. Leland wusste, Waldo, dessen Urgro;vater war Heinrich Harder, der Bruder von Johann Harder4. Wenn das, was John erinnerte wahr war, dann ja, er und seine Br;der mussten im Zusammenhang mit uns, aber es schien unwahrscheinlich, dass er und Waldo Gro;vater der gleichen Generation, dh geh;rte. die f;nfte Generation in der Linie unserer gemeinsamen Vorfahren, Johann Harder1. Der zweite Hinweis war ihr Ged;chtnis, dass der Name ihres Gro;vaters in Russland Peter I. war h;rter, und dass im Einklang mit dem Vatersnamen Nutzung, das "Ich". Dann Leland begannen, ihre Familie Buch, Echos aus der Vergangenheit, und die Erinnerungen von Abe, der ;lteste Bruder zu lesen, enthielt eine dritte Spur, die der Schl;ssel f;r das ganze Geheimnis war: "Opa Harder, den ich nicht mehr daran erinnern, als er starb ich war ein Jahr alt ... war der Sekret;r der Volost, wie es in Russland hie; "104 Leland beeilte sich, sein Urgro;vater das Stammbuch zu konsultieren, und da war es:". Isbrand Harder in der Ortschaft Muntau gelebt und hatte vier S;hne, der j;ngste von ihnen war Peter, der die Sekret;rin in der Vereinskanzelei "war.
Mit dieser Verbindung, begannen die beiden anderen Hinweise Sinn zu machen. Das Zwei-Generationen-L;cke durch die Tatsachen, dass Johann H;rtere 1 war 40 Jahre alt, als sein Sohn Isbrand Johann geboren wurde, wurde erkl;rt, war Isbrand 29 beim Zischen Sohn Peter Isbrand geboren wurde, Peter 46 war, als sein Sohn Abram Peter geboren wurde, und Abram war 50, als sein Sohn Herb war geboren. Die Vatersnamen "I" stand f;r Isbrand, und pl;tzlich Abraham Peter Harder Familie wurde ihre Geschichte zur;ck zu unserem gemeinsamen Vorfahren gegeben, Johann H;rtere I. Bis zu dem Punkt, wo ihre Familie Linie abweicht von der unsrigen, sind unsere Geschichten der grundlegende Zusammenhang haben wir k;nnte dann die Suche nach weiteren Hinweisen ;ber das Leben von Peter Isbrand Harder () # 138 (und sein Sohn Abram Peter Harder (# 1381).
Die Sch;nfeld Settlement. In Kapitel 2 haben wir das Leben Isbrand Johann H;rtere (# 13) so viel profiliert unsere Informationen enth;llt. als Johann I. von der Blumstein Bauernhof im Ruhestand und zog mit seinem ;ltesten Sohn Abraham in Halbstadt war Isbrand etwa 20 und immer noch Single. er kann Halbstadt mit seinem Vater gegangen, dann heiratete um 1814, zog nach dem Nachbardorf Muntau, hatte vier S;hne und vier T;chter, von 1815 bis 1832, und zog wieder auf die neue Dorf Tiegerweide, wo sie auf Dorf homesteaded Website nicht. 1, und wo seine Frau starb im Jahr 1834. Aus dieser Einstellung kam Peter Isbrand, der j;ngste der acht Kinder. Im Stammbuch wurde er als Sekret;r in der Volost identifiziert, aber kein Ort gegeben wurde. Wir sind davon ausgegangen, dass es Halbstadt, die Molotschna Colony Hauptquartier war, bis wir ein Buch mit dem Titel Sch;nfeld gefunden: Werde und Opfergang Einer deutschen Siedlung in der Ukraine von Gerhard Toews (1939). Sch;nfeld war ein Mennoniten auf 14.000 Hektar Land von einem Gutsbesitzer im Jahre 1868 gekauft gegr;ndet. Dieses Land wurde im Norden des Molotschna Siedlung und ;stlich der Chortitza Siedlung und unterschied sich von den meisten anderen mennonitischen Siedlungen, weil sie vor allem von Personen erworben und verstreut ;ber ein gro;es Gebiet von zahlreichen anderen deutschen und russischen Siedlungen durchsetzt. Nur ein paar der Sch;nfeld D;rfern glichen die traditionelle Chortitza / Molotschna Dorf Muster. Die meisten der Wohnst;tten wurden auf L;ndereien verstreut. Wir haben auf die Spur Sch;nfeld durch Lesen Echoes of the Past und lernen, dass Abraham Peter Harder wurde in Sch;nfeld geboren. In der Tews Buch, das wir lesen, dass Abram Vater, Peter, der erste Sekret;r des Sch;nfeld Volost war. Ob er zuvor als Sekret;r der Halbstadt Volost gearbeitet. bevor er nach Sch;nfeld ist nicht bekannt. Was wir aus dem Buch wissen ist, dass im Jahre 1873 Peter hart gearbeitet, um die russische Regierung auf, die Sch;nfeld Volost, einschlie;lich der sechs D;rfer in dieser Siedlung zu erkennen. Sch;nfeld Dorf war in der Mitte der Siedlung, und einige der anderen D;rfer waren so weit weg wie 20 Meilen. Vorausgesetzt, dass Abram wuchs in Sch;nfeld und hatte Sekundarstufe und Zertifizierung als Lehrer, er wahrscheinlich ging Michaelsheim (Michailovka) in der Memrik Settlement nord;stlich von Sch;nfeld jeder Schule. hier im Jahre 1910 heiratete er Elizabeth Krueger. In Echoes From the Past, nimmt Sohn Abram die Geschichte auf: Bald danach durch einen Freund von ihm, wurde er informiert, dass die Neufeld Machine Factory in Waldheim (Molotschna) eine Sekret;rin im B;ro ben;tigt. Er bewarb sich f;r diese Position und akzeptiert wurde, die resultierende Gehalt ist fast doppelt so viel wie er als Lehrer erhalten. Unsere Eltern packten ihre Sachen zusammen mit ihren ein-j;hrigen Sohn und zog von Michelsheim, Memrik, um Waldheim, Molotschna, von denen beide Siedlungen in der Ukraine waren. Es war in Waldheim, dass Jake und Pete geboren wurden, Jake in 1913 und Pete im Jahr 1914, das Jahr, in dem Ersten Weltkrieg begonnen. Kurz danach war Dad eingezogen der mennonitischen Forst-und Disaster-Service. Mom nicht allzu lange nach Dad, bevor sie eingepackt ihre drei Kiddies und zog zur;ck nach Memrik rechts in Grandpa Krueger Haus verlassen warten. Wir lebten dort, bis Dad nach Hause kam aus dem eingezogen Service. George wurde im Michelsheim 1918 geboren, und ich werde nie vergessen, dass im April, weil an diesem Tag Jake und ich durften barfu; drau;en laufen. Unsere Eltern nicht zur;ck in Waldheim, wo Papa vor dem Krieg gearbeitet hatte, sondern Dad wurde die Sekret;rin und grainbuyer f;r die Michelsheim M;hle. Die M;hle wurde am Ende des Dorfes in der N;he des Sees. Wie ein B;roangestellter erhielt er eine sch;ne Residenz mit elektrischem Licht und einem sch;nen Garten .. Die Harders waren keine Bauern. Grandpa Harder, der, wenn ich ein Jahr alt war starb. war die Sekret;rin des Volost, wie es in Russland genannt wurde. Dad beiden ;ltesten Br;der hatten einen sehr gro;en Laden auf der anderen Stra;enseite von der M;hle. Diese beiden waren Onkel Peter, nachdem Opa benannt, und Onkel Hans. Onkel Franz, Dad j;ngerer Bruder, arbeitete f;r sie in den Laden, aber er blieb bei uns, da er noch nicht verheiratet. Jeder k;nnte, wenn er kam, hatte er einige S;;igkeiten f;r uns, bis Mom stellte ihren Fu; nach unten und sagte: "No more S;;igkeiten!", Weil ich anfing, ;ber Zahnschmerzen klagen.. Papas Schwester, Tante Neta, heiratete einen Herrn Koop aus Katlarewaka, die ein Mitglied der Mennoniten-Br;dergemeinde war. Ich bin immer noch entsprechende mit den Koop Vettern-und ausschalten. Diejenigen, die noch leben, geloben ihre Heimat in Slavgorod (1983.). Dad hatte einen Bruder leben in dem Dorf Waldek. Es gab eine hohe Schule gibt, und wenn ich die Grundschule abgeschlossen im Mai 1924, war ich zur High School beginnen, dass fallen und bleiben Sie mit Uncle Isbrand Harder, aber diese Anordnung wurde zuvor gemacht unsere Leute beschlossen zu emigrieren. Ich freute mich auf Huase Grandpa Kruegers wieder Jor das zweite Schuljahr, aber dann zogen wir von Michelsheim um Udachvaja. Es war eine gro;e Stadt an der Hauptlinie der Eisenbahn entfernt. Der Grund warum wir bewegte, war, dass Papa und drei seiner Kollegen hatten eine mit Dampf betriebene Getreidem;hle mit Kaufoption gemietet. Die vier Chefs waren Dad, Mr. Neufeld, Mr. Isaak und Herr Loewen. Es war ein gro;er Hof mit all den Residenzen f;r die Eigent;mer als auch f;r die M;hle Mitarbeiter in einem gro;en Kreis einschlie;lich der Schule gebaut. Jeder hatte elektrisches Licht, aber nat;rlich keine anderen Ger;te zu diesem Zeitpunkt. Jake und ich verpasste den See, aber es war ein riesiges Reservoir f;r die Dampfmaschine direkt neben dem Maschinenraum. Wir waren versucht, dort zu springen, aber das Wasser war hei; und ;lig. Von dem, was ich h;rte von den Leuten, taten sie dort sehr gut. Das Gesch;ft florierte, bis die Kommunisten ;bernahmen. Dann das ganze Land ging aus dem Gleichgewicht. Dad und seine Kollegen wurden ins Gef;ngnis gesteckt. Der Grund der Kommunisten war, dass die Fabrikbesitzer hatte den Vorteil der russischen Bauern genommen und bekommen hatte zu fett. Die M;hle wurde komplett geschlossen, und schien, als ob alles, was tot war. Ohne elektrischen Lichter in den H;usern und H;fen, hatte Mom eine Petroleumlampe wieder zu finden, und es war sehr ruhig. Unser Vater war der erste, der aus dem Gef;ngnis entlassen werden, weil die Bauern in der Umgebung lief aus Brot. Dad wieder er;ffnet die M;hle, und alles schien wieder zum Leben erwachen. Mr. Neufeld wurde auch ;ber einen Monat sp;ter ver;ffentlicht, aber f;r die anderen Kollegen die Situation endete tragisch. Mr. Loewen starb im Gef;ngnis und Herr Isaak bekam Typhus dort, weil von denen er entlassen wurde und nach Hause gebracht, aber er starb bald nach. Es war kurz nach dieser Beerdigungen als ich h;rte, Dad zu Mutter sagen: "Jetzt habe ich genug von Russland." Wir m;ssen versuchen, aus diesem Land "Wenn wir in Moskau, Papa und Mr. Sawatsky kam in Kontakt gekommen mit einem BB Janz, die mit den Einwanderern seit 1923 gearbeitet hatte. Obwohl es nicht leicht war, mit Hilfe von Herrn . Janz sie endlich die P;sse und Ausweispapiere als Kredit Passagiere f;r Kanada. Neben dankt Cod, Dad sehr dankbar f;r die Hilfe von Herrn Janz war. wir verlie;en Moskau zusammen mit den anderen, und wenn wir an das russisch-lettische Grenze, gab es eine weitere russische Kontrollpunkt zu k;mmern. Als der Zug endlich die Grenze ;berschritten, trat unsere Leute zusammen mit den Warkentins, Sawatskys und all die anderen aus den verschiedenen Memrik D;rfer im Gesang Nun danket alle Gott!
Wie Diese Familie Fared in Kanada!
Die S;hne Abram und Elisabeth H;rter geh;ren der f;nften Generation von der Harder Familie, gerechnet ab unserer fr;hesten gemeinsamen Vorfahren Johann H;rtere I, obwohl die j;ngsten zwei Jahre j;nger als die beiden Autoren dieser Familie Buch, die zum siebten Generation geh;ren. Es ist angebracht, daher auf, dieses Kapitel mit einer kurzen Profil von jedem der f;nf S;hne, meist aus dem eigenen Schreiben zu beenden, wie folgt:  Hier sind einige Erinnerungen an Russland und unseren fr;hen Jahren in Kanada. Unser Vater war ein Lehrer, wenn ich im Jahr 1911 geboren wurde: aber bald danach durch einen Freund von ihm, wurde er informiert, dass die Neufeld Machine Factory in Waldheim eine Sekret;rin im B;ro ben;tigt. Er bewarb sich f;r diese Position und akzeptiert wurde, die resultierende Gehalt ist fast doppelt so viel wie er als Lehrer erhalten. Unsere Eltern packten ihre Sachen zusammen mit ihren einj;hrigen Sohn (me) und zog von Michelsheim, Memrik, um Waldheim, Molotschna, von denen beide Siedlungen in der Ukraine waren. Es war in Waldheim, dass Jake und Pete geboren wurden, Jake in 1913 und pete im Jahr 1914, das Jahr, in dem Ersten Weltkrieg begonnen. Kurz danach war Dad eingezogen der mennonitischen Forst-und Disaster-Service anstelle des Wehrdienstes. Mom nicht allzu lange nach Dad, bevor sie eingepackt ihre drei Kiddies und zog zur;ck nach Memrik rechts in Grandpa Krueger Haus verlassen warten. Wir lebten dort, bis Dad zur;ckgegeben. Nach seiner R;ckkehr wurde ich freue mich auf Huase Grandpa Kruegers f;r das zweite Schuljahr, aber dann zogen wir von Michelsheim um Udachnaja. Dies war eine gro;e Stadt an der Hauptlinie der Eisenbahn entfernt. Der Grund warum wir bewegte, war, dass Papa und drei seiner Kollegen hatte eine mit Dampf betriebene Mehl-M;hle mit der Option, es zu kaufen vermietet, war sie dort eine riesige Hof mit all den Residenzen f;r die Eigent;mer und M;hle Mitarbeiter in einem gro;en gebaut Kreis einschlie;lich der Schule. Jeder hatte Strom, aber nat;rlich keine elektrischen Ger;te zu diesem Zeitpunkt au;er Beleuchtung. das Gesch;ft florierte, bis die Kommunisten ;bernahmen. Dann das ganze Land ging wahnsinnig. Dad und seine Kollegen waren pur im Gef;ngnis. Der Grund behauptet war, dass die M;hle-Besitzer hatten den Vorteil der russischen Bauern genommen und bekommen hatte zu fett. Ohne Strom in der Stadt verlie;, hatte Mom eine Kerosin-Lampe wieder zu finden, und es war sehr ruhig im Haus. Unser Vater war der erste, der aus dem Gef;ngnis entlassen werden, weil die die Bauern lief aus Brot. Dad er;ffnet die M;hle, und alles schien wieder zum Leben erwachen. Mr. Neufeld wurde auch ver;ffentlicht, sondern auch f;r ihre anderen Kollegen die Situation endete tragisch. Mr. Loewen starb im Gef;ngnis und Herrn Isaad bekam Typhus dort wurde nach Hause gebracht, starb aber bald darauf. In war bald nach dieser Beerdigungen als ich h;rte, Dad zu Mutter sagen: "Dann eins nach dem anderen passiert, beginnend mit der Landnahme durch die Kommunisten. Die mennonitischen Bauern waren besonders grob behandelt. Grandpa Krueger Besitz mehr Land, als die Kommunisten dachte, er sollte haben, und er hatte auch mehr Pferde als sie dachten, er brauchte, um das Land zu arbeiten. Dies geschah in jede Vertiefung-do-do Bauer. " Sie verloren ihre Pferde und Samen-Getreide. Folglich konnte keine Nutzpflanze, und das ist, wenn die Hungersn;te in Russland begann. Schlie;lich hatten unsere Mehl-M;hle geschlossen, da kaum jemand hatte keine K;rner zu bringen in. Wir zur;ck bewegt, um Michelsheim werden. wo wir als landlose betrachtet und wegen einiger Opas Land. Dad kaufte zwei Pferde, die nicht in guter Form waren, aber es dauerte nicht lange, f;r ihre H;ute zu werden so gl;nzend wie ein Pferd bekommen konnte. Ich glaube nicht, dass Dad genossen Landwirtschaft sehr, weil er der erste in unserem Dorf f;r Ausreisegenehmigungen nach Kanada zu gehen anzuwenden war. ich wollte nicht zu bewegen. Als wir zusammen kamen mit den othe Jungen am Sonntag wurden wir als "Amerikaner", und ich wusste es nicht. Sp;ter in Kanada, war ich sehr dankbar f;r Dad Entscheidung, Russland zu verlassen. Unsere Eltern hatten genug Geld ;brig, um f;r die Reise nach Kanada zu bezahlen, aber wie so viele Dinge in jenen Zeiten, die auch in einer Katastrophe endete. Memrik hatte zehn D;rfer und mehrere Familien aus fast jedem Dorf f;r P;sse, nach Kanada auszuwandern angewendet. Es wurde ein Treffen in einem der D;rfer gehalten, und mehrere M;nner wurden ausgew;hlt als Vertreter nach Moskau zu gehen und sammeln alle P;sse und Ausweispapiere. Jede Familie geschickt entlang der gew;nschten Menge an Geld. Kurze Zeit sp;ter erhielten wir die traurige Nachricht aus Moskau, dass das ganze Geld verbrannt worden war, ein furchtbarer Schlag f;r alle. Unsere Vertreter nach Moskau gegangen und checkten in einem Hotel, indem das Geld in eine Sicherheits-Safe. Nach dem Abendessen gingen sie zu einer Show, und wenn sie kamen, sahen sie, dass das Hotel in Flammen stand. Ihre pers;nlichen Sachen und alle des Geldes wurde f;r immer verschwunden. All diejenigen, die Geld hatten als Cash Flugg;ste, und jetzt unsere Leute hatten als Kredit-Passagiere erneut. Das war sehr hart f;r unsere Eltern. Ich erinnere mich lebhaft Papa und Mama betete zu Gott um Hilfe in ihrem Dilemma. Ich sehe noch Dad zu Fu; in den Obstgarten und betete dort von sich. Dad kehrte ins Haus zur;ck und sagte zu Mama: "Wir k;nnen hier nicht l;nger bleiben." Sie diskutierten mit dem Sawatsky Familie, die genau so schlecht dran waren, und entschied sich f;r Moskau ohne Wartezeit f;r die P;sse verlassen. In Moskau Papa und Mr. Sawatsky kam in Kontakt mit Mr. BB Janz, die mit unseren Einwanderern gearbeitet hatte, seit 1923. Mit seiner Hilfe. sie endlich die P;sse und Ausweispapiere als Kredit Passagiere f;r Kanada. Neben danket Gott, war Papa immer sehr dankbar f;r die Hilfe von Herrn Janz. Wir verlie;en Moskau zusammen mit den anderen, und wenn wir die russisch-lettischen Grenze n;herte gab es eine weitere russische Kontrollpunkt zu k;mmern. Als der Zug schlie;lich ;ber die Grenze. unsere Leute und die anderen aus den verschiedenen Memrik D;rfer schlossen sich dem Gesang "Nun danket alle Gott" Es tut mir leid zu sagen, wir haben nicht genie;en Sie unsere Ozean;berquerung sehr viel, wie wir im Bett waren krank meiste Zeit, einschlie;lich Dad. Mom k;mmerte sich um den Rest von uns, und sie nie verpasst eine Mahlzeit. Sie w;rde immer bringen uns einige Fr;chte wie ;pfel oder Orangen, die jeden Tag serviert wurden. Einige Tage haben wir nicht einmal das Gef;hl gut genug, um die Frucht zu essen. Wir meist lebten auf dem ger;steten Zwieback, dass wir zusammen aus Russland mitgebracht. Nach der Ank;ndigung, "Land in Sicht!" es gab gro;en Jubel. Es war das Neufoundland K;ste. Unser Schiff segelte sanft entlang des Golfs von St. Lawrence, bis wir in Quebec City, die unser n;chstes Ziel war gelandet. Dann war da noch die scheinbar endlose Wanderung von Quebec City nach Montreal, Toronto, Winnipeg, Regina, und schlie;lich Waldeck, Saskatchewan. Wir hatten Abendessen im Waldeck, wo ein mennonitischen Familie behandelte uns Bauern Wurst und gekochten Kartoffeln. Bis dahin unseren Appetit zur;ckgekehrt war. Unsere Gastgeber beraten unsere Eltern zur;ck zu Herbert, Sask., Wo wir w;ren besser dran. Die St;dte waren nicht weit auseinander, nur mit Rush Lake Dorf zwischen ihnen. Unsere ersten Tage in Herbert wurden mit einer Andres Familie, die unsere Eltern aus Russland erinnerte verbracht. Dann ein John Wiebe, a well-to-do-Bauer, wurde von unserer Familie informiert, gerade aus Russland angekommen. Er brachte uns zu seinem Hof 9 Meilen n;rdlich von Herbert. Es war Erntezeit. und alle wurden wir genommen, um Mom arbeiten als K;che zu helfen, mit der F;tterung der gro;en thresher Bande und Dad als Feld Krug in der Bande unterst;tzen. Jake und ich, im Alter von 11 und 12, wurde Hirten, suchen nach gro;en Herde Mr. Wiebe die von Schafen. Wir waren die Schafe in bringen zu bestimmten Zeiten, entweder f;r Wasser oder f;r die Nacht, aber wir hatten keine Ahnung, zu welcher Tageszeit es war. Eines Tages Mr. Wiebe brachte uns eine Uhr, eine neue gl;nzende Westclox, die damals f;r etwa einen Dollar verkauft. Wir konnten nicht weniger interessiert haben, ob es einen Dollar oder 100 kosten, in war das erste sehen wir jemals hatten, fragte Herr Wiebe uns "Wer von euch die ;lteste ist?" Ich antwortete schnell, und die Uhr wurde mir mit der Bemerkung gegeben, ich solle gut auf sie zu nehmen. Sp;ter, wenn die Schafe in den Korngrenzen stooks bekam, ich "Jake br;llte, laufen Sie, ich kann nicht, ich habe die Uhr Schlechte Jake musste viel laufen, weil wir nicht zu lassen, die Schafe in die bekommen waren. Getreide stooks, und ich musste, um gute Pflege der Uhr zu nehmen. das fort, bis Herr Wiebe kam wieder um zu sehen, wie wir taten. Jake, dieser Schurke, ohne R;cksprache mit mir, fragte Herr Wiebe, ob Abe k;nnte Weile laufen tragen der Uhr. "Oh, ja", versicherte er uns, "eine Uhr nicht durch laufende besch;digt werden." Von da an haben wir beide haben das Rennen. Unser Hirte Job beendet, wenn die Schule begonnen. ich werde nie vergessen, dass die erste Schultag . auf der einsamen Pr;rie wir hatten einen m;nnlichen Lehrer, dessen Sohn besuchte die gleiche Schule, aber er war in einer h;heren Besoldungsgruppe da wir mit der Note eins starten musste Obwohl ich die Grundschule in Russland fertig war, haben wir erstklassige Lesern gegeben wurden. aus dem wir lesen zu lernen hatte ", Tom Tinker hatte einen Hund. In der Bow wow. . Oe, hatte Jack Spratt eine Katze. Es sagte: "Miau, miau." "
W;hrend der Pause des Lehrers Sohn ;bernahm geben Sie den Anweisungen. Und das lehrte uns zu schw;ren. Als wir aus der Schule kam der erste Tag, fragte Dad uns, was wir in der Schule gelernt heute. Ich sagte: "Heute haben wir gelernt, wie man in Englisch zu schw;ren." Nach Neujahr, zog unsere Familie in die Stadt, und Papa bekam einen Job bei der Canadian Pacific Railway als Mitglied einer Spur Bande. Also begannen wir die Teilnahme an der gro;en Schule in der Stadt. Wir lebten in Herbert nur noch bis Mai 1925 f;r Dad hatte gro;e Schwierigkeiten mit der Arbeit auf der Strecke Bande. Er hatte noch nie solche k;rperliche Arbeit fr;her getan, und er verwendet, um nach Hause kommen mit geh;utet Ohren, Wangen und Kn;chel. Unsere Leute waren sehr gl;cklich, als eine Gelegenheit angeboten wurde, das Land in Manitoba zu kaufen. Alles war besser, als die Arbeit an der Bahnstrecke. Es war im Mai des Jahres 1925, als wir den Zug nach Manitoba, Ziel Osborne geentert. Es war nicht viel von einem Unterschied zwischen Osborne und Waldeck, unsere erste Station nach aus Russland. Osborne war unser Zuhause, wenn Br;der Herb und John geboren wurden.
Es gab vierzehn Familien in der Gruppe, die Land auf Vertrag aus zwei verschiedenen Eigent;mern erworben. Bald nachdem wir Osborne kam, kaufte das Land f;r 60 Dollar pro Acre unter den vierzehn Familien geteilt wurde, und ich glaube, wir haben den sch;nsten Platz von allen. Es war die Farm 1,25 Meilen n;rdlich von Osborne mit allen modernen Annehmlichkeiten im Haus. Es war eine Zisterne im Keller, und das ganze Haus wurde mit hei;em Wasser erw;rmt. Wir hatten flie;endes warmes und kaltes Wasser, elektrisches Licht, und sogar ein Telefon. Wir lebten auf diesem Hof von 1925 bis 1928, als wir auf Abschnitt Nr. 30, wo wir mehr Land bewegt. Hier unsere Eltern lebten bis 1943, als sie nach Ontario zog mit Kraut und John. Bis zu diesem Zeitpunkt Jake und ich waren auf unserer eigenen. Im Jahr 1927 Jake und ich wurden von einem Herrn L;wen aus Rosenort eingestellt. Ich h;rte die Verhandlungen zwischen ihm und Dad. Da ich ein Jahr ;lter als Jake war, bestand Dad, dass ich ein wenig mehr Geld bekommen, aber Mr. L;wen sagte, dass da er dabei war f;r uns beide, w;rde er 40 Dollar pro Monat f;r die beiden von uns bieten f;r sieben -Monats-Zeitraum, und da wir nur 14 und 15 Jahre alt waren, versprach er, dass wir nicht so hart wie die regul;ren Betrieb H;nden arbeiten. Dieses Versprechen nicht sehr lange dauern. Es gab zwei andere Arbeiter neben uns, deren Namen waren beide Abe. So die ;lteste hie; "Obraum", die zweite, "Abe", und ich wurde als "Abram" Jake und ich waren zu 25 Dollar zu bekommen, und Dad hat den Rest zu helfen, zahlen f;r unsere Reise aus Russland. Am fr;hen Sonntagmorgen, ging Jake und ich nach Hause, 15 Meilen, um die Erlaubnis f;r jeden von uns ein Second-Hand-Fahrrad kaufen zu fragen. Ich hatte eine f;r 10 Dollar gefunden, aber es hatte keine Schutzbleche, und wir hatten ein anderes mit Kotfl;gel f;r 15 Dollar gefunden. Wir kauften die Fahrr;der, aber es dauerte einen Monat Einkommen, um f;r sie zu bezahlen. Ein Jahr sp;ter, wollte Herr Loewen uns wieder f;r den Sommer, aber keiner von uns wollte zur;ck. Ich bekam einen Job Fahren eines Fordson Traktor f;r einen Mr. Hoskins. Am L;wen die wir hatten nur mit Pferden gearbeitet, und hier konnte ich etwas, was ich sehr genossen und verdienen fast so viel wie die zwei von uns zusammen tun. Ich ging nach Hause jeden Sonntag auf meine zehn Dollar Fahrrad, wenn es nicht regnet. Es war Hoskins, dass ich Tee trinken gelernt, weil sie es zum Fr;hst;ck gegessen, Mittagessen und Abendessen. Ich habe so den Tee verwendet, dass wenn ich nach Hause ging am Sonntag habe ich nicht mehr f;r Kaffee gesorgt. Ich war 16 Jahre alt, als ich ein Auto an den Hoskins fahren gelernt. Als wir unser erstes Auto gekauft im Jahr 1929, war ich derjenige, der es zu fahren hatte. Wir kauften ein sch;nes 1924 Modell 4-t;rige Limousine f;r 250 Dollar: Dad wollte, dass ich ihm zeigen, wie das Auto zu fahren, und er tat recht gut auf den Stra;en, aber wenn wir wieder auf den Hof, sagte er: "Ich habe lernen, wie man in die Garage fahren, auch. "Aber er behielt Recht los und schob die Wand, bevor das Auto zum Stillstand gekommen. In diesem Sommer die B;rse abgest;rzt. Obwohl der Absturz ;ber einen Zeitraum von mehreren Tagen umk;mpften B;rsenmakler und belagerten Investoren begannen Sprung weg von hohen Geb;uden einige Zeit nach 24. Oktober 1929. Aber der schlimmste Tag in der Geschichte der New York Stock Exchange war October29 dieses Jahres. Toronto folgten, und das ist, wenn die Depression begann ernsthaft f;r uns alle. Es gab einige harte Jahre voraus. Einige der Bauern hatten einige Wagenladungen von Gerste ausgeliefert, und wenn sie ihre Erkl;rung bekommen sie fest, dass das Geld f;r das Getreide noch nicht die Kosten der Fracht abgedeckt. Bis Mitte der 30er Jahre begannen Dinge ein wenig zu verbessern. Es war in den "schmutzigen drei;iger Jahren", wenn wir Einrichten einer Booker Ofen in unserem Wohnzimmer und begann Brennen billige Booker Kohle (Koks). Aber so billig wie es war, war es immer noch teurer als wir uns leisten konnten. Eines Winters verbrannten wir Gerste in den Booker-Herd anstatt versenden Sie sie mit einem Verlust. im Jahr 1933, wenn unsere Manitoba Ernte fertig war, h;rten wir, dass es eine Menge von Dreschen links in Saskatchewan zu tun. Ernie Wiens, John Thiessen, und einige andere Freunde aus der Gegend und ich beschlossen zu gehen Westen und etwas Geld verdienen. Jake war schon da. Er hatte fr;her im Sommer und links landete einen Job auf einer Alberta Farm. So sechs von uns aus der Osborne-Bereich sprang ein G;terzug in den Winnipeg Meter. Niemand jagte uns weg, denn das war des armen Mannes trasportation in jenen Tagen. Wir fuhren mit dem Zug nach Kamsack, Sask., Wo das Korn noch stand in stooks und wartet darauf, gedroschen werden. Die Ernte war sehr schwer, und die Hofbesitzer erwarten 115 Scheffel Hafer ein Morgen, und drei von uns waren zu beginnen Ernte am n;chsten Tag arbeiten. Er erz;hlte uns, dass sein Nachbar, ein weiterer gro;er Bauer, w;rden die anderen drei Jungs nehmen. Sie stellen uns alle f;r die Nacht, und wir waren sehr gl;cklich ;ber unser Gl;ck. Aber in dieser Nacht begann es zu regnen, und es regnete den ganzen n;chsten Tag. Nach ein paar Tagen, dass es immer noch regnete, beschloss Ernie und ich nicht um mehr h;ngen, so sprangen wir die Fracht wieder Richtung Westen. Wir gingen zu Coaldale, Alberta, wo wir uns trafen Jake. Beide von uns bekam Auftr;ge sofort auf einer Dreschmaschine Crew. Nach der Getreideernte fertig war, hielten wir ;ber die Arbeitsbedingungen in der Zuckerr;ben. Nach, dass die Arbeit fertig war, sprang Ernie, Jake und ich die S-Bahn und ging zum Calgary. Wir blieben dort ;ber Nacht, und am n;chsten Tag, Sonntag, 8. Oktober war mein 22 Geburtstag. Zur Feier kauften wir Tickets f;r Banff auf einem Trans-Canada Personenzug. In Banff wir aus dem Zug, in unsere Kombination Overalls ver;ndert, sprang auf der Lokomotive Ausschreibung des gleichen Zug und hielt nach Westen. Wenn wir so weit wie Golden, British Columbia kam, trat der Ingenieur auf die Ausschreibung und sagte: "Jungs, ich h;rte die Polizei anzurufen, um Field, BC, Benachrichtigung der Bahnpolizei, um dich abzuholen: aber ich werde den Zug langsam genug f;r Sie zu springen, bevor wir zu Feld. "Also an diesem Punkt sprangen wir ab und ging durch die Stadt, bis wir zum hobo-Dschungel auf der anderen Seite bekam. Dort haben wir unser Abendessen-Schweinefleisch und gekochte Bohnen-und dann packte die erste Fracht, die aus der Stadt in Richtung Westen gezogen. Wir fuhren, dass die Fracht den ganzen Weg nach Vancouver. In Vancouver wandten wir f;r die Arbeit und wurden zu einem Holzf;llerlager gesendet. Es war eine Regierung Notlager in der Boston Bar-Bereich. Es gab eine Menge Leute gibt, die einige ziemlich Haube Positionen vor der Depression hatten. Ich wurde als mailman angestellt und musste nach Boston Bar jeden Tag zu Fu; abholen Mail f;r das Camp und dann verteilen in den M;nnern. Jake hatte die Aufgabe, als Lakaien in der K;che. In meiner Freizeit gehe ich wurde das Lager Friseur. Jake ein Motorrad gekauft und im Fr;hjahr ging zum Okanagan Valley und bekam einen Job dort. Ernie und ich sprang eine Fracht wieder Richtung Osten nach Manitoba, kam gerade rechtzeitig, um zu helfen Pflanze die Ernte.  Als wir fertig waren Aussaat 1934 mit Pete und George Heimweg von der Schule f;r den Sommer, sagten die Leute, sie k;nnten ohne mich, wenn ich einen Job an anderer Stelle nehmen wollte. Ernie und ich h;rte, dass sie zahlten 6 Dollar eine Schnur zum Schneiden von Holz in einem der Holzf;ller Lager in Ontario. Das klang ziemlich gute L;hne, also gingen wir nach Winnipeg, um f;r einen Job dort gelten. Wir haben die Job-und Bahn-Tickets zu den Twin-St;dte Port Arthur und Fort William, jetzt genannt Thunder Bay. Das Camp Vorarbeiter gemeldet worden und war da, um uns abzuholen. Wir wurden in Lager auf einem Boot genommen und musste einen See zu dem Campingplatz zu ;berqueren. verkauften sie uns alle die notwendige Schneiden von Holz Ausr;stung, und am n;chsten Tag waren wir gezeigt, wo zu schneiden. Allerdings hatte niemand die M;he gemacht, uns ;ber die M;cken dort erz;hlen. Das  dauerte nur zwei Wochen und wir hatten genug davon. Sie brachten uns in Thunder Bay, wo wir wieder sprangen eine Fracht in Richtung Toronto. Wir kamen in Toronto ohne Probleme und von dort aus gingen wir zum Waterloo Ernie Onkel zu sehen. Ein paar Tage sp;ter gingen wir nach Hamilton, wo wir Arbeitspl;tze sofort. Unsere Arbeitspl;tze waren in der Vineland Bereich, arbeitet seit 10 pro Stunde. Ein 10 Stunden Tag, 7:00 a. Meter bis 06.00 Uhr, mit einer Stunde Mittagspause, hat uns 1 Dollar reicher. Ernie ging nach Hause f;r die Ernte, aber ich blieb fast bis Weihnachten. In diesem Jahr, 1934, war sehr mild, und ich pfl;gte bis zu dem Tag, bevor ich nach Hause gegangen. Ich fuhr nach Hause mit dem Bus, und in North Dakota den Bus stieg in einer Schneewehe stecken. Wir mussten alle aussteigen und schieben. wenn wir Winnipeg kamen war es extrem kalt. Ich sagte den Eltern, dass wir nicht in Manitoba zu bleiben, sondern gehen nach Ontario, wo es viel w;rmer war. Wie sich herausstellte, war ich das einzige Mitglied unserer H;rtere Familie, die in Manitoba geblieben. Das ziemlich gut k;mmert meine Erinnerungen, aber ich bin sicher Jake erinnern einige andere Dinge zu meiner Geschichte hinzuf;gen. (Anmerkung der Redaktion; Abe heiratete Helen Dyck von Springstein, Manitoba, am 1. Juli 1939, und sie machten ihre Heimat auf einem Bauernhof in der N;he Springstein, etwa zehn Meilen n;rdlich von Osborne, wo die h;rtere Familie lebte Abe und Helen hatte drei Kinder-. Eduard, geboren 15. Mai 1940; Rudi, geboren 1. Februar 1944;. und Kerri, geboren 23. M;rz 1947) Hier sind einige parallel reminiscenes meiner Erfahrungen. Ich war in Waldheim im Molotschna Mennonitischen Colony am 2. Februar 1913, 16 Monate nach dem Abram geboren wurde. Dad war ein Buchhalter in Neufeld Maschine Factory zu dieser Zeit. Wir m;ssen hatten einige gute Zeiten dann, weil Mama ein russisches M;dchen, die mit uns lebten mieten konnte. Als wir ein wenig ;lter wurden, unterrichtete sie Abe und mich zu sprechen Russisch. Aber dann brach der Erste Weltkrieg aus und die Zeiten ge;ndert. Die Mennoniten in Russland immer noch das Privileg der Befreiung vom Milit;rdienst, aber sie hatten, um die Kriegsanstrengungen in anderer Weise zu dienen. Dad wurde mobilisiert, um in der Krim-Wald f;r Stra;en-und Wiederaufforstung dienen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch einen Bruder, Pete, und da gab es keine mehr Einkommen f;r Mutter schwand ihre Ersparnisse zu nichts, so sie und ihre drei Jungen bewegt Michelsheim, einer der zehn D;rfer in der Memrik Siedlung, wo wir mit verschoben unsere Gro;eltern, die Jacob Kruegers. Ich war ungef;hr drei Jahre alt. Ein Jahr sp;ter Dad nach Hause kam auf Urlaub, und als Folge davon, ein weiterer Bruder, George, geboren wurde, obwohl Tante Sarah versuchte, uns zu ;berzeugen, dass ein Storch hatte das Baby gebracht. Nicht lange danach war der Krieg vorbei und Papa nach Hause kam, um einen neuen Job als Buchhalterin in einer M;hle am Udachnaja, etwa 35 Kilometer entfernt. Die M;hle war zu verwalten, indem Martin Neufeld, und wir lebten in einem Haus in einem kleinen Gemeinschaft von der M;hle Besitzer. Das ist, wo ich zur Schule kam, und wir lebten dort f;r etwa zwei Jahre.  Die russische Revolution hatte bereits ausgebrochen und die Dinge wirklich hart. Die M;hle war geschlossen, und vieles davon wurde zerst;rt. Eine Nacht eine Gruppe von Reds (Soldaten sowie einige Beamte) kam in unser Dorf. Sie betraten jedes Haus, auf der Suche nach Geld und anderen Wertsachen. Ich erinnere mich noch zwei M;nner, die ihre Revolver auf Papas Kopf. Da sie nicht finden konnte genug Beute, sie zu befriedigen, nahmen sie Dad mit ihnen Grieschenau und ihn im Gef;ngnis zusammen mit einigen anderen M;nnern. Ich erinnere mich nicht, wie lange sie dort gehalten wurden, aber wenn Papa endlich nach Hause kam, packten sie und zog zur;ck nach Gro;vaters in Michelsheim. Dies geschah im Jahre 1921, und Gro;vater Krueger gestorben im vergangenen Winter. In 1922 Bedingungen wurde ein wenig besser. Vater und Mutter verkauft ihre goldene Hochzeit Schmuck, der sie es geschafft, in einem Versteck, bis jetzt halten hatte. Gold war sehr wertvoll, und sie waren in der Lage, von zwei Pferden mit dem Erl;s. Wir alle bewirtschaftet zusammen Uncle John (der Bruder der Mutter), und Dad. Mutter ;lterer Bruder, Jacob Kr;ger, hatte in der Wei;en Armee, in der er angeworben, um gegen die Roten k;mpfen starb. Es lief ziemlich gut f;r etwa zwei Jahre, aber unsere Eltern waren immer um die Zukunft besorgt. Sie begannen, ernsthaft ;ber Einwanderung nach Kanada. Abe war schon im Alter von 13, nur wenige Jahre entfernt von der Mobilisierung in der Armee, und ich w;rde ihm zu folgen. Ich wei;, dass Papa und Mama zu Gott betete um F;hrung. So im Fr;hjahr 1924 kamen sie zu dem Schluss, was sie konnten, zu verkaufen und den Umzug nach Kanada zum Wohle von uns vier Jungen. Wir hatten eine Auktion und realisiert genug Geld, um uns auf den Weg nach Kanada zu bezahlen. Von den zehn D;rfern in Memrik, gab es nur etwa zehn Familien, die bereit sind, nach Kanada zu bewegen waren. Sie delegiert beiden M;nner das Geld nach Moskau nehmen, zahlen f;r die Reise, und bringen die P;sse. eine Nacht, w;hrend es zerst;rte Feuer das Hotel. Die M;nner entkamen nur mit der Kleidung, die sie trugen, aber alles andere, einschlie;lich all das Geld, war ein schrecklicher Schlag f;r alle oder uns gegangen. Nach mehreren Monaten Versp;tung wurde schlie;lich darauf hin, dass wir auf Kredit nach Zahlung unserem Weg von Russland reisen gearbeitet. Die Canadian Pacific Railway erweitert diesen Kredit zu einer Menge von Mennoniten in Russland zu dieser Zeit. Wir verlie;en Michelsheim am 5. August 1924, Reisen in G;terwagen auf einem G;terzug. Nach Durchlaufen des "" Red Gate auf dem russischen - lettischen Grenze, fuhren wir an Bord des Dampfers "Melita". In Anbetracht alles, wir hatten eine ziemlich gute Fahrt. Ich erinnere mich, dass auf der Melita, bekamen wir alle Orangen, die ersten, die wir je gesehen hatten. Am 2. September kamen wir an Herbert, Saskatchwan. Abe hat ;ber unseren ersten Jahren geschrieben und der Umzug auf unserem Bauernhof in Manitoba. Auch die Depression Jahre waren nicht so schlecht, wie unsere ersten Jahren gewesen war. Im Jahr 1937 kauften wir ein neues Fargo LKW. Wir hatten bereits einen M;hdrescher M;hdrescher, einen Traktor und andere landwirtschaftliche Ger;te. Im Jahr 1938 kauften wir eine fast neue Chrysler, und es war zu dieser Zeit, dass wir alle drei ;lteren Jungen gehen mit M;dchen stetigen gestartet. Bis dahin. stammt aus einer Familie von Jungen, wir kaum wussten, dass es zwei Arten von Menschen! Ein Jahr sp;ter, am 1. Juli 1939, heiratete Abe Helen Dyck von Springstein, Manitoba, und am 9. Juli 1939, heiratete ich Helen Regehr (an ihrem Geburtstag). Sie war von Niverville, Mann. Ein Jahr sp;ter heiratete Pete ein Drittel Helen Frisen aus Winnipeg. Wir haben noch alle bewirtschaftet zusammen, aber im Jahre 1940 meine Helen und ich begann, sich nach einer Farm von unserem eigenen. Das Winter haben wir beschlossen, Ontario bewegen. Am 8. April 1941 wurde unsere erste Tochter, Linda, geboren. Wenn wir Vineland, Ontario haben wir zwei Zimmer gemietet und eingerichtet Reinigungsservice. Ich habe Gelegenheitsjobs hier und dort bis August, wenn ich einen Job bei McKinnin die bekam, jetzt General Motors in St. Catharines. Wir wollten Obstanbau zu starten, so im September kauften wir zehn Hektar Land bei Virgil f;r 2.000 Dollar: Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir 1200 Dollar gesichert.. von denen wir eingesetzt 1.000 Dollar als Anzahlung auf dem Land, und mit dem Rest kauften wir Schnittholz um eine 10 '16' vergossen bauen und zog in. Die Lumber Yard gab uns Kredit f;r Holz f;r ein 16 "x24" Haus. Ich arbeitete N;chte McKinnin-und hat das Geb;ude nach ein paar Stunden Schlaf. im folgenden Jahr, 1942, pflanzten wir eine H;lfte. Hektar Erdbeeren und eine halbe Hektar Tomaten. Der Rest unseres Landes wurde Pfirsiche, Kirschen und andere Obstb;ume gepflanzt. In 1943 Papa und Mama mit Herb und John zog nach Ontario in April und am 8. Mai unsere zweite Tochter, Jeanette, war geboren. in vier Jahren hatten wir einen sch;nen Obstgarten, die meisten von denen wir in einem strengen Winter frost verloren. Mit diesem Schlag, verlor ich alle Ambitionen f;r die Landwirtschaft und ging auf Beight die Winery in Niagara Falls zu arbeiten und arbeitete dort 30 Jahre lang, bis ich im Jahr 1973 im Ruhestand im Alter von 60 Jahren.
Peter A. Harder, # 13813
Bruder Pete, der dritte Sohn Abram und Ekisabeth Harder, wurde in Waldheim, Ukraine, im Jahr 1914 geboren. Er heiratete Helen Friesen im Jahre 1940, und sie hatten einen Sohn, Robert, 1943 geboren. Peter starb an Krebs im Februar 1947. Br;der George und Herb sagen, ein wenig mehr ;ber Peter und Helen.
Georg A Harder.#13814
I (George) wurde 1918 in dem Dorf Michelsheim in der ;stlichen Ukraine geboren. Wenn wir Russland verlassen mit unseren Eltern im Jahre 1924, wurden alle unsere Geburtsdaten nach dem russischen Gregarian Kalender, der zwei Wochen zuvor war als der Julianische Kalender durch den Rest der Welt, gefolgt gerechnet. Obwohl ich am 29. M;rz geboren wurde, gelobe ich feiere meinen Geburtstag am 11. April und damit h;ngt ein M;rchen. Viele Male habe ich unsere Mutter geh;rt habe, bis die Geschichte, wie Dad ihr mitgeteilt, dass seit dem wir lebten jetzt unter dem Julianischen Kalender, m;ssten wir alle unsere Geburt Datum ;ndern entsprechend. Mutter mochte die Idee und fragte mich, ob das wirklich notwendig war. Was hat Mutter noch ungl;cklicher war nicht nur die ;nderung der Daten, sondern auch die Tatsache, dass fast alle unsere Daten w;rden in den n;chsten Monat fallen. Es dauerte Mutter Jahre auf unserer neuen Geburtstage erinnern. Meine Erinnerungen an Russland sind wenige und weit zwischen. Eine meiner fr;hesten Erinnerungen an Opa Krueger Beerdigung ist. Der Service war im Gange mit dem Sarg ;ber den Gang an der Vorderseite der Kirche in der traditionellen Weise platziert. Die ganze Familie au;er mir wurde an der Front sitzen, wurde ich in die Obhut von einigen Leuten auf der R;ckseite angegeben. Sie musit nicht allzu gut einen Job getan haben, weil ich z;gig zu Fu; erinnere den Gang hinunter, um wieder zu Papa und Mutter. Ich es fast geschafft, als ich kurzerhand von hinten zerrte und zog in Richtung der R;ckseite der Kirche wieder. Wahrscheinlich war ich ungef;hr drei Jahre alt zu der Zeit. Ein Jahr sp;ter waren wir bei der Oma Krueger Haus. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich wirklich laufen und springen, obwohl, wie sich herausstellte, nicht so gut wie ich dachte. Das Haus hatte gro;e wei;e Steine am Rande des vorderen Fu;. Ich war damit besch;ftigt, fliegen springt ;ber die Steine, barfu; nat;rlich. In einem meiner fliegenden Spr;ngen habe ich nicht springen sehr hoch genug, und meine Zehen in Ber;hrung kam mit einem dieser Steine. Mein ganzes Zehennagel wurde abgekratzt und es hat nicht zur;ck zu diesem Tag gewachsen. Unn;tig zu sagen, ich habe eine Menge L;rm. Einige unserer Leute sagen, dass sie ihr Herz links in Russland. Nun, ich kann ehrlich sagen, dass ich auch links ein Teil von mir gibt, mein Zehennagel. Ich erinnere mich, etwas ;ber unsere Reise aus Russland. Ich erinnere mich, in einem ;berf;llten und schmutzigen Zug ist und entweder betreten oder verlassen den Hafen in Southampton, England. Ich erinnere mich an Dad hob mich auf und weisen auf die gro;en Kriegsschiffe, die entlang der K;ste vor Anker lagen, ihre gro;en Kanonen ragen in jedem Winkel. Alles, was ich ;ber die Reise ;ber den Atlantik erinnern kann ist meine Seekrankheit die meisten der Weg, schon gar nicht wie der romantische Kreuzfahrt auf dem Love Boat., Die Reise von Quebec nach Saskatchewan war ziemlich ereignislos, aber ich erinnere mich sitzen auf der Plattform Waldeck , Sask., nachdem der Zug hatte, zog das Gef;hl etwa so ;de und verlassene als sechs-j;hrige f;hlen k;nnen. Ich erinnere mich, in einem kleinen Haus auf dem Land leben, zusammen mit Hunderten von Schafen und einer Kuh, die im gleichen Zimmer, das wir getan geblieben. Wir zog schlie;lich in ein kleines H;uschen in Herbert. Die Leute gehabt haben muss ein wenig Geld zu diesem Zeitpunkt oder erlernt die Tricks der Kredit kaufen, weil Mutter kaufte einen nagelneuen Singer N;hmaschine. Sie war stolz auf diese Maschine und dachte, sie k;nnte eine Menge Geld durch N;hen alle unsere Kleidung zu speichern. Ich erinnere mich auch uns Jungen bekommen unsere Kn;cheln klopfte, wenn wir die Spool-driven toys wir aus dem gro;en N;hmaschine Schwungrad gebaut hatte laufen versucht. Etwa ein Jahr sp;ter zogen wir in Manitoba als ich ungef;hr sieben Jahre alt war. Ich habe jetzt angefangen Grade ein in einem alten Haus, ein Zimmer im Obergeschoss, die in einem Klassenzimmer umgewandelt worden war. Es war dort besuchte ich vom ersten Tag in der Schule, nicht wissend, ein Wort Englisch.  Ich muss haben die Englisch Sprache ziemlich leicht, weil ich nicht mehr daran erinnern, jemals irgendwelche Schwierigkeiten mit der Sprache aufgenommen. Im folgenden Jahr ging ich zur Schule Osberne, wo in der Jahrgangsstufe zwei, die ich in der Liebe mit meinem Lehrer fiel, aber ich glaube nicht, dass sie wieder meine Zuneigung. Etwa ein Jahr sp;ter zogen wir in einer anderen Farm, wo Dad hatte mehr Land. Bruder Pete und ich besuchte die Schule in Leabank, ein wenig Ein-Zimmer-Schule. Wir begannen dort mittelfristig, und ob es, weil wir hinter den anderen Kindern oder aus anderen Gr;nden waren, war, gab der Lehrer f;r uns beide eine harte Zeit und ich hasste sie. Gl;cklicherweise war ihr letztes Jahr auf Leabank. Ich hatte zwei mehr Lehrer gibt, sowohl Frauen als auch beide sehr nett. Ein Freitag Nachmittag haben wir damit begonnen, unsere B;cher weglegen, wenn ein Anstieg der Ausgelassenheit ging durch mich hindurch, vielleicht aufgrund der Gedanke, ein ganzes Wochenende von der Schule entfernt. Ich rollte meinen scribbler und klopfte Pete ;ber den Kopf. Der L;rm, die Surpised alle, und die Lehrer gemacht sah sofort, wer der Schuldige war. Anstatt nur mir die Schuld, sie hat uns sowohl eine Reihe von linierten Papier mit nach Hause nehmen. Wir waren jeweils zu schreiben, den Satz: "Ich muss mich in der Schule verhalten," 500 mal. Pete war sehr ruhig auf dem Weg nach Hause. Nach dem Abendessen haben wir sowohl nieder zu unseren Linien zu schreiben. Unsere Eltern dachten, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht, und in gewisser Weise waren wir, aber je mehr Pete schrieb, die Krapp er bekam. Eine Stunde sp;ter stand er auf und sagte, er beendet wurde. Ich konnte es nicht glauben und fragte ihn, ob er 500 Zeilen geschrieben hatte. Er sagte nein, er hatte nicht, aber er wurde dennoch fertig. z;hlte er seine Linien und es waren ungef;hr 200. Er machte es ganz klar, dass ich wollte meine eigenen 500 plus 300 fertig, dass er noch ben;tigt. Es ging mein Wochenende. Ich war nie schrecklich hell in der Schule, aber ich war kein Dummkopf nicht. Ich war nie schlechter als Zweiter in meiner Klasse, aber zugegebenerma;en gab es nur zwei in meiner Klasse. Es war w;hrend dieser Periode meiner Schulzeit, dass mein Bruder, Herb, geboren wurde. Mutter musste nach Winnipeg zu gehen, wo Herb im Concordia Krankenhaus geboren wurde. Als ich zur;ck kam in die Schule und angek;ndigt, dass ich einen kleinen Bruder am 14. Februar geboren wurde, hatte, sagte die Lehrerin, dass wir ihn nennen St. Valentine. Ein paar Jahre sp;ter mein Bruder John geboren wurde, und die Mutter blieb zu Hause f;r die Geburt. Ich erinnere mich an diesen Tag sehr deutlich. Es war ein Sonntag, und ich hatte am fr;hen Nachmittag verlassen, um meinen Freund, John Wiens zu besuchen. Sie lebten etwa f;nf Meilen von unserem Platz, und ich musste zu Fu; dorthin. Ich trug immer meine 22 cal, Gewehr, als ich John sehen wollen. nahm er eine zus;tzliche Box von Muscheln, und wir gingen Kaninchenjagd. Dies bedeutete, weitere sechs oder sieben Meilen zu Fu;. Sp;ter am Nachmittag, merke ich, dass es Zeit ist, nach Hause fahren war. es war fast dunkel, als ich nach Hause kam. Ich war ganz von dieser Zeit m;de und hatte nicht jede Abendessen. Dad traf mich an der T;r und sagte mir, dass ich gerade einen neuen kleinen Bruder. Er sagte, ich konnte nicht ins Haus kommen, und er wollte mich zu Steinke Haus f;r die Nacht und in die Schule gehen von dort aus am n;chsten Morgen. Mrs. Steinke hatte zu unserem Platz am Nachmittag gebracht worden und wollte die Nacht zu verbringen in unserem Haus nach Mom aussehen. Das Steinke Ort war 3 Meilen die Stra;e hinunter, und zu dieser Zeit war es dunkel und kalt. Als ich endlich Steinke Haus, war ich ersch;pft. Als sie mich einlassen, ich war zu verlegen, um ihnen zu sagen, dass ich noch nicht hatte jede Abendessen, und so ging ich sofort ins Bett: All dies geschah einen Monat vor meinem 15 Geburtstag, und ich hatte noch nicht einmal bekannt, dass Mutter war schwanger. Die Freude des Teilens solch intime Informationen mit dem Rest der Familie war einfach nicht in diesen Tagen getan, aber jetzt kann ich ehrlich sagen, dass auf meinen Bruder John 's Geburtstag, ich buchst;blich geschickt wurde, um ohne mein Essen ins Bett. Die Depression war in diesen Jahren eingestellt, und die Zeiten waren wirklich hart. Meine Br;der Abe und Jake waren irgendwo arbeiten in den Westen. Pete hatte ;ffentliche Schule abgeschlossen, und ich hatte noch ein oder zwei Jahre zu gehen. Wenn ich absolvierte ich ein Interesse daran bekundeten gehen aufs Gymnasium, aber die einzigen Schulen, die ich besucht habe konnte, waren die privaten Schulen in Gretna oder Winnipeg, und unsere Leute nicht leisten konnte, um mich dort zu senden. So konsequent das war das Ende meiner formalen Bildung. Pete und ich waren damit besch;ftigt, nach dem Hof und Vieh. Das war noch in den Tagen vor mechanisierte Landwirtschaft, und wir hatten eine Menge Vieh zu k;mmern. Wir hatten ungef;hr 14 Pferde und ebenso viele Rinder, nicht die Schweine und H;hner zu erw;hnen. Im Winter w;rde Dad nach den H;hnern schauen und dann im Haus bleiben zu Mutter bei der Hausarbeit helfen. Pete und ich w;rde teilen sich den Rest der Aufgaben zwischen uns. Wir w;rden in der Regel laufen aus dem Wasser einige Zeit w;hrend der ersten H;lfte des Winters, und der schlimmste Teil des landwirtschaftlichen Betrieb wurde schleppen Wasser f;r alle diese Tiere in bitterkalten Wetter. w;hrend ich f;tterte das Vieh und die Reinigung der Scheune, w;rde Pete hitch ein Team von Pferden und gehen f;r eine Belastung von Wasser. Nach ein paar Jahren, begann Bedingungen zu verbessern. Wir kauften unsere erste Traktor und begann, um loszuwerden, einige unserer Pferde. Abe und Jake wieder zu Hause in dieser Zeit, so erwarben wir mehr Land gekauft und ein weiteres Traktor. Um die Aussaat rechtzeitig fertig, mussten wir die Traktoren operativen Tag und Nacht zu halten. Ich erinnere mich, wenn der Traktor hatte nie eine Chance, um sich abzuk;hlen. Pete w;re es im Laufe des Tages zu betreiben und ich ;bernahm die Nachtschicht-12 Stunden Kehrtwendung. Wie oft habe ich blickte auf die Nordlichter tanzen ;ber den Himmel sehen. Im Fr;hjahr 1939 habe ich beschlossen, dass wir mehr Menschen Macht hatte auf dem Hof, als wir brauchten, und ich wollte sehen, was einige der Rest der Welt aussah, so ging ich f;r Ontario. Ich landete in Vineland, wo ich Unterkunft und Verpflegung bei Frank klassen ist gefunden. Ich bekam einen Job mit einem Herrn Wismer, die eine kleine Herde von Jersey-K;he auf einem wundersch;nen Bauernhof gehalten, direkt am Rande der B;schung. Das war der Sommer 1939, und innerhalb einer Woche von einander meine Br;der Abe und Jake verheiratet waren. Ich hatte kein Geld, um nach Hause gehen mit gespeichert, so verpasste ich beide Hochzeiten. Ich habe es geschafft, jeder von ihnen ein Hochzeitsgeschenk, das mich brach f;r die n;chsten paar Wochen lang zu senden. Ich arbeitete sechs Tage die Woche, 10 Stunden am Tag, f;r 1,75 Dollar pro Tag. Dieser kam auf 10,50 dallar pro Woche, von denen ich bezahlt 5 Dollar pro Woche f;r Unterkunft und Verpflegung, lie; mich die Gesamtsumme von 5,50 Dollar. Bis zu diesem Zeitpunkt die Nachrichten aus Europa wurde immer bedrohlicher. Krieg ausbrach einige Monate sp;ter. Ich war 21 yeard alt und prime Kanonenfutter. Wissend, dass es nur eine Frage der Zeit, bevor ich m;sste f;r den Milit;rdienst melden, ich wusste wirklich nicht, was zu tun ist. Mrs. Klassen kam eines Tages zu mir und sagte: "George, du nicht, dass in einer Zeit wie dieser, deine Eltern m;chten Sie zu Hause haben denken? Verkaufte ich mein Fahrrad und kaufte eine Fahrkarte nach Winnipeg. Meine Eltern und Bruder Johannes kam zu der Bushaltestelle, mich zu treffen. Einige Zeit, die fallen, mein Bruder Abe und neue Schwester-in-law Helen mich eingeladen, um ihr Haus f;r Abe Geburtstagsparty kommen. Sie baten mich um ein Datum zu bringen, so dass ich fragte Ann Penner, ob sie Lust h;tte, mit mir zu gehen, das gleiche Ann, die mich in jeder Schulfach au;er Mathematik schlagen verwaltet. Wir hei;en die Partei, und es war an jenem schicksalhaften Tag, an dem ich legte zum ersten Mal gesehen Helenas Schwester, Mary , die sp;ter meine Frau werden. Sie hatte die Partei mit einem Nick Thiessen von Springstein kommen. Mary und ich haben muss einen Nerv getroffen, weil ich mich erinnern kann schm;hlich vernachl;ssigt mein Tag, und ich glaube nicht daran erinnern, dass zu viel von Nick entweder, aber Mary und ich kennen lernte an diesem Abend. In diesem Winter und im Sommer 1940, schien der Krieg in einer Pattsituation mit nichts viel passiert, zumindest in Kanada. Bis zu diesem Zeitpunkt die mennonitische Kirche ;ltesten Lobbying der Regierung zu erlauben ihre jungen M;nner, einen Ersatzdienst zu w;hlen. Dies war ein kontroverses Thema in meiner Peergroup, aber ich werde mich hier auf ein paar ;berlegungen dar;ber, dass ich zu der Zeit hatte. Wir wurden in der alten Tradition gebracht und glaubte immer noch, dass unsere Eltern wussten, was das Beste f;r uns. Wir waren auch in der deutschen Tradition gebracht. Unsere Gottesdienste auf Deutsch waren. Wir waren sicherlich mehr deutsche als Russisch. Obwohl Deutschland war jetzt unser erkl;rter Feind war der Gedanke, Waffen zu tragen gegen das deutsche Volk undenkbar, unsere Eltern. Au;erdem wussten wir, ;ber die N;te und Schmerzen, die durch den russischen Mennoniten unter sowjetischer Herrschaft in Russland, die Morde und Verfolgungen, dass unsere Verwandten ertragen musste ertragen. Erfahrungen aus der Vergangenheit best;tigt unsere ;berzeugung, dass der sowjetische Kommunismus b;se war. Nun, das war das B;se Russland pl;tzlich unser Verb;ndeter. Der Gedanke Senden Hilfe und Unterst;tzung f;r die Sowjetunion war undenkbar, und der Gedanke, schicken unsere jungen M;nner, ihr Leben zu helfen, den Kommunismus zu ;berleben war abscheulich unseres Volkes. Aufgrund dieser Gef;hle, wurden viele Mennoniten junge Menschen durch ihr Gewissen ;berredet, sich als Kriegsdienstverweigerer zu erkl;ren, und wir wurden bekannt als COs Um ein C.O. sein In jenen Tagen war nicht die patriotische Sache zu tun, und ich bis f;hle einen Stich der Schuld, wenn ich von einigen meiner Schulfreunde, die den Krieg in Europa geschickt wurden, um nie wieder zur;ckzukehren denken. H;tte der Schuh auf dem anderen Fu; war, hatte Russland erkl;rt worden, den Feind, und wir hatten schon mit Deutschland verb;ndeten, die Niederlage des Kommunismus zu helfen, bezweifle ich, dass unsere Eltern uns ermutigt, COs geworden Die Regierung des Tages ging mit der Idee der milit;rischen Befreiung vorausgesetzt, wir w;rden in einigen akzeptable Alternative Service dienen. Mit vielen anderen wurde mir befohlen, zu einer Gerichtsverhandlung in Winnipeg, wo es war zu pr;fen, ob wir wirklich Kriegsdienstverweigerer waren, oder ehemals versuchen, aus dem Schneider Bericht zu erstatten. Ich hatte beschlossen, die Wahrheit zu sagen, so gut ich konnte, und ich frage mich manchmal, in welche Richtung mein Leben k;nnte ;bernommen hatte ich einen Richter, der alle gefragt konfrontiert hatten: "Was w;rden Sie, wenn ein Feind in Ihr Zuhause platzen zu tun und wollte zu haben vergewaltigt deine Mutter oder Schwester? " Ich wurde nicht gebeten, und als mein Name aufgerufen wurde, war ich einfach gefragt: "Ist es gegen Ihr Gewissen einen Mitmenschen zu schie;en?" Ich sagte: "Ja", und das war es. Ein oder zwei Monate sp;ter eine Gruppe von etwa 70 von uns waren mit einem alten, verlassenen Holzf;llerlager N;he Seebe, Alberta gesendet. Das war im Januar 1941. Unsere Aufgabe war es, B;ume zu f;llen und sah sie in die richtige L;ngen wie meine Requisiten in der Kohle-Minen ;berall in diesem Raum verwendet werden. Ich war an diesem Job nur ein paar Wochen, als ich h;rte, dass die Lagerkoch wurde f;r einen Helfer in der K;che suchen. Ich bewarb mich f;r die Position und wurde angenommen. Unser Koch war ein alter Weltkriegs-Veteran, wurde das Kochen war sein ganzes Leben lang in verschiedenen Holzf;llerlager. Er war eine grobe alte Schlingel, aber wir haben wirklich gut von Anfang an. Ich genoss meine Arbeit hier, obwohl die Stunden lang. Unser Lager wurde im Kananaskis Valley 50 Meilen westlich von Calgary und 30 Meilen ;stlich von Banff entfernt. Die Kananaskis Fluss floss direkt an unserem Camp und man konnte h;ren, das Wasser rauschen ;ber die Felsen. Einer der H;hepunkte f;r mich in dieser Zeit wurde die Erf;llung der deutschen Kriegsgefangenen. Es war ein deutsches Kriegsgefangenenlager etwa drei Meilen von uns entfernt. Jeden Tag eine Wagenladung von etwa zehn oder zw;lf Gefangenen, von einem halben Dutzend Wachen sahen, wurden zu unserem Lager gebracht, in der Werkstatt zu arbeiten. unserer Werkstatt noch Bohrer und Drehmaschinen und andere Ger;te von den bisherigen Eigent;mern. Viele dieser Deutschen waren Experten Handwerker, und sie bauten St;hle, Tische und sonstigem Hausrat. Jeden Morgen, um 10.00 Uhr, w;re ein junger Gefangener mit dem Namen Erich unsere K;che gekommen, um einen Topf mit kochendem Wasser zu bekommen, so dass sie eine Kanne Kaffee machen konnte. Wir sollten auch nicht zu diesen Gefangenen zu sprechen, aber ich sagte: "Guten Morgen", um ihn in der deutschen ein paar mal. Sobald er merkte, dass ich seine Sprache sprach, nicht mehr zu stoppen war ihn. Es dauerte nicht lange, bis er kommt in die K;che zur;ck nachdem er seine Topf mit Wasser neben mir sitzen und zu reden begann. Normalerweise w;rde ich Sch;len von Kartoffeln, und wir w;rden ;ber alle m;glichen Dinge zu sprechen. er erz;hlte mir, wie seine Naval Schiff von einem britischen U-Boot in der Nordsee wurde torpediert und wie eine britische Kriegsschiff hatte ihn abgeholt und brachte ihn nach England und schlie;lich nach Kanada.
Er sagte, er w;rde erst 15 Jahre alt damals. Er war 16, als ich ihn traf. Fr;her habe ich zu schleichen ihm einen Apfel oder eine Orange aus unserer K;che, weil ich wusste sie nicht bekommen Goodies wie, dass in ihrem Lager. Er wiederum brachte mir eine Flasche verworfen mit einem Miniatur-Schiff im Inneren, dass er und seine Freunde hatten als Zeitvertreib gemacht gebaut. Im Laufe der Zeit behandelte er mich wie ein ;lterer Bruder, und ich wuchs sehr gern ot Erich. Dann, eines Morgens etwas passiert das alles zu ;ndern. Ihre Wachen waren alte W: W: Ich Tier;rzte, die zu alt f;r aktiven Dienst waren. Alle drei Monate die Wachen gedreht wurden in ein anderes Lager, um sie von Verbr;derung zu viel mit den Gefangenen zu halten. Eines Morgens Erich kam wie ;blich, gefolgt von einem Wachmann, der neu in diesem Lager war. Als Erich und ich in unserer ;blichen Gespr;ch kam, bemerkte ich die Wache schaute mich aber dachte mir nichts dabei. An diesem Nachmittag hatte ich an der Aufsicht B;ro berichten. Der kommandierende Offizier der Wache Detail anwesend war, und ich hatte zu erkl;ren, warum ich den Gefangenen in seiner Sprache gesprochen hatte. Ich musste ihn davon zu ;berzeugen, dass ich nicht ein Spion. Nach einer l;ngeren Erkl;rung, schickten sie mich zur;ck zum Camp mit der Bestellung nicht an die Gefangenen wieder zu sprechen. Erich war nicht bewusst, so dass, wenn er am n;chsten Morgen kam zu seinem gew;hnlichen Topf mit Wasser, begann er zu mir sprach wie gewohnt. Ich sah ihn nur an und sch;ttelte den Kopf in einer negativen Weise. Er redete, und ich hielt am sch;ttelte meinen Kopf, bis er schlie;lich erkannte, dass etwas falsch war. drehte er sich um und ging aus der K;che, und ich sah ihn nicht wieder f;r fast zwei Wochen. Bis zu diesem Zeitpunkt das Fr;hjahr herangekommen und das Wetter war warm. Auf meinen Nachmittag brechen die alte K;chin leihen w;rde mir seine Angelrute und ich w;rde etwa eine Meile up-Fluss und Besetzung f;r Forellen gehen. Ich habe immer geschafft, etwa ein halbes Dutzend, die ich zur;ck bringen w;rde dem Koch, wer w;rde braten sie f;r unser Mittagessen zu fangen. Eines Nachmittags, als ich meinen Angelplatz n;herte, bemerkte ich ein ;lterer Mann sa;. Sein Haar war wei; und er trug einen POW Uniform. Er hatte keine Wache mit ihm, und ich wusste sofort, wer er als Erich hatte mir von ihm erz;hlt war. Ich sprach mit ihm in deutscher Sprache, und er war ziemlich ;berrascht, seine Sprache von einem Fremden gesprochen zu h;ren. stellte er sich vor, wie Hans Meyer, der ehemalige camptain der deutschen Passagierdampfer, Bremen, die im Hafen von New York beschlagnahmt worden war, als die USA in den Krieg eintraten. Die Amerikaner hatten offenbar noch nicht ausgestattet, um Kriegsgefangene zu behandeln und schickte sie nach Kanada. Sie wurden nicht als hard-core Kriegsgefangene, sondern zivile Internierte. Es waren etwa 400 von ihnen in diesem Lager. Ich sah ihn noch mehrmals an derselben Stelle. Eines Tages brachte er mich einen Matratzenbezug mit dem Schiff den Namen "Bremen", gedruckt in gro;en Buchstaben. Er sagte, dies sei das einzige, was sie ihn zu halten, in dem seine Sachen zu tragen, wenn er das Schiff verlassen hatte. er wollte mich zu ihm haben. durfte er herumlaufen au;erhalb des Gefangenenlagers, solange er berichten w;rde wieder jeden Tag. Eines Tages fragte ich ihn, ob er Erich wusste, und er sagte: "Ja, jeder wei;, Erich, weil er der j;ngste in unserem Lager ist." Ich erz;hlte ihm, was an jenem Morgen vor einigen Wochen passiert ist und dass ich verpasst Erich. Er sagte Erich Gef;hle verletzt worden war, weil er gedacht hatte, war ich w;tend auf ihn aus irgendeinem Grund. Kapit;n Meyer sagte, er w;rde die Situation Erich erkl;ren, und am n;chsten Morgen Erich war wieder in der K;che f;r seine Topf mit kochendem Wasser. Die neuen Wachen waren zu diesem Zeitpunkt und miteinander sprechen mit jedem freundlich, so waren wir wieder in alte Zeiten wieder. Im Mai dieses Jahres habe ich und 35 andere wurden in ein Lager in den Bergen ;bertragen, etwa acht Meilen westlich von Nanaimo, British Columbia, auf Vancouver Island. Die kanadischen Beh;rden f;rchteten die Japaner versuchen w;rde, um Feuer auf die BC gesetzt W;lder, und wir waren die Br;nde in dem Fall, dass das passiert k;mpfen. Wir hatten mehrere Br;nde in diesem Sommer, und es war wieder bahnbrechende Arbeit zu versuchen, sie in einer m;glichst kleinen Fl;che wie m;glich, so konnten sie sich verbrennen enthalten. Eines Tages gegen Ende des Sommers waren mein Partner und ich das Abholzen T;cken, wenn ich auf einem Baumstamm ausrutschte und meinen R;cken verletzt. Ich wurde in Camp f;r ein paar Tage gelegt, und anstatt mir zu fr;h der Supervisor sagte, ich k;nnte der K;chin K;chenhilfe werden. Das Herbst im November bekam ich 2 Wochen beurlaubt. Ich kratzte mein ganzes Geld zusammen und kaufte eine Fahrkarte nach Hause zu Osborne Ich habe eine Menge Besuch und half Dad haul Heu f;r das Vieh, mit einem Schlitten mit Heuraufe. Es war bitter kalt, und unsere H;nde waren fast eingefroren. Sie tat mir leid Dad, wissen, dass ich bald wieder verlassen und er w;rde links nach all diese Arbeit selbst zu tun. Bis zu diesem Zeitpunkt mein Bruder Pete hatte Helen Friesen verheiratet, und sie wurden in einem kleinen Bungalow auf der anderen Stra;enseite leben. Es war sehr kalt den Tag bestieg ich den Zug, um wieder auf Vancouver Island. Als ich zur;ck ins Lager kamen, waren sie in den Prozess der Demontage, um es einzurichten wieder nach oben in Ladysmith, 20 Meilen s;dlich von Nanaimo. Wir waren an die Arbeit pflanzen Douglas Fir Keimlingen durch Kinderg;rten in der Region geliefert. Unsere Tage in eine langweilige Routine angesiedelt, mit Brief-Schreiben und Lesen der wenigen verf;gbaren B;cher als einzige Zeitvertreib. F;r jeden Brief schrieb ich nach Hause, muss ich drei oder vier an Maria geschrieben haben. Wenn unsere Mail einmal in der Woche gebracht wurde, war es fast eine ;berraschung zu h;ren, dass die Dinge wie gewohnt gehen zu Hause. Die Menschen waren in die Kirche, Freunde besuchen und einkaufen gehen, w;hrend wir hier so isoliert und nutzlos gef;hlt. Dann bekam ich einen Brief von Papa Berichterstattung, dass sie auf den Verkauf der meisten der Landmaschinen und verlassen den Hof in der Betreuung von meinem Bruder Pete, so dass sie sich nach Osten zum ontario bewegen, um eine kleine Obstplantage kaufen planen. Irgendwie f;hlte ich mich war es meine Schuld, dass meine Eltern gezwungen waren, diese in ihrem Alter zu tun, weil ich nicht da war, um ihnen zu helfen. Ich hielt sich fragen, warum ich war hier im Lager stecken, wenn ich war so schlecht zu Hause gebraucht. Ich fing an, Briefe an Ottawa schreiben, sagen die Beamten, dass ich sehr viel f;r zu Hause, die T;tigkeit in der Landwirtschaft und hob Nahrung f;r alle die hungernden Menschen der Welt. Ich habe nicht wirklich erwartet keine Ergebnisse, aber jemand in Ottawa m;ssen einige Aufmerksamkeit auf meine Briefe bezahlt haben, f;r ein Morgen der Supervisor auf der Suche nach mir kam und sagte: "George, packen Sie Ihre Koffer;! Du nach Hause gehen" Als ich nach Hause kam hatte ich keine Ahnung, wie weit es war so weit wie Verkauf und bewegten betroffenen entwickelt. Wie sich herausstellte, waren die Dinge weit ;ber den point of no return. Die Versteigerung hatte bereits stattgefunden, und Dad hatte in Ontario waren, wo er gekauft hatte einen kleinen F;nf-Hektar gro;en Farm, nur wusste ich nicht, dies als ich f;r Winnipeg geleitet, erwarten die Leute um mich dort zu treffen. Als ich ankam und aus dem Zug stiegen, waren die Leute dort in Ordnung, zusammen mit Pete und Herb and John. Aber es war nicht wirklich, dass sie es nach mir ginge mir so viel, wie sie darauf warteten, das sehr dem Zug, dass ich gerade aus der geworden Bord. Der Zug hielt in der Winnipeg-Station f;r nur 15 oder 20 Minuten, in denen wir unsere hallo-und verabschieden die sagte. Die Leute mit Herb und John waren auf dem Weg nach Ontario, und Pete und ich fuhr zur;ck nach Osborne. Ich war total verwirrt und wusste nicht wirklich, was ich jetzt zu tun. Pete hat mich gebeten, mit ihnen in ihrem Haus bleiben, aber ich wusste, dass sie nicht Platz haben. Sie hatten einen kleinen Sohn jetzt, Robert, und ich wollte nicht gegen sie zu verh;ngen. Ich fragte Pete zu mir Drop-off an der alten Heimat statt. Als ich ins Haus ging, gab es nicht ein M;belst;ck im Haus. Das einzige, was ;brig blieb, war der Mutter alte Kochherd. Pete lieh mir einen Stuhl und einen alten Tisch und ein paar Decken. Mit diesen Artikel habe ich mich eingelebt und sich h;uslich eingerichtet, ich war nicht die einzige, die dort leben, aber, wie die Ratten und M;use in einem bald bewegt hatte, als sie das Haus leer stand realisiert. Ich kaufte ein paar Lebensmittel, vor allem Konserven und Cornflakes, da mit all meiner K;che Erfahrung, die ich sicherlich auf mich selbst aufpassen konnte. Irgendwie Pete und ich es geschafft, den Hof gehen f;r den Sommer zu halten, obwohl die meisten der Maschinen verkauft worden waren. In diesem Herbst w;hrend der Ernte, wir Getreide in die leeren R;ume des Hauses gelagert, und ich wusste, dass ich nicht bleiben konnte es eine Verweilen ein. Nach der Ernte ging ich nach Winnipeg und bekam einen Job bei der Manitoba Sugar Company. Im selben Herbst, im Oktober 1943, wurde ich beauftragt, zu Maria Dyck verheiratet zu sein. Es war jetzt vier Jahre her, seit ich hatte sie getroffen, und wir geplant auf in Juni des folgenden Jahres verheiratet. Ich kaufte ein kleines Anwesen, bestehend aus einem kleinen Haus auf drei Hektar Land ein paar Meilen s;dlich von Winnipeg. Mary und ich geplant, ein Huhn Scheune auf ihn zu bauen, wenn wir verheiratet waren und gehen in das Ei-Marketing-Gesch;ft. Am Ende des Mai kaufte ich mehrere hundert H;hner. Dann half ich Pete legte in der Ernte f;r den Sommer 1944. Ich blieb auf der Homepage Ort, Monat, bekommen meine H;hner begonnen. Dann Pete wollte, sie zu f;ttern und halten ein Auge auf sie, bis ich Zeit, um die kleine Scheune auf unserem Bauernhof s;dlich von Winnipeg zu bauen. Der gro;e Tag ist endlich rollte herum, und am 3. Juni 1944, Mary und ich waren in der Springstein Mennonite Church verheiratet. In diesem Sommer bauten wir unsere H;hner Scheune und im Herbst brachten wir unsere H;hner Hause Osborne. Ich arbeitete auch wieder in Manitoba Sugar. Nach New Years Day, wenn ich gelegt wurde, bekam ich einen Job bei einer Br;terei, die wir verkaufen, Bruteier wurden. Mit einem Job und unsere H;hner zu helfen, die Dinge begannen sich zu schauen, als im August des gleichen Jahres 1945, unser erstes Baby, ein M;dchen, zu fr;h geboren wurde und lebte nur eine Stunde .. Im Sommer und Herbst arbeitete ich an der Zuckerfabrik, und im Winter und Fr;hjahr in der Br;terei. Mary hat mir geholfen, k;mmern sich um die H;hner und sortiert und verpackt alle Eier f;r die Br;terei. Wir waren sehr gut und baute eine Erg;nzung zu unserem Haus. Im Oktober des Jahres 1946 unsere Tochter, Barbara, geboren wurde. Sie war die Freude unseres Lebens. Bis zum Sommer 1947 dachten wir, wir hatten genug Geld gespart, um eine Reise nach Ontario zu meiner Familie zu besuchen leisten. Als wir zur;ckkamen ging ich zur;ck zu Manitoba Zucker, wo ich als fest angestellte Mitarbeiter angestellt wurde. Wir verkauften unsere H;hnerfarm und kaufte ein Pferd in Winnipeg. Inzwischen hatte mein Bruder Pete Krebs entwickelt und wurde nicht erwartet, dass sie leben. Er verkaufte das Osborne Bauernhof und kaufte ein Haus in Winnipeg, zu denen zog er mit Helen und ihr Sohn Robert. Pete starb im Februar 1947. Im M;rz des Jahres 1951 unsere zweite Tochter, Diane, geboren wurde. Im M;rz 1955 gingen wir nach Ontario zu meinen V;tern Beerdigung. Nach unserer R;ckkehr nach Winnipeg, verkauften wir unser Haus und zog nach Ontario. Wir zogen in zeitweise mit Mama und meine Br;der, Herb and John. Sie lebte noch auf der kleinen Farm sie im Jahr 1943 gekauft hatte. Wir bald auf Wohnung von unserer eigenen gemietet und lebte dort w;hrend unsere Haus wurde auf einem Grundst;ck wir zwischen Virgil und Niagara-on-the-lake gekauft hatte gebaut werden. Inzwischen hatte es nicht gedauert lange einen Job bei einem Autoteile-Werk hayes Dana finden, in St. Catharines. Ich f;hlte mich sehr gl;cklich und zufrieden mit mir. Im Jahr 1959 unser Sohn Donald, geboren wurde. Unsere ;lteste Tochter, Barbara, 13 Jahre alt war bis zu diesem Zeitpunkt und erwies sich als liebevolle Babysitter. Im Laufe der Zeit unsere beiden T;chter waren verheiratet, und wir haben mit drei gesunde Enkelkinder gesegnet worden. In den letzten f;nfzehn Jahren haben wir das Vergn;gen hatte, ausgedehnte Reisen. Alle meine Jahresurlaub wurden f;r diesen Zweck verwendet. Wir haben viele Teile der Welt besucht, aber es war immer sch;n, nach Hause zu kommen, um Familie und Freunde. Ontario war gut zu uns in dem Sinne, dass es uns mit finanzieller Sicherheit und viel Gl;ck zur Verf;gung gestellt. Als wir des Lebens Weg in die Zukunft schauen, wei; keiner von uns was vor uns liegt. Ich kann nur sagen: "Gott segne dich, und das Leben behandeln Sie bitte auch."
Herbert A. Harder, #13815 56
Ich war in Winnipeg am 13. Februar 1929, der f;nfte Sohn Abram und Elizabeth Krueger H;rtere geboren. Meine vier ;lteren Br;der, die alle in Russland geboren, waren Abe, Jake, Pete und George. Dad nannte mich nach Herbert Hoover, der der US-Pr;sident war, als ich geboren wurde, aber die Tatsache, dass unsere Familie wurde Herbert, Saskatchewan, leben nach ihrer Ankunft aus Russland haben vielleicht auch schon etwas damit zu tun. Das erste spezifische Vorfall, den ich mich erinnern kann im Jahr 1933 anl;sslich der Geburt unseres j;ngsten Bruder, John aufgetreten. Ich erinnere mich, mit unseren Nachbarn zu bleiben, die Steinke ist. Da die Stra;en waren unbefahrbar mit dem Auto, hat Mutter nicht ins Krankenhaus in Winnipeg gehen, und als Folge wurde John zu Hause auf dem Bauernhof in Osborne geboren. John war der erste der sechs H;rtere Jungen versteckt eigenen zweiten Vornamen John Arthur haben. Dies gab ihm einen A f;r seine mittlere Initiale wie der Rest von uns, aber aus einem anderen Grund. Es war der Brauch in Russland f;r Jungen, ihre Papas ersten Namen f;r ihre zweite anf;ngliche, also "A" f;r Abram bekommen.  Unter meinen fr;hesten Erinnerungen sind die Unmengen von Schnee rund um unser Haus im Winter. John und ich konnte zu Fu; direkt aus einer Schneewehe auf dem Scheunendach, von denen wir rutschte fast auf der Stra;e. Ich erinnere mich, dass unsere ;lteren Br;der w;rden eine riesige H;hle, in die Seite des Schneewehe zu graben, die Oberseite mit einigen fenceposts f;r die Unterst;tzung, und h;ngen Schinken und W;rste dort zum Rauchen nach hog Schlachten. Ich sehe noch, in meinem geistigen Auge, mehrere 100 ; Beutel von gefrorenem Fisch in einer Schneewehe begraben. Kept au;erhalb in einem Manitoba Winter, w;rden sie niemals auftauen, so hatten wir frische gefrorene Fische den ganzen Winter lang. Ein weiterer meiner Winter-Zeit Erinnerungen hat mit Schlachtfest Tag zu tun. Einige unserer Nachbarn bei uns vor dem Tageslicht zu sammeln, und zu diesem Zeitpunkt Mom hatte mehrere T;pfe voller Schnee-Wasser kocht auf dem Holz befeuerten Bereich. Die Schweine wurden erschossen oder manchmal nur fassungslos mit einem Vorschlaghammer nach denen ihre Halsschlagader f;r Blutungen geschnitten wurde. Weiter wurden sie in eine Verbr;hung-Trog gerollt und verbr;ht mit dem kochenden Wasser aus dem "Miahgrohpe," eine riesige gusseiserne Rendering Wasserkocher. Das kochende Wasser gel;st und der Borsten, die wir dann abgeschabt, mit einem Messer wie ein Draw-Datei. Die Kadaver wurden dann von einem Flaschenzug gezogen und suspendiert von den Sehnen in den Hinterbeinen von einer tragenden Haube auf einem Overhead-Strahls. Im n;chsten Verfahren verlangt eine Kapuze Ma; an Geschick, wie es brachte das Ausnehmen des Schweins, erinnere ich mich nicht immer tut es mir (ich war zu jung), aber ich habe beobachtet, meine ;lteren Br;der tun es oft. Sehr wenig des Schweins Karkasse wurde verschwendet. Der Kopf und die Ohren in den Kopf-K;se umgewandelt, w;hrend die F;;e, als Port-Sprunggelenke waren in Salzlake. Die Haut wurde zerschnitten und gekocht und verwendet werden, um "Schwoate-moage," h mit dem Magen, die als Geh;use zu produzieren. Die intenstines wurde Wursth;lle. Jon und I involviert wurde Drehen der Handkurbel auf dem Fleischwolf, der fad eine T;lle, auf den eine H;lle abgestreift wurde, und wenn der Griff gedreht wurde, das zermahlene Fleisch mit in das Geh;use gedr;ckt werden w;rde. Homemade Bauern Wurst-m.m.m. gut! Ich kann mich noch schmecken "Rebbspaeah," frisch aus dem "Miahgroape" - Spareribs frisch bis in den riesigen Rendering Wasserkocher gekocht. Unsere Winter wird das Fr;hst;ck immer bestand aus Grieben (Grieben), bestehend aus kleinen St;cken von knusprig gebraten fettes Schweinefleisch, bleibt die vom Rendern der Schweinefett in Schmalz in der riesigen gusseisernen Kessel. Gegessen mit hausgemachten Pommes Frites, der Geschmack war gro;artig, und in diesem kalten Klima das Fett nur in Energie umgewandelt. Ich erinnere mich an die meisten Sommer so hei; und mit M;cken gef;llt. Diejenigen, Manitoba M;cken verwendet werden, um in Formation fliegen, fast wie kanadische G;nse, und wenn sie ein potenzielles Opfer, sie w;rden marshall ihre Kr;fte und dive-bomb zum Angriff entdeckt. Wenn Sie Ihre Abwehrkr;fte waren unten und Sie d;rfen 8-10 auf dich auf einmal begleichen, wurde es ein Kampf ums ;berleben. Bluttransfusionen waren nicht auf der Pr;rie gemeinsamen, aber sie hatten ein Segen f;r einige von uns an;mischen Moskito-bled Stoppeln Jumper haben. Stoppel-Springen war einer unserer anderen Sommer Zeitvertreib. Fr;her haben wir barfu; gehen, und wenn Sie barfu; laufen durch ein Weizenfeld nach der Weizen geschnitten worden ist, m;ssen Sie einige ausgefallene Springen zu tun. Wir mussten Stoppeln-Sprung, wenn wir die K;he geh;tet, um z;ndete sie abholen left-over K;rner essen oder das neue Wachstum kommt in der Stoppeln. Mit Ende des Sommers waren unsere F;;e so hart und schwielig, dass wir barfu; auf Betten hei;en Kohlen gegangen. Wenn ich an meine Jugend erinnern in Manitoba, sind wirklich angenehme Erinnerungen evoziert ;ber alle f;nf Sinne. Ich kann mich noch visualisieren die Weite des komplett gelben Felder, Hektar auf Hektar wold Senf in Bl;te. Meine Geschmacksnerven Speichel als i des Landes Frische Handvoll weite Felder von s;;en Klee und dem zarten Duft von wilden Rosen neben der Stra;e denken. Meine Ohren gellen wie ich h;re leise die Unterscheidungskraft Lied der Pr;rie meadowlark. Ich bekomme einen Schauer ;ber meinen R;cken, als ich ;ber die trockene K;lte des Winters oder der trockenen Hitze des Sommers, von denen beide angenehm sein k;nnte, wenn ein entsprechend gekleidet zu denken. Ich besuchte Leabank Grundschule, ein Ein-Zimmer-Schulhaus befindet sich ca. 2,5 Meilen s;dwestlich von unserem Geh;ft. Bei sch;nem Wetter gingen wir oder ging mit Pferd und Wagen, im Winter haben wir das Pferd und Schneider (offenen Schlitten) oder das Pferd und Komb;se (closed Schlitten). Das Pferd wurde in der Scheune an der R;ckseite der Schule im Stall, und wir brachten Heu und Hafer, um es f;r den Tag zu f;ttern. Ich erinnere mich an meinen ersten Tag in der Schule Anfang September 1935. Ich hatte noch nie Gelegenheit, Englisch zu sprechen war, und obwohl ich geh;rt hatte, es von George und Pete gesprochen, ich war nicht mit seiner Verwendung. Bis Mitte Nachmittag bin ich m;de und legte meinen Kopf auf den Schreibtisch-top. Der Lehrer fragte: "Herbert, was ist los?" Ich antwortete: "Ich bin verr;ckt!" Sie n;herte sich meinem Schreibtisch und fragte: "Warum bist du b;se?" Ich antwortete: "Ich bin nicht w;tend, nur verr;ckt!" Ich dachte immer noch in Deutsch und versuche, meine Gedanken in Englisch auszudr;cken. Als ich sagte: "Ich bin w;tend:" Ich dachte, dass ich die englische ;quivalent von "Ich bin m;de“, was ;bersetzt "Ich bin m;de." Einmal, als der Lehrer den Raum zu dem Nebengeb;ude gehen, einer der Jungen, ein bisschen wie ein devil-may-care-Typ, links hat der Raum ben;tigt mehr W;rme. Die alte Kohle-Heizger;t stand in der Mitte der Mittelgang. Genau dort es produziert gute W;rme-, sondern an den R;ndern des Raumes blieb die Temperatur an kalten Tagen cool. So riss er einige Seiten aus seinem Schreiberling, zerkn;llte sie und legte sie auf einem Haufen in der Mitte der Boden neben dem Lehrerpult. Er z;ndete den Haufen und w;rmte seine H;nde ;ber dem kleinen Lagerfeuer. nur das der Lehrer wieder schnell und ;bergossen die Flammen mit Wasser. Nachdem das Feuer war aus und das Chaos abger;umt hatte der Junge seine H;nde des Lehrers Riemen erw;rmt. Sie bewarb sich das Band kr;ftig schwang ihn mit aller Macht, aber er w;rde ihr nicht die Genugtuung, ihn weinen. er nur hartn;ckig zu l;cheln, bis sie gaben vor lauter Frustration. In all meinen acht Jahren bei Leabank, war ich nie auf die Entw;rdigung des Bandes unterworfen, nicht weil ich so brav war, sondern weil ich eine tief verwurzelte Achtung vor der Autorit;t hatte. Ich vermisste f;nf Monaten Schule w;hrend meiner Klasse 5 Jahre nachdem ich einen Blinddarmdurchbruch aufgrund erlitt der Unf;higkeit unserer Familie zu mir ins Krankenhaus in Winnipeg fr;h genug. Komplikationen eingestellt in und ich ben;tigte zwei getrennte Operationen. Ich wurde ins Krankenhaus f;r sieben Wochen beschr;nkt. Als ich entlassen wurde, waren meine Muskeln so schwach, dass ich mehrere Monate lang Genesung. In diesem Sommer meine beiden ;ltesten Br;der waren verheiratet: Abe am Jule1 und Jake am 9. Juli. Obwohl sie beide zog nach eigenen Wohnungen, setzten sie auf der Farm arbeiten, um die Ernte einzubringen. Erntezeit brachte eine weitere St;rung in Form eines Unfalls, gehabt haben k;nnte sehr ernste Folgen hatte ich noch nicht die Gegenwart des Geistes und schnelle Reflexe, um mit der Situation umzugehen, wenn es entstanden ist. John und ich, wie es unserer Praxis waren im Korn Feld des M;hdreschers und schob das Korn vom Auslauf der Schnecke. Ein Jutesack wurde in der Wende Auge-Welle erwischt und John versucht, es frei zu ziehen. Stattdessen  freigegeben, jedoch packte sie ihn am Arm und begann sich zu drehen und verdrehen. Der gute Herr hat mir die Einsicht, um zu sehen, was passieren w;rde, wenn ich nichts getan: John Arm h;tte verdreht rechts weg haben, so fing ich an, ihm k;rperlichen wiederum in die gleiche Richtung wie der rotierenden Welle und br;llten f;r Jake zum Ausschalten der Maschine . Es war schwierig, jake Aufmerksamkeit ;ber den L;rm von zwei Motoren zu gewinnen, aber schlie;lich habe ich es geschafft, schreien laut genug und jake heruntergefahren die Werke. Bis zu diesem Zeitpunkt Johns Arm war eine verst;mmelte Durcheinander, und es ist ein Wunder, dass er nicht verlieren seinen Arm ganz. Durch Gottes Gnade und dem Geschick des Operateurs in Winnipeg, wurde der Arm gerettet. Bruder George war ein leidenschaftlicher J;ger von Jack Kaninchen und Pr;rieh;hner. Ich kann mich noch die k;stliche Kaninchenragout und gebratenen Pr;riehuhn dass Mama zu kochen f;r die Familie, nachdem ein von George der Jagd Streifz;ge verwendet. Ich kann auch genie;en, in meinem Kopf, die gro;en Braten von Wild nach einem seiner Hirsch-Jagd. Ein weiterer meiner Erinnerungen betrifft die Kirche, die wir in Manitoba besucht. Es gab mehrere mennonitische Familien in der Osborne-Bereich, von denen alle die gleiche lokale Kirche besuchte unabh;ngig von konfessionellen Hintergrund (dh, General Conference Mennonite und Mennoniten-Br;der). Wir kamen gut miteinander aus und waren eine gro;e, gl;ckliche Kirche Familie. Allerdings, wenn meine Br;der, ihre Katechismus in ihrer Vorbereitung auf die Taufe zu studieren begann, gingen sie zu den Ersten Mennonite Church in Winnepeg. Welche geh;rte unserer Familie St;ckelung (GCM). Die MBs in unserer Region ging an den LaSalle Kirche zwei Stationen n;rdlich von Osborne f;r die Taufe: und T;r-Service mit der Taufe durch Untertauchen im Fluss, die von der Kirche geflossen. Jetzt muss ich ;ber einige Aktivit;ten in unserem Hause erz;hlen. Bruder Abe hatte eine einfache Philosophie des Lebens in seinen fr;heren Jahren: "Wann et rund ess, then mott Daut Drehe" (grob ;bersetzt "Wheels gemacht gedreht werden, so lassen Sie uns dann wieder") Wir hatten eine Milchzentrifuge mit einem Schwungrad gedreht durch eine Handkurbel. Mit Mom ist ein versierter Schneiderin, hatten wir eine Menge von leeren Garnrollen im Haus herumliegen. Abe, nie ein Mangel Phantasie tr;umte eine Rube Goldberg contraption. bestehend aus mehreren Dutzend Spulen angebracht T;r Vergangenheiten und Decken, durch das Schwungrad des Entrahmungsseparator angetrieben. Die Antriebsriemen bestand aus store aneinander genau zum richtigen Spannung gebunden. Diese Aff;re hat uns mit vielen eine Stunde Unterhaltung und Genuss. Das bringt mich zu der k;nstlichen Beleuchtung in unserem Bauernhaus. In den Abendstunden nach Einbruch der Dunkelheit w;rden wir mit einem Kerosin-Lampe oder mehrere von ihnen. Dann haben wir bereits in einem Gas-Lampe. Es hatte zwei M;ntel nebeneinander, die wei;gl;hende gl;hten, durch Druckgas, gew;hnlich naptha erregt. Noch sp;ter wurden wir ziemlich modern mit einem etwas primitiven elektrischen Anschlu;. Die Jungs bauten ein System von Autolampen mit alluminum pot-deckt als Reflektoren, durch eine 6-Volt-Batterie gespeist. Bis Mitte der 30er Jahre haben wir einen Wind-Ladeger;t System ein 32-Volt-System, bestehend aus acht nasse Akkus in Reihe angeschlossen und geladen gehalten vom Wind angetriebenen Generator auf einem 45 Meter hohen Turm montiert. Das erinnert mich an die runaway Wind-Ladeger;t mussten wir mit gelegentlich befassen. Es hatte eine einfache Bremsmechanismus durch einen Handhebel an dem Turm bet;tigt. In sehr starken Winden war es unklug, das Ladeger;t verwenden, da es durch ;berm;;ige Geschwindigkeiten besch;digt werden k;nnten. Die ersten paar Jahre die Bremse funktionierte gut, aber das Ladeger;t ;lter, es gelegentlich gest;rt. Ich erinnere mich an die von Dad in der Mitte der Nacht w;hrend der H;he eines heulenden Gewitters geweckt. Nicht mechanisch geneigt, eher Dad zu stark ;ber solche Dinge aufregen. Da die ;lteren Jungen alle lebten weg von zu Hause bis zu diesem Zeitpunkt blieb es f;r Papa und mich zu den Narren-Generator zu retten, die versuchte, sich selbst zu zerfleischen. Da die Bremse Mechanismus wurde abgenutzt, fahren wir das Ladeger;t ab, indem Sie sie aus dem Wind und binden es so, dass der Wind kam es auf einem Winkel von 90 ° anstatt frontal an. Wir accomplshed dies durch das einfache Hilfsmittel ziehen den Schwanz des Ladeger;ts um und macht sie unwirksam. Bei dieser Gelegenheit kam jedoch der Draht aus einen Teil des Weges entlang seiner L;nge. In einem heulenden Wind, Regen in Str;men, Donner krachte und Blitze blinken, kletterte ich diesen Turm zu einem Punkt, wo ich die kaputte strang Draht erreichen konnte. Wenn Sie erst 13 Jahre alt sind, l;sst diese Art von Erlebnis unausl;schliche Erinnerungen von Zittern und Bangen. Ich erw;hnte, dass Dad war nicht mechanisch geneigt, noch wirklich aus f;r die Landwirtschaft zu schneiden. Er nahm die Landwirtschaft, weil er eine gro;e Familie zu seiner Ankunft in Kanada zu unterst;tzen, und das Fehlen der englischen Sprache ausgeschlossen hatten inkriminierten Lehre oder Rechnungslegung, die mehr w;re im Einklang mit seinen F;higkeiten gewesen. Einer der gro;en Lieben Vaters war der Erwerb und Durchsicht der B;cher. In 1943, als meine vier ;ltesten Br;der weg von zu Hause (Abe, Jake und Pete verheiratet, George derzeit CO camp) waren, entschied Papa und Mama nach oben zu ziehen Eins;tzen und bewegen Ontario, wo sie f;hlten sich kalt verarbeiten einen kleinen 5 - acre Obsthof ohne so abh;ngig jemand nach einem Mixed-Korn landwirtschaftlichen Betrieb suchen. So kam es, dass wir eine Versteigerung hatte, verkauft den gr;;ten Teil des Landmaschinen und verlassen den Hof nach von Pete, der auf dem Grundst;ck auf der anderen Stra;enseite von unserem alten Haus gelebt betrachtet werden. George war auf dem Weg nach Hause von C.O. Lager, um unsere Eltern zu helfen k;mmern sich um die landwirtschaftlichen Betrieb, nicht ahnend, dass sie ausverkauft und waren auf dem Weg nach Ontario. Ich war erst 14 Jahre alt zu der Zeit, und wenn ich jetzt Georgs wegen dieser kurzen Treffen zu lesen auf dem Bahnhof in Winnipeg, ich kann mit ihm mitf;hlen. Was f;r eine herzzerrei;ende Erfahrung, gewesen sein. Als wir am Bahnhof in St. Catharines, Ontario, kam am 14. April 1943, nahm Bruder Jake, der bereits lebte dort, uns ab und brachte uns zu unserem neuen Platz. W;hrend der ersten paar Tage haben wir uns mit unseren neuen Nachbarn kennen. Es war dann, dass John und ich bewusst religi;se Diskriminierung geworden ist, im Gegensatz zu unseren Manitioba Gemeinschaft, wo alle Mennoniten in der gleichen Gegend besuchte die gleiche kleine Kirche unabh;ngig von konfessioneller Zugeh;rigkeit. Hier in Ontario, waren die Dinge anders gemacht. Nach ein paar Tagen bekommen, die Dueck Jungs wissen, haben wir gesagt, wir w;rden mit ihnen zur Kirche gehen am Sonntag. "Oh, nein," sagten sie, "kann man nicht tun." Wir wollten wissen, warum nicht, und sie sagten, wir waren nicht Mitglieder ihrer Konfession Mennoniten-Br;der, und wir m;ssten unsere eigene Kirche zu gehen. Other than that, haben wir gut mit unseren Nachbarn und im Laufe der Jahre Abe und Walt und John und ich, verbrachten viel Zeit miteinander. Ich habe nie offiziell meine Grundschulausbildung abgeschlossen. Nach einigen Fehlstarts in einem Versuch, um meine Ausbildung fortzusetzen, warf ich das Handtuch, die L;sung nicht zu verdunkeln die T;r einer Schule wieder. Sie k;nnen nicht aufh;ren Schule und nur herumsitzen, so suchte ich nach der Arbeit, durch einen Nachbarn h;rte ich, dass Lincoln Motors, ein Ford-H;ndler in St. Catharines, Hilfe brauchte. Ich bewarb mich und wurde als Washboy-mein Deb;t in der Automotive-Gesch;ft engagiert. Ich war mit Lincoln Motors vom Juni 1948 bis zum Sommer 1950, als ich nach Toronto ging f;r sechs Wochen Diesel-Schulung. Wenn die Theorie Lektionen abgeschlossen wurden, gaben sie mir einige praktische Hands-on-Erfahrung. Wenn der Kurs beendet ist, war ich ohne Arbeit f;r eine Weile, und dann nach mehreren Zeitarbeit Erfahrungen, ich f;r den GH Godsall Equipment Company, die Ontario-weiten Distributor f;r Euclid Maschinen-huge Muldenkipper, Schabern und dergleichen Arbeit ging.  Allerdings gaben die Dieselabgase mir starke Kopfschmerzen, und ich bald entschieden gegen eine Karriere von Dieselmotoren. Nach dem Verlassen meiner Arbeit mit der Euclid H;ndler, h;rte ich, dass Wilson Motor-Verkaufsb;ro in Niagara-on-the-lake wurde f;r eine Mechanikerlehrling suchen. Ich bewarb mich und wurde eingestellt. Ich arbeitete hier seit mehreren Jahren und das Ziel erreicht, zu einem zertifizierter Automechaniker. Im Laufe der Jahre arbeitete ich f;r viele verschiedene Arbeitgeber in vielen verschiedenen Orten von Terrace, BC Niagara Falls, NY Viele meiner Erfahrungen w;rde nie meinen Weg gekommen, wenn ich nicht viel herum bewegt hatte. Zum Beispiel, im Fr;hsommer des Jahres 1956, ging ich in den Norden British Columbia an meinen Freund, Ed Penner, der in einem Holzlager f;r den Sommer eingesetzt wurde besuchen. Er und einige andere Sch;ler waren in v. Chr. versuchen, ihre finanzielle Lage zu n;chsten Wahlperiode die Studiengeb;hren verbessern. Er schrieb mir sagen, wie sch;n das Land um dort war, und die Arbeitspl;tze waren reichlich. Ich brauchte nicht mehr von einer Einladung. Ich tauschte Autos mit John. Er nahm die Familie Chevy und ich nahm seinen alten 1948 Plymouth, und weg ging ich, in Richtung Paradies. Ich habe nicht mein Auto-Reparatur-Tools mit mir, da ich etwas anderes f;r einen Wechsel Schnittholz Aufbocken versuchen wollte. W;rden Sie nicht wissen? Ich fand mich fast bis zum Barrie, Ontario, in Richtung der Trans-Canada Highway, wenn ich eine deutliche Klopfen im Motor erkannt. Ich verlangsamte das Auto und sanft schmeichelte es zu einer Garage am Stadtrand der Stadt. Durch die Zeit, die sie auf der Kurbelwelle gedreht hatte und installiert eine neue Verbindungsstange, ich war minus der H;lfte der Mittel Ich rettete nach Westen zu gehen hatte. Der Rest der Reise verlief okay. Ich verbrachte mehrere Tage in Springstein, Manitoba, besuchen Abe und Helen und andere in Winnipeg und Umgebung, wo wir leben. Dann habe ich nach Westen fort, die Beantwortung der ber;hmten Ruf "Gehe west, junger Mann, Go West!" Der Morgen verlie; ich Abe und Helen Platz, war ich in der Stimmung f;r unterwegs. Ich blieb nur f;r Gas und Lebensmittel und ansonsten hielt sich die R;der drehen, bis ich einen Punkt etwa 100 Meilen von Calgary-800 Meilen an diesem Tag erreicht. Wenn ich zog f;r ein paar Stunden die Augen zumachen, fand ich mich in einem dieser sch;nen Stra;e Parks, dass die Regierung von Alberta hat rund um die Provinz f;r Stra;en-m;de Reisende. Ich war auf dem Weg ein paar Tage unter den Trans-Canada Highway bis nach Cache Creek, British Columbia, und dann nach Norden in Richtung Prince George im Wege der 70-Mile House, 100-Meile House, 150-Meile House, Williams Lake und Quesnel. Als ich nach Prince George bekam ich wieder nach Westen in Richtung Terrasse, die etwa 100 Meilen vor der Westk;ste Stadt Prince Rupert verantwortlich ist. Enroute, stie; ich auf einige Stra;enbau. Der Verkehr in den Teilen war so sp;rlich, dass sie nicht zu bauen Umwege. Wie ich zum ersten Mal bemerkt das Bauvorhaben war kommen auf einen gro;en Krater in der Fahrbahn. Ich hielt an und suchte nach einem Weg um ihn herum, aber es gab keine. Nach ein paar Minuten erschien ein Mann auf der Planierraupe und gab mir einen freundlichen Nicken als wolle er sagen, "nur eine Minute und wir werden Sie hier durch zu bekommen", und ging auf die riesigen Krater mit Erde zu f;llen, so dass ich konnte ;berqueren sicher. Ich fragte mich, was er tun w;rde, wenn ich ;berquert hatte, also h;rte ich auf der anderen Seite und sah ihn f;r eine Weile. Sie haben es erraten! Er ging sofort zur;ck und ;ffnete diesen Weg wieder weitermachen mit seiner Konstruktion, oder sollte ich sagen Zerst;rung. Das ist, wenn die v;llige einsamen Linien dieser Teil des Landes wirklich betroffen auf meinem Bewusstsein. Als ich nach Terrace bekam am sp;ten Nachmittag, ging ich zum Lager, wo Ed besch;ftigt und gefragt wurde, f;r die bunkhouse. Ich klopfte an die T;r, und ein Kerl mit einer gro;en Stimme schrie: "Komm in oder verloren gehen!" Ich vorsichtig die T;r ;ffnete, wurde von einem Atemzug der ;berraschung von Ed erf;llt, und wurde zu seinem bunkmate eingef;hrt. "Meet your Begr;;ungskomitee, Anzug-Case Pete!" Sein Zimmergenosse war ein durch einen Exzenter mit einem Faible f;r offen Rede und dem Wunsch, sein Einkommen durch den Verkauf von Koffer in seiner Freizeit zu verbessern. Bevor in, sa; ich in meinem Auto bis 11.30 Uhr eine Zeitung lesend durch nat;rliches Licht. Es war im Juni 21 und weit genug nach Norden recht hell drau;en bis Mitternacht. Ziemlich aufregend f;r jemanden frisch aus s;dlichen Ontario, wo 9.30 p. Meter ist in etwa so lange, wie die Sommerzeit dauert. Am n;chsten Morgen stellte ich mich auf die Besch;ftigung Offizier und mir wurde gesagt, dass sie in zwei Wochen mieten, aber nicht nur dann. Nach dem ausgebrannten Kurbelwelle Barrie, war meine finanzielle Situation nicht so gut, so ging ich zum ;rtlichen Dodge Vertragswerkstatt und bot meine Dienste an. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und sagte sofort zu starten, aber es gab ein kleines Problem. Erinnern Sie sich? ich hatte nicht meine Werkzeuge mitgebracht. Ich schrieb an John zur;ck in Niagara, mir meine Werkzeuge f;r Fracht, die er tat. Inzwischen ging ich zur Arbeit, so gut ich konnte und entdeckte schnell, warum sie so eifrig, mich auf der Stelle zu mieten waren. Sie hatten ein Auto sitzt in ihrem Gesch;ft mit der ;bertragung Probleme. Der Fahrer hatte sein neues Auto herausgenommen auf offener Stra;e zu sehen, wie schnell es gehen w;rde. Die Governor Gewichte in dem Automatikgetriebe hatte loszulassen, kommen aus durch die Seite des Geh;uses die Verl;ngerung. Es war niemand in diesem Bereich, die mit Automatik war. Als ich ihnen sagte, ich hatte einige Erfahrung mit ihnen, sprangen sie auf die Chance, mich einzustellen. Aber das war etwas anderes. Die Innereien des Getriebes kaum erkennbar. Was nicht in unz;hlige Scherben zerbrochen war in metallisches Pulver vermahlen. Ich verbrachte viele Tage, an diesem Job, und das ist, wenn ich voll qualifizierten auf Chrysler Torqueflite ;bertragungen zu arbeiten wurde. Ich bestellte alle Teile aus Vancouver (Lieferung am n;chsten Tag mit dem Flugzeug) und fuhr fort, eine neue transmision von Grund auf neu zu montieren. Die Shop-Service-Manager war h;ufig unter dem Einfluss von Alkohol und war nicht in der Lage Umgang mit seinen Aufgaben an mehreren Tagen pro Woche. Oben in diesem Teil des Landes, neigen sie dazu, so etwas zu verzeihen, wenn es nicht zu oft passieren, aber der General Manager wurde mehr und mehr ver;rgert als das Problem verschlimmert. Eines Tages in v;lliger Frustration er den Dienst-Manager gefeuert und sagte zu mir: "Herb, Sie haben einen guten Job machen und haben eine Lizenz von Onterio wo unsere Autos kommen. Wie m;chten Sie ;bernehmen den Service Manager-Position? ich war fassungslos, aber hier war eine Gelegenheit, variable Erfahrungen zu sammeln, und wenn sich die Gelegenheit klopft, greifen Sie es, richtig? " Ich nahm die Position mit seinem Begleiter in die L;hne zu erh;hen, und wurde besser geht finanziell als ich es jeden getan. Ich habe meinen Job und das Land und blieb, nachdem Ed links, bis zur;ck nach Hause in Niagara-on-the-Lake, Bruder John wurde schnell n;hert sich der Punkt ohne Umkehr. Er wollte den Knoten mit seiner Zunge zu binden, dass er nicht mit den Z;hnen zu l;sen. Ich beschloss, dass, obwohl ich am;sierte mich und machen gutes Geld, ich verdankte ihm nach Hause zu gehen und verleihen ihm meine moralische Unterst;tzung f;r die kommenden Tage. Immerhin, John nur vielleicht brauche eine Schulter zu weinen an. Ich hatte noch nie ein Frauenheld mich, und obwohl ich nicht mehr der J;ngste, ich hatte nie wirklich eine Freundin. im Sp;tsommer 1957 ging ich auf einem Doppel-Date mit einem Freund, dessen Datum hatte einen Freund, den ich seit Jahren in der Tat bekannt hatte, hatten wir in unserem Kirchenchor zusammen gesungen, aber ich denke, die Scheuklappen nicht hatte von entfernt meine Augen bis zu diesem Doppel-Date. An diesem Abend mit Marie Schmitt f;hrte zur vollst;ndigen Zerfall meiner Scheuklappen, sowie verneinen meine Entschlossenheit, einen Bachelor f;r das Leben bleiben. Ich fing an, eifrig zu verfolgen die Zuneigung dieser reizenden jungen Dame, und wir waren am 16. Mai 1959 geheiratet. Wir haben wirklich mit drei gesunden Jungen jerry, am 8. Mai 1962 geboren, und die Zwillinge Bruce und Brian, am 3. August 1965 geboren gesegnet. Nach zehn Jahren Arbeit f;r ein Autohaus in St. Gatharine, Gheckpoint Chrysler, Ltd, nahm meine Berufung eine andere Wendung in 1968. Checkpoint Chrysler ;bernahm Gymnasiasten auf einem Praktikums-Programm der St. Catharines Collegiate und Berufsschule laufen. Diese Burschen waren oft zu mir als mein Helfer zugeordnet, w;hrend ich ihnen zeigte die verschiedenen Abl;ufe eines Motor, Getriebe, oder was auch immer andere Job, den ich zuf;llig zu tun. Ich genoss den Unterricht Aspekt dieser Anordnung und beschlossen, die berufliche Lehrerberuf. Obwohl ich weg war von der Schule seit 20 Jahren, k;ndigte ich meinen Job bei Checkpoint und ging nach Toronto f;r ein Jahr Studium an der P;dagogischen Hochschule, University of Toronto, Abschluss als voll qualifizierte Lehrer im April 1971. Seit einem Jahr lehrte ich an der Ausable Springs Ranch, einer Jungenschule Bauernhof in Parkhill, Ontario, nach denen wir in London, Ontario, wo ich in mehreren Junior Berufsschulen unterrichtet seit vielen Jahren bewegt. Lehre war eine gute Karriere f;r mich, und ich habe es nie bereut Eingabe dieses Berufsstandes, auch bei einer so fortgeschrittenen Phase meines Lebens.
Jetzt kommt die Erinnerungen von unserem Bruder, John, der j;ngste der sechs Abram H;rtere S;hne. Ich habe immer zu verlassen das Beste zum Schluss geglaubt, und als ich Johns schriftlich bezeichnen als das beste, so tue ich dies mit Bedacht. John hat einen Weg mit Worten, und ich bin sicher, dass unsere Leser werden mir zustimmen, dass, w;hrend wir alle haben interessante Geschichten zu erz;hlen, John Erz;hlung ;ber das rein interessante geht. Es funkelt vor Aufregung. Lesen von und sehen, was ich meine.
John A. Harder, # 13816
Ich werde nicht vergessen, den Tag, als ich geboren wurde, Twas an einem kalten und frostigen Winter Morgen. Meine Eltern sagten, ich sei ein mollig Kerl wie die Hebamme nahm mich auf ihren Scho;. Sie wusch mich und gepudert, Ich erinnere mich, und setzte mich in die Wiege durch die Wand, weil ich zu klein war noch zu kriechen. Ich war auf unserem Hof zu Hause in der N;he Osborne, Manitoba, am 12. M;rz 1933 geboren. Als der letzte der sechs Jungen, muss ich eine Entt;uschung f;r meine Eltern, die schon immer wollte ein M;dchen haben. ihrem Leidwesen schlie;lich abgef;hrt, aber weil meine fr;hesten Erinnerungen mit tiefer f;rsorglich und liebevoll gef;llt sind. Leute sagen, dass S;uglinge kein Ged;chtnis haben, aber das ist nicht wahr. Ich erinnere mich, Mutter nahm mich in ihre Doppelbett gelegentlich w;hrend der Nacht. Was f;r ein Gef;hl von Liebe und W;rme, kuschelte sich an Mutter, mit meinem Vater auf der anderen Seite. Ich werde nie vergessen, ein "Spruch", der aus ihrem Schlafzimmer Wand geh;ngt. In der unheimlichen Schein der Mondlicht durch das Fenster konnte ich sehen, das Bild eines kleinen Jungen ;berqueren einer rasenden Strom auf einem Brett, und im Hintergrund und deckt die tr;be Gestalt eines Engels mit Fl;geln auf beiden Seiten des fadenscheinigen Br;cke wie unsichtbaren Gel;nder. Ich glaube, dass Engel hat mit mir bis zum heutigen Tag. Wenn ich 2,5 (ich konnte nicht ;lter gewesen sein, weil Mutter sagte 1935 war das letzte Jahr hatten sie eine gro;e Herde von G;nsen) war, habe ich lebhaft an den Tag die G;nse geschlachtet wurden. Dad hatte einen Hackklotz zwischen dem pigbarn und dem Plumpsklo gesetzt und nagelte zwei Spitzen in die Top etwa zwei Zentimeter auseinander. Halten eine Gans an den F;;en rutschte er seinen Hals zwischen den Spitzen, eingekeilt den Kopf zu stabilisieren, und durchtrennt den Kopf mit einem Schwung des Beils, das Festhalten an den K;rper, bis er blutete hatte. Der abgetrennte Kopf lag neben dem Block, und ich war von der Art der Schnabel weiterhin ;ffnen und schlie;en f;r eine lange Zeit fasziniert. Dann Mutter pfl;ckte die von ihren Hals und unter-K;rper um uns zu w;rmen in den luxuri;sen Federbetten und Kissen. Supper an diesem Tag wurde G;nsebraten, und es bleibt eine meiner Lieblings-Feste. Die Familie sagt mir, dass bei meinem ersten Geburtstag, einer meiner Br;der nach Hause brachte einen jungen Border-Collie. "Pup" schien ein guter Name, und er wurde mein st;ndiger Begleiter f;r die n;chsten neun Jahre. Mein Sommer-Job in diesen fr;hen Jahren war ihr die K;he, wenn die eingez;unten Weiden ausgetrocknet. Pup wurde der beste Kuhhirten ein k;nnte. Die K;he oft wanderte Ferne schweifen, w;hrend Pup und ich waren in einer Welt der eigenen vertieft, jagt Erdh;rnchen, zusammen schwimmen auf der Weide Teich, oder einfach nur sitzen stundenlang in dem Gebiet, beobachten eine Heuschrecke Schnecke ein neues Loch in den Boden, nur gro; genug, um ihre langen, schlanken K;rper aufzunehmen. es ihnen ging, um das Loch mit Eiern zu f;llen, zog aus seinem K;rper, bedeckt das Loch und flog davon. Pl;tzlich w;rde ich aufspringen, zu realisieren, dass es an der Zeit, um die K;he nach Hause zum Melken zu bringen war. Keine K;he in Sicht! Mit einem Hauch von Panik ging ich in ihm allgemeine Richtung, wo sie zuletzt gewesen sen. Sie w;rden nicht glauben, wie weit diese Bestien k;nnte wandern, wenn die Zeit still steht. Wir Gang gehalten, und schlie;lich kamen sie in Sicht. dann brauchte ich nicht zu sagen war "Sick em, Pup", und er zog. Geschickt er abgerundeten sie in kurzer Zeit, Position sie nach Hause, dicht auf den Fersen aller Nachz;gler. Das Haus, in dem ich aufwuchs, war ein rechteckiger Rahmen Wohnung ca. 26 um 20 Meter. Meine Eltern Schlafzimmer war in der s;d;stlichen Ecke; das Wohnzimmer n;chsten im S;dwesten, dann die gro;e K;che im Nordwesten; Verlassen ein winziges Zimmer in der nord;stlichen Ecke, die abwechselnd als Jungen Schlafzimmer und ein Abstellraum diente. Dieser Raum enthielt auch die Treppe zum Dachboden, unser Haus ist eine 1,5 geschossige Angelegenheit. Dann gab es die Fallt;r im Boden, die eine steile Leiter hinunter zu unserem root-cellar er;ffnet. Dieser Keller wurde nur ein Loch gegraben aus der Erde, aber es beherbergt eine Speisekammer un;bertroffen. Hier ein gro;es bin hielten unsere Winter versorgt Kartoffeln. Regale entlang einer Seite wurden mit der Mutter Eingemachtes gewichtet, w;hrend ein dicker Kopf Pole Strecken der L;nge der anderen Seite durchgef;hrt Lasten der ger;ucherte W;rste und Streicher von Zwiebeln. Darunter die h;ngenden W;rsten lief eine schwere Planke Regal auf Bl;cken lag, worauf die Schinken. Ger;uchert und gut gesalzen, waren nur wenige Nahrungsmittel k;stlicher als die dicken gebratenen aus diesen Schinken, die Mutter woth riesigen Pfannen knusprigen Bratkartoffeln erg;nzt. Neben all das Essen in diesem Unterstand gelagert, es war ein ; 100-Box von gefrorenem Fisch im Freien gehalten mit einem Stein auf dem Deckel zum Schutz vor den wilden Tieren. Hinzu kommt die Live-Gefl;gel in den St;llen gehalten werden, immer f;r Schlachtung und Braten, und Sie k;nnen sehen, dass in pr;chtigen Tarif, wir litte fehlte. Der kleine Raum mit dem Keller Fallt;r auch eine gro;e Mehl bin, wo die 100 Lb untergebracht. Robin Hood S;cken gelagert wurden. Frisch gebackenes Brot war ein regelm;;iger Bestandteil unserer Ern;hrung, und jeden Samstag Mom gebacken einen Haufen Zwieback, die sie gehalten, solange sie in einer riesigen Porzellan-Badewanne dauerte mit Zinndeckel. In my day Disziplin im Hause wurde erwartet, aber nur selten durchgesetzt. Abe erw;hnt alle spankings bekam er, und ich nehme Hut Privileg fiel auf den ;lteren Jungen, aber durch die Zeit, die ich kam 21 Jahre sp;ter, muss Dad der Verwaltung K;rperstrafen wurden m;de sind oder geltend gemachten meine ;lteren Br;der, einige der zu tun Disziplinierung. Ein Vorfall steht jedoch aus. Als ich 3 Jahre alt war und Herb war bereits in Klasse 2, war ich der einzige in der Familie, die nicht lesen konnte. Ein besonders langen Winterabend, bevor wir Strom, alle au;er mir wurde um den riesigen K;chentisch, auf dem ein Kerosin Lampe stand zu lesen, w;hrend ich herum und warten auf jemanden, der mich zu lesen, wanderte hatte. Schlie;lich des Wartens m;de. Ich kletterte auf einen Stuhl, kroch auf den Tisch, und mit einem schnellen Zug blies die Lampe aus. Jemand sagte: "Hey!", Aber sie lachten alle. Die Lampe wurde neu beleuchtet und mit einer Warnung f;r mich, es nicht wieder zu tun, ging jeder wieder seiner Lekt;re. Frustriert und Begierde Aufmerksamkeit, wartete ich eine kurze Weile, und dann tat es wieder. Dieses Mal, aus irgendeinem Grund war es nicht lustig an Dritte weiter. Starke H;nde packten mich aus allen Richtungen, und durch die Zeit, dass jemand ein Streichholz f;r Licht hatte, Dad hatte sich um tastete nach einer Waffe. Die n;chste Sache auf der Hand war ein St;ck zu entz;nden. Obwohl in der Regel nur ungern Corporate Strafe, diesmal kam n;her an die Todesstrafe verh;ngen! Dad legte es auf, und ich verbrachte den Rest des Abends unter meinem Bett der Eltern schnooking (schluchzend). Dann gab es die nostalgischen Gef;hle der freien Natur: das kr;melige Gef;hl der frisch gepfl;gten Erde, die borstigen Grobheit eines Schweins zur;ck, die geschwollene Weichheit G;nsedaunen, das Heulen des Windes in einem Manitoba blizzard, der Zug Anfahren an Osborne ging zur McTabish; Mondlicht auf einem Meer von wei;en Schnee, eine gro;e wei;e Eule sitzt auf einem Zaun-post; Mutter Blumengarten ;berf;llt mit Stiefm;tterchen, Stockrosen, portluca und Snap-Drachen, frisch gem;htem Heu, reife Weizen zu dreschen Zeit; der scharfe Duft von dampfenden Kot in der Scheune an einem kalten Wintertag, und dem berauschenden Duft von frisch bl;henden wilden Rosen, w;chst im ;berfluss entlang vieler Stra;engr;ben of Southern Manitoba. Ich muss immer durchgef;hrt haben einige latente mechanische Begabung, obwohl ich bis zum heutigen Tag, warum ich so viele Jahre in Auto-Reparatur, wenn es so viele interessante Dinge zu tun wundern. In diesen fr;hen Jahren, aber ich konnte nicht genug bekommen von Traktoren, Lastwagen und Autos. Ich erinnere mich, als Jake die Schulter h;ngen neben einem Traktor mit Teilen aus ;ber den ganzen Boden der Scheune, ein Fleck Feuer unter dem Kurbelgeh;use des alt Fall Traktors platziert, um das ;l gen;gend zu verd;nnen, um es begann in der kalten Jahreszeit gelegt. Das Highlight der Nervenkitzel ich in meinem ersten neun Jahren erlebt kam der Tag, ich konnte den gro;en gusseisernen Schwungrad auf unserer WD John Deere schwingen, um get it started. W;hrend seiner zwei Zylindern away-tuckerte tuckern, fuhr ich f;r das Haus, damit jeder meiner Errungenschaft kennen. Ein weiteres Ereignis, das mich mit gl;henden Begeisterung f;r Tag ;brig war, als mein Bruder Pete lass mich mit ihm zu gehen auf The Caterpillar Traktor, um den n;rdlichen Teil der Feld zu pfl;gen. Ich hatte immer eine besondere Attraktion f;r die "Katze", weil es Hebeln hatten zum Lenken statt eines Rades. Ich sa; stundenlang auf dem Kotfl;gel Schild sehen mit gespannter Interesse, vor allem wenn er zu Ende des Feldes, wo Pete hinter dem Sitz erreichen w;rde, ziehen ein Seil an den Pflug zu l;sen, um die Ecke in die n;chste Furche und wieder einrasten. Ich war nur 7 an der Zeit, aber Pete muss die Aufmerksamkeit i zahlte ihm bemerkt haben, denn er blieb pl;tzlich die "Cat", sprang auf den Boden und sagte: "Wie w;rden Sie ein paar Runden machen m;chte, w;hrend ich uns gehen etwas zu essen? "
  Ich w;rde nicht in diesem Moment nichts in er Welt gehandelt haben. Gl;cklicherweise kam ich durch diesen Test ohne Katastrophe, au;er ein paar krumme Furchen. Ich hatte eine gro;e Liebe und Respekt f;r alle meine Br;der, aber in diesen fr;hen Jahren George war in gewisser Weise etwas Besonderes. Er war derjenige, Herb und mir die Musik eingef;hrt. Er erstes nach Hause brachte eine Ukulele, dann eine spanische Gitarre, und einige Zeit sp;ter ein Banjo. Herb und ich waren immer erlaubt, diese Instrumente zu spielen, und wir verbrachten viele ein Winterabend singen und Spa; haben. Wir bekamen sogar in der Kirche am Heiligabend zu spielen. Im Fr;hjahr 1941, als Jake und Helen waren immer bereit zu Ontario bewegen, wurden sie in einem Haus in der N;he Osborne 4 Meilen von unserem Hof leben. Jake brauchte etwas Heu, um den Winter, so ein hellen sonnigen Morgen, sp;ten M;rz fertig, kam er zu uns, um eine Last von Heu zur;ck auf dem Heustadel nehmen. Herb und ich half ihm hitch unsere temperamentvolle, aber temperamentvolle Team von Pferden, "Grit" und "Nancy", der Heustadel auf einer Bobbahn montiert, und wir den Weg nach Osborne. Dort haben wir das Heu abgeladen, und dann Herb und ich waren die leeren Rack mit nach Hause nehmen. Durch die Zeit, die wir nach Kinner verlie;, hatte dunkle Wolken im Westen ausgebildet, und eine leichte Schnee fiel. Heimreise ;ber die schneebedeckten Felder, begann der Wind zu sch;ren. Innerhalb weniger Minuten erwies sich dies in eine Full-Scale-Schneesturm. Bald sogar die Pferde Schwanz wurde unsichtbar und Kraut, und ich waren in einem heulenden Wei;e, die schwer zu jemandem, der nie durch sie gelebt hat, zu beschreiben, ist links. Der Heustadel hatten h;lzerne Enden, vorne und hinten, aber die Seiten waren offen. Herb packte mich fest und wir gemeinsam klammerte sich an den vorderen Abschnitt, beten, dass der Wind nicht heben das gesamte Rack aus der Bobbahn. Wir dachten, wir w;ren Goners. Es gab keine M;glichkeit die Pferde etwas sehen konnte. Wir m;ssen in der N;he zu Hause gewesen sein, denn pl;tzlich eine Erscheinung tauchte aus dem blendenden Schnee. Es war Pete, auf der R;ckseite des alten Frank. irgendwie zusammen, fand die Pferde den Weg nach Hause zur;ck, und nachdem er sie in der Scheune wir alle stolperte in dem Haus, wo Mutter und Vater, umarmte Tr;nen in den Augen, uns bis ich meine Knochen brechen w;rde gedacht. Etwa eine Stunde sp;ter wurde die T;r aufgerissen, und es gab Jake, auch mit Tr;nen in den Augen, und wei; mit Eis und Schnee. Er hatte gesehen, wie schnell sich der Sturm und brach war nach uns auf seinem eigenen Pferd kommen. Gl;cklicherweise scheinen Pferde einen sechsten Sinn, um sie zu f;hren haben. Ansonsten, das h;tte ein Mammut Katastrophe gewesen, mit vier Br;dern am selben Tag verloren, dankte Gott kam einfach an diesem Abend, und Jake blieb bei uns ;bernachten. Meine Eltern sprachen oft von Orten wie Ontario, wo das Klima sein soll milder wurde. Einige unserer ;lteren Br;der hatte es, und indem sie ihre rosigen Beschreibungen, sie hatte bald Papa und Mama Fantasien spritzt mit Farbe. Irgendwann Ende 1942, schrieb Jake aus Ontario, dass er eine 5-Hektar gro;en Farm mit einem guten Haus und die Scheune zum Verkauf zwischen Virgil und Niagara-on-the-Lake gefunden. Dad machte eine Reise, um es zu sehen, und als er zur;ckkehrte, dauerte es nicht lange dauern, bis ihre Entscheidung zu h;ren. Das war aufregend Nachrichten, wenn auch etwas ged;mpft mit der Ank;ndigung von Dad, dass Pup h;tte zu bleiben gehind mit Pete und Helen, die ;ber die Stra;e gelebt. Pete erz;hlte uns sp;ter, wie Pup war lethargisch und hielt Sehnsucht weg, bis er von Kummer starb. Aber sobald wir in Ontario angekommen, mit all der Aufregung und Dinge zu tun, ich bald ;ber diese Trennung. Wir verbrachten die ersten paar Wochen sitzen auf orange Kisten zu den Mahlzeiten, bis unsere M;bel kamen mit Fracht. Es dauerte nicht so lange in dem guten Leben unserer neuen Community zu bieten hatte fallen. Ich hatte aus einer Klasse von zwei kommen, jetzt waren es 24. Es gab Kugel Teams zu verbinden und Freunde, mit denen am Wochenende spielen. Die Feldarbeit begann im Fr;hjahr mit Kommissionierung up Pinsel und hilft mit Spritzen oder zustrebt, und Umpflanzen Tomaten im Gew;chshaus. Da wir nur 5 Hektar hatte, hatten meine Eltern, um das Beste daraus zu machen, und in diesen Tagen die besten Ertr;ge pro Hektar war mit kleinen Kulturen wie Tomaten und Erdbeeren. Dies erforderte st;ndige B;cken und Handarbeit wie J;ten, ausl;uferbildend und binden Tomaten Pf;hle, die Dad verachtet. Er hat einmal off-Alleingang kommentierte unter seinem Atem, dass, wenn Cod wollte ihn auf dem Boden kriechen, er h;tte ihn eine Schlange haben.  An langen Winterabenden, wenn ich nicht mit meinen Freunden oder spielen auf einigen Teams m;chte Dad zustimmen, um mich zu lesen. oft in Niederdeutsch. las er alle von Arnold Dyck B;cher ;ber "Koop enn Bua op reise", w;hrend Mutter gestrickt. Ein Sommertag kam ein Mann auf unserem Bauernhof und fragte Dad, wenn es zum Verkauf stand. Dad sagte: "Nein!" Der Mann, der offensichtlich gut-to-do, sagte: "Es muss zum Verkauf, nur nennen Sie Ihren Preis." Dad beriet sich mit Mama, und das gro;z;gige Angebot wurde abgelehnt. Nach all den Bewegungen sie als Familie gemacht hatte, war dies wo sie sich endlich zu Hause. Sie kamen ;berein, auf dieser Farm zu bleiben, bis sie entweder gejagt wurden durch die "Reds" oder den Bestatter kam f;r sie. Wie sich herausstellte in Dads Fall war es der Bestatter, der schlie;lich im M;rz 1955 kam. Ich begann meine Ausbildung bei Dick 's Auto Service am 4. Juli 1950, und mit Ausnahme eines 4-Monate beurlaubt, um in Musik voller Zeit zu gehen, blieb ich an der gleichen Stelle bis zum 1. Oktober 1983 bis 33 Jahre in der Auto-Reparatur-Gesch;ft. Kurz nach Beginn der Arbeit, ein guter Freund, Eric Goerz, und ich verbrachte viele einen Abend Herumspielen mit unseren Gitarren und Gesang. Kraut auch zu uns mit seinem Banjo. Wir hatten viel Spa; versuchen verschiedene Dinge mit Country-Musik, und nach einer Weile dachten wir, wir sollten radio CHVC in Niagara Falls versuchen h;rte sich unsere Vorsprechen und bot uns eine 15 - min;tige Show, vorausgesetzt, wir k;nnten unsere eigenen Sponsoren zu bekommen, daf;r zu zahlen. Wir haben endlich ;berredet einige lokale Gesch;ftsleute, f;r unsere Zeit zu zahlen und pl;tzlich in einer neuen Erfahrung gestartet, wenn nicht Karriere. Die Show muss f;r einige Leute angesprochen haben, weil die Station behan Erhalt unserer Fan-Mail. Bald CHVC lieferte die Sponsoren und bezahlte sogar unsere Gas-Geld. Herb schlie;lich fallen gelassen aus der Gruppe, weil es zu viel von seiner Zeit in Anspruch nahm. Sp;ter trat Eric Vetter, John Goertzen, uns zusammen mit einem Bassisten, Frank Shuttler. Wir kamen dann einen Manager, Ron Angleman, die ein Musikgesch;ft in Niagara-on-the-Lake geh;rt. Er war ein hartn;ckiger Art und bald hatte uns die auf varous Shows und ;ffentlichen Funktionen. er hat uns ein Vorsprechen mit CHML in Hamilton, eine Station mit mehr Prestige. Auf CHML, gaben sie uns einen 15-min;tigen Samstagmorgen Show, plus 20 Minuten auf der Main Street Jamboree am Samstagabend, die live auf der CBC in Kanada durchgef;hrt wurde. Die Main Street Jamboree hatten ein gro;es Publikum, weil es von der Gemeinschaft Halls und High School Auditorium im s;dlichen Ontario entstanden. Wir wurden sehr gut daf;r bezahlt. Aufgrund der zus;tzlichen Belastung stieg unser Buchungen f;r Wochen-N;chte und wir wurden so besch;ftigt, dass ich meinen Job in der Garage zu verlassen hatten. Das war im Mai 1954. Unsere Gruppe wurde als "Eric und Johnny and the Lincoln County Frieden Pickers." Jetzt waren wir in einem echten Stau! Unsere tiefsten Gef;hle gegen diese Lebensweise. Auf der anderen Seite, hatten sich die Dinge so schnell vorangekommen und unser Manager hatte so viele Eisen im Feuer, darunter eine w;chentliche Show, dass wir wussten, wie Schotter, er w;rde sein, wenn wir es beendet genannt. Eric und ich verbrachte Wochen qualvollen ;ber unser Dilemma. Im August 1954 haben wir eine der schwierigsten Entscheidungen in unserem Leben. Wir beenden! Abgesehen von einigen wenigen twinge jetzt und damals habe ich nie ernsthaft diese Entscheidung bereut. Ich kehrte zu meiner Ausbildung und wurde wieder meine alte Werkbank in der Garage, wo ich zehn Jahre gearbeitet hatte. W;hrend meiner Abwesenheit hatte er eine 15-j;hrige Lehrling, Henry van Attee, der sp;ter mein Gesch;ftspartner geworden eingestellt. F;r die ersten beiden Jahre hatte Lucy und ich einer jener off-again, on-wieder Arten von Werbung, aber dann wurde es ruhig und wir waren auf 3. November 1956 verheiratet. Wir hatten eine perfekte Flitterwochen in den Catskill Mountains und in New Yord City. Wir zogen in ein kleines Haus am Lakeshore Road, von wo aus ich zu Fu; zur Arbeit. Lucy arbeitete bei Bell Canada in St. Catharines. Unser Schlafzimmer war kaum gro; genug f;r das Bett. Wir mussten im Wohnzimmer zu ;ndern, dann Schritt von dort ins Bett. Die K;che war so schmal, dass, wenn wir noch ein paar hatten ;ber f;r eine Mahlzeit, wir eine Karte Tisch in der T;r. Lucy und ich sa;en in der K;che, w;hrend die Besucher sa;en im Wohnzimmer, alle am selben Tisch. Aber wir hatten eine Menge Spa; und die anderen Paare hat es genauso gut. Bevor wir verheiratet waren zwei Jahren hatten wir zwei Kinder. Vic wurde am July26, 1957 und Debbie auf Agust 26, 1958 geboren. Bevor Vic geboren wurde hatten wir auf der Homepage von Lucys Mutter zog, da zwei Menschen die Grenze in unserem kleinen gemieteten Haus war. Wir blieben dort bis zum Fr;hjahr 1959, als wir den Hof gekauft von meiner Mutter. Eine Wohnung wurde an der Seite des Hauses, wo die Mutter weiter zu leben, bis sie an den Vineland Hause ausgezogen vor dem Alter im Februar 1965 aufgenommen. Vic und Debbie profitierte, indem er eine "Oma"  von nebenan, obwohl ihre Appetites f;r Mamas Leckereien kannte keine Grenzen, und Oma war immer ein Soft-Touch. Mutter verbrachte ;ber zehn relativ gl;ckliche Jahre in Vineland, wo sie verstarb im Oktober 1975. Die traumatische Erfahrung unseres Lebens verlor eine Tochter. Katherine Elizabeth wurde am 11. September 1962, ein sch;nes, gesundes M;dchen geboren. Am 8. Januar 1963, nach vier Monaten starb sie Onuris Schlaf. Tod wurde als Krippe Tod diagnostiziert. Wir waren ersch;ttert! Es dauerte eine lange Zeit, um ;ber diese. Wenn unsere J;ngste, Joannie am 4. Juni 1964 geboren wurde, haben wir immer ;berpr;ft ihre Atmung durch die Nacht. Ich wei; nicht, wie oft wir sie in den ersten beiden Jahren geweckt, um sicherzustellen, sie war OK Im Mai 1960 ging ich in das Gesch;ft mit Henry Dick, Jr., mein Chef Sohn. Der Name stammt von Dick Auto Service Dick H;rtere Motors ver;ndert. Diese Partnerschaft dauerte nur 1,5 Jahre aufgrund der Unterschiede in langfristigen Ziele. Finanziell wir haben schlecht auch. Es war ein Chrysler-H;ndler und Chrysler wurde durch einige schlechte Jahre gehen. Zwei Burschen, die f;r uns an der Zeit, wurde mein Partner und gemeinsam kauften wir das Dick. Wir haben die Chrysler-Franchise und hielten an Wartung und Autoreparatur. Es war ein langer Weg, aber wir es endlich geschafft. Im Jahr 1967 haben wir auf dem Fiat Franchise-und verkauft genug Autos, eine Quote f;r H;ndler, f;r die eine Reise nach Europa in drei aufeinander folgenden Jahren zu erf;llen. Lucy und ich hatten zwei Reisen nach Italien. Wir verkauften die Farm im Jahr 1965 und kaufte ein Haus in der Stadt, von wo aus ich zur Arbeit gehen. Im Jahr 1977 hatten wir ein neues Haus auf f;nf Hektar, wo wir noch heute leben gebaut. Zweimal w;hrend der 70er Jahre, im Besitz wir Ihnen eine Unterkunft im Norden, zun;chst in Haliburton, dann in der wundersch;nen Muskoka Region. Wir genossen Urlaub dort wie eine Familie. Reisen hat einer unserer spiel asurable Erfahrungen. Wir haben mit einem gesunden, gl;cklichen Familie, tolle Gro;familien auf beiden Seiten, und viele Freunde gesegnet worden. Ich danke Gott daf;r. Mein Gebet ist, dass er auch weiterhin f;r alle in der erweiterten schwieriger Familie und die Wertsch;tzung unserer Geschichten zu segnen. John und Lucy weiterhin in Niagara-on-the-Lake, Ontario leben, und haben unsere Kontakt wth ihre Niederlassung des erweiterten H;rder Familie. Sie gingen mit uns auf dem Harder Familientour nach Holland, Polen und Russland im Jahr 1983 und seitdem in Russland auf dem Fluss Dnepr Tour kehrte von Kiew nach Zaporozhye. Der Dnjepr ist die zweitl;ngste Wasserstra;e im europ;ischen Teil Russlands. Es flie;t s;dw;rts aus der N;he von Smolensk in mitteleurop;isches Russland f;r 1.420 Meilen bis ins Schwarze Meer zu entleeren. Die Dnepr wurde so ausgebaggert, dass Boote k;nnen ;ber fast die gesamte L;nge des Flusses fahren. Talsperren und Stauseen haben vertiefte den Dnepr und entfernt Hindernisse rapids verursacht. Unter stalinistischen Unterdr;ckung viele Mennoniten durchgef;hrt Zwangsarbeit auf dem Dneproges Dam in der N;he Zaporozhye. John und Lucy betreiben ein Bett und Fr;hst;ck Einrichtung und haben unterhalten Mitglieder der Harder Familie. Es folgt ihre kommerziellen Karte mit Kontaktinformationen im Fall Familienmitglieder wollen mit ihnen bleiben, wenn Sie in der Niagara-Tal reisen:
Your Hosts..
John and Lucy Harder
511 Butler Street,  Bow 882 Niagara-on the-Lake.
Ontario LOS   IJO   (905)468-3770
http://www. bbcanada.com/4269.html
e-mall: john.Jucy.harder.notl@sympatico.ca



Kapitel 6
Die dritte und vierte Generation Nachkommen von Maria (# 14)
und Elizabeth (# 15)
In seinem Stammbuch aufgef;hrt, Johann IV die Kinder unserer gemeinsamen Vorfahren Johann I, wie folgt:. "1 Abraham Harder in Halbstadt 2 Johann Harder, mein Gro;vater, der auf der Familie Herd in Bllumstein lebten 3 Isbrand Harder in.... Muntau. 4. eine Frau, die eine Giesbrecht. 5.Elizabeth H;rtere Toews verheiratet. ich wei; von keinem mehr als diese f;nf wissen. "Wir wissen mehr ;ber die drei Br;der als ;ber die zwei Schwestern, aus offensichtlichen Gr;nden. Letzteres in andere Familien verheiratet und hatte weniger eine h;rtere Identit;t. Doch dank Delbert Plett, unsere entfernten Verwandten und genealogischen Berater in Steinbach, Manitoba, haben wir nun weitere Informationen ;ber die beiden Schwestern, Tanten Aeltester Johhann H;rtere III.
Maria Harder Giesbrecht.
Die "Frau, die eine Giesbrecht verheiratet" war Mara Hardeer, (Nr. 14) Der Name ihres Mannes war Peter Giesbrecht, und das Paar lebte Geh;ft '7 im Dorf Muntau, wo ihr Bruder Isbrand lebte. Mit der Zeit der 1835 Volksz;hlung wurden sie auf Geh;ft nicht leben. 32 in Blumstein Sie hatten dreizehn Kinder, elf von ihnen bis zum Erwachsenenalter ;berlebt. Peter starb im Jahre 1842, nach der Maria im Alter von 47 heiratete eine Warkentin, von denen wir nichts wissen. Ihre Kinder waren Helena, b. 1815, d.at 6 Tage; Gerhard, b. 1817; Johann, b.1819; Maria, b.1820; Peter, b;? Susanna, b. 1824; Elizabeth, b. 1826; Helene, b, 1828; Issbrand, b. 1830; Jakob, b. 1832, d. f;nf Wochen; Abram, b. 1833; Katharina, b. 1837; Jakob (2), 1839. Der Rekord identifiziert auch die Ehepartner der meisten Kinder: Johann Giesbrecht zu einem Hooge, Maria zu einem Eckert, Peter zu einer Unruh, Susanna zu einem J. Warkentin, Elizabeth zu einem Cornelius Friesen, Isbrand zu einem Braun; Abrahm ein Penner, In seinen eigenen Worten, ist es interessant zu lesen, wie ein kenntnisreich und persistent genealogist wie Delbert Plett diese Informationen entdeckt. "W;hrend einige der Forschung am Mennonite Genealogy, Winnipeg, Manitoba, September, 1988, stie; ich auf das Protokoll der Familie von Peter Giesbrecht (1794-1842), der zu einer Maria verheiratet war Harder, geboren 1795 und gestorben im Jahre 1856, und , die wurde dann Mrs. Warkentin. "Da diese Tatsachen entsprechen genau dem, was Johann H;rtere IV schrieb in seinem Stammbuch, wird dies als endg;ltige Identifizierung entnommen.
Elizabeth Harder Toews.
Vielen Dank auch an Delbert Plett, wissen wir mehr ;ber Elizabeth (# 15) als etwa Maria (# 14), weil Elisabeth heiratete Johann Toews, ein f;hrendes Unternehmen in der mennonitischen Kleine Gemeinde in der Ukraine, von denen Plett ist die wichtigste Historiker. Die Johann Toews Geschichte in Plett wird erz;hlt ------ 's Buch, Mitarbeiter der mennonitischen Kleine Gemeinde (Steinbach, MB: Grosswaay Publications, 1993) wurde, S. 593-595, sowie in Kapitel 2, Seiten 22 zusammengefasst -23. Johann und Elisabeth H;rtere Toews hatte sieben Kinder, von denen alle bis zur F;lligkeit lebte. Die 1835 Familie Volksz;hlung wenige Monate nach Elizabeth starb f;nf der sieben Kinder aufgef;hrt: Helena, 17 Jahre alt, Margareta, Alter 15; Johann, Alter 8; Katharine, im Alter von 5 und Anna, 2 Jahren. Offenbar wurden zwei der T;chter leben anderswo Kinderbetreuung zum Zeitpunkt der Volksz;hlung; Elizabeth, 13 Jahre alt, und Maria, 11 Jahre alt. In den Jahren nach 1874 wanderten f;nf der sieben Kinder und ihre Familien in Kanada und den Vereinigten Staaten: Jakob und Margaretha Toews Friesen nach Manitoba, Martin und Elizabert Toews Klassen nach Nebraska, Peter und Maria Toews Loewen in Manitoba, und Jakob und Anna Toews Regehr zu Manitoba. Maria, verheiratet mit einem Peter Loewen, und Katharina, verheiratet mit einem heinrich Abrahams, blieb in Russland. Katharina ist zweifellos die Person im Sinne von johann H;rtere IV, als er schrieb, dass "ich ein Mrs. Abrahams im Dorf Alexanderwohl besucht w;hrend meiner letzten Reise in Russland (1900)" die Nachkommen von Maria und Anna zweifellos leiden das Schicksal unserer vielen H;rtere Verwandten, die in der Unterdr;ckung der stalinistischen Jahrzehnten gefangen wurden.
Helena War das ;lteste Kind von Johann und Elisabeth H;rtere Toews, am 23. Dezember 1817 geboren. Im Alter von 18 oder 19, heiratete sie einen Jakob Buller, der 21 Jahre ;lter war als sie. Plett schreibt, dass "Nach den Alexanderwohl Church records, Buller in Prezechowko, Preu;en geboren. Er zum ersten Mal um Aganetha Peimer verheiratet war, und das Paar hatte einen Sohn, David Buller." Dann Jakob und Helena hatte elf eigene Kinder, von denen zwei nicht bis zur Endf;lligkeit lebten. Bei F;lligkeit wurden die ;berlebenden Kinder Teil der Umsiedlung der Alexanderwohl Gemeinde und Kirche aus der Ukraine nach Kansas in1874: "Anna und ihr Mann Peter B;hler, Elizabeth und ihr Mann Jakob Schulz, Heinrich und seine Frau Sara Buller," auch David Buller, der Stiefsohn von helena Toews Buller von ihrem Ehemann die erste Ehe, in den fr;hen 1830er Jahren geboren. Plett hat eine umfassende Studie dieser Mitglieder des Harder Familie, Alexanderwohlers waren, und wir werden den Rest dieses Kapitels verwenden, um diese 1874 eingewanderte Siedlung im zentralen Kansas markieren.
Die Geschichte von Alexanderwohl Die Alexanderwohl Dorf und Gemeinde in der Molotschna Colony of South Russia wurde im Jahr 1821 gegr;ndet, als 21 mennonitische Familien verlie;en Preu;en und zogen zusammen in die Ukraine. Der Name entstand, als Zar Alexander passiert treffen sie unterwegs und w;nschte ihnen alles Gute. "So thy das Wort des Kaisers gesprochen hat, war Name des neuen Dorfes bereit, bevor sie erreicht es sogar, n;mlich Alexanderwohl." Die Plattform Karte des Dorfes, wie es im Jahre 1874 existierte, bevor die Einwanderung nach Kansas von erhaltenen Informationen aus rekonstruiert wurde einer der Immigranten (siehe Mennonite Life, Oktober 1949, S. 25) Es zeigt Jakob Buller Wohnsitz auf der dritten Plattform westlich der Kirche, und David Buller neun plats westlich von ihm. In 1860 ein weiteres Jakob Buller wurde ;ltester (;ltere Minister) der Alexanderwohl mennonitischen Kirche, und es ist nicht bekannt, welche der beiden wurde in dem Dorf leben vor dem 1874 Emigration, oder auch wenn Jakob und Helena Toews Buller waren noch am Leben da; die Zeit. In jedem Fall ;ltester Jakob Buller war der Bruder von Peter Buller, der Anna Buller, die Enkelin von Johann und Elisabeth H;rtere Toews, und die Tochter von Jakob und Helena Toews Buller verheiratet war. Im April 1873 wurde ;ltester Buller nach Amerika als einer der zw;lf Delegierten zugewiesen "auszusp;hen das gelobte Land" f;r m;gliche Zuwanderung gesendet. Ein Jahr sp;ter, unter seiner F;hrung, ein larg Teil der SS Teutonia, die am 3. September angekommen. Der Passagier von Clarence Hiebert Listen in einem 469 Seiten starken Buch ver;ffentlicht, Identifizieren Brothers in Deed zu Brothers in Need (Newton, KS. Glauben und Leben Press, 1974), Seiten 170-171, 176-178 unseren H;rtere Verwandten, die in New York angekommen aus Hamburg, Deutschland, auf diesen beiden Schiffen. Die Alexanderwohl und Gnadenau Gemeinden geh;rten zu den wenigen, die als ganze Gemeinden, sowohl Ansiedlung in Marion County, Kansas, etwa zehn Meilen voneinander entfernt, innerhalb von wenigen Tagen von einander migriert. Die Geschichte von Gnadenau mit besonderem Bezug auf die Familie von Johann H;rtere IV (1836-1930) wird in Kapitel 8 erz;hlt werden. Die Mehrheit der Alexanderwohl Gruppe in der N;he, was jetzt die Stadt Goessel angesiedelt. Sie gr;ndeten acht kompakte und eindeutige Bauernd;rfer, wie das bei Gnadenau, nach denen in Russland gemustert. Allm;hlich das Dorf Muster wurde aufgegeben, jeder Siedler bewegt auf seinen eigenen Viertel St;ck Land. Seit ;ber einem Jahrzehnt jedoch waren diese Bauernd;rfer im Takt: und noch heute kann man ;berreste der Reihenh;user entlang, was genutzt, um ihre wichtigsten Stra;en werden sehen. Die Plattform Karte der acht D;rfern (Weilern k;nnte ein besseres Wort hier benutzen werden) ist auf Seite 68 abgedruckt. ;ltester Buller, Alter 47, und seine Frau Maria, 41 Jahre, und ihre vier Kinder (Heinrich, Alter 21, Peter, Alter 17, Maria, 9 Jahre, und Sara, Alter 3) wurden auf section # 19 in Emmathal gelegen. Sein Bruder Peter und Familie wurden ebenfalls wohnhaft in Emmathal im Westen Halbschnitt section # 30. Peter war mit Anna Buller, oben als Enkelin von Johann und Elisabeth H;rtere Toews genannten verheiratet. Nebenan war dann Johann Buller, der Bruder von Anna (Frau Peter) Buller war. Mrs. David Buller, deren Mann war der Halbbruder von Anna wurde auf einer Plattform am s;dlichen Ende des Gnadenfeld in Abschnitt Nr. 7, (eine der zehn Reihenh;usern auf der Ostseite des Abschnitts) leben. Warum war David nicht aufgef;hrt ist unbekannt, vielleicht hatte er bald nach ihrer Ankunft starb. Jacob und Elisabeth Buller Schulz wurden auch in Gnadenfeld gelegen, drei H;user n;rdlich von Mrs. David Buller. Heinrich und Sara Buller lebte im Weiler Blumenort, n;rdlich von Gnadenfeld. All diese verstrickt H;rtere Verwandten w;rde die N;he New Alexanderwohl Mennoniten Church (siehe Foto auf Seite 69), die im Jahr 1881 berichtet, eine erwachsene Mitglieder von 465 taufen Erwachsenen besucht haben. Bis 1899, dass die Mitgliedschaft war auf 775 angewachsen. ;ltester Buller lebte bis 6. April 1901, obwohl Krankheit hinderte ihn predigen w;hrend seiner letzten Jahre.
  Toews Familienmitglieder Gnadenau
Obwohl die Geschichte von Gnadenau mit besonderem Bezug auf die Familie von Johann H;rtere IV (1836-1930) in Kapitel 8 erz;hlt werden, ist es gut, hier einf;gen mehreren Engagements bei Gnadenau der Familie Johann und Elisabeth H;rtere Toews. Nach dem Tod von Elizabeth H;rtere Toews, wurde Johann Toews kurz auf Widow Wiebe und wieder zu einer Maria Plett, die Schwester der Frau des Johann H;rtere II (1789-1847) verheiratet. Johann III und Johann Toews Sohn Peter waren Cousins ersten Grades aufgrund der Geschwisterbeziehung ihrer M;tter. Aus irgendeinem Grund hat Peter verwitwete Mutter, Maria Plett Toews, nicht begleiten Peter Kleinegemeinde Gruppe Steinbach entschied sich aber stattdessen auf Gnadenau gehen, um die Krimmer Mennoniten-Br;der, zusammen mit ihren Kindern Johann und Susanna Toews Goossen und ihre unverheiratete Tochter Maria Toews beitreten. Mit Stiefkinder im nahe gelegenen Alexanderwohl kann ein Faktor f;r ihre Entscheidung, nach Kansas zu gehen. In seiner Biographie ;ltester Peter Toews, schrieb Plett ;ber diese Familie Schisma: Ein weiteres verwandtes famili;re Angelegenheit, die w;hrend der Zuwanderung entstanden war, war die Tatsache, dass seine Mutter, Maria Toews, und seine beiden j;ngeren Schwestern, Maria (damals noch unverheiratet und vermutlich leben mit ihrer Mutter) und Susanna (verheiratet mit Johann P. Goossen) hatte die KG Zuwanderung Partei in Liverpool verlassen, wobei die Inman line nach New York. Von New York gingen sie Gnadenau, Kansas, wo sie ihre Heimat. Peter Toews war nicht gl;cklich mit dieser Entscheidung, war aber unf;hig, etwas dagegen zu tun. Was schlie;lich geschah zu dieser Familie Gruppe ist unbekannt, au;er dass Maria Toews zum zweiten Mal, um Jakob J. Hildebrand verheiratet, und die Familie lebte in Hillsboro in den 1880er Jahren-
Mein Besuch in New Alexanderwohl Von Noble Prentis.
(Dieser zeitgen;ssische Interpret der Kansas Szene in der Mitte der 1870er Jahre schrieb f;r Zeitungen wie der Topeka Commonwealth und der Atchison T;glich Champion. Der folgende Artikel wurde erstmals in der Gemeinschaft am 20. August 1875 ver;ffentlicht und nachgedruckt in seinem Buch, Kansas Miscellanies (Topeka: Kansas Publishing House, 1889), pp.147-154)
Sprechen den anderen Tag mit Mr. CB Schmidt, die ausl;ndischen Agenten der Atchison, Topeka und Santa Fe Failroad, fragten wir ihn ;ber den derzeitigen Verbleib und Perspektiven der letzten Abl;sung der mennonitischen Einwanderer aus Russland, dessen Ankunft wurde vor kurzem in der Chronik Commonwealth, worauf Herr Schmidt schlug vor, dass der Fragesteller die Mennoniten besuchen und damit sich selbst, seine eigene Frage zu beantworten. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Unsere Bahnreise bei Newton beendet. Am Morgen hell und fr;h begann das "Outfit" von Newton. Wie Herr GC Sala Reise nach Russland, war unser "A Journey Due North" ;ber die Pr;rie und eine Stra;e jetzt fast ausschlie;lich von den Mennoniten Siedlern benutzt. In der Tat war das erste Team, trafen wir uns, dass der Mennoniten, die Newton geht mit einem Wagenladung von Wassermelonen wurde. Er ist sehr h;flich, ;bergab eine Melone, die Auswahl ein, die er sagte, war russischer Herkunft. Es war ein sch;ner, und wir Erwartete gro;er Freude auf unseren n;chsten Besuch in St. Petersburg, sitzt auf einem Speicher-Feld vor der Hofburg und essen wie eine Melone mit dem Gro;herzog Alexis.  Und Dies bringt die gro;e Thema von Wassermelonen, wie bei der mennonitischen Einwanderung. Die Mennoniten haben eine ausgesprochene Vorliebe f;r Wassermelonen ;ber jede andere "Frucht". Sie nennen die Melone arboosen, obwohl wir nicht bereit w;ren, zu best;tigen, dass dies die richtige Schreibweise ist. Die letzte Abl;sung zuf;llig auf Atchison am Samstag ankommen Markt-Tag, und unter den ersten Objekten, die sie sah, waren gro;e Kansas Wassermelonen. Sie "ging f;r sie dann und thar," und das Gef;hl, dass sie das erreicht "gl;ckliche Land der Ganaan." Sofern nicht eine andere staatliche gr;;eren Wassermelonen als Kansas, bei denen es unwahrscheinlich ist, erh;hen kann, wird die Zukunft der Mennonitischen Einwanderung hitherward gerichtet werden. Diese Vorliebe f;r Wassermelonen und eine Wassermelone Land sind ein Indiz f;r die friedliche und vern;nftige Charakter der Mennoniten Menschen. Der amerikanische lieber in ein Land, wo er eine Chance hat, um Grizzlyb;ren gefressen werden und gejagt von W;lfen und kann seine Bowie-Messer auf die aktive rote Mann auszu;ben migrieren, w;hrend die Mennoniten sieht keinen Spa; in Gefahr, verabscheut den Krieg, und eher sucht einen fruchtbaren, friedfertig Land, wo er seinen glitzernden Stahl begraben k;nnen, nicht in den Herzen seiner angenommen Feinde, sondern in den Eingeweiden der ;ppigen Wassermelone. Die ersten Mennoniten erreicht war, dass der Bischof Jacob Buller, der nicht ein Bischof ;berhaupt, wie die Mennoniten glauben, aber ein um in ihrem Amt, das der ;ltere, der von der Gemeinde gew;hlt wird und ist in der Regel ein Bauer wie jeder andere. Bei Herrn Buller das sahen wir einen Beweis des Fortschritts. Einer der steinernen Walzen verwendet zu dreschen Getreide wurde im Hof liegen, w;hrend eine kurze Entfernung war ein amerikanischer Dreschmaschine in vollem Gange. Mr. Buller begleitete uns zur Residenz des Abraham Reimer, wo ein Konzil abgehalten wurde ;ber einige Gesch;fte mit der Eisenbahngesellschaft. Die Gr;ndung von Herrn Reimer, der ein f;hrender Mann unter seinem Volk und wer links feinen Eigentum in Russland ist, lieferte eine gute Vorstellung davon, was Mennonite Sparsamkeit hat bereits in Kansas erreicht. Herr Reimer Haus war ein wesentlicher Rahmenstruktur mit zwei gro;en Scheunen und an der R;ckseite der es gab es zahlreiche Stapeln von Getreide in einem Halbkreis angeordnet sind. Ein dicker Junge und ein M;dchen wurden in der N;he in Stapeln Heu besch;ftigt, die junge Dame amtierenden oben auf dem Stapel. Dass die weibliche Mennoniten nicht ohne ein Auge f;r die sch;nen wurde von einem gepflegten Blumengarten am Ende des Hauses gezeigt. Die Blumen wurden in geraden Reihen angeordnet und waren so floral Oldtimer wie Nelken, Ringelblumen und dergleichen, und Salomo in all seiner Herrlichkeit war nicht wie eine von diesen angeordnet. Lage im Vorgarten war, dass queer Vermischung von Rassen oft in Kansas zu sehen, darunter Mennoniten und in ihrer Mitte ein Pferdeh;ndler der ;blichen amerikanischen Typs und lohnenswerter ihm einen jungen farbigen Mann, der deutsch sprach und handelte als Dolmetscher. Ein Objekt von Interesse f;r alle au;er den Mennoniten war eine russische Farm-Wagen, auff;llig f;r seine Kurzkupplung, schmale "Spur"
  Abfackeln Bett gr;n lackiert, und eine F;lle von blackmith Arbeit am ganzen K;rper. Der Pferdeh;ndler durchblicken lassen, dass der amerikanische Adler nicht herablassen, in einem solchen Wagen zu fahren. Das Innere des Hauses bestand aus zwei R;umen, noch unverputzt, Sympathie, wie die Wohnungen von einem sparsamen Siedler, der noch nicht Zeit gehabt, Putz von den W;nden. Der einzige "ausl;ndische Kunstgriff"
  um eines Fremden auffallen war das Bettgestell und Bettw;sche, stapelten die letztere in einem hohen Stapel, wenn sie nicht in Gebrauch ist, und dann mit einem calico Verbreitung abgedeckt. Die Oberseite des hohen schmalen Haufen ;hnelt der Form eines Sarges und vermittelt dem Besucher gerade noch rechtzeitig f;r eine Beerdigung gekommen. In der "Groschen Stube", der Salon, war das Treffen im Gange. Das Zimmer war recht voll, und die Gesichter aller Anwesenden waren so unbeweglich wie die gr;n-gold Gesicht eines Rusian Uhr, die an der Wand tickte. Diese H;hne sind ;berall zu sehen. Sie Sport eine lange Pendel mit einer Scheibe so gro; wie ein Buchweizentorte und langen, schweren h;ngenden Gewichte aus Messing. Es gab nicht eine Zeitung oder Zeitschrift in Sicht und keine B;cher au;er einem schwarzen verschneiten deutschen Bibel nach der Version auf Dr. Martin Luther, und mehrere mennonitische Gesangb;cher in Leder gebunden und gedruckt in Odessa, gab es nur wenige Relikte aus Russland zu sehen , aber keine Bilder jeglicher Art, In jeder K;che gibt es jedoch ist ein russischer Teekessel-eine gro;e Aff;re von Kupfer mit Zinn ausgekleidet, und bei Bishop Buller die wir sahen einige h;lzerne Sch;sseln, neugierig bemalt und vergoldet. Sie sind in Russland weit verbreitet, und die kleineren Gr;;en zu verkaufen f;r etwa drei Cent. Der russische Mennonit schl;gt die amerikanische Yankee in der Holzwaren Linie. Nach dem Konzil war aufgebrochen, gefolgt Abendessen. das Men; enthalten gebratene Kuchen, die Englisch Namen, von denen so etwas wie war "rollkuchen." Dann gab es schwarze Roggenbrot-sehr gut-und ausgezeichnete Butter. Nat;rlich auch, Wassermelone. Alles vorgeschlagen, dass die Mennoniten wohlhabend ist, er ist ein guter Leber und sehr gastfreundlich. Wir haben endlich nahm Abschied von Abraham Reimer, die H;nde zitterten, herzlich, obwohl er auch nicht k;ssen Herr Schmidt, als er die Mennoniten Br;der taten, wie sie gingen. Der Luxus der M;nner k;ssen einander erschienen ausschlie;lich beschr;nkt werden, um Mitglieder der Kirche mennonitischen .. Der Reimer Siedlung namens "New Alexanderwohl, ;bersetzt New Alexander Gesundheit ..

7 Kapitel Die vierte Generation Kinder von Bernhard
 Mit der Zeit lernen wir die vierte Generation der Nachkommen unserer gemeinsamen Vorfahren, Johann Harder 1. es gibt Hunderte von Urenkel. Also m;ssen wir sein, in denen, die wir Profil, nicht nur wegen der begrenzten Raum selektiv, sondern vor allem, weil wir wissen so wenig ;ber viele von ihnen. In diesem Kapitel werden wir uns an die Kinder des Dichters Evangelist beschr;nken, Bernhard Harder in Kapitel 3, insbesondere Sohn Peter Bernhard Harder, profiliert und im n;chsten Kapitel zu den Kindern von seinem Cousin, dem ;ltester Johann H;rtere 3, vor allem S;hne Johann 4 , Abraham, Heinrich, David, und seine Tochter Lili, und Katharina Diese Vorfahren verantwortlich f;r die ;berwiegende Mehrheit (wahrscheinlich 90 Prozent oder mehr) der bekannten Mitglieder unserer Familie Harder lebt jetzt in Nordamerika. Bernhard und Katharina Boschmann Harder hatten elf Kinder acht S;hne und drei T;chter. Ein gro;er Teil wissen wir ;ber sie, au;er f;r Gerhard und Peter, kommt aus dem Braeul Genealogie, von dem inzwischen verstorbenen John P. Dyck von Springstein, Manitoba, im Jahr 1983 zusammengestellt:
Kinder von Bernhard und Katharina Boschmann
11 Kinder (8 S;hne und 3 T;chter, davon 3 S;hne und 1 Tochter fr;h gestorben sind)

1Helena Harder. Sie heiratete Heinrich Harder.

2 Gerhard Bernhard Harder, # 1186, 31 May 1856. in Halbstadt, Molotschna, South Russia, † 1931 in Muntau, Molotschna, Ukraine.   Er heiratete Justina F. Peters, Heirat 22 Aug 1886, * 17 Jul 1863 in Halbstadt, Molotschna, South Russia, (Tochter von Franz Peters und Justina Enns) † 16 Feb 1943 in Asiatic Russia. War ein Absolvent der Halbstadt Zentralschule und der P;dagogische  Klassen. Auch f;r 2 Jahre Bis 1883  in der Chrischona Priesterseminars in der N;he von Basel in der Schweiz studiert. Er lehrte in der Halbstadt Modell Schule. Dann wurde ein Minister der mennonitischen Kirche von S;d-Russland und einem Reiseprediger (Wanderprediger Minister).  Gerhard schrieb eine Biografie seines Vaters, BernhardHarder, wurde ver;ffentlicht seines Vaters Hymnen und Gedichte mit einem herrlichen Profil seines Lebens in den Volumen "Geistliche Lieder und Gelegenheitsgedichte (Hamburg, 1888)".  Prediger und Lehrer, wurde im Januar 1931 von den Kommunisten verhaftet, verbrachte mehrere Monate im Gefaengnis in Halbstadt, wurde zur Verbannung nach Sibirien verurteilt, sondern wurde krank und starb im Krankenhaus Muntau am Tag vor der Vollstreckung der Strafe
Kinder:
i. Johannes G.3 Harder, * 9 Jul 1887, † 20 Jun 1920 in Halbstadt, Molotschna, South
Russia. Johannes studierte an der P;dagogischen Institut in St. Petersburg und
unterrichtete an der Zentralschule Halbstadt von 1909 bis zu seinem Tod w;hrend der
Revolution.
. ii. Franz G. Harder * 27 Mar 1889.
iii. Bernhard G. Harder, * 10 Aug 1898.
iv. Nikolai G. Harder.

3 David Harder.
War ein Lehrer in Olgino, Kuban und in Marienort, Memrik. Er hatte Schwierigkeiten mit den Dorfbewohnern. Beugte sich zu den Templern und wurde zu einem Prediger. Sp;ter in Sibirien war er aktiv in dem Mennonitischen Verein.
4 Johann Bernhard Harder, # 1181, war Lehrer in Petershagen, Altonau, seit vielen Jahren, und in Blumstein. Sein Sohn machte einen guten Eindruck auf der Bundeskonferenz in Lichtenau im Jahre 1918.
5 Peter Bernhard Harder, # 1182. * 15 Jun 1868.
 war ein Lehrer und Autor von ver;ffentlichen Schriften wie Die Lutherische Cousine, "Eine Mutter“, und andere, einige unver;ffentlichte. Er schrieb eine deutsche Grammatik f;r die Grundschule. Nach einigen schwierigen Erfahrungen, lehrte er deutsche Sprache in einer Turnhalle (Sekundarschule).
6Bernhard Bernhard Harder, # 1184 25 Jan 1875.
 war nicht so begabt. Er und seine Frau, Helena Martens, lebten in der Siedlung an Terek waren aufrichtige Christen.
7Maria Bernhard Harder,  # 1185, wurde Aron Penner, ein Fabrikarbeiter in der Krim verheiratet. Sie heiratete Gerhard Penner.
8 Nikolai Harder. Er heiratete Katharina Friesen.
9 Franz Harder.
10 Anna Harder.
Kinder von Bernhard und Helena Ewert.
Nach der Tod seine Frau Katharina Boschmann; heiratet Bernhard Harder Helena Ewert. Sie haben 3 T;chter. Wir wissen nur eine Elizabet . Geboren zwischen1880-85 in Sagradowka.

Das Leben und Verm;chtnis von Peter B. Harder.
 Jetzt werden wir auf der Geschichte von Peter B. Harder zu erweitern. Im jungen Alter von 10, verlor Peter seine Mutter, Tina Boschmann Harder, und er war erst 16, als sein Vater starb, aber der Einfluss seines Vaters w;hrend seiner Teenager Zeit, nicht zu seiner Mutter in der Kindheit zu nennen, war tiefe und best;ndige. Von seinem Vater Peter hat eine Liebe f;r die Lehre, die seine "Brot und Butter" Berufung war, w;hrend er versuchte, sich als Schriftsteller zu finden. Von seiner Mutter lernte Peter, wie man die Liebe einer Frau zu genie;en, wie er es ausdr;ckte. Obwohl es keine Beweise daf;r, dass entweder er oder sein Vater viel von einem Sinn f;r ihre Harder Familie Abstammung hatte, war das Hauptthema in Peters Schriften mennonitische Dorf das Leben auf den ukrainischen und Krim-Steppe, beobachtet und interpretiert von einer kritischen, aber sympathischen Perspektive, erinnert etwas an die Prophetie Predigt Perspektiven seines Vaters. Ausschnitt von Buch Peter Harder „Lose Blatter “
werden, und ohne einen Spa; oder zwei ging`s auch nicht ab. Wenn ich nun von mir selbst erz;hle, so rechtfertige ich das damit, dass zwischen heute und damals bereits an die 30 Jahre liegen, und zweitens, weil, um mit Luther zu sprechen , auf meine Person wenig Ehre dabei abfiel. Ich war ein f;nfzehnj;hriger Zentraler von hohem Flug, dazu voller Streiche und Schnurren sondergleichen. Da fetzte ich mich in einer Pause auf das Katheder, hing mir die von einem Lehrer vergessene Brille auf die Nase und hub an; „Jungen, das Lehrersein mu; doch eigentlich ein gem;tliches Gesch;ft sein. Mit welcher Lust Z. B. w;rde ich euch alle, werte Freunde, der Reihe nach hier ;bern Tisch ziehen! Wehren darf man sich ja bekanntlich nicht, denn solches w;re ein Versto; gegen unsere Schulregeln, der wenigstens zwei Stunden Karzer setzen k;nnte!  Na, meine niedlichen Kolkrabenk;chlein und“
Weiter kann aus Buch nehmen.
Von seinem Vater Peter bekam auch einen Sinn f;r die geografische Mobilit;t und die Freiheit von den Zw;ngen der ethnozentrischen Gemeinden, in denen sie erhoben wurden und gelebt haben. Aber ihre Gottheit, der Gott und Vater Jesu Christi, war auch der Gott der russisch-orthodoxen Gemeindemitglieder, deren Glocken l;uteten unten im Tal in der N;he ihrer Heimat Halbstadt, indem er sie alle zum Sonntagsgottesdienst. Es war auch der Gott des st;dtischen russischen Ehepaar, das Peter auf seiner Reise freundete sich zur;ck von der Krim, und der Kabeljau der "L;teraniesche Cousine ", ;ber die er in seinem einzigen Roman schrieb Publisher.

Zu Hause in Halbstadt.
Obwohl der elterlichen Familie in verschiedenen D;rfern gelebt hatte, dachte Peter von Halbstadt als sein Heimatdorf. Hier wurde er am 15. Juli 1868 geboren, und hier besuchte er die Volksschule Dorf und die Zentralschule, da hatte sein Vater vor ihm. Dies war die Heimat seines Gro;vaters und wo sein Urgro;vater kam, um nach seinem R;ckzug aus der Farm der Familie in Betrieb Blimstein leben.
Als Peter nahmen an der Zentralschule in der Mitte des 1860. Die Schule hatte zwei Ebenen: die Grundklassen, eine grundlegende dreij;hrige Ausbildung, und eine weitere 2 Jahre Unterricht Lehrgang. Russisch wurde als Fremdsprache gelehrt, und bis 1890 der gesamte Unterricht war in deutscher Sprache. Studierende aus ;rmeren H;usern wie Peters erhielt kostenlosen Unterricht, obwohl es eine zus;tzliche Lehrjahr und ein wenig soziale Stigma Klasse erforderlich. In jedem Fall ist es offensichtlich, dass Peter nicht war hoch an der Zentralschule motiviert und hatte einen Ruf als eine Art Cut-up. In einer der Geschichten erz;hlt er kurz vor dem Ende seiner Grundklassen und vor der Entscheidung dar;ber, ob f;r den Zwei-Jahres-Lehrbef;higung fortzusetzen. Was er wirklich wollte, war, die ;ffentlichkeit in Berdyansk Turnhalle, die es ihm erm;glicht, eine russische Universit;t betreten h;tte teilnehmen. Diese Route war teuer und schwierig, weil die Mennoniten Zentralschulen nicht mit dem russischen Schulsystem integriert wurden. Peter besprach die Angelegenheit mit seinem Vater, der "unter seinen Tr;nen lachte. Denn er konnte kaum f;llen die M;gen von denen, die der Herr ihm gegeben hatte." Tats;chlich dauerte es nicht ohne einen Witz oder zwei passieren .. Ich war ein flatterhaft f;nfzehn-j;hrige Studentin auf zentraler, voller Streiche und Launen. Es w;hrend einer kurzen Pause, setzte ich mich auf dem Lehrerpult, h;ngte der Lehrerin Brille auf meiner Nase, und dozierte: "Jungs, ein Lehrer muss wirklich eine angenehme Gesch;ft sein. Mit welcher Freude w;rde ich Ziehen Sie alle, einer nach dem ein, auf diesem Deski! Wie Sie wissen, sind Sie nicht berechtigt, Widerstand zu leisten, f;r das ein Vergehen gegen die Regeln, die Sie in den Karzer stellen f;r mindestens zwei Stunden konnte sein w;rde! Ja, meine s;;e K;che lite Raben, wir werden versuchen es in drei Jahren. "Du? unterbrochen meinem Schreibtisch Partner, das Fett David, von dem ich immer kopiert die Algebra Problem. "Es ist wahrscheinlicher, dass Sie ein Schwein sein Torh;ter in drei Jahren!" Peter erinnerte sich diese Prophezeiung im folgenden Jahr, wenn der Krim-Kaufmann, dem er die Lehre gegeben worden war, schickte ihn im Freien auf die Schweine zu ;berpr;fen. ! "Wenn das Fett David sollte mich jetzt sehen", dachte er bei sich: und nach einem peinlichen Zwischenfall, indem die H;lfte der Schulkinder in der eine gro;e Wildschwein hielt ihn f;r einen ungewollten Fahrt vorbei an der Schule erlebt, rief er: "Nein, tausendmal nein, ich will etwas zu werden! Es gibt viele Wege, dies ine und dass ein .. aber wie soll ich anfangen? Was ist zu tun? " Einladung zu lehren.
Gegen Ende seiner Lehrzeit im Jahr Tuparltscha auf der Krim, drei Dinge passiert, starb sein Vater unerwartet nach einer Predigt Mission Sagradovda. Sein Lehrling Supervisor beschlossen, seinen Laden zu schlie;en. Und eine andere T;r ge;ffnet f;r Peter, nur noch entfernt an seinen Traum vom Besuch des Gymnasiums zusammen. Drei M;nner aus dem Dorf Jarkantau Krim, darunter sein Onkel Isbrand Harder, kam, um ihn zu sehen. Sie brauchten einen Lehrer f;r ihre Dorfschule, und sie rechnete damit, dass 16-j;hrige Peter w;rde ganz gut tun. Der Lohn w;rde 100 Rubel f;r das Wintersemester plus Kost und Raum sein.
Peter versuchte zu erkl;ren, er habe noch nicht die p;dagogischen Kurs bei Halbstadt, aber sie antwortete: "Wenn du nicht gut genug w;re f;r uns, die Gemeinde w;rde nicht f;r die Sie gesendet haben. Wenn Sie zu akzeptieren. Wir glauben, wir haben die meisten gelernt Schulmeister im Umkreis von 100 Werst. Peter fragte nach den Unterk;nften, und Onkel Isbrand erkl;rt, er werde in ihrem Haus gegen;ber der Schule schlafen und "machte die Runde" f;r die Mahlzeiten. "Pfund, die ich nicht tun", erwiderte Peter, erz;hlt sie von einem Freund, "machte die Runde" und wurde immer Schinken und Gr;tze, Grie; nach dem Essen, Tag f;r Tag, diente bis er eines Tages vom Tisch ging und verdingte sich bei einem M;ller. Onkel Isbrand vereinbart, seine Mahlzeiten in ihrem Haus sorgen f;r 30 Rubel, die er hoffte, dass die Gemeinde zahlen w;rde. Wenn nicht er hoffte, von Peters Gegenwart in anderer Weise, wie sein Onkel lehrt, wie man seinen Namen auf Russisch schreiben, profitieren. "Es w;rde mir nichts zu tun haben, etwas Besonderes", sagte er. "obwohl ich wei; sehr wohl, dass" n ollen Hund schw;r ballen Lehren. Es ist schwer zu Ball zu einem alten Hund zu lehren. Peter nahm das Angebot, aber nicht ohne qu;lende zweiten Gedanken,, nicht so sehr um die Bezahlung als ;ber seine eigene Lehre Unerfahrenheit. Um einige Hinweise zu bekommen, ging er in eine alte lokale Lehrer in Tudarltscha sehen, aber sobald es er wusste nicht genau, wie man seine Untersuchung angeben. Schlie;lich wird der alte Jack-of-all-trades sagte in der plattdeutschen Mundart, auf diese Weise nicht viel herauskommt. Peter lediglich um Rat gefragt, nicht den Mut zu fragen gezielt Tipps f;r den Unterricht, und alle der alte Mann w;rde sagen war, Nun, wenn sie nicht wollen, einen Weg zu gehen, dann muss man es anders versuchen einmal. Wenn der Herbst kam Peter von Uncle Isbrand wurde geholt und fand eine weise liebevolle Mutter in Gestalt seiner Tante, "eine Frau von seltener Weisheit und warm f;hlen, wie ein Oasen in der W;ste." Am ersten Morgen der Schule kam Peter mit einem Klo; im Bauch . Er ;ffnete den Kofferraum und holte seine gesamte Bibliothek der B;cher Arithmetik. Geometrie, Physik, Geschichte und der Weltgeschichte. Dann hat er Hocker am Fenster und schaute hinaus unentschlossen. Pl;tzlich die Stimme seiner neuen Mutter-Figur sprach mit ihm in Plattdeutsch,. Was meinst du mit all den B;cher in unserer Schule, Peter will?. Lassen Sie sie genau dort zu liegen, oder packen sie wieder gut in der Brust! Dann ging sie an der Ecke Zimmer und kehrte mit einer Bibel, ein Katechismus, ein Buch von Ch;ren, und ein Gesangbuch. Durch uns, dass wir nur lernen, aus dieser B;cher, das ist genug f;r einen Bauern! Sie zeigte Peter mehrere Ch;re, die die Kinder singen und Lieder lernten sie im vergangenen Winter hatten, und einen Psalm, der es gut, am Anfang der Klasse nach dem ;ffnen Gebet auswendig lernen w;rde. Jetzt k;nnen Sie besser gehen. Die Kinder warten schon. Versuchen Sie nicht zu viel schieben heute. Sagen Sie ihnen, eine gute Geschichte, wenn Sie eine wissen. Das ist immer k;mmert sich um mich, um ein Zahnrad. Gott helfe dir, Petrus! Nun endlich Petrus hatte eine greifbare Unterrichtsplan, und mit einem dankbaren Herzen, die Bibel, den Katechismus, der Chor und das Buch Gesangbuch unter dem Arm, eilte er ;ber die Stra;e zu einem Raum voll von Jungen und M;dchen, darunter seine kleine Cousine Abraham. Wir haben Peter wunderbare Geschichten ;ber diese beiden Jahre auf der Krim, das erste von fast drei;ig Jahren von Dorf Lehre, wonach sie unter dem Titel "Lose Bl;tter" sie geben uns aus erster Hand Einblicke nicht nur ;ber das Dorfleben im Allgemeinen, sondern um Bildung ver;ffentlicht bei den Mennoniten in Russland im Besonderen. Zur;ck zur Halbstadt. Nach zwei Jahren auf der Krim. Peter kehrte in die Molotschna, noch nicht achtzehn Jahre alt und litt an akutem Heimweh. Auf dem Heimweg dachte er ;ber seine zwei Jahre weg und versteckte Abweichung von seinem Onkel und Tante, die Isbrand Harders: Der umsichtige Tante bekommen hatte mir eine Fahrt zur n;chsten Station mit 3 Rubel in die Hand gegeben, um die Fahrkarte zu kaufen und die H;lfte ein wei;es Brot, noch der Hunger. Das Ticket kostet 2 Rubel, 99 Kopeken. Sp;ter habe ich geworfen evokingly die restlichen Kopeke durch das Zugfenster, nachdem sie das kleine St;ck Brot schon auf der Fahrt zum Bahnhof verbraucht worden. Jetzt auf dem R;ckweg war ich so reich mit 65 Rubel in der Tasche, so voll, und so gl;cklich, wenn nur zwei Jahre, bevor ich war arm, hungrig, und Heimweh.
Bevor Peter der Abreise hatte der B;rgermeister des Dorfes ihm mitgeteilt, er k;nne im Herbst zur;ck, wenn er bereit ist, mit dem gleichen Gehalt fortsetzen konnte. Er wollte nicht wirklich das zu tun, aber zu Hause alles schien so anders. Sein Vater weg war, war sein ;lterer Bruder auf seine eigene, die meisten seiner alten Klassenkameraden Halbstadt abgeschlossen hatte, und seine Stiefmutter besch;ftigt war versucht, ihre unterhaltsberechtigten Kinder zu erh;hen. Sie riet Peter auf die Krim im Herbst zur;ckkehren. Die meiste Zeit des Sommers Peter vertagt die Entscheidung durch die Einstellung von sich aus als ein Hausierer, Reisen in der ganzen Provinz zu verkaufen sehr wenig, aber die Bereitstellung von mehr "lose Bl;tter" f;r sein Buch von Geschichten. Neben der Erweiterung seiner Perspektiven auf das Leben, erlebte er eine enge Anruf mit dem Tod und neu abgestimmt, um Halbstadt in der Mitte der Nacht in einem Zustand der Depression. Oben, erreichte kleinen Silberstreifen des aufgehenden Mondes durch den zerrissenen Wolken von Zeit zu Zeit. und ich f;hlte eine unaussprechliche Sehnsucht nach meinen k;rzlich verstorbenen Vater und w;nschte, dass nur noch einmal, wie schon so oft zuvor getan hatte, w;rde er die Worte, mein Junge sagen. Das Haus meines Vaters ohne den Vater schien so leer und Freude-Liebe-leer, ebenso wie der Rest der Halbstadt. Was soll ich jetzt tun? Die schwarze Nacht. unergr;ndlichen Schmutz, der Weg, auch die Richtung, mir unbekannt. Petrus aber fing an Poesie nicht die Art von frommen Versen, dass sein Vater schrieb, aber dunkle Vers, der seine Depression zum Ausdruck gebracht, seine ;ngste, seine Wut, seine Leere, seine Alptr;ume zu schreiben:der Eulen grausig Heulen
und dem Lechzen gier'ger Hexen
und vom Dornenpfade wallen,
wutentbrannt die F;uste ballen!
Er schrieb ein Gedicht auf dem andern, ein ganzes Notizbuch voll. Dann begann er, diese zu korrigieren und korrigiert so gnadenlos, dass nichts, aber das Cover der Brosch;re gut lesbar war. Schlie;lich Peter erholte sich von seiner Depression: und mit der Hilfe eines guten Freundes, Ernst, entschied er sich f;r die russische Lehre Pr;fungen f;r den Herbst geplant vorbereiten. .
 Auf einsamen Spazierg;ngen entlang der Molotschnaya, diskutierten wir viele Dinge. Seine Untersuchung, die Pflege der Natur klingt mir noch in den Ohren:??? "Was halten Sie von .. denke Was glaubst du etwa .. Wie w;rden Sie handeln, wenn .. Die Hindernisse auf dem Weg ein zertifizierter Lehrer waren so viele, dass ich fest war davon ;berzeugt, dass nichts jemals davon kommen;. ernst aber gab nicht auf mich Er sagte zu mir "Was macht der Lehrer ist weniger die spezielle Vorbereitung als das Gef;hl der inneren Berufung." "Mein Freund riet mir ernsthaft zu arbeiten. der Lehrer-Pr;fung. Mit den geringeren Anforderungen des russischen System pr;ft, k;nnte ich in der Lage, im Herbst vorbei und gewinnen Sie die Anmeldeinformationen zu ;bernehmen, eine Schule. dann Freund, sagte er, musterte mich mit einem langen freundlichem Blick, nachdem wir die Zertifizierung und die Schule haben, dann k;nnen wir ;ber gute Lehrer zu k;mmern. Ernsts umgekehrte Psychologie schien zu funktionieren.
 Peter bestand die Pr;fungen und erhielt seinen ersten  Lehrauftrag in  Sch;nsee im Sagradovka Colony, 120 Meilen nordwestlich von Halbstadt. Au;erdem ist, wie Ernst vorausgesagt hatte, erwarb er den Ruf, einer der besten Lehrer in den Kolonien. Er schrieb eine deutsche Grammatik, die in den meisten der mennonitischen Schulen verwendet werden kam. Eines Tages kam der Gouverneur der Provinz von Cherson. begleitet von Prince Trubetzkof, kam zu der Kolonie, um die Dorfschulen und den anderen mennonitischen Einrichtungen zu inspizieren, und Peter-Schule war auf ihrer Reiseroute.
Unter normalen Bedingungen w;rde ich nicht vergeben wurden diese Ehre mit Ausnahme der B;rgermeister des Dorfes, der alte ehrenhafte Ohm Janzen, einen Freund der Armen und Freund des Gouverneurs. Ein Wort war wahrscheinlich zu einem anderen aufgenommen worden, und ich erhielt den hohen Besuch und Klingeln Lob. Und was sagt dies zu einem Lehrer kaum in seinen Zwanzigern! Kein Wunder, ich war so voller Begeisterung.
Seite79  Peter der Ehe. Bis dahin hatte Peter die Lehre Priorit;t zu seinem sozialen Leben, ein Ungleichgewicht, das er vorhatte richtig genommen. Aber noch einmal seine chronische Angst um "Wie?" geplagt ihn. Um diese Zeit wurde er jedoch bei einer Freundes Haus zu besuchen, Dort sah er das Foto eines M;dchens, das besonders sch;n war. Ihre j;ngere, als er fast auf den Tag, und sie lebte in der Alten Kolonie Chortitzer 70 Meilen nordwestlich der Molotschna Colony. Irgendwie wissen wir nicht wie, Peter dieses Problem der Entfernung gel;st, erfolgreich umworben die sch;ne Lena, und sie waren verheiratet, Heirat 31.05.92. Lena war ein jovialer Mensch mit einer guten Singstimme, eine gute Erg;nzung zu Peters Talente und Interessen. Im Laufe der Zeit hatten sie neun Kinder, von denen zwei vor ihrem ersten Geburtstag gestorben. Die sieben ;berlebenden waren Alexander, b. 1893, Bernhard, 1894 b, Helena, b. 1896 Anna b. 1900. Mariechen, B 1902, Luise, b1907, Ella, 1908. Obwohl die Familie war nie sehr finanziell zu sichern, mussten sie ein gl;ckliches Leben zusammen, trotz der schrecklichen Leiden w;hrend der russischen B;rgerkrieg und Hungersnot.
Peter als Schriftsteller.
Im Jahr 1902 ver;ffentlichte Peter eine speziell ausgew;hlte und bearbeitete Sammlung von 213 seines Vaters mit Hymnen vorgeschlagen Melodien. Er verwendete die Gewinne aus diesem Projekt einen Fonds, von Freunden gesammelt, um ein Denkmal ;ber dem Grab seines Vaters in Neu-Halbstadt errichten zu erweitern. Zwischen damals und dem 1. Weltkrieg, begann Peter sich in mehreren Modi ernsthafte Lyrik und Prosa, Fiktion und Kommentar zu schreiben. Kurzgeschichten und Romane. Seit dem Beginn seiner Karriere als Lehrer, hatte er alles aufzuschreiben, was ihn bewegte, manchmal frei und offen ihre Gedanken zu den Themen des Tages, die Mennoniten-Menschen, und seine eigenen Lebenserfahrungen, "so dass jeder, nachdem er aufgeschrieben k;nnte auf die ruhige Portfolio von den anderen wandern. "Im Jahr 1910 begann er f;r eine Zeitschrift mit dem Titel Aufw;rts, Herausgegeben und redaktionell betreut von einem Freund, Kornelius Neufeld zu schreiben. Neufeld hatte Seminar in Basel, studierte in London besuchte, war Minister in Davlekanovo. Davlekanovo wurde in der Provinz Ufa zwischen der Wolga und dem Ural, 2800 Meilen nord;stlich der Molotschna entfernt. Eine mennonitische Siedlung wurde dort im Jahre 1894 gegr;ndet. Wir wissen, dass Peter und Helena wurden auch die dort leben, weil ein Brief von den zwei von ihnen in der Russischen-mennonitischen Zeitung, Der Botschafter (1914, Nr. 34). Ver;ffentlicht wurde. Im Vergleich zu dem Provinzialismus der Botschafter, war Aufwaerts eine innovative Zeitschrift, mit dem ausdr;cklichen Zweck der Hebung des kulturellen Niveaus ihrer Leser gegr;ndet. Insgesamt 24 Fragen wurden vor dem 1. Weltkrieg ver;ffentlicht, deren L;nge im Bereich von 32 bis 64 Seiten pro Ausgabe. Eine Abteilung wurde zu Song F;hrer, der andere an S;ngerinnen und S;nger aller Altersstufen, anderen jungen Menschen gewidmet. Es enthielt Gedichte, Geschichten und Artikel ;ber Naturwissenschaft und Weltgeschichte. Peter schrieb die Serie ;ber die Weltgeschichte, erz;hlt ;ber das alte ;gypten, Ph;nizien, Assyrien, Babylonien, Persien, Indien, Griechenland, den Abenteuern der Argonauten, der trojanische Krieg, die Spartaner und den Perserkriegen. Peter begann auch eine Reihe von Kurzgeschichten aus seinem eigenen Leben Erfahrungen und Beobachtungen. basierend auf dem Tagebuch der Reflexionen er im Laufe der Jahre angesammelt hatte. In der Zwischenzeit machte er sich an seinem ersten Roman mit dem Titel Schicksale oder die lutherische Cousin, eine Geschichte ;ber das Leben von einer Mennoniten-Familie in S;d-Russland st;tzt. Dieser Roman wurde 1912 von dem Buchdrucker, AP Friesen, Davlekanovo ver;ffentlicht. Wir wissen nicht, wie viele Exemplare gedruckt wurden, aber es muss in limitierter Auflage gelesen worden sein, weil wir vier Gespr;che der es in dieser Zeitschrift (1913, nag. 25, 27, 80 und 87) gefunden haben. Zwei dieser Beitr;ge durch Herausgeber David Epp von Berdyansk und Elder Heinrich Dirks von Gnadenfeld bem;ht, das Buch zu empfehlen, aber praktisch verurteilt sie mit schwachen Lob, in Ermangelung, um entweder seine literarischen oder seiner konzeptionellen Vorz;ge zu begreifen. Ein dritter Gutachter, ein gewisser Mr. J. Stach, war eine nicht-mennonitischen Pastor, dessen Kommentierung und Lob des Buches waren viel mehr glaubw;rdig und authentisch. Gerhard Lohrentz, eine neuere kanadische Gelehrte schreibt in seinem eigenen Lose Bl;tter (Vol. 3, 1976, S. 8-12) l;utete Peter als "der erste Autor in der russischen Mennoniten" und schalt seine Leute f;r fehlende genug literarische Sensibilit;t f;r zu sch;tzen wissen. Sein Roman, Schicksale, oder Die Lutherische Cousine, war die erste Geschichte von einem mennonitischen ;ber Mennoniten geschrieben und es hat nicht Gefallen finden innerhalb mennonitischen Kreisen. sie schien zu glauben, es beg;nstigt die Lutheraner zu viel, und dass dies m;glicherweise mennonitischen Jugend davon zu ;berzeugen, mit Lutheranern heiraten. H;rtere war auch kritisch gegen;ber dem t;glichen Leben der Mennoniten, und dies schien fast wie Verleumdung, auch wenn man nicht beweisen konnte, dass, was er sagte war nicht wahr. Weil H;rtere hatte ein warmes Herz f;r die Armen und leugneten und nicht gen;gend Respekt f;r Besitz und Eigentum in manchen Menschen `s Blick, schien er sie als" sozialistisch ". Das war ein schlechtes Wort im vorrevolution;ren Mennoniten-Gemeinden. H;rtere wie ein Ausl;nder unter seinen eigenen Leuten zu sp;ren.
Ein Jahr nach seinem Roman ver;ffentlicht wurde, ver;ffentlichte Peter sein Buch mit Kurzgeschichten mit dem Titel Lose Bl;tter aus Mennoniten Boden gerupft, auch von AP Friesen, 1913 gedruckt. Dies war ein Volumen doppelt so gro; wie dem Roman, darunter elf Geschichten, einige davon mit zwei oder mehr Teilbereiche:
  A. Ein St;ck aus meinem Leben als Lehrer.
1. Wie kam ich zu, dass
2. Der Eintritt in meiner Regierungszeit
3. das erste Jahr unserer Regierungszeit
4. Bewertung der Truppen-und Reverse-Alien.
5. Die Feuertaufe
B. Seine beste Freundin
1. Alte Zeiten
2. Gro;e Wassermelonen
D.





Fr;hen Tod. ;ber die einzige Sache, ;ber Peter `s Tod bekannt ist, dass er an Typhus mit schwerer Mangelern;hrung in einer Zeit der Hungersnot assoziiert starb. das Datum seines Todes war September15, 1919, und die Lage war die Provinz Ufa, wahrscheinlich das Dorf Davlekanovo. Der Weltkrieg und die anschlie;ende B;rgerkrieg und Revolution brachte Katastrophe zu dieser mennonitischen Gemeinde als gewaltt;tig Banden von Terroristen und Anarchisten pl;nderten H;user und angeeignet sie f;r Vierteln gewaltt;tigen Banditen Truppen, bis die Bolschewiki schlie;lich an die Macht und die H;fe kollektiviert und Institutionen und auch sonst brachte Ordnung.
Peter das letzte St;ck des Schreibens ver;ffentlicht posthum war ;ber die Hungersnot von 1919. Sie sei berechtigt gewesen, "Die 3 von M;rz." Hier sind die erste und letzte von siebzehn Versen
In dem Sarg, im Totenkleide,
Liegt die Mutter mit dem Kind.
Z;rtlich mit dem Arm umschlungen,
H;lt sie wohl ihr Schmerzenskind
Das Leben von Peter und Helena war voller Freuden und Leiden, Erfolge und R;ckschl;ge unglaublich, wie ihre Eltern vor ihnen, sie mit Armut zu k;mpfen, besonders charakteristisch f;r ihre Zeitgenossen in der Bildung und den literarischen K;nsten. Er hat sicherlich kein Geld aus seinen Schriften, die ein Werk der Liebe, nicht nur f;r seine Generation von Lesern in Russland waren, aber hoffentlich auch f;r seine Nachkommen auf der ganzen Welt. Eine zeitgen;ssische anonyme Freund zusammen die Laudatio von Peter B. H;rtere f;r seine Trauerfeier:
Er war kein gew;hnlicher Mensch, waren alle die ihn kannten, einig. Unter anderen Umst;nden k;nnte er zu einem ber;hmten Autor haben. Er hatte die Gabe der Lage zu sein in Worten alles edel und sch;n, dass erregte ihn setzen. Er konnte sich gaben war ein F;hrer der Menschen. Mit praktischem Auge erkannte er die Bed;rfnisse und Schwierigkeiten seiner Zeit und musterte die St;rke in sich selbst zu nehmen den Kampf auf. Aber selbst in seinen fr;hen Jahren, "Madame Worry", den Sudermann in seinen Schriften geschildert, hatte sich bereits auf seinen Fersen befestigt und w;rde ihn nicht in Frieden zu seinen Lebzeiten. Nach und sie raubte ihm seine Habseligkeiten und erlaubte ihm nicht, um die Vorteile seiner betr;chtlichen Gaben und Talente zu nehmen. Schon in der Kindheit war er gezwungen, ;ber seine Kraft zu arbeiten. Eine Mutter `s Liebe, f;r die er ersehnte, war ihm nicht zugeteilt. Die enormen Wissensdurst, dass bedr;ngt ihn gefunden Barrieren anstelle von Fl;geln. Schon in jungen Jahren verlie; er sein Elternhaus nach Hause und mit viel Mut fand Arbeit  Allerdings blieb seine B;cher obersten in seinem Kopf, und nach vielen Jahren des Kampfes, erhielt er genug Credits Schule, Lehrer zu werden. Gott schickte ihm eine treue Ehefrau und liebe Kinder, die ihn verstanden. Aber "Frau Worry" wusste, wie man ihn in st;ndiger Angst um ihr t;gliches Brot zu halten. Sein Lohn waren klein, als seine Kinder mussten ern;hrt und gekleidet werden. Nach einem ereignisreichen Tag in der Schule. die Aufgaben zu Hause immer noch auf ihn wartete. Aber w;hrend seiner seltenen ruhigen Momente, sammelte er Material, das er gehofft, wenn nicht fr;her, sp;ter, in seinen Schriften zu verwenden. Hunger grassierte, und der Tag kam, als Hunger `s Halbbruder, Typhus, an seine T;r klopfte, um ein Opfer, sich selbst zu finden. Was k;mmerte Typhus ;ber diesen Mann `s Ideen. die Schrift kaum zu beginnen? Da machte er ein knochigen Arme, dr;ckte den m;den Mann zu sich selbst, und das gro;e Herz aufgeh;rt zu schlagen. Helena ;berlebte Peter von nur zwei Monaten, und ihre sieben Kinder, deren Geschichten werden in Kapitel 15 erz;hlt werden, wurden aus Manitoba, Kanada, zu verschiedenen St;dten und D;rfern in Russland verteilt.

Kapitel 8
Die vierte Generation der Kinder von Johann III (# 121)
Gerhard und Peter Harder, im letzten Kapitel profiliert und Johann IV, Abraham, Heinrich, David und Katharina Harder, die in der vorliegenden Kapitels profiliert werden, waren Cousins zweiten Grades. Ihre V;ter (Bernhard und der ;ltester Johann H;rtere III) waren Cousins ersten Grades, und ihre Gro;v;ter (Abraham, '11, und Johann II, Nr. 12) waren Cousins ersten Grades, und ihre Gro;v;ter (Abraham, Nr. 11, und Johann II, Nr. 12 ) waren Br;der. Die Pers;nlichkeiten dieser f;nf Cousins zweiten Grades waren wie ihre Vorfahren in gewisser Hinsicht, sondern auch im Widerspruch zu einander in anderer Hinsicht waren sie alle mit ihren Eltern verschmolzen und differenziert in kontrastierenden Weise. Sie alle imbibierten Eigenschaften in den Harder Linie-a Arbeitsmoral, Fr;mmigkeit, Familie und Kirche Zentriertheit ;bertragen, w;hrend Peter zeichnet sich als konstruktiver kritischer seiner Mennoniten Wurzeln, die er in seiner aufgeschlossenen kreatives Schreiben ausdr;cken konnte. Johann IV und sein Bruder Abraham waren tief beeindruckt von ihrem Vater Pietismus beeinflusst, sondern dr;ckte es in einem solchen Ausma;, dass es einige Entfremdung in der Familie verursacht, ausgel;st durch ihre Teilnahme an mehreren Erneuerung Spaltungen ihrer Zeit-der Kleinegemeinde der Br;dergemeinde und der Krimmer Mennoniten Br;dergemeinde. Heinrich war entscheidend von seinen Br;dern wegen angeblicher Untreue zu ihrer Mutter Kirche, wodurch Konflikte in der Familie.
Als wir die vierte Generation Kinder von Johann III profilieren, wird es interessant sein, die Prinzipien der Familie Fusion und Differenzierung, die in Kapitel 1 definiert wurden, ansehen. Obwohl Johann IV war das einzige Mitglied seiner elterlichen Familie nach Nordamerika auszuwandern, kamen mehrere Familien von Abrahams Kinder und Enkel nach Kansas und Saskatchewan zu einem sp;teren Zeitpunkt. Auch ein Sohn von Heinrich brachte seine Familie mit acht Kindern in Manitoba in den 1920er Jahren etwa zur gleichen Zeit, dass Abram Peter Harder brachte seine Familie von vier Jungen nach Kanada, wo zwei weitere S;hne geboren wurden. Au;erdem ist, wie wir in Kapitel 15, eine Tochter von Peter Bernhard erstattet H;rtere fand ihren Weg nach Manitoba in den 1920er Jahren. Folglich ist die ;berwiegende Mehrheit der Nachkommen unserer gemeinsamen Vorfahren Johann H;rtere 1 jetzt in Nordamerika lebenden Stammzellen aus diesen f;nf Vorfahren. Diese Zahlen etwa 500 Familien, von denen etwa 50 Prozent stammen aus Johann H;rtere IV, 40 Prozent von seinem Bruder Abraham Harder, 8 Prozent von ihrem Bruder Heinrich Harder, 1 Prozent von Abram Peter Harder. Wir w;rden sch;tzen jedoch, dass zweimal in diesem viele Familien absteigend von unseren gemeinsamen Vorfahren aufgewachsen ist und weiterhin in Russland aufhalten. So war Johann H;rtere IV der einzige der zw;lf ;berlebenden Geschwister nach Nordamerika auszuwandern. Wir werden feststellen, dass das Thema Einwanderung wurde oft diskutiert, aber die Mehrheit jener Generation von Harders hat sie die Entscheidung, bis es zu sp;t, um den "eisernen Vorhang" errichtet von der sowjetischen Unin entkommen. Johann IV, Abraham, und Heinrich hatte f;nf ;berlebenden Geschwister von ihrer Mutter, Justina Schulz Harder, und vier ;berlebenden Halbgeschwister durch ihre Stiefmutter, Katharina Schulz Harder. Das meiste, was wir ;ber diesen neun Br;der und Schwestern stammt von Johann Stammbuch und von Briefen, die sie schrieb ihm in Kansas. Wir werden mit Profilen von Isbrand, Helena, David, Elisabeth, Katharina, Aganetha, Anna und Bernhard von l;ngeren Biographien von Johann V, Abraham, und Heinrich beginnen, gefolgt.
Isbrand Harder, # 1215, wurde am 24. August 1842 geboren. Er heiratete Gertrude Neumann am 9. Februar 1864. f;r 13 Jahre lebten sie in Orloff und bewirtschaftet Pachtland. Dann kauften sie eine Farm an Altonay, ein paar Meilen s;dlich von Blumstein. Sie hatten neun Kinder, von denen drei im S;uglingsalter starb. Die ;berlebenden waren alle M;dchen: Gertruda, Justina, Helena, Anna, Elisabeth, und Susanna. Zwei Briefe, die Isbrand schrieb Johann in Kansas erhalten geblieben sind, ein im Jahre 1877 datiert und die andere im Jahr 1913, plus zwei Familienfotos eingeschlossen. Die erste erz;hlt von verschiedenen politischen und religi;sen Ereignissen im S;den Russlands und den Kolonien, und die zweite sagt, vor allem ;ber die Farm Ertrag im Jahr 1913. Die erste enth;lt Nachtr;ge durch seine beiden ;ltesten T;chter im Alter von 13 und 9. Im Gegensatz zu seinen Br;dern, wurde Isbrand nicht in den Dienst berufen, sondern begn;gte sich damit, eine lebenslange Bauer zu sein. Auch im Gegensatz zu Abraham und Heinrich und mindestens eine ihrer Schwestern, Isbrand nie ausgedr;ckt ein in Interesse bei der Umstellung auf Amerika. Gertrude starb 1896, und Isbrand fand einen feinen zweite Frau in der Person der Witwe Katharina Penner Hiebert. Sie hatte elf Kinder Hiebert, nur vier von ihnen bis zum Erwachsenenalter ;berlebt. Sie war 52, als sie 54 verheiratet - j;hrige Isbrand. Anna, eine Tochter von Bruder David, schrieb ihr Onkel Johann in Kansas, dass w;hrend der Anarchie nach dem Ersten Weltkrieg ein, Isbrand durch die Machno Terroristen im Jahr 1921 und sein Arm schlecht geschnitten und verst;mmelt wurde angegriffen. Nach einem Brief von Abraham vom 1925 wurde Isbrand leben noch immer in Altonau im Alter von 82, obwohl seine Frauen schon lange dahin gestorben. Und schlie;lich, in einem Schreiben vom 16. Juli 1930, Nichte H;rtere Mariechen, Tochter von Heinrich Harder, schrieb ihr Bruder in Manitoba, "Uncle Isbrand gestorben (im Alter von 87)". Am 1. Mai fiel er drau;en und brach sich ein Bein und Arm. In der ersten Juni, zehn Uhr morgens, starb er friedlich. Die Beerdigung war der 4. Juni. Jetzt sind die Onkel und Tanten sind alle tot, au;er Onkel David Epp (Alexanderkrone) und Peter L;wen (Turestan fr;her Melitopol). Die wunderbare Familienfeiern sind nicht mehr.
Helena Harder Barkmann, # 1216, am 2. September 1844 geboren, heiratete einen Witwer, 42-j;hrige Julius Barkmann, am 1. M;rz 1877. Helena einzige erhaltene Brief erz;hlt ihr Ausscheiden Bllumstein und ihre sp;tere Heirat: Letzter Fr;hling zu Ostern, fuhr ich mit Bruder Abraham Alexanderwohl und hatte meinen Wohnsitz dort seit meine beiden Eltern waren in der Ewigkeit. Ich g;nnte unser Vater seine Ruhe, aber es ist schwer, wenn der Bruch so pl;tzlich passiert Am ersten M;rz heiratete ich Julius Barkmann in Rueckenau. Ich habe hier in Rueckenau seit dem 18. November gewesen, weil seine Frau war sehr krank gewesen f;r eine lange Zeit und hatte gefragt, ob ich kommen und helfen. "Helena und Julius hatte vier Kinder, von denen eines im S;uglingsalter starb. ;berlebenden waren Julius, Helena und Johann. Helena starb am 8. Januar 1892, im Alter von 48 Jahren.
David Harder, #1219, geboren am Dezember 2,1850 heiratete Agatha Loetkemann am 24. Oktober 1874. Sie lebten und bewirtschaftet in Lichtfelde, 16 Meilen ;stlich von Blumstein. Sie hatten vierzehn Kinder, von denen f;nf im S;uglingsalter starb. ;berlebenden  waren Johann, Anna, David, Jakob, Helena, Peter, Heinrich, Agatha und Bernhard. Zwei von David Briefe an Johann vom 1893 und 1914 erhalten geblieben. Das Hauptthema des ersten ist ihre akute Unentschlossenheit dar;ber, ob oder nicht, nach Amerika aus dem Zweiten Brief einwandern, folgern wir, dass David eine gesunde robuste Bauer war, w;hrend seine Frau hatten chronische Erkrankungen. Wohnen im Zentrum der Molotschna Colony, diente David als Hirte, einige seiner j;ngeren Halbgeschwister und ihre Familien. Nach der Identit;t der Bibellehrer, die ihn inspiriert hatte, wurde er in Richtung der Mennoniten Br;dergemeinde Lehre gelehnt. Sein Sohn Jakob versuchte zu entscheiden, ob oder nicht, um einen Anruf an den Predigtdienst zu akzeptieren. David blieb in robuster Gesundheit, bis der Hungersnot von 1921-1922. In einem Brief an Johann vom 27. Februar 1922, schrieb David Tochter Anna eine Hebamme in der Kolonie,,: Wie Sie wissen, lieber Onkel, war mein papa immer recht breite Schultern, aber jetzt ist er so abgemagert und erb;rmlich und den ganzen Tag hungrig lang. Selbst in der Nacht, klagt er an Hunger. Nicht in allen D;rfern ist es so traurig, wie hier in Lichtfelde. Hier mit wenigen Ausnahmen hatten wir insgesamt Missernten. Dann aber auch den ganzen Winter bis heute ohne Unterbrechung, haben wir einen konstanten Strom von milit;rischem Personal in unserem Haus. Oh, wie viele ihrer Offensive Kasinos mussten wir aufr;umen! Es gab so viel streiten, k;mpfen, und vieles mehr. Wir mussten unsere letzten Bissen mit ihnen zu teilen. Wiederholt Papa wurde ohne Anzeichen von Schuld eingesperrt. Oh, wie man zu sein weg von hier, weit, weit weg sehnt. Dieses Schicksal nicht auf ein paar nur, sondern auf Hunderte fallen. Viel mehr k;nnte gesagt werden, aber Sie m;ssen zwischen den Zeilen lesen. Das Ergebnis von all dem ist der Hunger, unser schlimmster Feind. Ein Jahr sp;ter schrieb Anna ;ber ihren Vater fr;hen Tod durch Blutvergiftung durch eine Fischgr;te im Hals stecken verursacht. Er starb am 24. April 1923, im Alter von 72 Jahren.
Elisabeth H;rtere Epp, # 122110, wurde am 10. Januar 1853 geboren. und heiratete David Epp am 10. Februar 1876. F;r das erste Jahr lebten sie mit ihrer Mutter auf dem Blumstein Bauernhof, wo sie angeblich acht Desjatinen von Weizen f;r die Hilfe bei der Feldarbeit mit seinen beiden Pferden bekommen. Dann lebten sie im Dorf Alexnderwohl, wo sie neun Kinder, von denen eines im S;uglingsalter starb. Surviving waren Elisabeth, David, Heinrich, Johann, Helen, Abraham, Margaretha und Katharina, aber Elisabeth starb im Alter von 19, David im Alter von 18, und Heinrich im Alter von 27 Jahren. Zwei Briefe, die Elisabeth zu ihrem Bruder Johann vom 12. M;rz 1892 und 18. April 1893, wurden erhalten, plus einem Foto von sich und ihren Mann geschrieben hat. Wegen ihrer frei flie;enden Gedanken und aufrichtigen Ausdr;cke, sind die Buchstaben sehr interessant. Sie schreibt treffend ;ber den pl;tzlichen Tod ihrer Schwester Helena. Sie schreibt vertraulich ;ber ihre Auseinandersetzung mit ihrem Bruder Heinrich in der Frage der Taufe. Offenbar hatte Elisabeth bei einer Mennoniten-Br;dergemeinde Fluss Versammlung wurde getauft und Heinrich hatte sie daf;r gescholten. Er sagte, ich habe total gegen Gottes Wort in der Angelegenheit der Taufe gehandelt, und als Tochter habe ich auch entehrt unsere verstorbenen Vater und trat auf ihn und seine Taten mit meinen F;;en, bevor die ganze Menschheit. Ich antwortete, dass unser Vater hatte nicht diese Art von Haltung w;rde aber erkennen dies mit Toleranz und w;re froh gewesen, wenn alle seine Kinder w;re dies mit Toleranz zu erkennen und w;re froh gewesen, wenn alle seine Kinder w;re dies f;r sich selbst zu erkennen sind und dass Gottes Wort lehrte uns, dass auch, dass unser Vater war nur ein Sterblicher tun, aber das Wort Gottes respektiert werden sollte, und dass daher erwarte ich ihn offen zu begegnen. Wenn ich mehr appellierte an Gottes Wort, wie der Erretter hat uns ein Beispiel gegeben, und verwies auf mehrere Bibelstellen, sagte er zu mir, dass der Teufel auch mit dem Wort Gottes, und dass ich mir ;berlegt, so ;berlegen in Wissen, und dass dies war nur geistlichen Hochmut und Arroganz, und dass seine Br;der wurden f;r mich zu beten, dass der Herr mich dem;tigen und vergib mir. Er war noch w;tender, als ich ihn je gesehen. Ich nahm meinen Schal und ging. Frau (Anna Dueck) Harder lief mir nach und sagte, dass alles in Ordnung sein. Mit unserer Schwester Helena war es ganz anders. Ich konnte mit ihr gl;cklich werden. Zwei weitere Personen wurden in den Briefen diskutiert. Einer war ihre Unentschlossenheit dar;ber, ob oder nicht, nach Amerika zu bewegen. Wenn wir in die Zukunft, die sieht jetzt so dunkel aussehen, haben wir oft gefragt, und fragte, ob es besser w;re, wenn wir nach Amerika mit unserer Familie zu gehen. Ich muss sagen, dass ich noch nie weit entfernt von diesem Gedanken. nur ich wollte nicht zu hart, weil die Kinder noch klein sind und noch Zeit haben. Unser ;ltester Sohn sagte eines Tages zu mir: "Mama, es scheint mir, dass, wenn wir nach Amerika zu gehen, warum gerade jetzt? Ich f;hle mich wie ich zum ersten Mal w;rde gerne mehr lernen." Es gibt eine Menge Druck jetzt hier in Schulen und Arbeitspl;tze, um alles in der russischen tun, und er fragte sich, ob wir jetzt bewegt, ob das w;re alles umsonst gewesen sein. Es gibt hohe Steuern auf dem Hof, so dass man nie frei von Schulden. Auch die allgemeinen russischen V;lker immer zeigen sich mehr feindlich gegen;ber den Deutschen, so dass man nicht freut uns auf eine erfolgreiche Zukunft hier. Elizabeth andere Sorge hatte mit ihrer st;ndigen Gedanken ;ber das Sterben zu tun: Ich wei; nicht, ob ich oder wird auf unbestimmte Zeit leben k;nnen. Was der Psalmist sagt, ist wahr: "Unser Leben flie;t rasch wie wenn wir wegfliegen." Ich wei; nicht, wenn die Uhr f;r mich treffen wird, noch, wenn ich Helena beitreten werde. Elisaberh hat in der Tat vier Jahre sp;ter sterben, aber ihr Ehemann, David Epp, blieb in Kontakt mit dem Harder Familie und lebte noch in Alexanderkrone so sp;t wie 1930 und anscheinend nie wieder geheiratet. In einem Brief von David Johann im Jahr 1914, war er immer noch trauernden den Verlust von Elisabeth und den fr;hen Tod von drei ihrer Kinder im fr;hen Erwachsenenalter. Kommentierte der Tochter Tod, schrieb Bruder Heinrich, starb sie an Tuberkulose, und so David aufgeben musste eine weitere Unterst;tzung, denn das ;lteste Tochter die Rolle der Hausfrau fulfiled hatte. Auch ohne diese ist sein Temperament zur Melancholie geneigt.
Katharina Harder Voth, #12112, war der ;lteste der Halbgeschwister, das erste Kind des ;lteren Johann H;rtere III und seiner zweiten Frau, Katharina Schulz Harder. Ihre Mutter war nicht ganz 18, als sie gebar Baby Katharina am 13. August 1857. als sie 21 war Katharina heiratete Jakob Voth, der in seiner Voth Familie Register, I, Jakov Voth schrieb, wurde im Jahr 1858 am 22. Januar geboren, und wurde im Jahre 1877 getauft. Ich wurde beauftragt, im Jahr 1878 verheiratet. am 11. November und am 21. November um Katharina Harder, heiratete geboren im Jahre 1857 getauft und in 1876. Unsere Hochzeit war in Blumstein und wir haben jetzt in Mariawohl leben. (Ein Foto von der Voths und ihre Familienangeh;rigen, siehe Seite 193). Wir wissen nicht, wie lange sie im Mariawohl lebte, sondern von 1887 wurden sie in der Memrik Colony leben, Dorf Marinovka etwa 100 Meilen nord;stlich der Molotschna Colony. Die Memrik mennonitischen Kolonie wurde 1885 auf dem Volshya Flusses gegr;ndet. Die Siedler von Molotschna gekauft 32, gr;ndete 400 Hektar Land von zwei russischen Adligen, insgesamt 221 Familien zehn landwirtschaftlichen D;rfern hier. Die Voth Register liefert Informationen bis zum 10. M;rz 1920, als Jakob starb. Es sagt etwas ;ber jeden ihrer zw;lf Kinder, starben f;nf von ihnen fr;h. Ein Brief von Katharina zu ihrem Bruder Abraham, der es Johann IV vom 26. Februar 1914 ;bermittelt, ist erhalten geblieben. Zu diesem Zeitpunkt war sie 56 Jahre alt und hatte 20 Enkelkinder mit der 21 auf dem Weg. Mit ihren Kindern ;ber das Gesicht der Karte mit mehreren mit dem Omsk mennonitischen Kolonie in Sibirien gezogen und mehrere nach Amerika verstreut, wurden Katharina und Jakob Gef;hl in Memrik einsam und isoliert von der Harder Familie. Gesundheitliche Probleme hatten diese Gef;hle ver;rgert. Jakob wurde von einer l;hmenden Arthritis leiden, und Katharina hatten Herzkrankheiten und wog 320 ;. Aber sie konnte noch Ausdruck einer klaren Kenntnis Vertrauen in Gott. Immerhin hatte der Arzt ihr gesagt, dass es ihr Gl;ck war, haben eine schwere Nasenbluten, f;r sie sonst einen schweren Schlaganfall erlitten haben k;nnte. Der j;ngste ;berlebende Nachkommen, Peter, war noch zu Hause und zusammen mit einem Knecht tat all den landwirtschaftlichen Arbeiten, beendete Katharina auf einem Zettel der Fr;mmigkeit, erinnert an die pietistische Einfluss ihrer Eltern: "Aber ich bin zu dem Punkt gekommen Gott, dein Wille geschehe, sondern nur, dass keines Ihrer Kinder verloren geht. Dennoch sind wir nicht w;rdig aller Barmherzigkeit und Gnade, die Sie uns vermitteln. zeichnen jeder in dein Reich. "Der Rest der Geschichte der Voth Familie wird in Kapitel 14 erz;hlt werden, siehe unten.
 Agnetha Harder Teigroeb, 12.113, wurde am 19. Juli 1859 geboren und heiratete Heinrich Teigroeb in 1881. Sie begannen auch ihr Eheleben in Blumstein aber dann zog nach Neukirch. Sie hatten zehn Kinder, von denen zwei im S;uglingsalter starb. Abgebildet auf der anderen der 1900 H;rtere Reunion Foto links, waren sie ein attraktives Paar mit ihren S;hnen Heinrich, 15, und Johann, 11. Ein Brief von Agnetha Johann, vom 24. M;rz 1914, ist erhalten geblieben. Bis dahin war sie 54 und Heinrich war 62. Ihr Sohn Heinrich war fast 29, verheiratet, mit einem Maschinenpark auf dem Neukirch Bauernhof; und ihr Sohn Johann war 25 und hatte gerade von der obligatorischen Forstdienst zur;ckgegeben. Der Brief erz;hlt Teigroeb selbst ein Opfer der Angst ;deme, Wassersucht (Hydrops) in seiner letzten schrecklichen Stufen. "Er hat eine Menge von Schwierigkeiten beim Atmen, so dass er nicht l;gen kann anf;llig. Seit drei Monaten musste er sitzen. Er ist sehr geschwollen, seine F;;e und Beine bis zur H;fte, und die H;nde und Arme bis zu den Ellenbogen. Er kann nichts f;r sich selbst und m;ssen mit allem geholfen werden. Er hat eine Menge von internen Schmerzen im Bereich der Leber. " Ein Arzt diagnostizierte eine Lebererkrankung und eine Infektion der Nieren. Er gab keine Hoffnung auf Besserung. Im selben Monat Bruder David H;rtere schrieb Bez;glich brother-in-law Teigroeb, ist es definitiv auf den Abend seines Lebens bewegt. Er kann auch glauben, dass seine S;nden vergeben sind. Ich habe mit ihm mehrere Male besucht und betete mit ihm. Er ist sehr dick und damit hat sich sehr schwer und ist in der Tat eine Figur des Elends. er hat ;deme in einem fortgeschrittenen Stadium, und ich dachte,. "Oh Gott, was all die menschlichen K;rper ist Thema!" Nach Heinrichs Tod setzte Aganetha in Neukirch leben und nach einem Brief von Nichte Anna Harder, Davids Tochter, vom 27. Februar 1922,: Sie sieht zerbrechlich durch wiederholte Schl;ge mit sehr offensichtliche Folgen. Ihr Denken und Sprechen F;higkeiten gelitten haben, und ihre Augen so schwach und matt. Besonders hart f;r die Tante war der Verlust ihres j;ngsten Sohnes, Bernhard, der gefangen genommen wurde und starb in Kasau der Wirbels;ule Tuberkulose. Der arme Junge erlitt es eine Menge von Hunger und K;lte. Tante Aganetha noch drei unverheirateten Kinder zu Hause und eine verheiratete Tochter auch zu Hause leben. Die anderen Kinder leben in der N;he. Ein Brief von Anna 15 Monate sp;ter berichtete Aganetha Tod.
Anna Harder L;wen, #12114, wurde am 30. April 1861 geboren und heiratete Peter Loewen in 1886.they lebte in Eupatoria, Krim. Anna starb im Jahr 1886. Sie lebten in Eugatoria, Krim. Anna starb im Jahre 1895, aber in den neun Jahren ihrer Ehe hatten sie drei Kinder, von denen einer (ein Sohn) bei der Geburt gestorben. Zwei T;chter, Katharina und Anna, ;berlebt. Wir haben keinen Brief von Anna, aber wir haben einige Kommentare ;ber sie aus anderen Buchstaben. im Jahr 1893 Schwester Elisabeth schrieb wie folgt: Eine Woche vor Ostern die Stiefmutter und die Loewens von der Krim waren hier f;r einen Besuch. Letztes Jahr habe ich fragte Anna, ob sie Hoffnung auf das ewige Leben haben. Sie sagte nein, aber sie m;chte es haben. Ich sagte, sie solle zu k;mpfen, bis sie bewusst ihren Zustand der Gnade war. Jetzt habe ich sie nicht gefragt, nur ermutigte sie, dass wir auf dem Heil unserer Seelen allen Ernstes daran arbeiten, dass niemand w;rde fehlen in der Ewigkeit. Sie umarmte und k;sste mich lange mit Tr;nen in den Augen, sagte aber nichts. Es war eine gro;e Freude f;r sie, dass wir Ihren Brief erhalten. Sie leben ganz allein unter allen Arten von Nationalit;ten. Am 19. Juni 1895, Bruder Abraham H;rtere schrieb ;ber Annas Tod: Am vergangenen Samstag gegen Abend, Bruder David H;rtere kam der Fahrt zu unserem Platz und unmittelbar nach begr;;te uns sagte: "Ich bringe dir einen Job Botschaft ein weiteres unserer Familienmitglieder ist gefallen. "Ich sagte sofort: "Sicherlich nicht Heinrich Harder!" Nein, sagte er, "es ist Anna, Frau Loewen. Starb Freitag Nachmittag." Am Freitag den 14 ein Telegramm an Altonau kam zur Mutter und erz;hlte ihr, dass Anna sehr krank war, verlie; so Mutter sofort. Doch nach ein paar Stunden ein weiterer Telegraphen kamen von selbst, dass sie gestorben war. Sie hinterlie; zwei kleine Kinder. So geht man hier, der andere dort, um unsere ewige Heimat.
Bernhard H;rtere; 12119 der 19 Nachkommen von Elder Johann Harder, wurde am 21. Oktober 1872, drei Jahre vor dem Tod seines Vaters geboren. Im Jahre 1900 im Alter von 28, heiratete Bernhard Susanna Neufeld. Sie hatten mindestens zwei Kinder, bevor Bernhard starb 1904 an Typhus an einem entfernten platziert genannt Tscheljabinsk, Treija. Er war nur 33 Jahre alt. Die ;berlebenden Kinder waren ein Sohn, Bernhard, und eine Tochter, Anna. W;hrend der Hungersnot von 1922, schrieb Anna einen Brief an ihren Onkel Johann in Kansas, flehte um Hilfe.
Das Leben und Verm;chtnis von Johann H;rtere IV
Wir wenden uns nun die Geschichte ihrer ;ltesten Bruder, Johann H;rtere IV, die eine lange Lebensdauer von 93 Jahren lebte, 6 Monaten und 3 Tagen. Obwohl er der ;lteste der elf ;berlebenden Kinder von Johann III und Justina Schulz Harder wurde, ;berlebte er alle au;er Bruder Isbrand, die drei Monate verweilen lebte, starb aber am fr;heren Alter von 87 Jahren. Johann wurde in Blumstein am 8. August 1836 geboren. Er war f;nf Jahre alt, als sein Vater nahm Besitz und die Bewirtschaftung der Farm der Familie gibt: Als er heranwuchs arbeitete er mit seinem Vater und wurde und in der Lage Landwirt und Betriebsleiter selbst als Erwachsener, zun;chst in der Krim und dann in Kansas. Im Laufe seines Lebens hatte Blumstein einen nachhaltigen Einfluss, als er schrieb: Dieses Dorf war der Ort, wo ich geboren wurde, angehoben, und besuchte die Schule, wo meine V;ter gelebt und meine Wiege stand. Hier auf Geh;ft Nr. 16 mein Urgro;vater lie; sich in 1804, dann ist mein Gro;vater, dann mein lieber Vater. Alle drei wurden gelegt, um auf dem hiesigen Friedhof ruhen. Hier in diesem Dorf die Jahre meiner Jugend verbracht wurden. Hier hatte ich viele bittere und s;;e Erfahrungen.
Religi;se Konvertierung und Fr;mmigkeit. Johann die fr;he Entwicklung war eine Mischung nicht nur der bittere und s;;e, aber auch von Kontinuit;t und Diskontinuit;t, der Fusion und Differenzierung wie diese Begriffe in Kapitel 1 definiert wurden. In gewisser Weise, wie diese Geschichte entfaltet sich, sein Leben war eine Abkehr von der Art und Weise seiner Vorfahren. Ein Enkel schrieb ;ber seine sozialen Milieu wie folgt: Gro;vater verbrachte seine Kindheit unter Grenze stabil. Hohen kulturellen und spirituellen Idealen nicht in der Kolonie als Ganzes betont. Die Schulen und D;rfern angeboten wenig, sozial und intellektuell konstruktiv war. Am Sonntagmorgen Jungen und M;dchen h;rten zu langen Predigten von B;chern zu lesen. Sonntagnachmittag, Feiertage und Wochentagen abends oft in revelry verbracht. Es gab keinen geplanten gesunden Aktivit;ten, um die Zeit und Energie der Jugend zu absorbieren. Rauchen und Trinken waren gemeinsame Aktivit;ten unter den Jungen. Shady Geschichten und wilde Streiche geholfen, die m;;igen Stunden zu f;llen. Obwohl es unwahrscheinlich ist, dass Johan in sehr ernstem moralisch fragw;rdigem Verhalten beteiligt war ist er sicherlich f;hlte sich die Spannungen in sich die elterliche Erwartung zu verfolgen. sein Vater war bereits serviert auf dem Gemeinderat, die mit F;llen von abweichendem Verhalten von Jugendlichen behandelt. Wenn ein Vater eines straff;lligen Jungen ;ber seinen Sohn die Strafe, die als gutartig wie Karrt aus sod aus einem Steinbruch mit einer Schubkarre war beschwerte, antwortete Johann Vater, "Wenn mein Sohn habe so etwas wie, dass diese Strafe w;re viel zu nachsichtig gewesen. W;rde ich bestrafte sie haben mich und viel st;rker." Im Jahr 1855, als Johann war 16, wurde sein Vater zum ;ltesten des Orloff Kirche gew;hlt und eines der Kriterien f;r die Auswahl der ;ltesten war 1 Timotheus 3:4: "Er muss seinen eigenen Haushalt gut zu verwalten, zu halten seine Kinder unterw;rfig und respektvoll in jeder Hinsicht." Trotz der Tatsache, dass Johann aufwuchs ein Christ, nie ernsthaft wissen, eine Zeit, wenn er nicht wollte, gehorsam zu sein, er war irgendwie f;r eine technische, emotional Bekehrung programmiert. Es war so viel ist Mutter, wie sein Vater, der diese Art von Erwartung in ihm gef;rdert. Johann Bruder Abraham beschrieb sie wie folgt: Sie glaubte, dass religi;se Ausbildung war nicht genug, um vor Gott in seiner Heiligkeit stehen. Ihr Gebet war immer, dass Gott zu reinigen ihr ganzes Wesen, so dass sie nachts w;rdig zu sein, vor ihm, und dass ihr ganzes Leben k;nnte f;r ihn gerichtet zu sein scheinen. Die subtilen Einfl;ssen einer solchen Mutter kann eine starke Wirkung auf die Kinder, wenn sie mit ihr verschmolzen sind, zum Guten wie im Schlechten. Abraham erinnerte an die qualvollen Prozess der religi;sen Bekehrung Johann: Ich fand mein ;lterer Bruder, Johann, zwischen zwei strawstacks auf die Knie und betete. Als ich diesen Vorfall im Zusammenhang mit meiner Mutter, begann sie zu weinen und sagte; "" Kinder, ich hoffe, Sie werden alle auch tun: "Bevor sie starb, rief uns an ihr Bett und ermahnte den Rest von uns, Johann Beispiel zu folgen und akzeptieren . der Herr als unser Erretter Ihre Eltern anscheinend einer Meinung waren in dieser Angelegenheit von jugendlichen Fr;mmigkeit als Abraham implizit in den folgenden Kommentar: Wenn mein Bruder Johann war als Jugendlicher umgewandelt und sprach mit anderen Jugendlichen ;ber die Notwendigkeit der Bekehrung, verursacht es eine Aufruhr im Dorf;. und es wurde angenommen, dass der Bruder w;rde den Verstand zu verlieren, wenn er so viel las in der Bibel Eines unserer Onkel sprach mit Vater dar;ber, aber Vater antwortete: "Wenn man in Gottes Wort liest, gibt es keine Gefahr dabei, weil es hat uns zum Zweck der geistlichen Erbauung gegeben worden ist. "Am Abend w;hrend der Zeit seiner Predigt B;ro, Vater oft zu uns Kindern aus einem Buch zu lesen, und bei solchen Gelegenheiten, er w;rde uns sagen "Kinder, eines Tages wirst du mir dankbar sein, dass ich nicht erlauben Ihnen zu gehen N;chte Unfug wie einige der Dorfjugend bekommen. S;nden werden in der Dunkelheit der Nacht, die nicht in das Licht des Tages passieren w;rde, verpflichtet. " Wenn wir krank w;re, w;rde er zu unserem Bett gekommen, um unser Gewissen zu reden, dass wir v;llig ergeben uns dem Herrn so dass der Tod nie ein Bote der Angst f;r uns sein. mit dieser Art von religi;ser Erziehung, ist es kein Wunder, dass Johann, um die ultimative Boten der Angst durch die Art der Nachgiebigkeit zu dem sein Vater sprach zu ;berwinden versuchte. Sp;ter schrieb er einen aufschlussreichen Bericht ;ber seine Kampf f;r die Heilsgewissheit: Bevor ich in die Gemeinde durch die Taufe aufgenommen wie in der Kirche praktiziert wird, kam ich zu der Erkenntnis meines Elends der S;nden und wurde von meiner verlorenen Zustand ;berf;hrt. Ich war in gro;er Angst vor der H;lle ;ber diese bekommen, so dass eine Nacht konnte ich nicht schlafen. Das war an einem Samstagabend und am Sonntag ging ich in die Lichtenauer Kirche, das Wort gibt es h;ren und sehen, ob es eine Hilfe f;r mich. Ich h;rte Jesaja 65:2; "Den ganzen Tag breitete ich meine Hand zu einem rebellischen Menschen, die in einer Weise, die nicht gut laufen, nach ihren eigenen Gedanken." Dann sah ich die H;nde Gottes aus auf mich zu verbreiten und wurde getr;stet. Zeitweise f;hlte ich mich gl;cklich, dann wieder ungl;cklich, weil ich Vertrauen wurde ny eigenen Gef;hle zu viel. Ich verbrachte drei Jahre in einem solchen Zustand. W;hrend dieser Zeit habe ich viel gebetet an einsamen Orten und k;mpfte f;r den Frieden meiner Seele. Meine Eltern sahen meine Traurigkeit und meine liebe Mutter fragte nach dem Grund, und half mir wit Ermutigung. Gemeinsame Schmerzen ist die H;lfte der Schmerzen. Ich hatte eine Menge erlebt, und der liebe Gott hatte seine Arbeit der Gnade durch seinen Geist begann in mir und brachte diese zur Erf;llung. Durch den Rat der Cousin Bernhard Harder, entdeckte ich, dass es nicht geschrieben steht: "Wer glaubt, wird gerettet werden", sondern "Wer da glaubt und getauft wird, wird gerettet werden." So wurde ich getauft und erhielt als Mitglied des Orloff Kirche, wo meine Eltern geh;rten. Nach meinem Verst;ndnis in dieser Zeit fand ich mich dort zu Hause am meisten. Dort wurde ich die christliche Wahrheit des Evangeliums gelehrt und eingef;hrt, um den Artikel der unsere mennonitischen Glaubensbekenntnis. Auch viel Wert wurde auf die Rezitation des Katechismus gestellt, und wir wurden darin unterwiesen.
Johann Heirat mit Elisabeth Fast. . Am Sonntag, den 2. November 1858, das Engagement von Johann Harder und Elisabeth Fast wurde im Orloff Kirche angek;ndigt, und die Hochzeit Service wurde zwei Wochen sp;ter am 16. November statt. Elisabet war die ;lteste Tochter von Johannes und Elisabeth Isaak Fast, die in der Schule im Nachbarort Sch;nau, wo ihr Vater als Dorflehrer serviert lebte. Er war der Neffe des Elder Bernhard Fast, der seinen Neffen, Johannes Fast, Elisabeth Isak Fast, Johann H;rtere III und Johann H;rtere IV getauft hatte. Die Fast und Isaak Familien waren prominent in der Geschichte der Molotschna Colony. Elisabeth Bruder Franz Isaak hatte den Predigtdienst wurde am Orloff ordiniert gemeinsam mit Johann III im Jahre 1855. Die Predigt von Franz Isaak hatte eine starke sozial-ethische Inhalte mit besonderer Besorgnis f;r das Problem der Landlosen in den mennonitischen Siedlungen, und gegen Ende seines Lebens hat er das Buch verfasste, Die Molotschna Mennoniten, posthum in Halbstadt im Jahr 1908 ver;ffentlicht. So ist aus allem, was wir wissen, ist die Hochzeit von Johann und Elisabeth Fast Harder wurde durch gemeinsame famili;re Herkunft und gegenseitige Abh;ngigkeit pr;destiniert. Im normalen Verlauf der Ereignisse f;r die Zeiten, hatten sie elf Nachkommen, darunter zwei Zwillingspaare: John, b. Apr.22, 1860, Elisabeth, b. 10. Oktober 1861, d. 7. November 1861; Elisabeth, b. 8. September 1862; Abram, b. 17. Juni 1865; Isbrand, b. 25. Februar 1867; Heinrich, b. 16. Mai 1870; David, b. 2. April 1872; Jacob, b. 5. Juni 1875, d, 22. Juni 1875;. Bernhard, b, 5. Juni 1875;. Peter, b. 13. August 1875; Peter, b. August 13,1878; Helena, b. 13. August 1878 die ersten sieben wurden in Russland und die letzten vier in Amerika geboren.
Johann Career als Lehrer. Im Gegensatz zu seinem Vater, Gro;vater und Urgro;vater, hatte Johann keine Zukunft f;r die Familie Geh;ft in Blumstein. Weniger als vier Monate nach dem Tod seiner Mutter im Jahre 1856, heiratete sein Vater eine Frau, die drei Jahre j;nger als Johann war. Seine Eltern waren nicht bereit, vom Bauernhof der Familie zur;ckziehen, und es gab viele j;ngere Kinder zu Hause mit den Bauernhofaufgaben helfen. Mit Hilfe der Cousin Bernhard Harder und Vater-in-law, verfolgt Johannes Fast, Johann eine Karriere als Lehrerin in den D;rfern Friedensruh f;r drei Jahre und Sch;nau f;r vier Jahre. Im Jahre 1861 Elisabeth Eltern und deren unverheiratete Kinder Helena und John zog Annenfeld auf der Krim, und ihre Kinder Johann und Elisabeth Harder gelang es ihnen in der Sch;nau Schulhaus. Die B;cher von Johannes Fast wurden bei einer Auktion am Kornelius Fast in Tiegenhagen verkauft. Offenbar Johannes brauchte das Geld, das Land in der Krim und Sohn-in-law kaufen Johann hatte nicht die Mittel, um die B;cher zu kaufen. Teil des Verm;chtnisses, dass Johann hat seinen Nachkommen ;brig blieb, war nicht eine Bibliothek B;cher ver;ffentlicht, aber eine Reihe von Notebooks in der er die curriculare Ressourcen, die er in seiner Lehre n;tig kopiert hatte. Eine solche 56-seitige Heft berechtigt war, Geographie, und der Text wurde wahrscheinlich aus einem Lehrbuch in seinem Vater-in-law der Bibliothek kopiert. Trotz der Schulreform von Johann Cornies initiiert wurden Lehrergeh;lter immer noch zu niedrig, um zu leben, ohne zus;tzliches Einkommen. Als Johann anfing zu unterrichten, gemittelt die Geh;lter nur etwa 150 Rubel pro Jahr. Dies wurde durch freien Wohnungsmarkt im Schulhaus, Nahrungserg;nzungsmittel, und vielleicht ein Grundst;ck f;r einen Garten und Zugang zu Weideland f;r die Haltung einer Milchkuh erg;nzt.
Wirtschaft Deprivation und religi;sen Revival. Johann, der ;lteste Sohn, war ein Beispiel f;r eine weit verbreitete soziale Problem in den russischen mennonitischen Kolonien, schob das Problem der landlosen j;ngere Familien aus der elterlichen H;fe mit begrenzten materiellen Ressourcen. Solche wirtschaftlichen Entbehrungen in Bezug auf ein anderes Ph;nomen in den Kolonien, der Ausbruch der radikalen religi;sen Erweckung. Die Entstehung neuer religi;ser Ausdrucksformen der Enterbten ist Teil der Geschichte der sektiererischen Bewegungen. Die Religion der Entrechteten hat verschiedene spirituelle und ethische Eigenschaften, die den Bed;rfnissen dieser Klassen erf;llen: emotionale Inbrunst singen Gospel-Songs, zu beten und predigen aus dem Herzen, Bibelstudium in kleinen Gruppen, und Zeugnisse der direkten Eingreifen Gottes in das Leben der Teilnehmer . Die Tradition gebundene Geistlichen werden von Laien, die die emotionalen Bed;rfnisse dieser Menschen dienen mehr ausreichend sind und die nicht mit den Interessen der etablierten Kirchen verb;ndet ersetzt. Das Zentrum f;r solche Ausbr;che von sektiererischen Religion war das Molotschna Dorf Gnadenfeld nicht weit von Friedensruh, wo Johann ersten gelehrt. Er und Elisabeth besuchte einige der Sitzungen der Br;dergemeinde. Johann schrieb, dass "in der Molotschna, wo ich als Lehrer diente sieben Jahre lang haben wir Gemeinschaft erfahren im Geiste mit vielen, die wir hei;en zu kennen und mit denen wir erlebt fr;hliche Zeiten. Gemeinsam haben wir viel gebetet und mit Freunden in der Lesung von Gottes Wort, so dass die Menschen in Friedensruh in Hohn sagte, wissen diese Menschen nichts anderes als singen und beten. durch ihre Teilnahme an religi;sen Erneuerung Gruppen, Johann und Elisabeth, das Evangelium singen neu komponierten Hymnen von Evangelisten wie Cousin Bernhard sch;tzen gelernt Harder. Johann selbst f;rderte die Idee des Chorgesangs durch eine Nummerierung, die traditionelle unisono singen von einem Vors;nger f;hrten zu ersetzen. " Er schrieb, dass eine gro;e Anzahl von konservativen Menschen die Einf;hrung von nummerierten Melodien protestierte, aber man sollte nicht zu streng im Festhalten an traditionellen Formen, sondern sehen, was ist erbaulich und zu f;rdern, was Fr;mmigkeit im Einklang mit Bruderliebe, wie Paulus ermahnt uns in Philipper 4. Die Hauptsache ist, den Inhalt des Liedes und nicht die Melodie, aber wenn die Melodie singbar und einzigartig, ist es das erbaulicher und hebt unsere Stimmung zum Himmel, wenn das Herz in ihm auch. Ein weiteres neues Merkmal dieser neuen Gruppen von religi;sen Suchern war spontan Predigt direkt aus der Bibel, im Gegensatz zu der Lesung von Predigten von der Vergangenheit ;bergeben. Der Evangelist Bernhard H;rtere modelliert die neue Predigt zu diesen Zellgruppen, und von ihm Johann lernten nicht nur, wie zu lehren, sondern auch, wie man "das Wort" ohne Predigt Manuskript zu predigen. Einmal, als Johann und Elisabeth waren zu Besuch ist Vater in Blumstein, der ;ltester bedauerte, dass er immer seinen Predigten zum Lesen von der Kanzel geschrieben und hatte nie gelernt, frei zu predigen. er riet Johann, "Wenn du die Predigt B;ro gew;hlt werden, nicht durch das Kopieren Ihrer Predigten beginnen."
Der Umzug nach Krim. es war ein Wechsel von den alten Wegen, dass Johann ergab mehr schwer zu machen. Dieser hatte mit Wiedertaufe durch Eintauchen, ein wichtiger Ritus der Br;dergemeinde zu tun. Mit Johann und Elisabeth wurde die Frage nicht durch die Br;der Fellowship in der Molotschna sondern durch eine Gruppe Annenfeld, Krim, die als Krimmer Mennoniten Br;dergemeinde bekannt wurde gestellt. Die Geschichte von Annenfeld dreht sich um die Geschichte von Jakob und Justina Wiebe, die ;ber das Alter von Johann und Elisabeth H;rter waren. Wie Johann und Elisabeth in Friedensruh hatten die Wiebes Teil einer Erneuerung Gruppe Orloff, die Johann und Elisabeth besuchte, so oft sie in Blumstein besucht. Im Jahr 1861 eine Reihe von Wiebe die Gruppe mit Elisabeth Eltern beschlossen, auf der Krim, wo sie gekauft eine kleine tatarische Dorf namens Schuscha, die sie umbenannt Annenfeld bewegen. Sie bildeten eine Gemeinde gibt und schloss sich der Staatskirche als Kleinegemeinde bekannt, die geweiht Wiebe als ;ltester. Die Gruppe war gl;cklich mit dieser Verbindung, au;er f;r ein Problem, dass K;lte nicht gel;st wird. Wiebe konnte nicht zuschreiben Authentizit;t ist die Taufe als Jugendlicher in der Molotschna denn es war kein Gef;hl der Verpflichtung auf seinem Teil, und er wollte nicht glauben, dass er rechtm;;ig taufen jemand anderes, bis er selbst hatte Gest;ndnis eines lebenden getauft Glauben. Dar;ber hinaus, in ihrer Gruppe Bibelstudium, hatte sie zu dem Schluss, dass Immersion Taufe in einem Fluss das wahre, biblische Art der Taufe war gekommen. Wenn Wiebe die Kleinegemeinde Elder fragte der Molotschna zu Annenfeld gekommen, um ihn taufen, weigerte sich der Elder der Begr;ndung, dass die taufen jemand durch Untertauchen, die bereits von  ;bergie;ung getauft worden w;re zu viel von einer Verurteilung der traditionellen mennonitischen Rechtsverordnung zu signalisieren. So am 21. September 1869, durchgef;hrt Wiebe und seine Gruppe ihre eigene Taufe Service durch Eintauchen in den Fluss und damit den R;ckzug aus dem Kleinegemeinde und bildet eine unabh;ngige Kirche der Krimmer Mennoniten Br;dergemeinde. Inzwischen, nach ihrer eigenen Ankunft in Annenfeld im Jahre 1865 besuchte Johann und Elisabeth und genossen den Sitzungen hatte aber Bedenken, die getauft. Sie hatte es geschafft, 94 Hektar Land erwerben und widmete den gr;;ten Teil ihrer Zeit f;r Landwirtschaft, zahlen ihre Darlehen, die sie den d;rflichen Lebens zu entwickeln, und eine minimale Schulbildung f;r ihre Kinder. Ihr Leben war nicht einfach. Ihren Teil der Halbinsel Krim war eine ebene Fl;che der trockenen Steppe mit wenig Oberfl;chenwasser. Wibe schrieb sp;ter, dass "es unsere Absicht war wohlhabend zu werden schnell, aber der gn;dige Gott hat uns nicht erlauben, in unserem vergeblichen Bem;hungen Erfolg haben. In seinem erl;senden Liebe, die er etwas Besseres f;r uns im Sinn hatte. Er wollte uns reich machen in himmlische Sch;tze. Alle von uns wurde sehr schlecht durch schlechte Ernten und weil wir vertraut mit der Region waren. Tierseuchen aufgenommen, um ihre Notlage. Obwohl Wiebe ein Experte Reiter war, verlor seine Gruppe 18 Pferde w;hrend ihres ersten Jahres. Schlimmer als das war der Verlust ihrer minderj;hrigen Kinder. aus von neun Kindern geboren, um der Wiebe ist bei Annenfeld ;berlebten nur drei. " All diese harten Erfahrungen f;hrte die Gruppe zu viel Seele suchen. Statt ;rger auszudr;cken gegen;ber Gott, die ihre religi;se Ausbildung nicht erlauben w;rde, suchten sie in sich selbst einen Weg, um in der ;berschreiben Vorsehung Gottes vertrauen. Auf diese Weise war die radikale emotionale Bekehrung, durch Fluss Taufe besiegelt. "Damals", Johann schrieb sp;ter: "Ich war noch nicht zu ihnen:"  Nach der1860 rebaptismal Service, schrieb Johann eine Serie von f;nf Briefe an seinen Vater in Orloff und fordert Rat ;ber das, was er und Elisabeth tun sollte. diese Briefe Ausdruck akuter Unentschlossenheit. Einerseits ;u;erte er die ;berzeugung, dass das Neue Testament Hinweise auf die Taufe schien dem Eintauchen bedeuten, aber auf der anderen Seite beklagte er die Entzweiung, dass diese Frage war in der Molotschna Colony und hier auf der Krim verursacht. "Wann wird es ein Ende zu all die Aufteilung in Parteien und Sekten?", Fragte er. "Wir glauben, dass der Herr Jesus nur eine Kirche, die das Unsichtbare ein, bestehend aus allen wahren und treuen Kinder Gottes ist, hat aber auf der Krim gab es nun drei Kirchen: Die kleine Gemeinde, der Krimmer Mennoniten Gemeinde und die Krimmer Mennoniten Gemeinde, die dritte die Einhaltung der alten mennonitischen Kirche von S;d-Russland.“ Au;er f;r die Anforderung der Wiedertaufe, f;hlten Johann und Elisabeth am meisten zu Hause mit dem Annenfeld KMBS. "Fehlende aus der Kleinegemeinde war der wahre Kern der Seligkeit in Gott, der Anbau von der pers;nlichen Beziehung mit dem wahren Weinstock, Christus, der neue Kreatur, Wiedergeburt und das verborgene Leben in Christus. Sie leugneten sogar die Zusicherung der Zustand der Gnade und unser Wunsch, uns als Kinder Gottes zu betrachten. "Zwischen dem Schreiben von Briefen # 4 und # 5, Johann und seinem Bruder-in-law, John Schnell, eine Reise nach Blumstein pers;nlich beraten. Auf dem Weg zur;ck zu Annenfeld, sp;rte Johann die F;hrung Gottes zu Wiedertaufe einzureichen. Sp;ter schrieb er ;ber seine Entscheidung wie folgt: Wenn sie mit dem Fluss der Taufe begann, blieb meine Frau und ich unnahbar seit ;ber einem Jahr, denn ich kein Problem mit unserem urspr;nglichen Taufe hatte. Doch ich hatte erwogen Flusses Taufe die richtigere Form sein nach dem Beispiel Christi und des Neuen Testaments. Der geistlose Leben in den Molotschna Gemeinden so lange herrschte, wie auch Bernhard Harder geschrieben: "Oh, wo sind der Glaube und die Liebe zu den Vorfahren? All liegt tief in den Staub, und es gibt einen anderen Geist." Als wir fast zu Hause waren, erhielt ich von dem Geist, was ich zu Gottes klare Offenlegung, was ich tun sollte "Annenfeld-Sie sollten die verachtete kleine Gruppe mitmachen" F;r mich war der Weg der Dornen geglaubt haben, denn es gegen ging meine Natur. Ich konnte vor, dass ein harter Kampf kam. Mein lieber Vater war Holunder und meine Eltern-in-law noch Mitglieder des Orloff Gemeinde. Ich sch;tzte und liebte die V;ter und genossen viel Lehre und Segen von ihnen. Der Kampf war hart f;r mich und meine liebe Frau, f;r die wir nicht wollen, dass unsere lieben Eltern traurig, und doch, die nicht mit einem solchen Schritt vermieden werden. Aber ohne Kampf gibt es keinen Sieg, und ohne Sieg gibt es kein Versprechen. Als ich nach Hause kam, meine liebe Frau erz;hlte mir, wie gl;cklich sie war bei den Sitzungen w;hrend meiner Abwesenheit war und auch ;ber eine Taufe Service, war so inspirierend war. Das ist wirklich korrespondierte mit meiner Erfahrung auf dem Weg nach Hause und best;tigt meine Entscheidung, dass es der Wille Gottes f;r uns diese Gemeinde zu verbinden. Von da an besuchten wir mehr von ihren Sitzungen und waren sehr gl;cklich miteinander. Zu Weihnachten 1870, k;nnte der Br;der nicht von uns zu fragen, wie wir ihnen gegen;ber stehen zu unterlassen. Im ersten Teil gelang es ihm, mit seiner Frage, und teilweise nicht, denn wir waren noch nicht auf dem Wiedertaufe Sache klar .. ihren Kampf wurde im Februar verst;rkt, wenn sie einen Brief von Johann Vater, vom 5. Februar 1871 erhalten: Meine lieben Kinder: Hier werden Vorschl;ge zu Ihrer Entscheidung ;ber die Taufe kommen. Zuerst pr;fen, was so ernsthaft in dem Brief an die Galater, n;mlich, dass die Galater wurden Verzicht auf die Grundlage ihrer freien Gnade und griff nach getadelt, damit Eintritt in Werke, die "Ende mit dem Fleisch, das im Geiste begann" (Gal . 3:3). ;ber Ihre Gruppe, und vor allem Ihnen, mein lieber Johann, ich wei; sonst nicht glauben, aber dass Ihr Beginn im Geiste gemacht wurde, und dass dies durch die Taufe des Heiligen Geistes von oben folgte Wenn Sie Ihre Taufe abzulehnen, w;re die Frage auftauchen in meinem Kopf: Wie wurden Sie so in dieser Zeit gesegnet? Wer hat Sie behindert? Wer hat dich beraubt? Wenn die Erl;sung war wirklich mit der Form der Taufe gebunden, w;rden wir erwarten, dass Christus so in seinem Wort gesagt haben, dass die Form der Taufe so sein sollte und so Nein, das kann ich nicht glauben. Es wird jetzt gesagt, dass jeder so ;berzeugt von seiner Meinung ist. Deshalb, weil dieser unterschiedlichen Meinungen, fern sei es von uns, einander weniger lieben, wie es gewesen ist bis jetzt der Fall. Abschlie;end w;nsche ich Ihnen alles Gute f;r K;rper und Seele Herzliche Gr;;e von deinen Eltern, die dich lieben. Johann Harder.
Die Antwort seines Bruders Heinrich, vom 1. M;rz 1871, war noch konfrontativen; Lieber Bruder und Schwester: Far es von mir zu wollen Sie von diesem schriftlich weh, aber es ist br;derliche Liebe, die mich fordert und l;sst mich nicht schweigen. obwohl ich f;rchte, dass Sie als ;lterer Bruder und mehr Erfahrung in den Wegen des Herrn vielleicht nicht gew;hre mir das Recht vor, Ihnen Interpretationen der christlichen Lehre und zu versuchen, Sie zu ;berzeugen, dass Sie im Irrtum sind, wenn Sie, dass es gerecht oder nur glauben, Gerechte Sache zu tun, um im Fluss getauft werden. Die Punkte, die Heinrich fort, um nachfolgend ein Auszug, wenn wir seine Geschichte zu kommen. Trotz dieser Vorw;rfe trat Johann und Elisabeth die Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde durch Eintauchen Wiedertaufe am 9. Mai 1871, und bald darauf die Gemeinde w;hlte ihn zum Predigtdienst. Seine neue Aufgabe war es, ;lteren Jacob Wiebe nicht nur in Predigten zu unterst;tzen, f;r die er eine spirituelle Gabe, aber auch in einem Lehramt zu helfen die Gemeinde definieren ihre ;berzeugungen, schreiben Sie ihr Bekenntnis des Glaubens, und selbst organisieren f;r eine wachsende Dienst und Mission in Russland und in Amerika. In Russland Johann und Jakob reisten in andere Gemeinden, um das Evangelium zu predigen, nicht nur unter den Mennoniten Siedler, aber auch unter den Krim Menschen. Um dies zu tun, m;ssen sie genug von der Landessprache in der Lage sein, in ihr zu sprechen gelernt haben. In ihren eigenen Kanzel teilten sie die Predigt und Gottesdienst f;hrenden Aufgaben, sowohl in der Regel predigen bei jedem Service. Johann Konfrontationen mit seinen Molotschna Verwandten war noch nicht vorbei. Im M;rz 1872 erhielt er einen Brief von dem Evangelisten Bernhard Harder, den er so sehr verehrt und zitiert so oft. Es war eine sp;te Antwort auf einen Brief Johann ihm geschrieben hatte einige Zeit vorher. Offenbar Johann hatte gefragt, warum, da schwere Kritik Bernhards der alten mennonitischen Gemeinden, hat er nicht sich einer der Erneuerung Gruppen. Er antwortete wie folgt: Ich bin froh, f;r die liebevolle Ton Ihres Briefes, der mir zeigt, dass Sie nicht zu verzichten oder mich zu verurteilen, obwohl Ihre neue Richtung tendiert implizit sehr schwer zu beurteilen. Aber ist es nicht gegen alle christlichen Liebe und Gerechtigkeit, um einen Mann vorzuwerfen oder z;hlen sie als schicksalhafte wenn er nicht sofort ausgef;hrt wird entlang, wenn eine neue Idee kommt? Der Reformer muss pr;fen, ob die neue ;berzeugungsarbeit in wahr oder im Irrtum. Sie, zum Beispiel, waren ein Gl;ubiger fr;her als ich und haben seit vielen Jahren gingen in der gleichen ;berzeugungskraft auf den Glauben, zu dem ich noch verpflichtet bin. Sie wusste auch, dass andere anders denken. Sie k;nnen sogar komplett kannte die gleiche Richtung, dass Sie betreibt derzeit, aber du warst ein Gl;ubiger ohne diese Richtung und wurden gesegnet. Oh, bist du noch so sanftm;tig, so kindlich, so bescheiden? Damals, mit Gottes Hilfe, Sie waren ein Beispiel, dass abgerungen mich aus dem lethargischen Leben und moralischen Glauben an den lebendigen Erl;ser zu erfassen, wobei dein Vater geleistet hat mich treu Ministerien der Liebe. Sollten Sie das jetzt alles umsonst gewesen sein? Mit deinem Vater, nichts? Wenn alles nichts, darunter alle gesegnet Erfahrungen meines Lebens, die sich eine St;rke haben f;r das Leben in mir, trotz all meine Schw;chen und Unvollkommenheiten, und alle, die nichts ist, dann erwarte ich ;berhaupt nichts von all den neuen Ideen , Erfindungen und Einf;hrungen im Bereich des Glaubens. Wenn ich den Niedergang unseres Volkes und bedauern es zu beschreiben, ich kann nicht aus einer einzigen Gemeinde, die eine Ausnahme ist, dass trotz der vielen Seelen, die hier und da in allen Gemeinden, die an den Erl;ser in der Kinder-Gleichnis und Aufrichtigkeit klammern verstreut und wird auch folgen, wenn die Trompete f;r die Abfahrt (Rev. 8:6) geblasen wird. Immer predigen Umkehr in Ihrer Gemeinde, denn fr;her oder sp;ter wird es sich als notwendig erweisen. Die zweischneidiges Schwert Besucher auf der rechten und auf der linken Seite (Rev. 1:16; 2:12) .. Mehr sp;ter, vielleicht m;ndlich, so Gott will. Ich gr;;e Sie herzlich. B. Harder . Emigration Fieber. Im selben Jahr begann die Annenfeld Gruppe ernsthaft reden nach Amerika zu gehen. Die Auswanderung Fieber, die viele der mennonitischen Gemeinden im S;den von Russland und Elder Jacob Wiebe an Sitzungen in der Molotschna die Auswanderung Thema zu erforschen. Aus diesen Treffen kam die Entscheidung, einige Delegierte w;hlen, um eine Tour der Untersuchung durch die Pr;rie Staaten von Kanada und den Vereinigten Staaten zu machen. Wiebe berichtet, diese Entwicklungen zu seiner Gemeinde, und sie beschlossen, ihre eigenen Scouts senden. Johann Harder Eltern-in-law, ausgedr;ckt Johannes und Elisabeth Schnell, ein Interesse daran, zusammen mit ihrem Sohn, John J. Schnell und Tochter Helena Fast Flaming und ihrer Familie. W;hrend enroute schrieben sie interessante Briefe zur;ck zu Johann und Elisabeth und dem Annenfeld Gemeinde, vor allem ;ber einige Grundst;cke nordwestlich von Peabody, Kansas, gezeigt, dass sie von einem Agenten der Santa Fe Railroad (siehe n;chstes Kapitel). schnelle nahm eine Kaufoption auf dieses Land, vorbehaltlich der Zustimmung des Annenfeldes Gruppe bei der Ankunft. Ihre Motive f;r die Auswanderung waren mehrere. der Verlust von einigen ihrer Eingang Privilegien in Russland, insbesondere das Recht der Befreiung vom Milit;rdienst, war sicherlich ein Motiv. Ein weiterer war die wirtschaftliche Chancen in der Neuen Welt. Aber auch hier kann ein dritter Faktor, weniger bewusst und gewollt, und welche in Ermangelung eines besseren Begriffs k;nnte man Konfliktl;sung werden m;ssen. Als Johann Gottes f;hrt zu umgetauft werden sp;rte, h;rte er Gott sagen: "Sie sollten die verachtete kleine Gruppe in Annenfeld beizutreten". Ohren sp;ter in Kansas, schrieb er: "Durch distanziert uns mit weltlichen Menschen und lieber mit frommen Gl;ubigen zu assoziieren und communmity mit ihnen zu pflegen, haben wir noch mehr Hass als Liebe zu uns geweckt. Ich habe viele Anschuldigungen und Vorw;rfe aus meiner fr;heren Gemeinde empfangen und meine eigenen Br;der und Schwestern. "Mit Bezug auf die Familie Systeme Konzepte in Kapitel 1 beschrieben, wurde Johann" Differenzierung "selbst von seinem Vater und Geschwister und Heimatgemeinde und" Fusion "selbst mit dem" verachteten kleinen Gruppe in Annenfeld. " Es wird eine Zeit 25 Jahre sp;ter kommen, wenn Johann nach Russland zur;ckkehren wird, um mit seinen Geschwistern vereint zu sein, aber jetzt war der Bruch radikale Tat und k;nnte als eine M;glichkeit f;r Johann die intensive Ambivalenz in sich selbst aufzul;sen interpretiert werden. In einem aufschlussreichen und prophetische Antwort sandte der Kleinegemeinde ;lteren, Peter Toews, Wiebe einige Worte des Rates, einschlie;lich der folgenden: "Ich auch hinzuf;gen, w;rde die br;derliche Anwalt, dass keiner von euch w;rde jetzt pl;tzlich entscheiden, weg von dort, weil dieser (Konflikt) ". In der Tat, sie bald beschlossen, genau das zu tun: K;ufer f;r ihre Betriebe zu finden, um den Verkauf ihrer M;bel und Ger;tschaften zu halten, um Kisten f;r die wenigen Dinge, die sie wollte mitnehmen, um Abschied von ihren Familien und Freunden bieten zu bauen und Abfahrt f;r die seltsame neue Land ;ber die Meere. Wir werden diese Geschichte in Chapter9 fortsetzen.
 Das Leben und Verm;chtnis von Abraham Harder
Inzwischen Johann Bruder Abraham () # 1214) verfolgte eine Richtung in vieler Hinsicht ;hnlich und doch anders in der Art, wie er in Russland blieb und lebte die letzten Jahre seines Lebens in der sehr Krim, dass Johann und die Annenfeld Gruppe im Jahr 1874 aufgegeben Abraham war vier Jahre j;nger als Johann, und die beiden waren gleich in vielerlei Hinsicht im Laufe ihres Lebens. Wir haben zw;lf Briefe, die Abraham Johann schrieb ;ber einen 46 Jahres-Zeitraum von 1879 bis 1925. Er lebte bis 87, und im Alter von 59 nach dem Tod seiner ersten Frau und Mutter seiner elf Kinder (von denen neun das Erwachsenenalter ;berlebt), schrieb er seine Autobiographie. Daher haben wir eine feine Quelle f;r die Profilierung seines Lebens und Pers;nlichkeit. Abraham stellt eine mennonitische Pers;nlichkeit Typ, der als Gelassenheit, was bedeutet, mehr als die w;rtliche ;bersetzung Demut, Geduld, Vertrauen, Gelassenheit, Fr;mmigkeit und Gelassenheit gepr;gt ist. Es ist ein Leben Stil ;ber viele Generationen von einer Minderheit Status in einer fremden Umgebung, in einer wehrlosen Glauben durch eine ethnische Subkultur, durch die ;bertragene Bewusstsein, dass Glaube gepr;ft muss erneuert werden, mahnte von der christlichen Bruder und Schwester ;u;erte geerdeten gewirkt und gepflegt bei den Kindern mit absichtlichen Disziplin doch ohne Zwang ein Paradox, dass unser modernes Zeitalter schwer zu begreifen findet. Wir haben viel von der Gelassenheit unseres Erbes verloren. Wir haben nicht mehr das Gef;hl, dass Demut ist ein Weg des Lebens und ein Teil des Evangeliums wir predigen und zu lehren, Einiges davon haben wir bewusst als dysfunktional in einer rationalen humanistischen Kultur haben ;ber Bord geworfen, und doch vielleicht als wir mehr von unserer Familiengeschichte lesen wir kann unseren Geist zu ;ffnen, um die M;glichkeit, dass es etwas ;ber die Fr;mmigkeit und Gelassenheit unserer Vorfahren, die heilsam war. Wie Johann, wurde Abraham tief angebracht und verschmolzen mit seiner Mutter. Er war erst 15 Jahre alt, als sie starb, und ihr Tod lie; ihn verw;stet. Die ganze Welt war nichts wert zu mir, und es schien mir, dass, nachdem die liebe Mutter geworden in den Tod kalt und ihre liebevolle Mutter Auge war gebrochen, und das Herz voller Liebe hatte Schlagen aufgeh;rt, alles Gl;ck und Freude war verschwunden. Bis zu diesem Zeitpunkt mein ;lterer Bruder war schon dem Herrn ergab, und rief jeden von uns an ihr Bett und ermahnte uns Kinder auf, dem Beispiel unseres Bruders zu folgen. In seiner pr;genden Jahre Abraham versprach auch Gehorsam gegen;ber der Disziplin seines Vaters, ;ltester Johann H;rtere III. Vaters Management unserer Haushalt war streng, aber gerecht. Er wollte nicht zulassen, seine S;hne Tabak zu rauchen oder zu laufen um in den Abendstunden, und er meinte, was er sagte, In den Abenden w;hrend der Zeit seiner Predigt B;ro, er oft zu uns Kindern aus einem Buch zu lesen, und bei solchen Gelegenheiten er w;rde zu uns sagen: "Kinder, einige Tage werden Sie mir dankbar sein, dass ich nicht erlauben Ihnen zu gehen N;chte Unfug wie einige der Dorfjugend zu bekommen." Wenn ich die Jugend treten eine Reihe auf der Stra;e h;rte, hatte ich oft den Wunsch, in solchen Dingen beteiligen, aber sp;ter konnte ich meinen Vater f;r seine Ermahnungen und Disziplin danken.
Formal Erziehung und Informal Bildung.
In den Jahren seiner Grundschulausbildung in Blumstein hatte Abraham vier ausgezeichnete Lehrer: Bernhard Baerg, Anton Kornelsen, Gerhard Goossen und Bernhard Harder. ;ber seine fr;he Erziehung schrieb er: Zu Hause und in der Schule bekam ich viele gute Samenkern und viele Impulse f;r das Gute. Schon als Junge war ich fest davon ;berzeugt, dass Gebete werden erh;rt, so dass, wer krank war, dachte ich, brauchte nicht krank bleiben, wer verloren hatte etwas k;nnte es finden, wenn er betete. Als ich mein Messer verlor, betete ich und fand es, und wenn ich krank war, betete ich und wurde gut. Selbst wenn ich lief, betete ich, dass ich das Rennen zu gewinnen, und es geschah. Doch mit all dem zu beten, dass ich als Junge und sp;ter als Jugendlicher habe, insgesamt was dem Herrn noch fehlte. Deshalb war ich am Beispiel der mein Bruder, meine Eltern und meine Lehrer ermahnt. Bernhard Goossen von Lindenau hat einen besonders guten Eindruck auf mich. Mein eigenes Gewissen zu mir sprach, und der Mann <Predigten des alten ;ltester Bernhard Schnell, der Vater meiner Frau hat mich gewaltig. Er predigte herzlich voller Liebe und Ernsthaftigkeit, so dass die Gemeinde wurde oft zu Tr;nen Ich wei; sehr gut, wie die Taufbewerber ausbrach in Weinen und Schluchzen, als er beraten und inspirieren sie in niederdeutscher Sprache bewegt. Abraha der formalen Bildung wurde die Grundschule beschr;nkt. Er arbeitete an der Farm seines Vaters, und als er 17 Jahre alt war, wurde er zu einem Tischlermeister mit dem Namen Kornelius Friesen, die Abraham als "kindlich Christian, dessen Liebe und Sanftmut verfehlte nicht einen guten Eindruck auf machen beschriebenen Lehre mich.“ Ein weiterer wichtiger Einfluss von Abraham zitiert war die Lesung von Onkel Toms H;tte ", die mich in besonderer Weise ber;hrt und fuhr mich zum Gebet."
Bekehrung und Taufe. Wie Johann, wurde Abraham konditioniert, um eine technische Umsetzung zu erleben. Diese "Zeit und Ort" Veranstaltung in 1859 im Alter von 19 "folgende viel Gebet und Kampf" aufgetreten: Ich kam zu wahren Frieden mit dem Herrn durch die Gnade Gottes. Wenn ich ausgegossen mein Herz mein lieber Vater, half er mir durch seinen Rat und Trost, den Versuchungen i erlebt, so dass ich Frieden f;r meine Seele gefunden wurde ;berwunden. Oh, wie gl;cklich mein Herz wurde dann! Jetzt konnte ich ausgie;en von meinem Geist, so kindlich im Gebet vor dem Herrn und Retter mit Zuversicht entgegen. Im folgenden Jahr Abraham wurde von seinem Vater in der Orloff Kirche, die erste Taufe Feier, Johann III als ;ltester durchgef;hrt getauft. Der alte ;ltester, Bernhard Fast, sollte es zu tun ein weiteres Mal, Erf;llung Abraham Wunsch, dass er von der gleichen ;lteren, wer sein Vater getauft hatte vielleicht getauft werden; aber Fast musste aus gesundheitlichen Gr;nden abzulehnen. Da ich am Ende der Bank sa;, war ich die erste Person, die jemals von meinem Vater getauft. Ich habe sp;ter nie irgendwelche Zweifel dar;ber, ob meine Taufe ausreichend vor Gott war, weil ich noch nicht in den Fluss getauft worden Gad. Zum ersten Mal unter den T;ufer Nachkommen, es war der Mangel an ;bereinstimmung unter uns ;ber die Art der Taufe. Am tirst sie getauft, wie es in den Landeskirchen, wo der Modus Beregnung, insbesondere in Nord-Deutschland wurde getan wurde. Sp;ter wurde die Mennoniten f;hrte das Verfahren zu gie;en. In der Schweiz und S;d-Deutschland, wurde die Methode der Immersion eingef;hrt (von Conrad Grebel), und wir hatten die ersten F;lle von Immersion ersetzen Berieselung.
Heirat mit Anna Fast. Im Jahre 1861 Abraham heiratete Anna, die Tochter des ;ltester BernhardFast. The Elder hatte bis zu diesem Zeitpunkt gestorben und hatte Abrahams Vater abgel;st worden, aber die Hochzeit wurde von Associate Minister Franz Isaak durchgef;hrt. Abraham beschrieb die Gelegenheit, als er zum ersten Mal mit Anna angezogen: Als meine Eltern ihren ersten Besuch in der Elder nachdem mein Vater in der Predigt B;ro installiert wurde, meine Mutter erz;hlte mir, wie nett und gastfreundlich sein daugahters gewesen war. Als meine Eltern und kamen ihre Eltern nicht zu Hause waren, wollte meine Eltern, sich umzudrehen und nach Hause zur;ckkehren, aber eine der T;chter sogleich die Pferde abzuspannen w;hrend ein anderer lief zu einem Haus im Dorf, um die Eltern zu Hause anrufen. Als Mutter davon erz;hlte, habe ich beschlossen, mich: "Du musst sehen, wenn Sie eine dieser gastfreundlichen T;chter Ihren Lebenspartner bekommen k;nnen." Der Herr gab mir diesen Wunsch, die sp;ter zu einem Gebet. Am 10. Juni gaben wir unser Engagement und wurden auf dem 18 verheiratet. Wie alle Ehepaare, hatte Abraham und Anna ihre Unterschiede, die nie schwer zu l;sen. Eines davon betraf die Erwartung einer technischen Umsetzung. Von Kindheit an Anna hatte ein Herz f;r den Erl;ser. Um es anders zu sagen, hatte sie vom Herrn f;r seinen Weinberg engagiert in der Morgenstunde ihres Lebens. Sie wuchs allm;hlich zu einer bewussten Gnade und Liebe Christi, ohne in der Lage zu einer bestimmten Zeit, wenn sie eine Bekehrung und Wiedergeburt Erfahrung hatte zu nennen. In Zeiten, in gewissen Kreisen der gl;ubigen Seelen, wenn sie das eine oder das andere geh;rt unter Berufung auf die Zeit und Stunde, wenn sie zur Ruhe kommen, bekam sie das Gef;hl, dass sie bezweifeln, ob sie wirklich umgesetzt wurde, da konnte sie nicht sagen, eine Zeit und Stunde. Manchmal brachte ihr in eine solche Spannung, dass sie sich fragte: "Sind Sie wirklich ein Kind Gottes?" Doch durch das Gebet in ihrer Kammer, sie beruhigen und St;rke durch die Gnade Gottes gefunden und sprach mit Tr;nen in den Augen: "Lasst die Leute denken und glauben, was sie wollen, ich wei;, dass ich einen Retter, mit denen ich gebunden ist." Ich tr;stete sie und sagte: "Halten Sie auf, was Sie gegeben hat. Niemand rauben Ihnen Ihre Krone." Obwohl meiner Bekehrung war eine andere und ich ging durch mehrere K;mpfe, aber ich wei;, dass ich viel von ihr zu Liebe, Treue, Geduld, Hoffnung und Freude im Glauben, die sie zeigten, vor allem in ihren letzten Tagen des Leidens und ruhig lernen musste Gemeinschaft mit dem Herrn. Nachdem sie verheiratet waren, lebten Abraham und Anna mit ihrer Mutter und unverheirateten Bruder f;r ein Sommer und Winter. Wenn der Sommer vorbei Abraham hatte einen starken Drang, Lehre versuchen, aber ihm fehlte die Anmeldeinformationen, die sein ;lterer Bruder durch sekund;re Bildung und anschlie;ende Betreuung gewonnen. Abraham den Mut, einen Antrag auf David Cornies, der Koordinator des Molotschna Schulsystem vorlegen. Das Winter-er und ein anderer Bewerber erhalten Nachhilfe von Franz Isaak, sich f;r Lehrauftr;ge vorzubereiten. Nach dem neuen Jahr 1861 wurden sie gerufen, um f;r die Klausur am Halbstadt Central School erscheinen. Obwohl emotional angespannt, bestand er die Pr;fung und erhielt die Zertifizierung f;r ein Lehramt der Bedingung, dass er weiterhin auf seine formale Ausbildung zu f;rdern. D;rfer auf der Suche nach Lehrer der verf;gbaren Kandidaten mitgeteilt haben, und Abraham erhielt eine Einladung, um die Schule zu Hierschau lehren. Er nahm das Angebot als Antwort auf das Gebet. Justina, b: In den sieben Jahren in der Hierchau Schulhaus, wurden f;nf Kinder zu Abraham und Anna geboren. April 22,1862: Anna, b. 23. August 1863; Johann, b. 3. Dezember 1864; Abraham; 29. September 1866; Elizabeth, June7 1868. Wenn der Kopf des Guardian Ausschuss bestellt, dass die russische Sprache in allen Dorfschulen gelehrt werden, entschied Abraham, dass er nicht in der Lage, dass und nicht den Mut, es zu lernen. entschied er sich, Lehre beenden und nehmen Landwirtschaft. Seine dem;tigen Geist in seiner Gesamtbewertung seiner sieben Jahre in Hierschau ausgedr;ckt: Durch die Gnade des Erl;sers und die loyale Unterst;tzung meiner lieben Gef;hrtin, und mit viel Flei; gelang es mir, die Schule zu verlassen, um die Zufriedenheit der Schulleitung und Dorfgemeinschaft, obwohl einige Eltern hatten eine gewisse Unzufriedenheit. In meinem jugendlichen Eifer und mangelnde Erfahrung mit einer Schule 80 Kinder, es gab einige Dinge, die ich nicht getan habe gut, und ich musste zugeben: "Herr, wenn Sie die Fehler, wer kann bestehen z;hlt?" (Psalm 130:3).
Im Vorgriff auf eine berufliche Ver;nderung, hatte Abraham einen Klein Wirtschaft im Dorf Tiege f;r 900 Rubel gekauft und zog mit seiner Familie dort nach dem 1868-69 Schuljahr. Er war ein kleiner Bauer in Tiege f;r f;nf Jahre, in Erg;nzung des Familieneinkommens durch die Aus;bung seines Schreinerei Handel. Er machte M;hle Auff;cherung Maschinen, Holzf;ssern, und Wagen Zubeh;r. Er war auch in Teilzeit Assistent im B;ro des B;rgermeisters und der Kollektor des Zehnten. W;hrend in Tiege wurden drei weitere Kinder geboren: Maria, 19. Januar 1870, Bernhard, Okt. 30, 1871-73: Helena, b. 29. Oktober 1873. Im Herbst 1873 Abraham konnte eine Vollwirtschaft in Alexanderwohl f;r 3.000 Rubel kaufen, es war das Jahr, dass ein gro;er Teil der Alexanderwohl Gemeinde nach Kansas eingewandert sind, und die Flut der Betriebe auf dem Markt und angemessenen Bedingungen machte die Anschaffung m;glich. Hier Abraham und Anna lebte 25 Jahre bis zum Ende ihres Lebens, und hier die letzten drei Kinder geboren wurden: Katharina, b. 23. November 1875; Aganetha, b. Feb. 21 1878-79; Aganetha, b. 11. Januar 1884 Die Jahre in Alexanderwohl waren gl;cklich. Im Jahre 1878 wurde Abraham zum Predigtdienst gew;hlt,
obwohl er wieder seinen Geist der Gelassenheit zum Ausdruck, als er schrieb: "Ich habe nicht ganz das Gef;hl, dass ich in meinem Element hier war." Er war auch auf der Gemeinderat, die ;rtliche Schule verabreicht, und er bekam mehr Befriedigung aus, dass als von seinen Lehre. Am 19. Januar 1883 wurde er als Predigt Pfarrer in der Pfarrei Neukirch, 10 Meilen s;dlich von Alexanderwohl, wo sein Bruder Heinrich war der f;hrende Minister gew;hlt, und Abraham wurde zu diesem Amt am 6. Februar zum Priester geweiht. Jetzt stellte sich die Frage, wie und was soll ich predigen? Wie bei der, wie hatte ich ein Verm;chtnis von meinem Vater. Vor meiner Priesterweihe, bei einem Besuch bei ihm zu Hause mit mehreren anderen Geschwistern, sagte er uns, dass er bedauerte, dass zu Beginn seiner Predigt B;ro, hatte er nicht sofort gestartet, frei zu predigen, denn er war immer auf seine schriftliche Manuskript gebunden. Und dann sagte er: "Wenn jemand von euch zum Predigtamt gew;hlt werden. Nicht durch Kopieren Ihre Predigten beginnen." Ich l;chelte, aber dann sah er mich direkt und sagte: "Abraham, du wirst nicht verschont werden rufen. "
Der Text meiner ersten Predigt in meiner Installation war Johannes 4:34: "Meine Speise ist es, den Willen dessen, der mich gesandt hat, und sein Werk zu vollenden." Ich muss gestehen, dass der Herr Spiels ausreichend Gnade, damit ich tun konnte, es ist mit Freude, und dass mein Herz genossen die Segnungen der Arbeit, trotz meiner Faulheit und Herzensk;lte. In seiner Autobiographie, am Ende des Jahrhunderts geschrieben, wurden ;berpr;ft Abraham ihre Jahre in Alexanderwohl: Wir sind hier im Jahr 1874 und haben hier in den vergangenen 25 Jahren gelebt, und der Herr hat reich uns gesegnet. Nicht nur konnten wir unsere Hypothek zur;ckzuzahlen, aber wir haben auch Brot und Kleidung f;r unsere gro;e Familie verdient. Der gr;;te Segen war, dass der Herr uns gegeben hat gesunde und gehorsame Kinder, die sich bem;ht, "Ehre Vater und Mutter" nach dem Wort Gottes aus Liebe und Pflichtgef;hl gegen;ber ihren Eltern haben. In einem sp;teren Kapitel (# 11), werden wir ;ber jedes der neun ;berlebenden Kinder, Nachkommen der f;nften Generation erz;hlen, mit besonderem Bezug auf ihre Treue und Ministerien. Am Ende seiner Autobiographie schrieb Abraham mehrere lange Abschnitte ;ber letzten Tagen Annas:
W;hrend ihrer langen Leiden und k;rperlichen Verfall, hatte sie  gelegentlich Momente, in denen sie gut und leicht f;hlte in Geist und K;rper, so dass sie von einem Flackern Hoffnung auf Genesung w;rde beschlagnahmt werden; "Soll i wieder gesund" und dann w;rde sie pr;fend fragen, Da ich die Ernsthaftigkeit ihrer Krankheit wussten ;ber gesammelte Wissen, habe ich nicht viel sagen, denn ich wollte nicht tr;gerischen Hoffnung zu f;rdern. Dann sagte sie: "Sagen Sie mir ehrlich, was denkst du ;ber meine Krankheit und Zustand denken?" Viele wollen nicht abgeschnitten Hoffnung, aber auch nicht wollen, falsche Hoffnung zu geben, sagte ich, "ich glaube, Sie sind in der N;he des Himmelreichs.“Dann antwortete sie: "Das macht mich froh. Anna starb wenige Tage sp;ter.", wie sie f;r ein letztes Gebet bat Ihr Gesicht war strahlend und fr;hlich. "
Wiederheirat und ;berfahrt auf der Krim. Als Anna starb, wurden alle ihre Kinder au;er Aganetha (genannt Agnes) verheiratet. Anna war schon 43, als Agnes geboren wurde, und sie starb, als Agnes war 14. Am 24. Oktober 1899, 11 Monate nach der Anna starb, heiratete Abraham seine zweite Frau, Anna Warkentin. Im Mai 1900 kam Bruder Johann, der seine Frau verloren hatte einen Monat nach Anna starb, aus Kansas f;r einen l;ngeren Besuch mit seinen Br;dern und Schwestern. Anfang Juni Abraham und seine neue Frau begleitete Johann auf die Krim, um das alte Dorf Annenfeld und Abrahams S;hne, Johann und Abram und ihre Familien in den D;rfern Toksaba und Neu-Toksaba besuchen. Auf der Zugfahrt gibt, Abrahams Frau pl;tzlich sehr krank und war tot bei Ankunft. Unterdessen wurde Tochter Agnes allein zu bleiben in ihren Alexanderwohl Haus, obwohl sie Schwestern in der N;he Lichtfelde und Neukirch hatte. Offenbar in der Stunde der Trauer, wurde die Familie auch von einem alten Freund, Maria Pauls serviert. Nach der R;ckkehr in Alexanderwohl, muss Abraham f;hlte, dass Maria w;re eine feine Stiefmutter Agnes und ihre Geschwister zu haben, weil er sie heiratete am 10. Dezember 1900. F;r ihre "Flitterwochen" Abraham und Maria beschlossen, nach Amerika zu reisen, um Br;der, dass jeder von ihnen hatte dort zu besuchen und auch Agnes nach Kansas, um Bethel College in Newton zu besuchen und zu studieren, um ein Missionar Krankenschwester zu werden. Abraham und Maria jedes schrieb Zeitschriften ihrer Reise, die in den amerikanischen Mennoniten Papier, Mennonitischen Rundschau und Herold der Wahrheit ver;ffentlicht wurden.
Maria hatte eigene Kinder, von denen einige auch lebende auf der Krim waren verheiratet, und nach ihrer R;ckkehr in Alexanderwohl aus Amerika, entschied sie und Abraham sich dort dauerhaft zu bewegen. Von da an bis Abraham starb im Jahre 1927, schrieb er neun Briefe an Johann von ihrem Haus in Busau, Aktatchi, Krim. Es Abraham tat etwas Landwirtschaft und Predigen und Schreiben als Russisch-mennonitischen Korrespondent der Rundschau in Amerika, aber vor allem war er im Ruhestand und frei, verschiedene Kirchen und Gemeinden auf der Krim und zur;ck in den Molotschna Colony besuchen. Er kommentierte oft ;ber die Ver;nderungen der politischen Landschaft in Russland und Trends der Unterkunft unter den Mennoniten es: April 11, 1912. Dies sind schwierige Zeiten. Es wird mehr und mehr schwierig f;r einen Anf;nger, um ein Haus zu kaufen. Viele sind nach Sibirien zu bewegen, aber auch dort wegen der extremen K;lte, ist es schwer f;r einen Anf;nger. Dinge auf die Spitze kommen. Die wachsende Not und Armut in den St;dten geben Sozialismus mehr und mehr Munition und den Geist der Revolte unter den Armen w;chst. Ungl;ubigkeit w;chst auch in einem alarmierenden Tempo, und all dies macht die Dinge zunehmend unsicheren in dieser Welt. Die Unterscheidung zwischen richtig und falsch ist verschwunden und die Zeichen der Zeit sind besorgniserregend. Dennoch wissen die Gl;ubigen, dass nach den Schriften, all diese Dinge m;ssen geschehen, und sie haben keine Angst, auch wenn die Welt sollte zu einem Ende kommen. 17. August 1912: Bald, lieber Bruder, wir legen unsere Pilger Mitarbeiter und nach Hause gehen. Wie viele unserer Lieben nicht mehr mit uns! 10. M;rz 1914. Meine Frau und ich waren auf einer Reise in die Molotschna vom 11 bis 22 Juni und besuchten alle unsere Kinder und Br;der und Schwestern dort. Ich lasse alle Br;der und Schwestern deinen Brief gelesen und legten ihre Herzen Ihrer Anfrage um Informationen ;ber die Familie zu haben. Eines jedoch, verletzte mich sehr zu h;ren, der Schule Programme in den Schulen, wo in ihren Zubereitungen, die sie verwenden, historische und biblische Dramen, h;sslichen Verkleidungen (wie Mumien), aufgeklebten Schnurrbart, Schwertkampf, R;stungen klappern, Per;cken, beleidigend und Schimpfw;rter. Lehrer und Prediger daran teil unter dem Vorwand, den Kindern eine liberale Erziehung. 16. Februar 1925. Ich habe Ihren letzten Brief an Bruder Isbrand Harder, wer ist schon alt und schwach. Seine Frau starb. Auch die Witwe von Heinrich Harder starb an einem Schlaganfall Ich f;hle mich sehr schwach und m;de und m;chte bald nach Hause gehen. Aus einer Notiz in Tochter Agnes 'Korrespondenz, wissen wir, dass Abraham irgendwann starb 1927, drei Jahre vor seinem Bruder Johann in Kansas starb. Sie hatten beide lebten lange und fruchtbare Leben, die beispielgebend f;r den Geist der Gelassenheit tot er am Ende.
Das Leben und Verm;chtnis von Heinrich Harder
Wir schlie;en dieses Kapitel mit einem Profil eines dritten Bruder, Heinrich, # 1218, auf November23 geboren, 1848. Lasst uns abholen seine Geschichte durch das Lesen Bruchst;cke von zwei seiner Briefe an Bruder Johann, ein aus ihrer Schwester Elisabeth H;rtere Epp, klagte Heinrich harsche Zurechtweisung f;r die Einreichung zum Fluss Wiedertaufe, und das andere von Heinrich sich auf das gleiche Thema. Elisabeth behauptet, dass Heinrich hatte ihr gesagt: "Du entehrt unsere verstorbenen Vater und trat auf ihn und seine Taten mit den F;;en, bevor die ganze Menschheit. Die anderen Brief an Johann gerichtet war, als er auf der Krim lebte und versuchte zu entscheiden, ob oder nicht sein taufte in den Fluss; Lieber Bruder, wie ich wei; und kenne, haben Sie ging den Weg des Herrn f;r eine lange Zeit, und wenn Sie getauft wurden, haben Sie dann nicht oder sp;ter, wie es oft der Fall ist, gleichg;ltig geworden ansto;en Ihre Taufe, ;ber seine Bedeutung und den richtigen Weg f;r das Sakrament verabreicht werden, das ist nicht so wichtig, wie um die Seligkeit Kontingent auf dieser, die Sie scheinen nun zu tun, wenn es notwendig Gl;ckseligkeit scheint f;r Sie getauft werden. Wenn jetzt m;chten Sie Ihre Absicht mit den Worten, dass es ohne Wiedertaufe kann man nicht in der Gemeinde gibt beteiligen, wie Sie wollen, dann w;rde ich gerne die Frage stellen, zu rechtfertigen: W;rden Sie nicht bald mit ;hnlichen gerecht spaltet wegen unterschiedlicher Meinung, wie jene, die zerst;rt Ihre Zweisamkeit zu einem Zeitpunkt, wenn Sie waren ganz in ;bereinstimmung mit ihnen, so dass bald wieder Sie einander gegen;ber stehen, ein langer Abstand? Wir leben in schicksalhaften Zeiten, in denen es von entscheidender Bedeutung, um ernsthaft auf der Hut ist so, dass man nicht zusammen mit einer betr;gerische Christentum, eine glitzernde Glanz auf der Au;enseite, aber eine heuchlerische pharasaical Zeichen auf der Innenseite hat durchgef;hrt. Mit diesem will ich schlie;en, aber ich bitte Sie, dies in Liebe anzunehmen.
Einigkeit und Uneinigkeit in der Harder Familie.
Die elf Geschwistern wir in diesem Kapitel profiliert haben, waren alle Kinder eines gro;en F;hrers in der russischen Mennoniten Commonwealth, ein tief religi;ser Mann mit einem progressiven Geist, der zur L;sung der sozialen und religi;sen Konflikten unter seinem Volk begangen wurde, aber zu seinem Tod im Jahre 1875 verlie; sie aufgeteilt auf zwei Fragen. Einer war die Frage des Flusses Wiedertaufe. Nach Erhalt Elisabeth Beschwerde ;ber Heinrich schrieb Johann seinen Bruder zu Besorgnis ;ber die auftretenden Spannungen in der Familie zum Ausdruck bringen. Heinrich antwortete wie folgt: In dem Bewusstsein, dass es nicht richtig ist, dass so wenig wird auf unseren Teil getan, um unsere Geschwister Beziehungen zu pflegen, wie sie sein sollte, ich f;r meinen Teil gebe meine Schuld. Aber heute, als ich las Ihren Brief, worin Sie ;ber die derzeitige Abk;hlung der Geschwisterliebe und die Notwendigkeit von Offenheit und Vertrauen zu schreiben, habe ich sofort beschlossen, euch ein Zeichen der Liebe. Die famili;ren Bindungen wurden sicherlich auch durch informative Briefe Johann von Kansas, seiner ausgedehnten Besuch in Russland im Jahre 1900 (siehe unten), und seine Briefe 1913-1914 Anfordern jeweiligen Familiengenealogien f;r seine Stammbuch erneuert. Die andere Frage, die Konflikte in der Familie verursacht betraf die Zuwanderung Fieber. Wie bereits berichtet, ihr Vater und seinem Cousin Bernhard H;rter wurden stark Emigration aus Russland gegen;ber. Es ist umso bemerkenswerter, aus diesem Grund, dass einer von ihnen in der Tat die ;lteste, tats;chlich ausgewandert im Jahr 1874, dem Jahr vor dem Tod ihres Vaters. Das wohl passiert vor allem, weil sie so tat, wie Teil einer gro;en interdependenten Gruppe von Menschen auf dem isolierten Halbinsel Krim. Danach mit ihrem ;ltesten Bruder in Amerika war eine st;ndige Erinnerung daran, dass vielleicht, nur vielleicht, das ist, was sie alle tun sollten, w;hrend die Auswanderung T;ren noch offen waren. Auch Heinrich, der die engagiertesten seines Vaters Ermahnung treu zu bleiben, ihren geliebten russischen Heimat war, unterhielt die Idee der Auswanderung im Jahre 1874; Es war meine Absicht f;r eine lange Zeit, um etwas zu ihr Lieben im fernen Amerika schreiben. Mehr als einmal haben wir aus Ihren Briefen gesehen, dass es ist nicht in Sorglosigkeit, die wir schreiben, halten Sie auf dem Laufenden ;ber die alte Heimat. Aus Ihren Briefen f;hlt man sich ein Band der Geschwister-Liebe, und dann taucht die Frage in uns st;rker und energisch: Wann werden wir auch noch ein neues Zuhause f;r uns aussehen? In der Tat, wir haben die gleichen Gr;nde, das zu tun, wie Sie und hatte nicht verstehen uns nicht mehr sicher hier in der Kolonie als ihr euch geglaubt, auf der Krim sein. Es besteht die Gefahr, dass milit;rische Befreiung engeren hier, als es ist, aber auf der anderen Seite haben wir Angst, dass wir nur die Vorstellung finden Freiheit gibt: und vielleicht w;re es nicht erweisen sich dort besser auf lange Sicht. So sind wir zu einer Zeit oft warmen ;ber Emigration und zu einem anderen Zeitpunkt nur lauwarm, alle mit gemischten Gef;hlen. So werden wir f;r ein weiteres Jahr warten, um weitere Informationen aus Amerika, wie der Status der milit;rischen Freiheit wirklich dorthin zu gelangen. Wir sind gl;cklich, vier Briefe, die Heinrich Johann schrieb auf der Krim und in Kansas zwischen 1871 und 1898 haben. Aus diesen Briefen geht hervor, dass Heinrich folgte eine etwas andere Schlagzeuger, zu reagieren Johann Fluss Wiedertaufe und die Idee der Auswanderung nach den Paukenschl;gen von ihrem Vater und seinem Cousin Bernhard. In 1871 Heinrich war Johann w;tend verursacht eine Spaltung in der Harder Familie ;ber die Taufe, und seine Worte der Ermahnung, dass die Krim Gemeinde w;rde "bald wieder unter sich aufgeteilt" waren sicherlich prophetischen, weil in Kansas sowohl die KMB Gemeinde und Harder Familie waren aufgeteilt ;hnlichen Gr;nden, wenn die River Brethren (Dunkards) versucht, sie und wenn Johann ;ltester Sohn zur;ckverwandeln; John, zu einer nicht-mennonitischen Erneuerungsbewegung, die Siebenten-Tags-Adventisten, was zwei weitere ;lteste Sohn Johann, John, umgerechnet auf ein umgebautes nicht-mennonitischen Erneuerungsbewegung, die Siebenten-Tags-Adventisten, was zwei weitere Johann S;hne, dasselbe zu tun. Als er im Jahre 1897 schrieb, war Heinrich Haltung einer liebevollen Vers;hnung und die Sorge um die Einheit der Familie. Obwohl er nicht in vollem Umfang die Charaktereigenschaften Gelassenheit wie Johann und Abraham getrunken, schrieb er jetzt in einer Stimmung der Familie Zweisamkeit.
Heirat mit Katharina Dueck. Einige Monate nach dem Schreiben seinem ersten Brief an Johann heiratete Heinrich Katharina Dueck. Die Hochzeit wurde in ihrem  Dorf Alewanderkrone, einige 15 Meilen ;stlich von Blumstein am 18. November 1871 statt. Katharina stammte aus einer starken Familie Bindung. ihr Vater, Gerhard Dueck, war ein Schmied, und w;hrend des Krim-Krieges (1853-1856) zwischen Russland und den Alliierten der T;rkei, England und Frankreich, hatte er beschlagen das Pferd der K;mpfe Kosaken. Ihre Mutter, Katharina Isaak Dueck, hatte in der Zentralschule in Blumenort unter dem begnadeter Lehrer, Peter Heese studiert und war ein treuer Frau, hatte die Duecks ihre Heimat in Alexanderkrone gegr;ndet ;ber die Zeit, dass das Dorf im Jahre 1857 gegr;ndet und hatte auf die st;ndige wirtschaft-Nr. 28. In der poetischen Ader Cousin Bernhard Harder. Heinrich schrieb und ode Ausdruck seiner Liebe zu Katharina anl;sslich ihrer formalen Engagement 6. November 1871;
Es zieht sich viel zu langsam
Aus diesem ungeduldigen Herz,
Und oft tr;umt allein offenbaren
  Liebe Sehns;chte, w;hrend auseinander.
  Obwohl ich ertragen, ohne dass Sie
Ich besitze die versprochene Gl;ckseligkeit,
Wir werden als ein ewig
  Unser Herr daf;r gelobt zu werden.
Einmal Liebe wird unser Anteil
Und Freundschaft unserer Umarmung,
M;ge dies als Zeuge dienen
Um Gottes unersch;pfliche Gnade.
F;r treue als J;nger
In Trauer oder Schmerzen
Wir werden mit zueinander stehen
Frischer Mut zu gewinnen.
K;nnen dann unsere B;gen geerdet werden
In der Liebe, dass Jesus wusste,
F;r diejenigen, die diesen Schatz zu leben
Wird ihr Versprechen rue ne'er.
Dieser Schritt, dass wir unter
M;ge Christus mit seiner Gnade zu versiegeln,
Und dann ist unser heiliges Versprechen
Wird seine wahre Umarmung zeigen.
Heinrich und Katharina erworben Wirschaft im Nachbardorf Kleefeld und trat der neue mennonitischen Kirche in Neukirch. Hier Heinrich wurde oft eingeladen, um zu predigen und in der Zeit wurde der f;hrende Minister in diesem wachsenden regionalen Gemeinde. Heinrich und Katharina hatten sieben Kinder, von denen zwei vor ihrem 10 Geburtstag starb. Gerhard, b. Sept. 12, 1872-82; Katharina, b. 2. Dezember 1873, Anna, b. M;rz 31,1875-00; Heinrich, b. 21. August 1876; Johann, b. 26. Juli 1879; Isbrand, b. Nov. 25, 1880-82;
Heirat mit Anna Dueck. In einem seiner Briefe Heinrich bemerkte, dass das Jahr 1882 "wird immer ein unvergessliches Erlebnis sein." Das war das Jahr, in dem Katharina am 7. M;rz, Gerhard starb am 20. April und Isbrand am 27. Mai. Zwei weitere Entwicklungen k;nnten erw;hnt worden. Abram, 3 Jahre, ging mit den Dueck Gro;eltern, die sp;ter hob ihn leben, und am 15. Juni, heiratete Vater Heinrich Anna Dueck, der nur zwei Jahre j;nger als ihr verstorbener Schwester Katharina war. Zus;tzlich zu den f;nf ;lteren Kinder aus der ersten Ehe hatte Heinrich und Anna sieben weitere Kinder, nur vier von ihnen bis zur Endf;lligkeit lebten: Gerhard b. Nov. 13, 1883-89; Maria, b. Feb. 2, 1885-86; Isbrand, b. 8. Mai 1886 Maria b. 4. Juni 1888, Gerhard b, 31. Januar 1890, Peter, b. 20. Juni 1891 bis 1894; Margaretha, b. 8. September 1894.
Gesundheit Krisen. In demselben Brief an Johann, kommentierte Heinrich auf den verschiedenen gesundheitlichen Krisen in ihrer Familie. Die Kinder aus der zweiten Ehe hatte eine genetische Pr;disposition f;r skroful;se Infektionen, eine Art der Tuberkulose der Lymphdr;sen, besonders im Nacken. Dann seine Frau litt wie er es nannte Blasros, die wie die Trachom der Augen, die die russischen Mennoniten nach dem Ersten Weltkrieg schrieb er, dass Anna ;berhaupt nicht zu sehen f;r 12 Tage geplagt klingt. Medizinische Behandlung f;r solche Erkrankungen war arm, und die Todesrate war hoch. Am 24. Juli 1900, ihre Tochter starb, Todesursache unbekannt. Heinrich selbst starb am 20. M;rz 1907, an Magenkrebs. Im Vergleich zu seinen ;lteren Br;dern Johann, Abraham und Isbrand, von denen alle in ihren 80 und 90 lebte, starb Heinrich am j;ngeren Alter von 58 Jahren. Vielleicht ist seine Gesundheit war von Anfang an fraglich, denn an einem Tag im Juni 1895, fuhr Bruder David zu Bruder Abrahams Haus in Alexanderwohl mit einem "Hiobs Botschaft", dass ein anderes Mitglied der Familie gefallen war. "Abraham dachte sofort, es war Heinrich. Nein, sagte David, ist es Schwester Anna
;berleben der Heinrich Witwe und Kinder
Trotz einiger anhaltenden gesundheitlichen Problemen, Anna Dueck H;rtere lebte bis 29. Januar 1924, als sie nach einer 3-Monats-Krankheit gestorben. Zwischen 1907 und 1923 hielt Anna auf dem Bebauen ihres Landes in Kleefeld. In der Tat, auch nach ihrem Tod gelang es den drei unverheirateten T;chter Tina, Mariechen und Greta den Hof, bis sie durch kommunistische Kollektivierung in 1930 gezwungen, 59 Jahre nach ihrem Vater hatte den Hof in Kleefeld im Jahre 1871 gegr;ndet. Wir werden mehr zu erz;hlen ;ber Heinrich Kinder in Kapitel 12 haben

Kapitel 9
Johann IV und die Geschichte von Gnadenau, Kansas
Die Briefe des Johannes Fast aus Kansas auf der Krim, 1873-74. Johannes und Elisaberh Isaak Fast waren die Eltern von Frau Johann Harder IV, Elisabeth Fast Harder. So sie die Ur-Ur-Gro;eltern der heutigen Schriftsteller und zahlreiche Nachkommen unserer gemeinsamen ancester sind, Johann Harder I. Elisabeth Isaak Fast kam aus einer prominenten mennonitischen Familie, wie in Delbert Plett Buch, Pioniere und Pilger, S. 171 dargestellt - 224 und 337-360. Elisabeths Bruder, Franz Isaak, war Co-Minister mit ;ltester Johann Harder III am Orloff und war der Autor des 354-Seiten-Buch, Die Molotschna Mennoniten. Johannes  Fast war der Dorfschullehrer in Sch;nau f;r 20 Jahre und ein Bauer-Lehrer im Dorf Annenfeld, Krim, f;r 12 Jahre vor ihrem Umzug nach Kansas im Sp;tsommer 1873 als Anf;hrer einer kleinen Voraus Gruppe von Einwanderern, die kam zu Land f;r die Annenfeld Gemeinde finden in der Pr;rie Staaten von Amerika. Als Johannes und Elisabeth zusammen mit ihrem Sohn John, ihre Tochter Helena und ihr Mann, Heinrich Flaming, und ihre vier kleinen Enkel in Peabody, Kansas, kam im Sp;tsommer 1873 gab es keine Stadt Hillsboro, die meisten der Pr;rie Land hatte noch nie gebrochen worden, und ihre Pferde gingen durch einheimische Pr;riegras bis zu den Knien. Ulysses S. Grant wurde f;r eine zweite Amtszeit k;mpft als Pr;sident, Kansas war ein Zustand f;r nur 12 Jahre, waren Oklahoma, Colorado, und die Dakotas noch Gebiete, ;ber die verschiedenen St;mme der Indianer streifte noch immer frei, und Custer letzte Stand in Little Bighorn, wo 200 seiner M;nner durch die Cheyenne get;tet wurden noch nicht passiert. In diesem Zusammenhang ist es faszinierend, ;ber ihre Eindr;cke vom Leben auf dem Kansas Pr;rie zu lesen. Johannes trug seine Gef;hle auf der Zunge. Er war ein starker F;rsprecher f;r Siedlung in Kansas, aber er f;rchtete die Verantwortung f;r die Erziehung der gesamten Annenfeld Gemeinde hier Krim. Daher wiederholte er ihre Freiheit der Wahl in der Angelegenheit, w;hrend nachdr;cklicher F;rderung die Vorteile von Kansas. Seine Krim Br;der nahm ihn beim Wort. Nach ihrer Ankunft in Indiana am 20. Juli 1874, ging ihre F;hrer durch alle die gleiche Angst und Kosten der Erkundung der westlich von Manitoba in Kansas w;hrend die meisten der Annenfelders Sa fest in Elkhart, Indiana, f;r einen ganzen Monat. Alle au;er der Johann Harder und drei Flaming Familien-John, Peter und Andrew Br;der Fast Sohn-in-law, Heinrich. Sie wussten genau, wo sie unterwegs waren, weil Fast hatte sie ohne den Schatten eines Zweifels, dass Marion County, Kansas, ihre beste Wette war ;berzeugt, und sie gingen direkt an Peabody, wo schnell mit einer Option aus dem Santa Fe Railroad zum Kauf wartete bis zu zehn Sektionen der Wahl Land 14 Meilen n;rdlich von Peabody. Hier sind Ausz;ge aus den sechs erhaltenen Briefe von Johannes zur;ck zur Krim Gemeinde aus Hamburg, New York, und Marion Center, Kansas, zwischen Juli 1873 und Juni 1874 geschrieben:
Hamburg, 27. Juli 1873
Gelobt sei Gott, sind wir jetzt in Hamburg. Und selbst wenn es nicht immer geeignet, um das Fleisch, sagen wir trotzdem, dass bis hierher hat uns der Herr brachte Wir kamen gestern, Samstag, um 6:00 in der Fr;h, und wurden am Bahnhof von einer Person empfangen worden von Herrn Bolt und zwei Kutscher, der uns zu unserem Quartier gebracht mit all unseren Handgep;ck. In Berlin trafen wir uns mit Herrn Tritschler ;ber das Schiff Vertrag und tauschten auch unser Geld f;r die Dollar-W;hrung in New York. Wir haben einen Vertrag f;r Zwischendeck (dritte Klasse) auf Anraten von Herrn Tritschler. Wir zahlen 55 russische Rubel f;r Erwachsene und die H;lfte f;r Kinder von 1 bis 10. Kleinkinder gehen f;r 3 Rubel. Also haben wir eine Pause aufgrund des Alters. Fl;mings zwei S;uglinge Agnes und Heinrich und zugeordnet die Pflege der erste, der uns Unser Abreisetag ist Mittwoch, der 30. Kann das Gesicht des Herrn begleiten uns auf, nach denen ich mehr schreiben. Betet f;r uns!
New York, August 15/3, 1873.
"Nun danket alle Gott" dies das Lied, das wir auf dem Deck der "Hammonia", sang in einem kleinen Kreis, wenn heute um 03.00 Uhr im dichten Nebel wir Anblick der ersten Spuren der westlichen Hemisph;re gefangen ist. Ich mischte sich mit Tr;nen der R;hrung. Wir ;berlebten die Seereise und stehen nun auf amerikanischem Boden. Heute um i Uhr betraten wir Castle Garden, wo wir mussten Namen Familie Alters und Ziel zu geben. ;ber die letzte Frage, hatten wir nicht eine definitive Antwort. Dann h;rten wir ihn sagen: "Sie wollen von der Gesellschaft der Russen zu sein scheinen! Move on!"
Spring Branch in der N;he Marion Center, 11. Dezember 1873. Aus verschiedenen Gr;nden habe ich noch nicht diesen Brief geschickt. Wir machen einen kleinen Anfang. Ich sprach mit unserem Landwirt, der war ein Soldat und ist mittlerweile in Amerika in alle Richtungen kennen. warnt er sehr viel von Dakota und Manitoba, da beide Gebiete sind, und das Volk der Farbe (native Americans), sich f;r ihre Rechte und am Ende r;chen, ob auf den Schuldigen oder unschuldig. Sie tun dies, um die "Bleichgesichter". Vor einigen Jahren New Ulm (Minnesota) war ;berrascht angegriffen und alle ermordet wurde, einschlie;lich der S;uglinge und wer nicht schnell zu entkommen. Der Grund daf;r war, dass sie glaubten, New Ulm war Teil ihres Territoriums. n Newton einigen Jahren bekam diebischen und Bosheit die Oberhand so viel, dass bei hellem Tageslicht Pferde und Wagen gestohlen wurden. Menschen wandte sich an den Gouverneur von Kansas zum Schutz, aber er sagte ihnen, sich selbst zu helfen. Dann zwei der T;ter wurden gefasst und erschossen, die anderen entkamen. Beide F;lle wurden erz;hlt (f;r uns) beteiligter Personen. Unser Bauer tut es leid, f;r unsere Menschen, die Dakota der Unruhs und Schroeders, die einzigen, die es ging ging. Er sagte, dass die Inder sehr brutal und diebisch zu stehlen Vieh. Ich kann dies nicht zu sprechen, nur, dass ich wei;, dass, sobald die Regierung Land sicher vor Angriffen aus dem "Roth;ute", die amerikanischen ankommt ist, und nehme eine Heimst;tte und verkaufe sie sp;ter f;r Profit. Im Herbst sahen wir gesamten Planwagen durch die Pr;rie mit Vieh und Haus Utensilien, die ersten sicheren Geh;fte niederlassen bewegen. Ich habe nicht geh;rt, dass die Amerikaner Dakota oder Manitoba ging. Allerdings haben die Kanadier hier unten nach Kansas kommen. Der Begriff, American, bezieht sich auf Einheimische, die Englisch sprechen. Indianer genannt werden Roth;ute oder farbige Menschen. Die Negersklaven, die befreit wurden, werden als Schwarze. Sie sind nicht in Gemeinschaften leben, sind aber bei den Amerikanern, reich und arm, Kaufleute und Arbeiter verteilt, und in der Regel heiraten Ihresgleichen. Selten ein Amerikaner und Negress heiraten noch ein Neger und eine amerikanische Frau. Sie sprechen Englisch, aber nicht die Indianer, die ihre eigene Sprache haben. Die Schwarzen wurden aus Afrika als Sklaven importiert. Das Wasser in unserem Bach rieselt mit regen und Schnee und Schnee Wasser, manchmal ein wenig schneller. Wir k;nnen jetzt von dem, was Wert wie ein kleiner Bach ist zu beobachten. Wir sind mit vielen Dank f;r all die guten Taten und Beweise der Liebe unseres lieben Erl;sers gef;llt. Wir erinnern uns an unserem Umzug in die Schule Sch;nay, kann aber sagen, dass zu Beginn unserer neuen Heimat hier haben wir noch nie so froh, als wir hier wohl f;hlen. Der Herr segne es! Bald wollen wir Metzger ein Schwein in unserem Bauern. Wir kauften sie dort f;r 6 Cent pro Pfund gewogen, nachdem die Eingeweide entfernt wurden. Es ist sehr dick. Heute Flaming und John bauen einen Stall f;r unsere 4 Pferde. In dem Prozess, sie werden immer gr;ndlich nass, aber sie sind gl;cklich. Marion Center., Kansas, das 11 der Februar, 1874. Bruder Wiebe, kann ich nicht vollst;ndig l;sen Ihre Probleme noch. Allerdings. Ich werde dem lieben Bruder, John Funk schreiben, und legte die Sache eifrig auf seinem Herzen, und was ist dar;ber hinaus von meiner Seite aus m;glich ist, werde ich es tun. Ich werde mit dem Grundbuchamt durch die allgemeine Agenten entsprechen, Mr. (CB) Schmidt, die unter der allgemeinen Land comissioner funktioniert, Mr. AE Touzalin, und fragen, was das Land kann versprechen, und dann berichten Sie ;ber diese so schnell wie m;glich. Obwohl ich nicht dort war, r;t Bruder Fund uns gegen Manitoba. Familien mit erwachsenen Kindern, die Manitoba gegangen war, kam sp;ter runter und kaufte Land in Kansas. Dar;ber hinaus haben die Summerfield (Illinois) Mennoniten Land hier in Kansas 30 Meilen westlich von hier gekauft, ohne sich Gedanken ;ber die von den Wilden angegriffen. Meine st;ndige Gebet ist, "O Herr, hilf den lieben Annenfelders in ihrer Urteilsf;higkeit und bringen sie hier sicher, dass wir dein Reich zu bauen und essen unser eigenes Brot."
Spring Branch in der N;he Marion Center, Februar 24, 1874. Ich wei; auch, dass ich in der Abendzeit meines Lebens stand. Vielleicht aber, so Gott will, wird mein Leben wieder bl;hen hier auf diesen Wiesen und Feldern Genesis 45: 27-28. Was ich hier in Kansas gesehen wurde mir einzuladen, und in Bezug auf das Gesetz der Natur Kansas an erster Stelle f;r mich. Das Klima hier ist als gesund zu sein und auch so in Elkhart beschrieben. Der Winter ist k;rzer und milder als weiter n;rdlich, und folglich ist der Sommer l;nger, und da der Winter ist st;rker im Norden, den Sommer hier sein soll hei;er. Die bekannte Regel ist jedoch im Hinblick auf die Gegens;tze angegeben, und es ist hier h;ufig auch behauptet, dass der Sommer ist noch nicht alles so hei;. Nat;rlich wird jeder Ort geben einige Beschwerden, und so auch Kansas. Am 16. des Monats schrieb ich an den lieben Br. J. Funk in Elkhart, auch das Landeskriminalamt in Topeka, und wird in K;rze wieder schreiben. Ich plane, nach Topeka in ein paar Tagen gehen, um zu sehen, was das B;ro f;r uns tun kann. Ich sprach mit Peter Funk gestern. Er versprach 5000 Rubel auf Kredit. Ich werde bald zu J. Funk in Elkhart schreiben, um zu sehen, ob er irgendwelche Ratschl;ge, wo wir den Rest des Geldes zu bekommen, so dass wir f;r das Land geradezu bezahlen hat. Wir bekommen es f;r etwas weniger Interesse, dass so, wie ich zu K. Enns schrieb und ich glaube, Fl;mings auch. Die Kosten f;r das Land, das ich berichtete zuvor, aber wieder die 12 Sektionen Kosten wie folgt: der erste Abschnitt bei 4,47 Dollar (pro Hektar), und der Preis sinkt ein wenig mit jedem Abschnitt gekauft. Ich w;rde es vorziehen, sich hier niederzulassen in D;rfern wie wir es geplant hatten zu tun, weil der Schule, wenn diese ordnungsgem;; durchgef;hrt werden kann. Wie ich bereits gesagt habe, ich m;chte so viel wie ich tun kann f;r die lieben Annenfelders, so dass sie hier ein Zuhause in Kansas finden, aber sp;ter will ich nicht zur Anklage, weil sie hierher kamen, wo das Land muss gekauft. In Dakota gibt es freie Regierung Land, aber ich habe zu z;gern dorthin zu gehen. Es gibt noch einige freie Regierung Land hier in Kansas, aber es ist weiter westlich und nicht so gut wie hier. Ich wei; sehr wenig ;ber meine Zukunft Schicksal oder bei Ihnen, aber ich wei;, dass mit Gebet und Flehen und viel Sorgen, ich habe gesucht und hier in der Papst gew;hlt, dass der Herr hat meine Bitten geh;rt und f;hrt uns hier. Mein Pl;doyer ist nicht nur f;r ein gutes Zuhause, sondern auch auf das Reich Gottes zusammen und dann bauen, um unser Brot essen die 2 und 4 Petitionen in das Gebet des Herrn. Sie fragten nach Holz f;r Geb;ude. Das k;nnen wir in Florenz erhalten. Es wurde uns versprochen, so billig verkauft werden, wie wir es bekommen konnte, wenn wir Atchinson oder einem anderen weiter entfernten Platz ging. Florenz ist 15 Meilen von unserem Land. Die Konstruktion ist sehr anders hier von dem, was wir gewohnt sind, meist aus Holz, und dann die Konstruktion sind nicht f;r die Ewigkeit. Geb;ude werden ebenfalls aus Stein und Ziegel, aber die letzteren sah ich vor allem in St;dten wie St. Louis und St. Paul. Die H;user der Bauern sind meist aus Holz gefertigt und mit Schindeln Obwohl Peter Funk will mit Stein zu bauen. Cornelius Janzen geschickt mindestens 10 Kisten hier, und Mrs. Janzen schrieb mir vor kurzem, dass wir unseren russischen Freunden beraten mitzubringen whaterver k;nnen sie nicht gut verkaufen, Dinge wie Betten, B;cher, Kleider, Kleidung, etc. Aber ich w;rde Ihnen raten, nicht zu viel bringen, denn mit freien Gewichten von 80 bis 100 Pfund pro Person begrenzt ist, und was ist ;bergewichtig teuer werden. Sie gefragt, ob die Route durch Elkhart ist kein Umweg. Das mag sein. Diskutieren, dass mit B. Warkentin. wird er euch in New York zu treffen. Ich w;nschte, Sie w;rden ;ber Elkhart gehen, einen Tag der Ruhe, und gehen Sie zum (Anbetung) Service gibt. Wie auch immer sie das am besten geht. Aber wenn Sie durch Philadelphia zu gehen, um Summerfield gehen. die Summerfield Br;der sind immer sehr br;derlich. In Philadelphia und anderswo in Pennsylvania muss es viele Mennomites sein, trifft man oft Menschen hier von Pennsylvania. Sie, lieber Sohn, fragte Geh;use. Das wird unsere eigene Angelegenheit. Das Bauernhaus hier alle gebaut klein. Das Haus, in dem wir leben, ist 32 durch 18 Fu;. Wir und die Fl;mings haben 2 Zimmer, eines f;r jeden. Wir werden Platz f;r Sie in unser Zimmer. Der Boden ist ger;umig f;r 20 Personen von mehreren Personen, und wir haben bereits beschlossen, ein Zelt zum Essen und Schlafen Zwecke zu errichten. Sie brauchen nicht mehr. Wir haben bereits, wo das Gep;ck gelegt, um gemustert; und ;ber K;che, das wird alles klappen. Wie auch immer, werden Sie nicht wollen, hier so lange bleiben, aber gehen Sie auf Ihrem eigenen Land so bald wie m;glich zu arbeiten. Die, wie wir in kommunale Beratung l;sen. Holen Sie sich Ihre Tickets in New York gerade durch Peabody, die uns am n;chsten ist. Einige von uns werden da sein, um Sie zu treffen und zeigen Ihnen den Weg von dort. Ich schrieb Ihnen darum, Samen. Wenn es nicht klappt gut, vergiss es. Das meiste davon kann hier hatte, aber es ist teuer. John schrieb ;ber Winterweizen. Sie bringen, dass, wenn nur einige Pfund pro Familie. Crimean Winterweizen wird hier aber verkauft es ist sehr teuer und beschr;nkt sich auf mehrere Scheffel je, und ich bezweifle, ob es wirklich Krim ist. Was Sie mitbringen sollten sehr guten Samen und es wird die Kosten wert sein. Nun ein letztes Wort an ihr Lieben! Wie ich bereits erw;hnt, w;rden wir uns freuen, Sie hier zu haben, weil wir, dass in einer neighborhod mit Ihnen w;rden wir in Frieden leben, wissen, und so w;nschen wir Ihnen w;rde euch f;r Kansas entscheiden, aber bitte in dieser Entscheidung folgen eigenen ;berzeugungen, und ich zweifle nicht, dass Sie auch setzen die Angelegenheit in die H;nde des Herrn im Gebet und Flehen. dann habe ich keine Sorgen dar;ber, dass sie keine Anklagen Ich bin nicht hier, um reich zu werden, sondern mein eigenes Brot mit Danksagung zu essen und mein Tagewerk in Frieden zu tun, und dann gehen in der Sabbatruhe zu h;ren, und ich glaube, ich kann das hier tun.
Marion Center, Ks. 22. M;rz 1874.
Wir haben Ihren Brief gestern in Marion Center, wo wir kauften einen Pflug f;r 18 Dollar. Jeder von uns hat jetzt einer von denen. Es geht auch hinter zwei Pferden und pfl;gt vier Hektar pro Tag. Wir haben bereits 16 Hektar f;r (Fr;hjahr) Weizen gepfl;gt und wollen 13 Hektar f;r Gerste und 16 Hektar f;r Hafer pfl;gen, und dann 35 weitere Hektar f;r Mais. Wir haben 9 Scheffel Kartoffeln Festlegung bekommen. Damit sind wir auch mit Ihnen (Harders), und wir erwarten, dass Sie bei der Ernte helfen, denn wenn der Herr hilft uns mit all unseren Unternehmen haben wir mindestens 130 Hektar Anbaufl;che haben wird, von denen wir die Samen geben, und zwei Drittel sind unsere, und auf 80 Hektar, ohne Samen, wir nur die H;lfte zu kultivieren. Von Winterweizen haben wir 44 Hektar; und dass wir die H;lfte der Ernte. Am 12. M;rz begannen wir zu pfl;gen. Wenn der Herr hilft, k;nnen wir schon machen unser Leben f;r das kommende Jahr in den D;rfern niederlassen funktioniert nicht sehr gut in diesem Land, und ich w;rde nicht wollen, es auch anders sein, au;er f;r einige wichtige Gr;nde, der wichtigste davon die Schule. Wir werden, wenn m;glich, kaufen zwei Pferde f;r Sie. Sie m;ssen auch eine Kuh sofort. Ich habe von nach Missouri reisen f;r K;he f;r die Gemeinde gedacht, denn hier k;nnen sie nur werden musste ein zu einer Zeit, da Kansas ist noch jung. Aber man hat uns angeboten worden, vielleicht kosteng;nstig
In meinem letzten Brief schrieb ich Ihnen, dass von New York werden Sie ein Telegramm Meldung Ihrer Uhrzeit der Abfahrt zu senden, welche Art von Zug, und als definitiv, wie Sie k;nnen die da nach Ihrer Ankunft in Peabody, so dass wir Sie dort zu treffen. Sollten Sie in Summerfield mehr aufh;ren, als urspr;nglich geplant, Telegraf von dort wieder. Ich habe euch gesandt unsere Adresse f;r das Telegramm, aber alles, was Sie zu sagen haben ist "John Fast, Peabody, Kansas." Wir wollen in Peabody an diesem Tag im Juni sein. Jacob Wiebe und John Harder, senden nur ein Telegramm zusammen! Es ist, wenn nur ein Zeichen gen;gt. Wir k;nnen folgern sie aus. Aber auf dem Weg wir sonst wird erwartet keine Telegramm. Jetzt glaube ich, ist es kaum n;tig, mehr zu schreiben. Wir haben jetzt die Hoffnung, bald zu einander pers;nlich zu begr;;en in den Bereichen Marion Center mit gro;er Freude und freuen sich miteinander in Lob der Liebe und Treue unserer lieben Gott. Bis dahin werden wir Sie alle tragen in der F;rbitte in unserer prayaers, und Sie auch an uns erinnern, denn so den lieben Heiland hat es bestellt und hat versprochen, seinen Segen hinzuf;gen.
Ankunft der Johann H;rtere Gruppe am 21. Juli 1874. "Halleluja! Sch;ner Morgen!" Johann rief Aufwachen Elisabeth und ihre sechs Kinder, John, 12 Jahre alt, Elisabeth, Alter 11; Abraham, Alter 9; Isbrand, 7 Jahre, Heinrich, Alter 4; David 2 Jahren. Die Kinder hatten auf den Betriebshof B;nke in Atchison, Kansas geschlafen, es war Dienstagmorgen, 21. Juli 1874; westlichen Kalender, und der letzte Tag ihrer langen Reise von der Krim. Ihr Zug nach Peabody wurde am Mittag verlassen, und sie hatten Dinge zu, bevor man an zu tun. Das Fr;hst;ck war das erste Gebot der Stunde. Die Gesch;fte waren ge;ffnet, und Johann und die Kinder (au;er kleine David, der hatte zu viel zu Fu; und tr;gt am Montag f;r seine 16-Monate alten K;rper hatte) ging, um Lebensmittel Brot, Milch und ;pfel kaufen. Auf dem R;ckweg passierten sie einen Wagen mit Wassermelone geladen. "Schau", sagte Elisabeth, "Arbusen!" Sie sahen fast so gro; und sch;n wie diejenigen, die sie in der Krim wuchs. Sie hielten einen zu kaufen ", um auf dem Weg zu essen", Johann sagte.
W;hrend Elisabeth schnitt das Brot und goss die Milch in der Metall-Cups sie in Hamburg gekauft hatte, ging Johann auf das Ticket-Fenster. "Ich will auch Nonne Einen telegraphische Nachricht An unsere Eltern in Marion Center schicken." Johann hatte Gl;ck, denn die Station Manager wussten genug Deutsch, um die Anfrage zu verstehen; "Ich will jetzt auch ein Telegramm an unsere Eltern schicken Marion Center." Innerhalb weniger Minuten wurde die Nachricht wird ;ber den Draht ;bertragen. "Wir 6 Familien sollten in Peabody um 10:00 Uhr heute Abend." Mit Ausnahme von drei Familien, die beschlossen, in Russland zu bleiben hatte, war die gesamte Krim Mennoniten-Br;dergemeinde Gemeinde ihre H;user und das Dorf am 11. Juni, 35 Familien verlie;en in allen. 29 Familie hatte in Elkhart, Indiana blieb, bis zur endg;ltigen Vereinbarungen ;ber Grundst;ckskauf und eine angemessene Unterbringung bei der Ankunft w;hrend sechs Familien hatten direkt an Peabody ging, Kansas. Johann sah, wie ihre h;lzernen Truhen und Kisten in den Kofferraum unter ihren Waggon verladen wurden. Dann trat er seine Familie an Bord, und bald begannen sie, noch einmal zu verschieben. Z;hlen h;ufigen Stopps, einschlie;lich einer Stunde in Topeka, nahm die Landeshauptstadt von Kansas, der letzten Etappe ihrer Reise nur 10 Stunden eine Strecke von 168 Meilen.
Ihre Herzen waren klopfte, als der Zug in den Peabody-Station. Als sie ausstiegen, liefen die Kinder in den Armen ihrer Gro;eltern, Johannes und Elisabeth Fast. Ihre Mutter wurde von ihrem Bruder, John J. Fast umarmt, und Johann wurde herzlich von seinem Schwager, Flaming Heinrich begr;;t. Flaming und die Fast hatte hier seit August 1873 gewesen, und Johannes hatte bereits mit der Santa Fe Railroad Beamten verhandelt bis 12 Teile des Landes in Reserve f;r den Krim-Gruppe halten. Das Land befand sich etwa 14 Meilen nordwestlich von Pebody. In dieser Nacht, bevor er schlafen ging, Johann ein paar Zeilen hinzugef;gt, um das Tagebuch ihrer sechs Wochen der Reise: 21. Juli, um 10.00 in den Abend, wir kamen. Als wir aus dem Zug stiegen wir liebevoll mit gro;er Freude des Herzens von unseren Lieben begr;;t. Wer beschreibt die Gef;hle ausdr;cken oder mit Worten, was wir in diesen Momenten f;hlen. Unser lieber Vater lud uns alle zu einem deutschen Hotel, wo ein sp;tes Abendessen vorbereitet worden war. Nachdem wir alle hatten setzte sich an den Tischen, sangen wir das Lied. "Bis hier hat uns Gott gebracht DURCH Seine gro;e G;te. Dann werden wir a;en und tranken zusammen Von hier in 6 Wagen, in dem unsere lieben Freunde kommen zu uns hatte und kam zu dem Wohnsitz der Eltern um Mitternacht gereist. Johann H;rtere IV war das einzige Mitglied seiner elterlichen Familie nach Amerika auszuwandern. Er verlie; seine Eltern, f;nf Br;der und f;nf Schwestern und ihre Familien in Russland. f;r uns, die in Kanada oder den Vereinigten Staaten aufgewachsen sind und wer wei; etwas ansto;en dem schrecklichen Leid, wenn Johann Geschwister und ihre Familien w;hrend der Revolution. B;rgerkrieg, Hungersn;te und grausamen Stalin Jahr, w;re es Grund genug, sich daran zu erinnern und feiern ihren Mut zu einem neuen unbekannten Land aus Gr;nden des Gewissens und der wirtschaftlichen M;glichkeiten zu bewegen. "
Die Heuschreckenplage. Zwei Wochen nach der Ankunft des Hardest, schlug eine Katastrophe wie der Grasshopper Plague bekannt Marion County, Kansas. Johann beendete seine Reisetagebuch am 21. Juli, und er lie; uns keine schriftlich ;ber die Heuschrecke Ungl;ck. Er hatte keine Getreideernte zu k;mmern, und Heuschrecke Plagen waren nicht neue Erfahrungen f;r die Mennoniten, die aus Russland kamen. Wir m;ssen fragen uns jedoch, ob die Ernten von seinem Vater-in-law angehoben. Johannes Fasten, wie in seinem Brief vom 22. M;rz diskutiert wurden bereits geerntet, und wenn nicht, ob es von den Heuschrecken verbraucht wurde. Wir wissen, dass Elder Jacob Wiebe, der in Peabody zwei Wochen nach den Heuschrecken kamen w;hrend einer Belagerung von hei;en, trockenen Wetter ernsthafte Bedenken, ob sie an der richtigen Stelle angesiedelt hatte. Es folgt ein Augenzeugenbericht der Heuschrecken: Am 6. Tag des Monats August, 1874, erschienen die Heuschrecken. Der Verw;stung, die von dieser Armee von Insekten, die Sturzflug wie das Rauschen gewaltiger Wasser kam verursacht wurde, ist es unm;glich, Stift. Sie wurden zuerst entdeckt von Norden. Viele dachten, dass die Wolken, die erstellt wurden, indem ein schweres Gewitter verursacht wurden, andere vermuten, dass eine umfangreiche Steppenbrand tobte, aber die Stunden zwischen drei und vier Uhr, wenn irgendwelche Zweifel an, was begeistert das Anliegen ;berhaupt existierte, sie wurden bald zerstreut. Eine gef;rchtete Wirklichkeit auf den Menschen. B;ume, Str;ucher und alle Arten von Vegetation wurden buchst;blich von diesen Insekten bedeckt.
Das Elend war schrecklich im Extremfall. Dieser Veranstaltung kann jedoch kaum gesagt werden, sowie viel k;nnte angegeben werden. Es ist frisch in der Erinnerung von allen. und es ist zu hoffen, dass eine Wiederholung einer solchen Visitation nicht im Laden f;r uns in der Zukunft sein wird.
Die Gr;ndung der Gnadenau. In einem Buch mit dem Titel Die Ankunft des russischen Mennoniten, sagt C. Henry Smith ;ber die Gr;ndung der Gnadenau: Die erste russische Mennoniten in Kansas wurde im Herbst 1873 entlang der Cottonwood N;he Marion Center von einer kleinen Gruppe von Kolonisten aus dem gemacht Krim. Dieser Ort wurde nach einer eher gr;ndlichen Untersuchung der L;nder in anderen Staaten angeboten entschieden. Unter denen, die das Land ausgekundschaftet waren Johann Fasten und Heinrich Flaming. Die n;chste Gruppe von Siedlern in Kansas war das Unternehmen, wenn Krimmer Br;der, etwa 35 Familien, unter ihren Elder, Jacob Wiebe. Nach einigen Wochen des Landes suchen in Nebraska und Kansas, beschlossen die F;hrer der Partei nach einer Stelle etwa 15 Meilen nordwestlich von Peabody. Hier sind sie gekauft 12 Abschnitte der Eisenbahn Land und an Elkhart, Indiana, f;r ihre Familien.
In Erwartung der Rest des Unternehmens am Peabody. Elder Wibe hatten viele Bedenken hinsichtlich der Aussichten f;r die Zukunft. Die hei;en August Winde Sand und Staub, die getrocknete-up Pr;riegras, die wenigen Weizenfelder, die gelegentlich Geh;ft gesehen werden konnte, die alle durch Heuschrecken gegessen diese gaben die Elder ausreichender Grund, um die Weisheit der Wahl, die sie gemacht hatte Zweifel . Aber die W;rfel waren gefallen, und sie mussten das Beste daraus zu machen. ihre Familien kamen in Peabody am 16. August. Am n;chsten Tag, obwohl Sonntag, begannen sie ;ber die Pr;rien in nordwestlicher Richtung f;r das Land sie einige 15 Meilen entfernt gew;hlt hatte, in der N;he der heutigen Stadt Hillsboro, obwohl dann war da nur rohe Pr;rie f;r Meilen in jede Richtung. Diese robusten Pioniere verlor keine Zeit, aber in der Pflege vergeblich Reue. Sie hatten schon zu viel von ihren schlechten Aussichten entmutigt werden geopfert. Sie gingen zu immediatelty Errichtung ihrer ersten rohen Wohnst;tten arbeiten, graben ein paar Brunnen die Wasserversorgung f;r ihre Rinder sowie f;r sich selbst zu erhalten, Schneiden trockenen Pr;rie Heu f;r den Winter zu Futter, bricht Spatenstich f;r das Umsetzen einem wenig Weizen f;r die n;chste Jahr Lieferung von Brot.
Sein Leben in den D;rfern in Russland gew;hnt, entschieden sie sich, stellte die gleiche Art von Leben auf dem Bauernhof hier, und so gebaut, ein Dorf, das sie appropriatelty genannt Gnadenau "Grace Wiese." Die ersten Betriebe in f;nf Abschnitte verteilt wurden, aber seit die Eisenbahn Land konnte nur in abwechselnden Abschnitten hatten, nahm die Fl;che, die sie kultiviert in den ersten Jahren dieses Formular: Ihre rohe H;user wurden entlang einer Stra;e platziert, welche geschnitten wurde direkt durch die Mitte des zentralen Abschnitts, die Zahl 11 ist passiert. Dieser Abschnitt wurde dann in so vielen Streifen da es klar H;usern ;ber den Querschnitt auf beiden Seiten der Stra;e, etwa zwei Dutzend unterteilt. Die H;user wurden dann auf diesen Streifen auf der Nordseite der Stra;e gebaut. Die anderen vier Abschnitte waren ebenfalls in ;hnlichem Streifen unterteilt, und jeder Eigent;mer eines Hauses wurde eine Zuteilung in jedem Abschnitt. Das Dorf von etwa 30 Familien an der Nordseite einer Stra;e aufgereiht eine Meile lang wurde eine autark wirtschaftliche und politische Einheit f;r lokale Zwecke, sowie eine Kirchengemeinde und Schulbezirk. In ein paar Jahren, waren eine M;hle, mehrere Gesch;fte, eine Schmiede und eine Schuhmacherei Aufbau sowie ein Kirchengeb;ude und Schulhaus errichtet. Nach dem Brauch in Russland, wurde ein Rat von drei M;nnern ausgew;hlt, um die Angelegenheiten der Gemeinde zu suchen.
Johann Schulhaus. Bald nach ihrer Ankunft, baute jede Familie eine vor;bergehende einen Rahmen Migrationshintergrund H;tte genannt Saraj f;r sich. Dann wird jeder Mensch dazu beigetragen, ein Schulhaus, auch f;r die Kirche und Sonntagsschule verwendet werden bauen. Johann beschrieb den Prozess wie folgt: Im Herbst 1874 (nur wenige Wochen nach unserer Ankunft), einigten sich die Gemeinschaft auf, ihre Schule in der Mitte des Dorfes auf dem Grundst;ck, die f;r sie reserviert war zu bauen. Die W;nde waren von der Pr;rie sod errichtet und das Dach mit langen Zungen. der Boden war nur mit Brettern abgedeckt, und dann das Dach mit Heu Gras bedeckt. Dann auf der Innenseite der Mauer wurde mit Lehm verschmiert. Am s;dlichen Ende war das Schulzimmer. Vor der Teilung der Westseite wurde ein kleiner Raum f;r die Lehrer festgelegt. Wir lebten dort f;r ein Jahr und ich hielt Schule w;hrend des ersten Winters. Meine Verg;tung war, dass jeder der 19 Haushalte holte f;r uns f;r den Aufbau unseres eigenen Haus ein Last entweder Steine aus dem Steinbruch in Marion oder Bauholz von Peabody. f;r Hillsboro wurde noch nicht festgelegt. Ich hielt Schule f;r drei Monate ab dem ersten Dezember zum ersten M;rz. Wir hatten eine russische Steinofen in der Schule, die mit der sp;ten Pr;rie hau erhitzt wurde. Im ersten Winter hatten wir eine Menge von St;rmen, manchmal aus dem Norden und dann wieder aus dem S;den, so dass wir am Abend durch den Ofen sa;, hei; in den R;cken und kalt in der Front. Die Kinder auf den Schulb;nken schliefen zusammen geschoben mit Federbetten f;r Matratzen. Mama und ich schlief in dem kleinen Raum, in dem die Betten der Kinder durchgef;hrt wurden jeden Morgen, und am Abend machten sich wieder.
Gemeinschaft Treffen wurden zun;chst in der Kantonsschule am ;stlichen Ende des Dorfes statt. Locken die zweite Winter, Andreas Flaming held Schule hier, und im dritten Winter habe ich unterrichtete an der Sommerstube unserer bereits gebaut House. Da dies ein wenig zu klein f;r die Kinder, ich den Raum durch die Aufnahme eines Wand-und Zugabe etwas Platz aus dem Haus erweitert. Dann k;nnte ich weiter zur Schule f;r die folgenden drei Wintern zu halten. Nach dem ersten Winter, erhielt Johann einen bestimmten Dollar-Betrag pro Kind. W;hrend seines letzten Schuljahres (1879-80), als seine Schule zur;ck war in der Gnadenau Gemeindehaus auf der anderen Stra;enseite, erhielt er 30 Dollar pro Monat. F;r eine M-A-These intitled Geschichte und Entwicklung der Bildung unter den Mennoniten in Kansas (1925) interviewte H. P-Peters Johann H;rtere f;r Informationen ;ber den Lehrplan seiner Schule: In seinem t;glichen Programm. Rev. H;rtere beobachtet die folgende Routine: Die erste Stunde am Montag, Mittwoch und Freitag, Bibel Historie. Zweite Stunde: Reading, zwei Klassen, eine aus dem Alten Testament und ein im Neuen Testament. Ein Buchstabier oder A. B. C. Klasse. Dritte Stunde: Penmanship, fortgeschrittenen Klassen. Die A.B. C. Klasse wurde durch ne der fortgeschrittenen Sch;ler w;hrend dieser Stunde geh;rt. Die erste Stunde am Nachmittag montags, mittwochs und freitags hatte er Arithmetik, sowohl mental (Kopfrechnen) und Schrift (Tafelrechnen). Nach arithmetischen gab es eine weitere Stunde des Lesens. Die dritte Stunde gab es Gesang ;bungen oder Geographie. Am Dienstag und Donnerstag gab es die deutsche Grammatik die erste Stunde am Morgen. Dann folgte Satzbau, Rechnen und Sch;nschreiben. Am Nachmittag wieder Arithmetik, Diktat ;bungen und Lesen jeder eine Stunde. Wenn der Kreis Superintendent von Marion County, Mrs. JW Sharon, Rev. Johann besucht Harder Schule sie eines Tages sehr viel von den Songs, die sie zu ihrem sang war beeindruckt. Jedes t;gliche Sitzung, am Morgen sowie am Nachmittag er;ffnet wurde und durch Gesang und Gebet geschlossen. In Gnadenau, in Rev. Harder Schule wurden die Sch;ler erforderlich, um mit einem "Amen", wenn der Lehrer mit Gebet geschlossen reagieren. Biblische Geschichte war die wichtigste Studie. Die ganze Schule wurde als eine Klasse. die Anf;nger waren Zuh;rer und setzte sich vor. Sie wurden aufgefordert, den Bibelvers f;r die Geschichte auswendig zu lernen. Das B;rgertum hatte, Fragen zu beantworten und auswendig Namen von Personen und Orten. Die erweiterte Klasse musste th Geschichte als Ganzes oder in Teilen zu erz;hlen. Die Anwendung der Geschichte zentriert in einem Bibelvers von der ganzen Schule gespeichert werden. Zum Beispiel: die Anwendung der Story von "The Fall" wurde in I Johannes 5:3 zentriert, "Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." Um diese Geschichte Rev. H;rtere erinnerte sich noch an das folgende Gedicht:
Des Menschen Unschuld w;hrt nicht lange
Weil er des Herrn Gebot vergisst
Er steht am Baume in lockt die Schlange,
Er schauet an; er nimmt und isst.
Er wird mit Scham und Angst erf;llt,
Verloren ist des Sch;pfers Bild. 
Auch  uns hat Adams schwere  S;nde
In Elend, Not und Tod gebracht,
 Es drohte jedem Menschenkinde
Ein banger Tod der H;llenangst
Doch sei Dank, dass Jesus Christ 
Der Weg zum ewigen Leben ist

Biblische Geschichte wurde durch das Lesen in alten und neuen Testaments folgte. Jeder Sch;ler las einen Vers oder eine Reihe von Versen. Die anderen Mitglieder der Klasse wurde erwartet, dass sehr eng und genau zu folgen. Wenn ein Sch;ler fand Nickerchen oder schaut sich um, wurde er gebeten, zu lesen und zu, wenn er die Stelle, wo die Klasse las verloren hatte, musste er stehen, bis seine n;chste an die Reihe kam, aber wenn er den Ort gefunden durfte er sich hinsetzen . Neue Songs wurden durch das Singen der Melodie von Zahlen anstelle von Noten gelernt. Nachdem die Sch;ler konnten die Melodie ohne Hilfe zu singen, wurden die Worte auswendig gelernt und gesungen. Ein neuer Rahmen Kirche und Schulhaus wurde 1876 erbaut, und wieder Johann lehrte hier bis zum Winter 1879-80. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch zwei englischen Distrikt in der N;he des Dorfes, ein auf der Ostseite und eine auf der Westseite und Johann w;rde die Kinder f;r den Deutschunterricht nur f;r bestimmte Stunden des Nachmittags haben. Die Beziehungen zwischen den englischen und deutschen Schulen waren sehr flexibel auf den ersten. Peters erkl;rte, dass: der Grund, warum einige dieser Vorreiter Lehrer nahmen die Grafschaft Untersuchung war es, die Schulen ;ber in die ;ffentliche Schule H;usern zu nehmen und finanzielle Hilfe aus der Grafschaft Das letzte Schuljahr Rev. Johann Harder, erhalten, wenn er in der gelehrt Gnadenau Versammlungshaus, die Grafschaft Superintendent einmal besucht seine Schule und war so mit der Arbeit getan, vor allem mit dem Singen, dass sie Rev. Harder finanzielle Hilfe aus dem Kreis erlaubt uns, aber dies verursacht so viel Verstimmung unter den amerikanischen Nachbarn, dass die Gemeinschaft beschloss, es zur;ck zu zahlen.
The Harder Haus war Holzrahmen mit Schindeldach und Rasen au;en. Hier den Harder Familie lebte seit mehr als einem Jahrzehnt. Hier Bernhard und Jakob am 5. Juni 1875 geboren wurden, hier Jacob starb zwei Wochen sp;ter, und hier Peter und Helena wurden am 13. August 1878 geboren. Eine Zeitung K;nstler kam den ganzen Weg von New York nach Bildern (Radierungen) des aufstrebenden Dorf Gnadenau, darunter ein entlang der Mittellinie Stra;e, die die h;rtere Haus im Vordergrund zeichnen, wurden diese Gravuren in illustrierte Zeitung Frank Lestie ver;ffentlichten. Eine andere Zeichnung abgebildete das Dorf auch, was m;blierten Wasser f;r alle Familien, bis jeder konnte man seine eigenen graben. Auch dargestellt war eine vom Wind getriebene Schrotm;hle am westlichen Ende des Dorfes, im Besitz von einem Nachbarn, John Friesen betrieben. Nach diesem ersten Winter in tempor;ren Saraj H;tten, begann jede Familie baut seine eigenen st;ndigen Haus, einige von ihnen mit Scheune zum Unterbringen einer wenig Vieh befestigt und Speicherung Feed. Mehrmals in der Woche sie am Risley Post ;stlich des Dorfes versammelt, um ihre E-Mail und teilen Sie die Nachrichten von ihren Familien in Russland. Elisaberh Bruder John J. Fast diente als Teilzeit Postmaster.
Innerhalb weniger Jahre das Dorf wuchs auf ;ber 30 Familien und 200 Personen, mit neueren Familien leben jetzt auf der S;dseite der Stra;e. Jeder der f;nf Abschnitte des Landes war eine Meile Quadrat, und jeder Siedler bewirtschaftet die kilometerlangen Streifen entsprechend der Anzahl und der Quadrant seines Dorfes viel. Johannes Schnell und Johann H;rtere hatten Streifen Nr. 10 in den Abschnitten I und 3, plus das Land neben ihren H;usern.
Quelle des Konflikts in der Gemeinschaft.
Einige Jahre, bevor er im Jahr 1930 starb, half Johann, eine Geschichte der KMB Kirche schreiben. Obwohl es wurde nie in Buchform ver;ffentlicht, einige seiner Kapitel wurden eine nach der anderen im Laufe der Zeit in der KMB Kirchenzeitung, Der Wahrheitsfreund ver;ffentlicht. So viele wie acht der Kapitel wurden von Johann geschrieben. Unter anderem Fragmente von seinen Erfahrungen, schrieb er offen ;ber die Schwierigkeiten, die sie erlebt in der Umverteilung von ihrem Gemeindeland, so dass jede Familie konnte seine eigenen Viertelabschnitt und Live darauf besitzen: Beleidigungen von einem zum anderen aufgetreten ist, und der Vers;hnung war notwendig, wenn wir wollten vereint zu bleiben, um miteinander und mit unseren Erl;ser Jesus Christus. So ging es, wie der Dichter singt,
Wachsen , schw;rmt abnehmenden den Sturm
Wie die wildeste Rolle der Wellen.
Wir halten singen, denn unser Heiland
Ist an Bord, aus Furcht er rettet.
H;ren Sie leise, leise zu h;ren,
Jesus spricht ein freundliches Wort.
Wenn wir h;ren, Verletzung abnimmt,
Achtlosigkeit verschm;ht Wut und Schwert.
  Nachdem wir uns in einem Jahr neu gegr;ndet, gab es Erneuerungen und reawakenings. diese Erfahrungen traten bei abendlichen Treffen im Schulhaus. Die vielen Gebete um Vergebung gab Zeugnis, dass der Geist Gottes wirklich und bei der Arbeit war.
Das bewegt erforderlich mehreren Verhandlungen des Landes Handwerk, und im August 1886 Johann machte einen Deal mit Heinrich Buschmann und Peter Barkman und zog nach einer halben Meile s;dlich und eine Meile westlich von Gnadenau, in der N;he der Verlagerung der Gnadenau Kirche im Jahr 1897 landen. Es ist interessant festzustellen, dass das Land den Handel f;r den Halb-Abschnitt zwischen den Hadrers und Barkman so dass ihre jeweiligen Quartals-Abschnitten Meile langen Streifen in Abschnitt 15, auf ;hnliche Weise hatten sie bewirtschafteten am Gnadenau umfasst geteilt werden. Obwohl die Gnadenau Kirche und Schule ;berlebt das Land Umverteilung, verdammt sie das Dorf vor dem Aussterben. Irgendwie schaffte Johann zu seinem Lehm Haus aus Gnadenau der Mitte seines Meile langen Streifen zu bewegen, und hier Johann Kinder David und seine Frau Margaret Flaming begannen ihrem Eheleben. Hier ihr erstes Kind, mein Vater Menno S. Harder, wurde 1898 geboren. Bis zu diesem Zeitpunkt die Gro;eltern, hatte Johann und Elisabeth, ihre eigenen zweist;ckigen Haus gebaut neben der alten Lehm Haus. Johann berichtete eine weitere Herausforderung durch die Gnadenau Gemeinde in den 1870er Jahren konfrontiert, wenn eine Gruppe von Wolga Br;der kamen in der N;he und die Bem;hungen um die mit ihnen nicht nur in scheiterten verschmelzen, sondern f;hrte zu einer Spaltung, die eine Anzahl von Monaten zu heilen hat: Andere Gemeinden der Mennoniten kamen nach Kansas aus verschiedenen Bereichen und aus verschiedenen Gemeinden, um mit ihnen verschiedenen dogmatischen Dispositionen, Wahrnehmungen und Gemeindeleben Vorschriften. Es nat;rlich stellte sich die Frage, welche dieser Gemeinden war die am ehesten mit uns f;r das Heil und Wohl der Seelen vereinen. Wir kamen hier als Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde und der Wolga Br;dergemeinde kam mit einem anderen Hintergrund. Aber seit dem lieben Heiland in seiner hohen priesterlichen Gebet (Johannes 17) so ernsthaft f;r die Einheit aller Gl;ubigen betete, entstand der Wunsch in vielen von uns, dass wir eins geworden. Daraufhin Treffen angek;ndigt wurden und Einladungen gegeben, und schlie;lich nach zusammen kommen wieder, wir waren bis zu dem Punkt, dass jede Gruppe sollte tun, weg mit dem, was unerw;nscht und unbiblisch war, um in Christus eins geworden vereint. Seit einigen der Wolga Br;der hatten im Osten in Illinois und Ohio geblieben und hatte es kennenzulernen anderen Gemeinschaft der Br;der und empfahl ihnen einige unserer Br;der.... Wir schrieben einen Brief an sie und luden sie ein, zu kommen und uns helfen wahre Vereinigung. Wir hatten nicht sie zweimal einzuladen. Sie kamen hierher und arbeitete nach Erben Konfession, aber ohne viel Erfolg.
Statt der Einheit in Christus. das Ergebnis wurde Splittern. Aufgrund der unterschiedlichen Ansichten und starke Behauptungen, jeder behauptet, die richtige Lehre haben und unter Ber;cksichtigung der anderen Lehre als anst;;ig, f;hrte verwundeten Herzen, und statt des Aufbaus lebendige Steine zu einem geistigen Haus, verursachte es Ablenkung und Vergehen. Dann aus unserem KMB Kirche von uns getrennt gekommen und trat in die Wolga-Stipendium. Einige, die in j;ngerer Zeit zum Glauben gekommen war, wie oben erw;hnt, trat auch die sogenannten Eckert Kirche, w;hrend andere Mitglied der sogenannten Wiebe Ghurch. Nach 1 Kor. 1:12-13 sollten wir niemals diese Namen, aber sie werden erw;hnt und verwendet wird. Die meisten der Mitglieder, die aus Gnadenau getrennt zur;ckgekehrt war, weil sie nicht gl;cklich. Und so Gnadenau durchlaufen zahlreichen Tests und harte Erfahrung, die schmerzhaft zu der Zeit, aber vielleicht von Vorteil f;r die l;ngere Zukunft war.
Au;erhalb Interesse an Gnadenau der Gem;tlichkeit.
  Erw;hnung wurde ;ber Frank Leslie Illustrierte Zeitung Senden K;nstler aus New York nach Gnadenau eine Geschichte ;ber dieser malerischen Bauerndorf in Kansas zu tun hat. Zeitungen in Marion Center und Topeka, Kansas, auch Artikel ;ber Gnadenau ver;ffentlicht. Der Herausgeber des Marion County Rekord schrieb, dass jemand lebt innerhalb der Grenzen des Marion County, die noch nie eines der russischen St;dte besucht hat, ist es, mit Menschen, die das Leben in der N;he von Niagara Falls oder Kentucky gro;e H;hle, sie nie besucht haben verglichen werden.
Im August 1876 eine Gruppe von ausl;ndischen Korrespondenten die Teilnahme an der Weltausstellung in Philadelphia reiste auf Gnadenau diese malerische neuen Krim Dorf zu sehen. Die Marion Center Zeitung berichtete, dass ";ber 300 Personen in Gnadenau werden f;r diese Woche erwartet." Wenn die Siedler waren kapitalistische Unternehmer, nur vorstellen, was sie mit diesem touristischen Verkehrs getan haben! Bevor die Stadt Hillsboro im Jahre 1880 gegr;ndet wurde, konnte Gnadenau haben eine Filiale der Santa Fe Railroad durch ihre Abwicklung weitergeleitet, wenn sie gewollt h;tte, aber all dies war gegen ihre anti-westlichen Lebensstil. Als Topeka Reporter schrieb: "Es war ein starkes Gef;hl in Gnadenau, dass die neue Eisenbahnlinie w;rde neue nicht-Deutsch-Siedler, deren Anwesenheit w;rde die Einheit der mennonitischen Gemeinde gef;hrdet zu bringen." Was sie nicht erkennen, dass das ;berleben der Gnadenau Dorf wurde bereits von innen gef;hrdet. Historien CF Plett diskutiert den Niedergang der Gnadenau wie folgt:
Bedingungen in Amerika unterschied stark von den Bedingungen in Russland, und viele Faktoren eingegangen dem Zusammenbruch der geschlossenen Gemeinschaft. (1) Fehlen der Notwendigkeit zusammenschlie;en f;r die Sicherheit, da sie gezwungen worden war, entlang der t;rkischen Grenze in der Krim zu tun, (2) Verbesserung der landwirtschaftlichen Maschinen, die Streifenbearbeitung unpraktisch gemacht, (3) der Geist der amerikanischen Grenze, welche entmutigt bariers; engem Kontakt mit Nicht-Mennoniten Nachbarn; und (4) Verwirrung ;ber die Zuweisung von Steuern, wenn jeder seine eigene Urkunde f;r den Besitz von seinem eigenen Land gehabt haben. Ein weiterer Faktor, die erw;hnt werden sollte, war ihrer starren anti-weltlichen ;berzeugungen, die die j;ngeren Generationen nicht ausstehen konnte, als sie ging in die gr;;ere Welt. David V. Wiebe, der Neffe von Elder Jacob A. Wiebe, beobachtet, dass die fr;hen Mitglieder der Kirche nur ungern etwas Neues zu akzeptieren. Gl;nzend Kinderwagen wurden als eitel und in einigen F;llen wurde ein stumpfes Grau gestrichen aussah. Prunk, Prahlerei und Extravaganz wurden sorgf;ltig vermieden und Sparma;nahmen in Verhalten und Aussehen praktiziert wurde. Das Erstaunliche ist, dass KMB Zusammenhalt wurde bei allen im ;bergang vom Dorf, in dem Kirche und Gemeinde verschmolzen, auszuzahlen Kirchen abgesehen von vereinzelten geographischen Gemeinschaft aufrechterhalten.
Der Hauptgrund f;r ihre anhaltende Zusammenhalt war der Faktor der ihr Engagement f;r Mission ;ber Gnadenau und die Transplantation von KMB Kirchen in Texas, Oklahoma, Kansas, Nebraska, South Dakota, North Dakota, Saskatchewan, Alberta und Kalifornien. Die Kinder von Johann Harder an der Verpflanzung der Kirchen in sieben dieser Staaten und Provinzen, wie wir im n;chsten Kapitel wird sich zeigen. Die Johann Harder Familie ist eine faszinierende Fallstudie f;r die Kontinuit;t des Glaubens der V;ter und M;tter in das Gesicht der Ver;nderung, der Zusammenhalt in der SeeQuence der amerikanischen kulturellen Anpassung und Familie Streuung. Neun Kinder von Johann und Elisabeth Harder und eine Explosion der Enkel und Urenkel zog aus Gnadenau In verschiedenen Teilen der Welt, und doch 130 Jahre sp;ter, behalten wir uns Erinnerungen, die uns veranlasst, die Geschichten unserer Wurzeln zu bewahren. Nicht ein einziger von diesen neun Kinder wurden in dem Glauben verloren, obwohl drei bis Adventismus umgewandelt und nur eine Minderheit von uns sind noch Mennoniten. Alle sieben Jungen und die beiden M;dchen mit ihren Ehepartnern verfolgt die elterliche Berufung der Landwirtschaft, wenn sie Gnadenau verlassen. F;nf kombinierten Landwirtschaft mit Lehre, und drei wurden von dem Krimmer Mennoniten-Br;der in den Dienst der Kirche gew;hlt.
Der Tod von Elisabeth Fasten Harder. In einem Brief vom 14. Dezember 1898, Johann schrieb, heute, Dez. 16, ist Mutter wieder schlechter. Letzte Nacht hat sie kaum geschlafen. Sie hielt sitzen wegen der Schwierigkeit der Atmung mit einem Engegef;hl in der Brust. Es ist sehr schwer f;r sie. Fu; durch selbst nicht gut gehen mehr. Weder isst gut geht, weil Halsbeschwerden. Sie hat sich viel schw;cher wegen ihrer Krankheit. Wir haben viel f;r ihre Verbesserung oder ihre Genesung gebetet, aber der Wille des Herrn kann anders sein. Elisabeth starb am 30. Dezember, nachdem erreicht das Alter von 60 Jahren, 11 Monaten und 12 Tagen.
Reise zur;ck nach Russland. Wir begannen dieses Kapitel mit Ausz;gen aus Johannes Fast Briefe an Krim und Johann Tagebuch ihrer 1874 Reise nach Amerika. Wir werden sie mit Ausz;gen aus seinem Journal seiner 1900 R;ckreise nach Russland, um seine Geschwister und ihre Familien nach ihrer 26 Jahre Trennung zu besuchen beenden:
Berlin, 10. Mai 1900. Gehalten durch Gottes Hilfe und Gnade, wir gestern fr;h ausgestiegen aus dem Schiff Statendam nach einer Reise von fast 11 Tage und stiegen in ein kleines Dampfschiff, die die Europ;ische Ufer in der N;he der niederl;ndischen Stadt Rotterdam Morgen um halb 11 erreicht, werden wir unsere Reise mit dem Zug ein Ticket f;r Eidkungnen, einer Stadt an der russischen Grenze, und von dort, wenn m;glich, Federovka, 10 Meilen von Altonau im Molotschna.
Altonau, 16. Mai 1900; Alle entlang der durchgehenden, erm;denden Reise, waren meine Gedanken so oft zu Hause, und wie ich manchmal sehnte sich nach meiner Familie. Zur gleichen Zeit hatte ich die tief empfundene Wunsch, alle meine Br;der und Schwestern in Russland noch einmal zu sehen, bevor sie die ewige Ruhe der mein lieber Heiland. Alles auf Erden ist verg;nglich und nichts von Dauer ist, und so diese Gelegenheit, hier zu bald enden wird, und ich werde mich auf den R;ckweg, beenden sie und sagen, alles ;ber meine Erfahrungen. Ich kam hier in Altonau bei meinem Bruder Isbrand Platz gestern um 5 ein. Meter Sicher und gesund und gl;cklich, ich konnte gl;cklicherweise in der Hymne wir bei der Ankunft in Peabody sang im Jahr 1874 beizutreten: "Bisher hat Gott hat uns durch seine gro;e G;te Bisher Tag und Nacht, hat er bewahrt unseren Herzen und K;pfen.". Hier bei meinem Bruder hat einen wunderbaren Empfang von allen Mitgliedern des Haushalts gefunden und werde in einer Weise, die nichts zu w;nschen ;brig, wenn meine Stiefmutter gelernt, dass ich hier war offen l;sst k;mmerte, war sie bald hier, um mich mit ihren beiden kleinen gr;;en Enkel und blieb den ganzen Tag. am Abend ein Drittel Enkelin kam um mich zu begr;;en, 16 Jahre alt Liese Voth, eine Tochter von meiner Schwester Katharina. An diesem Morgen kamen zwei M;nner. Einer war mein Bruder-in-law Teigroeb aus Blumstein, dessen Frau, meine Schwester, liegt derzeit im Kindbett.
Blumstein, 22. Mai 1900: Ich habe schon alles gesehen, meine Br;der und Schwestern sowie mehrere Freunde und alte Bekannte. Meine Br;der und Schwestern und ihre Kinder wurden so ;bergl;cklich zu sehen und gr;;en mich nach 26 Jahren Zeit und teilen viele ein Happening. Am Freitag, 19. Mai hatten wir ein Familientreffen bei Gro;mama in Altonau mit allen meinen Geschwistern und ihren Frauen und einige Kinder anwesend, au;er f;r Bruder Bernhard, wer in der Stadt von Alexander besch;ftigt. Es war eine Versammlung. Ich habe in Altonau in der Schule gepredigt, in Neukirch in der Kirche, am Himmelfahrtstag in Tiege, wo die Elder Abraham Goertz lud mich ein, und hier in der Schule in Blumstein. Dieses Dorf ist der Ort, wo ich geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen, wo meine V;ter gelebt und meine Wiege stand. Hier auf Geh;ft Nr. 16 mein Urgro;vater im Jahre 1804 angesiedelt, dann ist mein Gro;vater, und dann mein lieber Vater. Alle drei hatten den Namen, Johann Harder. Alle drei von ihnen verlegt werden, um auf dem hiesigen Friedhof ruhen. Hier hatte ich viele bittere und s;;e Erfahrungen. Hier lernte ich Bu;e, Glauben und Gebet. Hier fand ich mein Retter. Hier auf meiner leidenschaftlichen Bitten erhielt ich M;tterchen (liebe Mutter) aus dem Herrn in Antwort auf das Gebet. Es ist schwer, die Gef;hle meines Herzens beschreiben. Als ich ankam hier, ich in einer solchen Stimmung, dass ich mich fragte, war: "Ist es real, oder ist es ein Traum?" Allm;hlich wurde ich wie aus einem Traum erwacht und konnte mich sagen: "Es ist wirklich Ich bin in Russland unter meinen Br;dern und Schwestern, und freue mich, unter ihnen zu sein und viele ein Erlebnis mit ihnen zu teilen:" Ich habe auch viele Besucher aus. Gestern war ich im Institut f;r Geh;rlose in Tiege, die faszinierend war, vor allem die Lehre dort angegebenen beobachten. Heute Morgen fuhr ich zum Verein Schule zu den m;ndlichen Pr;fungen zu h;ren. Morgen werde ich Halbstadt fahren, um die Untersuchungen dort zu besuchen. Nach den Pfingstferien, der Herr will, werde ich die Abraham Harder auf die Krim zu begleiten, um Besucher dort zu machen.
Toksaba, Krim, 7. Juni 1900: Wir verlie;en Alexanderwohl mit Bruder und Schwester Abraham Harder am 31. Mai, und kamen am Bahnhof von Federovka am Nachmittag. Wir brachen von dort mit dem Zug nach Krim 04.30 Uhr Um 12 Uhr in der Nacht, haben wir an der Haltestelle in Bijud-onlar. Am 1. Juni kamen wir gesund und gut in Abrahams Kinder in Toksaba. Am Freitagnachmittag reisten wir nach Sergejewka und f;r die Nacht zu Sp;t. Am Samstagmorgen wollten wir nach Simferopol zu gehen, aber Abrahams Frau wurde so krank, dass wir zum Bahnhof zur;ckkehren musste. Am Abend gingen wir zur;ck, ihre Kinder zu Toksaba. Abrahams Frau lag anf;llig f;r die gesamte Reise zur;ck. Ihre Symptome waren ;belkeit, Erbrechen und Magenkr;mpfe. Am Sonntag, den 4. Juni verschlechterte sich ihre Krankheit so sehr, dass wir f;r den Arzt gesendet. Er war nicht zu Hause, aber das Milit;r Arzt kam. Die Medizin hat sehr wenig. In der Nacht vom 4 der 5 sie kritische Diese gro;e k;rperliche Elend der Studie der Seele verbunden war geworden, und sie betete aus den Tiefen ihres Herzens mit dem Psalmisten: "Gott sei mir gn;dig nach deiner Gnade und entfernen Sie alle meine S;nden nach deiner gro;en Barmherzigkeit! "Am Montag, den 5. Juni, alles war umsonst und ihre Kraft schnell verebbte. Sie starb um 12 Uhr mittags im Alter von 47 Jahren. Wer k;nnte vorhergesagt, dass diese Reise w;rde uns eine solche bittere Erfahrung haben? Die Beerdigung fand am 8. Juni statt. Ich sprach am 1. Samuel 20:3, "Wahrlich, so wahr der HERR lebt und deine Seele lebt dort ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tod." Wir wissen nie, wann diese Wahrheit best;tigt zu uns.

Kleefeld, 29. Juni 1900: Wir kehrten von der Krim am 27. Juni. Nach der Ankunft in Federovka, nahm mein Bruder-in-law Heinrich Teigroeb mich in seinem Wagen, um Blumstein und am n;chsten Tag mit meinem Bruder und Schwester, die Heinrich Harders Kleefeld. Dort wurden wir f;r die 28 des Monats zu einem anderen Familientreffen eingeladen. Die Br;der und Schwestern waren alle wieder hier versammelt gestern, und ein Familienfoto gemacht wurde. Wir teilten zusammen einige gesegnete Stunde der Erneuerung, sangen viele sch;ne Lieder, beteten und sprachen miteinander ;ber den Verlust zu Bruder Abraham. F;r ihn ist die Geschichte von Ruth 1,20-21 erf;llt wurde. Ich habe mehrere Besuche in der Krim, aber nicht umgehen zu jedermann. Also habe ich versprochen, eine weitere Reise dorthin machen. Auch ich habe noch nicht Memrik, wo meine Schwester Katharina Leben gewesen. Sie war hier vor Pfingsten und fuhr zur;ck mit ihrer Tochter Liese am Mittwoch, als wir f;r die Krim verlassen.
Alexanderwohl, 10. Juli 1900. Seit dem 15. Juni war ich in den Juschanlee D;rfer Lichtfelde, Kleefeld, Alexander kr;n; Neukirch, Pragenau und Friedensruh. Machte zahlreiche Hausbesuche und auch an mehreren Orten gepredigt. Gott sei Dank, dass ich so gesund bin und f;hle mich so gl;cklich und gut. Ich bin bei weitem nicht mit meiner Besuche hier fertig, aber jetzt ist Erntezeit. Das Korn ist hier nur durchschnittlich. In der Krim der Weizen war sehr gut. f;r eine Zeit war das Wetter regnerisch und feucht; nun ist hei; und trocken.
Blumstein, September. 22, 1900; in etwa einem Monat plane ich mich auf den R;ckweg nach Amerika. Nun, liebe Kinder, wissen Sie, dass, wenn ich noch bei euch war in Kansas, habe ich einige Versuche, um einen geeigneten Mama f;r uns zu finden gemacht, hatte aber keinen Erfolg. Die lieber himmlischer Vater aber sprach zu mir eine Nacht in meinem Schmerz und Angst: ". Es ist nicht gut f;r den Menschen, allein zu sein" Daraufhin betete ich viel, dass, wenn es seinen Willen, er w;rde mir eine andere Helfer f;r mein irdisches Leben. Und es geschah eines Nachts passieren, wenn der Herr hielt Urteil mit mir ;ber meine irdischen Reise als reiste bis zu diesem Punkt und gab mir Trost und Frieden und die Gewissheit seiner Liebe nach Jeremias 31:3: Danach eine leise Stimme fl;sterte: "ich gebe Ihnen ein anderes Helfer, mit euch sein wird.“Seit dieser Zeit vor etwa einem Jahr habe ich immer geglaubt und gehofft, dass der Herr es tun w;rde. Am Montagmorgen, 18. September, sagte ich zu mir: "Heute mit dem Rat einige der lokalen Br;der und in den Glauben und die Eingebung des Heiligen Geistes, werde ich einen weiteren Versuch zu machen." Die Schwester, die ich gef;hrt wurde bereits zuvor mehrere Eingebungen des Herrn ;ber diese empfangen und nach ihrer Erkl;rung die Sache war f;r mich klar, „ Dies ist der Helfer, die der Herr will mich geben" Dann k;nnte ich ja erkennen, die Wahrheit des Dichters: "Mein Herz Licht ist, sind die Wolken verschwunden.
Und so noch am selben Tag am Abend in der Sitzung Haus der Br;dergemeinde in Tiege feierten wir unser Engagement zueinander. Diese Schwester ist eine Witwe von 46 Jahren. sie hat vier T;chter von 17, 15, 11, und 9. Die ;lteste ist bereits getauft Gl;ubigen. Alle sch;nen Kinder. ihr M;dchenname war Kroeker aus dem Dorf Ladekopp, und ihre verheiratete Renette Schulz: Der Herr will, die Hochzeit findet am 3. Oktober statt.
Tiege, 23. Oktober 1900; In diesen letzten Tagen habe ich wieder war besonders gl;cklich in dem Herrn und in der Macht seiner St;rke, denn ich sehe jetzt meine vielen Gebete und die Verhei;ungen des Herrn, die mir in einer Nacht vor einem Jahr glorreich und wunderbar erf;llt, So, jetzt kann ich berichten, dass der Herr hat uns wieder einen lieben, liebend, Christian und freundliche Mama gew;hrt, und zusammen mit ihr auch vier T;chter oder Schwestern. Am 18. Oktober feierten wir unsere Ehe hier und sind sehr gl;cklich miteinander. Ich kann wirklich sagen: "Wir sind ein Herz und eine Seele." Wir planen, am 15. November von Rotterdam in Richtung Heimat verlassen auf dem Ozeandampfer, Statendam. Wenn alles gut geht, werden wir zu Hause sein in den letzten Tagen des November, f;r die ich haben jetzt ein herzliches Verlangen, haben wir gesetzt 29. Oktober f;r den Ausruf, nach denen wir wollen, verbringen eine Woche mit Besuchen meine Br;der und Schwestern. Dann auf der 6 werden wir von Federovka mit dem Zug zu verlassen in Richtung russische Grenze bei Eidkugnen. 

Johann und Renette, Tena, Mary, Renetta und Liese kam wie geplant und zog in Johann Haus in der N;he des Gnadenau Kirche, Sohn Bernhard vier Wochen sp;ter war verheiratet, und die Zwillinge auch bald nach Hause f;r tempor;re Wohnung in Janzen links, Nebraska. Wir holen ihre Geschichten im n;chsten Kapitel, wo wir Johann Kinder und Enkel zu profilieren werde. Bevor wir das tun, aber wir m;ssen die vorliegenden Kapitel mit einigen zus;tzlichen Bemerkungen ;ber die re-entry von Johann mit einer neuen Frau und vier abh;ngigen Schritt-T;chter zu beenden.
(1) Wie in so vielen Wiederverheiratung in dieser Phase des Lebens, ist die Verschmelzung von zwei getrennten und im Gegensatz zu Familien im besten Fall schwierig. Wie wir im n;chsten Kapitel zu entdecken, es buchst;blich bedeutete die Verschiebung der j;ngste Tochter Johanns, Helena, nachdem sie ihrem Vater gedient so treu wie Oberin des Harder Haushalt.
(2) Johann selbst eine gewisse Verschiebung der seine Rolle in der Gnadenay Kirche erlebt und versucht Misserfolgs-voll, um eine neue F;hrungsrolle in der Ebenfeld Kirche s;d;stlich von Gnadenau finden, wird dieser Teil in einer neuen Geschichte der Ebenfeld Kirche, dokumentiert die listet Johann unter seinen Prediger im Jahr 1904. Johann Zweifel an seiner Rolle bei Gnadenau geht zur;ck auf das letzte Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, stellte in einem mysteri;sen Absatz in einem Brief vom Sohn Heinrich den Sohn David vom 23. April 1894: Jetzt eine Frage noch, aber halten Sie es f;r sich. Wenn unsere Eltern und ich zum Ebenfeld Gemeinde ;bertragen sollte, w;rden Sie wollen auch? dies geschehen konnte. Nun, alles hat seine Zeit, und mein Schreiben auch. Immer Ihr treuer Freund und Bruder Heinrich.
(3) Irgendwann zwischen 1906 und 1910, machte Johann einen schlechten Investitionen in Grundst;cke im westlichen Kansas und verloren auf ungenannte Summe Geld. Er war nur einer von Hunderten von mennonitischer Familie K;pfe (Inklusive Johann Bruder-in-law, John J. Fast), die bereit sind, Land ab einem bestimmten Mennoniten Land Agent kaufen unter dem Namen Henry J. Martens, der sein Leben als beendet waren Fl;chtling aus Festnahme und Strafverfolgung f;r Land Betrug. Es gab mehrere Faktoren in dieser traurigen Geschichte. Zun;chst war eine Notwendigkeit f;r die wirtschaftliche Chance f;r vielf;ltige Gr;nde. In Johann Fall, die Kosten f;r die Bereitstellung einer neuen Familie von Frau und vier abh;ngigen Schritt-T;chter k;nnen ihn in einer finanziellen binden gesetzt haben, und das Land Schema kann wie die Antwort auf eine finanzielle Notwendigkeit schien. Eine verwandte Faktor war ein Ph;nomen namens "Land Fieber", der Antrieb der Aufsteiger mennonitischen Bauern, ihre ;bersch;ssigen Mittel in billige Grundst;cke investieren, an der Grenze in der Hoffnung auf schnelle Renditen die Bodenpreise explodiert. Der Verlust einiger seiner begrenzten Mittel muss sehr schmerzhaft f;r dieses ansonsten konservativen Harder Patriarchen haben, wie durch einen Kommentar in einem Brief von seinem Bruder Abraham schriftlich aus Russland am 10. M;rz 1914 deutlich: Lieber Bruder und Schwester, es tut uns leid, dass in Ihrem Alter du hast musste eine solche deprimierend und traurig Situation mit Ihrem Land viel zu erleben. Aber der Herr hat Recht, so viele Dinge, die wir nicht getan haben gut zu machen. er wird auch Ihnen helfen, durch und wird dich nicht verlassen.
(4) Johann und Renette bald (wir wissen nicht, wann genau) aus zog die Farm in der Stadt Hillsboro, wo sie kaufte ein kleines Haus in der N;he Tabor College f;r ihren Lebensabend. Soweit wir wissen, waren sie gl;ckliche Jahre f;r die zwei von ihnen.
Kapitel 10
Die f;nften und sechsten Generation Kinder Johann IV (# 1212)
Die sieben ;berlebenden S;hne und zwei T;chter von Johann und Elisabeth Fasten Harder waren Produkte von ihrer Kindheit pflegen in Annenfeld, Krim, und Gnadenau, Kansas. Ihr Leben, jedoch spiegelt Kontinuit;t und Diskontinuit;t mit ihrer Erziehung.
John J. Harder V, # 12121
Der ;lteste, John F. Harder, als Minister der Zoar Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde in der N;he Inman f;r neun Jahre (1884 - 1893) diente arbeiten, mit seinem Vater-in-law, wer war der Kirche ;ltester (Elder). Seine Braut, Helena Klassen, war die Tochter des Gr;nders der Zoar Church, nach seiner Bekehrung und Taufe durch KMB Elder Jacob A. Wiebe. John und Helena wurden in der N;he B;hler Landwirtschaft, wenn die Gemeinde versammelt war, und es schien gut zu jeder dort zu Johannes, um den Dienst zu w;hlen. Im Jahr 1893 jedoch, besuchte er eine Konferenz ;ber den Dienst in Hutchinson von der Seventh Day Adventist Church gesponsert und unter dem Einfluss dieser Mentoren er dieser Kirche umgewandelt, verursacht dies einen Riss in der Zoar Gemeinde als auch in der Harder Familie. Sein Vater, der durch die Umwandlung von KMB Jugend an die SDA beunruhigt wurde, genau wie sein Vater beunruhigt war, als er die KMB verbunden, fragte John, "Glaubst du nicht, dass es meine Pflicht ist als Minister f;r unsere Herden gegen diese zu warnen Eindringlinge? "Johns Antwort war umsichtig; Ja, wenn sie in der Tat Eindringlinge predigen falschen Lehren sind. Aber es ist mir eingefallen, Vater, dass Paulus und die anderen Apostel wurden oft als Eindringlinge betrachtet, und so war Menno Simons und die anderen Wiedert;ufer Reformer. Es k;nnte gut sein, dass vor der Einnahme Ausgabe gegen sie, wir sollten dem Beispiel der Ber;er folgen "gesucht t;glich in der Schrift zu erkennen, ob diese Dinge wahr sind."

Kapitulation seiner ministeriellen Anmeldeinformationen auf dem Zoar Church, zog John und Helena Lehigh, Shafer und Nekima nacheinander, lehrte in ein Zimmer SDA Schulen in Kansas. Dann gr;ndete er seine eigene SDA Internat in der ;berwiegend mennonitischen Gemeinde um Hooker, Oklahoma. Von dort John wurde ein Lehrer der Bibel und Theologie an der deutschen Sprache SDA Seminar in Clinton, Missouri, nahe St. Louis (1910-1927). John zog sich im Jahr 1927, und er und Helena zog von Clinton College Place, Washington, wo sie genossen einen komfortablen Ruhestand zu Hause. Sie hatten zw;lf Nachkommen von denen nur f;nf ;berlebten Kindheit; John C. H;rtere VI, b. 1884, der die Karriere seines Vaters folgte, predigte in SDA Kirchen und Lehre in SDA Schulen, darunter eine in Brasilien von seinem Bruder Abraham gegr;ndet. Abraham C. Harder, b. 1889, der als SDA Evangelisten in Kansas serviert und als Missionar in Brasilien. David, b. 1893, die auch als Lehrerin in verschiedenen SDA Schulen in Nord-und S;d-Dakota und Missionar in Angola, West Afrika und Rhodesien (heute genannt Simbabwe). Elisabeth, b. 1896, verheiratet mit John Hardt, Missionare in Brasilien, arbeitet mit ihren Br;dern Abe und John vor der R;ckkehr nach Kalifornien, wo Hardt wurde der Rektor der Kern Akademie in Shafter. Daniel, b. 1904, ein Bauarbeiter in und um Los Angeles und El Paso, wo er traf und heiratete Rosa Castaneda Torres aus Aquascalientes, Mexiko.

Elisabeth H;rtere Klassen, # 12123
Elisabeth, in Sch;nau im Molotschna Mennoniten-Kolonie in S;dru;land geboren, heiratete Jacob D. Klassen, ein Bruder von ihrem Bruder Johns Frau, Helena Klassen (die Delegation von einem der "A" s war absichtlich). Diese beiden Ehen waren das Produkt von der wechselseitigen Abh;ngigkeit von zwei KMB Gemeinden, die ein am Gnadenau und die andere in der N;he Inman. Als Gr;ndungsmitglied Minister der Zoar Church, inspirierte die Klassen Vater-in-law alle seine Kinder, die Kirche in eine oder andere Weise zu dienen, und drei von ihnen lebte in der N;he Hooker, OK, wo sie zwei Kirchen-den ein Adventist gebildet und der andere KMB. Der Pastor aus dem Bethel KMB Kirche in der N;he Hooker war Klaas D. Willens, verheiratet mit Anna Klassen, Schwester Jacob D. Klassen. Der Minister der Adventgemeinde war John F. Harder, verheiratet mit einer anderen Schwester, Helena Klassen. Ihr Bruder Jacob wurde ein Laien F;hrer der Bethel Church. Elisabeth H;rtere Klassen starb im jungen Alter von 48 Jahren, und ihre verk;rzten Leben rund um den Bauernhof und die kirchliche Arbeit ihres Mannes und die Betreuung ihrer beiden S;hne zentriert: Jacob, b, Aug, 26.. 1889, die von einer Sonne Schlaganfall im Alter von 18 Jahren, 27. Oktober 1907 starb, John, b. 27. Juli 1892. Jacob und Elisabeth warf auch Maria (Marian) Harder # 121247, das Kind ohne Mutter von ihrem Bruder, Abraham, von dem es mehr Informationen weiter unten. Wir haben f;nf Briefe, die Elisabeth zwischen 1897 und 1907 schrieb, von denen der eine vom November 1900, ziemlich repr;sentativ ist; Lieber Bruder und Schwester, David E. Harder: Wir haben einander nicht sehen oft genug f;r mich. Und wir schreiben zu selten auch: Aber das ist, wie es in dieser Welt ist, vor allem, wenn man nicht an Gott Gesundheit. Dann wird man oft Dinge wie die Unternehmen der Br;der und Schwestern beraubt, und manchmal auch die Versammlung der Gl;ubigen. So ist es sehr angenehm f;r mich, Gesellschaft zu haben, wie zum Beispiel das j;ngste Liebesmahl. Daf;r Bernhard und Helena und Peter aus Nebraska waren hier. W;hrend eines solchen W;lzers, f;hlt man sich so gl;cklich und die Seele gest;rkt. Doch die Zeit verstrich so schnell und die Quests waren verschwunden. Ebenso ist die Zeit wird kommen, wenn unser V;terchen (Dad) nach Hause kommen aus Russland, denn er zu Hause zu sein f;r den Winter wollte. Elisabeth einsamen ;berlebenden Sohn, John H;rtere Klassen, war ein Bauer bis 1919, dann Linotype Betreiber f;r den Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde Publishing House in Chicago, 1922-24; Uhrmacher und Juwelier, 1928-34, und Redakteur und Herausgeber der KMB Papier, Der Wahrheitsfreund, 1934-1958.
Abraham F. Harder, # 12124
wie seine Br;der, war Abraham ein Bauer-Lehrerin, die Zeichen des Seins ein begabter Schriftsteller und p;dagogischen Philosophen zeigten, aber seine Bestrebungen in diese Richtung wurden von einem psychisch kranken Frau, Anna Loewen Harder, die in und aus der staatlichen psychiatrischen Kliniken war vereitelt alle ihre Ehe. Seine schriftlichen Erinnerungen zum Ausdruck eine tiefe Wertsch;tzung f;r seine famili;ren Wurzeln in Russland und in Kansas, sondern auch geistig er wollte etwas mehr, als er am Gnadenau erlebt. Er fand dies nach dem Vorbild seines Bruders John in die Seventh Day Adventist Church, die er gut gedient in Hooker, OK und in Hillsboro, KS, in seinen letzten Jahren. Abraham und Anna hatte einen Sohn und sechs T;chter: John, b. 22. September 1890, Anna, b. 29. Juni 1892: Elizabeth, b. 2. Februar 1894 Justina (Alice), b. 23. Januar 1896 Helena, b. Jan, 17, 1898: Helena, b. 17. Januar 1898; Aganetha, b. 23. Juli 1898 bis 1899: Maria b. 23. September 1901: Es ist eine Episode in der Geschichte von Abraham, der die Einheit der Johann H;rtere Familie mit besonderem Bezug auf die Mennoniten-Adventist Sparte bedroht. Wie bereits erw;hnt, lassen Abraham seine j;ngste Kind ohne Mutter, Maria, von seiner Schwester Elisabeth angehoben werden, mit dem Versprechen, dass sie sie behalten, bis sie reif genug, um f;r sich selbst geben konnte. Aber wenn Elisabeth starb, wollte Abraham bis 8-j;hrige Maria zur;ck in seine Familie von einem ;lteren Bruder und f;nf Schwestern bekommen. Jacob Klassen und sein Sohn John liebte Maria wie ihr eigenes Kind und meine Schwester und z;gerten, sie aufzugeben. Der Kampf ging ;ber mehrere Jahre mit verschiedenen Familienmitgliedern und Adventist curch Mitglieder Parteinahme. Marian erz;hlt die folgende Geschichte des Schriftstellers: Einmal, als wir auf die Abraham Harders ging zu besuchen, bevor meine Tante Elizabeth starb, wollte er mir nahe zu mir sagen, dass er mein Vater war. "Ich glaube es nicht", sagte ich, und ich w;rde nicht zu ihm gehen. Also meine Tante sagte zu mir: "Warum gehst du nicht rausgehen und spielen." Nat;rlich rief ich sie "Mom", weil sie die einzige Mutter, die ich kannte. Dann, wenn sie dachte, ich w;re aus dem Ohr-shot, hatten sie recht ein Argument. Sie sagte: "Abraham, die falsch von euch war!" Er antwortete: "" Aber Sie sollten haben ihr gesagt, dass sie mein Kind war.“Sie antwortete:" Ich glaube nicht, das war notwendig. Sie gab ihr zu uns und sie ist unser M;dchen. "Und so hatten sie ganz eine Diskussion, die sie nicht wusste, dass ich h;rte. Nun, zu verschiedenen Zeitpunkten nach, dass mein Vater zu mir kam. Dann, eines Tages, nachdem meine Tante gestorben, mein Onkel zu mir sagte: "Mariechen, legte auf Ihren guten Kleid. Wir werden deinen Vater zu sehen, um ein Herz zu Herz sprechen Sie ;ber Ihre Pflege und das Wohlbefinden haben. "Onkel Klassen sprach zu Abraham:" "Nun, meine Frau ist weg, wollen Sie Maria zur;ckzunehmen wollen?" Er sagte, "und das ist so, wie es sein wird." Vier Jahre sp;ter mein Vater versuchte mir zu erkl;ren, dass er dachte, mein Onkel w;rde bald heiraten, und dass ich eine andere Mutter habe, aber das ist nicht geschehen. Inzwischen muss es einige Diskussionen dar;ber in seiner Kirche haben, und einige Adventisten muss gesagt Abraham, um mich aus den H;nden der Menschen und machen einen guten Christen aus mir haben. Das ist, wenn die Entf;hrung stattfand. Es geschah in unserem Land Schule. Schule wurde nur lassen f;r den Tag. Ich war mit dem au;erhalbHaus, und ich sah ein Pferd und Buggy auf einem kleinen H;gel geparkt. Als ich in die Schule zur;ckkehrte, sah ich wieder, und es war immer noch da. "Das ist seltsam", dachte ich. Er wartete, bis alle Kinder verlassen hatte, und ich war der einzige verbleibende, au;er f;r den Lehrer.
Ich hatte nur eine halbe Meile zu gehen, und manchmal habe ich blieb mit dem Lehrer vor der Abreise. Dieses Mal habe ich auf den Lehrer hing und flehte sie, "Lassen Sie ihn nicht nehmen Sie mich. Ich will nicht mit ihm gehen." Aber sie absichtlich nahm mich mit zu dem Wagen und lassen Sie sie mich weg. Onkel Klassen, die ich als "Dad", hatte die Stadt f;r Lieferungen gegangen, und wenn er nach Hause kam, war jemand da, um ihm zu sagen, was sein Bruder-in-law getan hatte. So gingen sie nach uns suchen. Abraham hatte alles in der Vorbereitung f;r den Umzug nach Missouri gepackt, und sie waren mit ein paar Freunden zu bleiben. W;hrend der Nacht h;rte ich Onkel Klassen Husten, und ich wusste, dass er da drau;en. Ich dachte, wenn ich nur k;nnte raus, w;rde er mich mit nach Hause nehmen, so sagte ich zu meinem Vater, dass ich die au;erhalbHaus nutzen musste. Aber er sagte: "Nein, du kannst nicht, du das Becken in Ihrem Zimmer nutzen." Ich h;rte Onkel Klassen zu meinem Vater sagen: "Du hast sie zu mir, und sie ist ein Mitglied meiner Familie. Du hast sie mit Gewalt, und ich werde Sie haben f;r die Entf;hrung verhaftet." Der Haftbefehl f;hrte zu einer Gerichtsverhandlung in Guyman, die Kreisstadt, sondern weil ich nicht vollj;hrig sein, um f;r mich selbst entscheiden, kehrte der Richter mich zu meinem Vater. Ich wurde nicht gefragt, weil ich erst 11 Jahre alt war. Mein Onkel pr;sentiert seinen Fall, und mein Vater stellte seinen Fall, und da gab es keine Mutter in die Klassen Hause, Regel der Richter gegen meinen Onkel. Ich wollte den Richter um Erlaubnis, mit Onkel Klassen bleiben fragen, weil er der einzige Papa, ich wusste, war, aber ich hatte keine andere Wahl gegeben. Ich musste nach Missouri mit der Familie, wo ich hatte einige harte Zeiten gehen. Maria lebte in Abrahams Haushalt f;r nur drei Jahre. Als sie 14 war, an der Intervention von Abrahams Bruder David, wurde sie in Hillsboro, um die Tabor College-Akademie teilnehmen. Onkel Klassen wurde von dieser Zeit wieder geheiratet und leben nur zwei H;user aus dem David Harder. Maria schlief bei den Klassen verbrachte aber den gr;;ten Teil ihrer wachen uns an den Harder, wo ihr Cousin Rozalia, die ;ber ihr Alter war, wie eine Schwester zu ihr geworden ist.
Isbrand Harder,#12125
Isbrand und Anna Friesen H;rtere wurden bewirtschaften drei Meilen westlich von Lehigh wenn die Springfield KMB Kirche auf, was jetzt Highway 15 von Newton bis Abilene gestartet wurde. Im Jahr 1911 Isbrand wurde der Dienst hier gew;hlt und setzte sich im Salem KMB Kirche in Waldheim, Saskatchewan, zu predigen, nachdem sie dort zog im Jahr 1918 an ihre S;hne halten aus dem Krieg. Isbrand und Anna waren tief in die historische Wiedert;ufer-Mennoniten pazifistische Position verpflichtet. Im Jahre 1916 vor dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg, schrieb sie an ihren 23 Jahre alten Sohn, John, wie folgt: Im Februar hatten wir Bibelstunden, um so wichtige Fragen wie, warum ein Christ kann nicht jemanden t;ten zu diskutieren. In Deutschland gibt es mehrere, die sich weigerten, in den Krieg zu gehen, und sie wurden hingerichtet. Das ist besser, als wenn sie jemanden get;tet haben, denn es wird gesagt, dass ein M;rder nicht das ewige Leben erben (1 Johannes 3:15) Ich w;nschte, du k;nntest hier gewesen sein. Es wurde wirklich klar und deutlich, wie ein Christ sollte sich verhalten. Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu bew;ltigen, das hei;t, mit M;nnern, aber im Geiste mit dem Feind unserer Seele, die immer versucht, wie er kann uns fallen (Eph. 6:12). Oh, wollen wir mit Wahrheit zu k;mpfen und bleiben Sieger mit dem Erl;ser. Wir glauben, dass der Retter wird bald kommen, und dann ist alles in diesem Kampf ein Ende haben, und es wird keinen Krieg mehr geben. Oh, wie sch;n das sein wird. Hier in dieser Welt gibt es wenig sch;n zu sehen, wie die Zeitungen berichten. Sogar ihr in Amerika kann es sehr schlecht. Isbrand und Anna hatte f;nf S;hne und vier T;chter; John, b. 5. Juli 1892: Tuna, b. 27. Dezember 1893: Elizabeth, b. 12. Mai 1895: Anna, b. 10. November 1896; Henry, b. 7. November 1898; Sara, b. Mar. 1, 1901-01; Peter, b. 2. November 1902: David, b. 20. Mai 1909, sie waren alle in Kansas geboren. Alle au;er John, die bereits verheiratet war, zogen nach Saskatchewan mit ihren Eltern. John war ein Lehrer und Schulverwaltung. Tena war Hausfrau. Elizabeth war eine examinierte Krankenschwester. Anna war Hausfrau. Henry, Peter und David waren Bauern. Bernhard war ein Lehrer und Schulverwaltung.
Heinrich Harder, # 12126
Heinrich Harder und Maria Koop H;rtere waren einzigartig Pers;nlichkeiten ihre eigenen Wege. Neben Aufnahme der Landwirtschaft in seiner fr;heren Eheleben in Texas und Oklahoma, entwickelte er ein Interesse im Maschinenbau. Nach einer unproduktiven Umzug in Saskatchewan w;hrend des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie nach zentralen Michigan, wo er Gelegenheitsjobs (z B Fahne Mann an Bahn;berg;ngen) gearbeitet, w;hrend stundenlang in einer lokalen Bibliothek und erfinden ein Allradantrieb f;r die Automobilindustrie in den 1920er Jahren zwar ihre Pers;nlichkeit sehr unterschiedlich waren, waren Henry und sein Bruder David enge Freunde ihr ganzes Leben lang. David war ein Gelehrter Lehrer und Prediger, und hatte keine Begabung f;r die Landwirtschaft oder Maschinenbau. In einem Brief Henry schrieb David im Jahr 1893, bevor entweder verheiratet war, Henry ihre Differenzen erkannt: Wie Sie oft gesagt habe, unsere Aufgaben in dieser Welt unterscheiden. Schreiben scheint Ihnen passen besser als ich. Wie auch immer, da wir besch;ftigt mit Pfl;gen und Pflanzen sind, habe ich kaum eine Chance gehabt zu schreiben. Der Mais ist jetzt in der Erde, und dar;ber hinaus habe ich 10 Hektar, die ich bereits gepfl;gt habe, vier Meilen s;dlich von uns angemietet. Heinrichs Sohn Jacob beschrieb seinen Vater wie folgt: Henry war ein gro;er starker "knochigen" und "Muskel-Typ" des Menschen. Ich sollte das war der Grund sein Vater w;hlte ihn die Schwerarbeit auf dem Bauernhof der Familie zu tun. Vater oft gesagt, dass er w;nschte, er hatte das Privileg der Hochschulbildung wie seine Br;der gegeben, aber es war immer sein Los auf die Felder zur Arbeit gehen. Nach der Landwirtschaft in Texas, kaufte mein Vater die Harrison Farm in der N;he Weatherford, Oklahoma, in etwa 1912. An dieser Stelle kaufte er ein Model T Ford Truck. Das Unternehmen hat nicht wirklich einen LKW zu diesem Zeitpunkt. und es wurde zusammen mit dem, was genannt Grayham Br;der Befestigung, ein Rahmen Verl;ngerung der Ritzel und Kette wieder zu gro;en Zahnr;der in den hinteren R;der gestellt. Vater baute ein Korn box f;r sie aus Hartholz etwa 18 tief und mit abgeschr;gten Platten direkten Korn von der Dreschmaschine in er box Rutsche.
Dann folgte der Umzug der Mennoniten in den Norden Kanadas, um ihre S;hne zu halten aus dem Krieg. Um sich f;r den Umzug vorzubereiten, baute Vater einen Planwagen Art von starren Rahmen ;ber das Korn Kasten des LKW, die das obere mit einem dicken Stoff und den Seiten mit Rollos, die gezogen werden und sich bei schlechtem Wetter aufgeschnappt k;nnte. Es gab drei buckboard Sitzen quer zur Faser-Box zum Sitz der Familie von acht Kindern, w;hrend Mutter und Vater ritt in der Kabine. Glauben Sie mir! Es war der Urvater aller Wohnmobile wir heute sehen. Er trug die Familie auf die Reise nach Kanada, und f;nf Jahre sp;ter, Michigan. F;r meinen Vater kennen, m;sste man meinen ;lteren Bruder Isbrand, der ein begnadeter Elektronik und Mathe-Genie war wei;. Er baute mehrere Projekte mit Wissenschaft und Technik, die jeweils mit der intensiven Beteiligung der unser Vater, der zu wissen, jedes Detail dar;ber bestanden. Isbrand hatte einen Mathelehrer, Prof. Burnham, und die beiden unterhielten ein Laufduell Mathematik, jeder versucht, den anderen mit einem mathematischen Problem sein Gegner nicht herausfinden konnte, zu ;berlisten. Ich fragte einmal Isbrand die Frage: "Wie viel von diesem h;here Mathematik nicht Dad verstehen?" Seine Antwort: "Es gibt nicht eine Sache, die ich kenne in Mathematik, dass Papa nicht schon wissen! Es ist nur, dass er nicht so schnell." W;hrend meiner Schulzeit in Grayling, w;rde ich oft in die Stadt Bibliothek gehen f;r zus;tzliche Studie B;cher. Vater w;rde gehen zusammen, und obwohl er nicht einen Bibliotheksausweis, Ich m;chte auschecken B;cher f;r ihn, immer im Zusammenhang mit technischen und wissenschaftlichen Informationen kommen mit dieser Fakten im Hinterkopf, k;nnen Sie verstehen, wie und warum mein Vater patentiert die vier Allradantrieb, dass wir so viel heute sehen. Seine kanadische Patent Papiere wurden im Jahr 1925 ausgestellt, und das amerikanische Patent wurde 1924 erteilt. Sie stellten eine enorme Opfer f;r die ganze Familie, f;r die kanadischen Zeitungen kostete insgesamt etwa 1200 Dollar und die amerikanischen Zeitungen ein weiteres 1500, Dollar, genug, um f;r einen fairen Haus in den Preisen dieser Tage bezahlen. An einem Punkt, Vaters Patentanwalt in Washington, D: vorgeschlagen, dass er sollte Einreichung unter einem Frontantrieb Prinzip eher als ein Allradantrieb, f;r die Nutzung der es ;ndert nicht die normalen Heckantrieb System: C. Nur seine Vorderseite war unterschiedlich, dass die Vorderr;der Antriebs mit einem U-Gelenk in jeder Achse. H;tte Vater h;rte den Anwalt w;rde er wahrscheinlich seine Idee in gesperrt haben und verhindert dessen anschlie;ende Diebstahl durch die Auto-Industrie, die sp;ter kamen. Henry und Maria hatte vier T;chter und vier S;hne: Cornelia, b. 16. Mai 1898, Marie, b. Oktober, 26, 1899; Claude, b. 6. Februar 1901: Leonhard, b. 27. M;rz 1903; Elizabeth, b. 2. April 1905: Isbrand, b. 5. M;rz 1909; Helena, b. 1. Juli 1911; Jacob, b. 21. August 1914. Die M;dchen waren alle Hausfrauen. Claude war ein Bauer und institutionelle Depotbank. Leonhard war ein Buchhalter. Isbrand war ein Telefon-Ingenieur. Und Jacob war ein Handwerker in der Flugzeugindustrie. Henry und Marie blieb loyal gegen;ber der KMB Kirche und auf deren Ersuchen wurden in der Gnadenau Friedhof s;dlich von Hillsboro, KS begraben. Henry wurde geschlagen und von einem Zug get;tet an einem Bahn;bergang in 1928. Sein Bruder David kam nach Michigan, um bei der Beerdigung zu pr;sidieren und begleitet seinen K;rper zur;ck nach Kansas f;r die Beerdigung.
David Harder, # 12127
als Davids Mutter mit Gesundheitsproblemen zu k;mpfen w;hrend ihrer sp;teren Jahren des Lebens, seinem Vater, Erfassen keinen Zweifel, dass David weniger Eignung f;r landwirtschaftliche Arbeiten als seine Br;der, beauftragte ihn, um h;usliche Pflichten in den Harder Haushalt hatte. F;r eine lange Zeit schon hatte David den Ehrgeiz, eine h;here Bildung zu erhalten. angesichts der vielen Hindernisse, vor allem der Mangel an Mitteln, verfolgte er die Ausbildung, die er begehrte, darunter deutsche private Schule, die ;ffentlichkeit Bezirksschule, die Hillsboro High School, Sommerkurse an Salina Normal University, Absolvent des Bethel College (pre- Abitur), BA-Abschluss von McPherson College, BD Abschluss von S;dwestern Normal School in Weatherford, OK, das M: A. Abschluss von der University of Oklahoma, und weitere Studium an der University of South Dakota zum Pf. Grad, die er erwartet, dass im Laufe des Jahres, in dem er starb abzuschlie;en. Die Abschlussarbeit, die alle bis wurde und tippte bereit zu unterwerfen, war eine soziale Geschichte der Hutterer Br;der. Um seine Schulden und bekommen einen finanziellen Start ins Eheleben, David und Margaret H;rtere nahm ein Geh;ft ;stlich von Weatherford, OK, im Jahr 1903. Die Bethel KMB Kirche in Weatherford wurde w;hrend dieser Zeit begonnen, und David wurde seinen Dienst im Jahr 1904 gew;hlt. Am Anfang von allem anderen, wurde er von dem US Postal Service eine Mail an landwirtschaftlichen Haushalte liefern mit Pferd und Wagen eingesetzt. Im Jahre 1909 zog er mit seiner Familie zur;ck nach Hillsboro, um einen Lehrauftrag an Tabor College (1909-1924) zu akzeptieren. w;hrend des Unterrichts am Tabor, war er Pastor der Bethany KMB Kirche in dieser Stadt, die er zu starten geholfen. Er diente auch als Moderator des K.M.B. Konferenz der Kirchen f;r 13 aufeinander folgende Jahresbasis. Im Laufe seiner Karriere als Pastor und College-Lehrer, war er weit verbreitet und sehr gesch;tzt, wie eine Bibel Prediger in den Kirchen ;berall in den Vereinigten Staaten und Kanada von Chicago nach Kalifornien, Texas, Saskatchewan. Von 1924 bis 1917 lehrte er an Bethel College in North Newton, KS, und ab dann bis 1930 bei Freeman, SD, Junior College, wo er auch als Pr;sident diente. W;hrend seiner Jahre bei Freeman, diente er als Minister des Bethany Mennoniten Church. Am Freeman, w;hrend er versuchte seine Doktorarbeit an der Universit;t zu vervollst;ndigen,
teilweise als Folge der Ersch;pfung, wurde er krank und starb am 16. Oktober 1930 im Krankenhaus in Hillsboro, was er geholfen hatte, in seinen fr;heren Jahren zu etablieren. Obwohl David versucht hatte zu viel zu tun und es vers;umt, angemessene k;mmern Gesundheit ist, wurde er sehr geliebt und von seinem Volk verehrt ;berall. Nach seinem Tod versteckt Tabor Kollege und Freund, Peter C. Hiebert, schrieb das folgende Lobrede auf sein Leben und Werk: Er war unter uns. Er war einer von uns. Er a; mit uns und trank mit uns und arbeitete mit uns. Jetzt hat er uns vorausgegangen. Er hat sich auf das gro;e Jenseits verabschiedet, vor uns, so dass wir nicht mehr seine pers;nliche Gegenwart unter uns f;hlen. Aber wir m;chten ihn wieder zu uns sprechen, wir lange, ihn uns etwas aus seinem gro;en Bestand an Informationen, und wie w;rden wir gerne h;ren, ihn predigen noch einmal vor uns stehen in diesem charakteristischen Pose. Diese Herz-Pochen Sehnsucht nach ihm und unsere unsterbliche Liebe von ihm forderte uns auf, dieses November 1930 Nummer des Tabor College-Herold zur Erinnerung an unsere lieben Professor H;rtere widmen. Dieses Denkmal Ausgabe enth;lt eine Anpassung der Nachruf, Testberichte seiner wichtigsten Dissertationen, zwei Zischen Predigten, und eine kurze Auswahl aus seinem vertrauten Worte, die noch ring in unseren Ohren. David und Margaret hatten vier Sohn und eine Tochter Menno, b. 25. August 1898; David, b.Apr. 16, 1900; Rozalia, b. 31. Mai 1903; Theodore, b. 21. Dezember 1910; Joseph, b. 1. Februar 1916; Menno war ein Lehrer auf jeder Ebene von Land Schule Stadtschule, ein Gymnasium Administrator, und Professor of Education, Englisch und Soziologie an Tabor College, Bethel College, and Southern Californium. In seinen sp;teren Jahren war er auch den Harder Familie Genealoge, ver;ffentlichte The Harder Buch (von Briefen), und berief zahlreichen H;rtere Familientreffen in den USA und Kanada. David war ein Leichenbestatter und M;belhaus Eigent;mer. Rozalia war Lehrer und Rektor der Geronnimo Road School, Fort Sill, OK, von 1942 bis 1968. Theodore war ein Verk;ufer und realter. Joseph war ein Leichenbestatter und M;belh;ndler in Partnerschaft mit seinem Bruder Dave, auch Dienst in der Kansas State Senat f;r acht 4 Jahre gew;hlten Bedingungen.
Bernhard Harder, # 12129
Wie seine Br;der, begann Bernhard seinem Eheleben als Landwirt-Lehrer aber erfolglos wandte sich an den Umgang, den Kauf und Verkauf von Farmen, die meisten von denen er und seine Familie f;r kurze Zeit, bevor er zum n;chsten Anbaufl;chen. Einer seiner S;hne sagte, dass er wie der Charakter in Grimms M;rchenbuch der mehrere Jahre f;r einen Klumpen Gold, so gro; wie sein Kopf arbeitete, war, behielt aber den Handel nach unten, bis er schlie;lich mit einem Schleifstein zu schwer zu tragen. "Es scheint," Sohn Ben, "dass mein Vater immer nach unten in der Illusion, dass er immer die bessere der Transaktion gehandelt." Ihre sch;nen Bauernhof Haus in der N;he des Weilers Aulne 10 Meilen s;d;stlich von Gnadenau war ein ergreifendes Beispiel von Bernhard Lebensstil. Sie lebten hier von 1916 bis 1918. und die Jungen, im Alter von 13 bis 8, geliebt zu schwimmen, Schlittschuh, trap wilde Tiere f;r ihre Felle zu verkaufen, und an einer gut gef;hrten Landes Schule einen Ort, wo sie gewesen w;re, Inhalte f;r alle ihre wachsende-up Jahr zu verbringen , aber einmal mehr wurden sie f;r "gr;nere Weiden" anderswo entwurzelt. Nach f;nfzig Jahren von Familie Wanderungen von einem Ort zum anderen, Nummerierung 27 verschiedene Wohnorte, Bernhard und Agathe Friesen Harder, hatte die Schwester von Isbrand Frau, Anna, ziemlich gl;ckliche Jahre in ihrem Alter, Futter in Shafter, CA, wo sie besuchte die Mennoniten-Br;dergemeinde. Sie hatten drei S;hne und zwei T;chter, von denen einer in der Kindheit gestorben: Maria, b. Dez. 3, 1901-03; Henry, b. M;rz 6,1903; Bernard, b. 11. Juli 1905: Menno, b. 26. September 1908: Martha, b. 14. Juli begann 1914 Henry eine Wochenzeitung in 1924 namens The Hillsboro Star, die gut laufen war, als er es verkauft 14 Monate sp;ter und ging nach Kalifornien mit seinem Bruder Ben. Im Jahr 1926 kehrte er nach Lakin, KS, wo seine Eltern damals lebten, und er hier ver;ffentlicht die Arkansas Valley Bilder. Das n;chste Jahr wird er und sein Bruder Menno links Kansas nach Kalifornien, wo Bruder Ben bereits gut etabliert. Henry fand Arbeit in der Werbung und Verkauf von Immobilien und Versicherungen. Er heiratete Alvina Friesen, und gemeinsam hoben sie Kaninchen f;r Verkauf, schriftlich Anzeige auf seinem eigenen gedruckten station;ren bezeichnet, The Harder Rex Rabbit Farm. Dann Henry versucht, ein Gefl;gel-Gesch;ft zu entwickeln.
Bis 1946 zogen sie nach San Jose, CA, wo Henry versuchte, seine Hand auf Landwirtschaft und verschiedene Unternehmungen. In den fr;hen 50er Jahren, w;hrend der Nachkriegs-Bauboom, ging er in der Baubranche mit mehreren unehrlichen Partnern und Henry war der Fall-guy f;r gro;e Schulden. Er wurde wegen Betrugs angeklagt und verurteilt. Nach einer kurzen Gef;ngnisstrafe, wurde seine Verurteilung aufgehoben, und sie zog nach Oregon, wo Alvina begann ein Catering-Gesch;ft. Danach war sie die "Ern;hrer" und Henry war die Hausfrau und liebevoller Gro;vater, um ihre Enkelkinder. Er war immer ein begeisterter Leser und gef;rdert werden Kinder und Enkel ebenso m;glich lesen. Er hielt sie gut mit B;chern gesch;rt und genossen diskutieren die B;cher mit ihnen. Bernard H;rtere eingeschrieben in der University of Southern California und erwarb einen BS Diplom-Ingenieur im Jahr 1935. Er erwarb sp;ter einen M.S. Grad hier im Hochbau. Seit 35 Jahren (1936 bis 1971) Ben arbeitete f;r den US-Bundesstaat Kalifornien ab als Statiker in der Bridge-Abteilung. Von dort wechselte er an das Department of Architektur, verantwortlich f;r den Bau von Schulen und Sicherheit. Ben heiratete ein schwedisches M;dchen namens Helen Samuelson, und sie hatten f;nf Kinder zwei Jungen und drei M;dchen. Menno folgte dem Weg seines Bruders Ben. Er absolvierte ein Elektrotechnik-Studium an der Universit;t of Southern California und nahm einen Job bei der Southern California Edison Company. Nach der Besch;ftigung mit der Navy Dept of Public Works in San Diego wurde er leitender Elektroingenieur in der Sacramento Office des Staates Division of Architektur. Heiratete er Doris Havermale im Jahr 1942, und sie hatte zwei T;chter und einen Sohn. Martha Harder abgeschlossen ;ffentlichen Schule in Shafter, CA, und heiratete Charles Martindale, ein hart arbeitender industriellen Arbeiter und Schwei;er und treuer Ehemann und Vater ihrer einen Sohn. Martha war ein begnadeter K;nstler und Handwerker von exquisiten Wandbeh;ngen. Peter J Harder, 121212
Die Zwillinge Peter und Helena Harder wurden am 13. August 1878 geboren, in der Adobe-Ziegelhaus ihrer Eltern Gnadenau. Im Jahr 1884, dem Jahr ihrer Eltern auf ihr eigenes Land zog, wurden Peter und Helena erst am Anfang ihrer Grundschulzeit und wahrscheinlich besuchte eine der Bezirk in der N;he ihrer Farm, e. g., die Hope Valley School, eine halbe Meile n;rdlich und 1 Meile westlich von ihrem Haus. Bis sie den Bezirk die Schule im Alter von 14 abgeschlossen hatte, gab es nur zwei Br;der zu Hause David, der Lehrer an der Cresswell Bezirksschule (1891-1896) und Bernhard, der als einer der David-Sch;ler war, war links. Im Alter von 17 Peter nahm auch sein letztes Jahr der Kantonsschule am Cresswell. Dann, bis er 21 war Peter und Helena waren die einzigen, links zu ihrem Vater mit den landwirtschaftlichen Arbeiten helfen. Bis zum Ende des Jahrhunderts die KMBS weiterhin in der alten Gnadenau Kirche beten und zu taufen die jungen Leute in der N;he von South Cottonwood Creek, die von der s;dlichen Ende des Harder Farm geflossen. Peter und Helena wurden von uns Immersion auf 30. Juli 1899 getauft: Von da an bis 1906 Peter unterrichtete in mehreren Grundschulen in Kansas und Nebraska. Innerhalb von zwei Jahren nach seiner R;ckkehr nach Hillsboro, traf er und heiratete Kathryn (Tena) Loewen, der zehnte von 13 Kindern geboren, Dietrich und Elisabeth Loewen. Die Loewen besuchte die Mennoniten-Br;dergemeinde in Hillsboro, obwohl in South Dakota, wo sie zuvor gelebt hat, sie eine Seventh Day Adventist Church besucht hatte. Einige Jahre sp;ter Peter und Tena entscheiden w;rde, um die Adventisten beizutreten, nach dem Vorbild seiner ;lteren Br;der John und Abraham: Mittlerweile jedoch trat Peter den Hillsboro MB Kirche zu der Zeit waren sie verheiratet. Bis dahin hatte Peter genug Geld gespart, um eine kleine zweist;ckiges Haus mit einem Palisadenzaun erwerben. Zu dieser Zeit wurde er als Buchhalter f;r die Ebel Br;der Milling Company (1906-1911) t;tig. Erlernen der "Ins und Outs" des Aktienhandels, investierte er etwas Geld in die American Board of Trade und machte einige Gewinne auf seine Investitionen. In 1908 Peter und Tena verkauften ihre H;uschen und eine neue gebaut in der N;he des Tabor College Administration Bildung, das im Bau war. Ihr Haus wurde die Show-Platz in der kleinen Stadt Hillsboro. Sie hatten weitere Optionen gepr;ft, darunter die Aufnahme in das Rochester Theological Seminar. Statt dies zu tun, aber eingeschrieben Peter in der Gem. Business College of Quincy, Lowa, und kehrte dann nach Hillsboro den Handel und Rechnungswesen bei Tabor lehren. Hier waren er und Bruder David Kollegen f;r zwei Jahre und auch betrieben eine Buchhandlung und Schmuck Gesch;ft zusammen in der Innenstadt von Hillsboro, W;hrend des 1913-1914 Schuljahres Tena lehrte auch eine Klasse an Tabor genannt "Hauswirtschaft". Sie k;nnten eine Karriere daraus gemacht haben, aber das College traf einen finanziellen R;ckschlag und musste eine Reihe seiner Teilzeit-Lehrkr;fte k;ndigen. Das ist, wenn Peter und Tena beschlossen, nach Kanada zu ziehen. Es war zu dieser Zeit, dass Peter und sein Vater eine Konfrontation mit einander hatten. Offenbar hatte es mit einer gewissen Sache der pers;nlichen finanziellen Rechenschaftspflicht zu tun. Die einzige Dokumentation dieser war ein Brief Peter seinen Vater schrieb von Hepburn, Saskatchewan, vom 19. Februar. 19. 19, 1916: Lieber Vater, nachdem er Ihren Brief erhalten, werde ich etwas erkl;ren, in erster Linie. Das Geld schulde ich HD Schroeder war nicht geliehen, um mein Versprechen f;r die Kirche und Tabor College in Hillsboro zu bezahlen, und es ist nicht wahr, dass ich nicht bezahlt haben ihm Interesse f;r mehrere Monate. dass ich Bruder Bernhards Namen auf der Notiz passiert auf diese Weise. HD.Schroeder wollte eine neue Notiz und eine zweite Unterschrift, und Bruder Bernhard versprach, dass es f;r mich zu tun, dass er sich nicht leugnen. Wenn ich diese Notiz unterzeichnet, war Bruder Bernhard nicht vorhanden. Ich unterschrieb mit seinem Namen, und ich wollte ihm sagen, was ich getan hatte, aber dann reiste ich hier ohne ihm zu sagen. Ich gebe zu, ich handelte, ohne nachzudenken und einen Fehler gemacht, aber ich habe keine T;uschung im Auge. Wenn P.E. Nickel aus dem Ausschuss schrieb mir, ich erkl;rte ihm alles und bat um Vergebung. Jetzt schreiben Sie mir, lieber Vater, berichtet, dass er verlangt, dass ich mich zu rechtfertigen versuchen. Meine Verteidigung ist meine Erkl;rung zu ihm, im Licht, von dem ich Kenntnis mehr haben zu rechtfertigen. Bitte, lieber Vater, P.E. gehen Nickel und bitten, den Brief schickte ich ihn zu lesen. Wenn der Brief von mir ist keine Rechtfertigung, ich wei; wirklich nicht, was mehr wissen zu beantworten meinen Brief noch. Ich hatte nie irgendwelche T;uschung oder Doppelz;ngigkeit im Auge. Ich w;rde zur;ckzahlen alle meine Schulden, wenn ich nur k;nnte ... Ich habe Geld in Landgesch;fte verloren und ich habe viele Schulden bezahlt, aber nicht alle. Wenn Sie mir vorwerfen, lieber Vater, dass ich nicht will vergelten, was Sie in Ihrem Brief, du hast mich nicht eine gro;e Ungerechtigkeit. ich will vergelten HD Schroeder und auch Bruder Isbrand so bald wie m;glich. Die Wahrheit ist, lieber Vater, ich habe so viele Schulden bezahlt, wie ich konnte in den vergangenen drei Jahren. Dort, in Kansas, auch in Quincy, und hier in Sask, habe ich ein ehrliches und sauberes Leben gelebt. Ich habe von den S;nden und Freuden dieser Welt verzichtet. Ich habe in der Gemeinschaft Christi Reich aufbauen half. Pl;tzlich bekomme ich einen Brief, dass ich bin out (unm;glich) gegossen, und Sie, lieber Vater, mit dem Vorwurf. Ich bete t;glich zu Gott, dass Er wird mich fromm, und dass in der Zeit werde ich in der Lage sein, alle meine Schulden zu bezahlen. Auch wenn ich wurden aus der Gemeinde in Hillsboro eine ungerechte Weise gegossen, ohne mir die M;glichkeit, mich zu verteidigen, habe ich nicht in den Gew;ssern der Reue zu ertr;nken, denn Jesus geworfen hat mir ein Rettungsboot, und, und mein Familie Stear vor in ihm. Ich wei;, dass im Tod werde ich an den Jordan kommen und dann wird Jesus uns auf seinem Boot zu nehmen, um ans andere Ufer. Das ist mein Trost. Es wird keine Schuld gibt, noch liegt der falschen Anschuldigungen gegen mich. Begr;;en Sie Ihre Kinder. Peter & Tena H;rtere
Wir m;ssen zwischen den Zeilen zu lesen: (1) Peter "get-rich quick" Investitionen war sauer geworden und er k;mpfen, um aus der Verschuldung. Allerdings, wie wir auf Seite 72 gelernt, oben, hatte auch sein Vater in einem schlechten Land Regelung im westlichen Kansas investiert und verlor ein B;ndel Geld. Johann hatte wurde von einem unehrlichen Mennoniten Land Agent genommen, und wir fragen uns, ob Peter von demselben Mann in den "Land Deals", auf die er bezieht, wurde schikaniert. (2) mennonitischen Kirchen haben in der Regel einen schlechten Ruf in einer langen Geschichte von dysfunktionalen Disziplinarverfahren, und Peter Erfahrung war vielleicht nur eine weitere Falle, dass haben. (3) aus einer anderen Quelle wissen wir, dass Petrus hatte die Summe von 100Dollar f;r den Bau des Tabor College-Verwaltungsgeb;ude zugesagt, aber er konnte nicht das Versprechen gut, noch w;rde der Ausschuss lie; ihn aus dem Schneider, sondern behandelte sie wie ein rechtliche Schulden. (4) Peter buchst;blich geschmiedet sein Bruder Bernhard Namen auf der Ersatz beachten Sie, f;r die er h;tte verfolgt werden k;nnen; und daf;r bittet er um Vergebung. (5) Nachdem zog aus dem Land, war Peter anf;llig f;r den Vorwurf der Flucht, um die unvermeidlichen Konflikt, eine ;hnliche Ladung auf den ein bei seinem Vater Johann nivelliert, wenn seiner Emigration aus Russland als eine M;glichkeit gesehen wurde, um die Konfrontation mit Entschlossenheit zu entziehen sein Vater mit der KMB umgewandelt und vorgelegt Wiedertaufe. (6) Der Abschied in der N;he der Brief, "Begr;;en Sie Ihre Kinder", hat eine leichte Note von Sarkasmus zu. Abgesehen von Peter Geschwister, von denen alle verheiratet waren und unabh;ngig, es klingt wie Peter seines Vaters vier Stieft;chter im Sinn hatte, als er diesen Abschied, wieder erinnert an die ablehnende Haltung seines Vaters hatte, als sein Vater, der Orloff ;ltester heiratete schrieb eine Frau j;nger Alter als Johann, der ;lteste Sohn, und hatte mehrere Kinder von ihr. In Kanada, f;r die n;chsten 25 Jahre lang unterrichtete Peter in acht l;ndlichen Schulen in vielen l;ndlichen D;rfern Saskatchewan. Er war ein kreativer Lehrer und gewann Anerkennung in der Provinz f;r einen Modell-Studienplan f;r den Unterricht Geographie. Peter und Tena hatte drei T;chter Miriam, b. 23. Oktober 1909: Josephine, b, 19. Juni 1917, Irene, b. 8. September 1919; Miriam wurde ein Musiklehrer und Hausfrau. Josephine und Irene waren beide Hausfrauen. Sie alle hatten eine enge liebevolle Beziehung der Familie, und ;ber die Jahre Peter schrieb zahlreiche Liebesgedichte an Tena und seine T;chter an Geburtstagen und Jubil;en, die erhalten geblieben sind. Peter starb Sohn nach der Pensionierung in Saskatoon und Tena lebte bis zum Alter von 100 Jahren.
Helena H;rtere Wiebe, 121211
Die beiden T;chter von Johann und Elisabeth H;rter waren 16 Jahre auseinander im Alter. Beide heirateten Bauern und untert;nig waren Hausfrauen. Sie hatten weniger Chancen als ihre Br;der, ihre Kenntnisse zu vertiefen. alle Geschwister lebten von einem gut gen;hrt Fr;mmigkeit, einschlie;lich der Gelassenheit Life-Style Eigenschaften Sanftmut, Pazifismus, Selbst-Disziplin, H;flichkeit und Mut. Helena H;rtere Wiebe hatte alle diese Merkmale. Ihr Sohn Jake nannte sie eine Heilige, eine Bezeichnung, sie abgelehnt werden, wenn die Chance gegeben h;tte. Ihr Namensgeber Enkelin Helen Regier Coutts, sagte, dass Lena ihren Jungs diszipliniert mit sanfter Stimme, und sie erf;llt mehr aus Respekt f;r ihre Liebe als aus jeder Angst vor ihrer elterlichen Autorit;t. Peter Harder Frau, Kathryn, kommentierte, dass das einzige Mal sah Lena w;tend war, als ihr Vater lie; sie nicht aus dem Haus, um ihre Freunde zu verbinden. Johann H;rtere IV war ein Patriarch wie alle Johanns vor ihm. Als Lena Mutter starb, musste sie ihren Platz als Hausfrau f;r ihren Vater, Bruder Pete, ein oder zwei mutterlosen T;chtern ihres Bruders Abraham und einer Pflegefamilie M;dchen, das sie in. Wenn Johann kehrte nach Russland, um eine andere Frau zu finden hatte zu nehmen und wurde f;r acht Monate weg, wurde Lena verantwortlich zu Hause gelassen. Als er mit einer neuen Frau und vier j;ngeren Stieft;chter zur;ckkehrte, war Lena mehr oder weniger gedr;ngt aus dem Haus, um f;r sich selbst sorgen. Sie war 21 dahin und zog vor;bergehend Jansen, NE, wo Bruder Pete lehren Dorfschule wurde. Als sie zur;ckkam, heiratete Dietrich Z. Wiebe, der Sohn des neuen Elder des Gnadenau Kirche. Die Balz der Schwanz und Lena hatte ;ber einen Zeitraum von mehreren Jahren ging, denn sie ihn erw;hnt in zwei vorhandenen Briefe, die sie im Jahre 1899 schrieb. Sie wurden im Jahr 1905 geheiratet. Ihre Enkelin Helen Coutts, schrieb, dass wenn Lena heiratete D.Z. Wiebe, folgte sie ihm von da an, und meiner Meinung nach nahm die Fortsetzung ihres Lebens, bevor sie wurde aus dem Haus ihres Vaters geschoben. Sie hatte jetzt eine patriarchalische Mann, die alle ihre Sachen entschieden und verwerfen, was nicht mit seiner Zustimmung. Wenn sie etwas Geld geerbt von ihres Vaters, verwendet DZ es Landmaschinen kaufen, aber sie durfte nicht an der Beerdigung ihres Vaters zu gehen. zu diesem Zeitpunkt waren sie im Norden Albera homesteading der N;he einer kleinen Stadt namens Clairmont, aber davor hatten sie bewirtschaftet Hooker, OK, f;r eine Reihe von Jahren, ohne sich vor finanziell. Das Land war trocken und unproduktiv ohne ausreichende reinfall, die nur alle drei Jahre oder so aufgetreten. Ihre Jahre in Hooker, wurden jedoch durch ihre aktive Teilnahme an der KMKB Kirche bereichert. Dies war der gleichen Gemeinde, in der zwei von Lenas Geschwister (Elizabeth und Heinrich und ihre Familien) und mehrere Dick Geschwister waren ebenfalls Mitglieder. In Alberta, half Dick und Lena eine andere KMB Gemeinde in der Ortschaft Clairmont n;rdlich von Grande Prairie zu etablieren, und Dick wurde schlie;lich die Laien Pastor dieser Kirche. Dies war eine sp;te Erf;llung seines Lebens, am besten in der Stunde seiner Ordination als Elder, dargestellt, wenn mit Tr;nen und Zittern legte er sich auf dem Altar des Gottes Werk, Es wurde auch enth;llt, dass der Reporter von diesem Ereignis das Substantiv Geschwister verwendet mit Verweis auf die es wirklich ordiniert "Brother and Sister Dietrich Wiebe." Zum einen glorreichen Moment in ihrem Leben, sie wurden gemeinsam als Minister zusammen erkannt, und es wurde weiter enth;llt in einem nachfolgenden Bericht zu lesen, dass "Brother and Sister DZ Wiebe haben oft zu uns und hatte Gebetsstunde mit uns.“Dick und Lena hatte neun Kinder, von denen zwei im Kindesalter starben. Heinrich, b: Eine in Liberal enroute wurde Hooker geboren wurden f;nf am Hooker, ein in Syracuse, KS, auf dem Weg nach Kanada, und zwei im Norden von Saskatchewan geboren. Februar 76, 1906; Elizabeth, b. 6. Mai 1907; John, b. M;rz 21, 1909; Abraham, b. Oktober, 22, 1910; Marie, b. Oktober 16, 1912; Jacob, b.Nov. 13, 1914 Tena, b. Dezember 22, 1916-19; David, b. Oktober 24, 1918, Bernhard, b. November 21, 1920; d. Februar 14, 1921 Heinrich wurde ein Lehrer in verschiedenen Ein-Zimmer-Schulen in Saskatchewan. heiratete er Sarah Isaak, und sie hatten sieben Kinder, von denen zwei im S;uglingsalter starb. Elizabeth arbeitete als Kinderg;rtnerin f;r eine kurze Zeit und dann tat Hausarbeit f;r verschiedene Familien. Sie hatte den Mut, eine Heimst;tte der eigenen N;he Woking, Alberta betreiben. Zwar gibt es sie traf und heiratete Rudolf Marek, der aus Ostpreu;en kam. Sie hatten zwei T;chter, von denen einer im S;uglingsalter starb. John schloss Klasse 8, gewann ein Zertifikat f;r perfekte Anwesenheit und P;nktlichkeit f;r neun Monate in Folge, aber dann ging zur Arbeit. Er heiratete Mary Isaak, der Schwester des Bruders Henry Frau Sarah. Sie lebten auf zwei verschiedenen Bauernh;fen in der N;he Lymburn, Alberta. Sie hatten f;nf Kinder. Tochter Irene Wiebe Huber schrieb: "Mein Vater war ein ausgezeichneter Anbieter, Mom eine gute" Spr;che 32 "Frau, die gute Betreuung alles im Hause nahm, gebacken und Gartenanlagen. Wir waren immer gut ern;hrt und gekleidet, oft in der Hand-me-Abschreibungen oder neu gemacht Kleidung. die ;lteren Kinder  nicht gerne die Unterw;sche aus Mehls;cke aus erinnern. "Abraham hatte seine fr;he Schulzeit kurz geschnitten durch rheumatische Fieber, das sein Herz besch;digt. In 1929 wurde er, nahm sein Vater, und mehrere seiner Br;der jeweils bis Geh;fte im Lymburn Bereich. Als seine Eltern zur;ck bewegt, um Grande Prairie im Jahr 1939, ging Abe zusammen und arbeitete mit seinem Vater zimmern, aber er kehrte bald auf seine Farm nach Lymburn. Abe war nie verheiratet, aber beherrscht die Kunst, allein zu leben. Er hatte einen besonderen Platz im Herzen seiner Mutter, und sie kamen oft aus Grande Prairie, mit ihm f;r eine Woche oder zwei zu einem Zeitpunkt. Abe starb auf seinem Hof im Jahr 1962. Marie wurde von einem Nachbarn, Pete Regier, der in der Chortitza Mennoniten Colony in der Ukraine geboren wurde umworben. Sie wurden von ihrem Vater im Jahr 1934 heiratete und begann ihr Eheleben auf seinem Geh;ft. Obwohl Zeiten waren w;hrend der Weltwirtschaftskrise schwer gelang Pete, um seine Familie durch die Arbeit vor der Farm als Gelegenheit bot unterst;tzen. Sie hatten vier Kinder, von denen eins (Helen) bereits als so aufschlussreiche Kommentare zu ihren Gro;eltern erw;hnt wurde. Jakob zog im Alter von 16 an verschiedenen Farmen und Holzf;ller Lager arbeiten und verbrachte ein paar Wintern "Hacking" Eisenbahnschwellen. Im Jahr 1937 arbeitete er f;r die Northern Alberta Railroad und blieb dort, bis er "D" Unternehmen des Edmonton Fusiliers trat im Jahr 1940. Er wurde in die Pacific Coast geschickt, wo er ein M;dchen aus seinem Saskatchewan Gemeinschaft, Marion Webster, die dort arbeiten in einem Krankenhaus Labor verheiratet war. Jake wurde mit dem Calgary Highlanders im Jahr 1943 geschrieben und nach England geschickt, wo er an Man;vern verwundet wurde, und verbrachte acht Monate in einem englischen Krankenhaus. Dann wurde er nach Hause Wiedersehen mit seiner Frau und Baby in seiner Abwesenheit geboren gesendet. Sie kehrten zum Peace River Land und nahm Durchschnitt der Webster Bauernhof der Familie in der N;he Renown. Sie hatten nur ein Kind, das 45 war, als ihre Mutter starb an einem schweren Schlaganfall. Jake fand Evelyn Brabant guter Gesellschaft w;hrend seiner Trauer, und sie wurden acht Monate sp;ter heiratete. David war der j;ngste der ;berlebenden Kinder von Dick und Lena Harder Wiebe. Er diente in der kanadischen Armee w;hrend des Zweiten Weltkriegs und wurde in Aktion mit Verletzungen an der er litt den Rest versteckte Leben verwundet. Er heiratete Olga Kusheryk in 1947. Sie lebten in Grande Prairie, wo er als Hausmeister im Court House gearbeitet. Sie hatten drei Kinder. David und Olga sp;ter geschieden, und David zog nach Camrose, Alberta, wo er ein, die ein Helfer ihm bis zu seinem Tod von Krebs war verheiratet.
Zusammenfassung der Kapitel. Wie wir auf den Profilen in diesem Kapitel zu reflektieren, und vor allem der neun ;berlebenden Kinder von Johann IV und Elisabeth Fast Harder, sehen wir einige signifikante Unterschiede zwischen den ersten drei, die zweite drei, und das j;ngste drei. Zwei der ;ltesten drei (John und Abraham) ver;ndert ihre Kirche Zugeh;rigkeiten von Krimmer Mennoniten-Br;dergemeinde zur Seventh Day Adventist. Ihre Schwester. Elisabeth Klassen blieb aktiv KMB, weil ihr Mann, Jacob Klassen, und seine Geschwister waren alle treuen KMBers. die mittleren drei waren auch alle staunchly KMB. Zwei Isbrand und David waren Minister der KMB Gemeinden und der dritte, Heinrich, wollte seinen K;rper wieder in den Gnadenau Friedhof f;r die Bestattung in der N;he der Gr;ber seiner Eltern. Zwei der letzten drei, Bernhard und Helena blieb KMK oder MB (das fusionierte im 1940), w;hrend Peter, der j;ngste, ging zu dem SDA Kirche, in die Fu;stapfen seiner ;ltesten Br;der. Obwohl alle in Gnadenau wuchsen, ging alles weit her in ihrem Leben die Wallfahrt. Keiner der neun waren wirtschaftlich wohlhabend. John und Isbrand waren wahrscheinlich die sicherste finanziell, Abraham, Bernhard und Lena waren die am wenigsten sichere, aber alle schienen immer ein Haus zu leben und genug zu essen haben.
Alle Jungen au;er Petrus kombinierten Landwirtschaft mit ihren anderen Berufen. So viel wie wir wissen, waren sie alle Interessierten in ihren Harder Familiengeschichte, und sie alle Respekt vor ihren Eltern und ihrem Vater die Arbeit, um die Geschichte der Familie und die Datens;tze aus der Vergangenheit zu bewahren. Peter war das Ziel, ;ber die Funktionen und Dysfunktionen des Gnadenau, aber wie die meisten anderen, die er verbrachte einen Teil seiner Pensionierung Jahr Charting seinen Harder Genealogie, mit seines Vaters Stammbuch. Wir m;ssen dankbar sein, alle von ihnen f;r den Start in die Welt mit Mut, w;hrend des Festhaltens an den Glauben ihrer V;ter und M;tter, und unsere.

Kapitel 11
Die f;nften und sechsten Generation Kinder Abraham, # 1214

Nur um den Rekord gerade zu halten, sind die Kapitel 10-14 parallel zueinander. Johann IV, Abraham, Heinrich, David und Katharina, deren 5 und 6 Generation Kinder, die wir sind Profiling, waren Geschwister. Ihre Geschichten sind jedoch sehr unterschiedlich, wie man es erwarten w;rde ihnen zu sein. Einer der Faktoren, die sie sich machte, war, dass die meisten der Angeh;rigen in den Kapiteln 11, 12 und 13 in Russland blieb und wuchs in einer ganz anderen Kultur. Als John Abraham Harder kamen aus Russland im Jahr 1909, wurde er wie ein Bruder f;r seine Cousins in Kansas, aber sie oft nannte ihn "Russen Harder, weil die kulturellen Unterschiede in ihrer Pers;nlichkeit."
Justina, # 12141, und Anna, # 12142
Wir wissen sehr wenig ;ber Abraham beiden ;ltesten T;chter, Justina und Anna, die noch nie verlie; Russland. wir wissen, dass sie einen Gaeddert und Thiessen verheiratet sind, und starb an den jungen Alter von 29 und 32.
John A. Harder, # 12143
Abraham ;lteste Sohn hatte eine vergleichsweise lange Lebensdauer von 70 Jahren (1865-1935), die Wohnungen auf der Krim, Kansas, und Saskatchewan enthalten. Im Jahr 1885 wurde John in alternativen ;ffentlichen Dienst in Russland eingezogen und f;r die Forstwirtschaft Gesch;ftsbereich zugeordnet und dient von 1886 bis 1889 auf dem Razinshen Forst
 Reserve. Nach Abschluss dieses Service kehrte er zu seinem Elternhaus in Alexanderwohl und heiratete seine erste Frau, Tina Klassen. Sie kauften ein Kleinwirtschaft (halbe Bauernhof), insgesamt 47 Desjatine (127 Hektar) Land. Hier bei Alexanderwohl verbrachten sie die ersten sieben Jahre ihrer Ehe, 1890-1897, und hatte drei Kinder: Katharina, b. 5. Mai 1891; Anna, b. 7. Mai 1893; Helena, b. 26. Juni 1895;
Im Januar 1897 zog die Familie nach dem Crimean Halbinsel, wo sie auf Pachtland der N;he des Dorfes Toksaba angesiedelt. Im Jahre 1901 wurde Johannes als Diener des Evangeliums in der mennonitischen Kirche in Spat geweiht. Sie hatten vier Kinder Elizabeth, b. 11. Mai 1897; Justine, b. 19. Februar 1899; John, b. Feb. 6, 1902; Maria, b. 28. Februar 1904: d. bei der Geburt Kurz nach Maria geboren wurde, starb die Mutter der Kinder von Ursachen uns unbekannt, vermutlich, um Komplikationen durch Maria Geburt verbunden. In seinen Memoiren John schrieb, dass "Der Herr, der diese Trauer erlaubt, in mein Leben zu kommen, wusste auch, wie zu heilen und zu verbinden, die Wunde. Er gab mir ein neues Leben Begleiter in Susanna Koop, der eine Art und liebevolle Mutter geworden meine verwaiste Kinder. "In 1909 John und Susie beschlossen, nach Amerika, wo sie einen freundlichen Empfang in der Wohnung seines Onkels Johann, wo sie lebte zeitweise in der alten Grasnarbe Haus, das aus Gnadenau worden war verschoben einzuwandern. Zu dieser Zeit hatten sie noch drei weitere Kinder in die sechs hinzugef;gt von der fr;heren Ehe:
Abraham, b. 19. Juni 1905; Susanna, b. 8. M;rz 1907; Mary, b. 20. April 1909. Mary war erst drei Monate alt, als sie in Kansas angekommen. Enroute sie in Chicago und Kansas City Zeitungen wurde vorgestellt. die Tatsache, dass sie gemacht hatte die Reise von der Krim kuschelte in einem kleinen Porzellan-Badewanne galt als verachtenswert. Im August desselben Jahres erwarb John einen Bauernhof 4 Meilen nordwestlich von Lehigh, KS, einschlie;lich der geernteten Getreide, alle Maschinen, Vieh und einigen Haushaltswaren. John wurde die Ernte des Getreides, wenn die Kinder liefen hinaus, um ihm zu sagen, dass ihre Mutter sehr krank war. Sie starb wenige Tage nach einem Blinddarmdurchbruch, und sie waren alle beraubt wieder. Die Beerdigung wurde von seinem Vetter, David E. Harder durchgef;hrt, und die gesamte Harder Familie war zur Hand, um Trost und Unterst;tzung zu geben. "W;hrend dieser Zeit“, John schrieb: "Ich f;hlte, dass nur die Gebete der Verwandten und Freunde in Russland und Amerika h;lt mich ;ber Wasser, wurden ihre Besuche wie ein Balsam f;r meine verwundete Seele. Auch wenn ich durch eine Periode der Dunkelheit ;bergeben und tiefen Gew;ssern, der Herr das Licht zu durchbrechen darf, und ich wusste, dass er immer noch liebte mich. "im Fr;hjahr 1910 wurde die Mennoniten-Br;dergemeinde Missionar, Frank J. Wiens, h;lt evangelistische Veranstaltungen in Leigh, und Johns drei ;lteste Kinder wurden umgesetzt. John ging auch nach vorne f;r Umwidmung zu Christus und die vier wurden durch Eintauchen am 10. Juni 1910 getauft und wurden in die MV Kirche aufgenommen. In dieser Kirche war ein junger 24-j;hrige Frau namens Agatha Hiebert, den John traf und heiratete einen Monat nach ihrer Taufe. Johannes schrieb, dass
Gott wusste, dass ich eine Gehilfin brauchte, und er mein Gebet erh;rt, indem er mir eine liebevolle Lebensgef;hrtin und eine liebe Mutter f;r meine Kinder. Agatha auf ihrem Teil schrieb, Meine Sehnsucht war immer f;r den Herrn, wo der Herr wollte, dass ich zu arbeiten, m;glicherweise auf dem Missionsfeld - Dann, eines Tages, die ich nie vergessen werde, der Herr deutlich zeigte mir meine Arbeit. Lange vor unserer Hochzeit, war es zu mir gekommen, dass ich vielleicht ;bernehme eine Familie. Wessen und wo ich nicht an der Zeit kennen. Sp;ter heiratete ich den Witwer John A. Harder von Lehigh, ein kostbarer Bruder in der Kirche. Dann wusste ich, mein Leben Arbeit. Im Jahre 1913 wurde Johannes als Diener des Evangeliums in der Mennoniten-Br;dergemeinde an der Lehigh, KS geweiht. Deren Monaten leben in der N;he Lehigh wurden jedoch kurz geschnitten durch den Ersten Weltkrieg und ihre Entscheidung zu borden, Saskatchewan, wo Johns Bruder-in-law, David Klassen, lebte bewegen. John gekauft David Hof und begab sich in eine produktive Wirtschaft (landwirtschaftliche Unternehmen) drehen. John beiden ;ltesten T;chter, Katharina und Anna hatte bis zu diesem Zeitpunkt verheiratet, aber Helen, 18, und ihre acht Geschwister gingen nach Kanada mit ihren Eltern. Agatha war 21 Jahre j;nger als John und konnte acht Kinder auf ihren eigenen haben: Peter, b. 13. Mai 1911; Martha 1; b. Feb. 19, 1913-13; Martha 2, b. 24. Januar 1914; Agnes, b. 22. Mai 1916; Selma, b. 26. April 1918; Jacob, b. 17. Februar 1921; Rosa, 1923-26: Henry John, b. 30. Juli 1926.
In 1919 John gew;hlt wurde tot er Dienst oft die Borden, Sask, Mennoniten-Br;dergemeinde. In seinen Memoiren schrieb er, "Zwar gab es viele Hindernisse zu ;berwinden und harte K;mpfe zu k;mpfen, Gott in seiner Barmherzigkeit und Gnade gab neue Kraft und Mut, so dass ich in meiner Schw;che in der Lage, auf der Arbeit zu tragen war."
 John starb am Mai 1935; nachdem bewirtschaftet und predigte in Saskatchewan seit ;ber zwei Jahrzehnten. W;hrend der Abend vor seinem Tod, lud er jedem seiner Kinder in sein Schlafzimmer f;r das Gebet unter Tr;nen des Abschieds, flehend, dass alle von ihnen gerettet werden. Mit schwacher Stimme zitierte er eine Strophe oft er Hymne. Es harrt die Braut so lang schon. Wir wenden uns nun Kurzprofile der sechzehn ;berlebenden Kinder:
 1. Katharina, 121.431, wurde von Jacob Friesen von der Generalkonferenz Mennoniten Church in Lehigh umworben, und nachdem sie durch ihre konfessionellen Unterschiede arbeitete, waren sie verheiratet. sie sp;ter nach Inola im ;stlichen Oklahoma, wo er ein Bauer-Minister f;r viele Jahre war. Ihre Geschichte ist in einem Buch von einem ihrer S;hne, Herbert Friesen, berechtigt K;cher voller Pfeile, die Geschichte eines Landes Predigers Familie erz;hlt. Jacob und Katharina hatten zw;lf Kinder: David1913-23; Arthur, 1915; Esther im Jahr 1916, John 1918; Jake, 1920; Ruth 1923; Calvin, 1925: Martha, 1927: Herbert, 1930; Franklin 1932; Paul, 1934; Marvin1937.
2 Anna, 121432, heiratete Frank Plett, auch ein Bauer in der N;he Lehigh. Als Ergebnis von Missernten und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1931, verloren sie ihre Farm und drei Jahre sp;ter zur Inola, OK. Hier mit Hilfe von Jake und Tina H;rtere Friesen, konnten sie einen 360-Hektar gro;en Farm zu erwerben. Sie hatten zw;lf Kinder, af denen man in der Kindheit gestorben: Elmer, b. 1913; John, 1914-15; Frieda, b.1916; Hilda 1917; Vesta 1918: Mendo 1922: Rubena 1923; Franklin 1926; Theodore 1927; Edwin 1929; Darlene 1933; Viola 1935;
3 Helen, 121433, Verheiratet Abe Klassen von Borden, Sask, ein Bauer. In den fr;hen 1920 zogen sie in die San Joachim Valley of California, in der N;he Shafter. Sie hatten sechs Kinder, die alle in Saskatchewan geboren: Blondina, b. 1914; Alice 1916; Elmer 1918; Luella 1920: Vera 1924; John1926;
4 Elizabeth, 121434, verheiratet Jake Gl;ckler, ein Chiropraktiker in Saskatchewan und Kalifornien. Jake und Elizabeth beide starben vor ihren 60 Geburtstagen. Sie hatten sieben Kinder, von denen zwei im Kindesalter starben: Arnold 1915; Charles 1917-18; Twins Ruby & Ruth, b. 1919; James 1921; Clifford, 1915, Jack 1929-35:
5. Justine, 121435, war zehn Jahre alt, als ihre Familie von Kansas nach Saskatchewan, Als sie im jungen Erwachsenenalter erreichte sie nach Hillsboro kehrte Tabor College zu besuchen, Abschluss in 1926. Dann ging sie nach Montana, um zu unterrichten. Hier traf und heiratete Henry Rempel, ein Baumeister aus Mountain Lake, MN. Sie lie;en sich in der Lustra, MT, Gemeinde, wo neben Lehre war sie Postmaster f;r eine Zeit, lehrte sie Sonntagsschule und geliebt zu singen und zu tun Nadel Arbeit. Sie genossen auch Gartenarbeit und erhielt viele B;nder f;r die verschiedenen Elemente ihres Handarbeit, Blumen oder Backwaren, dass sie an der State Fair eingetragen. Da sie keine Kinder hatte, nahm sie ein gro;es Interesse an den Leistungen ihrer vielen Nichten und Neffen. Als ihr Vater an Krebs erkrankt war, ging Justyna Saskatchewan zu k;mmern f;r ihn bis zu seinem Tod zu helfen. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1958, Justine ging zur;ck zu Lehre der Schule, auch unter Aufbaustudieng;nge, Im Jahr 1966 heiratete sie Karl Reddig, und sie machten ihre Heimat in Wold Roint, MT. Sie wurde die sofortige Mutter seiner vier Kinder und ihre Familien. Ihre Hochzeitsreise f;hrte sie nach Europa, Holyland, Indien, Hong Kong und Japan. Karl starb 1972 und Justine lebte mit verschiedenen Reddig Familienmitglieder und zog dann in einem Pflegeheim in Wolf Point. Als sie im Jahr 1992 starb, gab es nur drei Schwestern leben noch (Martha, Agnes und Selma) und drei Br;der (Peter, Jake, und Henry).
6 John, 121436, der j;ngste ;berlebende Kind des ersten Mutter, war ein Bauer in der N;he Merced, CA. Er wurde zu Frieda Atkins, der 1943 starb, heiratete und dann Mildred Barrett. John starb 1972 ohne Kinder.
7. Maria, 121437, starb bei der Geburt.
8. Abram, 121438, erstes Kind der zweiten Mutter, wurde ein Zahnarzt in Barrhead, Alberta. Er half diesen n;rdlichen Alberta Stadt, Bev;lkerung 450 zu bauen. Er wurde in fast jedem Aspekt der Entwicklung der Stadt, aus dem Sportverein an den Stadtrat beteiligt. Er wurde im Eishockey, Boxen, Tennis und Curling beteiligt. Seine Ver;ffentlichung Service reichten von Mitgliedschaft im Schulvorstand und Stadtrat zu helfen, bauen die Arena und das Kirchengeb;ude der Lokal United Church of Kanada.
Er diente auf verschiedenen Kirche und Museum Gremien und sang in einem beliebten Quartett. Abe wurde Muriel Siebert Harder und heiratete sie hatten zwei T;chter: Aurilee, b. 1934: Thelma, geb. 1951 (angenommen). Zum Zeitpunkt der Abes Tod, nahm seine Witwe die folgenden Erinnerungen: Abe und ich hatte eine sehr gl;ckliche und wundervolles Leben zusammen. Er versuchte so schwer in der Lage sein, unsere 60 Hochzeitstag auf 7. August 1990 zu feiern, aber es sollte nicht sein. Er starb sechs Monate hinter unseren 60; Abe nie begegnet einem Verwandten seiner Mutter, wie seine Eltern neun Kindern verlie; Russland, so dass alle die Familie seiner Mutter hinter sich. Seine Mutter war eine Susie Koop und sie starb ein paar Monate, nachdem sie in Kansas angekommen. Abes Vater kaufte einen Bauernhof, bewirtschaftet zwei Jahre, und dann kaufte Land in Saskatchewan, die mit einem kleinen Blockhaus, in dem sie lebte zeitweise. Bald nach, baute sein Vater ein gro;es Haus und Scheune. Abe sprach oft ;ber die Entbehrungen, die sie durch, wie er und John zogen Weizen mit dem Schlitten 16 Meilen um Borden w;hrend des Winters ging unter ihr Mittagessen und gehen die meisten der Weg, um ein Einfrieren zu halten. Auf einer dieser Reisen fand er einen Groschen und erz;hlte, wie sie gingen in das Cafe und bekam eine Sardine Sandwich und wie er nie schmeckte nichts so gut, sagte er, wie sie zur Schule gegangen und hatte Schmalz aufs Brot, und die Schule Kinder fragte ihn, warum. Er sagte, weil er Schmalz besser als Butter mochte. Abe war aus der Schule seit mehreren Jahren und beschlossen, wieder zu starten. Seine Schwester Justine half ihm Rosthern Junior College, wo ich ihn begleiten. Farming ihm nicht gefallen, weil, wie er sagte, hatte er hinter der Egge ging den ganzen Tag bei zu jungem Alter. Er lehrte Schule f;r zwei Jahre. Die wirtschaftliche Depression getroffen und der Lehrer Geh;lter wurden auf $ 600 reduziert. Er ging zur;ck in die Schule an der Universit;t von Alberta und schloss im Jahr 1940 mit seinen Doktor of Dental Surgery Grad. Wir waren dankbar, dass mein Vater, der Abe encourged um wieder zur Schule gehen und half finanzieren die f;nf Jahre an der Universit;t.
Damals konnte man 6 Pfund Hamburger f;r 25 Cents und einem Sirup Eimer unpasturized mild f;r 10 Cent zu bekommen, keinen K;hlschrank oder Gefrierschrank ben;tigt. Sein Gesch;ft war gut, unsere Gesundheit war gut, tat and Abe eine Menge gut f;r alle. Einmal und alte Dame kam in seine Zahnarztpraxis, zu weinen. Er sagte: "Mach dir keine Sorgen. Es wird nicht weh tun." "Es ist nicht so, dass, „ sagte sie, "aber ich habe keine Kinder und keinen Platz zu leben." Abe sagte: "Yor nach Hause kommen mit mir." Sie kam und blieb f;r 5 Jahre und sagte, sie seien die gl;cklichsten Jahre ihres Lebens. Jemand fragte sie, ob der Zahnarzt ihr Sohn war. "Nein", sagte sie, "aber ich w;re sehr stolz darauf, in der Lage sein zu sagen, dass er war."
9. Susie, # 121439, verheiratet Willean (Bill) Warkentine von Hepburn, SK. W;hrend der Depression der 1930 zogen sie nach Virgil, Ontario, wo Bill auf Landwirtschaft und Schreinerei t;tig. Sie hatten sieben Kinder: David, b. 1930; Wilmer, 1933; Viola 1935; Eldon 1938; Robert 1940; Albert 1944; Edward 1949;
10. Mary. 1214310, j;ngstes Kind der zweiten Mutter. verheiratete Peter Sawatsky, ein Business-Manager in Mullinger, SK. Sie hatten vier Kinder, von denen einer in der Kindheit gestorben: Twins Walter & Jacob, b. 1930, Letztere Totgeburt Roland 1932; Leona 1936.
11. Peter James Harder, # 1214311; erste der dritten Mutter geboren, verlie; Borden als junger Mann sucht eine Ausbildung f;r eine Karriere in der Lehre und der Schulverwaltung. Er war Lehrer und Administrator des Hepburn, SK, High School, der Stiftskirche System in Saskatoon, und Kelsey Institute of Applied Arts and Sciences in Saskatoon: Er heiratete Dora Fischer von Laird, SK, und sie hatten vier Kinder; Velda, 1939, Glen, 1942; Raymond, 1947; Debra 1956: Ihre Mutter starb im Jahr 1980. Peter sp;ter heiratete Elsie Sawatzky. Sie lebten zur;ckgezogen in Abbotsford, v. Chr. wo Peter und schrieb ver;ffentlichten Memoiren My Journey, erz;hlt ;ber seinen Vater und Mutter, das Leben auf dem Bauernhof, das Land der Schule besuchte er von seinem Dad Cousin, ein anderer Peter J. Harder (# 121210), die Teilnahme an der Rosthern Junior gelehrt College, seine Lehre Erfahrungen und Balz und seine Kinder und Enkel. Einer von Peter S;hne, Glen, war Chordirektor am Mediziner Hat College in Alberta. Davor war er der Empf;nger der prestigetr;chtigen DAAD Vokalmusik Stipendium an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Deutschland. Seine Karriere als Opern Solisten geh;rten die Bielefeld Stadttheater sowie die Opernh;user von Frankfurt und Hannover.
12: Martha 1, # 1214312, sterben acht Tage nach sie geboren wurde.
13. Martha 2, # 1214313, heiratete David Heumann, ein Erzieher. Bis zu ihrer Pensionierung in British Columbia, war Dave Rektor Eden Christian College in Ontario und das Mennonitische Educational Institute in Clearbrook, BC Nach den Ruhestand und schrieb er ver;ffentlichte seine Memoiren mit dem Titel, ich erinnere mich. Dave und Martha hatte vier Kinder; Carol, b. 1944: Dennis; b. 1946; Delores, b. 1950; Allan, b. 1953;
14. Agnes, # 1214314, heiratete Ben Klassen. Sie lebte in British Columbia, wo Ben war ein Buchhalter in einer gro;en Firma. Sie hatten zwei Kinder: Valerie, 1941; Constance, B. 1944:
15.Selma, # 1214315, verheiratet Henry Epp von Waldheim, SK, ein Minister Evangelisten. Er hatte Pfarreien in South Dakota, Kalifornien, Washington und Saskatchewan, und diente als Wanderprediger Evangelist f;r viele Jahre vor ihrer Pensionierung. Sie hatten vier Kinder: Sharon, b. 1944; Patricia, 1946; Murray, 1951; Douglas, b. 1959;
16. Jacob, # 1214316, heiratete Helen Neumann von Gem., Alberta, eine Schwester zu Dave Neumann, Martha Ehemann. Nach dem Tod seines Vaters, betrieben Jake The Harder Bauernhof in Borden, aber sp;ter, als seine Mutter es verkauft, zog Jake und Helen nach British Columbia, wo er ein Erbauer-Auftragnehmer in Kamloops. Sie hatten keine Kinder.
17. Rosa, 1214317. geboren 1923, starb im Alter von 3.
18. Henry John # 1214318, der j;ngste der achtzehn Kinder, heiratete Doris Karber aus Kalifornien. F;r viele n;hert sie lebten in Shafter, CA, wo Henry war Pastor der Mennoniten-Br;dergemeinde und begann dann eine Radiodienst, die weit ausgestrahlt wurde. Davor lehrte er Bibel und Arch;ologie an Pacific College und die mennonitische Biblical Seminar in Fresno und war ein MB Pfarrer in Saskatoon und Shafter. Sie sind im Ruhestand, lebt in Abbotsford, BLC, mit einer Postanschrift in Sumas, WA. Sie gaben ein Adoptivsohn, John, b. 1968. Henry schrieb einen Artikel: "Mein Vater ist 18 Child", f;r den Harder Familie Revoew (Januar 2003), die wie folgt beginnt:
Es war eine dunkle und st;rmische Nacht. Ist das nicht wie die meisten Geschichten beginnen? Eigentlich ist das 30. Juli 1926, h;tte wohl ein hei;er, schw;ler und windig Mittsommernacht auf dem Saskatchewan Pr;rie haben. Es war in der N;he des Ende Juli 1926, auf unserem Bauernhof 8 Meilen ;stlich und 9 Meilen n;rdlich des Dorfes von Borden, Saskatchewan, dass mein Vater mein ;lterer Bruder Peter, um ihm mitzuteilen, dass er seinen Weg in die George Thiessen machen war als um sie in ihrer Heuernte helfen, vielleicht f;r mehrere Tage. Das verwundert Pete weil die Thiessen eine Reihe von gro;en, starken Jungs und nicht wirklich Hilfe ben;tigen hatte. Kurz nach dem 30. Juli, bekam Pete Wort, nach Hause zur;ckzukehren. Nach seiner R;ckkehr Dad ihm mitgeteilt, dass er etwas Besonderes, ihm zu zeigen hatte. Dad hatte dieses kleine B;ndel in seinen Armen, und stolz zeigte sie (mich) zu Pete. Peter immer geliebt, den n;chsten Teil zu erz;hlen. Mit einem Funkeln in seinen Augen w;rde er sagen. "Ich war so verlegen und besch;mt, wandte ich mich angewidert." Das waren der Tag meiner Geburt meines Vaters 18 Kinder! Ich habe immer die Schuld Pete f;r alle emotionalen Probleme, die ich sp;ter litt seit ich bei der Geburt von meinem ;lteren Bruder abgelehnt! Ab dem Jahr 2003 wurden vierzehn der 18 Kinder von John A. H;rtere starb, so dass nur Agnes, Selma, Jake und Henry.
Abram Abraham Harder, # 12144
Abram A. Harder, der Bruder von John A. Harder, heiratete Justina Epp von Kleefeld, Molotschna Mennoniten-Kolonie in der Ukraine, die Gr;ndung der Mennoniten Waisenhaus im Dorf Grossweide. Die folgende Geschichte ihres Lebens aus dem biographischen Skizze von Anna Epp Ens, Autor des Epp Familie Buch, The House of Heinrich vorbehalten.
Wenn Mennoniten auf der Krim niederzulassen begannen, schlossen sich die Harder die Bewegung, die sich am Neu-Toksaba, etwa 43 km von der Hafenstadt Eupatoria. Hier Harder und seine Frau wurden durch Eintauchen getauft und wurden in der Br;dergemeinde in Spat auf der Krim erhalten. Unf;hig, sich einer Berufung, die er schon gesp;rt hatte fr;h in seiner Jugend zu befreien, Abraham H;rtere gab Landwirtschaft in der Krim und die Familie zog zur;ck in die Molotschna Einigung mit der Absicht, ein Waisenhaus. Aber Abrahams Berufung wurde nicht durch die Halbstadt und Gnadenfeld Gemeinder;ten gef;rdert. Seine Petition um eine 7,4 Desjatine Schafranch am Kurushan kaufen und bilden eine Organisation verantwortlich zu sein f;r ein Waisenhaus wurde abgelehnt. Auch der ;lteste der Kirche entmutigte mich, schrieb er in sein Tagebuch. Aber Abraham und Justina waren ;berzeugt, dass sie nach Gottes und wird nicht leicht abgelenkt. Harder Tagebuch zeichnet den Kauf einer Immobilie bei Grossweide am 20. Juli 1906. Dieser Kauf enth;lt die Geb;ude (ein gro;es Haus, eine Scheune und Getreidespeicher), einen Garten und 4 Desjatinen Land.
Waisenhaus Grossweide, Molotschna.
In sp;teren Jahren ein gro;es, modernes Schulgeb;ude mit einem Jungen Wohnheim aufgenommen. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg ein 17,7 Desjatine Bauernhof mit einigen Geb;uden wurde Kurushan gekauft. Auf dieser Farm die ;lteren Jungen erhielten eine Ausbildung in Landwirtschaft und Gartenbau F;higkeiten und Gesch;ften. Viele Mennoniten Waisen in der Grossweide Waisenhaus erzogen wurde wertvolle B;rger mennonitischen Gemeinden. Die Zahl der Waisen wuchs von Jahr zu Jahr, bis es insgesamt 80 Kinder erreicht w;hrend 1921-22, erinnerte das Jahr als das Jahr der Hungersnot. Oft hatten sie kein Brot ;berhaupt. Die d;nne Gerstensuppe war nicht genug, um die hungrigen Kinder zu befriedigen. Sie w;rden gehen und abholen, was sie finden konnte und es zu essen. Ihre K;rper fing an, wegen der unausgewogenen Ern;hrung anschwellen.
Als sie h;rten, dass die amerikanische Entlastung kam, waren die Kinder sehr aufgeregt. Innerhalb von wenigen Tagen die Vorr;te wurden die umliegenden D;rfer verteilt, aber das Waisenhaus erhielt keine Hilfe. In Halbstadt es war zu entscheiden, weil es so unsicher, wie lange das Waisenhaus gehalten werden konnte, es keine Notwendigkeit, Lieferungen dorthin zu schicken gab. Beziehen genug Essen f;r die Kinder wurde mehr und mehr zu einem Problem. Eines Tages, im Harder Abwesenheit, t;teten einige von den Jungs eine Katze und bereitete eine Mahlzeit von ihm. Sie a;en es ohne Skrupel. Ein anderer Junge a; giftiges Unkraut und wurde todkrank. Er phantasierte von 6 p. Meter bis 8 ein. Meter Die ganze Nacht Bem;hungen fortgesetzt, um das Gift aus seinem System zu entfernen. Wenn die neue revolution;re Regierung in die Angelegenheiten des Waisenhauses einzumischen, verbietet religi;se Unterweisung und Bestellung der Lehre einer kommunistischen Lehrplans begann, weigerte Justina und Abraham zu erf;llen und wurden gezwungen, zu gehen. Einige der Waisenkinder wurden neue H;user von Verwandten und Freunden gegeben. Die restlichen 22 wurden Prischib zu einer staatlichen Institution f;r deutsche Kinder ;bertragen. Die Grossweide Waisenhaus wurde ein Heim f;r russische Waisenkinder ans sp;ter eine weiterf;hrende Schule f;r die benachbarten D;rfer. Nach dem Leben in einem ehemaligen Haus f;r zwei Jahre, zog Abraham und Justina um Kurushan um Hauseltern im Altenheim werden. Im Herbst 1926 trat sie diese Position und zog nach Rueckenau, aber es war nicht so zu sein. An einem Sonntagmorgen im Jahre 1931, war schwerer aus dem Morgen Gottesdienst von kommunistischen Beamten genannt.

Laut Sohn Johannes die Beamten beschlagnahmten alle ihre Besitzungen mit Ausnahme der am meisten ben;tigten Kleidung und Bettzeug. Abraham wusste, dass der n;chste Schritt w;re Haft oder Exil nach Sibirien. Sie beschlossen zu fliehen. Ein Freund brachte sie zum Bahnhof und lie; sie f;r die Krim. Sie fanden ein liebevoller Empfang im Dorf Spat in der Wohnung ihrer Kinder, Jakob und Katharina H;rtere Janzen, obwohl ihr Haus war klein. Nach vier Monaten die Janzens wurden an den entfernten Wald bei Archangelsk verboten. Die Eltern sollten mitgehen, aber sie wurden nach drei Tagen freigelassen und konnten zur;ck zu Sp;t. Allerdings durften sie nicht in der ehemaligen Janzen Haus zu bewegen. Es gab keinen Platz f;r die Eltern im Dorf, aber sie durften in einem Einbaum, die am Rand des Dorfs befand und hatte als H;hnerstall benutzt worden zu bewegen. Hier gr;ndeten sie eine neue Heimat unter extremen Schwierigkeiten, aber ihren Glauben an ihren Herrn nicht wanken. Abraham Harder und Tochter Bertha verdient so viel wie sie konnten, aber es war nicht genug, um ihre t;glichen Bed;rfnisse zu befriedigen. Abraham und Justina ging hinter den Schnittern in den Erntefelder einige der ;hren, die auf den Boden gefallen war aufzulesen. Kuhmist wurde gesammelt und gespeichert f;r Kraftstoff. Im Juli 1936, nach kurzer Krankheit, ging Justina weg in den Unterstand. Sohn Johannes schrieb: "Sie blieb treu dem Herrn bis zum Ende. Sie ging nach Hause, da nur ein m;der Pilger kann, wer hat keine Heimat in dieser Welt." Die letzten News von Abraham schwieriger wurde im M;rz 1941 durch seine Kinder in den empfangenen britisch Columbia. Sp;ter wurde bekannt, dass im Alter von 75, im September 1941, er und seine T;chter Anna, Bertha und Enkel Rudi nach Kasachstan verboten worden waren. Bertha Ehemann, Kornelius Harder, hatte wenige Monate nach der Geburt des Rudi verschwunden. Abraham Harder starb am 19. Oktober 1941, an der Omsk Siedlung als Ergebnis von Blut-Vergiftung an der Hand.
Abram und Justina H;rtere hatte zehn Kinder: Anna, b. 1891; Abraham, b. 1893; Katharina, b. 1895; Johannes, b. 1895; Johannes, b. 1897; Justina, b. 1898: Bernhard1900-04: David 1902-04: Marie 1904; Gerhard, 1906-09; Bertha, b. 1912; Am 13. Juni 1924 versammelten sich die Familie an Grossweide f;r die Doppel-Hochzeit der Schwestern Justina und Marie Heinrich Dueck und Peter Kaethler sind. Der Tag nach der Hochzeit, Johannes und seine schwangere Frau, Tina Rempel Harder, nach Kanada. Eine Woche sp;ter Justina und Heinrich links f;r Mexiko und Marie und Peter f;r Kanada.
Abram Harder, # 121442. Ihr ;lterer Bruder Abram und seine Familie planten, nach Kanada zu gehen auch, aber konnten nicht die erforderlichen Visa, weil er die ansteckende Augenkrankheit, Trachom hatte. Ihr Sohn Ernst erz;hlt ihre Geschichte: Die Ukraine war die Heimat f;r die Familien, dass United in der Ehe Abraham A. und Helena Janzen Harder. Helene, meine Mutter war die j;ngste Tochter eines reichen mennonitischen Bauern in der Krim-Halbinsel, durch das Schwarze Meer umgeben. Die Geschichte des Janzen Familie in einem kleinen Buch mit dem Titel, Feuerproben (Tests unter Feuer), die meine Mutter in Deutschland schrieb das Versenden von Lebensmittelpakete an die hungernden Menschen in der Ukraine w;hrend der verheerenden Hungersnot von 1920 unterst;tzt aufgezeichnet. Es enth;lt die Geschichte von der Ermordung ihres Bruders, mein Onkel Dietrich, von einer Gruppe von Machno Terroristen. Die Zeiten hatten sich so gef;hrlich geworden, dass mein Gro;vater Janzen oft gebetet, dass Gott ihm gestatten, eines nat;rlichen Todes sterben. Die Familie meines Vaters zog von der Krim nach der Molotschna Colony um ein Waisenhaus f;r Mennoniten Kindern gefunden. Mein Vater (Abram), Onkel Johannes, und einige ihrer Schwestern arbeitete dort als Lehrer, Berater und Hilfspersonal. Wenn Russland den Krieg mit Deutschland eingetragen im Jahr 1914, trat mein Vater die russische Armee Sanit;tsdienst. F;r eine Weile geh;rte er dem Personal  ein Krankenhaus Zug. Nach Russland kapituliert, nahmen die Bolschewiki ;ber und t;tete den Zaren und seiner Familie. Wenn der Vater zur;ckkam von vorne trat er ein Zelt Mission Evangelisation Team und viel gereist, einschlie;lich der Stadt Kiew. W;hrend dieser Tour sah er das Elend von tausenden von russischen Kindern, die zu Waisen geworden w;hrend des Krieges hatte. Mit seinem Hintergrund des Dienstes in seinem Vater Waisenhaus f;r Mennoniten Kinder, h;rte er jetzt Gott nannte ihn, etwas f;r die russische Waisenkinder zu tun. Er und meine Mutter mietete ein Bauernhof im Dorf Sch;nau, s;dlich von Halbstadt, dem Sitz der Kolonie entfernt. Bald Dutzende von russischen Kindern gesellten sich zu ihnen, und sie lebten durch einige sehr schwere Jahre des Hungers. Typhus und Verfolgung durch Machno und Truppen der Roten Armee. Als das kommunistische Armee in Sch;nau angekommen, warfen sie meinen Eltern zu korrumpieren russische Kinder, vertrieben sie aus ihren H;usern, und legte sie auf der "schwarzen Liste". Das war der Anfang von mehreren Jahren des Versteckens und der Flucht von einem Ort zum anderen. Schlie;lich im Jahre 1924 ein junger Mennoniten unter dem Namen BB Jantz erfolgreich war in den Verhandlungen ;ber die Auswanderung von rund 20.000 Mennoniten, die ihre Freiheit gewonnen und begann ein neues Leben in Kanada. Mit seinem Trachom, konnte mein Vater nicht passieren die kanadische medizinische Pr;fung, aber er war in der Lage, Visa f;r Deutschland zu bekommen. Meine Eltern, mein j;ngerer Bruder Abraham, und ich fl;chtete ;ber Leningrad nach Hamburg, Deutschland. Pastor Jakob Kroeder von Wernigerode, Harz, Deutschland, hat uns in seiner Heimat. Er hatte aus Russland gekommen, um in Deutschland zu studieren und blieb ein bekannter Theologe und Autor werden. Er bat meinen Vater, in der Bibel Schule, f;hrte er zu lehren, und sowohl er als auch meine Mutter arbeitete in Licht im Osten, Senden Lebensmittelpakete an die Hungernden in Russland.
Dann ein Job ;ffnet um Tiergart, Westpreu;en. Vater diente dort f;r sechs Jahre als interkonfessioneller Missionar. Viele Mennoniten kamen zu verehren und haben Bibelstudium in unser Zuhause. Im Jahr 1930 zogen wir nach Kaiserslautern, K;boercheshof, Zeribruecken und Kohlhof in der Eifel, zu dem Pastor f;r diese Gemeinden. F;r Gottesdienste er trug einen Gehrock, einen schwarzen Frack, die unterhalb seiner Knie erreicht. Ich nahm in seinem Katechismus-Klasse mit zwei M;dchen, die T;chter von zwei Gemeindeleitern waren. Ich erinnere mich, wie ich kniete in das Arbeitszimmer meines Vaters neben ihm und wie er und ich f;r Gottes Eingang betete in mein Herz. Ich war erst 13 Jahre alt, aber ich habe eine bewusste Entscheidung, lass Jesus vergib mir meine S;nden und werde mein Heiland und Herr (Erl;ser und Herrn). Zu dieser Zeit war ich nicht bewusst, insbesondere Mennoniten Bezeichnung, auf die wir geh;rt, oder dass es sich von der einen auf die die Janzens und Harder in Russland geh;rte, d h die Mennoniten-Br;dergemeinde war. Vom Familienunternehmen Berichten wusste ich, dass mein Gro;vater H;rtere hatte einen direkten Draht zu Gott ;ber das Werk des Herrn am Grossweide. Das Waisenhaus war abh;ngig von den Gebeten der Gro;vater Harder. Ich erinnere mich an eine Geschichte, die viele Male vervielf;ltigt werden k;nnten. Es gab kein Essen im Waisenhaus und es war kein Board of Direktors, die Institution untermauern. An diesem Morgen die Kinder und Mitarbeiter im Speisesaal und Gro;vater gesammelt Harder betete, Gott zu sagen ;ber die Situation. Bevor er zu beten fertig, h;rte jeder ein Wagen in den Hof zu ziehen. Die Kinder rennen zum Wagen, die mit S;cken Mehl beladen war, und sie wussten alle, dass dies Gottes Antwort auf ihre Gebete war. W;hrend unserer Jahre in Deutschland, lernte mein Vater, dass Gott viele Zeugen in dieser Welt, die nicht Mennoniten-Br;der, die Verbreiterung seinen Horizont zu christlichen Gemeinschaft hatte. Obwohl er nicht ein Eingeborener von der Pfalz, wo seine Kirchen befanden war, reagierten seine Leute, seine offene und direkte Verk;ndigung. Aber diese ideale Situation wurde bald durch die politischen Ver;nderungen in Deutschland bedroht. Hitler an die Macht kam im Jahr 1933. Das war das Ende des Kampfes um die Macht von mehr als 30 politischen Parteien. Die Kommunistische Partei hatte mehr als 50 Prozent der Stimmen bei der letzten Pr;sidentschaftswahl bekommen. In meiner Erinnerung bleibt ein Bild von mir nach Vater und Diakon Rink die Treppe hinunter aus ihrer Wohnung im zweiten Stock auf den B;rgersteig, die zu unserem Haus etwa f;nf Blocks entfernt. Sie sprachen, wie die meisten Menschen in dieser Zeit, was passieren w;rde, wenn Hitler gew;hlt w;rde. Vater ;u;erte sich sehr besorgt und sah nichts Gutes in der Zukunft f;r Deutschland. Als Student gingen wir ziemlich weit in unsere Schulen. Eines Morgens kamen wir durch eine glimmende Haufen von Holz und Ziegeln, wo fr;her der Druckerei f;r die kommunistische Zeitung hatte. Zu einer anderen Zeit, als wir die Hauptstra;e von Kaiserslautern ;berquerten, waren wir ganz von uniformierten SS-M;nnern eilten. Wir haben beobachtet, nach links und nach rechts von uns die ausgebrochenen Glas Schaufenster, M;bel und Puppen in der Stra;e verstreut. Alle j;dische  L;den in der Gemeinde zerst;rt worden war, die Nacht. Am n;chsten Tag meine Mutter schickte mich mit einer Platte von Cookies auf die Cohn Familie auf der Gasse von uns. Ich erinnere mich nicht, was sie mir gesagt, aber es war mir klar, dass sie eine andere Botschaft an unsere j;dischen Nachbarn senden, als der, den sie gerade aus dem Naze Partei bekommen hatte wollte. Ein weiterer Tag drei gro;e Lastwagen mit M;nnern in Arbeitskleidung geladen hielt vor, wenn der Polizeistation. Ich hatte noch nie so etwas gesehen und rannte zu meinem Vater zu erz;hlen. Er kam aus unserem Haus und war traurig und sprachlos. Sp;ter las ich in der Zeitung, dass Menschen, die nicht mit Hitler nicht einverstanden waren verhaftet und in ein Arbeitslager f;r "Umerziehung." Dann lesen wir in der Zeitung, dass ein bekannter j;discher Arzt hatte Arreste. All dieses Geschehnis besorgt meine Eltern. Im Jahr 1935 beschlossen meine Eltern, um einen Anruf nach Paraguay folgen. Vater war ein Lehrer und Minister, und die Kolonisten in Paraguay brauchte ihn. Dr. H. s. Bender des Mennoniten Central Komitee war besonders ma;geblich f;rdern meine Eltern diesen Schritt zu machen. Wir kamen in Filadelfia, Paraguay, der Tag vor Weihnachten. Das Thermometer registriert 112 Grad Fahrenheit (45 Grad Celsius). Der Chaco-Krieg zwischen Bolivien und Paraguay war gerade zu Ende, aber Stra;en und D;rfer waren noch voll von Soldaten, Vieh und Waffen. Wir bauten unser Haus in Filadelfia gegen;ber dem Krankenhaus. Meine Eltern sprachen Russisch, Hochdeutsch und Niederdeutsch flie;end, aber hier sind wir Kinder hatten, um die niederdeutsche von den Nachbarn lernen Kinder. In der Schule, jedoch haben wir das Hochdeutsch. Mein Vater war einer der Lehrer in der Zentrlschule wo mein Bruder und ich besuchte. Nach dem Abschluss der High School, ;bernahm ich Sportunterricht an der Schule. Nach der Ankunft im paraguayischen Chaco, mein Vater war auch eingeladen, um zu predigen und unter allen drei mennonitischen Gruppen, die aus Russland im Jahr 1929 geflohen und wurde in Paraguay von der MCC umgesiedelt evangelisieren. Er wurde gebeten, die junge und ;ltere Taufbewerber taufen. Nach ihren W;nschen, benutzte er Eintauchen oder Bespr;hen wie in jeder ihrer Gemeinden praktiziert. Dann, eines Tages die Mennoniten-Br;der bat ihn, ihr ;ltester geworden. Sie erkl;rten zwei Bedingungen: Er sollte seine Taufen dem Eintauchen zu begrenzen und ich brauchen w;rde, um durch Eintauchen getauft werden. Weder er noch ich konnten gewissenhaft mit diesen Bedingungen zu erf;llen, und die Einladung wurde zur;ckgezogen. Dann wird die Kirchliche Mennonitengemeinde fragte meinen Vater, um ihre Elder geworden, und er nahm diese Einladung. Da war kein Arzt in der Kolonie an der Zeit, wurde meine Mutter die Schwester-Arzt der Fernheim Colony bis zu ihrem Tod von einem geschw;chten Herzens und Malaria im Jahr 1940. Mein Vater nahm den Tod meiner Mutter sehr hart. Bis dahin meine Br;der und ich verfolgten unsere eigenen Ziele anderswo, und Vater und unsere j;ngere Schwester zog in die Friesland Colony, wo Vater lehrte in der Zentralschule und wurde gew;hlt die GCMC ;lteren gibt. Im Jahr 1950 drei von ihnen ;brig Paraguay und zog nach British Columbia. Seit einigen Jahren Vater in einer Bibelschule gelehrt und wurde dann der ;ltere von einem der GC Kirchen in der N;he Clearbrook. Dies war nicht weit von Yarrow, wo sein Bruder Johannes war Minister der Mennoniten-Br;dergemeinde. Johannes war nicht ganz sicher, dass sein ;lterer Bruder der wahren Kirche geh;rte. Die Vettern, aber genoss einander und weiterhin gl;ckliche Beziehungen haben. Er und meine zweite Mutter feierten ihrem Silber Anniversar 1972 in einem kleinen Altersheim in Clearbrook. Er schrieb regelm;;ig f;r Der Bote, der deutschen Sprache Papier, das eine Br;cke zwischen den beiden mennonitischen Gruppen in S;d-und Nordamerika zur Verf;gung gestellt. Er starb im Jahr 1974 und Margarete starb einige Jahre sp;ter.
Johannes, 121444. W;hrend Abram wurde, sein eigenes Waisenhaus f;r russische Kinder in Muntau, war sein Bruder Johannes der stellvertretende Direktor des Vaters Waisenhaus Grossweide. Als solcher ist er trug die Hauptlast der sowjetischen Angriffe auf sie. Hugo Jantz erz;hlt die Geschichte: Wieder einmal der junge Mann stand vor dem lokalen russischen sowjetischen zum Verh;r. Die Sitzung endete, wie andere vor ihm. In einer Forderung mit Drohungen gerippt, intonierte ein kommunistischer Beamter, "Sie werden daf;r sorgen, dass der gesamte Unterricht in der Christin Religion in deines Vaters Waisenhaus auf einmal beendet!" Gespannte Stille folgte. Als er endlich entlassen wurde, hatte der junge Mann noch nicht versprochen, den Befehl auszuf;hren, und im Waisenhaus der Lehrplan des Religionsunterrichts blieben unver;ndert. Schlie;lich die Entscheidung getroffen wurde. Um seine Frau Johannes sagte: "Mein lieber Tina, ich kann nicht weiter auf diese Weise nicht mehr. Ich muss jetzt gehen und sagen Sie den kommunistischen Beamten genau das, was wir stehen hier. Muss ich ihnen sagen, dass wir nicht aufh;ren k;nnen, die christliche dieser Kinder zu f;rdern. "und er tat. Als er das Abitur Johannes lieh sich Geld von einem reichen Bauern zu medizinischen Schule in Berdjansk teilnehmen. Am Wochenende kehrte er nach Grossweide mit der Arbeit dort zu helfen. Auf der einen Hin-und R;ckfahrt im Jahr 1920 wurde er verhaftet und von den Kommunisten inhaftiert. Ein paar Monate sp;ter die wei;e russische Armee ;berrannten die Gegend und er freigelassen wurde, aber da es zu gef;hrlich, nach Hause zu dieser Zeit (oder die medizinische Schule) zur;ck war, ging er mit einem Begleiter, um das Evangelium unter den Russen des Kaukasus zu predigen. Im Sp;therbst des Jahres 1920 er zur;ck kam Grossweide, seine medizinische Studie f;r das Leben unterbrochen, aber seinen Dienst als Prediger des Evangeliums fest gestartet. Wo immer er danach ging, war er ein gefragter Prediger. Aber die Situation war ernst. Es war nicht sicher f;r die Familie, ihre Arbeit in Russland fortzusetzen, und sie machten Pl;ne, auszuwandern. Alle aber die Eltern und die geistig behinderte Tochter, Anna, gesicherte Ausreisevisa in Juni 1924. Die 18-j;hrige unverheiratete Tochter Bertha, stimmte zu bleiben, die mit ihren Eltern. Johannes und Tina waren die ersten, verlassen, von Justina und Heinrich Dueck, Marie und Peter Kaethler, Abram und Helene Harder gefolgt. Katharina und Jakob Janzen hatten im Jahr 1918 geheiratet und wurden auf der Krim leben. Im Jahr 1929 Johannes und Tina wurden in Swalwell, Alberta, wo er als Landarbeiter t;tig lebte und versuchte, seine wachsende Familie unterst;tzen und retten genug Geld, um f;r ihre Reise Schulden zu bezahlen und eine Anzahlung auf einem Bauernhof ihrer eigenen. Nach kurzen Aufenthalten in Ontario, Manitoba und Saskatchewan, wurden sie nach wie vor die schwierige Entscheidung der Suche nach einem festen Platz zu begleichen. Hugo Jantz beschreibt ihre Entscheidung: Eines Morgens, nach Wochen der Suche nach einem geeigneten Geh;ft, eine ruhige Gewissheit auf ihrem Herzen fest, dass der Tag der Mail w;rde die Antwort bringen. Ein Brief kam. Es enthielt eine Einladung zur British Columbia gekommen. Aber hatte sie nicht gewarnt worden, dass sich die wirtschaftliche Situation noch schlimmer als anderswo war? Und hatte nicht hofften sie, in Alberta dauerhaft niederlassen, um in der N;he ihrer Verwandten zu sein? Allerdings bestimmt eine Aussage in dem Schreiben ihre Entscheidung. es zu lesen "," wenn Sie den Glauben an Gott haben, dann British Columbia gekommen. Sie hatten Glaubens praktische Lektion im Waisenhaus gelernt, und sie jetzt nicht ins Wanken. Bis Anfang 1930 wurden sie in einem 12 '18' vergossen in der wachsenden Gemeinde von Yarrow leben. In Yarrow Johannes ging Rettung Heu, von einem Job in den Hopfeng;rten gefolgt arbeiten. Das Bewusstsein, dass Hopfen in der Herstellung von Malz Flotten wurden verwendet schreckte ihn nicht an der Zeit. Er sagte: "Wo der gro;e Gott, der Allm;chtige k;nnen Pflanzen wachsen, da werde ich arbeiten. Was M;nner tun, mit ihnen ist ihre Verantwortung." Kurz bevor die Harder angekommen, wurde eine Mennoniten-Br;dergemeinde Gemeinde in Yarrow bilden, und ihre Mitglieder bald bewusst Johann Gaben als Prediger. wurde er in den Dienst hier im Oktober 1930 gew;hlt und war als Lead-Minister, bis er 1964 starb. Damals waren allerdings Minister nicht angestellte und Johannes setzte sich in den Hopfeng;rten zu arbeiten, zu einer "Waage" und "Checker" gegen;ber anderen Arbeitnehmern. Sein Freund Peter Loewen schrieb: Am Montagmorgen verlie; er um 7 Uhr auf seinem Fahrrad auf 5-6 Meilen zu fahren. Er nahm gen;gend Nahrung zusammen, um ihn bis Mittwochmittag dauern. Er schlief in einem Picker Kabine und tat seine eigene K;che. Mittwoch nach Arbeit, die er radelte nach Hause, um sich um die notwendigen Dinge f;r seine Familie zu nehmen. Er verlie; wieder am fr;hen Donnerstagmorgen mit gen;gend Nahrung, um bis Samstagmittag dauern. Nach der Arbeit am Samstag kam er nach Hause. Manchmal geschah es, dass ein Mitglied der Kirche zu ihm kam, um Hilfe am Mittwochabend. Er versuchte, die ganze kirchliche Arbeit am Samstagabend und Sonntag zu tun. Die Belastung war nicht f;r seine Familie einfach. Johannes zunehmend beunruhigt ;ber die Arbeit in den Hopfeng;rten. Er erz;hlte einem Freund, "Die Atmosph;re ist alles andere als erbaulich. Die einzige M;glichkeit, zu stehen und zu k;mpfen ist, fr;h aufzustehen und st;rken sich durch das Studium der Heiligen Schrift." Einmal hat er den Mut aufgebracht, der Vorarbeiter, dass er nicht sch;tzt seine Verfluchung erz;hlen. Der Vorarbeiter antwortete: "Harder, ich werde es f;r Ihre willen zu verlassen", worauf Johannes sagte: "Tu es nicht nur um meinetwillen Hintern f;r eigene und um des Herrn willen." Bald Johannes f;hlte sich veranlasst, die Hopfeng;rten zu verlassen und etwas anderes versuchen ihren Lebensunterhalt zu verdienen. im Jahr 1933 er und vier seiner Freunde traf einen Mann aus der ganzen US-Grenze, die dann die Idee der Pflanzung Zuckerr;ben in Fraser Valley vorgestellt. Sie mieteten 30 Hektar Land, kultiviert sie und s;te die R;ben, jeder auf seine eigenen 5 Hektare. Eines der Grundst;cke hatten eine sandige Erhebung, die andere nicht wollten, so Johannes vereinbarten, es zu nehmen, wenn der Eigent;mer angeboten, die Miete f;r den Vorgang abzubrechen. Es stellte sich heraus, dass sein Paket die beste Ausbeute. Sein Gewinn im ersten Jahr war ;ber $ 100, die eine Menge Geld in dieser Zeit der wirtschaftlichen Depression war. Als die Kirche wuchs, erh;hte Johann pastorale Verantwortung, und er wurde allm;hlich f;r seinen Dienst bezahlt. Er war ein strenger, konservativer, oft unnahbarer Minister, aber er konnte auch dazu f;hren, in einer progressiven Art und Weise. Er hielt die Mennoniten-Br;dergemeinde Engagement f;r die Trennung von der Welt, wie Paulus in 2. Korinther 6,14-15 gelehrt, aber er lehrte, dass die Trennung auf der Grundlage der S;nde und Unglauben praktiziert werden sollte, nicht auf der Grundlage der Ehe innerhalb der MB Kirche nur. Ebenso ;ber die traditionelle MB Ausschluss von Nicht-Mitgliedern aus dem Abendmahl, er wollte mehr inklusive als die. Es gab Personen, die an regelm;;ig wer in anderen Kirchen durch das Streuen oder Gie;en getauft. Unter seiner F;hrung wurden sie in Gemeinschaft auf der Grundlage ihrer teilen ihre Bekehrungsgeschichten mit der Gemeinde, wie alle anderen und auf der Grundlage der gegenseitigen Rechenschaftspflicht zugelassen. Wenn es um die Taufe kam, jedoch hielt er die Mitgliedschaft nur f;r diejenigen, eingetaucht worden war.
Elisabeth (Liese) Harder, #12145 146



W;hrend John A. # 121143 und Abram A. # 12144 waren die einzigen f;nften Generation S;hne der vierten Generation Abraham und Anna Fast Harder, gab es sieben T;chter, die das Erwachsenenalter erreicht. Liese, der ;lteste von ihnen, heiratete Johann Dick von Lichtfelde, Landwirt und Eigent;mer und Betreiber eines Schrankes Gesch;ft, das eine Reihe von Gesellen besch;ftigt. Zimmerleute. Johann und Liese hatte f;nf Kinder, zwei Jungen und drei M;dchen, aber nur die Jungen ;berlebten bis zum Erwachsenenalter: John 1898; Bernhard 1895; Elisabeth 1896-97: Elisabeth 1899-00: Wie ihre beiden ;lteren Schwestern, Justina Harder  Gaeddert und Anna Harder Thiessen erw;hnt, zu Beginn dieses Kapitels, starb Elisaberh Harder Dick fr;h in ihrem Eheleben. In "Eine kurze Beschreibung der My Life" in Coaldale, Alberta, im Jahre 1937 geschrieben, diskutiert ihr Ehemann, Johann J. Dick, die K;rze des Lebens der h;rteren M;dchen, die Angst zu verlieren, drei T;chter ihre eigenen, und den Unfall dass l;hmte die Hand eines ihrer beiden ;berlebenden S;hne: In meiner 23 Jahre, bei einer Mission Festival in Alexanderwohl, lernte ich meine erste Frau, Elisabeth Harder kennen. Sie war die Tochter von Reverenz Abraham Harder, und ihre Mutter war die Tochter des ;ltester Bernhard Fast Jakob Thiessen der Alexanderwohl, erste heiratete die Schwester Anna, die an Tuberkulose starb. Dann heiratete er die Schwester Helena, und auch sie starb an Tuberkulose. Johann Gaeddert des Gnadenheims heiratete die Schwester Justina. Auch sie starb an Tuberkulose. Im Jahr 1893 unsere Tochter Tina geboren wurde. Sie war eine gesunde, mollig Kind. Vor Weihnachten im Jahr 1898 bekam sie die Kruppe. Wir haben alles, was m;glich war, ebenso wie der Arzt, sondern das medizinische Wissen war damals nicht so fortgeschritten wie es heute ist. Zum Beispiel Diphtherie und Group dauerte bis zu drei Kinder in einer Familie wie im Fall von Peter Edigers in Lichtfelde, wo die drei Kinder in einem Grab beigesetzt wurden. So viele Kinder starben in Lichtfelde dass einige Jahre nur geringf;gig waren ;ber 20 Kinder in der Schule, f;r unsere Tochter Tina wurde Atmung mehr und mehr schwierig. wenn es schon war klar, dass der Tod nahte, haben meine Frau ihr die neue Puppe f;r die ich eine polierte Eiche Wiege gemacht hatte. Als sie ihn sah ihr Gesicht hellte sich auf. Aber Atmung wurden immer schwieriger, nur einige Shirp-Sounds. Nachts pl;tzlich sa; kerzengerade Greifen nach Luft mit ihren kleinen H;nden. Aber ihr Hals war blockiert und sie sank zur;ck und starb. es war genug, um Brot zu unseren Herzen. O, wie bitter ist der Tod! Die Beerdigung war am 24. Dezember. Was f;r einen traurigen, traurigen Heiligabend das war. Im Jahr 1896 unsere Tochter Liese geboren wurde. Sie war kein Jahr alt, als sie die Pocken bekam und starb nach einer kurzen, aber intensiven Leidens.
Ihr ganzer K;rper war so mit Pusteln, dass es nicht eine gesunde Ort, um ;berall gefunden werden abgedeckt. Im Jahr 1899 unsere zweite Liese geboren wurde, eine au;ergew;hnlich sch;ne Kind. Meine Frau, sehr besorgt zu dieser Zeit, war sicher, sie war fast ein, bekam sie Scharlach. Der Arzt konnte ihr nicht helfen entweder, und auch sie starb nach einer kurzen Krankheit. Es war fast unertr;glich. Im Jahre 1891 unser Sohn Johann geboren wurde. Er war ein fr;hlicher, sondern wilde Junge. Weil er so viele Mentoren, n;mlich zwei Pflegekinder Schwestern und die Gesellen in meinem Gesch;ft, und weil er so f;hig war, entwickelte er sehr schnell. Im August 1896 hatte er den Unfall mit seiner Hand. Er hielt die Schnur, mit denen das Stroh so fest, dass seine linke Hand nach rechts in den Block abgerissen wurde gezerrt wurde, und alle vier Finger waren stark zerrissen. Wir haben schnell fuhr zum Arzt Alexanderwohl, aber er sagte, er w;rde nur an der Hand in den Morgen zu suchen. So Johann musste qu;lenden Schmerzen in der Nacht zu ertragen. Sp;t am n;chsten Morgen der Arzt entschieden, die Finger amputieren. Er begann die An;sthesie, haben mehr und mehr Chloroform bis er pl;tzlich schrie: "Er stirbt!" Als Johann das Bewusstsein wiedererlangte, sagte der Arzt, wir sollten ihn zu einem anderen Arzt zu nehmen. Wir fuhren so schnell wie m;glich, um Muntau zum Du. Tavonious. Er sagte, es war nicht m;glich, Chloroform wieder zu verwenden, und dass die Finger war wirklich schade, zu entfernen. So ohne Narkose nahm er die losen Knochensplitter und reinigte die Wunden. Mehrmals danach hatte toten Knochen und Fleisch zu entfernen, stets ohne Bet;ubung durchgef;hrt werden. Was er und seine Mutter erlitt kann nicht beschrieben werden. Er hat auch so viel gelitten mental, dass alle seine F;higkeiten betroffen waren, sind die Auswirkungen von denen noch sp;rbar. Der Terror der Revolution auch negativ auf ihn gewirkt. Die intensiven ;ngste angesichts der st;ndigen Anwesenheit von Soldaten in unser Haus und die Gefahr des Transports Munition auf die Schlachtfelder unter der regen von Kugeln waren schrecklich. Meine Frau, Liese, wie ihre Schwestern, litt auch wegen ihrer Lunge. Tuberkulose ist eine schwierige Krankheit, sowohl f;r die Person leidet und f;r die Familie. Hinzu kommt, ist die Tatsache, dass es erblich ist. Ich tat mein Bestes und konnte halten sie ziemlich gesund. Einer da, ;berhitzt zu tun, W;sche, ging sie nach drau;en und stand neben ihr Onkel Isbrand Harder Wagen an einem kalten Tag. Sie entwickelte eine Lungenentz;ndung und starb innerhalb einer Woche.
Sie war erst 33 Jahre alt. Wir waren 11 Jahre verheiratet. Liese war ein zutiefst verpflichtet Gl;ubigen, und als sie im Sterben h;rte sie singen und sogar Laien gab uns die Namen der Songs. wenn der Gesang verstummte, sagte sie, "Ich frage mich, was sie jetzt tun / Wie ist es m;glich, dass sie Songs die gleichen Lieder, die wir singen?" Sie sagte uns, dass sie ein st;ndiger Begleiter war und fragte mich, wer es war. Die Angst und die Trauer einer solchen Trennung sind unbeschreiblich. In den vier Monaten, bevor sie starb, schrieb Liese drei Briefe an ihre j;ngere Schwester Agnes, die ein Student an der Bethel College in Newton, Kansas, an der Wende des Jahrhunderts war. Sie schrieb ;ber ihre beiden Jungen, Johann und Bernhard, und ihre musikalischen Talente. Johann lernte das Klavier trotz seiner verkr;ppelten Hand spielen, und Bernhard, der noch vor der Schule, lernte das Geigenspiel im Alter von f;nf zu spielen, so dass Freunde und Nachbarn in Staunen lauschte.
29. Januar 1902. Ich w;nsche Ihnen Gottes Segen und Unterst;tzung, liebe Schwester, in Ihrem Studium im fernen Amerika. Unser Sohn Johannes Studien flei;ig in der Schule, und Bernhard sagt oft: "Mama, was kann ich tun? Wenn ich nur in die Schule zu gehen k;nnte!" das Lied, das Sie lehrte sie zu singen ist f;r viele Personen gesungen. Mein Mann hat einen Fu; Harmonium unter dem Piano installiert, und jetzt klingt es sch;n, wenn er sie spielt zusammen. Schade, dass Sie nicht kommen k;nnen, um mit uns zu singen.
15. April 1902. Liebe Schwester, schrieb Sie in Ihrem Brief, dass Sie senden den Jungs einige amerikanische Songs wollen. Na ja, nicht zu lange warten. Die Jungs sind so oft sagen: "Wann wird die Tante schicken uns die Lieder" Am Tag der Liese Tod, 14. Juni 1902 schrieb Johann Agnes mit ihr dar;ber zu sagen: "Schauen und sehen, ob es ist ein Schmerz, wie der Schmerz, der mich "(Lam. 1:12) heimgesucht hat mit einem Herz mit Schmerz und tiefer Trauer erf;llt, ich hiermit verk;nden den Tod meiner geliebten Frau, Liese, geboren Harder. Heute um 9:30 Uhr morgens, nahm die einzige weise himmlischer Vater sie nach Live Tag schwerer Krankheit im Alter von 34 Jahren und 7 Tagen, um Sein Reich der Freude, und hinterlie; mir und den Lieben von mir, sondern auch. getr;stet von der Hoffnung auf ein seliges Wiedersehen "f;nf Monate sp;ter, am 17. November Johann schreibt wieder: Einige Tage, bevor sie so krank wurde, riet Liese mich nicht zu verlassen die Kinder ohne Mutter, und oh, wie schwierig es ist, in dieser Hinsicht zu finden eine gute Mutter f;r die lieben Kinder, jemanden, der sie f;r den Herrn Jesus zu erh;hen.
In diesem Zusammenhang m;chte Ich mag f;r eure Gebete bitten, dass ich vielleicht seinen Willen kenne. Die lieben Kinder (von f;nf Kindern, nur die beiden Jungen John, 11 Jahre alt, und Bernhard, ab 7 Jahren noch lebten) geben uns viel Freude. Sie haben den Willen, gut zu sein, aber sie oft zu kurz, um es auszuf;hren. Johannes spielt mehr und mehr auf dem Klavier und Bernhard spielt Lieder auf der Geige. Dieser Brief hinterl;sst den Eindruck, dass Johann wird von Schwester Agnes zu denken als eine M;glichkeit in seinem Anfang Suche nach einer guten Mutter f;r die lieben Kinder. Im n;chsten Brief vom 15. Juni 1903, informiert Johann Agnes, dass er eine andere Liese gefunden: Unsere Hochzeit war am 12. Januar. Meine liebe Liese ist die Tochter des Predigers, Peter Unrau, der Rudnerweide, und nur einige Monate j;nger als meine verstorbene Liese. Sie ist ein wenig k;rzer und sehr ;hnlich wie ihr Charakter. Wir haben bereits miteinander verbunden und wir hoffen, zusammen zu sein f;r eine lange Zeit. Die Kinder wachsen und gedeihen und sie helfen uns sehr. Johannes reitet ein Pferd und hilft eine Menge, und das Werk des Heiligen Geistes in ihm gesehen zu werden. Bernhard war ein wenig krank Vergangene Woche mit Durchfall, ist aber ansonsten gesund und gl;cklich. Wenn Sie kommen k;nnten und h;ren Johannes auf dem Klavier und Bernhard auf er Violine, w;rden Sie feststellen, dass sie sehr f;hig Kinder zu sein. Johannes und Bernhard wuchs als Bauernsohn S;hne und Handwerker in ihres Vaters Schrank Shop. Am 8. Juni 1917, Johann, Alter 25, verheiratet Liese Regehr der Nachbargemeinde Kleefeld. Im Jahre 1919 oder 1920, verheiratet Bruder Bernhard Margaret Reimer. Dies waren die tragischen Jahre der russischen Revolution und B;rgerkrieg, die Terroranschl;ge vom gewaltt;tigen Anarchisten Gangster und die folgenden Jahre der Hungersnot. In 1924 beide Br;der geschafft, nach Kanada mit ihren Familien auswandern, Absetzen auf Bauernh;fen in der N;he Coaldale, Alberta. Zwei Jahre sp;ter konnten sie ihren Eltern Johann und Liese Unrau Dick aus Russland erhalten auch vor den T;ren der Auswanderung zugeschlagen auf dem russischen Mennoniten. Im Alter von 59, konnten sie auf einer kleinen Fl;che in der N;he ihrer Kinder in Alberta niederlassen und genie;en Sie einen wohlverdienten Ruhestand. In seinen Memoiren im Jahre 1937 geschrieben, schrieb Johann ;ber ihre letzten Jahre in Russland: 
W;hrend der Kriegsjahre wurde alles von uns Pferde, Wagen, K;he, Geschirre, auch K;chenutensilien ;bernommen. Die Situation wurde viel gef;hrlicher und der B;rgerkrieg tobte Die Terroristen nahmen mehrere M;nner als Geiseln. Ich war unter ihnen. Wir lagen in einem Keller zusammen wie Sardinen. Alle paar Stunden wurde eine Person aus und rief, so sagten sie, erschossen. Sp;ter erfuhren wir, dass nicht alle erschossen worden war, sondern hatte einen anderen Keller wurde ;berwiesen, um uns zu erschrecken. Manchmal waren wir gezwungen, Line-Up auf dem Hof. Dort drohte uns mit verschiedenen Dingen. Zum Beispiel w;rde sie schie;en jede andere Person in der Line-up, bis alle die Waffen ;bergeben worden war. Wir beobachteten, wie M;nner, gekleidet nur in ihrer Unterw;sche, wurden gezwungen, auf einem Wagen zu bekommen und in den Tod genommen. Viele St;nde und mehrere D;rfer wurden verbrannt und M;nner erschossen oder in St;cke gehackt. Der Stift widersteht erz;hlen die Gr;uel jener Tage.
Maria Harder Dick, # 12146
Maria heiratete Jakob Dick, der Bruder von Liese Ehemann Johann. In seinen Memoiren Auszug oben, schrieb Johann folgendes ;ber sie: Mein Bruder, Jakob Dick, am 4. Juli 1869 geboren, heiratete Maria Harder, eine Schwester meiner ersten Frau. Anfangs lebte in der N;he uns Lichtfelde. Wir hatten eine gro;e Werkstatt mit verschiedenem Werkzeuge f;r die Holzbearbeitung und Maschinen, die urspr;nglich von Pferde laufen, sp;ter von Motoren. Wir haben eine Vielzahl von M;beln und besch;ftigte drei vor vier M;nner, aber mein Bruder und seine Frau zogen auf gepachteten Fl;chen in der Krim kurz nach ihrer Hochzeit, und ich war allein mit dem M;bel-Gesch;ft verlassen. Allerdings zwang Hagel, und Knollenf;ule, Missernten und andere Ungl;cksf;lle sie zur R;ckkehr. Jakob kaufte eine Farm in Neukirch in der N;he der Kirche. Keiner von ihnen war sehr gesund. Er hatte Herzprobleme. Der Hof war zu klein, um einen Arbeiter und selbst zu erhalten, so kaufte er eine ganze Farm in Pragenau. W;hrend sie dort angesprochen wurden, wie sie glaubte, mit einer guten Aussicht auf zwei Br;der beim Aufbau einer bindertwine Fabrik in Berdjansk beitreten. Denn er war nicht sehr robust und konnte nicht hart arbeiten, k;rperlich, sondern hatte einen guten Kopf f;r technische Dinge, beschloss er, sich ihnen anzuschlie;en. Allerdings gibt es schon ein weiteres solchem Werk in Berdjansk, und es gab sie starke Konkurrenz. Schlie;lich werden sie in Konkurs ging. Sie lebten in Alexanderkrone f;r eine Weile, und von dort im Jahre 1925 wanderten sie zum Waldheim, Saskatchewan, Kanada.
Ein Brief, den Maria aus Waldheim zu ihrem Onkel Johann in Kansas schrieb bewahrt worden:
4. August 1925. Wieder komme ich zu Ihnen f;r einen Besuch per Brief, aber dieses Mal komme ich mit Gl;ckw;nschen. Ich gr;;e Sie, lieber Onkel, auf Ihrem 89 Geburtstag mit dem 23. Psalm, und dies ist  unser leidenschaftliches Gebet an den Herrn, damit er euch mit guter Gesundheit segne in Ihrem Alter. Wenn ich mich in Ihrem Ort, um bald die Pilgerreise beendet haben und dann mit dem Herrn sein allezeit, oh, wie herrlich das wird mich. "F;r kein Auge gesehen hat und kein Ohr geh;rt, noch der Geist ist, was Gott hat vorbereitet diejenigen, die ihn lieben "(1 Kor. 2:9). Jakob und Maria Harder Dick hatte sieben Kinder: Abram 1893; Maria, 1895; Anna 1896; Elizabeth 1901; Katharina 1903: Aganetha 1906; Martha 1909; Die genealogische Abschnitt unseres Buches werden die Kinder und Enkel der beiden H;rtere Schwester, heiratete Liste die beiden Dick Br;der. Wir wissen, dass Jakob und Maria aus Waldheim um Glenbush, Saskatchewan bewegt, und dass einige der Dick Jungen wurden ;rzte in Saskatoon. Wir wissen auch, dass in den Ruhestand, die Eltern Abbotsford, British Columbia, wo sie mit ihren Kindern, die Abram Reimers leben verschoben wurden.
Bernhard Harder, # 12147 Helena Harder, # 12148
Bernhard, im Dorf Tiege am 29. Oktober 1871 geboren, starb am 14. Oktober 1873. Helena, im Dorf Tiege am 29. Oktober 1873 geboren. Sie wurde an einen Jakob Thiessen des Alexanderwohls am 8. Juni 1895 verheiratet. Sie starb 1900 im Alter von 26 (siehe Johann Dick Memoiren, oben).
Katharina Harder Thielmann, # 12149. Katharina heiratete Gerhard Thielmann, und sie lebten in Neukirch, einige Meilen ;stlich von Lichtfelde. Hier zw;lf Kinder wurden ihnen geboren, von denen drei in der Kindheit gestorben: Abram 1900;
Katharina 1901; Gerhard 1903: Heinrich 1904: Maria 1907: Johann 1910; Jakob 1912-12; Zwillinge Jakob & Kornelius 1914, Anna 1915-15; Peter 1916; David 1919-19:
Gerhard & Tina H;rtere Thielmann.
Wirtschaftlich, Gerhard ein erfolgreicher Landwirt war, vielleicht zu erfolgreich, als die Kommunisten die Kontrolle ;bernahm, wurde er als Kulaken verurteilt, verhaftet und eingesperrt. Tina starb im Januar 1926. Im Alter von 22 Heinrich, die vierte ;lteste ihrer Nachkommen, gelang es, nach Kanada auszuwandern, was vor allem auf die finanzielle Hilfe von jemand da. In einem Brief aus dem ;ltesten Sohn Abram, seinen Bruder Heinrich in Kanada, bekommen wir eine lebendige und trauriges Bild von dem Schicksal ihres Vaters: Jan. 20,1933 Lieber Bruder und Schwester-in-Law: In den ersten Tagen nach der in diesem Monat schrieb ich einen kurzen Brief an Sie, um Sie ;ber das Ungl;ck, das unsere Familie gekommen ist zu informieren, sondern weil unsere Briefe so leicht verloren gehen, werde ich ein weiteres schreiben:. Unser lieber Vater ist ein Opfer des Weizens requirieren, die durchgef;hrt wird, hier. Er hat als Kulaken gebrandmarkt und verurteilt zu zehn Jahren Gef;ngnis und Einziehung der alles, was er besitzt. Sie k;nnen sich nicht vorstellen, die Auswirkungen und Schrecken eines solchen Satz in unsere Umst;nde, auch wenn Sie die schrecklichsten Dinge vorstellen zu versuchen. Heute erhielten wir einen Brief von ihm. Er ist im Gef;ngnis in Melitopol, aber ist es, in den hohen Norden geschickt werden.

Weil er nicht wegen seiner Schw;che und Alter arbeiten kann, hat er in einer Zelle f;r Behinderte gelegt. Er ist zusammen mit 20 M;nnern (Kr;ppel, Kranke und alte M;nner) in einem Zimmer, das zw;lf Meter lang und drei Meter breit ist. Es wird klar sein, f;r Sie, dass sie sich nicht hinlegen, weil die Zelle so ;berf;llt ist. Tag und Nacht m;ssen sie sitzen oder stehen. Ihre Essensrationen: einmal pro Tag Borsch der zweiten Kategorie, bestehend aus Wasser und ein paar St;cke von R;ben. Am Abend bekommen sie einen Teller mit Haferbrei, eigentlich Wasser und ein paar kleine Kerne. Bis jetzt haben sie 300 Gramm Brot erhielt einen Tag, sondern aus der Zeit des Schreibens waren sie nur 150 Gramm Brot pro Tag erhalten. Vater schreibt, dass viele an Hunger sterben, und er wird auch vor dieser Aussicht. Er und seine Kollegen Zellengenossen sind bereits an den Folgen von Unterern;hrung geschwollen. Sie werden in einer brutalen Art und Weise behandelt. Sie werden durch L;use gegessen, w;hrend sie noch am Leben sind. Seine Situation ist schrecklich! Viele, viele Tausende sind in einer ;hnlichen Situation. Terror kehrt das Land wie ein Hurrikan. Die Gef;ngnisse sind ;berf;llt, kann die Miliz nicht mithalten mit ihren Aufgaben der Festnahme und die Bewachung der Gefangenen. Hier zu Hause alles gemacht wurde, kam auch die letzten Lebensmittel I auch durch die bin bedroht Schicksal. Henry, wie sehne ich mich, Sie zu sehen ein weiteres Mal, um dich noch einmal zu umarmen, mit Ihnen zu sprechen! Oh, Henry!   Abram Thielmann.
Ihr Vater, Gerhard Thielmann, verbrachte sechs Jahre im Gef;ngnis, und als es so aussah, dass er im Sterben lag, wurde er als "unschuldig" entlassen und starb zu Hause in Neukirch ein paar Wochen sp;ter. Das Schicksal der verschiedenen Mitglieder seiner Familie, soweit bekannt ist, war wie folgt. Son Abram studierte in Halbstadt, Molotschna mit Bestrebungen zu einem Arzt, aber er wurde Lehrer statt. Er starb im Jahr 1960. Seine Frau Anni, im selben Jahr starb. Sie hatten drei Kinder. Tochter Tina heiratete Heinz Kliewer, ein ordinierter Pfarrer aus Rudnerweide. Er starb im sowjetischen Exil, wie die meisten der mennonitischen Minister. Sie starb im Jahre 1978, so dass sechs Kinder. Sohn Gerhard wurde 1937 verhaftet und nie wieder geh;rt. Seine Frau Liese und ihre beiden Kinder flohen nach Polen als Fl;chtlinge im Jahr 1943. Der Sohn wurde zuletzt in Polen im Jahr 1944 gesehen, wurde wahrscheinlich in der Nazi-Armee eingezogen und get;tet in Aktion. Liese und ihre Tochter wurden von russischen Truppen gefangen genommen und zur;ck in die Sowjetunion und wahrscheinlich nach Sibirien verbannt. Sohn Heinrich kam nach Kanada im Jahre 1926 als einzige Emigrant der Familie. Er heiratete Lydia Reimer, die er auf der Reise nach Kanada erf;llt. Er wurde in den Dienst der Kitchener Mennoniten-Br;dergemeinde ordiniert und anschlie;end als Minister in Calgary, Alberta, Coearbook und Schafgarbe, British Columbia, und mit seiner Frau als Kurzzeit-Missionare nach Japan serviert. Henry starb v. Chr. im Jahr 1985, nach denen Lydia bearbeitet ihren Memoiren f;r die Ver;ffentlichung. Zwei Kinder ;berleben. Tochter Maria und ihr Mann, Abraham Isaak, verlie; Russland im Jahr 1929 mit einem Kind und lebte in Paraguay von 1930 bis 1957, als sie nach St. Catharines, Ontario, emigrierte mit ihren drei j;ngsten T;chter. Sohn Johannes, Single, wurde im Jahre 1941 im Alter von 30 verhaftet und nie wieder geh;rt. Sohn Jakob war ein Lehrer der N;he von Kiew, UdSSR. Er wurde zu Beginn des 2. Weltkrieges verhaftet. Seine Frau Adine und ihre drei T;chter wurden zuletzt in Polen w;hrend des Fluges aus Russland gesehen. Son Kornelius und seine Frau Lena lebte in Waldheim, Molotschna, wo er an einer Lungenentz;ndung starb im Jahr 1939. Soweit bekannt ist, wird Lena noch irgendwo in der ehemaligen Sowjetunion. Der j;ngste Sohn, Peter und seine Frau Elise Brauer, links Neukirch, Molotschna, in 1943 mit den sich zur;ckziehenden deutschen Truppen, bewegte als Fl;chtlinge ;ber Polen nach Deutschland und nach Kanada kommen im Jahr 1948. Sie leben in einem Rest Home in Kitchener, Ontario. Der Schriftsteller (und seine Frau) besuchte sie in ihrer Heimat und wurde tief von ihm in einer Partie Schach geschlagen! Dies waren die Enkel von Abraham und Anna Fast Harder, die Kinder von Gerhard und Katharina Harder Thielmann. Wir haben Katharina und vier ihrer Geschwister endlich profiliert, aber es gibt eine Geschichte in diesem Kapitel erz;hlen, eine meist gl;cklich, n;mlich Aganetha Harder, 2.
Aganetha Harder, 1, # 121410 Die erste Aganetha wurde Alexanderwohl am 21. Februar 1884 geboren und starb am 30. M;rz, ein Jahr sp;ter.
Aganetha Harder, 2, # 121411 Die zweite Aganetha namens Agnes, war das j;ngste von elf Kindern von Abraham und Anna Schnell Harder. Ihre Ankunft h;tte unerwarteten haben, weil ihre Mutter war bereits 43 Jahre alt und ihr n;chst ;lteren ;berlebenden Schwester, war Katharina schon acht, wenn Agnes war vorzeitigen am Alexanderwohl geboren am 11. Januar 1884.  Agnes wuchs in der Molotschna Dorf Alexanderwohl. Als sie 14 Jahre alt war, starb ihre Mutter. Elf Monate sp;ter hatte sie eine Stiefmutter Anna Warkentin, aber sie starb auch innerhalb von ein paar Monaten. Agnes wusste alles ;ber den Tod in der Familie. Sie muss gewusst haben, dass es eine Aganetha vor ihr haben. Als sie 8 Jahre alt war, starb ihre Schwester Justins, und als sie 11 war ihre Schwester Anna starb, und als sie 16 war ihre Schwester Helena starb. Agnes musste schnell erwachsen werden, fragen tiefen Fragen nach dem Sinn von Leben und Tod, und was sie in ihrem eigenen Leben erreichen wollte. Mit der Zeit ihren Vater zum dritten Mal verheiratet, hatte Agnes Tr;ume und Ziele ihrer eigenen. sie w;rde ein Missionar geworden und hatte Gedanken ;ber das Gehen  nach China. Nach Abschluss der Volksschule, verbrachte sie ein Jahr in einer Schule f;r M;dchen in Halbstadt und ein weiteres Jahr in der Zentralschule in Orloff. Dann im Herbst 1900 eine gewisse Rev. David Goertz kam in ihr Dorf, welche sowohl die Allgemeine Conference Board von Missionen und die neue Mennoniten Schule in Newton, Kansas, als Bethel College. Er sprach mit Agnes zu kommen, um Bethel und die Vorbereitung f;r eine Karriere in der Missionsarbeit Pflege. Ihr Vater und ihre neue Stiefmutter beschlossen, Agnes nach Kansas bringen sich beim Besuch seines Bruders in Hillsboro und mehrere der Stiefmutter Verwandte.  Agnes war eine gute Sch;lerin und absolvierte in drei Jahren. hier bei Bethel traf Peter J. Wiens, ein anderer Student aus Russland, die wollten auch ein Missionar geworden. Nach ihrem weiteren Krankenschwester Ausbildung in Cincinnati und seine bei einer Mission Schule in New York, heirateten sie und ging f;r Indien als zwei der fr;hesten Missionare, die Generalkonferenz Mission an einem Ort namens Mauhadih ;ffnen, Arbeit unter Analphabeten und verarmten Ureinwohner . Agnes und Peter hatten ein angesehener 31 Jahre der Mission Service Mauhadih Mission Station in Indien. Sie f;hrten Hunderte von armen indischen Eingeborenen zu Christus, taufte sie, lehrte sie in den Schulen halfen sie herzustellen, und heilte ihre Krankheiten in einem Krankenhaus sie ge;ffnet. In ihrer ersten 12 Jahre in Indien, sie hatten f;nf Kinder, die letzten beiden Zwillinge: Ferdinand, b. 1907; Peter Rudolph 1909: Agnes Mieke 1913; Martha und Frieda 1919
Nach seiner Pensionierung Newton, KS, sagte Agnes: "Es war ein gro;es Privileg, den Herrn in Indien dienen. Der Herr war treu und war, nach seinen Versprechungen. Keine gr;;ere Freude kann jemand kommen, als zu sehen Seelen Jesus Christus als ihren pers;nlichen Erl;ser. Lasst uns gehen, die in vollem Vertrauen und gro; wird die Einsammlung zu sein. "Nachdem Peter starb 1945 zog Agnes in den Diakones Altenheim in Newton. Einer der Besucher, die ihr viel bedeutete, war von ihrem Bruder-in-law, Johann Dick, der Ehemann von ihrem lieben verstorbenen Schwester, Liese, waren Johann und Liese die Eltern der beiden kleinen Jungen, die in Klavier und Geige geschenkt wurden . Johann und die Jungs, jetzt mit eigenen Familien verheiratet, hatte Alberta, Kanada, aus ihrer Heimat in Lichtfelde im Molotschna verschoben. Nach Johann kehrte nach Alberta, schrieb einer der Jungen, um Agnes, dankte ihr f;r die Musik-B;cher, die sie zu ihnen geschickt hatte, wenn sie klein und anfragende Fotokopien der Briefe ihrer Mutter Agnes geschrieben hatte, waren, wenn sie ein neuer Sch;ler in Bethel College war im Jahr 1902. Agnes schickte sie mit folgendem Hinweis; Liebe Neffen, Johann und Bernhard Dick und Familien: Ein Gru; von allen. Oh, wie sehr ich euch geschrieben sofort und gesendet haben Sie die beiliegenden Briefe, aber ich wollte lesen Sie die alten Briefe ein weiteres Mal, und damit die Verschiebung. Meine beiden H;nde sind jetzt zittern, und manchmal kann ich nicht einmal meinen Namen schreiben. Diese alten Briefe haben meine Sehnsucht nach den Lieben oben angez;ndet. Herzliche Gr;;e von deiner Tante. Agnes H;rtere Wiens.








 Kapitel 15
die f;nften und sechsten Generation Kinder von Peter Bernhard, # 1182 In Kapitel 7 lesen wir ;ber das Leben und Wirken des Schriftstellers, Peter Bernhard Harder, # 1182, der Sohn des Dichter-Evangelist Bernhard Abraham Harder, # 118, das Enkel von Johann Abraham zweiten Generation Harder, Nr. 11, und der Urenkel von unserem gemeinsamen Stammvater Johann Harder, 1. Peter Bernhard geh;rte zur vierten Generation dieser Familie. Am Ende der Kapitel 7 lesen wir von seinem fr;hen Tod an Typhus im Jahr 1919, mit den schrecklichen Wirren des 1. Weltkrieges und der anschlie;enden russischen Revolution assoziiert. Wir lesen seine ergreifende Gedicht "Die 3 vom M;rz", Bodenbearbeitung ;ber eine Mutter und ihr Kind liegen zusammen in einem offenen Sarg endet mit dem Vers
Sechs Monate sp;ter Petrus selbst wurde in einem offenen Sarg, betrauert von seiner Frau und seinen Kindern. Dies war ein liebevoller eng verbundenen Familie, und in 60 erhaltenen Briefe geschickt aus Russland nach Schwester Luise in in Manitoba, bezeichnet ihre f;nf Geschwister oft die Erinnerung an ihren lieben Eltern, verlie; sie hatte ein so reiches Erbe. In einem dieser Schreiben vom 26. Dezember 1934, als die Familie in Russland stehe vor einem Versuch nach dem anderen in einer Notlage stalinistischen Unterdr;ckung, ermutigt Schwester Marie sie mit einer Erinnerung an ihre Mutter nach dem Tod ihres Vaters. Ihre Mutter redete "direkt" zu ihren verstorbenen Vater:
Sie haben unsere Komfort und Unterst;tzung, uns nach einer 13-Tage-Krankheit, Typhus verlassen. Sie werden nun sehen, was Sie in. Oh geglaubt, was schwierig diese Tage und N;chte, als ich an Ihrer Seite war zu sehen, Sie leiden und sterben konnten. Wie du auf meinen H;nden hielt, um ausgestreckt und auf der Suche nach Hilfe. Aber wie du gelitten und konnte noch mit deinem Gott zu sprechen. Am dritten Tag und Nacht keiner von uns schlafen konnte. Dann sind Sie sagte zu mir: "Komm, setz an meiner Seite, wir reden ;ber Dinge zu haben."
Ich setzte mich an Ihrer Seite, und man sagte mir, Sie k;nnten sterben, und es muss nichts Schlechtes ;brigen zwischen uns sein, und wo auch immer ich habe ges;ndigt, ich will verziehen werden. Ich mit dir auch darauf berufen, dass, wenn ich dich in irgendeiner Weise versagt hatten, sollten Sie mir verzeihen. Dann kniete ich mich auf dein Bett, und wir beteten zusammen. Ich schrie zu Gott, dass Sie von dieser schrecklichen Krankheit, die so viel Schmerz zu retten, aber mein Rufen war vergebens. Gods Wege Sind nicht unsere Wege, und man kann nicht begreifen, wie Gott regiert  ann fragte ich Sie, wenn Sie sterben wollte, und Sie sagte: "Warum shouldn` t I Zauberstab zu tun, was Jesus will. O haben im Blut des Lammes gewaschen worden und hat so rein wie ein ungeborenes Kind. "Einer von denen N;chte, in denen wir beteten, faltete sie die H;nde und sagte: "Betet! Betet! Betet!" Wieder kniete ich mich ans Bett und betete, und Sie sagte: "Ja," mehrmals bei meinen Worten und in der letzten "Amen." dann werden die Kinder und ich hatte zu singen, "Christi Blut und Gerechtigkeit"
Sie sang die ersten Zeilen mit uns. Dann sangen wir. "Jesus meine H;nde Nunn nehman" (Nun nimm meine H;nde, Jesus)
Dann verlor das Bewusstsein. Auf der 10-t;gigen Ich beugte mich ;ber sie und fragte: "kennst du mich?" Sie sah mich so liebevoll und sagte: "Du bist meine liebe Frau;. Gib mir noch einen Ku;" Am Sonntag, dem 12 Tage von Ihrer Krankheit, ;ffnete man die Augen, streckte die H;nde zum Himmel und sagte mehrmals: "Ich komme, ich komme, wie wenn jemand Sie anruft. Dann sind Sie gefragt: "Wo sind meine Kinder?" ich rief sie. Sie sah sie so liebevoll und fragte: "Haben Sie alle mich noch lieb?". "Die Kinder sagten alle:" Ja, "Diejenigen, Ihre letzten Worte waren. Gegen Abend starb sie sanft. Der Tod kam friedlich ohne Kampf.
Zu der Zeit ihr Vater starb, war Alexander 27, Bernhard 25 Jahre alt war, war Helena 23, Anna war 19, Marie war 17, Luise war 12, und Ella war 10. Zwei Monate nach dem Tod ihres Vaters, ihrer Mutter Helena Epp Harder, auch an Typhus gestorben. Enkelin Louise schrieb: "Es folgten sechs Jahre wird von Pontius zu unter Verwandten posten geworfen." Dieser Hinweis war vor allem ;ber die vier M;dchen, wurden f;r die Jungen zu diesem Zeitpunkt verheiratet. Die vier M;dchen Njuta, Maria, Liese, und Ella waren in das Haus ihrer Mutter Bruder, Onkel Abram Epp ;bernommen. Seine Frau, Tante Anna, hatte einen strengen und starren Stil der Kindererziehung, dass mit dem entspannten Stil, den sie in ihrem Elternhaus genossen hatte kontrastiert, und sie hatten ung;nstige Erinnerungen an sie. Jahre sp;ter (November 1985) Little Ella schrieb Liese,
Ich kann mich noch erinnern, wie Njuta und Mariechen wegfuhr von Epps, und dann waren wir beide alleine da. Dann sp;ter fuhr Mariechen, und ich musste die Hauptlast der st;ndigen Gemecker unsere Tante Annas zu nehmen! Nun, das ist alles Vergangenheit. Ich sah sie nur noch einmal. Sie kam zu Mariechen einmal besuchen und dann kam zu unserem Haus. Ich empfing sie freundlich an, aber ich immer noch nicht, habe ein gutes Gef;hl f;r sie. Sie war immer ein Fremder zu mir. Liese, warum bin schreibe euch dies? Ich kann nicht aussortieren alles selber. Meine liebe, liebe Schwester, w;rde Ich mag mein Herz schreit auf Ihrer Brust.
Peter B. und Helena Epp H;rtere hatte neun Kinder, von denen zwei fr;h starben. . Wir profilieren diejenigen, die ;berlebten beginnend mit Liese, die zweite auf j;ngste, die ihren Weg nach Kanada im Jahre 1925 gemacht und erhielten alle ihre Geschwister "Briefe aus Russland durch den Folgejahren.
 Luise H;rtere Epp, # 11828 Wie gesagt, die uns von ihrer Tochter, Louise Epp Thiessen / Thomas
Wie stolz unsere Mutter w;re es gewesen, als Angeh;rige der erweiterten H;rtere Familie in Kanada und den Vereinigten Staaten gez;hlt werden sollen! Dieser Gedanke war st;ndig in meinen Gedanken, wie mein Mann und ich nahmen unsere erste H;rtere Family Reunion im Jahr 1995. Als 18-j;hrige Einwanderer, verlie; Mama all ihre Lieben hinter in Russland. Die Epp-Familie Versammlungen in Kanada immer verlie; ihren nostalgischen Gef;hl ;ber ihren eigenen Geschwistern in Russland. Warum hat Mama passieren, Russland zu verlassen und nach Kanada kommen ganz allein? Wenn Sie unser Vater gefragt h;tte, h;tte er gesagt, dass sie hinter ihm her. Das k;nnte f;r sie kurz vor der Epp-Familie emigrierte kennen gelernt hatte, und Papa der Familie war hier, bevor Mama angekommen. Einige der ;brigen Mamas Familie hatte versucht, zu verlassen, aber vers;umt, Ausreisegenehmigungen erhalten.
Zu keiner Zeit haben wir immer von anderen h;rteren Verwandte in Nordamerika zu h;ren. Sie wahrscheinlich nicht ;ber sie zu wissen, denn sie war sehr jung, als ihre Eltern gestorben war. Es folgten sechs Jahre wird von Pontius zu geworfen unter Verwandten zu schreiben. Das waren keine gl;ckliche Zeiten. Zwei ihrer Schwestern wurden bald verheiratet und hatten eigene Familien. Mom und Little Ella waren bequem Babysitter. Njuta lehrte Schule, und ich bin mir nicht sicher ;ber den Verbleib der beiden Br;der zu dieser Zeit. Die Geschichte von Mamas Ankunft in Kanada konnte von Ripley 's gekommen sind "Believe It or Not". Die Geschichte handelt von einer jungen Frau, allein unter vielen anderen Immigranten, auf ihrem Weg in ein fremdes neues Land. Sie wusste nicht, die Sprache, und sie wusste wenig ;ber die kanadische Geographie. Was sie wussten, war, dass eine Tante und Onkel waren irgendwo in Kanada lebt vielleicht in einer Provinz namens Saskatchewan, ein seltsamer Name f;r sie zu erinnern. Sie war ;berzeugt, dass sie irgendwie w;rde sie zu finden.
Ich erinnere mich nicht h;ren alle Erinnerungen an ihre Stelle, oder wo genau die Einwanderer, mit denen sie kam gelandet, aber ich wei;, dass Mama bestieg einen Zug Richtung Westen. Der n;chste h;ren wir von ihr wurde an der Station genannt Winnipeg stoppen. Die Fenster m;ssen offen sein. denn sie h;rte jemanden rufen, "Luise Harder! Luise Harder! "Es war ihr Onkel David Epp, der Bruder ihrer Mutter, die ihr gefunden. Sie umgehend aus dem Zug stiegen, und ihre Zukunft besiegelt. Sehr bald wurde sie als Dienstm;dchen mit dem Lawson Familie in Winnipeg besch;ftigt. Zweiter Punkt der Tagesordnung: Erlernen der englischen Sprache. Sie lernte schnell den Unterschied zwischen 'mail' und Mehl. Junge Mitglieder der Lawson Familie wusste, wie man das Lernen Spa; machen.
An ihrem freien Tagen, wie alle M;dchen mit Migrationshintergrund in Winnipeg, die als Dienstm;dchen arbeitete, begann sie gehen an einen Ort namens Das M;dchenheim. Es war ein Ort, wo junge Frauen wie sie selbst treffen k;nnte und sympathisieren miteinander ;ber ihr Heimweh. Mom auch weiterhin in der Wohnung von Onkel und Tante zu besuchen. Die meisten ihrer L;hne ging zu ihr Reiseschuld zur;ckzuzahlen. Sie brauchte zwei Jahre, um diese Schulden zu begleichen. Die Liebe wird einen Weg finden, ganz zuf;llig. wenn Mamas Schuld bezahlt wurde, war Papa wieder im Bild, und im Oktober des Jahres 1927 waren sie verheiratet. Hier ist man versucht, eine romantische Version ihres Treffens und Balz schreiben, aber die Wahrheit ist, dass ich keine Ahnung, wie sie sich wieder trafen haben.
In der Zwischenzeit die Familie meines Vaters, er Epps, hatte auf einer Farm nahe dem Dorf Niverville 15 Meilen s;dlich von Winnipeg angesiedelt, und Mama und Papa verheiratet Leben begann in diesem Haus eine gro;e quadratische Struktur liebevoll bekannt als die "Tee-Box. 'Nun gab es zwei verheiratete S;hne Epp. Die Epp-Farm konnte nicht alle von ihnen, fand so Dad Arbeit im Dorf Niverville und zog mit seiner neuen Familie gibt. Die Jahre der Depression folgten, aber Dad stets seinen Job in dem kleinen Dorfladen. Er arbeitete lange harte Stunden, aber hatte immer genug zu f;ttern und zu seiner Familie zu beherbergen. Elvire, Louise, und Hildegard wurden im Jahre 1928, 1930 und 1935 geboren, beziehungsweise.
m Jahr 1937 die Gelegenheit, eine kleine Farm kaufen entstanden, und seit der Liebe zum Land kann nicht einfach von jungen M;nnern Mennoniten aus Russland ausgerottet werden, der Umzug in Petersfield gemacht wurde, etwa 40 Meilen n;rdlich von Winnipeg. Petersfield wurde als eine wachsende mennonitische Gemeinde beworben. Als wir dort bewegt, zusammen mit unseren Gro;eltern, zwei Onkel und ihre Familien, verdoppelten wir die mennonitische Bev;lkerung. Es dauerte nicht lange, bevor die Epps angeordnet Gottesdiensten. Einmal im Monat. Schwiezer die Kirche in Winnipeg schickte einen Prediger bis Sonntagmorgen Dienstleistungen in einem unserer Heime zu halten. Wir alle wechselten ihre Gastgeberrolle bei den G;sten. Nicht viele Autos hatten, so kamen sie am Samstagabend mit dem Bus. Die Leistungen wurden immer gut besucht und ein Segen f;r alle. Sp;ter zog drei weitere Mennoniten-Familien in das Gebiet, so dass eine Gesamtsumme von elf Familien.
Die Epp-Haus, genannt "The Tea Box" Mama immer darauf bestanden, dass die sch;nsten Hymnen in der Cerman Sprache geschrieben wurden. Sie hatte eine sch;ne Sopranstimme und nie zu singen, meine drei Schwestern und mich als aufwuchsen m;de. Beim Kochen, Abwaschen, N;hen, Stricken oder ist der Klang ihrer sch;nen Stimme singt Sunday School Songs, Weihnachtslieder, Lieder und Spa; in meiner Erinnerung noch frisch. Nat;rlich, sie das Buch der Lieder von ihrem Gro;vater geschrieben, dass sie mit ihrem aus Russland bringen verwaltet gesch;tzt. Das Buch, Geistliche Lieder, von Bernhard Harder ist jetzt in meinem Besitz und wird hoch gesch;tzt. Ich habe auch ihre Kopie von Die Lutherische Cousine von ihrem Vater, mein Gro;vater, Peter Bernhard H;rtere geschrieben. Am Petersfield, lernte unsere Eltern die wahre Bedeutung von harter Arbeit. Der kleine Hof war vor allem Bush, so viel Lichtung getan werden musste. Das Land war unglaublich fruchtbaren, aber auch sehr steinig. Bis dahin Schwester Vera und ich waren gro; genug, um zu helfen, zumindest wenn wir nicht in der Schule. Baby-Schwester Hilda (jetzt als Kathy genannt) musste Gleichgesinnten w;hrend Mama half bei den Arbeiten am Hof. Als wir gr;;er wurden, lernten wir, wie man das Feld der Steine zu l;schen, machen Heu, Hocke Getreidegarben, Herde Rinder, Milchk;he, und Futter Schweine und H;hner. Wenn eine Bauernfamilie keine Jungen hat, werden M;dchen tun sich s;mtliche Aufgaben, einschlie;lich Ausmisten der Scheune.
Im Jahr 1941 unsere letzte Schwester Edith, geboren wurde. Unsere drei-Zimmer-Haus war sehr voll, aber Vera und ich bald verlie; die High School in Winnipeg teilzunehmen. W;hrend des Weltkrieges 2 Jahre, verbessert die landwirtschaftlichen Einkommen. Nach und nach, wie unsere Eltern es sich leisten konnten, wurden eine neue Scheune, ein neues Haus, und eine neue Garage gebaut. Als sie schlie;lich zog, wurde es f;r alle bezahlt. Der Hof war riesig, so Mom konnte voller Herrschaft, ihre Liebe zu Blumen und B;ume geben, und das Ergebnis w;rde den Vergleich mit einem Park, den ich jemals gesehen habe.
Papa hielt alle Rechnungen, die w;hrend des Bauprozesses bezahlt wurden, und wenn es notwendig wurde, die Farm zu verkaufen, konnte er dem K;ufer genau, wie viel die Geb;ude kosteng;nstig zu erz;hlen. Hinzu kommt, dass eine bestimmte Menge pro Hektar Land, und sie kam zu dem Verkaufspreis, geschweige denn, dass die Bodenwerte hatten erheblich zu sch;tzen. Er dachte, dass sein Weg richtig war, und so war es sehr schnell ausverkauft. Mama und Papa waren komfortabel und gl;cklich in ihrem neuen Zuhause in Winnipeg, mit Kirche und Familie in der N;he. Mom engagierte sich mit Frauengruppen in der Kirche, was sie war nie in der Lage zu tun, w;hrend sie auf der Farm lebte. Dad freiwillig viele Stunden an der MCC Secondhand-Shop. das Haus hatte auch einen Hinterhof Garten, die nun Dad `s Verantwortlichkeit. Pl;tzlich, nach Papa, sie nicht mehr wusste, wie man mit Ausnahme der vorderen Beet zu g;rtnern.
Nach Dad erlitten durch mehrere Anf;lle von Lungenentz;ndung, wurde die Entscheidung getroffen, um bis zum Herbst Haus zu bewegen. Hier sind sie kommunizierte mit gleichgesinnten Freunden. Die Kirche war jetzt sogar noch n;her, und viele Dienste zur Verf;gung standen f;r gebrechliche ;ltere Bewohner. Papa liebevoll gepflegt Mom, als sie die Alzheimer-Krankheit entwickelt. In einem fr;hen Stadium, erinnerte Mom Erinnerungen an ihre Kindheit in Russland, vor allem von ihrem geliebten Bruder Bernhard. W;hrend ihres letzten Jahres, als ihr Ged;chtnis einen Streich gespielt wurde auf ihr, war ihr st;ndiger Begleiter Bernhard.
1 сентября 1991 года, мама перенесла инсульт, посещая богослужения в Доме осенью. Через три недели в больнице, она умерла 21 сентября в возрасте 84 лет. Десять месяцев спустя Господь ответил на молитву Папы и назвал его домой и, таким образом, меняя порядок их походы 66 лет назад. Кроме того работает над хозяйства и повышения ее дети, мамы было постоянное беспокойство от одного десятилетия к другому. Постоянное соответствие с ее братья и сестры закончились в самый сталинские годы. Слухи о том, что происходит с нашим народом в России наполняли ее ужасом, и не зря.  Die vielen Briefe, die sie von ihnen erhalten, bevor sie gestoppt kommenden erz;hlte ;ber die zunehmend repressiven Bedingungen. Nur in den 1990 haben wir aus Mamas Neffe und Nichte von der Verhaftung und Hinrichtung von zwei Onkeln und dem erzwungenen Exil von all ihren Familien asiatische Russland zu lernen. "In einem Brief, Cousine Lena Penner Schwanke, lebt in Kasachstan, bevor sie starb am 25. November. 1995, gemeinsam mit uns ihre Freude an endlich im Alter von 70 Jahren getauft. Ihr ganzes Leben musste jede Form von Religionsunterricht und Gottesdienst wurde streng verboten. das bringt auf die Verhei;ungen Gottes an die Welt ausmacht, "denn er seinen Engeln ;ber das geben werde, um dir in allen deinen Wegen. sie werden dich tragen auf H;nden tragen damit du deinen Fu; nicht an einen Stein (Psalm 91:11-12) "
Alexander Harder, # 11821 Jetzt kommen wir zu den Geschichten von Liese 's sechs Geschwistern in Russland und ihre Familien zu machen. Alexander, der ;lteste. wurde am 19. M;rz 1892 geboren. Wir wissen zumindest von ihm. Er ist der Einzige, soweit wir wissen, der keine Briefe an Schwester Liese in Kanada schrieb. Die anderen immer, ihn als Sascha verwies er auf eine Frau mit dem Namen Walja verheiratet war, und die Geschwister'' s Gef;hle f;r sie waren sehr kritisch, sind folgende einige ihrer Kommentare, Jasch Penner, Marias Ehemann, 5. Oktober 1927 : Sasch lassen uns nicht von sich h;ren, auch nicht. Es scheint, als ob wir nicht mehr einen Bruder, obwohl er nicht weit von uns leben, ist es, als ob sie von uns gehen verloren.
Bernhard Harder, 4. September 1928: Kurz nach Rempels kam, Sascha und Walja auch angekommen. Seit 12 Jahren sind wir Br;der waren nicht mehr gesehen. Sie k;nnen sich vorstellen was f;r ein wunderbares Wiedersehen, das war. Ich kann einfach nicht in Worte die Gef;hle in meinem Herzen auszudr;cken. Eigentlich blieb unser Gru; selbst ohne Worte nur auf den ersten Umarmungen und K;sse. Wir waren beide entnervt, und nach einer Weile begann die Worte kommen, Freude und Entz;cken auszudr;cken. Wir erinnerten daran, so viel von unserer Jugend, wie wir zu br;llen und zu schreien, Erinnerungen an unsere lieben Eltern respektiert werden. Viel zu schnell die lieben Bruders Urlaub f;r die Zeit war zu Ende. Er hatte nur zwei Wochen frei, und er verbrachte sie hier in Arkadak.
Sascha hat sich wirklich gealtert. Sein Haar ist ganz grau, das Gesicht voller Falten. Die schwierigen Zeiten in seinem vergangenen Leben und seine ungl;ckliche Ehe sind die Ursachen. Zumindest nach unseren Beobachtungen muss dies eine ungl;ckliche Ehe zu sein. Walja, seine Frau, war auch hier, und wir lernten, sie zu kennen. Sie ist nerv;s, klagen, eifers;chtig, roh, compassionless, hartherzig, egoistisch Frau mit vielen anderen Fehlern und schlechten Charakterz;gen. Hier beherrschte sie sich recht gut und nur selten zeigte ihr schlechten Seiten, aber wie sagt Njuta, foltert sie Sascha. Armer Junge! Bitte schreiben Sie nicht mit niemandem dar;ber, denn wenn Walja ;ber unseren Kommentaren h;ren sollte, sei, sie w;rde noch schlechter auf ihn zu.
So jetzt wissen Sie, dass wir hatten ein Familientreffen. Jeden Tag wir hei; mehrmals zusammen. Wir sprachen viel ;ber Sie. Wir wollten ein Foto gemacht zu bekommen, ging sogar bis an den Fotografen Arkadak, aber das Esel wollten nicht kommen. Wer wei;, ob wir jemals eine weitere Gelegenheit, um ein Foto zu machen.
Maria, 5. Juni 1933: Njuta ;bernachteten Sascha schwieriger f;r eine Weile, aber mochte es nicht, da wegen der Walja, der schimpft und keift den ganzen Tag, und er bleibt im Amt so lange wie m;glich, so dass er so wenig Kontakt mit ihr wie m;glich haben. Selbst die armen Kleinen versuchen zu bleiben ihr aus dem Weg ein j;mmerliches Leben. Nach diesem letzten Satz muss es gewesen Kinder haben, aber wir haben keine Aufzeichnungen ;ber ihre Namen und das Alter.
Bernhard Harder, wurde # 11822 Bernhard am 14. November 1894 geboren. Er wurde zu einem Pfeiler in der Familie, ein sehr geliebt ;lteren Bruder zu den M;dchen. Bernhard hatte etwas von seinem Vater schriftlich Interessen. Nur einer von seinem Vater schriftlich Interessen. Nur einer seiner Essays ver;ffentlicht wurde festgestellt, wenn in der Tat gab es mehr, aber im spiegelt die selbstkritische Entlarvung Schreibstil seines Vaters. Sie sei berechtigt gewesen, Auch Ein Mennonite:
Es war w;hrend der kalten Oktobertagen des Jahres 1917, als ich durch die belebten Stra;en von Tobolsk ging, sonst meist matschig, aber jetzt hart gefroren, zu pflegen verschiedene Fragen im Gesch;ft in der Verwaltung des Land-und Property of the Realm zu nehmen. Von dort richtete ich meine Schritte, um das Forstamt, ebenfalls wegen dringender Angelegenheiten in Bezug auf Service und Abl;sung. W;tend der Wind pfiff um die Ecken, und ich zog meinen Mantel enger Soldaten, nachdem er viele versteckte aufgedeckt Ohren und Wangen in meine Kappe. Es war sehr kalt! Die anspruchsvolle Herren, sonst entfernen ihre H;te, wenn einander gr;;en, jetzt beschr;nkt sich verbeugt und Kopfnicken, "denn", da viele wahrscheinlich gedacht, "warum sollte ich meinen Kopf entbl;;en kurz, um die Kraft des Sturms, wenn ich kann nur als angemessen w;nschen "Guten Tag" mit einer ;berdachten Kopf?“ ;ber 50 Schritte vor mir ging ein ziemlich junger Mann in russischer Uniform ;hnlich. Bis unter den Arm gebunden trug er eine mittlere Rolle, wahrscheinlich von Kleidung und andere kleinere Besitzt;mer eines Soldaten, Da ich ihn schon gesehen hatte am Tag zuvor, meine Gedanken interessiert in der Bursche bekam, war, den ich beobachtet, eher eine deutsche als eine russische und wer war verzweifelt, als er seinen ;lteren F;hrer, ein Heck russischen folgte, war ich mittlerweile von einer Wache festgenommen und aus den Augen verloren Paar, die mich so fasziniert hatte. Nachdem er im B;ro ankam, fand ich sie dort auch. Sie hatten bereits bearbeitet wurde, und die russische entfernt sich gerade als ich erschien. Meine Frage war schnell am Ende, von dem ich weas angesichts der beh;rdlichen Anordnung, behandelt "Nimm diesen jungen Mennoniten, die gerade aus der Haft mit Ihnen wurde Ihre Kaserne entlassen und ihm einen regelm;;igen Arbeitseinsatz!" Bei der Erw;hnung des Wortes "Mennoniten" Ich war f;r ihn peinlich. ;berrascht schaute ich auf der mennonitischen H;ftling, der bedingt entlassen worden war und wer stand da so scheinbar ohne Scham. Auf dem Weg in die Kaserne, erkl;rte er mir, ohne Emotion, die er an Bord des Schiffes war als Deserteur verhaftet, weil er es vers;umt hatte, aus Batchelino zu Ejumenji reisen, wie bestellt. Bei der Ankunft in der Kaserne war ein Mittagessen vorbereitet worden und die z;gige Koch brachte dampfenden Stampfkartoffeln mit verf;hrerisch gut gebratenes Fleisch auf den Tisch, nat;rlich unser Neuzugang verpflichtet war, teilnehmen, Warum sollte man ablehnen, wenn man Hunger hat? Allerdings hat er mehr. Er schnitt sich selbst das sch;nste St;ck der frisches Brot und vermittelt ein sch;nes St;ck Fleisch nach dem anderen in seine Sch;ssel und von dort in den Mund, nehmen die Einladung des Koch-, Herz "Iss, mein Freund." Am Nachmittag sollte er zur Arbeit zu gehen, aber bevor Sie dies ;ndern und ohne um Erlaubnis zu fragen, schnitt er sich ein sch;nes St;ck Brot zum Mitnehmen. Ich beobachtete fortan den Kerl genauer an. Bevor am Abend, wieder ohne Erlaubnis nahm er Papier und Umschlag von einem Kerl einen Brief zu schreiben. Am Abend der Leiter der Verwaltungs-und Forstwirtschaft kam, um diese Mennoniten zu untersuchen. Zur;ck in der Forstwirtschaft, hatte zwei Paar Handschuhe teuer gefehlt, und au;er ihm niemand sonst hatte es an diesem Morgen gewesen. Obwohl er unter ihnen verweigert wurden die Handschuhe unter seinen Sachen gefunden. Die beiden Herren haben ihn mir genauer ;berwacht werden und ging. Am Morgen wurde der Dieb von der Milit;rpolizei abgeholt und in das Verwaltungsb;ro. Ich hatte zu gehen zusammen. Dort wurde er wie folgt abgefragt: "Wir haben gerade Sie, und jetzt schon Sie haben uns daher, Sie wieder zu verhaften Geben Sie zu, dass Sie diese Handschuhe stahl, soweit sie in Ihrem Besitz gefunden wurden?" Ja, antwortete er. "Aber warum hast du das getan, nachdem wir gezeigt hatten Sie unser Vertrauen, indem man sie allein im Zimmer?" "Sie wissen wahrscheinlich, dass ohne meine es zu sagen," antwortete er wieder. "Was? Trauen Sie sich, um mit einer solchen Arroganz antworten? Haben und nicht nur ein deutsches, sondern ein Mennoniten-als auch?" "Ich brauchte sie," antwortete er einmal. "Das ist also deine Ausrede, um zu stehlen? Du wirst nicht weit kommen mit einem solchen Verhalten,. Nun zur;ck ins Gef;ngnis." Er abgef;hrt wurde. Nebenbei bemerkt, die offizielle dann eine sarkastische Bemerkung auf mich gerichtet: "Es hat den Anschein, dass nicht alle Mennoniten ehrlich sind." Ich dachte mir: "Ich h;tte Ihnen gesagt, dass vor langer Zeit."
Bernhard heiratete eine Frau namens Marie, aber wir wissen nicht, ihren Familiennamen. Ein deutscher Brief von ihr erhalten geblieben, und wir k;nnen davon ausgehen, dass sie in einer mennonitischen Hause erh;ht wurde. In einem Schreiben vom 8. April, 1928, Bernhard seine kanadische Schwester schrieb:
 "Es ist so still in unserem Haus, denn wir haben noch keine kleinen Kinder rund um L;rm und keine Perspektiven f;r alle zu machen Wir m;chten ein Paar verabschieden. Kinder, aber wir finden keinen bed;rftigen Waisen, und das ist was wir wollen. "Sie hatten bei der Annahme eines 4-Tages altes M;dchen, dem sie den Namen Helena, nachdem sie ihre liebe Mutter, Helena Epp Harder, erfolgreich zu sein. In einem Schreiben vom 4. Dezember 1933, beschrieben Bernhard das traurige Ergebnis dieser Unternehmung: Sie wuchs und bekam sehr h;bsch, wie eine bezaubernde Puppe, aber als sie 8 Monate alt war, starb sie. Unsere Herzen wurden fast zerbrochen, weil wir sie so lieb hatte. Wir gaben ihr den Namen Lena, nach unserem verstorbenen Mutter. Unsere Lena war eine gro;e Freude und das Sonnenlicht von unserem Haus. Wie unser Haus leer zu sein, nachdem unser Liebling gestorben schien, wie zwecklos unser Leben, auch jetzt w;hrend ich dies schreibe, sind meine Augen f;llten sich mit Tr;nen f;r sie, als ob ich sie zu sehen scheint. In ihrer Trauer Berngard und Marie nahm einen 13-j;hrigen M;dchen namens Liese. Im selben Brief schrieb er, "feierte ich meinen Geburtstag vor kurzem 39, und mein Kopf ist schon ziemlich kahl. Marie ist ein Jahr ;lter. Es geht voran und das einzige, was wir haben Grund zur Klage besteht darin, dass wir keine Kinder haben mit Ausnahme von Liese. Was brauchen wir noch so viel ist ein wenig Dolly.
" Die Arkadak Mennoniten.
Zusammen mit Schwester Marie und der Familie Penner, Bernhard und Marie H;rtere lebte in einem der D;rfer des Arkadak mennonitischen Siedlung. Man kann ihre Lage mit den Worten, dass es der ;stlichen Ecke einen rechten Winkel zwischen den Chortitza / Molotschna Siedlungen im S;dwesten und der Stadt Moskau nach Nordwesten in einem Abstand von etwa 500 Kilometer von Moskau und 625 km gebildet zu identifizieren. aus dem Molotschna. Arkadak war ca. 750 km. s;dwestlich von der Ufa mennonitischen Kolonie, wo der Peter B. Harder Familie gelebt hatte. Die Siedlung wurde 1910 im Land durch die Kommission von Chortitza im Namen der landlosen Bewohner der beiden s;dlichen Kolonien gegr;ndet. Es umfasst rund 25.000 Hektar Land von russischen Grafen Viazemsky erworben. Sieben D;rfer wurden, von denen jede aus etwa 25 Geh;ften gelegt. Jeder Siedler erhielt 50 Desjatinen der guten landwirtschaftlichen Fl;chen. Zwei von Peter B. Harder ist Kinder und deren Ehepartner dorthin gezogen, und Arkadak wurde das Hauptquartier f;r Familientreffen seit vielen Jahren. ; N 2 Borisopol, N3, Dmitrovka; N 4, Marianovka, N5, Vyazemskeye, N 6, Leanidovka; und N 7, N 1 Lidyevka, Vladimirovka: In ihren Briefen die Geschwister immer zu den sieben D;rfern, die von Nummer bezeichnet
die Harders und Penners lebte an entgegengesetzten Enden des Dorfes N. 5. Die sieben D;rfer wurden auf beiden Seiten des Bolschoi Arkadak Fluss im Osten der Stadt von Arkadak, der Regierungssitz f;r den gesamten Bezirk Arkadak befand. Die Mennoniten-Kirche wurde in dieser Stadt in einem Geb;ude, urspr;nglich f;r den Grafen Viazemsky Arbeiter gebaut gelegen. die Siedlung ;berstand die Revolution, B;rgerkrieg, und Lenins Neue ;konomische Politik besser als die anderen mennonitischen Kolonien, aber nach Stalins Macht;bernahme, bekam das Leben der Siedler zunehmend schlechter. Die Hungersnot von 1933 wurde k;nstlich durch Stalins Politik der erzwungenen Auslieferung aller landwirtschaftlichen Erzeugnissen hergestellt, und seine gewaltsame S;uberungen von 1937-1938 f;hrte zur Inhaftierung und Hinrichtung der viele der M;nner, darunter zwei aus dem Peter B. Harder Familie, ebenso wie unten berichtet werden. Am 8. August 1925, verlie;en 156 Personen die sieben D;rfer f;r Kanada, wahrscheinlich auch eine einheitliche junge Mann mit dem Namen Gerhard Epp. Sie wurden von anderen Familien und Einzelpersonen, darunter eine einzige junge Frau, Luise H;rtere gefolgt. Diese beiden wurden in Winnipeg im Oktober 1927 geheiratet. In ihren sp;teren Briefen an Liese und Gerhard, beschrieb Bernhard und Maria die Zwangskollektivierung der ihre D;rfer im Jahr 1929. Unter den Hunderten von Mennoniten, die in Moskau versammelten sich in diesem Jahr in einem letzten Versuch zur Auswanderung war Liese Schwestern Anna (Njuta) und Maria und Ehemann, Jasch Penner, und ihre Familie. Wie Jakob und Lili H;rtere Goossen, dessen Geschichte wurde in Kapitel 13 erz;hlt, sie waren bei ihrem Versuch, ihre Verwandten in Kanada zu kommen erfolglos.
Bernhard und Jasch Penner ;berlebt Kollektivierung durch ihre aktive Teilnahme an der Kollektivierung Prozess, obwohl sie offenbar ihre Teilnahme musste durch Perioden von Jasch Gef;ngnis gelockt werden. In der Zwischenzeit, obwohl nur bis 1938 im Fall von Bernhard, sie auf ihrem Land, die jetzt dem Staat geh;rte bleiben konnten, werden die folgenden Ausz;ge aus den Briefen Chronik Ereignisse, wie sie speziell auf Bernhard oder in ihr Dorf von Arkadak bezogen sich:
Bernhard, 8. April 1928: Es ist Palmsonntag heute ein tr;ber Tag. Eine Person f;hlt sich wie durch einen warmen Ofen und Briefe zu schreiben, und das ist, was ich tue. Maria hat die Kirche trotz des regen und Schlamm weg. Ich wollte nicht gehen, weil ich keinen Regenmantel .. Wir sind in Ordnung, weil wir einander lieben. und das ist die erste Notwendigkeit f;r Gl;ck. Wir haben genug Essen und Kleidung. Wir haben immer gut zu essen, und das ist f;r mich sehr wichtig. Wir haben zwei gute K;he, 4 Schweine und Gefl;gel. Aber glaube nicht, dass wir essen die vier Schweine uns. Nein, wir verkaufen drei von ihnen in diesem Herbst und kaufen uns ein Pferd .. Wir wissen nicht wirklich brauchen, um das Land zu arbeiten, weil wir, dass vermietet habe. Auf diese Weise haben wir nicht, etwas zu bezahlen. kaufen keine Samen, oder das Land bearbeiten, und wir immer noch ein Drittel der Produkte, Stroh und Spreu.
Wir haben immer viel Schnee, aber die heutigen regen wird wahrscheinlich das meiste davon schmelzen. Wir sind gespannt, Wort im Garten und wird eine Menge von Fix-Up-Wort in diesem Fr;hjahr zu haben. Wir haben in letzter Zeit sehr besch;ftigt, ich an meinem Arbeitstisch und Maria an ihrer N;hmaschine. Manchmal verdiene ich ziemlich Haube Geld mit der Reparatur-Separatoren. und ich wei; etwas Sanit;r So weit sind wir immer zusammen in Ordnung.
Marie Harder, 4. September 1928 Wir haben schwere Zeiten vor uns. Die Ernte war gut, aber die Arbeit mit dem Korn war so hart, k;nnten wir halten keine guten Samen. Jetzt sind alle sieben D;rfer sind ein landwirtschaftlichen Betrieb, und alles wird gemeinsam gemacht. Diese Art zu arbeiten ist ganz neu f;r uns. Die Leiter der Betriebe sind Arbeiter geschickt, um uns von Leningrad. Es gibt so viel Arbeit zugewiesen, dass man nicht immer wissen, wie man das alles getan. Ich bin sehr m;de.
H;rtere Maria Penner, 19. Januar 1930: Sie werden verstehen, warum wir nicht Ihren Brief geantwortet haben. Wir hatten so gehofft, mit Ihnen zu Weihnachten sein. Ja, die Entt;uschung gro; gewesen: ganz pl;tzlich war alles vorbei. Ja, jeder hat, gehorsam zu sein, um die h;here Leistung. Dazu geh;rt uns. Jetzt sind alle sieben D;rfer haben sich zu einer kollektiven gesellt. Die Scheune ist leer, haben die Pferde alle zusammen, setzen und alles wird als eine Einheit ausgef;hrt werden. Die Idee, dass es eine Kuh zu f;nf Seelen Hacken gegen uns Frauen sein. Unsere beiden K;he wurden frische nur einen Monat vor das passiert ist, und alles wird als eine Einheit ausgef;hrt werden jetzt bekommen wir nichts aus ihm heraus. Aber es tut nicht gut, sich zu beschweren Sie wissen wahrscheinlich, dass Bernhard hat im Gef;ngnis f;r sechs Wochen sa; jetzt. Er war .. (letzte Seite fehlt).
H;rtere Maria Penner, 1. M;rz 1931: Sie fragen, warum Bernhard nie schreibt. Er wird so viel von der Zeit von fr;h bis sp;t gegangen. Manchmal Zischen Kopf geht rund und rund. Maria verf;gt nicht ;ber ihren Mann zu Hause sehr viel auch nicht. Wir sind wie zwei Marias Leute sagen: "Grass Widows." Bernhard wurde gew;hlt, um nach Saratov im Namen des Kollektivs zu gehen. W;hrend in Sibirien hatte er einen Zahn von einem Zahnarzt, der aus splitterte ein Teil der Knochen extrahiert. Seitdem hat er gehabt kommenden Eiter aus der Nase, und er hat vor Schmerzen f;r eine lange Zeit gewesen. Er hatte Angst, es k;nnte zu einer Verschlechterung des Knochens f;hren. Er ging von einem Arzt zum anderen. Schlie;lich Professor ;bernahm die Verantwortung zu tun das musste operiert werden. Er war unter dem Messer f;r eine halbe Stunde. Der Professor hatte bef;rchtet, dass es w;re schlimmer, als es war. Gestern erhielt Marie eine Karte, teilte ihr, er habe das Gl;ck, die Operation zu ;berleben, obwohl er immer noch gro;e Schmerzen. Jetzt will er eine Prothese anfertigen zu lassen, damit er nicht nach Hause kommen sehr bald. Deren (angenommen) Tochter wird gut gedeihen.
Bernhard, 4. Dezember 1933: Ich kann mich nicht erinnern, war es zwei oder drei Jahre oder mehr, seit ich zuletzt schrieb, oder? Jedenfalls ist es eine lange Zeit gewesen. Es ist unverzeihlich, wenn Geschwister nicht ;ber einen Briefwechsel. Seit vier Jahren bin ich im Dienst war und eine sehr verantwortungsvolle Dienst, zun;chst als Vorsitzender des Dorfes Advisory Group, und nun als Vorsitzender des Kollektivs. Ich bin immer sehr besch;ftigt, jeden Tag und oft N;chte. Ich war immer sehr m;de und ersch;pft. Die h;heren Beamten (Position des Traktors Maschinen-Station) realisiert sie und gab mir einen einmonatigen Urlaub. Wer k;nnte gl;cklicher sein als ich, wenn ich dieses Wort bekam. Ich verbrachte die erste Woche vor allem die Jagd zu gehen. So konnte ich wirklich ausruhen. das ist mental.
Jetzt, wo mein Kopf frei von allen Sorgen und K;mpfe ist, mein Heimweh in. Meine geliebten verstorbenen Eltern schleicht, verbreitete sich die Br;der und Schwestern auf der ganzen Welt - Ich w;rde mich freuen, sie alle zu sehen. Wir sind so isoliert und so m;chte ich den Einsatz von meinem Urlaub und besuchen Sie mit all meiner Geschwister durch Briefeschreiben. Meine Briefe beginnen in der Regel wie folgt aus: Frau, Kind, und ich sind gut, das hei;t, wenn ich Maries Kopfschmerzen, Liese Brust Schmerzen, und meine Zahnschmerzen au;er Acht lassen .... Wir haben noch eine gute Kuh, ein fettes Schwein zu schlachten jedes Jahr, H;hner, Obst und frisches Gem;se genug. Wir haben noch eine F;lle von Brot, aber genug, um durchzukommen. In diesem Jahr das Brot Mangel soll behoben werden, und es sollte genug vorhanden sein. W;hrend unsere kollektive zuvor nur 450 Zentner unter seinen Mitgliedern erlaubt, in diesem Jahr versprechen sie 1170 Zentner. Nat;rlich wird in der Kollektive alles nach einem Werk Einheiten unterteilt. Wer viel gearbeitet bekommt viel, wer wenig arbeitet bekommt wenig. Wer nicht will, ;berhaupt zu arbeiten, bekommt nichts und geht hungrig. Wir Deutschen gerne arbeiten, so dass deshalb niemand verhungern wird hier ..
Sechzig Jahre sp;ter waren Bernhard Neffe, Woldemar Rempel, und seine Familie unter den neuen Nachkommen von Peter BHarder, um aus der ehemaligen Sowjetunion und kommen die Hunderte von deutschsprachigen Raum "Ausiedler in Deutschland." In Beantwortung von Fragen ;ber ihre Situation und Jahrzehnten des Kampfes in Russland, teilte er seine Cousine Louise in Winnipeg ;ber ihren Onkel Bernhard Harder: "Er wurde verhaftet und erschossen durch die Troika im Jahr 1937, wie war mein Vater."
Helena Harder.B Rempel, # 11823
Woldemar Mutter, Helena, immer genannt Lena, die ;lteste ;berlebende Tochter von Peter.B. und Helena Epp Harder, wurde am 28. September 1896 geboren. Sie und ihr Mann, Dietrich Rempel, lebte in dem Dorf Gnadenfeld im Molotschna Colony. Sie hatten vier Kinder: Alfred, geboren 1919
Woldemar, geboren 1923
Leonhard geboren 1925 Regina geboren 1927
Am 23. M;rz 1933, in einer Zeit der akuten Hungersnot, schrieb Lena zu Liese und Gerhard in Kanada, Oh Bruder und Schwester, wenn wir nur sehen konnte, und lernen, einander wieder zu wissen, in dieser Welt, Du bist wie ein kleines M;dchen waren , Liese, als ich dich verlassen und ging nach Davlekanovo: und danach habe ich sah dich nicht mehr. Wo ist die Zeit geblieben? Unsere lieben kostbare Eltern! Wenn Mutter wusste, wie wenig ihre Kinder ihr ganzes Leben lang k;mpfen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen haben! Eigentlich ist es eine Tortur.
Lena und Dietrich waren Lehrer, Umzug von einem Dorf zum anderen in der Ukraine. Dietrich hatte den Maschinenbau in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg ein stidied und verdient hatten einen Hochschulabschluss, aber in Russland fand er es schwierig, genug, um seine Familie ern;hren zu verdienen. Sie hoben so viel von ihrer eigenen Nahrung, wie sie konnten, und Dietrich verdient ein paar zus;tzliche Rubel Herstellung und den Verkauf von Radios. Im Juni 1928, beschlossen sie, zu Arkadak, wo nach den Briefen von Bernhard und den Rempels war die Wirtschaft ein wenig besser zu bewegen. Sie lebten mit Bernhard und Marie f;r eine Weile, und f;r Kost und Raum Dietrich half Bernhard tun Reparaturen rund um die Wirtschaft. Dann f;r den Wintermonaten zogen sie in die Penner Sommerstube. Erwerbsarbeit war immer noch ein Problem f;r Dietrich, und im September 1928 ging er nach Moskau auf der Suche nach Arbeit. Offenbar wurde nichts, dass, und er kehrte nach Arkadak ein H;uschen f;r sich selbst bauen, mit der Hilfe von Bernhard und Jasch. Das Leben mit ihren Geschwistern war f;r alle schwierig, da Lena in seinem Schreiben vom 25. August 1929, angegeben: Ich wollte schon lange schreiben, aber es passiert oft, wenn etwas schief geht, hat eine Person wenig Lust zu schreiben. Wir hatten eine furchtbar schwierige Winter. die schwierigsten betroffenen unsere Wohnr;ume. Wir waren gezwungen, in der Penners Sommer Zimmer zu erheben. Du, Liesel, haben einige erlebt, dass sonst w;rden Sie nicht weg nach Kanada verlegt, so bald sein. Wie Sie uns einmal schrieb, hast du nicht gern dein Bruder-in-law, das Brot zu essen. Na ja, ich wei; nicht zu klatschen wollen, aber der Schmutz, Unrat selbst, sowie die Agitation, waren schwer zu ertragen - Schweine, Hund Hunde, Katzen, Einstellung H;hner, K;ken und K;lber waren alle in der K;che in vor unserer Haust;r. Auf der anderen Seite des Zimmers war die Scheune mit 5 Pferde, 4 K;he, G;nse, Schafe, etc,. mit all dem Gestank und L;rm, die mit dieser geht .. Es ist genug, um Verr;cktwerden. Nun sagen Sie uns, was machen wir falsch durch das Leben nach unseren eigenen ;berzeugungen? Und indem er ohne Besch;ftigung? Ja, leider ohne Arbeit. Und selbst wenn es Arbeit sein w;rde, k;nnte, wie viel ein ;lterer Mann zu tun, um genug Geld zu verdienen? Dietrich hat eine 6-k;pfige Familie zu kleiden und zu ern;hren, und er liebt sie alle so sehr. Manchmal ist er krank wird, wenn er zu verdienen, was sie brauchen, schl;gt fehl. Dann baut er Radios, aber das bedeutet nicht bringen ein Einkommen sofort .... Und noch schlimmer zu machen, meine idealistische Dietrich selten vereinbart mit Jasch, unsere durchaus materialistische Bruder-in-law.
Nachdem die Rempels zog in ihr eigenes Haus, verbesserte Beziehungen; und Maria schrieb ;ber einen angenehmen Besuch in den Rempels, einige der Wildkaninchen, dass Bernhard war nach Hause von seinem Jagdausflug gebracht zu essen. Dennoch muss die Life-Style Konflikt zwischen den Penners und die Rempels war zu Zeiten akuter haben. In dem Brief ein Auszug oben, geht Lena auf ihrer agnostischen Philosophie des Lebens beschreiben: Das Leben hat uns in dieser Philosophie getrieben, auf die wir durch Forschung und tiefen Gedanken kommen, durch Lekt;re und Lektionen zu dem Punkt, dass wir nicht mehr glauben kann. Ich bin gl;cklich und zufrieden, wir haben beschlossen, dass es unsere Pflicht, eine moralische und stabiles Leben zu leben, und durch das Leben als ehrliche und anst;ndige Leute zu gehen. Wir erh;hen unsere Kinder mit dieser Haltung. Mein Mann war ein Freigeist seit 20 Jahren, seit er in Deutschland studiert, und ich habe schon seit 5-6 Jahren. Ich f;hle mich gl;cklich und wollen nichts anderes, Mein Gewissen sagt mir immer, was richtig und was falsch ist, und das ist mein Begleiter und F;hrer. Unser Gott ist nicht ein pers;nlicher Gott. Unser Gott ist die Natur, ist Sonnenbrand und sehr gesund. So lassen Sie Ihre Kinder toben in der Sonne viel ist gesund, solange Licht, Luft und W;rme ihrer K;rper umgeben. Wenn nur unsere mennonitischen M;tter w;rden mehr Aufmerksamkeit widmen und nicht immer glaube, es war ungezogen. Sicherlich wird die englische Krankheit w;rde nicht so weit verbreitet in unseren Kolonien. Was ist sch;ner und sauberer als ein gesundes nackten K;rper des Kindes? Aber die vorherrschenden Sichtweisen so altmodisch sind, geht so weit zur;ck, ist es Zeit, dass unsere Mennoniten up, so dass sie ihre Einstellung ;ndern ersch;ttert.
Lena nicht wieder schreiben f;r 3,5 Jahre, und bis dahin waren sie im Dorf bei H;chst;dt in der Ukraine zwischen der Molotschna Colony und der Stadt Melitopol leben. Von hier aus schrieb sie drei Briefe Umfang innerhalb von weniger als vier Monate. Sie wurden 19. Januar, 23. M;rz und 3. Mai 1933 datiert. Es war das Jahr der Hungersnot auferlegte Stalins in den deutschen Kolonien. In Hochstadt wurden sie beide als Lehrer in einem 7-Grundschule besch;ftigt. "Am Morgen haben wir wirklich zu beeilen, weil wir nicht ;ber jede Hilfe. Wir beide und die beiden ;lteren Kinder, Alfred und Woldemar, m;ssen zur Schule gehen. Die beiden kleineren, Leonhard und Gina, bleiben allein zu Hause . wir schlie;en die T;r und sie spielen, bis wir nach Hause kommen mir wirklich Sorgen machen viel ;ber sie, obwohl nichts sehr schlecht mit ihnen geschehen k;nnte;. aber diese besorgniserregende Altersstufen uns zu fr;h ".
Eigentlich war ihre Sorge weniger um die Sicherheit ihrer Kinder im Vorschulalter zu Hause als etwa der Mangel an Nahrung in der Ukraine. Obwohl Lena und Dietrich erwerbst;tig waren, war sehr wenig Nahrung f;r einen Erwerb durch den Dorfbewohnern, und dann nur zu ;berh;hten Preisen. Lena drehte sich zu ihr kanadische Schwester und Bruder-in-law, um Hilfe: 19. Januar 1933: Es ist schon lange her, dass ich Euch geschickt habe ein Bericht ;ber unsere Situation haben. Vor kurzem habe ich durchw;hlte die alte Briefe und sah all die alten Fotos mit diesen kostbaren Gesichter. Ich war mit solchen Emotionen und Nostalgie, die ich selbst rief ;ber die Erinnerung an unsere kostbare lange verstorbenen Eltern zu ;berwinden. Ich sah auch Ihr Bild und der Ihrer kleinen Tochter, deine erste. Jetzt sitze ich hier und schreibe mit Bedauern fest, dass meine liebe Schwester hat fast ein Fremder geworden f;r uns. Liese, liebe, werden wir jemals wieder sehen? Jetzt liebe Schwester und Bruder, es gibt etwas, das schwer f;r mich zu schreiben ist, aber du bist meine wahre Schwester und verstehen werden. Ich will nicht viel sagen, au;er dies: Unsere Regierungs-Sitz ist in Melitopol, nicht weit von hier, und viele der Freunde oder Verwandte haben, wir wissen es und gegangen Nahrungsmittel f;r amerikanisches Geld bekommen .. Liese, kann ich f;r ein wenig pl;dieren f;r meine kleinen Kinder --- ein bisschen bitte! Bitte!
23. M;rz 1933: Vor zwei Monaten schrieb ich einen Brief an Sie, aber vielleicht nicht bekommen, weil ich nicht wusste, Ihre genaue Adresse. Mariechen hat mir Ihre Adresse, damit ich ein Schreiben wieder. Liebe Schwester und Bruder, das ist sehr schwer f;r mich, von Ihnen zu betteln, weil ich dich wissen, sind nicht reich - aber wenn die Kinder schreien nach Brot mit ihren d;nnen Suppe und ich bin sicher, diese Suppe Kochen wird zu einem Ende zu kommen, dann lieber Bruder und Schwester, kann das Herz einer Mutter es nicht als Schande, um Hilfe zu bitten. Ja, ich bitte Sie, helfen Sie uns, hilf uns! Senden Sie uns ein paar Dollar, so dass wir zumindest in die Zukunft blicken k;nnen und kaufen uns etwas Haferschleim, in die Suppe getan. Bald werden wir Kartoffeln pflanzen kann und dann freuen uns darauf einigen.
Oh, Liesel, hat, wie wenig wir sch;tzen unsere Kartoffeln, und jetzt kann ich nicht einmal meinen Kindern ein gekochte Kartoffel, geschweige denn ein St;ck Brot. Die Kartoffeln geerntet werden wir alles weg. Wir haben nur eine halbe Kuh, und sie ist weg trocken. Wenn wir nur kaufen konnte, die andere H;lfte haben wir es Metzger w;rde, ist die Art und Weise funktioniert es, dass wir die Kuh eine Woche und die n;chste Woche der Miteigent;mer bekommt es haben. In der Krim viele Lebensmittelpakete aus Amerika geschickt. Glauben Sie, dass jeder hierher kommen f;r uns? Das w;re unglaublich Freude sein. Wir schlafen ohne Kopfkissen und Bettw;sche. Die Kinder haben nicht ein einziges Hemd, nur diejenigen alten weg geworfen und bis Kleider geflickt. Es macht mein Herz schmerzen. So weit sind wir ;berleben. Dietrich und ich sind sehr d;nn, aber wir h;ngen an einander gut und fest ... Es w;re so sch;n, wenn das Brot zur Verf;gung standen und die Kinder nicht leiden m;ssen. Wir sind nicht faul, unsere Arbeit geht von fr;h bis sp;t in der Schule wie zu Hause .. Helfen Sie uns, wenn Sie k;nnen! Und bitte nicht b;se auf mich sein, ich kann nicht anders.
3. Mai 1933: Vor zwei Tagen erhielten wir Ihren geliebten Brief. Der erste Brief, in dem Sie schreiben ;ber Ihr Leben und Aktivit;ten ist nicht hierher gekommen. Also, die 5 Dollar, die Sie uns geschickt ist noch nicht da auch nicht. Wir sind f;r sie warten mit gro;er Angst .. Es ist zu kommen. Sie k;nnen sich nicht vorstellen, welche Freude es, Ihren Brief zu lesen, liebe Schwester Liese war. Ich weinte, lachte Dietrich, ebenso wie die Kinder. Woldi betrat die Bank und sprang fast an die Decke und rief: "Wir werden es schaffen! Wir werden es schaffen! Wie oft der Kleine war so ;ngstlich gefragt:" Mama, sind wir es schaffen ? Sie f;rchteten, den Winter ohne die Mittel, um Hunger zu vermeiden. Die armen Kinder, aber ich habe immer versucht, sie zu tr;sten. "Ja, ja, wir haben einen Onkel und Tante in Kanada, und sie werden uns helfen." Und nun ist es Wirklichkeit geworden ist .. Jetzt geliebten, geben wir Ihnen unseren tiefsten Dank! Die 5-Dollar wird uns helfen, sehr viel. Daf;r k;nnen wir uns einfach 2,5 Pud Mehl aus dem Mopcrum (staatlichen Lebensmittelbeh;rde). die Kosten sind 50 Rubel, und auf ein Einkommen k;nnten wir nicht leisten, sie zu kaufen. Mein Mann und ich zusammen kommen nur 200 Rubel pro Monat, und es gibt so viele Dinge, die wir kaufen m;ssen.
Der Fr;hling ist da, und schon haben wir einige Gem;se in der Erde. Dietrich und ich sind nur Haut und Knochen, und die Bearbeitung des Bodens ist furchtbar schwer. Ich bekomme sehr grau obwohl er nur 36 Jahre alt: auch mein Gesicht ist faltig. Es ist sehr schwierig, aber ich will nicht klagen. Sie haben bereits dazu beigetragen, uns sehr viel. Ziemlich bald werden wir immer Kartoffeln und Gurken. Diese guten Geschmack mit Salz und halten uns am Leben, bis wir unsere Sonnenblumen dr;cken. Wir n;hern uns immer eine Kuh. Sobald wir ;ber 15 Dollar haben, w;rden wir verkaufen die andere H;lfte und kaufen uns eine ganze Kuh, dem w;rde uns Milch. Unser halbes gibt uns knapp 2 Gl;ser pro Tag .. Im Herbst 1933 zog die Rempels Von H;chstadt an der Molotschna Grossweide. In ihrem letzten erhaltenen Brief vom 1. Dezember 1933, schrieb Lena ;ber den Umzug: Mein letzter Brief enthielt im Fr;hjahr viel beschweren und sich Sorgen, weil die Dinge waren so entsetzlich schwer. Jetzt sind wir erstaunt, dass wir alle ;berlebt nach dieser endlosen Hunger zu essen. Wir waren bis auf Haut und Knochen. Unsere ;lteste war so schwach, dass in Zeiten, er w;rde ohnm;chtig werden. Es war traurig, sehr traurig. Ihre Pakete nicht gekommen, und kam nicht. Mit welcher Sehnsucht und Schmerz haben unsere Kinder nach ihnen zu suchen. Dann endlich im Juli erhielten wir Mitteilung von Ihrer zweiten Gabe von 3 Dollar. Die ersten 5 Dollar sind noch nicht gekommen.
Wir haben praktisch alle Hoffnung aufgegeben, dass es jemals kommen wird gegeben ... Aber die Hauptsache ist jetzt, dass wir eine Speise zu essen, f;r die wir dankbar sind, haben. Und daran denken: wir haben sogar eine Kuh nun. Wir gaben dem Miteigent;mer die 3 Dollar von Ihnen plus 25 Pud sch;ne gro;e Kartoffeln aus unserem Garten, so dass die begehrten Kuh hat uns allein schon f;r 2 Monate. Unsere Kinder sind sch;n aufgehellt, da wir Milch und Kartoffeln und Mais Haferschleim zu f;ttern haben. Wir haben auch etwas ;l aus, dass wir unsere Sonnenblumen gepresst. Wir kauften Karotten und Kohl, weil aufgrund unserer bewegten. unser Kohl und Karotten waren kaputt. Die S;;igkeiten fehlen, weil die Wassermelonen, die nicht reif war. Frost kam zu fr;h f;r sie. Gott sei Dank sind wir wieder essen und wieder etwas an Gewicht. Wir haben auch ein Ferkel f;ttern jetzt, und vielleicht k;nnen wir sie bekommen bis zu 5 Pud. Wir haben H;hner kommen auch. Ich glaube nicht an der Schule mehr arbeiten. Unser Fredi, Woldi und Harde sind in der Schule. Gina ist noch zu Hause bei mir, aber sie kann schon lesen und schreiben gelernt, als ob es spielte. Sie ist 6 Jahre alt und jetzt ist unser lieber h;bsche, kleine M;dchen. Das war der letzte Brief von der Familie Rempel seit fast sechzig Jahren.
In den fr;hen 1990er ihren Sohn Woldemar schrieb f;nf Briefe an seine kanadische Vettern, erz;hlen von ihrem schwierigen Leben unter sowjetischer Unterdr;ckung und den neuen Freiheiten unter Ministerpr;sident Gorbatschow. Am Ende jenes Jahres Woldemar und Neta und ihre Kinder und Enkel es geschafft, nach Deutschland zu verlegen. wo sie jetzt leben in der Stadt Warstein. Hier sind einige Ausz;ge aus ihren Briefen, erz;hlen einige der schlimmsten ihres Leidens:
Woldemar Rempel. Ich nehme an, Sie m;chten mehr ;ber unsere fr;heren Leben kennen. Wir lebten alle vier Kinder, Vater und Mutter in der Ukraine, in verschiedenen D;rfern. Unsere Eltern waren Lehrer, und die meisten Lehrer mussten auf einer j;hrlichen Basis Stalins Politik zu bewegen. Kolchosen wurden organisiert, und alles hatte, um gemeinsam erarbeitet werden. Jeder, der irgendeine Weise wurde ein Kulak gebrandmarkt und geschickt mit der Familie in die sibirische hohen Norden. Die meisten starben dort. die Ernte, Fleisch, Getreide und Erzeugnisse mussten an den Staat geliefert werden. Die kollektive durfte nur sehr wenig behalten f;r Saatgut. Also die Bauern waren sehr arm. Noch ;rmer waren die Lehrer. Sie kaufen konnte so wenig mit ihren kleinen Einkommen. Unser Vater sagte oft,  "ich bin ein Ingenieur von Beruf mit einem University Ausbildung  und kann nicht meine Familie ern;hren. Ist es nicht eine gro;e Ungerechtigkeit
Er litt so sehr, weil er so gut erzogen war und sah die Enden auf, die die stalinistischen Schergen f;hrt das Volk wurden. Im Jahre 1937 am 27. April, sahen wir unser lieber Vater zum letzten Mal. Er wurde verhaftet, da waren viele Tausende: und am 22. August wurde er erschossen. Aber meine Mutter nie gelernt, die Wahrheit. Sie haben immer gelogen, als sie an der NKWD erkundigte. Sie sagten ihr, dass ihr Mann an einem Herzinfarkt im Jahre 1943 starb. In war erst 1990, dank Gorbatschow, da; wir die Wahrheit gesagt wurde. Alfred, mein ;ltester Bruder, bei 18 Jahren wurde festgenommen und musste ertragen, 1,5 Jahre in einem ;berf;llten Gef;ngniszelle mit konstanter Verh;re, Folter und Schmerz. "Melden Sie sich hier, und alles wird leichter sein, du wirst" bekommen 10 Jahre der Verbannung in Sibirien, aber Alfred w;rde nichts unterschreiben, wurde er nach 1,5 Jahren des Missbrauchs entlassen. Er war schon krank, als der Krieg begann. Nach der Deportation im Jahre 1943 starb er an Tuberkulose. Wenn die gro;e Trag;die im Jahr 1937 schlug, verlie;en wir alles und ging zu Arkadak. Onkel Jasch Penner wurde ebenfalls festgenommen. Onkel Bernhard verhaftet wurde in diesem Jahr und schoss durch die Troika, da war mein Vater. Im Jahr 1941 begann die schrecklichen Krieg. Alle von uns Deutschen, die noch lebten wurden in den sibirischen hohen Norden und nach Kasachstan verbannt. Wieder mussten wir alles zur;cklassen. Wir durften uns nehmen nur das Notwendigste 10 Tagen Bereitstellung von Nahrungsmitteln und los ging es ins Ungewisse, die Hunde laufen nach dem Zug, Heulen und Bellen, die lokale Bev;lkerung. Russen und andere, waren in Tr;nen aufgel;st, als sie uns zum Abschied bot. viele verstanden, dass eine schreckliche Ungerechtigkeit wird uns angetan wurde. Wir wurden unter Bewachung nach Sibirien, Tjumen Bereich gebracht. Dort hatten wir eine sehr schwierige Zeit. Hunger. keine Winterkleidung. Ich frage mich, wie meine liebe Mutter es ausgehalten?
Im Winter 1942 wurden wir mobilisiert, Alfred in den Wald, als ein Baum Kutter, wo er verloren, den Rest seines Gesundheit und Kraft. Ich wurde zweimal mobilisierte die ich zum ersten Mal erlaubt, zur;ckzukehren, um w;rmere Kleidung zu bekommen oder anderes sein als Deserteur vor ein Kriegsgericht gestellt wurde. Aber wo war ich an der Kleidung zu erhalten? Das zweite Mal, ohne bessere Kleidung, wurde ich in Nischnij Tagil im Ural-Gebirge nach Camp Tergiletroj NKWD, wo die Kaserne von Stacheldraht und Wachen umgeben geschickt wurden. Es ist nicht gen;gend Papier zu beschreiben, was wir ertragen. Nun, ich ;berlebte und nach dem Krieg lernte meine zuk;nftige Frau, Neta. Sie hatte bei 16 Jahren mobilisiert worden, zum Gl;ck nicht hinter Stacheldraht. Hardi, mein j;ngster Bruder wurde nach Kurgan, wo wir zehn Jahre sp;ter wieder vereinigt wurden mobilisiert. Jetzt sind wir in Deutschland, und obwohl wir nicht f;r eine lange Zeit beruhigt sein, ich glaube, wir ;ltere Leute sind, die einen sch;nen Traum endlich wahr geworden.
Anna (Njuta) Harder, # 11825
Njuta, vier Jahre j;nger als Helena, wurde am 5. April 1900 geboren. Wie ihr Vater, Gro;vater und Schwester Helena, war Njuta flei;ig in ihrem Studium und verfolgten den Lehrerberuf. Sie war die literarische ihrer Geschwister. In einem Schreiben vom 18. November 1985, rief Schwester Ella ;ber die sch;ne Schneedecke und schrieb: "Wenn ich ein Dichter wie unsere Schwester Njuta w;re, w;rde ich ein Gedicht ;ber die guten und die schlechten von Winter zu schaffen." Als junges M;dchen, genossen Njuta Gedichte zu schreiben, wie ihr Vater und Gro;vater. Ihre Pers;nlichkeit wurde auch in dem folgenden Gedicht schrieb sie im Jahr 1918 im Alter von 18, Ausdruck ihres Vaters Gef;hle, wenn sie mit Armut und einem sp;rlichen Speisekammer k;mpften ausgedr;ckt, und ihre Mutter wurde auf der dunkleren Seite der Dinge sucht:
Wenn St;rme kommen rauschen
Und Staub macht keine Ruhe.
Die Wolken kommen Vortrieb
Ihre T;rme unser Gast.
Wenn der Blitz wird `blinkende
Und Donnerschl;ge Beben,
Er vereitelt den Tag Erw;rmung
Um Bl;ten wach zu k;ssen.
Bei Regen droht
Und beherbergen alle zu finden,
Man sucht dort den Segen
Vielf;ltiger Art.
das ist nur, wie das Leben uns behandelt,
Sagen Sie nicht, es ist unser Schicksal.
Die Nacht ist der Impuls
F;r Sterne beleuchten.
Njuta was probably also the most courageous and temperamentally hopeful, as witness the following comments by her siblings:





seite218 Bernhar Harder,, 4. September 1928: Alle wir Br;der und Schwestern, au;er dir. Liese, haben sich hier in arkadak bekommen .. Zuerst kam Njut, noch das alte heitere Njut. Am Ende Septemer Sie ist mit Moskau wieder in Gang, und von dort hoffentlich nach Kanada.
 Njuta, Jule 27, 1929: Liebe Liesel und auch eine unbekannte Bruder-in-law! Es scheint mir, dass dies genau der richtige Zeitpunkt ist, um mich bei Ihnen, so dass I don `t zu schlagen, wenn ich zeigen sollte dort oben ganz pl;tzlich bekommen bekannt. Das kann bald geschehen; so, lieber Gerhard, ich bin einer Ihrer vielen Schwestern-in-law, die nach Ihrer besseren H;lfte, ist auch der Verd;chtige. Das mag sein. Die Hauptsache dabei ist, dass ich `bin immer noch durchs Leben zu gehen, ohne einen Menschen. It `s schwer, dass mit der Tatsache, dass ich bisher gut ;ber die Freiheit zu tun, wie ich es wenden Sie sich zu vers;hnen. Dazu geh;rt auch die Notwendigkeit, weiter arbeiten. I `ve in Moskau seit zwei Jahren gewesen, und ich plane, nach einem g;nstigen ;berfahrt nach Kanada gelten, f;r so wenig wie 50 Rubel. I don `t wissen, ob ich die Auswanderung Erlaubnis zu bekommen, aber wenn alles klappt, I` ll bald unterwegs sein. Ich bin mir nicht dar;ber, wo ich will dort arbeiten, besorgt, weil ich davon ausgehen, dass der Pay h;her sein wird. Also vielleicht werden wir bald lernen, einander pers;nlich kennen zu lernen. Denn jetzt, aber ich bin immer gut zusammen, aber letztendlich I `ll dieses Zigeunerleben m;de werden, ist das Leben hier in diesem Dorf Ardadak viel zu langweilig.
Njuta nicht bekommen ihre Auswanderung Erlaubnis, noch Hunderte von anderen Bewerbern, die Mennoniten in Moskau warteten. Die n;chsten Briefe von Njuta zu Liese wurden 49 Jahre sp;ter geschrieben:
 Njuta, 21. M;rz 1978: Ich bin zu Hause die meiste Zeit. That `s, wo Ich mag es am besten. Wir haben viele B;cher zu lesen, also Zeit wird nie langweilig.
 Njuta, 15. Dezember 1978: In Bezug auf meine 78 Jahre, was k;nnen Sie von so einem alten Schlingel Erwartungen? Nina und ich habe wirklich gelacht, als Sie gefragt, ob wir auf Aspirin hier zugreifen. Oh, ja, Hunderte von ihnen! Sie m;ssen nicht in unserem Land denken, wie es 50 Jahre her ist. Wir haben jetzt alles, und vielleicht sogar besser als die meisten anderen L;ndern. Grunds;tzlich. obwohl, ich bin gegen Medikamente und ich nie zu einem Arzt gehen. Also haben wir gelehrt wurden. Ich f;hle mich nie schlechter als meine Nachbarn, die immer gehen, in die Klinik. Vielleicht I don `t verdienen meine 78 Jahre, aber meine Pl;ne sind, hundert Jahre alt sein!
In ihren fr;heren Jahren, hatte ein Problem mit Njuta Partnerwahl. Freiern gab es (Kolja Dick, Hans Klassen, David Neufeld, bis drei zu nennen), aber sie schienen immer zu verschwinden. Einer wurde ins Exil geschickt, und ein anderer wanderte nach S;damerika. Inzwischen bewegt Njuta von Geschwister zu Geschwister und von Ort zu Ort. Stadt zu Stadt (Moskau, Leningrad, Charkow, Arkadak, Tenadansor, den Ural, die Molotschna), arbeitet in Moskau und Arkadak als Kinderg;rtnerin, an anderer Stelle eine Schreibmaschine Mechaniker, oder in einem Bahnhof oder in einer ;lm;hle, die oft beklagte ihre Einfalt, aber nie f;r lange aufhalten, bis zu ihrer Pensionierung. In einem Schreiben vom 19. Januar 1930 schrieb Maria: "Wir bekamen einen Brief von Njuta vor kurzem auch ein paar Bilder .. Sie ist nicht wirklich mit ihrer Situation zufrieden. Sie schreibt, dass sie wahrscheinlich zu verbringen ihre Jahre in Ruhe." In Moskau, wo sie unterrichtete und lebte die l;ngste, wurde sie die einzigen Pflegeeltern an drei kleinen vaterlosen Kinder, im Alter von 8, 6, und 3. Sie war 28 Jahre alt, und ihre Mutter, eine Frau Froese, konnte nicht f;r sie zu sorgen. So Njuta geholfen, alle drei zu erh;hen, und mindestens einer von ihnen, Nina nie verheiratet und lebte mit Njuta, so weit wie weit wir wissen, f;r den Rest ihres Lebens. Njuta und Nina wurden in den fr;hen 40er `wie alle anderen Deutschen verbannt und lebte ihr Leben in Kurgan im asiatischen Russland. Nina war gut ausgebildet und war dort als Bibliothekar angestellt. Wie der folgende Kommentar zeigt, waren Njuta und Nina unzertrennlich und anscheinend sehr kompatibel:
H;rtere Maria Penner, 18. Juni 1966: Im Herbst haben wir vier Schwestern Lena. Njuta, Ella und ich hatte ein fr;hliches Wiedersehen. Wir haben uns bei Njuta `s, die 30 kl lebt. Von Kurgan. Sie hat eine sch;ne Wohnung mit allem Komfort. . Sie vertr;gt sich sehr wird mit Nina. Sie haben ein gutes Leben und haben genug zu essen und zu trinken. Njuta n;ht alles f;r Nina und sie. Sie kleidet sich wie ein Niina kleine Puppe. Wir wissen aus den Briefen, die Njulta nicht mehr erlebte, hundert Jahre alt. Die letzte ihrer Briefe an Liese wurde Decemter 15,1978 datiert. Njuta war 78 Jahre alt. In einem undatierten Brief geschrieben ein oder zwei Jahre sp;ter. Schwester Ella berichtete: "Njuta ist gestorben, und nur du und ich sind von unserer Familie verlassen."
H;rtere Maria Penner, # 11826 Maria,
geboren am 22. Februar. 1902, war weniger als zwei Jahre j;nger als Njuta. Sie heiratete Jakob Penner, der Grundschullehrerin war. Jasch kam aus einer gro;en Familie: und irgendwann fr;h in ihrer Ehe, zogen er und seine Eltern und eine Reihe von seinen Geschwistern (Peter, Isaak, Heinrich, Hans und Liese Tina.) An den Arkadak mennonitischen Siedlung, Dorf-Nr. 5. In Arkadak, begraben und Maria Jasch zwei kleinen Kinder Jascha 1, 1926 geboren, und Willi, 1928 geboren, und hier sind sie zog vier das Erwachsenenalter Lena, geboren 1922, Artur, geboren 1923, Jascha 2. geboren im Jahre 1931, und Ira (ein M;dchen), im Jahre 1934 geboren. Maria schrieb viel ;ber die Kinder, aber sehr eindringliche Weise ;ber die beiden, die im S;uglingsalter starben:
April 1928: Am 11. M;rz unser dritter Sohn geboren wurde. Wir nennen ihn Willi. Oh, du kannst mir nicht vorstellen, wie gro; der Schock, als wir zum ersten Mal sah unsere Kinder (geboren mit einer Gaumenspalte). Ich kann nicht erkl;ren, wie schrecklich er aussah, aber ich werde es versuchen. Er hatte eine sehr breite Nase. Die Oberlippe war an zwei Seiten offen klar in den nasalen Bohrungen aufgeteilt. Etwa alle Zahnfleisch, wo die oberen vier Z;hne kommen sollte, wurden aufgeteilt und nach au;en gedreht. Ein Teil der Oberlippe der Nase befestigt ist. Jetzt kommt das Schlimmste: Er hat keine obere Oberfl;che der Mundh;hle (Gaumen). Sie k;nnen sich vorstellen unser Schock sonst einen so sch;nen rundlichen Jungen, sehr sch;ne H;nde und F;;e. Sein Kopf ist mit sch;nen dunklen Haar bedeckt. Seine Augen blicken klar und leuchtend. Nun mussten wir ein paar Ratschl;ge zu bekommen. Er musste einen Arzt aufsuchen m;ssen, weil er nicht auf diesem Weg bekommen konnte. So schrieb Jascha nach Saratow bis zu einem gewissen Professor Nayankoppel. Er antwortete, dass wir sofort kommen. Als Willi 5 Wochen alt war, nahm Jascha und ich ihn dort, und er wurde untersucht .. Der Professor riet uns, lassen Sie ihn eine Operation. Also Willi und ich blieb in der Klinik, und Jascha ging an Penners.   Wir mussten warten, 4 Tage f;r den Betrieb. W;hrend die Operation vor sich ging, stand Jascha und ich auf dem Flur und konnte es kaum erwarten. Endlich nach 45 Minuten brachten sie ihn zu mir. Sie sind nicht kann mir vorstellen, wie schockiert ich war, eigentlich bis zur Ohnmacht zu schlie;en, um zu sehen, wie erb;rmlich er aussah. Sie hatten die Operation ohne Abstumpfung getan. Er war so schrecklich, dass sie Angst, er w;rde sterben Was das Kind durch kann nicht von einer m;tterlichen Herzens beschrieben werden gegangen waren schrie. Als sie ihn zu mir gebracht er konnte nicht mehr weinen. Er drehte den Kopf nur auf uns zu. Seine Augen waren geschlossen, aber als er sie ;ffnete, sah er uns so vorwurfsvoll, dass ich nie vergessen werde diesen Blick. Sie hatten sich auf die Lippe mit einer Naht verschlossen, wieder ohne Narkose, was Leiden.
June 26, 1928 Дописать письмо
16. Dezember 1928: Unsere kleinen Jascha ist ein ungew;hnlich gl;cklicher Junge. Sobald er die Augen ;ffnet, lacht er und springt auf. Er ist sehr freundlich und sprechen begann sofort. Wir ;lteren Menschen bekommen viel Freude aus ihm heraus. Er wei;, dass er gesch;tzt wird.
18. M;rz 1929: zu Beginn, ich muss Ihnen die traurige Nachricht. Unser Herr hat unsere kleine Heimat Jascha, den wir jenseits der Worte liebte, genommen und wer gab uns so viel Freude. Es scheint so unertr;glich, dass die kleine Plaudertasche schweigt. Seine F;;e, die um so trabte fr;hlich geworden kalt und steif gewesen. Sein kleines Herz, das so warm schlagen, wenn wir ihn statt in der N;he hat aufgeh;rt zu schlagen. Oh Geliebte, k;nnen wir einfach nicht getr;stet werden. Unser kleiner Junge war so lieb zu uns, fast drei Jahre alt. Wenn ich mir seine Kleidung sieht, zerrei;t es mir das Herz auseinander. Es ist genau einen Monat, und die Sehnsucht nach ihm ist noch so stark, dass es scheint, dass kann ich nicht ertragen, den Verlust. Oh Liese, aufgeben zwei Kindern in neun Monaten ist unsagbar schwer ..
Maria wandte ihre Aufmerksamkeit auf Anhebung der beiden ;lteren Kinder Lena, dann 7, und Artur, 5. Jasch arbeitete hart an seiner Wirtschaft und war recht wohlhabend als Landwirt. Auch wenn er ein Jahr lang wurde im Jahr 1932 und erneut im Jahr 1933 inhaftiert, er es irgendwie geschafft, den S;uberungen von 1937 und 1938, die das Leben seiner beiden Br;der-in-law hat zu ;berleben. Irgendwie Maria Jasch und es geschafft, auf der Wirtschaft bis zur Zwangsumsiedlung aller deutschen Einwohner in den ersten Wochen des 2. Weltkrieges zu bleiben. Jasch schrieb ;ber ihre Situation im Jahr 1931, wenn so viele der M;nner verbannt wurden und Kirchen geschlossen:

Vor etwa drei Monaten mehrere Familien umgesiedelt wurden, unter ihnen die von Dorf Klassens n-6 zu den Kindern ab, in gef;hrlichen Situationen provent, die Mutter alle ihre Kinder bis auf drei in unserem Volk verteilt, so dass wir beschlossen haben, ihre Petja nehmen. Er ist 14 Jahre alt und ein feiner Junge. Nun, Sie wissen, wie all die Klassens waren. Er und einige ihrer anderen Jungs wollen noch weiter tun, studieren .. In zwei Wochen gab es drei Hochzeiten hier: Enns 'Greta mit Epp Heine; Peters' Anna mit Heinrich F;ld; Pankratz die Marieche mit Heinrich Neufeld Es gibt einfach nicht genug Sonntage f;r alle unsere Hochzeiten .. Es ist Sonntag. Lena und ich gingen zur Kirche, aber es war kein Minister. In allen sieben D;rfern gibt es nur drei Minister, die es geschafft, hier zu bleiben Olfert, Petkau und Enns haben. Schlie;lich werden alle Gottesdienste abgeschafft werden.

Nach der Kollektivierung ihrer D;rfer, wurde Jasch auf ein Schwein Werk zugewiesen und tats;chlich genossen die Arbeit, da er fast alles, was er tat, genossen. Maria schrieb, dass er entlang besser als viele der M;nner bekam. Dar;ber hinaus wurde er gebeten, die Schule auf dem Bauernhof im Dorf nicht zu verwalten. 7. Im Juni 1931 wurde er auf einige kleinere Anklage verhaftet und nicht etwa einem Jahr entlassen. Er wurde wieder am 3. Dezember 1933 verhaftet und hielt an einem Ort namens Toanamob. Maria schrieb dar;ber wie folgt:
Oh, das war eine schwierige Zeit den ersten Wochen, ich konnte es kaum akzeptieren, aber der Allm;chtige wird mich unterst;tzen und auch Jascha. Ansonsten w;re es noch schwieriger. So, jetzt bin ich verantwortlich f;r alles,  und das ist wirklich schwierig, weil Jascha mich wirklich verw;hnt hatte. Ich bin nicht die Art unabh;ngig. Ich habe eine Menge Gewicht verloren Sie w;ren ;berrascht, wenn Sie mich jetzt sehen k;nnte. Die Leute sagen, ich bin ein viel wie Njuta. Bernhard oft gibt mir Ratschl;ge, weil er hier lebt, in unserem Dorf. Es ist Samstag, und an diesem Vormittag ging ich zu Harders f;r eine Weile. Maria behandelte mich auf rotes Schaf Borschtsch.
Auf unserer Kolchose m;ssen wir mitbringen und streuen den Samen selber. Ich hatte bis 12 Pud Weizen spenden, aber ich habe noch ein paar pud Roggen Blume. Wenn nur diese dauert bis Jascha nach Hause kommt. Ich habe immer um die Kinder zu erz;hlen, nicht zu viel Brot essen. Jede 10 Tage schicke ich Nahrung zu Jascha in Toanamob. Er ist gl;cklich wie ein Kind f;r jedes St;ck. Wenig Jascha wird kaum lassen Sie mich dies schreibe. Er basiert auf dem Tisch und will zu rauchen. Er h;lt ein St;ck Papier ;ber die Lampe, dann versucht er es zu rauchen, und dann sieht er so zufrieden. Es ist etwas ;ber diesen Jungen, der ein Wunder macht. Immer wenn ich traurig oder weinen sehen, er kommt vorbei, legt seine Arme um mich. h;lt mich fest und sagt: "Mama, weine nicht. Papa wird kommen." Dann, eines zu l;cheln, und der Schmerz und Hoffnungslosigkeit f;r eine Weile verlassen muss.
Maria und Jascha schrieb insgesamt 26 Briefe an ihre Schwester und Familie in Kanada, aber es gab keine zwischen Ende 1934 und Anfang 1957. Von ihren drei zwischen 1957 und 1968 geschrieben, folgern wir, dass im Fr;hjahr 1940 hatte sie irgendwo en asiatische Russland, wo seit zehn Jahren Jasch als "Wasser-Angebot f;r die Traktoren, was immer das bedeutet zugewiesen wurde ins Exil geschickt. Er wurde im 1947 gelegt , und war mehr oder weniger Arbeitslose bis 1957, als er auf einer kleinen monatlichen Rente von 300 Rubel ging Marias letzte Yetter am 4. August 1988 geschrieben wurde:. "
Am 24. Juli feierten wir das 74 Jascha Geburtstag. Wir hatten ihm weniger Jahre, als er tats;chlich gelebt. Die ;rzte sind ;berrascht, dass er tats;chlich gelebt hat und bis jetzt, was er hat, wie einen normalen Blutdruck. Er sieht auch so jung, und er liest den feinsten Druck ohne seine Brille. Er kann immer noch durch den Tag zu arbeiten. Ich muss die meiste Zeit arbeiten auch um Dinge zu erledigen. Alte Menschen d;rfen nicht zu viel sitzen, weil der K;rper-Mitglieder m;ssen in Bewegung bleiben. Ich habe hohen Blutdruck. Was mich rettet ist, dass ich die Gymnastik im Radio jeden Morgen tun. In einer Woche, erg;nze ich das ganze Programm. Nach der Gymnastik Ich wasche mein ganzer K;rper mit kaltem Wasser und dann habe ich ein gutes Gef;hl al Tag. Sogar mein unregelm;;iger Herzschlag ist weg. Am 12. M;rz wandte ich mich 64 Jahre alt. und das ist ein gutes Alter. Dieser Brief enth;lt ein paar zus;tzliche Details ;ber das, was passiert, um ihre Kinder und Enkelkinder:
19. Februar 1957: Unsere ;lteste Tochter Lena ist mit Simeon Schwanke verheiratet, und sie haben zwei Kinder, Edie, 6, und Lenchen. 4,5 Lena hat sich als Lehrer der Klassen 8-10 arbeite seit 17 Jahren. Sie liebt ihre Arbeit und gilt als ein guter Lehrer. Sie ist energiegeladen, gro; und hat lange blonde Z;pfe .. Jedes Jahr im Sommer w;hrend ihrer Ferien verbringen sie einen Monat hier bei uns. Diese Kinder lieben ihre Oma zu viel. Ihr Mann arbeitet Strumpf Waren in einem Gemischtwarenladen. Jascha und seine Frau Matilde Luft, leben mit uns, mit ihren zwei kleinen Kindern, Walja, 4,5, und Sascha, 2.5. In einem Monat erwarten sie ein anderes Familienmitglied (es war ein Junge, Wolde), und das wird genug sein. Wir lieben unsere Enkelkinder, aber wenn der Abend kommt wir gerne in unser Zimmer gehen und verbringen den Abend allein.
Ira arbeitet mit Dick von Ira und Rudi in Arkadak. Ihr Mann hat sie verlassen, und wir haben zugesagt, ihren kleinen Sohn, Berni zu erh;hen. Sie sehnt sich danach, mit ihrem Kind vereint zu sein und denkt an ihn zur;ck und setzte ihn in den Kindergarten hier. Dann kann sie es frei, ihre sechs Stunden am Tag arbeiten. Er ist ein feiner kleiner Junge, aber er hat uns eine Menge Arbeit. Ihre bevorzugten, Artur, in der Trud Armee starben. Das war f;r mich schwer zu ertragen. Ich kann mich noch von dir h;ren. "Ich werde nie wie ein Junge so viel wie ich diesen einen m;gen."
18. Juni 1966: Unsere Kinder sind alle gesund und munter, auch die Enkel. Lena und Familie zog nach Frunse. Sie arbeitet als Lehrerin und er in der Genossenschaft. Jascha lebt im Gebiet Kurgan. Ira und ihr Ehemann und die Kinder kamen in unser Haus vor einem Jahr. Sie arbeitete in der Brotfabrik, und er als Zimmermann.
Lena Penner Schwanke, 17. Dezember 1990: Schwester Ira und ich wohne in einem kleinen St;dtchen, Stepnogorsk, in Kasachstans gelegen. Unsere Kinder leben auch dort. Alle sind verheiratet. Ira hat 3 Kinder und 5 Enkelkinder. Ich habe einen Sohn und eine Tochter und vier Enkelkinder. Meine Kinder sind Ingenieure und arbeiten in einem chemischen Industrie. Unser Bruder Jakob lebt auf der Farm, wo unsere Eltern fr;her gelebt haben. er ist in der Rinder Gesch;ft. Unsere M;nner sind gestorben, und wir sind im Ruhestand.
Lena Penner Schwande, 23. Juli 1991: Im Fr;hjahr, wenn die Arbeit im Garten begann, bekam ich leichte Herzinfarkte, aber ich habe sie nicht als schwerwiegend. Eines Tages, als es sehr hei; war, verschlechterte sich meine Angriffe. Die Nachbarn brachten mich ins Krankenhaus ;ber einen Monat. Jetzt bin ich zu Hause. Mein Sohn Edi kam aus Omsk und brachte seine kleine Tochter Nastjy, die 11 Jahre alt ist. Das aktive Kind half, wo immer sie konnte. Meine Tochter Lenchen beendete ein Fernstudium und Studium w;hrend dieser Zeit. Ich bin immer besser. Das kann ich etwas kochen, spazieren gehen, und W;sche waschen. Hausreinigung wird von Lenchen und ihrem Jungen getan. Son-in-law Tascha k;mmert sich um den Garten. Jetzt etwas ;ber unsere Verwandten in Russland. Tante Lena Kinder, Woldi und Harde, leben mit ihren Kindern und Enkeln in Kurgan. Regina lebt mit ihrer Familie in der Ukraine in der Stadt-Kriwoj Rog. Alle ihre drei Kinder sind verheiratet. Regina und Anton haben schon viele Enkel.
Tante Njuta die Adoptivtochter, Nina, jetzt 54 Jahre alt, ledig und hat als Bibliothekar ihr ganzes Leben lang gearbeitet. Sie ist hart trauernde den Verlust ihrer Stiefmutter (Njuta) Nun, um Ihnen ein Update ;ber uns Penners. Trina (Lena Enkelin) lebt in unserer kleinen Stadt. Ihre zwei S;hne und eine Tochter leben auch hier. sie alle besitzen ihre H;user. Jascha, unser Bruder, hat zwei S;hne und eine Tochter. Jascha hat bereits mehrere schwere Operationen und L;gen in der Klinik viel hatte. Unser Bruder Artur verlor sein Leben in den Kriegsjahren im Alter von 19 Jahren. Er war ein netter Junge mit schwarzen Haaren. Er war Mamas Besch;tzer. Alle unsere Verwandten nach Deutschland zu gehen tr;umen. Einige haben bereits ihre Anwendungen bekommen, f;llte sie aus, und schickte sie nach Moskau. Nur meine Kinder nicht auf die Spr;nge. Diejenigen, nach Deutschland zu gehen haben Einladungen von deutschen Verwandten dort, von Eltern und Geschwistern gekommen, aber wir haben keine nahen Verwandten gibt. Komplett deutsche D;rfer aus Sibirien. Altaj, und Kasachstans haben bereits ausgewandert. Meine Enkelin Trena fragt, ob sie schreiben, k;nnen Sie einen Wurf in russischer Sprache. Sie kann Deutsch lesen, aber nicht schreiben kann sie. Lena schrieb auch kurz ;ber ihre Tante Ella, die unser n;chstes und letztes Profil ist:

Ella H;rtere Dyck / Buller, # 11829
Wir haben kein genaues Datum f;r den Geburtstag des letzten Kindes von Peter B,. und Helena Epp Harder,, aber es kann aus den Briefen, die sie im Jahre 1908 geboren wurde, abgeleitet werden. In der letzten von ihr nur vier Buchstaben datiert 1985, 1986, 1987 und 1988, schrieb Ella: "Mein Peter ist schon 95 und ich bin 79, hohen Alters f;r uns." Ella war erst 10, als ihre Eltern starben. Sie wurde von ihrem Bruder der Mutter und Ehefrau, Abram und Anna Epp angehoben. Auch nachdem sie es verlassen als junge Erwachsene., Lebte sie mit ihrem verheirateten Geschwister f;r eine Reihe von Jahren, zun;chst mit den Pempels in Gnadenfeld im Molotschna, dann mit den Penners in Arkadak, sp;ter mit Bruder Alexander und seine Frau, Walja, im Ural. Sie muss ein angenehmer Mensch um sich zu haben, weil die Pempels Penners und im Jahre 1928 dar;ber, welche Familie konnte sie behalten debattiert haben. Diese Information kam von Bruder Bernhard in einem Brief aus Arkadak vom 4. September dieses Jahres;
Bald nach Njuta verlie;, kam Rempels und Ella mit Sack und Pack (Gnadenfeld). Sie haben losgeworden ihrer Farm und wollen nun ihr Gl;ck hier zu machen. Ella ist sch;n rund und gesund. Allerdings ist sie nicht ganz gl;cklich, denn sie m;chte unabh;ngig sein von ihren Geschwistern. Abgesehen davon hat es zu Uneinigkeiten zwischen Penners und Rempels kommen. Beide bestehen darauf, dass Ella bei ihnen zu bleiben. Penners w;rde wirklich gerne ihr an ihrem Platz zu halten. Nach meiner Sicht sollte Ella mit Rempels bleiben, denn Lena ist krank, und au;erdem haben sie ein kleines Kind. Das beste w;re, wenn Ella nach Kanada kommen k;nnte, und das ist was sie wirklich will. Njuta will versuchen, einen Pass f;r sie zu holen, und wenn sie erfolgreich ist, w;rde sie es bekommen f;r den Winter. Sie w;rde so gerne ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen.
Aus irgendeinem Grund hat Ella nicht bekommen ein Ausreisevisum, aber bis 1930 war sie in Moskau, wo sie eine Stelle als Erzieherin. Von dort aus besuchte sie ihren Vetter, David Harder, der sie Tipps zum Thema Lehrerausbildung Schulen gab. Von dort ging sie zu einer Schule in Leningrad. In einem Schreiben vom 9. August 1931, schrieb Schwester Maria, dass "Ella macht ihre Sache, sie Studien und Studien, wie war ihr Wunsch ging sie (aus Moskau).", Um unser Vetter, David Harder, die ihr Anwalt gab .. . Sie ist sehr gl;cklich. Weitere f;nf Jahre, und sie werden bereit sein, auf eigenen Beinen, unser kleines Baby der Familie zu stehen. Sie ist im Wohnheim mit 75 M;dchen auf einem Zimmer. Es ist eine deutsche Schule. Nur das Essen ist sehr schlecht. "
Als Teil ihrer Ausbildung vielleicht, verbrachte sie die Sommer in Arkadak helfen im Kindergarten. In einem nachfolgenden Schreiben vom 30. September 1932, berichtet, dass Ella Maria in der Liebe mit einem gewissen Gerhard Dueck, eine erwerbst;tige Lehrer der Technologie, deren verwitwete Mutter wurde in der Omsk leben, westlichen Sibeia war. Ella traf Gerhard, wenn sie beide Studenten in Leningrad waren. Wir denken an Sibirien vor allem als Ort der Verbannung brutal, aber es gab 100 sibirischen Mennoniten-D;rfer freiwillig so fr;h wie zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegr;ndet. Wir wissen nicht, welche dieser D;rfer war das Haus von Gerhard Mutter.
Ella und Gerhard verheiratet waren, aber es war nicht eine gl;ckliche Ehe auf den ersten. In einem Schreiben vom 4. Dezember 1933, Bernhard M;he gab Liese das folgende Update: Ich schrieb einen langen Brief an Ella in Leningrad (. Fr;her Petersburg) Ella ist in der Bildungs-Lexikon in Leningrad studiert, ich glaube, es ist ihr letztes Jahr. Das arme Kind hat eine schlechte Zeit hatte zu. Eine gewisse Bastard von Focht heiratete sie, versprach ihr alles, und dann lie; sie allein sitzen. Das hat sie provoziert und uns sehr gut gefallen. Gl;cklicherweise war es nicht die wahre Liebe f;r Ella entweder, der sich sehr negativ ;ber ihn schreibt, was darauf hinweist, dass sie auskommen kann ohne ihn. Aber Ella die finanzielle Situation ist nicht gut. Ihr Stipendium Geld ist klein. Wenn sie nicht im Besitz einer solchen starken Willen Macht die Schule beenden, w;rde sie wahrscheinlich verlassen haben. Wir schicken Sie ihr Geld aus-und einschalten oder einige Produkte, aber sie ist immer z;gern, es zu akzeptieren, weil sie nicht wissen, wie man uns zur;ckzuzahlen. Ich habe wirklich sie daf;r gescholten. Sie will alles alleine machen und unabh;ngig sein, ohne unsere Hilfe. Es ist sehr schwierig zu tun in diesen Tagen.
In den schlimmsten Wirren der sowjetischen Unterdr;ckung, stoppte alle Briefe von den Geschwistern in Russland kommen am Ende des Jahres 1934, und am n;chsten h;ren wir von Ella kommt aus vier Buchstaben schrieb sie in den 1980er Jahren von diesem Zeitpunkt Liese war sie fast 80 Jahre Alter und verheiratet mit einem Mann in den sp;ten 90er Jahren der Name Peter Buller, sie hatten eine Tochter namens Anna, die in Deutschland leben, wird nun mit ihren Kindern, aus einer alkoholischen Mann mit dem Namen Heidle getrennt. Ella Nichte Lena Penner Schwanke, schrieb am 23. Juli 1991, dass Ella hatte zuvor  drei Kinder von ihrem ersten Ehemann, Gerhard Dueck, die zu verl;sslichen Informationen zu sein scheint. Das scheint zu implizieren, dass Ella und Gerhard wieder zusammen kamen nach ihrer Trennung. Lena schrieb, dass "Onkel Gerhard in den Kriegsjahren gestorben, und auch ihr kleiner Sohn Artur. Dann bekam Tante Ella" Nerve Krankheit. Ihr zweiter Sohn Rudolf starb an einer Herzkrankheit er 40 Jahre alt.
Bald nach den Kriegsjahren Ella heiratete Peter Buller. Sie hatten eine Tochter, Anni Buller, der inzwischen einen deutschen Mann und zwei erwachsene Kinder. Es gibt ein zus;tzliches Ereignis in der Geschichte von Ella und Peter Buller, die mehr als einmal passiert ich die Nachwirkungen der Verbannungen gezwungen, Trennungen und Hinrichtungen. In dem kleinen mennonitischen Gemeinde von Petersfield, Manitoba, n;rdlich von Winnipeg, lebte als Fl;chtling Frau und ihre Kinder, von den Nachbarn von Ellas Schwester Liese und ihre Familie gesponsert. Seit vielen Jahren diese Frau wusste nichts ;ber, was mit ihrem Mann passiert ist oder ob er noch am Leben war, aber irgendwie, wenn sie h;rte, dass er wieder geheiratet hatte, und Liese Schwester Ella, die Frau von Natur aus eine gewisse Verbitterung zum Ausdruck gebracht. Liese die Tochter Louise schrieb, dass "der Fehler war wirklich nicht Mutter ist so Ich glaube, sie vergeben wurde."
Kapitel 12 die f;nften und sechsten Generation Kinder von Heinrich # 1218
von seinen beiden Frauen (die beiden Schwestern Katharina und Anna Dueck) Heinrich Harder. # 1218 - hatte vierzehn Kinder, von denen f;nf im Kindesalter starben. In diesem Kapitel werden wir meistens erz;hlen von ihrem Sohn Abram, der als einziger, Russland zu verlassen war, nach Kanada kommen, mit seiner Familie im Jahr 1924. Nachdem seine Geschichte und etwas ;ber seine sechste Generation Kinder, wir sagen, was wir ;ber seine Geschwister und ihre Familien kennen, blieben allesamt in Russland.
Abram Heinrich Harder, # 12186
Sohn Abram, im Jahre 1879 in der elterlichen Wohnung in Kleefeld geboren, war erst zwei Jahre alt, als seine Mutter, Katharina Dueck Harder, gestorben, Aus Mangel an einer Mutter im Haus, Abram wurde in der Obhut seiner Gro;eltern m;tterlicherseits platziert, Gerhard und Katharina Issak Dueck, der im Nachbardorf Alexandekrone lebte. Abrams Tochter Sarah schrieb ;ber ihren Vater die Erziehung:
Auch nach seinem Vater Anna, die Schwester von Katharina verheiratet, Vater fort, um in der Dueck Hause wohnen. Oma Dueck Dueck hatte in der Heimat studiert. Oma Dueck hatte in einer Fortbildungsschule (post-Grundschule) in Blumenort unter einem Lehrer namens Heese studiert und war somit ganz in der Lage, ihr Enkel mit seiner Geschichte, Geographie und Rechnen Unterricht helfen. Sie war auch ein tief religi;ser Mensch und ;bten einen nachhaltigen Einfluss auf ihn geistig als auch entwickelte sie Brustkrebs aber lebte lange genug, ihn zu sehen, runden das elementare Dorfschule (sechs Jahre) und um ihn zu verabschieden, um Zentralschule (Gymnasium) in Halbstadt. Hier bereitete er sich auf den Lehrerberuf - Gro;vater Duleck war Schmied in seinen jungen Jahren. W;hrend des Krimkrieges (1853-56) hatte er die Pferde beschlagen der Kosaken, die im Krieg gek;mpft. Die Beamten zahlte ihm f;r seine Dienste. Dies geschah im Dorf Gnadenfeld. Sp;ter, als das Dorf Alexanderkrone gegr;ndet wurde, war er eine oder die Pioniere auf diesem Venture und zogen Lot-Nummer 28, wo er sein Haus gebaut .. W;hrend der Jahre, dass er in Halbstadt war vielmehr verbrachte die Sommerferien bei Gro;vater H;rtere Haus in Kleefeld, das angrenzende Dorf Alexanderdrone, und das war schon eine Anpassung f;r ihn Im Jahr 1898 schloss die Vater Lehrer Lehrgang im Alter von 19 und erh;lt einen Lehrauftrag im Dorf Nikolaifeld in der mennonitischen Siedlung Sagradowka, wo er drei Jahre lang lehrte,, Dann im Jahre 1901 Vater heiratete Anna Nickel, er Tochter von Gerhard und Sara Abrahams Nickiel von Kleefeld. Vater wollte nach Nikolaifeld zur;ck zu Lehre dort fortsetzen, aber die Gro;eltern Nickel wollte nichts davon h;ren. Es war undenkbar, sie zu bewegen, ihre Tochter so weit von zu Hause zu haben. Vater half bei der Landwirtschaft, sondern legte seine Anwendung mit der Schulinspektor f;r ein Lehramt n;her Kleefeld. Abram wurde zu der Schule in Pordenau, 15 Meilen ;stlich von Kleefeld zugeordnet. Ein Sohn, Gerhard, hatte zu Abram und Anna in Kleefeld wurde 1902 geboren, und der Rest ihrer acht Kinder wurden in Pordenau geboren: Sarah, 1903 Henry 1905, Abram1906-Peter, 1908, John. 1910. Arthur, 1912, Theodor, 1915
(Sarah weiter) Vater arbeitete in seinem Beruf mit Hingabe und Begeisterung. Das Schulgeb;ude bestand aus einem teacherage und einem Klassenzimmer, und letztere wurde aus der ehemaligen durch einen Flur getrennt. Es gab in der Regel etwa 30 Sch;ler in den Klassen 1-6.
(Sarah weiter) Vater arbeitete in seinem Beruf mit Hingabe und Begeisterung. Das Schulgeb;ude bestand aus einem teacherage und einem Klassenzimmer, und letztere wurde aus der ehemaligen durch einen Flur getrennt. Es gab in der Regel etwa 30 Sch;ler in den Klassen 1-6.
In Pordenau hatten wir eine frohe und gl;ckliche Kindheit. Wir hatten eine gute Beziehung zu den Menschen. Es war ein kleines Dorf mit nie mehr als 40 Sch;lerinnen und Sch;ler. Der Unterricht war in Deutsch und Russisch mit Religion zus;tzlich. Der Lehrer Quartalen waren klein, aber mit einem gro;en Hof, da die Familie vergr;;ert, wurden die Wohnr;ume zu klein. Vater hatte mehrere Angebote, um in den D;rfern mit gr;;eren teacherages beibringen, aber wenn die Leute herausfanden, beschlossen sie, einen Zusatz zu bauen, anstatt verlieren ihre Lehrer-
Vater pflanzte einen Obstgarten mit einer Vielfalt von S;;kirschen, Sauerkirschen, ;pfel, Birnen, Pflaumen und Aprikosen. Die Sch;ler halfen ihm in dieser Arbeit als praktischer Teil einer Unterrichtsstunde im Gartenbau .. Bei einer Gelegenheit Vater einen Ausflug mit einigen der ;lteren Sch;ler an die Stadt Berdjansk auf dem Asowschen Meer. Mein Bruder Gerhard war einer der Privilegierten, und da einige Sch;ler waren nicht in der Lage Zustimmung der Eltern erhalten zu gehen, gab es Platz f;r mich auch.
F;r die meisten von uns Kinder war es unsere erste Zugfahrt. Wir besuchten den Zoo und zum ersten Mal live gesehen habe L;wen, Tiger, Elefanten, Affen und andere exotische Tiere, Das Schuljahr dauerte 8,5 Monate, 5,5 ays des Unterrichts jede Woche. Die erste Stunde war jeden Morgen Religionsunterricht. Es gab keine Sonntagsschule, wie wir sie heute kennen. Gelegentlich werden wir ;lteren Kinder durften in die Kirche mit unseren Eltern zu gehen. Ich erinnere mich an ein spezielles Kindermen; Dienst gehen in einer Mennoniten-Br;dergemeinde in Alexandertal. Bei einer anderen Gelegenheit hatten wir ein Missionars-Ehepaar aus Indien, Peter und Agnes H;rtere Wiens, uns besuchen. Agnes war Vaters Cousine, die Tochter seines Onkels Abraham Harder. Sie erz;hlten uns die Sch;ler ;ber ihre Arbeit unter den Eingeborenen in Indien und sang auch ein Lied in der Hindi-Sprache. sie kleidete mein Brothe Gerhard in der Hindu-Kleider und legte ihn auf der obersten Stufe, die zur Kanzel f;r jedermann zu sehen -
Wir schrieben ein bisschen in Kapitel 1 ;ber die Skelette in Familie Schr;nke. Sarah bebaut etwa ein solches Skelett in der Familie Heinrich Harder: Der Leser wird bemerkt, dass aus dem Harder Seite habe ich nur Onkel Gerhard erw;hnt habe. Wir Kinder wussten, dass wir ein anderes Paar von Gro;eltern hatten. Opa (Heinrich) Harder hatte im Jahr 1907 nach einem kurzen Leiden an Krebs gestorben. Mein Bruder Abe war nur vier Monate J;hrigen. Ich erinnere mich an wenig ;ber die Beerdigung, au;er dass Onkel Gerhard holte mich am Morgen aus den Nickels. Er trug mich auf seiner Seite, lassen Sie mich sehen, den K;rper. Opa war in einem wei;en Anzug mit dem Sarg ruht in der Eingangshalle gekleidet. Opa war ein Prediger in Neukirch, Sp;ter, wenn der Wille er;ffnet wurde, kam es zu einer Entfremdung Familie. Sp;ter fand ich heraus, dass die Kinder der ersten Frau nicht fair behandelt worden, und so geschah es, dass wir entfremdet wurden und bekam nicht mit ihnen zusammen f;r Jahre. Ich wei; nicht, warum diese Familienangelegenheit war nicht f;r eine so lange Zeit gel;st worden, noch wer war wirklich f;r sie verantwortlich. Ich zerbrach mir den Kopf oft ;ber sie und ;ber sie sollte in sp;teren Jahren gefragt haben. Tante Sara sagte mir etwas dar;ber. Als wir nach Kleefeld kehrte f;r einen Besuch, und wir Kinder wurden auf dem Hof spielen, sahen wir, dass die Eltern auf die Stra;e gingen, und als sie zum Tor kamen sie bog nach rechts auf die Mitte.
Als der Erste Weltkrieg 1914 ausbrach, war Abram eingezogen und musste seine Schule in den H;nden einer russischen Frau Lehrerin verlassen unter dem Namen Maria Tscherwanskaja. Sein j;ngster Sohn, Ted, war erst zehn Tage alt. Abram wurde zu einem Lager f;r Kriegsdienstverweigerer nicht weit zugeordnet, aber er wurde bald nach der Krim in der N;he von Simferopol ;bertragen. Seine Familie durfte in der teacherage zu bleiben, musste aber die neue Lehrerin zu besteigen. Im Sommer 1916, als der Krieg, wie es immer so gehen w;rde schien, hatte Anna zu ihrer Familie nach Kleefeld bewegen, um Platz f;r eine neue Lehrerin und Familie zu machen. Sarah schreibt dar;ber: Jetzt ein neuer Lebensabschnitt begann f;r uns. Wir zogen in Gro;mutters Nickel zu Hause ... Kleefeld war nicht ein seltsamer Ort f;r uns, und so dauerte es nicht lange, um uns zu Hause f;hlen. Dies ist, wo die Harders lebten und wo Vater aufgewachsen war. Vater war noch im Forstdienst, aber in seiner Position der Manager des Camps, kam er nach Hause gelegentlich auf die Lieferungen f;r die Jungs kaufen. die Kolonien mussten f;r die Kriegsdienstverweigerer im Camp geben. Vater w;rde den Bezug solcher Produkte wie Butter, Schinken, Wurst und K;se von den Dorfbewohnern mit Geld von den lokalen Administratoren zur Verf;gung gestellt.
Preacher Nachtigal, der auch im Service im hohen Norden war, hatte lie; seine Familie beizutreten ihn dort, und so ihr Haus in der N;he Alexanderkrone war leer. Wir zogen Oma Nickel und die Tanten Sarah und Eva in das Haus. Sie haben nicht keine Miete zahlen, aber musste sich um alte Vater Nachtigals nehmen und ihn f;ttern. Er meist blieb in seinem kleinen Zimmer. Die Tanten nahmen auch in studentischen Boarder aus der Handelsschule in diesem Dorf. Die Lehrerin aus der Dorfschule auf der anderen Stra;enseite kam auch zum Mittagessen. Sie hatten ein gutes Verh;ltnis mit allen. Der Krieg zwischen Russland und Deutschland zu Ende ging im Jahr 1917. Der Zar verlor seinen Thron und bald wird er und seine ganze Familie wurden zu einem Ort ;stlich des Ural-Gebirges, wo sie alle ermordet wurden verbannt. Revolution ausbrach. Die CO Lagern wurden aufgel;st, und der Vater kehrte aus der Krim, die Verantwortung f;r die Nickel Bauernhof ;bernehmen. Im folgenden Jahr die drei vom Alexander-krone auch zur;ckgegeben, und wir waren eine gro;e Gro;familie.
Sehr unruhigen Zeiten folgten. Das ganze Land war auf den Kopf gestellt. Hordes of militanten Banditen gebildet n;rdlich von uns. reiche Besitzungen wurden ;berfallen, gepl;ndert, und in vielen F;llen die Eigent;mer ermordet. Wer ;berlebt, die flohen aus ihren H;usern und kamen in unsere D;rfer um Hilfe. Im Winter 1918-1919 erreichten diese Mobs die Molotschna. Wir lebten in st;ndiger Furcht und Angst. Eines Tages eine Horde, die sich selbst als "schwarzes Band" genannt kam in unser Dorf. Wir waren entsetzt zu sehen, zwei schwer bewaffnete Reiter geben unserem Hof. Sie st;rmten in das Haus und fragte nach dem Chef des Hauses. Vater floh aus dem Haus in der Maschine Schuppen verstecken. Das Haus, Scheune und Maschine Schuppen waren alle ein Komplex von Geb;uden, ein, der in den anderen durch Flure.
Alle von uns Frauen wurden auf ein Zimmer geschickt, w;hrend sie durch den Aufbereiterf;cher Hoffnung, Schmuck und Gold zu finden gesucht. Dann kamen sie in den Raum, wo wir waren und verlangten, dass wir alle halten unseren H;nden. Sie entdeckten Mutter Ehering und forderte es auf einmal. Sie hatte einige Schwierigkeiten entfernen und einer von ihnen rief: "Take it off schnell oder wir werden die ganze Finger abgeschnitten." Sie es endlich geschafft, um es aus und gab es ihm. Nie wieder w;rde sie sehen, der Ring, der Vater ihr gegeben am Tag ihrer Hochzeit hatte. aber gl;cklicherweise verlie;en sie das Haus ohne (sexuell) bel;stigt uns.
Sp;ter erfuhren wir, dass die beiden einfallenden Banditen der Horde, die ein Anwesen angegriffen hatte 20 Meilen entfernt und geh;rt zur Familie von David Dueck, von denen beide kaltbl;tig ermordet wurden geh;rt. Wenn alle friedlichen war wieder kehrte Vater aus seinem Versteck und schnell gelernt, was passiert war. Ohne ein Wort zu sagen nahm er seinen Ring ab und steckte ihn auf Mutter Finger. Ungef;hr zu dieser Zeit das Dorf Blumenort wurde von einem Mob von Anarchisten gepl;ndert. Mehrere hitzk;pfigen jungen M;nner von einem anderen Ort hatte einen Hinterhalt und t;teten zwei von den Banditen in diesem Dorf.
Wenn der Haupt-Band und kam fand ihre Freunde ermordet, hielten sie die Dorfbewohner daf;r verantwortlich. Als Vergeltung, viele von ihm Dorfbewohner wurden get;tet und ihre H;user niedergebrannt. Gegen Abend konnten wir sehen, der Himmel im Westen leuchtet aus diesen brennenden H;usern. Bald werden die Fl;chtlinge aus den betroffenen Blumenort begann in Kleefeld ankommen. Wagons wurden entsandt, um mehr von den Dorfbewohnern zu bringen Unterschlupf Kleefeld. Am n;chsten Morgen gingen die Menschen wieder auf die Verw;stung von diesen Banditen getan ;berblicken und zu ihren V;tern und S;hnen in einem Massengrab begraben. Es gab viele solcher Angriffe auf die Dorfbewohner in diesen schwierigen Tagen. Vaters Onkel Isbrand Harder in dem Dorf Altonau, wo er schwer verwundet wurde, als ein R;uber schlug ihn auf den Arm mit einem S;bel lebte.
Sein Arm wurde f;r den Rest seines Lebens verst;mmelt. Diese Banditen wurden gemeinhin als die Machnovze nach ihrem Anf;hrer, Batjko Machno bezeichnet. Far mehreren Jahren haben sie verw;stet und gepl;ndert der s;dlichen Ukraine. aber schlie;lich wurden sie aufgel;st, wenn zwei entgegengesetzte Kr;fte, die Rote Armee und die Wei;e Armee, k;mpfte sich gegenseitig w;hrend des russischen B;rgerkriegs. Schlachten wurden unaufh;rlich, gef;hrt und wir oft nicht wissen, wer die Oberhand hatten, oder die Seite war die Kontrolle ;ber die D;rfer. Die Vorderseite zu sehen zers;gt durch unsere D;rfer und Soldaten der beiden Armee, je nachdem, welche die Kontrolle ;ber unser Dorf war, wurden in unseren H;usern einquartiert.   Wir mussten sie erheben und sie zu f;ttern, bis wir nichts f;r uns ;brig hatte. Sie forderten auch Pferde und Wagen zu transportieren Soldaten und Nachschub. Unsere M;nner und auch Jungen von 15 oder 16 hatte, um diese Transporte zu fahren, in der Regel nicht wissen, wo oder wie weit. Ein junger Mann aus unserem Dorf nie wieder, und seine Familie nie entdeckt, wie oder wo er umkam. Unsere Br;der Gerhard und Henry, die beiden ;lteren, auf der Stra;e waren viele Male. Es ist einfach so passiert ist, ist, dass, wenn die Wei;e Armee machte endg;ltigen R;ckzug auf die Krim. Henry im Alter von 15 wurde in diesem Service mit einem Team von Pferden und Wagen gedr;ckt. Niemand ahnte, dass dies der letzte R;ckzugsort sein, und dass Henry war somit gezwungen, eine Armee, die nie zur;ckkehren w;rde begleiten. Er bekam so weit wie der Halbinsel Krim, und f;r viele Tage h;rten wir nichts ;ber seinen Verbleib.
Schlie;lich kam er zu Fu; nach Hause, denn er hatte seine Firma aufgegeben eine Nacht und konnte entkommen. Wir waren so froh, ihn zu sehen, selbst wenn der Wagen und Team war f;r immer verloren sind. Wir sahen Schlachten tobt durch unser Dorf und h;rte lautes Gebr;ll von Kanonen in der Ferne. Flugzeuge der beiden gegnerischen Armeen flog ;ber das Dorf, strafing Soldaten und Anwohner mit Maschinengewehr Feuer und Bomben ;berall. Bei einer Gelegenheit ein Flugzeug eine Bombe auf eine Gruppe von Wei;en Armee Soldaten in der Nachbargemeinde Alexanderkrone. es gab viele Verletzte. In einer mennonitischen Familie, wurden die Goossens, der Vater, ein Sohn und eine Tochter get;tet. Sp;ter wurde entdeckt, dass eine Wei;e Armee Flugzeug hatte die Bombe auf die eigenen Soldaten versehentlich fallengelassen. Bei einer anderen Gelegenheit wurde festgestellt, dass zwei Offiziere der Wei;en Armee, wahrscheinlich Spione, in einem Obstgarten ein paar H;user von uns erwischt worden und gnadenlos zu Tode mit S;beln gehackt. Wir haben eigentlich ging zu sehen, wie sie liegen in der Blutlache. Jemand machte die Bemerkung, dass ihre M;tter wohl nie wissen, was mit ihren S;hnen passiert ist. Diese Armeen durch die D;rfer, lebt in solchen schmutzigen Bedingungen und in Kontakt zu kommen mit so vielen Menschen, verteilt ;bertragbaren Krankheiten wie Typhus, Pocken und Malaria. In einigen Familien wie unsere Nachbarn, starb zwei oder drei oder mehr Mitgliedern innerhalb eines kurzen Zeitraums. In unserer Familie Tante Sarah und Bruder Henry sowohl vertraglich Typhus und starb fast. Es war ein gemeinsames Auftreten, dass Banditen ein Dorf geben und verlangen gro;e Summen produzieren oder von den Bewohnern. Alle K;pfe der Familien wurden in die Dorfschule genannt, und das Dorf Schulze erkl;rt, was die Anforderungen sind. Wenn sie nicht innerhalb einer bestimmten Zeit erf;llt werden, w;rde einige M;nner als Geiseln genommen werden. Unser Vater wurde als Geisel zwei Mal genommen und eingesperrt im Keller eines Gesch;fts in Halbstadt. Er sah eine Reihe von seinen Mitgefangenen aus dem Keller in der Nacht gef;hrt, erschossen zu werden.
Einer von ihnen war ein Me. Willms, Gro;vater von unserem Bruder Ted Frau, Maria, die der Hausvater an der Old Folks Hause. Er wurde beschuldigt, hegte einen Spion angeklagt. Im Sommer 1921 hatten wir eine gute Ernte, aber im Herbst waren wir mehrmals und besteuert gezwungen, die meisten unserer ben;tigten Lebensmittel an die Beh;rden liefern. Wir wussten, dass schwierige Zeiten vor uns liegen, und so machten wir gro;e Mengen an Nudeln, die wir in der Sonne getrocknet, w;hrend wir noch das Mehl. Sie wurden dann verpackt und versteckt in den entferntesten dunklen Ecken unserer Speisekammer. Wir w;rden erwarten, unser Haus jederzeit durchsucht werden und unsere letzte Mahlzeit eingenommen, wenn gefunden.

Wir mussten unsere Lebensmittelkarten, um den langen Winter zu ;berleben. Im folgenden Sommer, 1922, gab es kaum Ernte wegen der D;rre und der Knappheit von Getreide Saatgut. Wenn es nicht f;r den amerikanischen Mennoniten Hilfsma;nahmen durch die neue Mennonite Central Colmmittee gewesen w;re, h;tte wenige ;berlebten, bis die neue Ernte von 1923 wurde geerntet haben. Am 26. Juli 1922 schrieb Abram eine ergreifende Brief an die Mennoniten von Amerika und Kanada. Mit statistischen Detail beschrieb er den armen landwirtschaftlichen Zustand eines der Molotschna D;rfern, n;mlich Kleefeld. Dann schloss er, "das Leben im wahrsten Sinne des Wortes war zu einem Kampf ums ;berleben geworden. Wer wird in dieser Zeit der Not zu ;berleben? Das ist die ultimative Frage, die wir fordern."
W;hrend des Winters 1922-23, erkannte Abram und Anna, dass es unklug w;re, in der Ukraine mit ihrer Tochter und sieben S;hne bleiben. Sie suchten nach einem Land, wo es die Freiheit des Denkens, der Religion und Wirtschaftsunternehmen. Kanada schien die beste M;glichkeit, zu dieser Zeit, und viele Molotschna Mennoniten wollte dorthin zu gehen. Um Ausreisevisum zu verschaffen, machte Abram eine Reise nach Moskau. Es gibt eine Canadian Mennonite Agenten, BB Janz, wurde mit den russischen Beh;rden verhandelt, um die Ausreise-Visa zu gew;hren, um nach Kanada auszuwandern. Sarah beschreibt die Auswanderung Prozess: Viele unserer Leute hatte ein Auge Tr;bsal genannt Trachom. Da es sich um eine ansteckende Krankheit, w;rde Kanada nicht akzeptieren jedermann mit Trachom. Wir hatten alle die h;ufigen Arztbesuche zu schmerzhaften Behandlungen ausgesetzt sein k;nnen. Die winzigen Noppen, die auf der Innenseite des Augenlids gebildet mu;te ausgekratzt werden und mit bluestone. Er buchst;blich verbrannt, die Krankheit aus. Schlie;lich jedes Mitglied der Familie wurde geheilt, und die kanadische Arzt, ein Dr. Drury, gab jedem von uns eine saubere Rechnung der Gesundheit .. Schlie;lich ist der Termin f;r unsere Auswanderung eingestellt wurde: July 13, 1924. Wir hatten eine Versteigerung, waren aber nicht in der Lage, um die Farm zu verkaufen. Dies bedeutete, dass wir kein Geld haben, um die Reisekosten zu bezahlen. Die Canadian Pacific Railroad den Kredit gew;hrt all diejenigen, die nicht zahlen. Es war eine Menge Arbeit zu tun, wie Backen, Kochen, Verpackung, etc. Wir mussten unser eigenes Essen f;r die erste Woche der Reise bieten, bis wir die russische Grenze erreicht. Am Samstagabend, 12. Juli, gingen wir zum Friedhof, um Abschied von unserer lieben Verstorbenen diejenigen sagen. 13. Juli war ein sch;ner, warmer Sonntag, als wir Abschied von unserer lieben Heimat in Kleefeld sagte. Viele Menschen aus dem Dorf kam zu bieten uns zum Abschied und w;nschen uns eine gl;ckliche Reise. Wir kamen am Bahnhof in Lichtenau, wo der Zug stand bereit f;r uns. Unsere Freunde und Verwandten, darunter alle unsere Onkel und Tanten, Cousins und Cousinen, waren da, um zu helfen laden unsere Sachen und abschlie;ende Besuche haben.
Unser ;ltester Bruder Gerhard und seine Braut von zwei Monaten konnten mit uns kommen. Sie kamen in Kanada drei Monate sp;ter. Es dauerte f;nf Tage, um durch Russland reisen, bis wir den lettischen Grenze erreicht. Die Landschaft entlang des Weges war sch;n-Fl;ssen, Seen und weiten Gr;nfl;chen timberland. Als wir die Grenze n;herte, wurde es das Ger;cht, dass es intensive Kontrolle durch die russischen Beh;rden. Kurz vor dem Eintritt durch die "Red Gate", hielt der Zug. Es gab eine lange Verz;gerung. Regierungsbeamte eingegebenen jedes Auto und schaute in jeden Kofferraum und Koffer ... Sobald der letzte Wagen war langsam durch das Tor passierten, als mit einer Stimme das Lied Nun danket alle Gott von allen Autos zu h;ren war. Nach einer 4-w;chigen Reise per Zug und Schiff kamen die Abram H;rtere Familie in Kitchener, Ontario, ihren tempor;ren Ziel. Hier wird jeder erwachsenen Familienmitglied arbeitete zugeordnet Arbeitspl;tze f;r drei Monate, Leben in verschiedenen mennonitischen H;usern verstreut. Sarah schrieb, dass "diese Menschen in einer Sprache, die fremd unseren Ohren klang sprach. Obwohl es wie Deutsch klang es fast unm;glich zu verstehen war, denn es ist die schweizerisch-deutschen Dialekt mit vielen englischen W;rtern gemischt war." Gegen Ende dieser Zeit verlie; Abram f;r Manitoba einen festen Platz zu begleichen finden. Sarah schreibt, dass "irgendwann ein Bauernhof in Arnaud erworben wurde, ganz in der N;he des Bahnhofs."
Die neuen Einwanderer konnten voll ausgestattete Betriebe ohne Cash Anzahlungen kaufen ... Viele von ihnen geh;rten zu Hypothek Unternehmen oder Land Agenturen, die bestrebt zu einem guten Preis aber zu einem hohen Zinssatz zu verkaufen waren .. Auf diese Weise diese mittellosen Immigranten fanden ihren H;usern in und um Arnaud, die ;berwiegend zu einem mennonitischen Siedlung.
Am Anfang hatten wir gemeinsame Mennoniten-Br;dergemeinde und General Conference Mennonite Gottesdienste in der kleinen ungenutzten United Church of Canada Geb;ude. Bald jedoch wurde es zu klein, und die lokale Tanzlokal gegen;ber der Kirche wurde f;r unseren Gottesdienst am Sonntag und f;r Hochzeit und Beerdigung vermietet .. Transport zur Kirche war mit Pferd und Wagen, Wagen oder Schlitten. Im Juli 1926 gab es ein Ereignis in unserer Familie, die wir alle als o sehr wichtig sein. Es war die Feier unserer Eltern 25 Hochzeitstag. In diesen dunklen Tagen des Krieges. Revolution und Krankheit in Russland, starben viele Menschen Hochzeit und Silberhochzeiten waren nicht so h;ufig, wie sie heute sind... (Sarah Bruder Art f;gt eine interessante Geschichte zu diesem Zeitpunkt): Sie hatten einen zweit;gigen Besuch von Abram Vetter, David E. Harder. Professor am Tabor College in Hillsboro, Kansas. Kunst, die nur 13 war, und sein Vater traf David am Bahnhof. An diesem Abend David erz;hlte viele Dinge ;ber ihre Einwanderung in Kansas im Jahre 1874 und ihre 50 Jahre des Lebens in Amerika. In der zweiten Nacht des Besuches fragte Abram seinen amerikanischen Cousin ihnen zu sagen, drei spezifische Dinge ;ber Amerika; wie die US-Regierung arbeitet, etwas aus der amerikanischen Literatur, und etwas, das er auf seinen Reisen durch das Land gesehen hatte. David erz;hlte der amerikanischen Unabh;ngigkeitserkl;rung und der Verfassung, Henry Wadsworth Longfellow epische Gedicht, Evangeline, und die gro;en tiefen Untergrund Calsbad Caverns im S;dosten von New Mexico. Er erz;hlte von den vielen H;hlen. einige ;ber 800 Meter unter der Erde, und die herrliche Eiszapfen in vielen Farben bilden Formen wie chinesische Tempel und Pal;ste. Seit zehn Jahren Arnaud wurde unser Zuhause. Es war eine schwierige Anfang Ernteausf;lle wegen des ;berm;;igen Regen oder D;rre. Heuschrecke Invasionen, durch die wirtschaftliche Depression der 1930er Jahre folgten. Hinzu kam die mangelnde Erfahrung der Landwirtschaft in Kanada .. Unser Mut und Ausdauer waren oft auf eine harte Probe. Die Depression trifft uns sehr hart. Der Preis f;r Getreide, Rindfleisch, Schweine und alle Produkte vom Bauernhof Allzeittief erreicht. Wenn Bauern Rinder und Schweine geliefert zu den Packh;user, waren die Kosten f;r Transportion oft mehr als der Preis f;r die Tiere gezahlt. Menschen auf der ganzen Arnaud begann woanders nach besseren Chancen. Einige zogen in British Columbia, andere Ontario. wo sie hofften, ein neues Leben auf einer kleinen Obstplantage beginnen. Wir begannen auch, um diese Option zu erkunden. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es nur meine Eltern, j;ngster Bruder Ted und ich zu Hause. Bis 1934 wurde es zu schwierig f;r uns die Farm alleine bew;ltigen zu .. Also unsere Eltern und Ted packten ihre 1928 Chevy 4-t;rige Limousine und zog nach Vineland, Ontario, ;ber die U: S: A: route nach Chicago und nach Osten. Ich war schon da. helfen mein Bruder Gerhard und seine Frau war in der gospital. Wieder einmal haben wir die Rolle von Pionieren, aber es war eine ganz andere Situation. Wir kauften ein St;ck Land auf Cherry Poad zwischen Vineland und Beamsville, Dann hatten wir ein Haus zu leben in. Wir eine alte Kirche gekauft Zugeh;rigkeit zu einer Old Mennonitengemeinde zu bauen. Es wurde vorsichtig nach unten gerissen und das Holz verwendet, um unser Haus zu bauen. Im Januar 1935 zogen wir in, obwohl das Haus war noch lange nicht abgeschlossen.  Vater war 56 Jahre alt und war immer optimistisch in die Zukunft. Er pflanzte eine neue Obstgarten Pfirsiche, Birnen, Pflaumen, sauer und s;; Kirschen und Himbeeren. Mein Bruder Gerhard hatte bereits einen Obsthof seit einigen Jahren betrieben und konnte eine Menge n;tzliche Tipps geben und helfen. Kurz nachdem wir in Vineland, 1934 angekommen, schlossen wir uns der Vineland Vereinigten Mennonite Church, wo wir erfahren viel geistlichen Segen. Vater in Predigt partieipated lehrte deutsche Schule an Samstagen, und unterrichtete eine Klasse von Bible School Kurse in den Tag .. Viele ehemalige Freunde und Verwandte aus Vanitoba und den USA kamen in unser Haus f;r Besuche. Es waren Missionare aus fremden L;ndern und anderen Ministern aus verschiedenen Teilen von Kanada mit uns f;r kurze Besuche. Die Jahre vergingen. Vater erreichte seine 70 Jahre, und obwohl er noch gesund und stark. es wurde uns klar, dass wir h;tten auf unserem Bauernhof zu verkaufen. Wir verkauften sie 1949 gekauft und ein sch;nes Haus auf Fletcher Avenue in Vineland. Wir waren gl;cklich dort, vor allem unsere Mutter, die damit besch;ftigt mit Nadel Arbeit hielt, H;keln Deckchen, Tischdecken und verschiedene andere Dinge. Als sie dies taten sie damit besch;ftigt war, in Deutschland Gedanken ;ber ihr vergangenes Leben und sagte, dass, wenn die Nadel Wort, die Gedanken und Gebete, dass sie eingewoben wiedergeben k;nnte, k;nnte es interessante Geschichten sein. Im Jahr 1951 unsere Eltern feierten ihre Goldene Hochzeit. Unsere Familienmitglieder waren alle da au;er John und Mary von Arnaud. Viele Freunde und Verwandte kamen f;r die gl;ckliche Gelegenheit. Es war ein unvergessliches. gl;ckliche Zeit. Im August 1955 Mutter einen Schlaganfall erlitten. Ich habe meinen Job und zusammen mit Vater sah nach unserer bettl;gerigen Mutter. Am 30. Oktober feierten wir ihren 76 Geburtstag, ihre letzte. Diesmal jedes Mitglied der Familie kam f;r die Feier. Am 1. Februar 1956, standen wir an ihrem Bett und beobachtete, wie sie friedlich schlief immer, um den Tag der Auferstehung warten. Vater, lebte jedoch bis 90 Jahre alt sein. Er verstarb im Mennonite Altenheim am 8. September 1973. Es ist jetzt Dezember 1976. Ich hoffe, dass dieses Manuskript erlischt vor Weihnachten. Meine Nichte, Marilynn H;rtere Wedel, hat sich freundlicherweise bereit erkl;rt, diese Seiten auf Gestetner Schablonen gelegt, und ich will meinen Bruder Arthur zum ;bersetzen mir Deutsch schriftlich ins Englische danken, auch das Hinzuf;gen einige Informationen, die ich vers;umt, z;hlen hatte. Ich vertraue darauf, dass Sie, liebe Leser, viel Spa; beim Lesen dieser Seiten und sch;tzen unser reiches Erbe umso mehr.
 Tochter Sarah, # 121862 Sarah, der Autor die Geschichte der Familie haben wir gerade gelesen haben, nie verheiratet, blieb aber aufmerksam auf die Bed;rfnisse der Eltern und Br;der im Laufe der Jahre. Als es Krankheit oder Tod in der Familie, wurde sie oft als zu helfen. Als ihre Mutter einen Schlaganfall erlitten, beenden sie ihren Job f;r sie bis zu ihrem Tod zu k;mmern. F;r die ersten f;nf Sarahs Jahre Grundschule in Pordenau, ihr Vater war ihr Lehrer. Sarah viel gelitten durch die Jahre der Kriegsf;hrung, Terrorismus und Hungersnot und ermutigte ihre Br;der. Sie war eine dem;tige Seele, die beispielgebend f;r die mennonitische Geist der Gelassenheit, so auch in ihrem selbst geschriebenen Nachruf ausgedr;ckt, "Ich habe oft das Gef;hl, dass mein Glaube so schwach ist, aber Jesus sagt, dass er immer hilft denen, die schwach und einsam sind. Mit diesem Gewissheit werde ich auf meinem Weg weiter zuversichtlich, dass seine starke Hand wird mich f;hren. Sarah lebte ;ber 80 Jahre alt sein. "  Gerhard geliebt zu singen und wurde gew;hlt, um einen Chor in der Kirche f;hren. Es war w;hrend Chorprobe, dass er Manja Wall, ein obdachloser M;dchen, Kleefeld aus einem anderen Dorf von den Terroristen ;berholt geflohen erf;llt. Gerhard und Manja wurden am Ostersonntag 1924, einige Monate vor dem Harder Familie nach Kanada geheiratet. Sie jedoch nicht erhalten ihre Ausreisevisa in der Zeit, um die Familie zu begleiten, aber sie wurden gerodet, um vier Monate sp;ter verlassen von einem russischen Beamten, Manja besch;ftigt als seine Sekret;rin hatte. Sie kamen in Manitoba im Dezember und lebte zeitweise in seinem Elternhaus in Arnaud, wo Alfred geboren wurde. Dann Gerhard bewirtschaftet im St. Anne, wo Linda geboren wurde. Nach zwei Jahren Missernten, sie Ontario, wo Gerhard f;r verschiedene Branchen in Hamilton drei Jahre lang bewegt, nach denen sie zog in eine Obstplantage in der N;he Vineland, Erg;nzung des Familieneinkommens durch andere ;hnliche Berufe. Nach Eleanor war zehn, starb Manja und irgendwann sp;ter George heiratete Elizabeth Weier. Sie hatten zwei Kinder, George und Marilyn. Gerhard starb im Jahr 1961. Die Beerdigung fand am Vineland Kirche, die er so gut wie Chorleiter, Sonntagsschule Lehrer und Diakon gedient hatte gehalten. Nach zwei Jahren Missernten, sie Ontario, wo Gerhard f;r verschiedene Branchen in Hamilton drei Jahre lang bewegt, nach denen sie zog in eine Obstplantage in der N;he Vineland, Erg;nzung des Familieneinkommens durch andere ;hnliche Berufe. Nach Eleanor war zehn, starb Manja und irgendwann sp;ter George heiratete Elizabeth Weier. Sie hatten zwei Kinder, George und Marilyn. Gerhard starb im Jahr 1961. Die Beerdigung fand am Vineland Kirche, die er so gut wie Chorleiter, Sonntagsschule Lehrer und Diakon gedient hatte gehalten.
 Sohn Henry, # 121863 Henry hatte den gleichen Hintergrund wie sein ;lterer Bruder und Schwester bis zu dem Punkt ihrer Ankunft in Arnaud, Manitoba. Als ihr Vater Vetter, David E. Harder, ihre Arnaud Hause besucht im Jahre 1925, sprach Henry mit ihm ;ber die Teilnahme an Tabor College in Hllsboro, Kansas, wo David war ein Professor. Danid machte die Modalit;ten und Henry kam, lebt mit den Harders f;r mehrere Jahre. W;hrend dieser drei Jahre, von 1925 bis 1928, hatte er viele pers;nliche Besuche mit seiner 90-j;hrigen Gro;onkel Johann H;rtere 4, der ;ltere Bruder von seinem Gro;vater, Heinrich. Henry wurde als Sohn und Bruder in der Kansas H;rtere Familie geliebt. Als einer Generalkonferenz Mennoniten, ;bertragen Henry Bethel College in Newton, wo er 1930 graduierte. Dann kehrte er in Manitoba, wo er an der Gretna Collegiate Institute, 1930-32 lehrte. Er kehrte nach Kansas im September 1933 bis Hilda Klassen, denen er am Berhel getroffen hatte heiraten. Nach ihrer Hochzeit reisten sie Rosthern, Saskatchewan, wo Herry an der deutsch-English Academy unterrichtet seit zwei Jahren. Hier ihr Sohn Paul geboren wurde. W;hrend dieser Zeit Henry f;hlte f;hrte zu full-time Ghristian Dienst geben und wurde von der Startseite Mission Board zugeordnet, um eine Stadt Mission in Enid, Oklahoma, im Jahr 1935 beginnen. In diesen Jahren setzte er seine Ausbildung, verdienen und MA-Abschluss an der Phillips University College der Bibel. Auch w;hrend dieser Jahre S;hnen Verlin und Glen geboren wurden, aber Glenn starb an einer Lungenentz;ndung im Alter von 2. Von da an Henry als Pfarrer einer sukzessiven Reihe von GCMC Kirchen Geary, OK, Aberdeen, ID und Normal, IL. W;hrend das Ende seiner 10 Jahre bei Aberdeen Henry wurde zum Vize-Pr;sidenten der Generalkonferenz, eine Position, die eine betr;chtliche Menge an Travel erforderlich, und er wurde zu Basel, Switrerland, im Jahr 1952 geschickt, als Delegierter auf dem f;nften Mennonitische Weltkonferenz Conference. Henry starb im zehnten Jahr seiner Pfarrstelle in Normal und wurde in Newton, KS, begraben, wo er gekommen war, um Bethel College besuchen 45 Jahre vor.
Son Abram, # 121864 Abram war der erste der Kinder an Arnaud, Manitoba, nach der Familie Zuwanderung getauft werden. In 1931 Abram heiratete Mary Brun von Arnaud, und er bewirtschaftet in der N;he, mit seinem Vater Ausr;stung. Sons Waldo und Helmut wurden Arnaud in den Jahren 1932 und 1934 geboren sind. Dann Abram und seine Familie zog nach Onterio in Obstbau auf einer 4-Hektar gro;en Grundst;ck in der N;he Beamsville engagieren. Ein dritter Sohn, John, wurde hier 1935 geboren. Im Jahre 1937 Mary starb unerwartet, so dass der Witwer mit drei Jungen im Alter zwischen 2 und 5. Nach der Durchf;hrung von drei Jahren so gut er konnte, heiratete Abe Tina Fransen. Zwei weitere Kinder, Marianne und ronald, wurden in den Jahren 1945 und 1948 geboren sind. Zwei Jahre nach Vollendung des 25 Hochzeitstag im Jahr 1965, erlitt Abe einen Herzinfarkt und starb einige Monate sp;ter, am 1. Januar 1966.

Sohn Peter, # 121865 Peter war 16 Jahre alt, als die Familie verlie; Russland, und sein Leben war gleicherma;en von den K;mpfen und gerne mal dort und auf der Farm der Familie am Armaud, Manitoa gepr;gt. Er lehrte die North Star School, wo seine Freundin, Annie Isaac, weiterhin als Angestellter in ihres Vaters General Store arbeiten. Sie wurden im Jahr 1933 geheiratet, und im Jahre 1935 wurde Peter als Lehrer an der Arnaud School, wo er f;r die n;chsten acht Jahre blieb eingestellt. Im Jahr 1943 entschied er sich, Lehre beenden und nehmen Landwirtschaft am Arnaud, aber sein Interesse an Bildung fort und er diente als Vorsitzender der Schulleitung f;r eine Reihe von Jahren. Im Jahr 1959 wurde Peter gebeten, die Gesch;ftsf;hrer und PR-Direktor bei der Canadian Mennonite Bibel geworden Callege in Winnipeg.
Seit mehreren Jahren er tat, w;hrend sie weiterhin seine Farm Betrieb bei Arnaud. Peter und Anna hatten f;nf Kinder, die alle in Winnipeg geboren: Wilma, 1934; Rudolph. 1936; Alice, 1940; Peter, 1945, und Mildred, 1948. Nach 14 Jahren in Winnipeg, zog Peter auf andere Interessen, einschlie;lich der Zusammenstellung des Buches, durch die Jahre Arnaud, der Arnaud Historischen Kommission im Jahr 1974 ver;ffentlichten rechtlich zu verfolgen. Peter starb pl;tzlich nur zwei Tage, nachdem er die letzten Kapitel des Buches nahm zu den Druckern. Der Ausschuss widmete ihm das Buch "in dankbarer Anerkennung seines Interesses, Enthusiasmus und Geschick bei der Zusammenstellung und Anordnung der Buch:" Bei der Beerdigung ihrer Mutter 13 Jahre sp;ter schrieb Sohn Rudie: "Es ist immer eine Zeit der Trauer zu verlieren eines geliebten Menschen, aber Gott hat uns versprochen, nur einen kurzen Aufenthalt auf dieser Erde durch eine Ewigkeit im Himmel folgten. Es ist tr;stlich zu wissen, dass Mama und Papa ihr Vertrauen hatte in Gott und waren bereit, ihre himmlische Heimat genommen werden. " Sollten wir nicht, es daher, mit den Engeln des Himmels jubeln sie bleiben in der Gegenwart Gottes? Unsere Trauer verwandelt in Freude!
Sohn John, # 121866 John begann seine kurze Autobiographie f;r die Arnaud Buch mit den folgenden Worten geschrieben: Arnaud war mein Zuhause in den Jahren 1925 bis 1953, als ein 15 Jahre alter Junge nahm ich einfach diese kleine Stadt als meine Heimat. W;hrend der Woche gab es immer viel zu tun auf unserem Bauernhof getan werden, und mit meinen Br;dern f;hrten wir unsere Pflichten gewissenhaft. Wir hatten hohe Wertsch;tzung und Respekt f;r unsere Eltern. Sie waren daf;r verantwortlich, dass unsere gro;e Familie zu einem neuen Land, so bietet uns so viele M;glichkeiten f;r unsere zuk;nftigen Leben.

Wir haben schnell festgestellt neue Freunde, und unser soziales Leben bot viele Gelegenheiten, sich in der Arnaud Gemeinschaft. John besuchte die Mennonite Collegiate Institute in Gretna, MB, und die Normal School in Winnipeg die Ausbildung in den Lehrerberuf zu erhalten. Nach einem Jahr Unterricht in der N;he von Emerson, MB, heiratete er Mary Isaac, die Schwester von Peter Ehefrau Annei. Sie hatten drei T;chter: Edidth, 1936; Arlene, 1942 und Aldora 1944, die letzten beiden wurden in Arnaud, wo sie in einem neuen Zuhause, das sie gebaut hatte niedergelassen hatte geboren. Im Jahr 1946 ;bernahm sie die Leitung ihrer Eltern General Store.
In seinen Memoiren John schrieb, dass "diese gl;cklichen Tage abrupt beendet, wenn Mary Vertr;ge mit einer unheilbaren Krankheit und im Jahr 1948 lie; mich mit drei kleinen M;dchen verwitwet." Zwei Jahre sp;ter John heiratete Mary Tiessen, der einen geliebten Mutter der drei M;dchen geworden. Sie hatten zwei nore Kinder; John, 1951, und Vernon Peter, 1952, im Fr;hjahr 1953, beschlossen sie, zu Vineland, Ontario, wo sie ans;ssig einen kleinen Supermarkt mit Lebensmitteln, Kleidung und Kurzwaren sortierte bewegen. Sie wurden auch in der Vineland Kirche aktiv, wo Johannes diente als Sonntagsschule Superintendent f;r 15 Jahre und Moderator des Ontario Conference. Im Jahr 1972 verkauften sie ihr Gesch;ft und in den Ruhestand, um ins Ausland zu reisen. John starb 1985 im Alter von 75 Jahren. Mary lebt jetzt in der Orchard View Apartments in Vineland, eine Kirche gef;rderten Altersteilzeit Zentrum.

Sonn Artur #121867 Wenn Arthur geboren wurde und seine Mutter den Wunsch, dass er ein Hildegard eher als ein Arthur wurde nicht erf;llt sein, lie; sie sich die Haare lang wachsen. Kunst war kaum 12 Jahre alt, als seine Familie kam aus Russland. schrieb er ;ber seine fr;he Ausbildung in Kanada wie folgt: Es war eine klare, gestochen scharfe kalten Januar Morgen, als mein j;ngerer Bruder Ted und ich marschierte auf den alten Ein-Zimmer-Arnaud Schule f;r die erste Zeit. Ich erinnere mich, zu sehen einen ;lteren Herrn, Mr. Trelevan, woth Icycles h;ngen von seinem Schnauzbart. er hatte ein Feuer im gro;en Ofen gemacht, so dass wir einen warmen Raum h;tte.. Bald wird die kleine Schule aus allen N;hten platzt mit dem Zustrom von all den seltsamen Kindern mit Migrationshintergrund mit unterschiedlichen Br;uche, kulturelle Hintergr;nde und lustig klingenden Dialekten. Sobald wir sprechen, lesen und schreiben die Engish Sprache gelernt, Fortschritte wir schnell von einer Besoldungsgruppe in die n;chste. Vierzehn bis sechzehn-j;hrige Kinder, die in der gleichen Besoldungsgruppe wie sechs oder sieben J;hrigen Sa verschoben auf h;heren Ebenen. Was f;r eine Aufgabe es f;r die Dame Lehrer war diese verbleibenden Monate des Schuljahres! Kein Wunder, sie verlie; im Juni.
Wie sein ;lterer Bruder John, ging Art auf die mennonitische Collegiate Institute in Gretna teilzunehmen und trat in den Lehrerberuf. Kunst wurde der Lehrer der sme Schule Arnaud, die er als Kind besucht hatte, obwohl es jetzt eine Zwei-Zimmer-Schule war. "Aber es war so kalt, wie immer habe ich noch Erinnerungen an das Einfrieren des Wassers im Kessel auf dem Herd in der Nacht:." Art hatten 40 Sch;ler in seiner Klasse, Klassen 7-11, lehrte alle F;cher des Lehrplans. Kunst und seiner Frau Adelheid (genannt Ada) hatte zwei Kinder in Arnaud: Deanna, 1941 und Edgar, 1944. Im Jahr 1945 zogen sie nach Ontario zu nehmen Obstbau, aber er war bald wieder im Klassenzimmer. Er lehrte Mathematik in einer privaten Schule und dann f;r 17 Jahre in der Niagara Bezirk Secondary School. Son Donald Glenn war w;hrend dieser Zeit, 1948 geboren. Kunst in den Ruhestand 1973 und feierte das Ereignis, indem Sie auf einem Camping-Ausflug mit Ada nach Europa. Art starb im Jahr 1993 und Ada ist in der N;he ihrer Tochter Deanna in British Columbia leben.

Sonn Teodor, #121868  Theodore war 8, als seine Familie nach Kanada ausgewandert. Statt weiter seine Ausbildung nach Abschluss Klasse 8 an Arnaud, f;hlte er sich verpflichtet, zu Hause zu bleiben und helfen seinen Vater mit dem Bauernhof, f;r seine Br;der hatten alle auf andere Besch;ftigungen verschoben. Nach dem Umzug mit seinen Eltern nach Ontario, arbeitete Ted f;r andere in Obstplantagen und Trucking-Gesch;ft, liefern Heu zu den Obstbauern und schleppen Tomaten zu den Konservenfabriken w;hrend der Ernte. Im Jahre 1940 heiratete er Mary (Mika) Willms von Niagara-on-the-Lake, Ontario. Ihr erstes Zuhause war ein Zwei-Zimmer-Haus auf dem elterlichen kleinen Obst hof. Ted und Mary hatten drei Kinder: Robert, 1944; Denis, 1946, und Carolyn, 1952:
Mary erlitt einen Gehirntumor im Jahr 1964, hatte mehrere Gehirnoperationen und starb im Jahr 1968. Bis zu diesem Zeitpunkt Bob und Denes verheiratet waren, aber Carolyn war noch zu Hause. Einige Zeit sp;ter lud Bruder Peter Ted sie in Winnipeg besuchen und w;hrend es stellte ihn Helen Klassen, ein Mitglied ihrer Kirche. Nach einer kurzen Balz, wurden sie im Jahr 1970 heiratete und kehrte nach Ted zu Hause in Virgil, Ontario. Bis zu diesem Zeitpunkt Ted wurde f;r die Mori Baumschulen als Sales Manager von Obstb;umen und Grape Pflanzen zu kommerziellen Growers, eine Position die er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1981 t;tig. Auf 1991 helen wurde mit Eierstockkrebs diagnostiziert und starb im Jahr 1993. Ab 2004 wurde Ted leben noch immer in seinem Haus in Virgil. Nun kommen wir zu Kleefeld, Molotschna zur;ckzukehren, um zu sagen, was wir ;ber die Onkel und Tanten dieser Geschwister und ;ber ihren Vater 'Geschwister und Halbgeschwister kennen, blieb von denen alle in Russland. Abrams Schwester, Marie (besser bekannt als Mariechen bekannt) schrieb viele Briefe an ihre Verwandten in Kansas und Ontario zwischen 1914, vor dem Ersten Weltkrieg ein, und 1946, nach dem 2. Weltkrieg, damit die Erhaltung der Familie Rechenschaft ;ber ihr Leben. Diese Briefe wurden ;bersetzt, bearbeitet und herausgegeben von Gro;neffe, John A. Harder, mit dem Titel, Von Kleefeld with Love (Waterloo, Ontario:. Psandora Press, 2003, 198 Seiten), eine herrliche Erinnerungen f;r die Familie. Der zweite Stiefmutter Anna Dueck Harder, blieb auf dem Kleefeld Wertschaft, bis sie im Jahre 1924 starb, zu welchem Zeitpunkt nur ihre drei unverheirateten T;chter Tina, Mariechen, und Greta, lie; man f;r die Farm k;mmern, obwohl ihre verheirateten Bruder, Isbrand auch half f;r eine Weile.
Katarina Harder, #12182
Tina war die ;lteste, am 2. Dezember geboren. 1873, die Tochter von Heinrich und Katharina Dieck Harder. Nichte Sarah schrieb eine kurze Notiz ;ber sie:
Tante Tina nie verheiratet. Sie war Gro;mutter der rechten Hand und arbeitete sehr hart. Nach einer Kinderkrankheit, vielleicht Scharlach, sie war ein wenig verz;gert. Sie bekam sehr wenig Schulbildung, sondern war eine treue Seele. Auch sie musste ins Exil unter Stalin gehen und starb dort im Alter von 73, alt und m;de des Lebens. Tante Greta (Margareta), die sich um sie nahm, bis sie an einem Schlaganfall in der N;he Tscheljabinsk im Ural starb, schrieb, dass es von ihr k;nnte man sagen: "Wer treu ist in einer sehr wenig ist auch im Gro;en treu" (Lukas 16: 10)
Heinrich Harder wurde # 12184 Bruder Heinrich am 21. April 1876 geboren und heiratete Anna Gutwien am 17. Oktober 1902. In ihrem 1914 Brief an Johann H;rtere 4, Mariechen H;rtere schrieb: Heinrich wurde in der Kuban Dorf Wohldemfuerst Anna Gutwien eine mennonitische verheiratet und lebt heute in Samara, wo er ist der Administrator einer gro;en Wirtschaft. Der liebe Bruder verloren praktisch alles in der ungl;cklichen Terek, in irdischen Dingen er nicht gut l;uft. In einer noch candid Kommentar, Neffe Franz Harder hinzugef;gt einige Details: Heinrich, der 1933 starb, wurde zu einer lutherischen namens Anna verheiratet, und sie hatten vier Kinder: Liese, Anna, Tina und Hans. Heinrich 'Frau noch lebte 1941 in Alt Samara. Diese konfessionellen "Mischehe" gefunden vehementen Opposition im elterlichen Haushalt. Die neue Familie zog bald weg von Kleefeld, und es ist wenig ;ber ihr Schicksal bekannt. Nach dem Familienfoto und oral history, war Onkel Heinrich ein gro;er und starker Mann. Aufmerksame Leser werden bemerkt haben eine offensichtliche Diskrepanz zwischen diesen beiden Konten. War Anna Gutwien eine mennonitische oder eine lutherische? In seinem Stammbuch, identifiziert Johann Harder4 die Eltern von Heinrich Frau als Johann und Anna Baerg Gutwien, die die lutherische Mennonite Mischehen, um die franz angedeutet, in welchem Fall Marie und Franz sind beide richtig sein k;nnte.
Johann Heinrich Harder, wird # 12185 Mehr ;ber Johann, der Gro;vater von Elizabeth hoffmann, der f;nf Jahre j;nger als Heinrich und zwei Jahre ;lter als Abram bekannt war. Er wurde am 2. Dezember 1877 geboren und heiratete Anna Dueck von Kleefeld am 6. Oktober 1907. In 1914 seine Schwester Mariechen f;gte hinzu, dass "Brother Johann. Lebt hier in Kleefeld am westlichen Ende und arbeitet seine kleine Farm und auch einige Pachtland. Er ist ziemlich gut." Im Jahr 1946 seiner Schwester Greta schrieb, dass "johann einer Lungenentz;ndung starb am 4. Juni 1933 Johann Tochter Sara Helene f;llte den Angaben dieser Zeitparameter begrenzt ist:.. Nachdem unsere Eltern waren verheiratet, lebten sie kurz mit den Harders w;hrend Vater baute unser eigenes Haus . Mutter erz;hlte uns sp;ter, dass bereits um 4 Uhr in der Fr;h, die T;ren in diesem Haus w;rde h;mmern, so dass es nicht angenehm, im Bett zu bleiben, und um 12 Uhr in der Nacht, wenn der Nachtw;chter hatte bereits marschierten durch, ein immer noch zu h;ren Gro;mutter h;rter arbeiten in der K;che.
Mutter erz;hlte uns auch, dass, wenn er noch lebte, Opa Harder (# 1218) w;rde ;ber die Migration ihres Volkes aus Holland nach Westpreu;en zu sprechen, und von dort nach Russland. sein Gro;vater, Johann Harder2, war die Jugend, wenn sie nach Russland eingewandert sind, und er hatte sich auf die Seite des Wagens w;hrend des ersten Weltkrieges meinen Vater in die Forstverwaltung auf der Krim wurde entworfen gehen. Es war nicht sehr weit weg, und er durfte nach Hause kommen gelegentlich f;r kurze Besuche. Diese Zeiten waren immer eine gro;e Freude f;r uns. Oft brachte er uns Haseln;ssen. Er hat mich vor allem gl;cklich ;ber einen Besuch. Ich hatte mein Bein verletzt und konnte nicht gehen. Vater mir so leid f;r mich, dass er mir kaufte ein Gummiball. wir waren im zweiten Haus lebt vom Ende des Dorfes Kleefeld. Damals hatte ich zwei Schwestern und einen Bruder. Es war Anna, die wir als Mutter, geboren 1908, franz, 1910 geboren, und Katharina, genannt Tina, im Jahr 1914 geboren. Sara schrieb wie folgt:
Ich habe noch eine Erinnerung aus der Zeit unseres Vaters wurde eingezogen und kam nach Hause auf Urlaub. Es muss irgendwann im Jahr 1916 gewesen. Wir lebten noch in dem kleinen Haus am Ende des Dorfes. Meine Mutter hatte alle H;nde voll zu bekommen uns f;r den Besuch der Gro;eltern gekleidet. Vater hatte schon die Pferde an der Vorderseite des Wagens gespannt. Bald wird die ganze Familie stiegen ein. Franz sa; vorne mit Vater und Mutter, Tina und ich sa; hinten mit Mutter. Wir trugen alle sch;ne Kleider und als uns sehr wichtig sein, weil wir nicht mit den Gro;eltern f;r eine lange Zeit gewesen war. So endlich los ging. Zuerst fuhren wir auf Grandma Harder Hof. Vater hielt an der T;r des Hauses, aber er wollte nicht raus. Wenn Oma H;rtere kam, hatten sie viel zu erz;hlen. Dann Tante Tina kam auch heraus, um johann Kinder sehen. Zuvor war sie unsere kleine Tina einige sch;ne Material f;r ein Kleid gekauft, das war der Brauch in diesen Tagen, wenn ein Kind ein Name gegeben wurde. Es gab mehr Material als f;r ein Kleidchen n;tig, aber meine Mutter, so sparsam wie sie immer war, pflegte das gesamte Material sowieso. Aber als es fertig war, passen sie mir besser als kleine Tina. Als Tante Tina sah, dass ich trug das Kleid als Tina, st;rmte sie ins Haus zur;ck. Meine Mutter f;hlte sich sehr schlecht ;ber das, aber sp;ter jemand muss den unverheirateten Tante, die in wachsenden Familien wie die unsrige es oft so getan wird, denn sonst die M;tter w;rden nie bekommen alle ihre Arbeit getan erkl;rt haben. Eines Tages unsere Mutter sagte zu uns: "Heute Gro;vater (Dueck) in den Wagen, um uns abzuholen kommen. Du wirst dort zu schlafen und f;r mehrere Tage bleiben. Wenn du Gott Kinder, Gro;vater werden Sie wieder zur;ck zu bringen." Das war im Dezember 1916 Nach ein paar Tagen Gro;vater hat uns die Nachricht, dass der Storch hatte in unser Haus gekommen und lieferte einen kleinen Bruder, Johann, den wir als Wanja oder Hans ... Klefeld, wie die meisten der anderen D;rfer in der Molotschna Siedlung, hatte zwei Reihen von H;usern. Auf jeder Seite gab es einen Fu;weg, und unten in der Mitte eine breite Stra;e. fr;h am Morgen und am Abend wieder wurde eine gro;e Herde von K;hen auf die Stra;e getrieben, und die Bauern noch Platz vorbeifahren. auf jeder Seite der Stra;e waren 20 Grossbauenh;fe (gro;e Bauernh;user) und ebenso viele kleinwirt-Schaften. und wir geh;rte zu den letzteren. Unser Haus stand in der niedrigen Grundst;ckspreise von unseren Nachbarn, Aron Willems, der sp;ter nach Kanada auswanderte. Hier an unserem Standort die gro;en Betriebe gestoppt und die kleinen Bauernh;fen begann. Unser Haus war gut gebaut .. Als der Krieg endlich vorbei war, war Vater in der Lage, f;r sich und seine Familie zu arbeiten. Bald nach seiner R;ckkehr Ende 1917 oder Anfang 1918, kaufte er ein anderes Haus. Ich kann mich nicht erinnern, viel ;ber sie, au;er dass alle wir pl;tzlich in einem anderen Haus lebten, nicht mehr am Ende des Dorfes, aber in der Mitte, ziemlich zu meinen Gro;eltern zu schlie;en, aber auf der anderen Seite der Stra;e. da war es viel besser. Ich kann mich nicht erinnern, etwas ;ber die Bewegung. Vater muss f;r uns alle in den Wagen gesetzt haben und angetrieben uns Gro;mutter Dieck ist so, dass wir nicht im Weg sein. In jenen Tagen ein solcher Schritt ging schnell. Ein Tag war f;r sie geplant und die neuen Nachbarn kamen mit ihren Wagen, so viele, wie n;tig waren, und bis alle M;bel und Habseligkeiten beladen. Sie fuhren in das neue Haus und alles an Ort und Stelle .. Mutter war so gl;cklich, in der N;he ihrer Eltern leben, f;r mehrere schwierigen und turbulenten Jahren verfolgt. Unsere H;user wurden alle die gleiche gebaut. In der Mitte des Schlauchs war ein gro;es Ziegelofen. Vor dem Ofen war ein kleiner kitdchen mit einem Ziegelofen. Auf der rechten Seite des Ofens war die Grossestube Auf der linken Seite war die Kleinestube, wo die meisten der K;che und Ern;hrung im Winter durchgef;hrt wurde. Jedes Haus, ob gro; oder klein, wurde auf diese Weise gebaut. Dann hatte jedes Haus eine T;r in den Hof, und eine hintere T;r auf der gegen;berliegenden Seite des Hauses. . Wenn man durch die Eingangst;r ging, ein erstes kam in einen kleinen Vorraum neun Quadratmeter gro;. An der Hintert;r das Zimmer war gr;;er, mit innen ;ffnende T;ren hinein. Die H;user der gro;en Betriebe waren doppelt so gro;, aber mit der gleichen Art und in Bau. Eine einzigartige Sache ;ber unser Haus war die Hobelband. In seinen j;ngeren Jahren, hat vielmehr nicht immer landwirtschaftlichen Arbeit, aber gelernt hatte, das Tischlerhandwerk. Nachdem er geheiratet und sich selbst f;r die Landwirtschaft, kaufte er baute eine Werkbank und fand einen besonderen Platz f;r sie in der beheizten Raum. Im Winter konnte er immer an der Werkbank zu arbeiten. Vielmehr liebte die W;rme des Zimmers. Er machte alle M;bel in unserem Haus, und alles war f;r jeden Raum komplett ..
Woran ich mich erinnere zu den fr;hen 20er Jahren ist, dass die Kommunisten die H;user eingegeben, suchte nach den Dingen, die sie wollte, und nahm sie ein. Unsere Mutter lag im Bett nach der Geburt unserer j;ngsten Bruder. Heinrich, im Oktober 1920, als dies geschehen begann. In dem neuen Haus war ich oft im Stall. Vater hatte Pferde und K;he dort. Drau;en auf der Stra;e eines Tages wurde es sehr unruhig. Viele Soldaten kamen, und sie wurden gewaltsam bei uns einquartiert.
Manchmal Vater hatte die Pferde aus unserem Wagen und fahren f;r sie abzuspannen. Dann sind unsere Mutter war besorgt, dass unser Vater w;rde nie wieder kommen, und sie weinte oft. Es gab auch viel geschossen. Das war alles eine Fortsetzung der Revolution. Es war eine traurige Zeit. Die sch;nen Pferde aus unserem Stall hatten fast alle ergriffen. Nur eine Stute und ein wenig Fohlen ;brig waren. Dann, eines Tages ein gro;er Haufen von Soldaten kamen die Stra;e entlang. Ich war im Stall, wenn zwei Soldaten kamen f;hrt ein lahmes Pferd. Sie kamen in den Stall und bekamen unsere Stute. Verlassen das lahme Pferd mit uns. Das Fohlen noch brauchen Milch seiner Mutter wurde zur;ckgelassen, aber wir konnten zu sparen und erh;hen in. Wir pflegten das lahme Pferd wieder gesund, und seit vielen Jahren Vater arbeitete unsere Felder mit ihm. Wir pflegten die lahmen Pferd wieder gesund, und seit vielen Jahren Vater arbeitete unsere Felder mit ihm.

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Je schlimmer Mangel an Nahrung war in 1921-22. Viele hungrige Bettler kam zu unserer T;r. Wenn Hilfe aus Amerika kam und eine K;che wurde f;r die Distributio in der Nahrung gesetzt, weder wir noch meine Dueck Gro;eltern ging um Essen zu bekommen. Ich kann nicht sagen, dass wir so verzweifelt hungrig wie viele waren, obwohl unsere Mahlzeiten waren d;rftig. Ich erinnere mich, wie unsere Mutter w;rde das Brot zu teilen, und wie unsere Hans w;rde bis zu den Gro;eltern ausf;hren, um die Brotkruste, dass sie nicht mehr kauen konnte erhalten. dann nach 1922 Dinge haben ein wenig besser wieder, weil Vladimir Lenin hielt die Sceptor in seiner Hand. Aber wenn Lenin 1924 starb und der ber;chtigte Stalin an die Macht kam, wurde gesagt, dass Lenin wollte nie die Dinge, die passieren, dass Stalin gebracht. Jetzt sind die schlimmsten Aspekte des Kommunismus begann. Im Jahr 1927 mein Vater einen gro;en Fehler gemacht durch den Verkauf unserer Farm und den Kauf eines gr;;eren westlich der Schule, sollten unsere dritte Wirtschaft er die Zeitung mehr lesen und gesehen die Zeichen der Zeit, aber nein, er hatte noch nicht erreicht seinen landwirtschaftlichen Ziel Jetzt kann jeder als wir unter den Gro;bauern sein. Vater war bald gesagt, dass er kein Recht hatte, eine von ihnen zu sein, dass er ;ber das Land Reform Act bekannt und wie viel Land dauerte es, um in. entsprechen. Ich erinnere mich, wie unser Franz aus der Schule kam eines Tages und erz;hlte uns, was die kommunistische Lehrer hatte ;ber unsere Zukunft gesagt. Unser Vater wurde immer bewusst zu sein, wenn enorme Steuern auf unserem Grundst;ck erhoben wurden. Er konnte einfach nicht bezahlen. dann eines Tages h;rte ich ihn st;hnen. "Was habe ich falsch gemacht, dass ich der Dummy m;hen?" Johann Tochter Sara und seine Schwester Marie war ganz offen, was er falsch gemacht hatte. Er hatte versucht, seine Farm Betrieb im typischen kapitalistischen Stil genau zu der Zeit der allm;hlichen kommunistischen ;bernahme zu erweitern, und als Marie hinzugef;gt, Pferde ohne Erlaubnis ", hatte er seine beiden (reinrassige Hengst) verkauft" und dies hatte die Beh;rden in ver;rgert die Gemeinde. Weder hatte sie andere Angelegenheiten ihn vergessen, und so war er auf der schwarzen Liste. Sara schrieb: "Im Jahr 1933 unsere Situation habe viel schlimmer Wir waren schon in den Kolchosen Obwohl in diesem Jahr war kein schlechtes Erntejahr wir keine Getreide und kein Vieh hatten in der Scheune Wir konnten nicht Fleischerei Schweine All.... des geernteten Korns war weg. schleppte ich gelernt, sp;ter in Deutschland, dass ihre Leute dachten, ihre importierten Getreide war "der ;berlauf aus der Ukraine. Vater starb in diesem Jahr. Ich wei; nicht, ob er tats;chlich zu Tode gehungert. Ich wei;, dass er eine Erk;ltung, die sich in Lungenentz;ndung erwischt, und unsere verzweifelten Bedingungen waren nicht f;rderlich f;r die Verwertung von Gesundheitsproblemen. " Je voller Geschichte von dem Tod ihres Vaters kann zu schmerzhaft gewesen sind f;r Sara auf mehr Detail dar;ber gehen. Sara Tochter Elisabeth noch ein paar Details, die Mutter behauptet, dass Gro;vaters Tod die Folge der gro;en Hungersnot k;nstlich durch Stalin geschaffen, um auszul;schen die aufs;ssigen Kulaken war. W;hrend Gro;vater schien ein Opfer von Stalins Kollektivierung Plan (1928-1933), h;tte er fr;her von New Economic Lenins Politik beg;nstigt worden, verk;ndete im Jahr 1924, um das Land wieder auf die Beine zu bekommen nach den revolution;ren und B;rgerkriege. Gro;vater konnte endlich zu erh;hen sein Eigentum, Kauf eines Vollwirtschaft und sich niederzulassen, um Landwirtschaft und Pferdezucht im gro;en Ma;stab, w;hrend seine S;hne aufwuchsen, Franz bald 21 Jahre alt sein, und Hans Hein bald Beendigung ihrer Schulzeit. Gro;vaters Hobby und besondere Liebe war seine Pferde. Er hatte zwei sch;ne Hengste gez;chtet. Sie waren erst zwei Jahre alt, als der Vorsitzende des Kolchos entschieden, dass Franz alt genug, um sie auf das Feld zu nehmen f;r das Pfl;gen war. Der Vorsitzende, nach Gro;vater, s Erfolg. Letting Franz, 21 Jahre alt, mit den Hengsten gehen w;rde den sicheren Tod bedeutet h;tte, da diese Pferde hatten nie genutzt. Gro;vater nahm sofort die Pferde auf dem Markt in Melitopol, verkaufte sie und ;bergab das Geld ;ber den Vorsitzenden. Der Verkauf der Hengste ohne gesetzlichen Auftrag, dies zu tun war ein krimineller Akt in den Augen der Farm Labor Committee, und mein Gro;vater erkl;rt wurde ein Kulak f;r dich Zwangsarbeitslagern in Sibirien bestimmt. Also ging er in den Untergrund, die W;lder in der N;he bietet genug, um im Sommer zu ;berleben, aber der Winter war schlecht. Er Lungenentz;ndung und kam nach Hause, um im Mai 1933 sterben. Mit der Zeit Johann starb, wurden alle Privilegien, die der Mennoniten jemals in Russland hatte gegangen. Ihre Kirchen wurden alle zwangsweise geschlossen, verbannt ihre Minister in die Arbeitslager Sibiriens. und ihrer Betriebe angeeignet und kombiniert in Kolchosen durch die Kolchos, die ;rtlichen kommunistischen Beamten verwaltet. Einer nach dem anderen johann Kinder entweder Opfer der Unterdr;ckung selbst oder ihren Frieden mit ihm in irgendeiner Weise.
Tochter Anna, genannt "Nut," # 121851,
Geboren im Jahre 1908, heiratete Johann Neufeld in 1931. Es war die letzte Hochzeit in der Kirche Neukirchen durchgef;hrt, bevor es geschlossen wurde. Mutter und Joheann hatte vier Kinder und lebte in der Molotschna Dorf Alexandertal 10 Meilen ;stlich von Kleefeld. Ihre Tante Marie charakterisiert sie eher kritisch in den folgenden Kommentar: Sie tr;gt sich gut und ist sehr interessiert in allen Angelegenheiten, aber die ;bliche Hausarbeit wird von ihren Schwestern durchgef;hrt .. Anna h;tte gern das Kommando ;ber den Haushalt, aber oft ihre Stimme war mit einer Tochter unw;rdig, besonders wenn sie zu ihrem Vater sprach. Auch ihre Interaktion mit ihren Schwestern oft heben viel zu w;nschen ;brig. Ihr Ehemann, Johann Neufeld, gehabt zu haben scheint viel Energie. aber nicht besitzen, den Optimismus mit ihm zu gehen. Ich w;rde spekulieren, dass es er in einem Land der Freiheit zu leben, w;rde er anders sein.
Sonn Franz, #121852,
Geboren im Jahre 1910, heiratete eine Russin, die ihn nach Sibirien begleitet nach seinem Exil. Er starb an einer Lungenentz;ndung in das Zwangsarbeitslager. Seine Schwester Sara glaubt, dass seine hartn;ckige Haltung gegen;ber den Kommunisten eine gro;e Rolle in seinem Ableben gespielt: ". Sie k;nnen nicht verlangen, dass von mir" Unser Franz wurde nie mit der Kolchose System zufrieden, und er erz;hlte mir, Er trat ein Kollegium von Technologie und ging in Woroschilowk im Kaukasus arbeiten. Er kam nicht zur;ck zur Beerdigung seines Vaters kommen. Ich besuchte ihn in Pjatiegorsk am Schwarzen Meer, wo er tat seinen Milit;rdienst als Matrose. Das war eine wunderbare Beisammensein. Dann kehrte er zu seiner Berufung als Zoo-Techniker bis zum Krieg. Eines Tages alle Deutschen, die in dieser Stadt lebten, wurden zum Bahnhof zusammen mit ihren Familien genommen. Eine gro;e Schar von freundlichen Russen kamen zum Bahnhof, um die Verlagerung von ihren deutschen Freunden zu protestieren. Sie bestanden darauf, dass sie ihre Leute waren und sind hier gelassen werden. Trotz des Protestes wurden alle jene Deutschen auf die Bahn verladen und nach Sibirien. Dies geschah im Jahre 1941 kurz nach dem Beginn des 2. Weltkrieges. Franz hatte eine russische Frau, die ein Lehrer in der deutschen Sprache war. Sie hatten keine Kinder. Ich sch;tzte ihre gute Beziehung zueinander. Sie ging zusammen mit Franz, wenn hr w;hrend des Krieges vertrieben wurde. Sie konnte blieb, wo sie war, aber sie bestand darauf, dass sie zusammen geh;rten und sollten nicht getrennt werden. Dies wurde mir von unseren Bruder Johann, der auch an der gleichen Stelle lebten damals gesagt. Sie hatten zur gleichen Zeit evakuiert worden und konnte immer zusammen bleiben und sich gegenseitig helfen. Franz war schwer, noch bevor der Krieg misshandelt. Er sagte mir, dies selbst und erkl;rte, dass er nicht einmal zum Schweigen gebracht werden, wenn er direkt fahren, um Stalin, seine Rechte geltend zu machen hatte. Ich f;hlte mich sehr leid f;r ihn, konnte aber nichts in. tun ...... Damals Stalin schickte einen Befehl: "Wenn ein Arbeitnehmer erh;lt an seinem Arbeitsplatz ein Viertel von einer Stunde zu sp;t", er wird ohne Beschwerde mit einem Viertel seines Gehalts oder Gewinne einbehalten bestraft werden.
Unsere Franz, dem ;rmsten, erhielt die Strafe. Er war wieder von einem Service Reise gekommen, und seine Zug hatte Versp;tung. Er tat das Beste, was er konnte. Er ging nach Hause, umgezogen, und eilte ins B;ro. Dort sah er seine Auftr;ge auf seinem Tisch. Viele Arbeiter hatte dies mit ihnen passieren und musste daf;r leiden. Die L;hne in diesen Tagen sehr niedrig waren am besten. Johann (der auch im Exil in der N;he Franz) meldete den Tod seines Bruders wie folgt: Sie arbeiteten zusammen h;ufen Holz. Es war im Winter, und sie hatten einen Fluss ;berqueren. Franz rutschte aus und fiel in das eiskalte Wasser. Trotzdem musste er weiter arbeiten bis zum Abend, aber dann bekam er eine Lungenentz;ndung und starb.
Tochter Sara Helene.#121853, , Wurde 1912 geboren. Ihre Geschichte wurde in den Harder Familie Review, 38-39, April-Juli 1997 ver;ffentlicht. In der elterlichen Wohnung in Keefeld arbeitete ihre ;ltere Schwester innen mit ihrer Mutter, w;hrend Sara arbeitete mit dem Vieh in den Stall als Helfer zu ihrem Vater, vor allem w;hrend der Zeit ihrer Br;der wurden Beendigung ihrer Ausbildung. Sara wollte gehen zur Schule und habe es geschafft, ein Jahr an der Zentralschule in Alexanderkrone, eine seltene experence f;r M;dchen an jenem Tag zu bekommen. Ihre Tante Mariechen kommentierte, dass die st;rkste Pers;nlichkeit entwickeln w;rde, "wenn ich eine Vermutung, die ein (von den Schwestern) wagen waren", w;rde ich Sara w;hlen. Ihre Stimme ist weich und hat einen gesunden Klang. Sie ist freundlich und sympathisch in ihrer Interaktionen mit anderen und bereit zu arbeiten.
Unter Kommunismus nach dem Tod ihres Vaters gelang es Sara technische Ausbildung als Gefl;gel-Techniker zu bekommen und hatte immer eine Erwerbst;tigkeit in diesem Bereich. Im Jahr 1941 wurde sie der Superintendent einer gro;en Gefl;gelwirtschaft in Tomakowka, f;nfzehn Kilometer westlich der mennonitischen D;rfer der Chortitza Colony. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie ein kleines M;dchen, Elisabeth, von einem russischen Mann namens Alexander Melnikoff. Sie war ziemlich gut bezahlt und hatte den Status hier und gewisse Privilegien. So wurde sie vier Wochen Urlaub sofort gegeben. Bis zu diesem Zeitpunkt das Leben in der Molotschna Colony war so unertr;glich, dass ihre Mutter, Anna Dueck, ihre Kleefeld Haus verkauft und zog mit Saras Bruder Heinrich den Terek Mennoniten in den Caucases. Bald auch ihre Schwester, Noot, ihr Mann Johann Neufeld, und ihren vier Kindern zog es aus ihrer Heimat in Alexanderhal. Sara machte einen letzten Besuch dort, sie zu sehen, und eine andere, um ihren geliebten Kleefeld wie die deutsche Wehrmacht die Evakuierung aller Deutschen bestellt nach Deutschland vor ihren zur;ckziehenden Truppen. Als sie Kleefeld links das letzte Mal sah sie sich um und sah ihren geliebten Dorf in Flammen.
Zur;ck in ihrem Haus in Tomakowka, beobachtete sie den seltsamen Anblick Chortitza Mennoniten Vorbeifahren im beladenen Wagen. Ein junger Mann erkannte sie und rief zu fragen, warum sie nicht wollte zusammen mit ihnen. Sie wollte wirklich in Tomakowka bleiben, aber hatte einen seltsamen Traum. Sie tr;umte, dass die Rote Armee aus dem Krieg zur;ck und entlie; sie aus ihrem Job. Bald hatte sie kein Geld und war mittellos. In ihrem Traum versuchte sie ein wenig Geld mit dem Verkauf Sonnenblumenkerne am Dorffest zu verdienen, und dann wachte sie auf. Sie sagte ein russischer Freund ;ber den Traum, und der Freund sagte. "Dies ist ein sicheres Zeichen, dass Sie besser nicht hier bleiben." Sara begann sofort zu ihrem Wagen f;r den anstrengenden Reise nach Deutschland zu packen. Ein Cousin von der Molotschna hatte mit ihr leben, k;mmert sich um Elisabeth, w;hrend Sara gearbeitet, und die drei von ihnen sowie deren Sch;ferhund in den fr;hen Morgenstunden verlassen. Die Chortitzer Evakuierten hatte einen anderen Weg genommen, aber Saras Wagen wurde von mehreren anderen Nachz;gler, von denen sie fahren, ihr Team von Pferden geholfen verbunden. Ein Auszug aus ihrem langen Geschichte folgt:
Nach drei Tagen mein Hund hat er nicht wie diese mehr und verschwand. Ein paar Tage sp;ter bekamen wir die Perwen Majsk ... Ich hatte immer noch einen Fahrer, aber pl;tzlich bemerkte ich, dass er von der Stra;e weg und wir gingen entlang H;gel. Ich hatte schon bemerkt, dass er nicht f;hren die Pferde allein. Er hatte nach dem anderen Wagen so lange, aber er schaffte es nicht allein. Ich nahm die Z;gel in die Hand und f;hrte die Pferde wieder auf die Stra;e. Lucily waren wir nicht weit von unserem Tagesziel. Jeden Tag w;rden wir eine Adresse, wo wir die Nacht verbringen konnte und wo beide Reisende und Pferde sollten gepflegt werden .. Mein Fahrer fungierte ein bisschen komisch, und ich dachte, er war wahrscheinlich sch;mt sich: aber dann erz;hlte er mir, er wolle hier bleiben. Wir waren fast an der polnischen Grenze. Am n;chsten Morgen ging ich in die Rationierung Bahnhof, und da sah ich einen jungen Mann. Ich konnte von seinem Gesicht zu sagen, dass er ein Mennonite war. Ich fragte ihn, woher er kam, und er sagte, er sei von Blumenort vom Molotschna Colony. Sie hatten das ganze Dorf geschlossen. Sie waren noch nicht weit, wenn sein Pferd krank geworden. Sie waren immer noch nahe genug, um zu Hause f;r ihn zur;ckzukehren und sich ein anderes Pferd. Als er zur;ckkam, hatte seine Familie und alle auf gegangen, aber er hoffte, mit ihnen aufholen bald. Auf dem Weg drei russischen Jugend sprang in unseren Wagen. Sp;testens jetzt hatten wir Unternehmen. Ich erz;hlte ihnen von meinen Sorgen und schlug vor, dass wir zusammen bleiben. Ich sagte: "Wir sind zwei Frauen, die Ihre Mahlzeiten zu kochen, und Sie k;nnen Pflege unserer Pferde." Sie war damit einverstanden. Als die Jungen die Pferde untersucht, beraten sie mir, dass die abgestumpften Hufeisen gewechselt werden musste. Es war Winter jetzt, und die Stra;en waren glatt, gingen sie Recht auf Arbeit und fand einen Schmied. Dann kamen wir zu einem riesigen Wald an der polnischen Grenze, wo wir hin wollten die Nacht verbringen. Wir fuhren auf einem Hof, wo der Vermieter gesagt. "Sie sind herzlich eingeladen, hier zu bleiben, aber ich muss Sie warnen, dass es viele Partisanen hier in den W;ldern, und in der Nacht kommen sie in die D;rfer zu rauben und zu pl;ndern. Als sie Pfund auf meinen Fenstern, ich die T;ren zu ;ffnen oder sonst sie knock out alle Fensterscheiben. wir k;nnen nicht kaufen mehr Glas hier, und es ist jetzt Winter. unsere M;nner lachte und antwortete: "Sie k;nnen nicht alles von uns, denn wir haben nur die Kleider auf dem R;cken . "Ich k;nnte nicht sagen, denn wir alle unsere Besitzt;mer in den Wagen gepackt hatte. So wir dort waren. die M;nner eine Matratze auf dem Boden gegeben wurden, und wir drei waren zusammen in einem Bett. Sicher genug, war es kaum Mitternacht, als es war ein Klappern auf dem Fenster.
Der Vermieter sagte sofort. "Ich werde die T;r ;ffnen." Vier M;nner kamen in k;hn. Zwei kamen zu uns zu sein und fragte mich. Man nahm meine Tasche, riss alle meine Papiere, und warf sie auf den Boden. Der andere nahm meine Armbanduhr. Ich bat ihn, es zu verlassen, weil wir auf einer Landstra;e waren. Er antwortete: "Sie brauchen nicht eine Uhr, weil wir alle in K;rze mit Ihnen umbringen. Dann lachten sie und verlie; unter alle m;glichen Dinge mit ihnen. Das Wichtigste war, dass wir noch am Leben waren. Ich hob meine zerrissene Dokumente und steckte sie in meine leere Geldb;rse. "
Als sie zu einer bestimmten Stadt kam, entschied Sara um die Pferde und Wagen zu den M;nnern geben und nehmen einen Zug nach Warthegau. Die M;nner halfen sie laden ihre Sachen, und sie fuhren los. Am Warthegau Bahnhof wurden sie von einem gro;en Schild, die lesen begr;;te "Heim ins Reich!" Von hier aus deutschen Beamten halfen die Fl;chtlinge auf dem Weg, aber die Verfolgung russischen Truppen waren nie weit hinter sich. Viele fliehen Mennoniten war bereits gefangen genommen und gewaltsam nach Russland zur;ckgef;hrt. Die drei Fl;chtlinge verbrachten eine Nacht in einem Luftschutzbunker, weil der russischen Bombardierungen und Tieffliegerangriff. Sie erreichte schlie;lich die ostdeutschen Dorf Gatterst;dt und wurden eingeladen, sich mit einem ;lteren landwirtschaftlichen Paar, das eine 33-j;hrige unverheiratete Sohn mit dem Namen Rudolf K;ppel musste bleiben. Seeing die "Schrift an der Wand," Sara hat mit ihm zusammen, das Endergebnis von denen, dass sie heirateten war. ;ber 50 Jahre sp;ter (2004) Rudolf und seine Eltern waren verstorben und Sara fort, allein zu leben in dem alten Bauernhaus. Ihre Tochter Elisabeth, gl;cklich verheiratet und lebt in M;nchen, ist ein pensionierter Bibliothekar. Sie wusste ;ber ihre Kleefeld lebenden Verwandten in Ontario und verbrachte ein Jahr an der University of Toronto, studierte Bibliothekswesen und Mastering er englischer Sprache. Zur;ck in M;nchen las sie eine Kopie unserer Zeitschrift, The Harder Familie Review, und entdeckte die Geschichte der Rest ihres erweiterten H;rtere Familie in Amerika und Kanada. Nach einer gl;cklichen Korrespondenz mit uns vereinbarten Elisabeth, ihr zu helfen Mutter zu schreiben ihre Memoiren, die wodurch die Geschichte, die wir gerade kondensiert ist.
Sonn Johann, # 121855, Der j;ngere Bruder von Sarah, wurde 1916 geboren. Sara schrieb ;ber ihn wie folgt: W;hrend seiner Verbannung Johann war immer ein Teamleiter gemacht, Nach dem 2. Weltkrieg er und seine Frau lebten in der N;he Tiflis, Georgien. Sie besuchte mich im Jahr 1975, nachdem ich nach Deutschland gezogen war, aber er durfte nicht in mein Haus zu kommen. Er kam mit einer Reisegruppe und war in unserer Gegend in einer Ferienwohnung. Der Direktor rief mich an und lud mich ein, dorthin zu kommen. Er bot mir sogar ein Zimmer frei. Ich bekam sofort rechts weg und ging dorthin. Es war ein wunderbares Wiedersehen nach 32 Jahren! Johann hatte seine Frau mit ihm. Sie hatten keine Kinder. Sie war auch eine russische und eine Krankenschwester von Beruf. Johann lobte sie und war sehr zufrieden mit ihrer Ehe zu diesem Zeitpunkt zufrieden. Sie lebten in den Kaukasus, wo die Georgien Aserbaidschan Krieg tobte seit vielen Jahren. Er schrieb mir das letzte Mal, als er in seinem 80er Jahre war. Seitdem gab es keine Neuigkeiten. Ich verbrachte ein paar Tage in den Urlaub Unterkunft, schloss sich mit der russischen Gruppe und tat, was sie taten. Ich a; mit ihnen. Johann und ich setzten uns zusammen und hatten so viel zu erz;hlen. Der Busfahrer drehte sich sein Ohr unserem Weg, aber wenn wir nicht wollen, dass er uns h;rt, sprachen wir in Niederdeutsch, die er nicht verstand.
Sonn Heinrich, #121856, Geboren im Jahre 1920, heiratete eine russische. In 1933 heinrich nach Deutschland ohne seine Familie. er anschlie;end noch zwei weitere Frauen. Sara schrieb, dass "es war sicherlich nicht so gut wie nichts Gutes ;ber Heinrichs Leben in Russland. Ich habe versucht, mit ihm in Kontakt ;ber die Jahre zu halten. Zwei Jahren hat er nach Deutschland, wo seine dritte Frau tot war. Mit seiner ersten Frau hob er vier Kinder, alle leben jetzt irgendwo in Russland. "
Isbrand Harder,# 121810,
Isbrand, der Onkel Heinrich und seine Geschwister wurden in Kleefeld am Mai 8,1886 geboren. Auf October26, 1913, heiratete er Helena Driedger, die Tochter von Jakob und Helena Driedger, die Tochter von Jakob und Helena Driedger. Der Vater war ein Schmied und Wagenschmied in Gnadental, die 10 Meilen nord;stlich von Kleefeld befand. Isbrand und Lena kann in Neukirch Kirche, auf halbem Weg in-zwischen ihren D;rfern getroffen haben. F;r eine Weile lebten sie in der Sommerstube der H;rtere Hause in Kleefeld und Isbrand half seiner drei unverheirateten Schwestern k;mmern sich um ihre Farm. Wenn es schien, dass die Schwestern sich selbst ;berlassen, bekam Isbrand und Lena eine Wirtschaft in Gnadental als Geschenk von ihren Eltern. Hier hatten sie f;nf Kinder: Anna, b. 1914; Helena, b. 1915 1815; Jakob, b. 1917; Willi; b. 1920 und Liese, b. 1922. Isbrand Frau starb f;nf Tage nach Liese Geburt, und die Kinder waren beraubt einer Mutter. Seit ;ber f;nf Jahren Isbrand Schwester Mariechen lebte mit ihnen und k;mmerte sich um die Kinder. Das war wirklich eine Arbeit der Liebe Mariechen, wie der folgende Brief offenbart: Ich kann nicht ausschalten die Stimmen der Kinder, die so fest selbst haben in mir aufgebaut in den letzten 5 Jahre 7,5 Monate. Waren nicht alle meine Gedanken und Energien so lange mit diesen Kleinen zentriert? Auch wenn es nicht immer einfach war, haben sie mir eine gro;e Freude, vor allem Liesel, die immer entspannt meinen Lasten. Ist es ein Wunder, dass ich wie ein G;rtner, dessen Boden wird nun durch ein anderes gepflegt werden f;hlen. Ich glaube, Sie w;rden staunen, zu sehen, wie viel sie gewachsen gaben werden. Doch fast jeden Abend, nachdem sie ausgezogen und waren bereit f;r Bett, Willie und Liesel wollte noch auf ihre Tante Miche Scho; sitzen, obwohl sie ersch;pft hatte sich herumlaufen w;hrend des Tages, um den Abend sie ihre Arme werfen w;rde um meinen Abschluss Hals, legte ihren Kopf auf meine Brust, und ersticken mich mit Umarmungen und K;sse .. Liesel sa; immer auf der linken Seite von mir an den Tisch, n;chste mein Herz. Wenn sie nachts aufwachte, w;rde nicht lange dauern, bevor h;ren w;rden sie sagen: "Tante Miche, kann ich kommen und mit dir schlafe nur f;r einen wee etwas?"
Als er ihr den Kopf zur Seite betitelt und ihre Stimme so flehend, wer k;nnte ihre Bitte leugnen? In einem Augenblick, sie w;rde unter der Bettdecke schl;pfen und schmiegen sich an mich. Es war dort, in meinem Bett, wo alle f;nf Kindern gefunden schnellsten Heilung f;r jede ihrer Tr;bsal Nunja die Zahnschmerzen, Lenas Kopfschmerzen, gek;hlt Jakob gro;en Abszess im Ohr, Wllie der Husten, wenn er und Liesel hundert Fragen, die sie brachte an mein Bett. Dieses Bett war seine Wunder f;r sie alle, auch wenn einige der Krankheiten Momente erfunden wurden, bevor sie auf mein Bett sprang. In 1928 Isbrand heiratete Anna Voth, und sie setzte sich auf seine Gnadental Bauernhof, wo sie f;nf weitere Kinder leben: Franz; b. 1929; Hans, b. 1930; die Zwillinge Margareta und Marie, b. 1932, und Heinz, b. 1934. Tochter Mariechen starb an Herzerkrankungen im Jahr 1933: Hans und Greta verhungerten w;hrend der 1933. Hungersnot. Franz, der ;lteste von Anna Kinder, lebt in Bielefeld, Deutschland, hat die Geschichte seiner Eltern geschrieben, ein paar Ausz;ge folgen:
Bis 1929 wurde es offensichtlich, mein Vater, wo alles war in Bewegung, und am Ende meiner Geburtsjahr er beschlossen hatte, nach Kanada auszuwandern. Bei dem Versuch, Ausreisegenehmigungen in Moskau zu bekommen, wurde er verhaftet und unsere Familie gezwungen, in Gnadental ohne ihn zur;ckkehren. Gefangen in einer einzigen Zelle, Vater es irgendwie geschafft, zu entkommen, und bald war er wieder mit uns nach Hause. Nun kam die Kollektivierung, aber Vater wollte nicht in die Kolchos gehen. Obwohl wir nicht unter den Reichen, wurden wir als Kulaken gebrandmarkt, enteignet von unserem Bauernhof und an den Octoberfeld Verarbeitung Lager. Eine weitere Deportation nach Sibirien stand unmittelbar bevor. Irgendwie Vater packte einige Dokumente, die uns zu Saporoschje, wo die gro;en russischen Damm gebaut wurde zu gehen erlaubt. Zuerst lebten wir in einem Stall mit einem Lehmboden. Dann haben wir ein kleines Haus gemietet. Mit seinem Pferd Vater Anh;ngelasten an der Talsperre. Die Hungersnot von 1933 traf uns hart. In einer Woche meine beiden Geschwister Hans und Greta starb. Vater konnte sich nicht anpassen sich dem Realismus unserer Situation, und wenn er etwas f;r Lebensmittel gehandelt werden, w;rde er sagen: "Nun Kinder, f;llen Sie sich f;r einen Wechsel." Wenn die Mutter nicht Grenzen auf ihn gesetzt haben und rationiert das Essen, w;rden wir alle verhungert, Vater die erste von allen. Meine ;lteste Schwester Anna ging als Dienstm;dchen f;r die Deutschen arbeiten auf dem Damm, dann eine Krankenschwester Hilfe arbeiten. Schwester Lena wurde auch eine Krankenschwester Hilfe. Im Jahr 1934 zogen wir nach Davlekanovo, Gerichtsbarkeit Ufa, West Ural, wo meine Mutter aufgewachsen war. In einer Entfernung von 20-30 km lebten Mutter Eltern und Familie Es war eine wichtige mennonitischen Siedlung in 1894 mit einer Zentralschule, die heute als hervorragender Lehrer kollektiven ausgef;hrt wurde gegr;ndet. Als sie noch Single, sang Mutter in einem Chor, die klassische Werke wie das Oratorium von Paul durchgef;hrt. Unter Stalin jedoch ging alles zu ruinieren. Unsere Situation wurde verzweifelt. Wir lebten in gemieteten Wohnungen und mein Vater, gebrandmarkt als "unzuverl;ssiges Element," konnte nicht feste Anstellung. Dann das Grauen Jahr 1937 kam. Deutsch M;nner ;berall wurden verhaftet und erschossen. Mutter aufwachen w;rde in der Nacht in Angst und f;hlen, ob Vater lag noch neben ihr. Dann, eines Nachts die "schwarzen Raben" kam. Dies war das schwarze Auto der KGB, in denen die Inhaftierten weg transportiert wurden. Das Datum war 15. August 1937. Alles in unserem Haus wurde durchsucht, einschlie;lich der Dokumente und vor allem Briefe. Alle Buchstaben von Onkel Abram in Kanada wurden beschlagnahmt, die als Beweis f;r unsere Verschw;rung mit der Au;enwelt. Vater war f;r eine Weile in Davlekanovo gehalten Einmal in eine Weile wir durften bringen ihm etwas zu essen. Mit einem Bleistift hatte er eine Nachricht auf der Innenseite des Deckels einer Tasse Kaffee geschrieben, und aus diesem Grund war meine Mutter am Bahnhof, wenn die Inhaftierten in den Zug getrieben wurden. Sie sah ihn nie wieder. Mit gro;em Detail Franz ging zu sagen, was passiert, seine Mutter und Geschwister durch die Jahre. Seine Mutter, Anna Voth Harder, starb an einem Schlaganfall am 18. April 1978, im Alter von 80 Jahren. Schwester Anna heiratete Jakob Rempel von Saporoschje. Mit ihren vier Kindern Jakob, Lena, Erika und Hans schafften sie nach St. Catharines, Ontario, Kanada, wo Anna 1997 starb einzuwandern. Schwester Helena war eine Krankenschwester in Saporoschje, wo sie an Tuberkulose starb im Jahr 1936. Bruder Jakob heiratete Anni-marie Janzen aus Saporoschje und lebte in der N;he Tscheljabinsk im s;dlichen Ural. Ihre Kinder waren Gerhard, Eduard, Peter, Heinz und Lena. Jahre sp;ter wurden die Kinder und ihre Familien geschafft, Bilefeld, Deutschland einzuwandern. Auf dem Harder Family Reunion es im Jahr 2002 gesagt, dass sie ;ber ihr Leben in den Ural. Bruder Willi heiratete eine russische Frau und lebte in Swedlowsk, Ural. Franz schrieb, dass "Willi nicht" wollen, etwas ;ber seine deutschen Verwandten kennen. Schwester Liese wurde von ihrem H;rtere Tanten, vor allem ihre Tante Mariechen angehoben, und wir haben mehr ;ber ihre unten sagen. Franz selbst heiratete Irma Baerg, und sie hatte zwei Kinder: Anna und Georg. Im Jahr 1980 war die Familie in der Lage, in die Bundesrepublik Deutschland als Teil der Aussiedler Neuansiedlungsprogramm einzuwandern. Franz ausf;hrliche Geschichte wurde in den h;rteren Familie Review, # 9 und # 10 ver;ffentlicht. Einen Teil seiner Jugend in der Heimat seiner beiden H;rtere Tanten und Onkel Eduard Metz bei Stalingrad durch ihre Hilfe und viel Ausdauer und Entschlossenheit wurde lebte, war Franz in der Lage, eine Ausbildung in einem technischen College in Kuibyschev bekommen, eine Stadt an der Wolga , wo er als Elektroingenieur ausgebildet. Bruder Heinz, der j;ngste Bruder, war mit ihrer Mutter in der N;he Davlekanovo in der Ufa Settlement leben an der Zeit, dass Franz war mit seiner Harder Tanten leben. Er absolvierte Poly-technische Ausbildung im Jahr 1953 und wurde nach Usbekistan, Zentralasien geschickt, arbeitete als Elektromeister in einer Anlage Projekt f;r ein 4-City-Region. Hier wurde er von einem Uzbeken Trick laufen und get;tet, und Franz war sich sicher, dass es nicht ein Unfall war.
Gerhard Harder,#121812 Onkel Gerhard Harder, ihres Gro;vaters zweite Frau am 31. Januar 1890 geboren, war immer noch Single, als seine Schwester Marie schrieb ihr Brief an Kansas im Jahr 1914, berichtet, dass "Brother Gerhard Schule gelehrt in Orenburg f;r drei Winter und lebt jetzt in Sparrau hier in der Molotschna. "er bekommt ein Einkommen von nur 700 Rubel, aber er ist ganz zufrieden mit seinem Gehalt. Um Bruder Abram Tochter Sarah und ihr Bruder Johann Tochter Sara Helene, war Onkel Gerhard sicherlich die beste unter den Onkeln und Tanten geliebt. Die erste Sarah schrieb: Onkel Gerhard bedeutete uns sehr viel. Wenn er in nichtk;mpfenden medizinischen Dienst genannt. Wir ;5lteren schrieb ihm Briefe, die er immer beantwortet. Wir gaben einander viel Freude damit. Nach dem Ersten Weltkrieg Onkel Gerhard kam oft auf seinem Fahrrad zu uns in Pordenau sehen. Er gab meinen Br;dern Fahrten und das war eine Menge Spa; f;r sie. Wir haben nicht ein Fahrrad erst sp;ter, wenn wir in Kleefeld lebte. Eines Tages kam er mit der Nachricht, dass er engagiert wurde Matthies vom Rudnerweide Liese. Dann kam auch der Tag, als er sie gebracht zu ihr hin;ber, um uns vorzustellen. Ich erinnere mich, dass die Tabelle in der Grossestube gesetzt wurde und es war ein Mittagsmahl zusammen. Wir Kinder durften nicht am selben Tisch mit den G;sten zu essen. das war nicht der Brauch. Ich wei; nicht, wie lange ihr Engagement dauerte, aber eines Tages kam er allein und schien nicht so gl;cklich wie zuvor. Ich vermute, er hatte unsere Eltern ein Zeichen, und sie gingen in die Grossestube allein, und da ist er dar;ber informiert, dass das Engagement abgesagt worden war. Sie hatte es abgesagt, weil kurz darauf, sie an Tuberkulose starb. Die andere Sara, Tochter von Johann erw;hnt, wie froh sie war, als Onkel Gerhard hat einen Lehrauftrag in der Nachbargemeinde Alexanderkrone und ging ;ber ihr Haus in Kleefeld jeden Tag auf dem Weg zur Schule war. "er stolz nutzte seine Zuckerrohr oder anderen ritt seinem Fahrrad." Der n;chste Bericht ;ber Gerhard kam von Sara Spenst, ein Freund von der Harder Familie. Ihr Brief ist vom 15. Mai 1929: Habe ich Ihnen sagen, dass ich weg blieb Halbstadt auf meinem Weg durch Gerhard H;rtere besuchen? Ich hatte ihn jahrelang nicht gesehen, aber was hat dieser einst stolzen Mann geworden? Er ist sicherlich nicht gl;cklich, wo er ist. Tut mir sehr leid f;r ihn. Er fragte, ob ich mit Ihnen entsprach. Ich sagte ihm, ich hatte, und sagte, ich solle schreiben und Sie wissen lassen, dass ich ihn besucht .. dann erz;hlte er mir, dass er nach Lichtenau fahren am n;chsten Tag, und schlug vor, dass wir diese Strecke reisen gemeinsam. Ich beschloss, dass ich diese Gelegenheit, um mit ihm ;ber spirituelle Dinge zu sprechen zu nehmen, aber wenn wir auf der Stra;e waren wusste ich nicht, wie man das Thema mit ihm zu n;hern. Als wir die Station n;herte er erz;hlte mir, dass die Dinge nicht gut mit ihm. Oh, das k;nnte er das freudige Gerhard wieder geworden wie wir sie kennen ihn einmal! Seit einigen Jahren ist die Familie aus den Augen verloren Gerhard. In einem Brief vom 29. November 1931, schrieb Schwester Mariechen, "Wir haben keine Neuigkeiten zu berichten ;ber Onkel Gerhard. Wir haben schreiben Sie zuvor, dass er von Halbstadt 1930 verschoben. Wohin, wei; niemand."  Nephew Franz Harder erz;hlt die Geschichte von dem, was danach passierte: Onkel Gerhard, ein ausgebildeter Lehrer, war Ursache f;r viel Sorge unter den Br;dern und Schwestern. Irgendwie bekam er verstrickt in das Netz des ehemaligen Hofdame vom Zarenhof, deren Mann, ein General, war gestorben. Sie heirateten, aber ihr Eheleben war alles andere als typisch unter Mennoniten. Er und seine Frau hatte eine sch;ne Tochter mit dem Namen Alla Harder. Ich sah sie sp;ter in mehreren Kinofilmen. Bereits Mitte der 30er Jahre, weil der Verrat von seiner Frau, wie es ger;chteweise verbreitet wurde, wurde Onkel Gerhard verhaftet: und seit einigen Jahren hat er Arbeit auf dem Belamore Kanal in der N;he Kotlas gezwungen. Am 12. September 1935 schrieb Gerhard einen Brief an seinen Neffen in Ontario, Abram A. Harder, der Vater von Waldo, Helmut, und bald-to--geboren werden John Harder. Der Brief wurde in der dritten Person geschrieben, offenbar um seine Identit;t vor der Zensur zu verbergen, aber in der folgenden Version John hat die ;bersetzung in die erste Person transkribiert. In dem Brief Gerhard spielt auf der Verpackung Abram an ihn, die Schuhe und andere ben;tigte Gegenst;nde enthalten: Lieber Neffe, auch Ihre Frau und Familie, ist es bew;lkt heute. Der Himmel ist nicht nur vollst;ndig mit Wolken bedeckt, sondern auch die Freigabe einer feinen Nieselregen, ein gemeinsames Auftreten in den letzten Tagen. Die Leute gehen ;ber auf den Stra;en werden immer getr;nkt.    Auch ich wurde nicht verschont, wie ich in den Filialen ging zu Beginn am 06.00 lagern in den Morgen, um etwas Weizen Brot zu kaufen, ein Element, das ist jetzt 10 Kopeken teurer als Roggenbrot. Die Summe ist ein Rubel, 30 Kopeken pro Kilo. Nachdem ich endlich gefunden ein Gesch;ft mit Brot, stand ich in der Schlange, bis ich endlich, was ich gekommen war. Schlange stehen, lauschte ich auf die verschiedenen Gespr;che um mich herum, aber m;de von der Plackerei der Woche hatte ich wenig Interesse an der Vielfalt der groben Humor und Beleidigungen. schlie;lich war ich an der Reihe. Ich nahm das Brot, steckte es sicher weg, so dass es nicht nass wird, und ging nach Hause. Entlang des Weges, unterhielt ich viele Gedanken. Ich erinnerte mich an meinem Elternhaus und vor allem meiner lieben Mutter. Ich erinnerte mich an einen letzten Traum, den ich hatte. Ich tr;umte, ich wurde nach Hause umarmt meine liebe Mutter, bevor sie sich auf eine lange Reise. Im Traum habe ich schluchzte bitterlich, so viel, in der Tat, dass, wenn ich erwachte, entdeckte, dass meine Wangen feucht von Tr;nen waren. Dann dachte ich an meine Br;der und Schwestern, meine Lehrer und die Details unserer Familie. Am Ende kam ich zu mir wie ein einsamer Wanderer auf Gottes Erde zu sehen. beraubt der Kraft, die ich einmal in der Bl;te meines Lebens kannte. Solche Gedanken belasten mich, aber dann habe ich ralize dass einmal Mut verloren, alles verloren ist. Ich kam zu der Erkenntnis, dass selbst wenn die von dem ich dachte, w;hlen Sie nicht, mir zu schreiben, warum auch immer, ich auf der positiven Seite der Dinge zu sehen und nicht entmutigt meed. Kurz vor meiner Wohnung i erh;hte mein Tempo, bis ich war angenehm ;berrascht von meinem Mitbewohner erhalten. Wir verstehen uns gut, Komfort und ermutigen sich gegenseitig in diesem ansonsten eint;nigen Leben, das wir f;hren. Dort angekommen abgenutzt, begr;;te Giesbbrecht mich mit einem Verweis: "Warum haben Sie so lange gewandert? Es gibt einen Brief erwarten Sie von AA Harder." Pl;tzlich Erinnerungen ;berflutet so dick, dass es kaum Platz f;r sie alle in meinem Gehirn. Ich erinnerte mich, dass in gar nicht so lange her, dass ich Abram sah zum letzten Mal, als sein Bruder George fuhr mich zum Feodoravka Station. Ich war auf dem Weg zur;ck nach dem Tod meiner Mutter (1924) Sewastopol. Abram wurde schleppen Getreide aus dem Vollwerk, wenn ich mich richtig erinnere. Und doch war dies vor zw;lf Jahren. Oft habe ich erkundigte sich Abram in meinen Briefen erhielt aber keine Nachrichten, so dass ich dachte, dass meine Briefe waren nicht immer zu ihm durch. Ich erhielt nichts von Peter nicht. Von seinem Bruder George, ja, und von ihrem Papa zwei Karten. Aber jetzt Abram hatte schlie;lich entstanden. Nur sehen die H;lle freut mich. Es ist das erste von meinem Neffen Abram. Ich war so besorgt um sie zu lesen und zu erfahren, was aus ihm geworden war. Er war immer so ein besonderer Neffen zu mir, und ich wurde oft daran interessiert zu wissen, was aus ihm geworden war. Ich erinnere mich an einen Vorfall, als er ein kleiner Junge war. Ich hatte gerade wollte ihm etwas "salomonischen" Beratung ;ber die Arbeit. Er drehte sich zu mir und sagte: "Onkel Gerhard, du nicht Wort entweder, und schauen, haben Sie ein Fahrrad." Also habe ich, als ich den Brief zerrissen fragte: "Wie ist Abram tun? Welche Entscheidungen im Leben hat er gemacht? "Es war ein feierlicher Augenblick, als ich mit zitternden H;nden zu lesen begann. Was f;r eine Freude! Mein Freund Giesbrecht beobachtete mich mit Neid. Ich las es laut vor. Informationen und Beschreibungen und Erfahrungen. Arnaud, den ersten Platz der Siedlung, mit seinen Schwierigkeiten. Eine Entscheidung zu bewegen. (Um Ontario in 1934) Die Reise durch Chicago mit einem Stop-over an der W;rde ist Fair. Ich f;hlte mich 30 Jahre j;nger liest sie alle. Ich versuchte zu absorbieren everying ich gelesen habe, vorstellen, und erleben Sie es pers;nlich. F;r einen Moment verga; ich, dass ich 45 Jahre alt bin. Ich habe die dunklen Stunden, die nagende leeren Magen, die hatten kein Essen von 7.30 bis 07.00 Uhr Mein Neffe geworden, was ich dachte, er w;rde geworden war. Ich bin stolz darauf, dass er prinzipientreu und vorbereitet wird, um Schwierigkeiten in entscheidender Weise zu stellen. Nun zu Ihrer edlen Tat. Meine Stimme wurde br;chig und Tr;nen f;llten meine Augen. Welche Freude. Sie zog mich aus meinem Flaute. Sie sogar ein gutes Wort f;r mich, indem Sie auf Ihre Nachbarn, die Boeses. M;ge der Herr euch segnen und Mariechen und halten Sie, und m;ge er Ihnen und Ihren Kindern ein fr;hliches Leben, auch in den dunklen Stunden. Nun zu anderen Dingen. Ihre Familie ist wirklich nicht so gro;, dass Sie keinen Platz f;r mich am Tisch. Es ist nun 2 a, m. und ich werde weiterhin diesen Brief morgen. Das Wetter war sehr schlecht in letzter Zeit. In der Tat war es so schlimm, dass ich aus der Aufnahme des Stifts bis heute, 25. September verhindert worden. Abram, ich wusste immer, Sie als Person, die ook hod M;glichkeiten. Du warst ein "lass uns gehen" Art von Person. Ja, manchmal die Kr;fte des Schicksals verschw;ren sich gegen ein und die Grenzen, die wir f;r uns selbst gesetzt haben, die Z;une, in dem wir leben, erhalten abgebaut. Ich will nicht die Mutter schuld. Sie wollte immer die richtigen Hilfe-mates f;r ihre "Helden" (S;hne) zu w;hlen, und damit sichergestellt, dass gute Entscheidungen getroffen w;rden. Wahrscheinlich in meinem Fall es gelang ihr nicht. Ich voll und ganz verstehen. Aber ich freue mich mit euch in euer Gl;ck .. Ich begr;;e Ihre Mariechen in unsere Familie Kreis. Ich sehe ihr sehen Sie mir schreiben und ist eine f;rsorgliche Mutter ihre beiden kleinen Kinder, ich auch feststellen, aus Ihrem Brief, dass sie einen warmen Platz in ihrem Herzen f;r mich hat. Danke, liebe Mariechen. M;ge Gott belohnen Sie f;r Ihre Freundlichkeit und er segne Ihre Bem;hungen mit Ihrem kleinen Familie. Ich wei;, dass Fragen, die nicht immer leicht f;r Sie entweder, dennoch f;hle ich die W;rme deines Herzens f;r mich. Vielen, vielen Dank daf;r. Du schreibst, dass dir Hauptsache ist, dass man ern;hren und zu kleiden Ihre Familie. das ist nicht f;r jeden m;glich. Was mich betrifft, bin ich von meiner Familie getrennt, so dass sie f;r sich selbst in Kiew gestellt sind. Aufgrund der Umst;nde bin ich machtlos dar;ber, das ist nicht einfach f;r mich zu tun. Ich habe nichts von ihnen geh;rt in letzter Zeit. Wahrscheinlich ist es f;r sie genauso gut. Nun, gad ich besser das Thema wechseln. Es ist ein wenig mehr, dass ich ;ber mich berichten, was Sie zweifellos verstehen. Neulich habe ich im B;ro schon wieder arbeiten. Wie lange ist eine Frage. Wir bewegen uns nun rasch in Richtung Winter. Obwohl wir einen milden Winter hatten im vergangenen Jahr hatte der Sommer viele Regentage mit eery wenig Sonnenschein. Vieles von dem Korn, so sagt man, wurde heben ungeerntet. Das war schade. Ich habe sehr wenig zu berichten ;ber meine Br;der und Schwestern. Ich habe nicht von Eduard seit Januar geh;rt. Ich wei; nicht, wie Isbrand tut. Sie sind wahrscheinlich besorgt ;ber meine Verh;ltnisse. Nun, wie die "Gelehrten" zu tun? Ich muss kommen und ihnen beizubringen, die ABs. Diese faulen Neffen von mir. Es ist Zeit, sie pr;gen und schreib mir ein paar Briefe. Mariechen, nehmen sie zur Beichte. Haben sie nur f;r die Schule leben? Und was Papa und Mama zu tun? Wie gerne w;rde ich zu fallen in einigen gebratenen Nudeln und einen gem;tlichen Abend. Ich erwarte einen Brief von ihnen: In letzter Zeit habe ich eine Erk;ltung mit einem schlimmen Husten. Nun, ich werde jetzt zu schlie;en. Herzliche Gr;;e an den Boeses und Koops. Mit herzlichen Gr;;en, Ihr Onkel Gerhard. F;r den Rest des Gerhard Geschichte, m;ssen wir zwischen den Zeilen des Briefes zu lesen, dass seine Schwester Greta den Ontario Verwandten schrieb im Jahr 1944. Offenbar war Gerhard nach Mittelasien, wo er eine gl;ckliche zweite Ehe mit einer Witwe, Vera verbannt, und wo f;r eine Weile nahm er seinen Beruf als Lehrer: Unser geliebter Bruder Gerhard geh;rt auch zu denen, die die Auferstehung erwarten. Er starb in Zentralasien auf Februar, 26, 1944. Seit zwei Monaten war er in einem Krankenhaus, leidet unter einem Schlag auf sein Bein von einem Pferd. Er kam nach Hause zu Beginn des Februar 1943. Er verbesserte sich langsam, aber immer noch sehr schwach. Seine zweite Frau, Vera, sah ihm nach sehr gut. Sie schrieb immer Art, interessante Briefe, so verschieden von seiner ersten Frau. Vera war ;ber seine Gesundheit besorgt. Sie d;rfen nicht vergessen, Gerhard. Er war nicht nur ihr Mann, aber er war auch ihr bester Freund und Begleiter, und ein guter Vater zu ihrer Tochter. Am Morgen des 24. Februar, klagte er ;ber Schmerzen in seiner Seite. Er war eingeschlafen in den Abend gefallen. Pl;tzlich setzte er sich auf und fragte nach dem Mann, bot ihm Einlegung hatte. Vera antwortete, dass niemand dort gewesen war. Am n;chsten Tag hatte er seine Sprache verloren. Ein Arzt gab ihm eine Spritze, so dass er seine Rede wieder. An diesem Tag betete er viel! Gegen Mittag schlief er ein. Vera versucht, ihn zu wecken, aber ohne Erfolg. Der Arzt wurde gerufen und er best;tigte, dass Gerhard nur noch ein paar Stunden zu leben hatte. Er starb um Mitternacht. Der n;chste Tag war sein ehemaliger Sch;ler gruben sein Grab, und in ihrer Gegenwart wurde er zur letzten Ruhe gebettet. Wir sind dankbar, dass er nach Hause kommen und sterben unter denen, die ihn liebten. Viele Erinnerungen an unseren geliebten Bruder Gerhard wird Sie wecken wie Sie dies lesen.
Marie#121811 und Margareta Harder#121814
Marie, b. 1888, und Margareta, b. 1894 und ihrer ;lteren Halbschwester Katharina, b. 1873 profilierte oben blieb auf dem Heinrich Harder Bauernhof in Kleefeld, nachdem ihr Vater Heinrich im Jahre 1907 starb. Sie halfen ihrer Mutter, die bis 1923, als sie an einem Schlaganfall starb im Alter von 74 lebte. Auf den ersten mehreren ihrer Br;der halfen bei der Arbeit auf dem Hof, aber mit der Zeit die M;dchen ;bernahm, "Arbeiten im Inneren des Hauses und drau;en im Garten, auf dem Feld und auf der Tenne, kurz die ganze Arbeit, die ist geeignet f;r Bauernhof M;dchen ", wie Marie steckte ihn in ihre 1914 Brief. Mariechen und Greta hatte die Gelegenheit zu heiraten, aber nach Nichte Sara Helene H;rtere K;ppel, konnten sie nie entschlie;en: Ich habe ihr Foto stand vor mir, und heute bin ich bewunderte unseren H;rtere Tanten, Mariechen und Greta. Tante Mariechen war ein enger Freund in jungen Jahren, aber es hat nicht zur Ehe f;hren. Dieser junge Mann heiratete jemand anderes.
Meine Mutter erw;hnt, wie diese beiden so viele Bewunderer, dass sie verbl;fft war, hatte. Unter ihnen waren Lehrer, Pfarrer, S;hne von reichen Bauern und andere. Sie w;rden ;ber sie Aufhebens, und nach verlie;en sie, die M;dchen w;rden Fehler mit ihnen zu finden. Wenn man besuchen Tante Mariechen, das andere w;rde sagen, unser Mariechen und dass ein? Nein, das w;rde nie funktionieren! Wenn ein anderer Mensch Greta besucht, w;rde Tante Marieche dasselbe sagen. Wenn Bruder Isbrand erste Frau im Jahre 1922 starb, zog Marie Gnadental um seine Kinder k;mmern, vor allem 5-Tage alten Elisabeth, genannt Liese oder Liesel. Wenn Isbrand im Jahr 1927 heiratete, wollte sie Liesel, die sie f;r f;nf Jahre erhoben hatte, zur;ck zu Kleefeld mit ihr zu bringen, aber die neue Mutter bestand darauf, dass sie f;nf Kinder verheiratet, und sie wollte, um sie alle zu halten, aber einige Jahre sp;ter wenn Isbrand Hof von den Kommunisten beschlagnahmt und die Familie wurde gewaltsam vertrieben, gaben sie Liesel zur;ck zur Mariechen und Greta. Bevor das geschah, wurde jedoch Mariechen Abarbeiten der Farm Lehre der Schule auf einem wohlhabenden Mennonite estate, w;hrend Tina und Greta gepflegtes Haus am Kleefeld. "Dann pl;tzlich," schrieb Sara Helene, "Edward Metz ins Bild, wei; ich nicht genau, wie das passiert und kann nicht viel dar;ber zu schreiben;. Aber pl;tzlich Tante Greta und Eduard waren zusammen, und das ist, wie es blieb. "Eduard war ein estnischer Waise, der Molotschna Colony wurde aus einem Waisenhaus in St. Petersburg geschickt hatte w;hrend des B;rgerkrieges und Hungersnot. Er hatte in den Harder Hause gelegt und heiratete sp;ter Greta. W;hrend der Kollektivierung, zog Eduard und Greta und ihre beiden Schwestern und 6-j;hrigen Liesel nahe Stalingrad, wo Eduard in einem der Sowchos arbeitete Donbass. Liesel, die die Freude ihres Lebens war, ertrank im Jahr 1937 im Alter von 15, w;hrend versucht zu lernen, um mit einer Gruppe von Jugendlichen zu schwimmen. Eduard und die drei Schwestern kam kaum ;ber den Verlust. Zwei Jahre sp;ter nahmen sie ihren Bruder Isbrand Sohn, Franz, in ihre Heimat f;r 7 Jahre, und er schrieb sp;ter wie folgt: Das waren die gl;cklichsten Jahre meines Lebens. Eduard war ein guter Mann und ein weiser Ratgeber. Er half mir mit meinem Studium und gab mir so freundlich Push, die mich in einer der besten Schulen und dann Volluniversit;t mit Auszeichnung verhalf. Er kaufte mir Schlittschuhe und skiis, lehrte mich zu schwimmen, hat mich gelehrt, Gymnastik, wie ich mich reiben Sie mit kaltem Wasser, und wie man Schach spielt. Das war eine wunderbare Zeit meiner Kindheit in der Steppe bei Stalingrad. Schlechte Zeiten folgten. Am 21. Juni, 1941. Krieg mit Nazi-Deutschland, und am 6. Juli die NKWD kam Onkel Eduard verhaften. Im August alle Deutschen wurden vertrieben. Auch Franz schreibt: In einer Hinsicht war dies ein Gl;ck f;r den Rest von uns, denn nur w;hrend dieser Zeit die heftigsten Kampf wurde in der N;he unseres Platzes in der N;he Stalingrad gek;mpft wird. Zusammen mit einer anderen Familie, wir waren Passagiere auf einem Schiff entlang der Wolga nach Astrachen. Ich werde nie vergessen, die Gef;hle der Unterdr;ckung erlebte ich, als wir die Kremls (Ort, an dem deutsche Gefangene gehalten wurden.) Uncle Eduard war vielleicht wird dort gefoltert sah? Sp;ter auf Anfrage wurde mir gesagt, dass er in dieser Stadt im Dezember 1941 starb. Wenn ich f;r weitere Informationen bat, erhielt ich einer ruppigen Entlassung. 
Von Astrachan, Franz und seine Tanten, wurden Tina, Marie und Greta, nach Zentralasien, wo sie in einem kollektiven Namen Borodulicha lebten transportiert. Hier mussten sie hart arbeiten, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Im Winter sind die Temperaturen gingen bis zu minus 50 Grad Celsus. Unterdessen wurden Franz Mutter und Bruder Heinz lebt nicht weit entfernt, und sie war in der Lage, Franz begleiten, um dem Abitur nehmen. Von da an war er auf seinem eigenen. In ihrem Schreiben vom 26. Juli 1931, sagt Mariechen ihre Verwandten in Kanada, was in den letzten 5,5 Jahren durchsickerte: Wir erhalten Briefe und Monatsberichte aus unseren D;rfern. In der Tat, wie gl;cklich, dass wir Kleefeld links, wenn wir das t;ten, Zwischen 24. und 25. Mai alle Menschen in den D;rfern wurden verhaftet und in den Keller und Schuppen in Halbstadt. Insgesamt 400 Personen. Dort schmachtete f;r f;nf Wochen. Luring dieser Zeit viele Familien wurden Stulnevo Station in der N;he Waldheim ;bernommen. F;r eine ganze Woche blieben sie an einem Holzlager und lebte unter freiem Himmel. All die Leute bei Octoberfeld, Neudorf und Schoenfeld hatte weggenommen, w;hrend die alte wurden zur;ck, weil sie nicht in der Lage waren, zu arbeiten gelassen. Am 26. Juni andere, von denen viele einzelne waren, wurden geschickt Norden Nizhniuralsk.
In Kleefeld, waren die Franz Kliewers, Isbrand Wienses, und unser Bruder Johann und seine Familie auf der Liste f;r die Umsiedlung. In der Nacht Kliewers entkam nach Stawropol zu Mutter friesen beitreten. Die Isbrand Wiens Familie und unseren Bruder Johann und seine Familie getroffen wurden. Bei der letzten minuite, ohne Zeit f;r eine angemessene Vorbereitung, wurde Witwe Elizabeth Wiens, unser Nachbar, ebenfalls in den Wagen f;r Waldheim verladen. Allerdings wurde sie ausgesondert und aus irgendeinem Grund befreit. Jetzt ist sie zur;ck in ihre Heimat. Solche Umsiedlung fand in anderen D;rfern auch. Viele wurden gewaltsam Schelannaja und Kriwoj Turez, wo sie viele Tage unter freiem Himmel ausharren, bevor sie nach Norden geschickt wurden. Hier in unserer Gegend (irgendwo in der alten Memrik, Settlement) gibt es noch Brot, sondern auch anderswo viele Menschen werden t;glich verhungern. Diejenigen evakuiert nur wenigen Habseligkeiten mitnehmen, und dann musste 1,5 Wochen in Teplusche Wagen ertragen. Es war schrecklich. Noch schlimmer zu machen, war es extrem hei; im Juni. Jeder Wagen zwischen 40 und 50 Personen, plus deren Gep;ck. Warum oh warum unser himmlischer Vater erlauben solche Dinge zu sein unangefochtene? Wird er weiterhin seinen Stab gegen die Menschen benutzen? Wie gl;cklich Bruder Isbrand und seine Familie m;ssen das Gef;hl haben, dass sie Octoberfeld links, sonst w;rden sie geschickt worden Norden haben auch. In meinem letzten Brief an Sie vom 16. Juni, ich berichtet, dass bestimmte Menschen seien herausgegriffen. Sp;testens jetzt wird es wissen. Eingeschlossen waren Prediger Gerhard Rosenfeld sowie Koop aus Rosenort. Auch Storekeeper Abram A. Dueck und Familie wurden aus Octoberfeld Waldheim ;bernommen. Sie hatten bereits an Bord, als pl;tzlich sie gemacht wurden, um mit ihren Besitzungen und Geber P;ssen zu emigrieren aussteigen. Was f;r eine unerwartete und ;berw;ltigende Reihe von Umst;nden. Sie verlie;en sofort. Auch haben Ihre Nachbarn, die Henry Reimers, ein offenes Ticket von ihrem Sohn David in Deutschland, mit den beiliegenden Anweisungen; "wie ein Zugvogel vorbereitet sein." Oh, wie wir wollen, wir w;rden unter diesen Gl;cklichen gewesen. Meine Lieben, wenn Sie vielleicht etwas tun kann f;r uns, damit auch wir konnten emigrieren, bitte keine Anstrengungen scheuen. Wer wird diejenigen herausgegriffen n;chsten Emigration? Wird es diejenigen, die nach Moskau sp;ter bekam oder wird es diejenigen, die von Familienmitgliedern, die bereits migriert wurden getrennt wurden, so dass sie wieder vereint werden sein? Oder wird es diejenigen, die Erlaubnis, aus dem Ausland auszuwandern empfangen werden? Sicherlich unsere Erlaubnis Dokumente noch g;ltig ist, oder sollten wir einen v;llig neuen Anfang? Wie sieht es aus Ihrer Sicht scheinen? Glaubst du, es wird immer noch m;glich sein, mehr zu emigrieren? Eigentlich, gerade jetzt, wir haben nichts zu meckern, im Vergleich zu Tausenden, die an Hunger leiden m;ssen, haben wir noch zu essen und feine Wohnr;ume, sowie gen;gend Arbeit. Vielen Dank f;r die (N;h-) Zeitschriften, die Sie uns geschickt. In allem, was wir haben elf erhalten, und sie haben mein N;hen viel einfacher. Diese Woche habe ich ein ma;geschneidertes Kleid f;r eine Frau in Hornajak deren Mann in den Dienst gen;ht. Ich habe auch ein Kind Kleid. N;chste Woche werde ich f;llen zwei nore, dass ich angefangen habe. Gestern brachte sie ein anderes Kleid und Bluse zu reparieren, sowie einen Mantel zu ver;ndern. Die Zeitschriften bieten eine gute Muster. F;r diese, ein herzliches Dankesch;n. Ich habe die letzte, Nummer 17, am 9. Mai. Wir sind in einem deutschen Dorf leben nicht weit von der Druschkowka Station in Nikolaipol. Dieses Dorf, sowie Hondrotowka, war etwa vor 38 Jahren siedeln im Jahre 1893, in der sogenannten Beresow Land. die Menschen hier lebten bequem in den fr;heren Jahren. Viele arbeiteten in den Erzgruben, w;hrend andere ein Leben in unterst;tzenden M;glichkeiten, wie den Anbau von Gem;se verdient haben, machen Butter, H;hner und Enten, und so weiter. Bis jetzt haben wir in der Lage, ungest;rt leben. Wir leben im selben Haus mit dem Wilhelm Unraus, David Unrau, Eduard (Metz) und Cousin Bernhard Harder, der an der Hornjak Sowchos Station 1-Die addres funktioniert, ist Druschkowka. Ekatherinsk Huberni, Aktemowskaja, Ukruga. Die Penners, ehemalige Insassen wurden nach Norden im M;rz 1930 verschickt. Mr. Penner seit starb dort. Viele haben von hier aus vertrieben worden. Wir leben in einer "de-kulakized"-Betrieb (eine Gemeinde Leere jedem freien Marktwirtschaft.) I f;r Fremde n;hen lebe, w;hrend Greta Reparaturen Schuhe. Freitag beendete ich einen Mantel f;r eine sechs-j;hrige. Morgen starte ich eine Baumwolldecke. Es gibt zwei Kleider bereit f;r den Einbau. Wie gut, gibt es zwei Herren-Shirt, zwei R;cke der Frauen, ein Kind das Kleid gemacht werden, mehrere Pantoffel, und eine Frau das Fell ver;ndert werden. Alle diese warten darauf, fertig gestellt sein. Wie dankbar wir Ihnen sind f;r das Muster Magazin, das Sie f;r uns bestellt .. Nun frage ich mich, ob es eine Schande f;r meinen Teil ist es, Sie zu bitten, mehr zu senden. Vielleicht haben Sie nicht die Ressourcen haben, entweder in Rubel oder in Deutscher Mark. Vielleicht k;nnten Sie durch Leipzig zu erkundigen. Wenn diese bestimmten Zeitschriften zu teuer sind, dann diejenigen, die Muster f;r Frauen und Kinder nur hood genug. Sie ausgegeben werden zweimal monatlich. Solche Muster meine N;hmaschine so viel einfacher. Am 9. Mai unser Neffe, Fraz (Harder), kam zu Grodowka. Dann ging ich mit ihm am Sonntag, 10. Mai, um die Bergs, unsere Verwandten, in Nordheim besuchen. Wir besuchten auch die Peter Warkentins. Die Aussichten f;r die Zukunft sind nicht vielversprechend f;r Franz angesichts der Bedrohungen derzeit in der Heimat erzeugt. Er ist noch weiter weg suchen und unter Ber;cksichtigung der Kaukasus. Weil er durch die Schelannaja Bahnhof vorbeikam, beschloss er, aussteigen und uns einen Besuch abzustatten. Am Tag zuvor hatte Eduard Metz in den Wagen kommen, und an diesem Morgen alle links. Ich war hier, da ich n;hen hatte zu vervollst;ndigen. Aaron Loewen, ein Bruder von Gerhard Loewen von Kleefeld, nicht mitgehen, und so ist immer noch hier. Dort wird die Peters, unsere Verwandten, wie einige andere haben schon geschmeckt "die Reise" einmal. Am 9. Juli erhielten wir einen Brief von Liese und Hans Franz Warkentin. Hans hat den Norden geflohen jetzt zweimal. Er blieb in Kleefeld ganz bequem f;r eine Woche. Er hatte zusammen mit Liese am Anfang M;rz reiste der genaue Ort wo Isbrand Wienses einmal ;bernachtet hatte, bevor sie f;r Kleefeld links. Sie leben in einer kaputten Lehm H;tte, der Ort, wo Jacob Boschman von Terek so pl;tzlich gestorben war. Mariechen der n;chsten Brief, datiert vom 29. November 1931, erz;hlt, was schlie;lich happaned in ihr Heimatdorf am Kleefeld in der Molotschna; Im vergangenen Monat Wilhelm und Sarah Unrau und ihr Sohn David wieder in Kleefeld. David hatte eine Pause von seiner Arbeit, so benutzte er die Zeit, um dorthin zu reisen mit seinen Eltern, die sehr viel wollte es noch einmal zur;ckzukehren. Sie bezogen sich viele ungew;hnliche Erfahrungen, die ganz uns erstaunt. Dreschen war von der ersten November abgeschlossen, aber auf November 16h 80 Hektar Mais noch auf den Feldern, als auch gro;e Mengen von Sonnenblumen, Kartoffeln und R;ben f;r die Tiere. Was halten Sie davon? Ihr Nikolaipol. Weizen alles wurde von hier entf;hrt. Wir sind sehr besorgt, dass wir nicht gen;gend Brot f;r die kommenden Monate. Kein Zweifel, Sie haben noch einen warmen Platz in Ihrem Herzen f;r Kleefeld. Jetzt h;r mal zu. Um sparsam zu sein und daf;r zu sorgen, dass alle Arbeitnehmer gleich viel gutes Essen zu essen haben, sie eine Gemeinschaftsk;che zubereitet, In der Tat ist diese K;che in der Jakob Hieberts 'Sommerk;che. Dort kochen, und dann werden sie in den Nebenraum zu essen. W;hrend des Sommers wurden die T;ren zu den Nebenr;umen in den Morgen ge;ffnet, blieb offen w;hrend des Tages und auch nachts. W;hrend ich Ihnen bin diese m;chte ich Sie daran erinnern, wie die Fliegen nat;rlich reichlich im Sommer. Unser Hof und mehreren anderen Werften wurden zum Dreschen eingesetzt. Reports haben, dass die Johann Harders "Ort - im Haus als auch au;erhalb ist ein unbeschreibliches Schweinestall. Dort wird die Sommerk;che wurde demontiert, mit dem noch ;berall verstreut. Es war ihnen nicht eingefallen, die Harders 'Sommerk;che neben der Gemeinschaftsk;che als eine bequeme extra Raum zum Backen verwenden. Die Menge an Weizen liegen ;ber den Hof war erstaunlich. Die Leute hatten so hart arbeiten, auch an Sonn-und sogar N;chte. Aber jetzt werden sie gesagt, dass die Kosten f;r ihre Nahrung hat ihre L;hne ;bertroffen. Folglich werden sie wahrscheinlich den Winter ohne Brot zu ertragen, wenn sie nicht in der Lage, auf eine Ressource zu kaufen finden. Und wo w;rden sie in der Lage sein, das Geld zu erhalten? Wie f;r L;hne, nicht der Arbeiter erhalten keine finanzielle Entsch;digung, nur ein H;kchen in einem Rechnungsjahr Buch. So arbeiten die Menschen hart nur f;r ein H;kchen in einem Register. Die Tiere wurden, so dass die Pferde an einem Ort, die H;hner in einem anderen, und so weiter getrennt. Der H;hnerstall ist im Hof des Peter Abrams 'statt. Das Kinderzimmer und der Speisesaal sind f;r die Verschachtelung Stifte verwendet. Die Peter Willems 'Haus wurde in ein Schwein Scheune umgebaut. Die Fenster sind Absperr zementiert, und die inneren W;nde wurden herausgerissen. Eine gro;e T;r, mit Blick auf die Stra;e, wurde als Ein-und Ausgang f;r die Schweine eingef;gt. In einer ;hnlichen Weise der Matthiessen Haus in Lichtfelde wurde mit einer gro;en T;r zur Stra;e umgewandelt wurde. Die Neumans, togther mit der Peter Abrams, wurden im Norden umgesiedelt. Unser Stall ist f;r Pferde verwendet, der gro;e Raum des Hauses ist f;r die Kabelb;ume, der Sommer Platz f;r Kerosin und Benzin verwendet. Die Peter Bergs leben immer noch in ihrer Heimat. Von all den Querscheunen (L-f;rmigen Scheunen), die fr;her auf den H;fen, nur Abram Martens, Johann Hieberts 'und der Isbrand Wiens die Geb;ude waren, wurden stehen gelassen. Der von Abram Matthiessen Besitz demontiert wurde im vergangenen Herbst. Ich habe jetzt gesagt, sehr viel ;ber das Dorf Kleefeld. Sch;ne Geschichten, w;rden Sie nicht zustimmen? Sie sagen: "Nein, du hast etwas ausgelassen." Oh, ja, werden Sie ;ber eine kleine Fleck in der Mitte des Dorfes zu denken, dass ich nicht zu erw;hnen. das Geh;ft, dass Sie einmal sprach von mit Stolz. Sind die wunderbaren Songs, die Sie einmal von Ihrem Heimatland sang jetzt sterben auf Ihrer Zunge? Sind Ihre Augen quillt mit Tr;nen, wohl wissend, dass Sie nie diesen Ort wieder? Dass Ihre Maschine Schuppen wurde demontiert vor einiger Zeit ist eine Geschichte, die ich Ihnen bereits berichtet haben. Im vergangenen Winter ein Sturm riss das Dach der Scheune. Das Foyer des Hauses wurde im Sommer abgebaut. Weiter wurden alle Innenw;nde sowohl des Hauses und Stall entfernt. Dieser Raum ist jetzt ein Kuhstall. Die gesamte L;nge an den Seiten sind nun G;nge f;r die G;lle Wagen. und eine Insel verl;uft in der Mitte mit der F;tterung Krippen auf beiden Seiten. Die K;he stehen in den St;llen. Ist es ein Wunder, dass ich die Details dieses liebe kleine Ort beziehen Sie mit schwerem Herzen! Eine Reihe von Jahren sind vergangen, seit Sie Abschied von jeder in Kleefeld. Aber im Geiste haben Sie sicherlich oft und kehrte verweilte eine Weile. Und kein Zweifel, Sie haben sich gedacht: "Was f;r ein Gl;ck, dass wir und entkam links all das hinter sich!" Selbst so, in unserer Phantasie k;nnen wir noch stellen uns dort inmitten unserer Vorfahren, sehen sie verfolgt ihre t;glichen Runden, und wissen, dass wir in der Gegenwart etwas Kostbares. Ich denke, Sie Schirmung Ihren Kopf mit den H;nden und emittierende s herzlichen Schrei - "Gott helfe uns allen" F;r viele Menschen bleiben sch;ne Erinnerungen an unsere Heimat. Wir haben nat;rlich, so viele fr;here Abende in der tr;stenden Schein der Lampe um die tr;stenden Schein der Lampe um den warmen Ofen geteilt. Zu anderen Zeiten sa;en wir am Tisch mit unserem Handwerk, wie wir miteinander in Eingriff in kongenialer Gespr;ch, w;hrend zu anderen Zeiten gab es ;ngstliche T;ne ;ber Dinge, dass unser Herz erschrecke. Und wir meist geschlossen mit Gesang, die oft von dem Harmonium begleitet. Ja, es war wunderbar! W;hrend dieser letzten Tage habe ich daran erinnert, einen besonderen Abend in Ihrem Hause. In zwei Tagen ist es w genau zehn Jahren seit dem Tag, 18. November 1921 (alter Kalender). Greta hatte bereits f;r Ihren Ort am sp;ten Nachmittag verlassen. Einmal hatte ich alles, was ich tun musste, beendete, nahm ich mein Werk und kam auf Ihren Platz als gut. Als ich ankam, war jemand ;ber eine humorvolle Situation, die nur zwischen deiner Mutter und Prediger Tiessen vorgefallen war. Er hatte ;ber einige Frikadellen gebracht, dass er deine Mutter zu probieren wollte. Sie war misstrauisch und lehnte ab, und so musste er sie nehmen wieder nach Hause. Sein bestimmt Witz war nach hinten losgegangen. Es gab erhebliche Lachen auf seine Kosten, wenn er zugab, dass die Frikadellen aus Pferdefleisch gemacht worden. Nach Bibelstudium an diesem Abend, Prediger Thiessen wieder in Ihr Haus und wir am;sierten uns lachen ;ber diesen Vorfall. Aber Sarah, sag deiner Mutter, wenn sie hatte sie in Russland zehn blieb mehrere Jahre h;tte sie eine ;berraschung der anderen Art. Es hat bis zu dem Punkt, wo sie nur allzu gerne zu akzeptieren einige Frikadellen aus Pferdefleisch w;rde, und sogar dankbar daf;r kommen. Es gibt einen Grund, warum ich daran erinnern, dass Datum. Ihre Gro;eltern v;terlicherseits h;tte ihren 50 Hochzeitstag an diesem Tag. Wir sprachen dar;ber mit unserer Mutter. Nun wird morgen 60 Jahre, dass sie verheiratet worden w;re sein. Oh mein Gott, ich bin so dankbar, dass diese Vorfahren unter der Grasnarbe auf dem Friedhof ruhen. Feiern Sie ihre Schmerzen! Vielleicht wird es nicht lange dauern, und andere werden das von uns sagen. Life bietet seine Drehungen, Wendungen und Entt;uschungen. Es hat bis zu dem Punkt, dass man nicht mehr findet keine Freude am Leben gekommen. zweifellos viele Menschen sind in einem schlechteren Meerengen als wir sind. ich will nicht zu beklagen. Das hilft nicht. Aber die Zukunft ist sicherlich d;ster. In den letzten Monaten Schwester Tina hat auf harte Zeiten gefallen. Sie k;nnen nicht dulden, Roggenbrot und leidet unter schwerem Durchfall, kurz nachdem sie es isst. "Sie hat mit dieser wurde den ganzen Sommer geplagt. Wir haben nur ein Pfund Weizenmehl links, die wir f;r Kn;del reserviert haben. Wir waren nicht in der Lage, Nudeln seit einiger Zeit vorzubereiten. Wenn man von all den Tausenden in der denkt, Nord, dann die beschweren niedergeschlagen. vor zwei Wochen ein Mann aus unserem Dorf hier aus Sibirien zur;ckgekehrt, wo er gegangen war, zu versuchen, seine Verwandten und Kindern aus dem Exil abzurufen. er sagte: "" Fr;her hatte ich nur die traurige und schwierige vorstellen Not der Menschen dort, aber die Realit;t dessen, was diese unfortunatee diejenigen muss einfach verspottet ertragen meiner Phantasie. "T;glich mehrere verhungern oder erfrieren ... Werden diese Ungl;cklichen ewig leben die Freiheit wissen? Haben sie mehr als andere, mehr als diejenigen, die nicht verbannt wurden ges;ndigt? Sie wollten wissen, Sarah, wie wir Ghristmas verbracht. Wir waren nicht sehr voll mit den Vorbereitungen. Wir machten ein Sirup aus Roggenmehl. Alle zwei Tage waren wir in der Lage, frisches Brot bekommen und hatte sogar einige ;brig, so dass wir briet es gemahlen und es goss Wasser, Soda, Sirup und Zucker in den Mix. f;gte etwas Gerstenmehl und dann gebackene Kekse, verwendet Wir Gerstenmehl zu backen pfefferminze Kuchen sowie Zwiback, Alles aus Samen gebacken wurde. Alles ging nach einem russischen Sprichwort: ". Das kleine Verm;gen besitze ich mir Freude" Ich habe eine Frucht Moose aus getrockneten Fr;chten. Aber das beste war das goosemeat, dass wir am letzten Tag der Ghristmas, wenn Eduard zu Hause war gegessen. W;hrend der ersten zwei Tage musste er im Front Office des Gornjak am Donez Fluss aus dem Don River arbeiten. Liesel hatte, zur Schule zu gehen, alle drei Tage, aber frei war am 30. Dezember und 31. Dezember. Sie hatte in der Schule wieder am Neujahrstag. Es war nichts besonders bemerkenswert zu den Feierlichkeiten. Wir hatten sehr wenig N;hen herumliegen zu vervollst;ndigen, da wir hart hatte, dass vor den Ferien gearbeitet. Werden wir uns wiedersehen? F;r mich solche Hoffnungen verblassen. Ich wachse weniger zuversichtlich, dass wir jemals frei atmen wieder. Wir werden wahrscheinlich unterdr;ckt und fristen ein k;mmerliches Dasein. Mariechen in seinem Schreiben vom 29. November 1931, war der letzte von sechzehn Briefe, die sie zu ihren Verwandten schrieb in Amerika zwischen 1914 und 1931. F;nfzehn Jahre sp;ter, am 15. November 1946, bricht Greta das lange Schweigen und erz;hlte, was passiert mit dem Rest von ihnen in der Zwischenzeit von World War 2: Am 24. M;rz 1939 starb meine liebe Schwester Mariechen. Sie hatte f;r mich wie eine liebende Mutter betreut. Sie h;ufig gedacht und von Ihnen gesprochen. Gegen Ende November 1936 vertraglich Mariechen den ersten Angriff der Lungenentz;ndung. Sie wurde in das Krankenhaus, wo ich k;mmerte sich um sie f;r 25 Tage zugelassen. Dann im M;rz 1939 erlitt sie einen Angriff der Influenza, von tropischen Malaria und Lungenentz;ndung kompliziert. Ein Schlaganfall folgte am 13. Die rechte Seite war gel;hmt und Bluthochdruck gesetzt in. Am 18. Ich brachte sie ins Krankenhaus, wo ich darf um sie k;mmern, bis sie starb. Sie war so dankbar, dass ich mit ihr zusammen sein, denn das nahm ihr braucht, um ;ber viele t;gliche Aufgaben zu k;mmern. Mariechen war sehr viel Angst vor einem Schlaganfall, die ihrer gel;hmten verlassen konnte. Sie ernsthaft darauf berufen, dass ich weiterhin, sie zu lieben, wenn das passieren sollte. Sie hatte keine Angst zu sterben. Die letzten paar Tage war sie bewusstlos. Es war herzzerrei;end zu sehen, sie leiden. Tag und Nacht sa; ich an ihrem Bett und k;mmerte sich um sie und begleitete sie zum Tor der Ewigkeit. Die gro;e Erl;ser f;hrte sie durch das Tal des Todes und trat sie mit allen ihren Lieben, wo es keinen Schmerz mehr oder Tod. Die Trennung von Mariechen war sehr schmerzhaft, aber ich m;chte nicht den R;cken, Oh. was Ehre und Freude wird es sein, wenn wir sehen in der Pracht all jene, die vor uns gegangen sind. Mariechen war so, wenn unsere Liesel ertrunken am 4. Juli 1937 trauerte. Liesel war die ihren Augapfel! Wir waren in Donbas leben in der Zeit der Badeunfall. Liesel Zuhause verlassen r;stige und gesunde einige Freunde zu besuchen. Gegen Abend brachten wir ihre Leiche nach Hause. Wir waren am Boden zerst;rt! Liesel war eine starke, gesunde 15-J;hrige. Sie war gerade von der siebenten Klasse abschloss. Mariechen Gebet um neben Liesel begraben wurde ihr im Jahr 1939 gew;hrt. Sie ruhen nebeneinander im Nikolaipoler Friedhof, in Erwartung der Tag der Auferstehung, wenn der Herr wird seine Hand ;ber ihren Gr;bern erheben und rufen sie zum ewigen Leben! M;gen sie in Frieden ruhen, bis die gesegnete Wiedersehen in unseres Vaters Herrenhaus Ich hoffe, dass ich die Gelegenheit, wieder vereint zu sein mit meinem geliebten Mann Eduard und auch unser Bruder Isbrand haben. Unsere Schwester Zinn und Franz lebte mit mir sieben Jahre in der N;he Semipalatinski. Seit August haben wir nicht weit leben von Tscheljabinsk. Schwester Tina ist alt und wurde bettl;gerig seit ;ber einem Jahr. Man muss sich wundern, dass sie noch am Leben ist, da sie nur noch Haut und Knochen ist. Sie wird 73 im Dezember. Tina auch eine Lungenentz;ndung. Ich w;rde anders entschieden haben, unser himmlischer Vater angeboten hatte mir eine Wahl. Tina w;nscht, dass Gott sie zu liefern und mit nach Hause nehmen. Einige Tage wird folgendes von ihr gesagt werden: "Sie war treu in kleinen Dingen und wird ;ber m;chtige Dinge gelegt werden." Greta lebte noch 12 Jahre und starb im Alter von 64 Jahren in der Wohnung ihrer Nichte, Tina, im Jahr 1958.

Kapitel13
 Die f;nften und sechsten Generation Children of David, # 121
Die Geschichte von David Harder, f;nfter Sohn von Johann 3 und justina Schulz Harder, wurde am Anfang von Kapitel 6 gesagt. Jetzt in Kapitel 13 holen wir diese Geschichte mit Bezug auf das, was wir wissen ;ber Davids Kinder und Enkelkinder, insbesondere eine Enkelin mit dem Namen Lili. Zum Gl;ck haben wir eine wunderbare Foto von dieser Familie, am 16. April 1913, kurz bevor die Familie durch den Ersten Weltkrieg ein, die russische Revolution, der B;rgerkrieg, die folgten, den Nachkriegsjahren Hungersn;te, nd die schreckliche Unterdr;ckung wurde dezimiert das Stalin-Regime. Stehend von links nach rechts in der Familie Foto oben waren Bernhard, 13, David, 29, Johann, 35, Helena, 25, Agatha, 17, Heinrich, 19, und Jakob, 26. Sitzen links nach rechts waren Davids Frau Anna Pempel. , 25. Johann Ehefrau Anna Wall, 31, Mutter Agatha Loetkemann Harder, 58, Vater David Harder, 62, Anna, 31, und Abram, 23. Man kann sicherlich aus dem Foto entnehmen, dass dies ein erfolgreiches, gut gekleidete Familie, in der Familie Wirtschaft in der Molotschna Dorf Lichtfelde erh;ht, nicht weit von den anderen H;rtere Familien, vor allem diejenigen, die in Kleefeld, nur wenige Gehminuten von Lichtfelde war. Der David H;rtere Familie kann die mennonitische Kirche in der N;he Neukirch, wo Br;der Abraham und Heinrich waren Prediger besucht haben, aber wir wissen, dass die Eltern, David und Agatha, die Sitzungen eines lokalen Mennoniten-Br;dergemeinde Gemeinschaft in ihrem Dorf besucht. In einem Schreiben vom 3. M;rz 1914, David seinen Bruder Abraham sagte, dass "wir eine Bibel Konferenz im Lichtfelde Gemeindehaus am 1. Brief des Johannes, die drei Kapitel hatte,, Sehen Sie, was die Liebe der Vater uns geschenkt hat, wir sollten ... S;hne Gottes genannt "Bruder Jakob Reimer und Bruder Thiessen Umdrehungen lehren des Wortes dauerte Es war immer sehr inspirierend und die Stunden reichen Segen" im gleichen Brief, sagte David ;ber seine Kinder: Johann, (# 12193, geboren Mai 7, 1878) lebt in der Krim, und es w;re sch;n, wenn du ihn einmal besuchen k;nnte, lieber Bruder, wenn Ihr Gesundheitszustand erlaubt. Bez;glich irdischen Dinge, macht er ziemlich gut. Im vergangenen Jahr hatte er 776 tschetwert von Weizen zu liefern. Mein ;ltester Bruder, Johann Harder, lebt in der Krim in Tschetsche, 3 Werst von der Bijuk-onlar Station. Seine Frau (Anna Wall) wurde komplett ung;ltig f;r 5 Jahre seit ihrem 35 Jahre. Sie hatte 3 Kinder: Kornelius, Annie, und H;nschen. Anna (# 12195, geboren 28. September 1881, bekam ein Pflegeheim Grad in Riga am Muehlenthe Hospital, nach dem sie eine professionelle Hebamme im Molotschna Colony wurde. So weit wir wissen, hat sie nie verheiratet.) Wurde nach der abgerufenen Urlaub in Heinrichs N;he Umenzof als Hebamme. Die Suderman Kinder wurden an anderer Stelle f;r 3 Wochen genommen, nach dem ihre Tante Suderman sie nach Hause gebracht. Am 28. Dezember fuhr Anna Rosenhoff und Hochfield um Schroeders und Thiessens und blieb dort bis zum 28., als sie nach Hause kam. Dann Anna wurde von Steinbucker um Stiohofky und dann mit dem Zug geholt, um die Golipol Station, wo der Wagen stand bereit, die 12 Werst bis zwei Wiens Ehefrauen dienen fahren. Sie ist immer noch nicht zur;ck in der heutigen Zeit. David (# 12194, geboren 30. Mai 1884) ist ein Lehrer in elisabethanischen und tut gut. Sie haben bereits 4 Kinder und nach Hause kam, f;r den Sonntag. Neun Jahre sp;ter, in einem Brief vom 27. Februar 1922, nach dem russischen B;rgerkrieg, f;gte Tochter Anna die folgenden Informationen: Mein ;ltester Bruder, Johann Harder, lebt in der Kriminalit;t in Tsche-Tesche, drei Werst vom Bijuk-onlar Bahnhof . Seine Frau war v;llig ung;ltig f;r 5 Jahre, seit ihrem 35 Jahre. Sie hatte 3 Kinder, Kornelius, Annie, und H;nschen. Mein zweiter Bruder, David, Anna Rempel war verheiratet, hatte 5 Kinder, eingezogen wurde und starb dort oben im Norden Landes nahe Petersburg. Davor war er immer in der Lehre Berufung. Die j;ngste seiner Kinder starben nach 3 Jahren. David, Kolja, Lili und Frieda sp;ter bekam einen Stiefvater. Mein dritter Bruder, lebt Jakob in R;ckenau und ist ein Lehrer. Er hat zwei Kinder Walter und Erika. Mein vierter Bruder, Abram, lebt auf der Krim in der N;he br. Joh. Harder und k;mmert sich um seine Farm seit der Schwester-in-law erw;hnt ist ung;ltig. Abram hat eine Tochter, Irma. Dann gibt es heinrich, wurde Er heiratete im August letzten Jahres und zu Hause leben. Zuletzt als j;ngster Bruder kommt Bernhard, 23 Jahre alt, ledig und leben zu Hause. Wir sind drei Schwestern --- Lena, Agatha und I. Die ersten beiden sind auf dem Hof besch;ftigt und ich bin ein professioneller Hebamme hier in der Kolonie. Diese Bestimmung ist schwer in der heutigen Zeit durchzuf;hren. Unser verarmtes Land hat kein Material f;r Bandagen oder Desinfektionsmittel. Die Situation mit der Medizin ist genauso schlimm. Wenn ich der Hebamme Schule besucht, betonte der Chefarzt, Keilmann, wiederholt, dass die Materialien f;r Bandagen nie sollten sparsam verwendet werden, aber heute ist es anders, denn man froh ist, wenn man ein paar Lumpen in den H;usern statt der Verwendung findet Gaze. Wir sind drei Schwestern Lena, Agatha und I. Die beiden erstgenannten Arbeit hier auf dem Hof, und ich bin ein professioneller Hebamme hier und im Bezirk. The Story of Lili H;rtere Goossen / Loewen, # 121973
Nachdem David Harder, der zweite Sohn von David und Agatha Loetkemann Harder, im "Land des Nordens in der N;he Petersburg" w;hrend des 1. Weltkrieges, seine Witwe, Anna Rempel H;rtere starb, reiste nach Deutschland, wo sie heiratete einen Jakob Schmall. Das Paar kehrte zu ihren Kindern im Dorf Alexanderkrone - David, Nikolai, Lili und Frieda, unser Erz;hler, dessen Namen wir sp;ter identifizieren, schrieb wie folgt:  Lili H;rtere war ein junger bl;henden M;dchen mit blonden Locken, die in die Zukunft voller Hoffnung sah. Sie war 19 Jahre alt, und die Liebe war bereits in ihr junges Herz bewegt. Sie liebte einen jungen Mann aus dem Dorf mit dem Namen Jakob Goossen, der auch liebte sie von ganzem Herzen, waren die Goossens wohlhabend, hatte einen gut ausgestatteten Farm und wurden unter den Gro;bauern in der Molotschna Colony Platz. Deshalb das Auge des GPU wurde speziell auf dieser Familie fokussiert, und sie lebten in st;ndiger Angst und Unsicherheit. Unter diesen Umst;nden waren die Gedanken von Jakob Goossen und seine Br;der Nilolai und David immer mehr in Richtung Auswanderung aus Russland in eine oder andere Weise gerichtet. Im September 1929, als sie ;ber die Massenbewegung in Richtung Moskau, um die Zentralregierung f;r die Erlaubnis zur Auswanderung flehe h;rte, beschloss die Goossen Br;der alle irdischen Besitzt;mer hinter sich lassen und nach Moskau, die sowjetische russische Metropole, um die contantly entkommen lauern Offiziere. Unter keinen Umst;nden wurde Jakob werde seine geliebte Lili hinterlassen, und m;glicherweise sie f;r immer zu verlieren. Er ;berlegte hin und her und diskutiert mit Lili. Schlie;lich entschied man sich f;r einen riskanten Schritt. Eines Tages gingen sie Lilis Eltern und Jakob fragte, ob er seine geliebte nach Moskau nehmen k;nnte. Nat;rlich, das verursacht einen gro;en Schock zu ihren Eltern. Ihre Mutter erkl;rte, dass sie w;rde nicht zulassen, ihre Tochter in die Welt gehen, wie, dass, wenn die beiden heirateten. Und das ist genau das, was sie zu tun hat. Jetzt in Eile wurden die Vorbereitungen f;r die Hochzeit. Das Engagement des jungen Paares wurde bei den regelm;;igen Bibelstudium Treffen angek;ndigt, und die Hochzeit wurde f;r Ende September gesetzt, zwei Wochen sp;ter. Unterdessen stieg jedoch der Druck von der GPU, und es gab sogar eine Suche nach dem Goossen Haus, so dass es keine Zeit mehr zu verlieren. In Eile die dringendsten Dinge wurden gepackt und am Abend vor dem geplanten Tag der Hochzeit, nach der Sonne unterging und v;lliger Dunkelheit kam. gingen sie zum n;chsten Bahnhof. Ihr Flug in die Hauptstadt wurde von Jakob Bruder Nikolai Goossen und seine Familie und ihre Schwester Anna und Franz Letkemann und ihrer Familie verbunden. Die anderen Br;der, David Goossen und Lili Bruder, David Harder, nach Moskau kam einige Zeit sp;ter.  Sie bekamen zum Bahnhof sicher, konnten die Tickets zu bekommen, und waren bald nach Moskau, trafen sie Tausende von potenziellen deutschen Emigranten, die bereits alle avialable Viertel in den St;dten rund um Moskau genommen hatte. Also unsere kleine Gruppe musste sich mit Leben aus ihr Gep;ck am Bahnhof in Puschkino, etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt zu sein, bis sie Unterk;nfte gefunden in einer Datscha. (Jemand Sommer Kabine) und k;nnte dort hocken. Und t;glich neue Familien verbunden, so dass die Einlegung Problem noch akuter geworden. Das, was jetzt zu tun war, zu warten, um zu sehen, was passieren w;rde. Die Tage wurden zu Wochen und die Wochen zu Monaten. Schlie;lich wird in der zweiten H;lfte des November wurden alle Wartenden in unspeakjable Freude gefangen. Die Auswanderung Kommissariat hat den Ausfahrten und erteilt die notwendigen Visa. Jeder war voller Hoffnung, dass bald Dinge w;rden sich zu bewegen und dass das Land der Freiheit w;rde sie mit offenen Armen annehmen. Dann pl;tzlich wurde es sehr ruhig in den Reihen der Wartenden. Eine schreckliche Spannung in und niemand gesetzt wusste, was los war. Viele M;nner und Jugendliche, auch aus ihren kleinen Gruppe wurden, rief verhaftet und abgef;hrt. Sie wurden an der Butyrka, das Gef;ngnis f;r schwere Gesetzesbrecher, eingeschaltet. Die Frauen und ihre Kinder blieben sich selbst ;berlassen. Als sie die Nachricht h;rte, dass Kanada hatte ein v;lliges Verbot der Auswanderung bestellt und dass kein anderes Land bereit war, sie zu nehmen, es war ein schrecklicher disappiointment. Die Zur;ckgebliebenen, meist Frauen und Kinder, wurden in Viehwaggons gesteckt und zur;ck in ihre Heimatd;rfer transportiert. Lili Harder und die anderen Frauen aus der Molotschna Coloony erlitten das gleiche Schicksal. F;r die vorliegende, wusste keiner von ihnen, was ihr Ziel sein w;rde. Die Waggons hatte keine Fenster, die alle Vision, verhindert wurde, und keine geographischen Orientierung m;glich war, wurden sie nach Sibirien oder irgendeinem anderen Ort der Verbannung bestimmt? W;rden sie jemals wieder sehen die M;nner, die von ihnen genommen worden war? Schlie;lich wird in der Dunkelheit der Nacht, hielt der Zug an einer Station, die Lage von denen keiner von ihnen wusste. Der Zug stand dort f;r drei Tage. Was als n;chstes passieren w;rde? Pl;tzlich ging die T;r des Viehwaggons ge;ffnet, und in schlich Nikilai Goossen. In gebrochenen S;tzen er hastig berichtet, dass die Gefangenen aus der Butyrka hatte auch in Viehwaggons geladen weggenommen werden. Nicht weit von hier, sie wurden auf ein Nebengleis geschoben, wo sie f;r das Ergebnis wartete. Er hatte es geschafft, sich aus dem G;terwaggon und hatte bemerkt, da; dieser Zug, wo auf wundersame Weise fand er seine Geliebte. Die Freude war gro;, aber Nikilai hatte Angst, und er hatte sich zu verstecken. Schnell schlich er unter den Etagenbetten Boards, um nicht entdeckt zu werden. Am n;chsten Tag David goossen auch, und ein wenig sp;ter Jakob Goossen stieg aus ihrem Gef;ngnis Waggons und ebenso fand die Stelle ihres Geliebten, so dass alle drei der Goossen Br;der konnten hier verstecken unter ihren Familienangeh;rigen. Dann begann der Zug sich wieder in Bewegung. Nach einer langen Reise, die sie schlie;lich gestoppt. Hier werden die Reisenden entdeckt, dass sie wieder zur;ck in Lichtenau im Molotschna, das Ende ihrer jetzigen Reise, und sie wurden aus und lassen Sie ergriffen, um ihre H;user in Alexanderkrone. Lili fand das Haus ihrer Eltern leer. Sie warteten einige Zeit ohne Erkl;rung, was hier passiert ist. Pl;tzlich ;ffnete sich die T;r, und herein kam ihre Mutter, "Lili" sie in gro;e ;berraschung schrie. "Wo kommst du denn her Wir dachten, Sie w;rden in Kanada inzwischen, und wir planten, Ihnen zu folgen, aber jetzt sind Sie hier wieder!" Dann der Stiefvater trat, und er war auch sehr ;berrascht. Nun begann das Erz;hlen, Fragen und Antworten ohne Ende. Er hatte es geschafft, sich aus dem G;terwaggon und hatte bemerkt, da; dieser Zug, wo auf wundersame Weise fand er seine Geliebte. Die Freude war gro;, aber Nikilai hatte Angst, und er hatte sich zu verstecken. Schnell schlich er unter den Etagenbetten Boards, um nicht entdeckt zu werden. Am n;chsten Tag David goossen auch, und ein wenig sp;ter Jakob Goossen stieg aus ihrem Gef;ngnis Waggons und ebenso fand die Stelle ihres Geliebten, so dass alle drei der Goossen Br;der konnten hier verstecken unter ihren Familienangeh;rigen. Dann begann der Zug sich wieder in Bewegung. Nach einer langen Reise, die sie schlie;lich gestoppt. Hier werden die Reisenden entdeckt, dass sie wieder zur;ck in Lichtenau im Molotschna, das Ende ihrer jetzigen Reise, und sie wurden aus und lassen Sie ergriffen, um ihre H;user in Alexanderkrone. Lili fand das Haus ihrer Eltern leer. Sie warteten einige Zeit ohne Erkl;rung, was hier passiert ist. Pl;tzlich ;ffnete sich die T;r, und herein kam ihre Mutter, "Lili" sie in gro;e ;berraschung schrie. "Wo kommst du denn her Wir dachten, Sie w;rden in Kanada inzwischen, und wir planten, Ihnen zu folgen, aber jetzt sind Sie hier wieder!" Dann der Stiefvater trat, und er war auch sehr ;berrascht. Nun begann das Erz;hlen, Fragen und Antworten ohne Ende. Nach dem gescheiterten Versuch, aus der ehemaligen Sowjetunion am Ende des Jahres 1929 auszuwandern, waren Jakob und Lili und seine beiden Br;der zunehmend unter ;berwachung durch die kommunistische Funktion;re, Nach dem, was die M;nner erlebt Flucht aus ihrem Gef;ngnis Zug f;r den Zwangsarbeitslagern gebunden des n;rdlichen Sibirien, entschieden sie alle nach Osten fliehen und versuchen, die Grenze nach China ;berqueren, nehmen ihre Chancen f;r die Freiheit auf diese Richtung ging jakob Br;der vor, weil Lili war kurz vor der Geburt ihrer Tochter Leni, am 21. M;rz geboren zu geben, 1931, in Alexanderkrone, kurz bevor sie nach links, um den Br;dern anzuschlie;en. Jakob und Lili und das Kind Kind war viele R;ckschl;ge auf dem Weg nach China. Als sie die Grenze n;herte, trat sie ein Baptist Karawane von Fl;chtlingen, heimlich excaping aus Russland in der Nacht und in den westlichen chinesischen Provinz Sinkiang, Stadt Kuldja. Hier wartete geduldig Jahr f;r Jahr f;r die Zeit, wenn sie kalt Umzug auf Freiheit durch Indien oder den Hafen H;fen ;stlichen China, mittlerweile verdienen ihren Lebensunterhalt mit verschiedenen Mitteln. Seit fast einem Jahrzehnt lief es recht gut in Kuldja. Jakob und seine st;rt bekam Gelegenheitsjobs in der Stadt, und ein Jahr schnitten sie Holz in einem Wald in der Tien Schan-Gebirge. Sie schwebten die Protokolle zur;ck Kuldja auf dem Kunges River und verkaufte sie an einem S;gewerk, w;hrend ihre Familien lebten im Wald in Blockh;usern sie f;r sich selbst gebaut hatte. W;hrend dieser Jahre Lili und Jakob hatten vier weitere Kinder: Peter, geboren 6. Oktober 1933, in einem kleinen Kosaken Weiler auf der letzten Flo;fahrt zur;ck zur Kuldja aus ihrem Wald Aufenthalt; Frieda, im Juli 1935 geboren; Otto, geboren im Februar 1937: und Martin, geboren 2. August 1939. Als Ergebnis des chinesisch-sowjetischen Krieg von 1939, nahm die Sowjets die Kontrolle ;ber die Provinz Sinkiang, festgenommen alle m;nnlichen Fl;chtlinge aus Russland, und schickte sie zur;ck zu fast sicher, Ausf;hrung, so dass die Frauen und Kinder von selbst zurecht. In der schweren Entzug ihrer Situation, starben die drei j;ngsten Kinder von Jakob und Lili. Kleine Frieda wurde von einer gro;en Obdachlosen Katze, die seinen Weg Krallen in ihre H;tte war durch ein Fenster, gef;llt mit Papier erstickt. Otto starb im Alter von 2 in einer Typhusepidemie. Martin, der nach Jakob Verhaftung und Verbannung geboren wurde, starb an den Masern vor seinem ersten Geburtstag. Lili und die restlichen zwei - Leni und Peter-tog ether mit einem kleinen Rest von Mennoniten Frauen und Kinder ;berlebten anschlie;ende Krieg, einschlie;lich der chinesisch-japanischen Kriege. Auf einem der Gefechte in Kuldja, Lili und die Kinder und eine Nachbarin unter den Dielen eines verlassenen Hauses f;r vier Tage versteckt, bevor sie von ihrer Schwester-in-law, Maria Goossen gefunden. "Lili!" rief sie, "ist das wirklich wahr? Lebst du noch? Du siehst aus wie ein Gespenst!" Lili anschlie;end verdient ihren Lebensunterhalt mit dem Abwasch in einem chinesischen Restaurant, Kochen f;r eine milit;rische Einheit, Verkauf von Milch in der Tasse in einem Arbeiterviertel, Weben und Stricken sch;ne Kleidung f;r wohlhabende Beamten und ihre Familien. Schlie;lich w;hrend der Pause, die World War 2 folgte, konnten die Frauen beginnen sich langsam ostw;rts aus Kuldja nach Shanghai, einen Abstand entspricht, dass zwischen Vancouver und Montreal, ein riesiges ;ber Berg und W;ste ;ber viele Monate zu Fu; durchquert, mit Pferd und Wagen, auf der R;ckseite des offenen Lastwagen, durch rohe Busse, und schlie;lich mit der Eisenbahn Viehwaggons, nie zu wissen, wie sie an der n;chsten Haltestelle zu bew;ltigen. Aussteigen aus geschlossenen G;terwagen in der Kaifeng Bahnhof, schmutzig und m;de, hungrig und verwirrt, wurden sie von zwei Vertretern des amerikanischen Mennonite Central Committee, Orie Miller und John Friesen, die seit Tracking hatten ihre Wanderung von Lanchou auf Informationen aus der Met China-Inland-Mission, wo die Fl;chtlinge Aushilfen erhalten hatte. Gerettet wie Marken aus dem Feuer, wurden sie unter der liebevollen Pflege der nordamerikanischen Mennoniten Hilfsorganisation ;bernommen und begleitete nach Shanghai, von wo aus sie mit der Zeit konnte endlich nach Kanada auszuwandern. In British Columbia war Lili nichts von anderen h;rteren Verwandten in Nordamerika und ganz mit Abzahlung der Reise Schulden und verdienen den Lebensunterhalt f;r sich und ihre zwei Kinder, die beide nun Verstorbenen besch;ftigt. Zum Gl;ck f;r uns, als auch f;r sich selbst, erf;llt Lili und heiratete einen Schriftsteller, Abram Loewen, der selbst ein Fl;chtling aus Russland ;ber Paraguay. Zu seinen vielf;ltigen Publikationen ist das Buch, Immer Weiter Nach Osten, erz;hlt die dramatische Geschichte von Lili Wanderung. Nach dem Lesen alle 25 Kapitel in Englisch-;bersetzung entdeckte Leland, dass Lili seines Vaters Cousine zweiten Grades war. Ihre V;ter waren Cousins ersten Grades, und ihre Gro;v;ter waren Br;der. Nachdem die Familie Beziehung wurde gegr;ndet, flog Leland und Bertha nach British Columbia zu Lili und Abram, diese dann bereits 99 Jahre alt zu erf;llen. Leland nachgeordneten das ganze Buch ins Englische ;bersetzt und ver;ffentlicht in Newton, Kansas haben. Wir schlie;en diese Geschichte mit ein paar mehr Abs;tze aus dem letzten Kapitel des Buches: Am Ende Januar 1948 erhielt Lili ihre Reisegenehmigung nach Kanada. ihr Onkel Abram Rempel von Saskatoon, Kanada, hatte es geschafft, erhalten sie die Einwanderung erm;glichen zusammen mit A. AA. Wiens, der Exekutivsekret;r des Hilfskomitee of British Columbia, mit dem kanadischen Mennoniten Board of Colonization verbunden, und ein Bauer in British Collumbia das n;tige Sponsoring. Fast zur gleichen Zeit erhielt Lili Freund, Frau Schellenberg, ihr zu erlauben, nach Kanada reisen, mit der Intervention von Verwandten in Kanada. Diese beiden Frauen waren begeistert ;ber diese Zulassung, obwohl sie gern die Reise zusammen mit ihren anderen Mitreisenden haben h;tte. Da gab es allerdings keine ;ffnung a diesmal f;r die anderen Mitglieder der Gruppe, und da Lili pl;tzlich bemerkte, dass ihre Reisepapiere nach Kanada ein Terminal Datum hatte, musste sie sich beeilen, um nicht den Termin verpassen. So sie und Mrs. Schellenberg hatte sich bereit f;r die Reise durch N;hen Kleider f;r sich und ihre Kinder. Der MCC, mit dem Verst;ndnis, dass es in Kanada w;rden zur;ckgezahlt so bald wie m;glich werden. F;r jede Frau, bedeutete dies eine Reise Schulden von 400 Dollar. Der 27 Februar war der Tag ihrer Abreise, bevor dann gab es medizinische Untersuchungen zu tun, und X - Strahlen getroffen werden. Die Ergebnisse der Pr;fungen waren zufriedenstellend und alle sechs Personen zwei M;tter und ihre vier Kinder waren gl;cklich. Jetzt gab es nichts mehr im Wege zu ihrer Abreise. Auf der 27, begleitet eine gro;e Gruppe von MCC Freunden die Frauen und Kinder in den Hafen. Nach einem letzten herzlichen Abschied und vielen guten W;nschen f;r die lange Reise, bestiegen die beiden Frauen und ihre Kinder den gro;en Ozean Frachter Golfside. Mit der Aufhebung der Anker und der langsamen Bewegung der Tr;nen. Dann wird das Schiff gebracht ins offene Meer. Bald werden die Menschen zur;ckbleiben aus dem Blickfeld verschwunden. Das Schiff segelte in die East China Sea, nach denen auf den Pazifischen Ozean, die fast die H;lfte des Globus umspannt, w;rde sie in seine Arme zu nehmen. Wieder wie immer die Richtung war nach Osten immer weiter und weiter in Richtung Osten. Peculiar Gef;hle jetzt ;berwand lili Geist, sie konnte nicht umhin zu denken, wieder ;ber all ihre Erfahrungen in dem riesigen Land, das war jetzt langsam aus ihrer Sicht. Wie viel Not hatte sie w;hrend der 17 Jahre in China erlebt hatte, wie viel Not litt! Sie war immer wieder in Gefahr eines Angriffs der einen oder anderen Art und hatte oft am Rande des Todes war, aber immer hatte sie die wunderbare rettende Hand des Herrn erfahren. Sie dachte viel ;ber ihren Ehemann. Was war das Schicksal der Menschen, die von ihnen genommen worden war? Niemand hatte etwas geh;rt. Alle Untersuchungen waren bisher erfolglos. Jetzt war sie auf ihrem Weg in die Freiheit endlich. Sie konnte es kaum fassen, dass der Tat, und sie wusste nicht, ob sie sollten froh sein, oder auch ein wenig traurig. Es war zu viel heraus zu sortieren in diesen Momenten, und sie hielt ihre Gedanken in Spannung und bewegte sie in ihrem Herzen.
Kapitel 14 Die f;nften und sechsten Generation Children of Katharina, # 12112
Katharina H;rtere Voth, # 12112, war die Halbschwester der vier Geschwister in den Kapiteln 10-13 vorgestellten - Johann, # 1212, Abraham, # 1214, Heinrich, # 1218, und David, # 1219. Es gab vier ;berlebenden Halbgeschwister, von denen Katharina die ;lteste war. Der Vater all dieser Geschwister und Halbgeschwister, von denen Katharina war der ;lteste. Der Vater all dieser Geschwister und Halbgeschwister war der ;ltester (Edlder) Johann Harder (Nr. 121), und ihre M;tter waren die Verwandten Justina Schulz und ihr jugendliches Nichte Katharina Schulz. Katharina war 25 Jahre j;nger als ihr Ehemann, Johann, aber dieses kleine Detail ist nicht sehr relevant f;r unsere Geschichte. Nachdem sie den Schock ihres Vaters zweiter Ehe, die S;hne Johann, Abraham, Heinrich und David bekam akzeptiert sie als ihre bonafide Stiefmutter, als Zeuge der Familie Foto auf Seite 115 gefunden. Katharina Schulz Harder wurde in der Mitte f;r das Portr;t gelegt, und eine ihrer T;chter und S;hne-in-law, n;mlich, Harder Heinrich und Aganetha Teigroeb, waren auch im Bild. Aber Katharina H;rtere Voth war nicht im Bild, vielleicht, weil sie und ihre Familie lebten in der Memrik Mennonite Settlement zu weit von ihrem Heimatdorf Blumstein, um die Wiedervereinigung zu besuchen. Allerdings, wie sp;ter in diesem Kapitel behandelt werden, hat Katharina und mindestens eine Tochter gekommen, um Johann zu besuchen, w;hrend er hier war. Dar;ber hinaus, in Kapitel 12 lesen wir, dass, wenn die drei T;chter des Bruders Heinrich Harder wurden aus ihren angestammten Heimat in Kleefeld wegen der sowjetischen Unterdr;ckung verdr;ngt, sie Memrik Siedlung geflohen wurde 1885 in der Don-Beckens nahe einer Hauptstra;e Eisenbahnlinie verbindet es mit gegr;ndet dem Asowschen Meer. Die n;chste Stadt war Jusowka hatten 20 Meilen entfernt. Eine Summe 32.400 Hektar Land wurden von zwei Edelleute f;r den g;nstigen Preis von 600.000 Rubel gekauft. Eine Summe von 221 Familien (1.367) lie;en sich in zehn D;rfern in diesem Land (siehe Karte in Mennonite Encyclopedia, 3, p. 570). Die Voths im Dorf Marinovka der N;he des Bahnhofs angesiedelt. Marinovka umfasste 32 Betriebe mit insgesamt 2.430 Hektar Ackerland. Wenn im Jahre 1900 Johann (# 1212) den ganzen Weg von Kansas zu seinen Br;dern und Schwestern in Russland zu besuchen kam, war er darauf bedacht Erhebung der Familiengeschichte und Genealogie, ein Ergebnis davon, dass seine Halbschwester Katharina ihre genealogischen Daten geschickt war Pflege von Bruder Abraham. Sie schrieb von Memrik, 100 Meilen nord;stlich der Heimatdorf Blumstein am Molotschnaya Fluss. Das Schreiben vom 26. Februar 1914, offenbart ein einsames Leben in der Memrid Settliment. Alle bis auf zwei ihrer sieben ;berlebenden Kinder waren verheiratet und weggezogen, wanderte mehrere Landwirtschaft in fernen Sibirien und ein zu diesem Zeitpunkt mit den Mountain Lake, Minnesota. Dar;ber hinaus Tochter Anna und ihrem neuen Ehemann auch geplant, f;r Minnesota verlassen, und nur der j;ngste unverheiratete ;berlebenden, Peter, 18 Jahre, der Gro;vater von Ron Isaak, der Verfasser des Artikels ;ber die Familie sp;ter in diesem Kapitel, blieb zu Hause . Peter und ein Knecht machten alle den landwirtschaftlichen Arbeiten, weil sein Vater, Jakob Voth, war ein ung;ltiger mit cripplng Arthritis, und seine Mutter, Katharina H;rtere Voth hatte Herzerkrankungen und weghed 320 ;. Zum Gl;ck f;r die Eltern, wurden Tochter Aganetha und ihr Ehemann, Abraham Borne, plant auf dem Bauernhof und in ihr Haus zu bewegen, um die ;bernahme des landwirtschaftlichen Betrieb und die medizinische Versorgung f;r die Eltern. Katharina endete auf einem Zettel der Fr;mmigkeit, erinnert an die pietistische Einfluss ihrer Eltern: "Aber ich bin zu dem Punkt gekommen," Cod, dein Wille geschehe, sondern nur, dass keines Ihrer Kinder verloren geht Dennoch sind wir nicht w;rdig. alle Barmherzigkeit und Gnade, die Sie uns vermitteln. zeichnen jeder von uns in dein Reich. "Abgesehen von diesem Brief, wussten wir sehr wenig ;ber die Verteilung der Katharina Kinder vor und nach dem Tod der Eltern. Bis vor kurzem, zum Beispiel, k;nnten wir finden kaum Spur von den beiden Kindern, die eingewandert waren Minnesota (siehe unten), hat noch wir wissen, dass Peter und seine Familie sp;ter emigrierte nach Winnipeg, Kanada, im Jahr 1926. Ende 2001 Urenkel Ron Isaak, der Enkel von Peter Voth, kontaktiert uns aus seiner Heimat in British Columbia, nachdem ;ber unsere Arbeit auf dem Harder Familie durch eine E-Mail-Verbindung mit Cousin Edith van Dongen informiert. Nachdem gesammelt viel von unserem fehlenden Informationen ;ber die Voth Familiengeschichte, informiert Ron uns, dass nach dem Leben kurz in Minnesota, Heinrich und Anna Voth in Hillsboro, KS lebte f;r 32 Jahre, in denen Heinrich selbst als Friseur besch;ftigt, und anscheinend keiner der Johann H;rtere Familie war bewusst, dieser Familie connecton f;r Johann H;rtere w;re sicherlich ein paper trail ;ber sie verlassen haben, wenn er mit ihnen Kontakt hatten. Offenbar zog diese Familie nach Kalifornien in den 1940er Jahren vor meiner Familie (die Menno S. Harder Familie) kamen in Hillsborl nach sechs Jahren Aufenthalt in S;dkalifornien. Mein erster Kontakt mit Ron Isaak, die Quelle f;r die meisten der Informationen in diesem Kapitel wurde auch durch E-Mail vom November 2001. Wir wurden von Cousine Edith (# 1218661), deren Korrespondenz mit Ron war doppelt mit unseren Verbindungen mit Ron betraf Dobly mit unseren Verbindungen mit dem Isaak und Harder betroffenen Familien eingef;hrt. Noch ein Wort der Einleitung zu diesem Kapitel, bevor wir zu Rons Profil seiner Urgro;eltern und deren Nachkommen ein. Diese Geschichte spiegelt mehr als die ;bliche Verteilung der Familienmitglieder, in diesem Fall von einem entfernten Teil von Russland nach Sibirien auf der ;u;ersten Nordosten und in die Vereinigten Staaten und Kanada auf dem fernen Westen. Es spiegelt auch ungew;hnliche Erfahrungen von Einsamkeit, Vorahnung, Dispersion und Differenzierung. Jemand hat einmal gesagt, dass Sie nie wirklich das Gef;hl, wie es ist, allein zu sein in der Welt ist, bis Sie die Sicherheit Ihres Hauses Ort, um Ihren eigenen Weg auf der Suche nach Bildung, Beruf, einen Lebenspartner oder vielleicht, wenn man Sie verlassen haben oder beide Ihrer Eltern sterben und du erkennst du unwiderruflich Ihre Verbindung mit Ihrer Vergangenheit verloren. Das ist, wenn es auf uns d;mmert, dass es allen zu einem bestimmten Zeitpunkt oder ein anderes passiert.
Катарина Harder Voth семьи по правнук Рон Исаак, # 12112722 
Mit Klammern Kommentare von Leland Harder.
 Als Ende Entdecker Harder Familie Review, dank Edith H;rtere van Dongen (# 1218661); Ich war erfreut, eine ganze Familie Vorfahren zu finden und sogar ein Brief von meiner Urgro;mutter Katharina H;rtere Voth (HFR, Nr. 17, S. geschrieben 6-8). In der Einleitung zu dem Brief, Editor Leland H;rtere erkl;rt: "Wir haben keine Photographie Jakob und Katharina H;rtere Voth .." Ich freue mich, in der Lage sein, um ein Foto dieser Familie an die Familie Archiven hinzuzuf;gen. Es wurde von meiner Mutter, Katherine Voth = Fote Isaak (# 12112/1122), mit den Identit;ten von Familienmitgliedern Meine Mutter besitzt auch die Voth Familie ihres Gro;vaters, die mit der Feststellung, I, Jakob Voth begonnen Register erhalten, geboren in 1858 am 22. Januar und wurde im Jahre 1877 getauft. Ich wurde am 11. November 1878 besch;ftigt, und wurde am 21. November 1878 an Katharina h;rter, die in Blumstein 1857 geboren und getauft in Orloff 1876 verheiratet. Unsere Hochzeit war in Blumstein und wir haben jetzt in Mariawohl leben (;stlich von Blumstein im Molotschna Kolonie.) Am unteren Ende der ersten Seite, vermutlich durch Katharina, die Memoiren Staaten geschrieben worden: "Er wurde in Lichtenau geboren und ich wurde in Bflumstein geboren." Die Memoiren bietet Informationen bis zum Tod Katharinas Ehemann, Jacob, M;rz 10, 1920. Es bebaut uns, dass Katharina und Jakob insgesamt zw;lf Kinder, von denen f;nf nicht ;berlebt hatte. Durch interne Beweise davon ausgegangen wird, dass die Familie Foto im Sp;therbst 1901 und bis Mitte Dezember 1902 ;bernommen wurde. Eines der Babys gezeigt, ist ein 4.2 Monate alte bekannte auf 3. September 1901 geboren worden, und ein weiterer Eintrag in den Memoiren hei;t es: "Im Jahr 1902 am Sonntag, 15. Dezember unser Sohn Johann (Bild im Bild)" gestorben das Alter von 4 Jahre3 Monaten und 25 Tagen. Dies war das 3 Kind namens Johann, und er ist # 12 in der Familie Foto. Die folgende Geschichte dieser Familie, soweit wir es heute kennen, ist dieser family photo verwiesen. Es ist nicht eine komplette Geschichte, aber die Suche geht weiter und die j;ngsten Kontakte in Deutschland sind viel versprechend. Mein Urgro;vater, Jacob Jacob Voth (mit einem Stern auf dem Foto) wurde am 22. Januar 1858 geboren, in Lichtenau, das Dorf n;rdlich von Blumstein. Er war der Sohn von Jacob Peter Voth (1833-1904) und Susan Harms Voth (1833-1868) von Lichtenau. Die Family Register besagt, dass "Vater starb am 10. M;rz 1920, um 6 Uhr am Morgen im Alter von 62 Jahren, 1 Monat und 17 Tage." er litt unter l;hmenden Arthritis f;r die letzten 17 Jahre seines Lebens, und dann f;r die letzten 2 Tage hatte er eine Darm-Infektion. Er starb w;hrend der Rezitation der Worte: Eines hat mich durch gebracht, Lamm Gottes das. du warst gaschlacht.
Katharina Harder wurde geboren 13. August 1857, in Blumstein, die Tochter von Johann Johann Harder (Nr. 121) und Katharina Schulz. Sie heiratete Jacob Jacob Voth am 21. November 1878, in Blumstein, und sie hatten 12 Kinder, von denen sieben das Erwachsenenalter ;berlebt. Ihre Kinder waren:
1. Jacob Jacob Voth (# 1in das Foto), am 27. August 1879, in Blumstein geboren. Er heiratete Maria Friesen (1a auf dem Foto), am 14. November 1900, und sie hatten acht Kinder, von denen wir wissen, von nur 6. Die Namen der Kinder a und c im Foto, vermutlich ihre Kinder sein, sind unbekannt. Anscheinend einige Zeit, bevor ihr drittes Kind geboren wurde, zog diese Familie aus Memrik um Smolyanovka im Omsk mennonitische Kolonie. Maria starb dort um 1915, w;hrend Jacob wurde gesagt, weg gewesen Servieren bei Pflichtpraktika Lager. Die Kinder wurden getrennt und gingen mit verschiedenen Familien leben. Als Jakob aus dem Dienst in etwa 1918 zur;ck, heiratete er, und das Paar hatte ein Kind (Frau und Kind unbekannt). Bevor er die ganze Familie zusammen bringen konnte, starb Jakob selbst an Typhus am 25. Februar 1919. Die bekannten Kinder von Jakob und Maria sind;
 i. Katharina Voth Buchstabe b in der Familie Foto, bald nach ihrer Geburt und vor der Geburt den Rest ihrer Kinder genommen. Sie wurde am 3. September 1901, Memrik, Russland geboren. Sie soll heiratete eine Wedemeyer haben, und sie hatten 4 Kinder, von denen 3 soll noch werden in Deutschland lebenden.
ii.Aganetha Voth geboren 16. Januar 1903, in Memrik, Russland. Sie heiratete Jacob Siemens in etwa 1920. Er wurde am 19. August 1890 geboren. Jacob wird berichtet, bis zum Tod am 8. Juli 1943 verhungert, in einem Arbeitslager in Sibirien. Es wird gesagt, dass er verhaftet worden war (Herbst 1942?) Und dorthin geschickt, weil sie angeblich F;tterung Saatgut zu seiner Familie, wenn ein Ernteausfall produziert nicht geerntet Ausbeute. Jakob und Neta hatte 9 Kinder und wohnte in der Omsk, Dorf Novosibirsk und in Riga in Lappland. Ihre Kinder und Enkel jetzt in Deutschland und British Columbia, Kanada wohnen. Neta starb am 21. August 1978 in Deutschland.
iii. Maria Voth wurde am 14. Dezember 1906, in Smolyanovka, asiatische Russland geboren, und weitere Informationen ist unbekannt.
iv. Henry Jacob Voth wurde am Februar 23, 1910, in Smolyanovka, asiatische Russland geboren und kam nach Kanada mit seinem Onkel Peter Voth in 1926. heiratete er Lydia Thiessen am 27. Juni 1937. Lydia wurde am 21. September 1914, in Alexanderkrone, Molotschna Colonia, Russland, geboren und war die Tochter von Henry Thiessen und Anna Goerzen. Lydia starb am 26. Dezember 1960, in St. Catharines, Ontario, und Henry starb in St. Catharines, Ont., Am 7. Juli 1967. Das Paar hatte zwei Kinder.
iv. Henry Jacob Voth wurde am 23. Februar 1910, in Smolyanovka, asiatische Russland geboren und kam nach Kanada mit seinem Onkel Peter Voth in 1926. Er heiratete Lydia Thiessen am 27. Juni 1937: Lydia wurde am 21. September 1914, in Alexanderkrone, Moloschna Colony, Russland geboren und war die Tochter von Henry Thiessen und Anna Goerzen. Lydia starb am 26. Dezember 1960, in St. Catharines, Ontario, und Henry starb in St. Catharines, Ont., Am 7. Juli 1967. Das Paar hatte zwei Kinder.
v. Johann (John) Jacob Voth wurde am 30. Juni 1911, in Smolyanovka, asiatische Russland geboren und kam nach Kanada mit seinem Onkel Peter im Jahr 1926. Er starb in St. Catharines, Ontario, im Jahr 1975. Johann wurde Tina Kroeker, die Tochter von Jacob (Jake) Kroeker von Grassy Lade, Alberta verheiratet.
vi. Anne Voth wurde am 27. Dezember 1912, in Smolyanovka, asiatische Russland geboren. Zusammen mit ihren beiden ;lteren Br;der Johann und Heinrich (oben), Anne, die im Jahr 1919 waren verwaist, kam nach Kanada im Jahre 1926 mit ihrem Onkel, Peter Jacob Vonh. Anne heiratete William Woloschuk am 28. Juni 28, 1935. William hat vergangen und Anne hat wieder geheiratet und lebt in Kelowna, Brtish Columbia. Anne Kinder und Enkel haupts;chlich in British Columbia und Alberta befinden.

2. Das zweite Kind von Jakob und Katharina H;rtere Voth war Katharina Voth (# 2in die Familie Foto), am 16. Dezember 1880 geboren. Sie heiratete Peter Tjehrt (# 2a in Foto), am 20. Februar 1901. Katharina H;rtere Voth Zust;nde in ihrem 1914 Schreiben, dass "Tin mit ihrem Tjehrt hat auch 8 Kinder, und sie leben jenseits Barnaul", das war auf dem Fluss Ob in Westsibirien. Bei der vorliegenden W;lzer keine weiteren Informationen ;ber diese Familie bekannt ist, au;er dass Tina starb Slavgorod, sind Russland (Sibirien) Peter und Tina, die zwei ihrer Kinder (d und e), aber ihre Namen sind uknown.
3. Abram Jacob Voth, das dritte Kind von Jacob und Katharina H;rtere Voth, wurde am September8, 1882 geboren und starb am 22. September 1882.
4. Weiter in der Reihenfolge der Geburt war Elizabeh (liese) Voth (Nr. 4 in Foto, mit einer Gitarre) am 20. Oktober 1883 geboren. Sie wurde in ein Wiens (# 4a im Bild) etwa 1901 verheiratet. Elizabeth starb am 16. Februar 1907, und es ist nicht bekannt, ob das Paar hatte keine Kinder oder was wurde aus dem Ehemann. (Research note hier durch Leland eingesetzt Harder: Wenn unsere Zuwanderer Urgro;vater zur;ck in Russland angekommen aus Kansas im Mai 1900, wurde er von einer der T;chter Katharina H;rtere Voth, dann Alter von 16 oder 17 erf;llt Dies w;re entweder Elizabeth haben. (Liese) Voth, geboren 20. Oktober 1883, oder Aganetha Voth, geboren 21. April 1885 der Kommentar wird in Johann in seinem Schreiben vom 3. Mai 1900 (Old Style Kalender)) auf den Sohn David in Hillsboro, Kansas gefunden:. "Wenn meine Stiefmutter gelernt, dass ich angekommen war, war sie bald hier, um mich mit ihren zwei kleinen Enkelkinder begr;;en (Liese Teichroeb, im Alter von 6 und Abraham Teichroeb, Alter 4) und blieb den ganzen Tag. Am Abend ein Drittel ein, um mich zu begr;;en kam, wird dem sie auch die Betreuung der Tochter meiner Schwester Katharina.
5. Aganetha (Netchen) Voth (Nr. 5 im Bild) wurde am 21. April 1885 geboren und heiratete Abraham am 20. Mai 1906 Borne. Ihre Mutter, Katharina H;rtere Voth, schrieb 1914, dass Netchen und ihr Mann kamen zur ;bernahme der Farm der Familie. Vater Jakob war zu krank, mit Arthritis, die Farm Arbeit zu tun, und nur der j;ngste Sohn Peter und ein Knecht zur Verf;gung standen, um die Aufgaben zu tun. Aganetha und Abraham geboren hatte mindestens zwei Kinder: Anna, geboren 6. April 1908, und Jakob, geboren 13. Mai 1911, und erwarteten ein Drittel im Mai 1914.
 6. Heinrich Jacob Voth (# im Bild), wurde am 5. M;rz 1887, in Marinovka, Memrik Colony, Russland geboren. Er heiratete Agatha Warkentine Oktober 17,1910; in Marinovka. Dort wurde sie am 27. M;rz 1890 geboren. und sie starb im Alter von 61 Jahren am 15. August 1950 in Bridgeport, Connecticut, USA. Das Paar bleibt ein R;tsel zu l;sen. (Die Reisen des Heinrich von Russland nach Minnesota Wesconsin und New York werden wie folgt dokumentiert: Katharina H;rtere Voth, Memrik, Russland, Abraham H;rtere Alexanderwohl, Ukraine, 26. Februar 1914:. "Heinrich und seine Frau und zwei Kinder verlassen f;r America am 12. September 1913 bis zu ihrer Tante, die in Mountain Lake, Minnesota lebt. gehen, wenn sie dort seit zwei Tagen, half der Onkel ihn kaufen ein 2-st;ckiges Haus in der Stadt mit einem Schuppen und einem mehrere Hektar gro;en Garten. .., und sie kaufte es sofort f;r 1200, 200 Dollar nach unten und der Rest in 200 Raten ;ber einen 10-Jahres-Periode ... Am n;chsten Tag unterzeichnete er die Papiere und bekam auch sofort mit der Arbeit mit einem bestimmten Hiebert aus Lichterfelde, die einmal gebaut, ein Organ gibt. er ist der Top-Mann im Strom, und er sollte ihm helfen, legte Strom in 90 H;usern. ") Abraham Harder, Krim, Johann Harder, Kansas, 15. Januar 1913: "Von Jacob Voth Sohn Heinrich, erfuhr ich, dass er zur;ck aus Amerika ist" Diese Behauptung wird nicht ;berpr;ft, und es ist schwierig, diese kurze Bemerkungen in den gr;;eren Bild passen von Heinrichs Reisen. Es scheint eine Datierung Diskrepanz zwischen diesen beiden Buchstaben sein. Nach Katharin Kommentar verlie; Heinrich Voth Russland f;r Amerika am 12. September 1913, aber es w;re von Abraham Kommentar scheint, dass er wieder aus Amerika vor 15. Januar 1913. Wenn wir davon ausgehen konnte, dass Abraham schrieb: "15. Januar 1913. Wenn wir davon ausgehen konnte, dass Abraham schrieb:" 15. Januar 1913 ", wenn das Jahr wirklich war 1914, das k;nnte Sinn machen. Wir wissen, wie leicht es f;r jemanden ist im Alter von 74 schreibt im Vorjahr kurz nach der Wende ein neues Jahr. Wenn das Jahr war wirklich 1914, das w;re Heinrich 4 Monate gegeben haben, um nach Minnesota und wieder zur;ck. "Die Schwierigkeit bei dieser Hypothese ist, dass Heinrich berichtet wird, kaufte ein Haus in Mountain Lake und akzeptiert zu haben einen Job Installation neuer elektrische Verdrahtung in 90 H;usern, nicht die Zeit, die zur;ck zu reisen ;ber den Atlantik zu erw;hnen. Wir wissen auch aus Ron Isaak Informationen, die Heinrich von Mountain Lake Beloit, Wisconsin, zog in einem Auto Fabrik arbeiten, vermutlich vor der R;ckkehr nach Russland. Eine weitere Komplikation in Aussortieren diese Geschichte ist, dass zwei Kinder in Russland vor dem Paar die Einwanderung in die USA im Jahr 1913 geboren wurden: Katharina, geboren 11. September 1911, in Memrik. Die Voth Memoiren fest, dass Heinrich am 28. Oktober 1948, starb in New York, NY Es ist eine Chronologie, dass wir nie kl;ren, noch mehr von diesem letzten Informationen von Ron Isaaks Kommentar verwirrt. (Auf einer Reise nach Mountain Lake, Minnesota, I (Leland Harder) versucht, einige Hinweise ;ber die 1913-1914 Residenz von Heinrich Voth in diesem Mennomite Stadt zu finden. Fand ich ein Nachkomme des Hiebert, die den Auftrag f;r die Stadt zum ersten Mal installieren musste elektrische Verkabelung im Bereich H;user. Obwohl er eine vage Erinnerung an einen Heinrich Voth hatte, konnte er nicht liefern jede zus;tzliche Informationen ;ber ihn.)
7.Johann Voth  (1) wurde am 24. November 1888 geboren und lebte nur 3 Tage.
8. Johann Voth (2) wurde am Dezember 2, 1889 geboren und starb im Alter von 4auf 25. Juli 1894.
 9. Bernhard Jacob Voth wurde am 11. September 1891 geboren und lebte nur 2 Tage.
10. Anna Voth (Nr. 10 im Bild) wurde am 10. September 1893 geboren, in der Memrik Colonia. Sie heiratete Heinrich Dietrich Voth am 3. November 3, 1913, in Memrik (nicht mit Heinrich Jacob V., nein. 6, profilierte oben zu verwechseln). Heinrich Dietrich wurde im Memrik am 6. Mai 1891 geboren und starb am Februar 14, 1966, in Bakersfield, Kalifornien. HFR Nr. 18, Seite 3, besagt, dass Anna Voth (geb. Voth) und Heinrich Dietrich Voth f;r Mountain Lake, Minnesota gebunden waren, zu ihrem Bruder Heinrich Jacob Voth und Frau Agatha Warkentine beitreten. Heinrich und Anna hatten 6 Kinder und lebte in Mountain Lake, MN, Beloit, WI, und Hillsboro, KS (32 Jahre), bevor er nach Reedley, CA, und schlie;lich Bakersjield, CA. Anna starb am Fanuary 29, 1967, in Bakersfield. In HFR Nr. 18, Seite 5, stellt Leland die Frage: "Was auch immer passiert Heinrich und Anna Voth?" Wir haben jetzt die Antwort, und vielleicht ist dies wird eine andere Geschichte zu erz;hlen (siehe unten).
11. Colony, Peter Jacob Voth = Fote (# 11 im Bild) wurde am 2. Dezember 1896, in Marinovka, Memrik geboren. Er heiratete Marie (Mary) Wiebe am 22. Juni 1918, in Marinovka. Marie wurde am 9. Dezember 1894, In Nickolika, Russland, geboren und war eine Tochter von Jacob Wiebe und Helen Neufeld. Marie starb am 2. Oktober 1965, in Kitchener, Ontario. Die Familie mit 3 kleinen Kindern nach Kanada emigrierte im Jahr 1926, um mit ihnen eine Nichte und zwei Neffen verwaist, wenn Peter ;lterer Bruder Jacob starb in Sibirien im Jahr 1919. Peter und Marie hatten 8 Kinder vor einer Scheidung im Jahr 1942. Peter heiratete Mary Kizlik in Manitoba am 23. Oktober. 1943. Er starb in Winnipeg am 22. Juni 1969. Die Kinder sind:
i. Helen Voth = Fote, geboren in Nikolayevka, Memrik und starb in Marinovka, Memrid, im Jahr 1921.
ii. Katherina (Kay) Voth = Fote, in Marinovka, Memrik, am 7. Februar 1921 geboren und emigrierte nach Kanada mit der Familie im Jahr 1926. Sie heiratete John Cornelius Isaak in Winnipeg, den 12. Oktober 1940. John wurde in New York, Russland (Ignatjevo) auf 28. Dezember 1916 geboren und war der Sohn von Cornelius Jacob Isaak und Lydia Adolph Pidde. Katherine und John leben in Abbotsford, British Columbia. Sie haben drei S;hne, von denen ich, der Autor dieses Artikels, die 2.
iii.Elizabeth (Betty) Voth = Fote wurde Marinovka, Memrik geboren. am 23. Mai 1923 und wanderte nach Kanada mit der Familie im Jahre 1926, heiratete sie John (Jack) Scherer am 12. Oktober 1946, und sie hatte zwei Kinder. Betty starb in Kitchener, Ontario, im Jahr 1953.
iv.Mary Voth = Fote wurde Marinovka, Memrik, geboren 1925, und wanderte nach Kanada mit der Familie im Jahr 1926. Sie starb 1927 in Dominion City, Manitoba.
v. Agnes Voth = Fote wurde in St. Anne, Manitoba, am 16. Oktober 1927 geboren. Sie heiratete Clare Lidstone am 17. Juli 1948, und sie haben vier Kinder, die in Ontario, Kanada leben.
vi. Peter Vernon Voth = Fote wurde in Steinbach, Manitoba, am 14. September 1929 geboren. Peter starb in Winnipeg im Alter von 24, 18. Januar 1953.
vii. Laura Voth = Fote war ein Zwilling in Winnipeg am 7. Februar 1933, geboren am 12. Geburtstag ihrer ;lteren Schwester Katherine. Sie heiratete William Weiler, und das Paar hat f;nf Kinder, die in Ontario, Kanada wohnen. Laura starb in Toronto am 15. September 1982.
viii. Ella Voth = Fote, Zwillingsbruder von Laura wurde in Winnipeg am 7. Februar 1933 geboren. Sie heiratete Robert Miller. Das Paar hat f;nf Kinder, die jetzt in Ontario, Kanada leben. Ella starb pl;tzlich am Miller Lake, Ontario, am 6. Dezember 1977.
12. Johann Voth 3 wurde am 20. August 1898, der 12. und letzte Kind von Jakob und Katharina H;rtere Voth geboren. Er ist Nr. 12 in der Familie Foto und war ihr dritter Sohn namens Johann, von denen alle vor dem Alter von 5 starb. Johann 3 starb am 15. Dezember 1902, etwa ein Jahr, nachdem die Familie Foto aufgenommen wurde. Die Lebensgeschichten der Kinder von Jakob und Katharina H;rtere Voth, die in Russland geblieben sind noch weitgehend unbekannt. Allerdings bietet letzten Kontakt mit mehreren, die jetzt in Deutschland leben die Aussicht auf mehr Details.

Die Heinrich Dietrich Voth und Anna (Voth) Voth Story, von Ron Isaak, # 12112711 aus dem Schreiben von Ellenora (Voth) Hjalmer, # 12112/106 bearbeitet
Der folgende Artikel aus dem Jahr 1997 schriftlich mit dem Titel "Voth" von Ellenora (Elly) (Voth) Hjalmer, 6 Kind von Heinrich Dietrich Voth und Anna (Voth) Voth genommen. In ihrer Einf;hrung Elly schreibt: "Mit der Verabschiedung eines jeden Eltern-oder Gro;elternteil, einige Familientraditionen oder Wissen ist f;r alle Zeit verloren. Wenn wir diese Erinnerungen f;r unsere Kinder und Enkel die wir sammeln und aufzuzeichnen m;ssen, solange wir k;nnen zu bewahren sind." Ich bin dankbar, dass Elly Hjalmer um die Erlaubnis, ihr Ged;chtnis Buch verwenden und in der Lage sein, in einem missing link von Leland in HFR Ausgabe 18 identifiziert, April 1992, Seite 3, zu f;llen, wenn er die Frage stellte: "Was geschah mit Heinrich und Ann Voth? "Hier ist ihre Geschichte in den Worten ihrer j;ngsten Tochter wohnt jetzt in Lodi, Kalifornien. Der 3. November 1913 Heirat von Heinrich Dietrich Voth und Anna Voth Voth fand in der kleines mennonitisches Dorf Memrik liegt n;rdlich des Asowschen Meers. Heinrich (Henry) war das dritte von zw;lf Kindern Dietrich Heinrich Voth und Katharina Mirray und Anna war das zehnte von zw;lf Kindern von Jakob und Katharina H;rtere Voth. Herbst Hochzeiten in kalten Wintern f;hren, aber diese Ehe hatte w;rmere Aussichten als Pl;ne gemacht wurden, schon bald nach Amerika abreisen auf einer Einwanderung "Flitterwochen." Annas Vater (Jakob Voth), sofern die Mittel f;r den Durchgang und die Uhrzeit und das Datum f;r den Abflug von Familie und Heimat war March 13,1914. Sie segelten auf einem russisch-amerikanischen liner "SS Czar", aus dem Hafen von Libau, Riga, Lettland, und kam in Halifax, Nova Scotia, Kanada, am 25. M;rz 1914. Der Transfer wurde durch eine Eisenbahn in den USA Point of Entry gemacht - Port Huron, Michigan, Ankunft dort am 28. M;rz 1914 und dann weiter per Eisenbahn nach Chicago. Von dort gingen sie an ihren endg;ltigen Bestimmungsort - Mountain Lake, Minnesota, wo sie am 29. M;rz 1914. Einige Familienmitglieder aus Russland hatte sie Mountain Lake voraus und warteten auf ihre Ankunft. Heinrich muss schnell verstanden haben, dass er die englische Sprache lernen musste und bald schrieb sich in der Abendschule in Mountain Lade und dann wieder in Beloit, Wisconsin. Er hatte keine Erwerbst;tigkeit F;higkeiten au;er Landwirtschaft und Besch;ftigungsaussichten waren begrenzt. Das war im Jahr 1915 und wegen der Revolution in Russland, gab es wenig Hoffnung auf Heimkehr-Anna (Voth) Voth Bruder, ein weiteres Henry Voth, wurde bereits in Beloit, Wisconsin, die Arbeit in einem Autofabrik, wurde so die Entscheidung getroffen, bewegen und es an die Arbeit. Diese Besch;ftigung dauerte eine sehr kurze Zeit. Mit einem ersten Kind, Ann, wie ein Baby, und Sohn Henry bald geboren werden, wurde beschlossen, um die automatische Fabrik (Herbst 1915) zu verlassen und zur;ck zu Mountain Lake, Minnesota. Es gibt keine Aufzeichnung von dem, was Heinrich tat f;r Arbeit zwischen 1915 und 1917, aber wenn ihr Sohn Henry 2,5 Jahre alt (ca. 1917) war, zog die Familie nach Hillsboro, Kansas. Dieser Schritt mit dem Zug wurde aus mehreren Gr;nden gemacht. Es gab H;rtere Verwandten dort von der Seite meiner Mutter, und Heinrich wollte seine Kinder in einer kleinen College-Stadt zu erh;hen. Hillsboro hatte viele Mennoniten in den umliegenden Gebieten, und er f;hlte, dass es ein guter Ort, um zu leben. Oral Familiengeschichte l;sst vermuten, dass ihr erstes Haus in der N;he der Autobahn nicht war. 56 und das Salem-Spital in Hillsboro. Heinrich war nicht geschickt in alles andere als manuelle Arbeit, so arbeitete er in der Ernte, grub Gr;ben, und auch bei einem ;rtlichen Baumarkt gearbeitet. Irgendwann auf dem Weg, beschloss er, nach barbering Schule in Wichita, Kansas, 50 Meilen s;dlich von Hillsboro gehen. Diese Schule dauerte 16 Wochen, und ein Freund, Henry Goertz, nahm Papa Wichita am Montag und hob ihn hoch am Freitag. Heinrich ersten Job als Friseur war in Tampa, Kansas, 20 Meilen n;rdlich von Hillsboro, wo er mit einem anderen Friseur gearbeitet. An einem Samstagabend, als er nach Hause ging, wurde er von einem Stinktier konfrontiert und die Begegnung war so ;berw;ltigend, dass seine Kleidung verbrannt zu werden brauchte, und er konnte nicht in die Kirche gehen, am n;chsten Tag. Die Fahrt nach Tampa war schwierig und eine Anordnung gemacht, um die ben;tigte Barbier Ausr;stung von einem Mr. Abe Dyck in Hillsboro kaufen. Heinrich mietete ein Schaufenster in Hillsboro von einem Me. Jaegley f;r seinen eigenen Friseursalon namens daser Adler Barber Shop. Sp;ter kaufte Mr. JV Friesen dieses Geb;ude, und Dad von ihm gemietet. Heinrich und Anna Voth lebte in Hillsboro f;r 32 Jahre und hatte ein ziemlich gutes Leben dort. Sie hatten sechs Kinder, von denen alle Tabor College in Hillsboro besucht und hatten produktives Leben.


1.Ann Elizabeth Voth, # 1211261, 1914 geboren, heiratete Joe Retliff (adap. Ratzlaff-?) Sie hatten eine Tochter, die mit zwei Kindern verheiratet ist.
2. Henry W. Voth, # 1211262, geboren 1915, und seine zweite Frau, Darlene Kelm, hatte drei S;hne.
3. Winona Margaret Voth, # 1211263, 1918 geboren, heiratete Otto Pauls, und sie hatten einen Sohn und eine Tochter.
4. Harold Karl Voth, # 1211264, 1921 geboren, verheiratet Aldene Wand, und sie hatten eine Tochter und drei S;hne.
5. Lydia Ruth Voth, # 1211265, 1924 geboren heiratete Sam Barkman, und sie hatte eine Tochter und einen Sohn.
6. Ellenora Marie Voth, # 1211266, geboren 1929, verheiratet Glenna Hjalmer, und sie hatte zwei T;chter. Als j;ngstes von sechs Kindern nicht genau machen Sie mir ein Vorl;ufer von nichts. Ich galt als der "Komb;se" in dieser Familie.
Startseite war nicht nur ein Ort, um Ihre Schlittschuhe speichern oder h;ngen Sie Ihren Hut. Es war ein besonderer Ort, um sich sicher f;hlen, um wunderbare Mutter-gekochte Nahrungsmittel, um mit meinen Schwestern zu k;mpfen essen, aber immer zu wissen, dass wir geliebt wurden und gepflegt von unseren Eltern. Unser Haus liegt am Adams und B Streets in Hillsboro war die zweite Heimat meiner Eltern lebten in. Dies war die einzige, die ich kannte. Es wurde 1,5 Blocks vom College, 3,5 Blocks von der Grundschule und High School, und 9 Blocks vom Zentrum der Main Street. Es war ein Eckgrundst;ck mit viel Garten, ein gro;es Grundst;ck f;r einen Garten, einen eingez;unten H;hnerstall, Garage, Kohle Schuppen, ein Spielhaus und der Not "Au;enanlage" im H;hner-Zaun entfernt. Diese "Geheimrat" war interessant, da es als R;ckzugsort f;r mich nach dem Abendessen serviert. Scheint als h;tte ich in der Regel diesen "Drang", wenn es an der Zeit, um die Gerichte zu tun war. Der Regierungsrat hat eine regelm;;ige Reinigung mit Seife, Wasser und Besen. Nach einiger Trockenzeit, es war wieder einsatzbereit. Ein Beutel mit pulverisierten Kalk sa; in der Ecke, um zum Bestreuen eine offensive Arbeit und die Sears-Katalog zur Hand war zum Lesen, W;nschen, und wischte verwendet werden. Ich kann nicht auf alle Zeiten gro;er Inspiration, die mich w;hrend dieser Zeit kam bezeugen. Das Spielhaus im Hof war ein besonderer Ort f;r mich. Ich spielte in es eine Menge, und alle meine Freunde aus der Nachbarschaft kamen Stunden pretend zeit  in diesem 12 Ausgaben um 9 Fu; Haus. Unsere Dollies haben viele B;der, unsere t;gliche W;sche oft getan wurde, und wir haben eine Menge von "Reisen" in den Wagen. Es war Platz f;r einen, Mini-Garten und Sandkasten auf der Ostseite. Ich erinnere mich an Glockenblumen auf der S;dseite des Schauspielhauses und sch;ne rosa Pfingstrosen durch den B;rgersteig. Der runde Fischteich in der Front des Hauses hatte Seerosen und Goldfischen, die manchmal im Eis im Winter eingefroren wurde. Wir in der Regel f;tterte sie Haferflocken. Im Winter stellen wir ein Loch in das Eis und f;tterte sie durch das Loch. In den ersten Jahren die beiden Schlafzimmer im Obergeschoss wurden an m;nnliche Studenten vermietet. Viele liebe und dauerhafte Freundschaften wurden mit diesen Studenten. One, PE Schellenberg, wurde schlie;lich Pr;sident der Tabor College. Im Fr;hjahr meinem Dad w;rden viele K;ken in der Br;terei zu kaufen. sie wurden f;r Fleisch auf den Tisch verwendet werden, wenn sie die richtige Gr;;e hatten. Im Herbst konnte man nur noch zw;lf ;ber H;hner oder eine Steuer. Ich bin mir nicht sicher, welche Art von Steuern. Rund 1929, als ich geboren wurde, wurde die K;che vergr;;ert. Welche enthalten ein kleines Bad. Wir hatten nicht einen Warmwasserbereiter, und das Wasser zum Waschen und Baden wurde auf dem Herd erhitzt. dort war, f;r eine kurze Zeit, ein elektrisches Ger;t, das man in das Badewasser legen, um es zu erw;rmen. Ich wei; nicht, wie wir Stromschlag verschont blieben. Eine Kurbel Zisterne Pumpe wurde in der K;che eingeschlossen. Das war nicht ein Brunnen. Dieses Wasser wurde aus dem regen gespeichert und gelegentlich Mutter w;rde ein paar Kisten von Soda in die Zisterne zu gie;en. Es war wunderbar weiches Wasser und verwendet zum Waschen von Kleidung. Mit dem gro;en Garten, H;hner, Obstb;ume und eine Mutter, die jemals war so kenntnisreich ;ber die Verl;ngerung ein Pfund Speck, wir hatten alles was wir brauchten. Vor allem hatten wir Eltern, die ehrlich, fair und liebevolle Menschen waren. Ich bin immer so dankbar f;r Erbe und die Werte der Familie, die ge;bt und nicht nur dar;ber gesprochen.  Ich verlie; Hause in 1948, Reisen nach Kalifornien als Teil des Sommers Tabor College Chor. Wir haben viele Konzerte in vielen Kirchen. Als die Tour vorbei war blieb ich in Kalifornien auf Sommerzeit Schule gehen und dann lehren in Woodlake, dass nach September. Nach einem Jahr des Lehrens meine Eltern statt einer Auktion, verpackt und kam, um mit mir in Woodlake, Kalifornien leben. Das war jetzt alles f;r sie-Verlassen ihrer Freunde seit vielen Jahren nur neue Freunde zu finden und auf dem Land leben. Wir mieteten dieses kleine Haus mit zwei Schlafzimmern f;r sie in der Mitte von einem Weinberg. Um die Miete Dad bew;ssern die Weinberge auf der anderen Stra;enseite aus dem Haus gegen;ber. Regulierung der Bew;sserungskan;le meinte graben und bewegen etwas Erde. Nach einer Saison dieses Dad f;hlte die Sehnsucht Haare wieder schneiden. Um als Friseur im US-Bundesstaat Kalifornien zu arbeiten, musste er zur;ck zum Friseur College. Er wurde auf dem Molar Barber College in Fresno akzeptiert.  Zwar gibt er lebte mit Tochter Lydia und ihr Mann, Sam Barkman. Dad studierte flei;ig und wie er noch nie hatte eine Anatomie oder Schulbildung ;ber 4 Grad in Russland, das war eine echte Herausforderung. Ich bin sicher, Lydia half ihm mit Vokabeln und so. Ich kann mich noch daran erinnern, Dad l;uft aus der Mailbox mit dem Umschlag, die das Wort enthalten, "Bestanden". Dies bedeutete, konnte er jetzt in Kalifornien zu arbeiten. Heinrich und Ann zog nach Reedley, wo ein kleiner Friseursalon neben ihrem Haus gebaut wurde, die Heinrich genannt "Home Barber Shop." Er arbeitete in diesem Gesch;ft f;r etwa sieben Jahre bis zu seinem Gesundheitszustand verschlechterte und er war nicht mehr stabil mit seinen Werkzeugen, insbesondere der Rasierklinge. ;ber 1959 Heinrich und Ann zog nach Fresno als T;chter Lydia und Ellenore beide lebten dort. Sie genossen eine letzte Reise nach Kanada zu Verwandten zu sehen, bevor Anna erlitt einen schweren Schlaganfall, der ihre linke Seite gel;hmt. Nach einer Zeit des Krankenhausaufenthaltes, kam sie nach Hause, wo Dad hat sich gut um sie k;mmern.,
Nach einige Zeit vergangen, Sohn Henry sp;rte, dass er um einen Platz f;r seinen Eltern in Shafter liefern erforderliche, so Heinrich und Anna zog ein letztes Mal. M;tterlichen Pflege zunehmend schwieriger und Betreuer waren schwer zu finden. Viele Freunde und Familie in vielerlei Hinsicht in dieser schwierigen Zeit geholfen. Anfang 1966 Dad wurde mit Leberkrebs diagnostiziert. Als er erz;hlt. Sagte er. "Ich denke, es ist Zeit, um mich ins Krankenhaus zu bringen, nachdem ich Lebewohl Mutch sagen. Am 14. Februar 1966 starb Heinrich Dietrich Voth. Papa war ein z;rtlicher Mann, als er f;r Mama betreut. Ich erinnere mich, wie er gek;mmt und geflochtenen Haaren, bereitete ihr Tablett f;r das Fr;hst;ck, tat ihre ;bungen mit ihr, sangen und beteten mit ihr. Nachdem Dad starb, Mom zu einem Bakersield Pflegeheim aufgenommen wurde. Tochter Ann begleitete sie auf dieser Reise, und sie hat oft gesagt hat es war eine sehr schwierige Reise. Mom war nicht mit einer positiven Einstellung gesegnet, und lebt in einem Pflegeheim war schwierig f;r sie von Angesicht zu. Elf Monate sp;ter, am 29. Januar. 1967 trat Mom mein Vater in Herrlichkeit. Sie sehnte sich nach Vater und konnte nicht ohne ihn leben. Wir als Kinder haben viel von unseren Eltern ;bernommen. haben sie geformt und gepflegt uns gut. ich bin ihnen dankbar und Gottes tiefe Richtung, in allen Dingen. "















Epilog
Er wird abwischen alle Tr;nen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch soll es werden Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr, denn das Erste ist vergangen. (die Offenbarung des Johannes 21:4)
Wir haben bis zum Ende unserer sixgeneration Familiensaga kommen. In einem anderen Sinn, wird diese Geschichte noch nie so lange wie zus;tzliche Generationen auf dieser Linie werden hinzugef;gt zu beenden. Die Geschichten, die wir gewonnen und bewahrt haben in diesem Buch haben Auswirkungen, die breiter sind als eine Familie sind. Es kann als Fallstudie der ethnischen Familie Hartn;ckigkeit und Kontinuit;t trotz einer fast unglaublichen weltweiten Trennung gelesen werden. Diskontinuit;t, und Menschenrechtsverletzungen Die meisten dieser Geschichten unbekannt waren viele von uns bis vor kurzem. Sie wurden lebendig gehalten in zahlreichen Dokumenten in mehreren Sprachen und in der Erinnerung vieler Familienmitglieder, die wenig Bewusstsein von verwandten Familienmitgliedern nah und fern geschrieben hatte. Sie haben sich in vielen Beitr;gen zu diesem Buch wurde ;ber einen Zeitraum von Jahrzehnten gesammelt und hiermit zu einem zusammengesetzten Konto von der Redaktion gewebt. Eine kleine Anzahl von qualifizierten ;bersetzern haben die Texte der Dokumente in eine zuverl;ssige und lesbare Englisch zu unseren Gunsten gewandelt, und wir sind sehr zu Dank verpflichtet sie. ohne die dieses Buch nie komponiert worden sein.
Diese Geschichten haben eine Spannweite von mehr als zwei Jahrhunderte bedeckt. Auf unz;hlige Male die Schriftsteller haben das seltsame Gef;hl, dass unsere verstorbenen Vorfahren, vor allem vielleicht unsere fr;hesten gefeierten gemeinsamen Vorfahren, Johann Harder1 (1764-1826). waren irgendwie partizipatorische in dieser Probe von ihren Erfahrungen auf der Erde, manche fr;hlich, und viele traurig und schmerzhaft. F;r diejenigen von uns, bis in die relative Sicherheit und Wohlstand in Kanada und den Vereinigten Staaten aufgewachsen sind, obliegt es uns, den Glauben und die St;rke unserer Verwandten, die hinter dem "Eisernen Vorhang" der repressiven sowjetischen Russland als auch erwischt feiern als diejenigen, die den Mut und Gl;ck, auszuwandern, wenn die seltene Gelegenheit kam hatte. Bis jetzt haben wir so wenig ;ber diesen Verwandten bekannt, und es gibt hunderte weitere, deren Geschichten noch nicht aufgedeckt worden, von denen die meisten wahrscheinlich verloren f;r immer.
Wir haben ein st;rkeres Bewusstsein in unserer Generation von den schrecklichen Gr;ueltaten des Nazi-Holocaust, aber unsere westlichen Nationen sind nach wie vor meist uncognizant der subtilere und h;here Verluste an Menschenleben, die unter Stalin in der ehemaligen Sowjetunion aufgetreten. Laut einem Bericht von der Geheimpolizei KGB zum Zeitpunkt des Zusammenbruchs der kommunistischen ;ra ver;ffentlicht wurden mehr als 750.000 Menschen den Tod als Feinde des Staates zu Stalins Schreckensherrschaft von 1930 bis 1953 erschossen, ohne die Millionen Toten in Zwangsarbeitslagern und Gef;ngnissen oder in der vors;tzliche Hungersn;te w;hrend Stalins Kollektivierung der Landwirtschaft und der Industrie. Der Bericht sch;tzt, dass so viele wie 100 Millionen Menschen ihr Leben als Folge der grausamen Politik Stalins, darunter viele Mitglieder unserer Familie H;rtere verloren haben.
Hoffentlich wird die Saga wir geschrieben haben, werden aufgefordert, uns alle, uns auf dem Missionsbefehl umzuwidmen, um aktiv an der Verbreitung der guten Nachricht, dass das Reich der Himmel wird letztlich ;ber alle M;chte und Gewalten des B;sen herrschen sein (siehe R;mer 8:38 , Epheser 1:21, 6:12, Kolosser 1:16, 2:10, 2:15, etc.). Zu diesem Zweck ist es unerl;sslich, dass wir erneut den zeitlosen Kampf zwischen Gut und B;se in unserer Welt nachzudenken. Es ist sicherlich ein zentrales Thema der Heiligen Schrift, die ihren H;hepunkt in der glorreichen Vision der Offenbarung 21 ;ber einen neuen Himmel und Erde, die einzige sichere Quelle der Hoffnung f;r unsere Vorfahren und Cousins, wie sie durch die T;ler der Schatten des Todes ging.