Abrakadabra 67v2 Voynich Manuskripte

Ñèèÿ Òàòà
- Weltall?
- Alchemie! Heftige Reaktion!
Herstellung einer heilenden Wundersalbe auf Zinkbasis.

Wenn alle Hoehen des Innenmusters mit Linien verbunden sind, erhaelt man einen achtzackigen Stern – absolute Balance.

Hier ist es – die Mitte, es ist auch ein Zeichen, ein Quadrat mit sehr verlaengerten Ecken, mit einem Windrad „x“ im Kreis. Auf dem Bild ist vom blaeulich-weissen Spurenelement „Zink“ die Rede; an der Luft ist Zink mit einem Schutzfilm aus Oxidhydrat bedeckt; reagiert heftig mit Saeuren. Dies wird durch Bilder der schnellen Verfluechtigung von Zink auf allen vier Seiten und seiner Umwandlung in Oxid veranschaulicht. Metalldaempfe sind aeusserst giftig, was durch das wiederholte Zeichen des Totenkopfes in kleinen Kreisen belegt wird, das andere Zeichen bildet.

Auf den zur Mitte fuehrenden Zufuehrrohren, die Teil und Fortsetzung der Muster aus kleinen Kreisen sind, sind feste und lose Elemente sichtbar. Unten rechts befindet sich ein kleiner Kreis, darin ein Schild mit vier „Dead Head“-Schildern, eines davon in einer Schirmmuetze, es zeigt das Schliessen des alchemistischen Zeichens und das Zeichen eines Tages und eines Tropfens an des entstehenden Rohstoffs. Dieses Geheimnis bildet zusammen mit anderen Zeichen die Zahl „9“ und weist auch auf die Zeichen der alchemistischen Flasche hin, zweimal auf das Element „Salz“, zweimal auf die Elemente „Mond“ und „Silber“.

Oben rechts wird das Wort „Pama“ erwaehnt – der Zauberer der Waelfe, das Zeichen „Essig“ (Gemuese, Traube) ist eine indische Schlange, die die Giftigkeit der Substanz verkoerpert. Daneben wird das Wort „Mutter“ erwaehnt (vom Wort „haben“, „haben“). Hier findet der Vorgang der Umwandlung von Essig in Salz statt (ausgehend vom Hals der Schlange, also dem unteren Teil des Essigzeichens). Deutlich sichtbar ist diese Verwandlung am Ende des Futterrohrs in der Mitte des gesamten Blattmusters – dem „Salz“-Zeichen und gleichzeitig dem „Totenkopf“- und „Rotessig“-Zeichen.

Oben links drei Kreise – das Zeichen „;l“ (verschiedener Herkunft) und gleichzeitig die Zahl „9“. Die Ausdehnung des Rohres in die Mitte des gro;en Kreises ist scharf, dadurch ist das Oelzeichen deutlich erkennbar. Unten links befindet sich ein schlecht sichtbares Zeichen in Form eines Quadrats in einem dunklen Kreis. Das Quadrat ist wie die Zahl „10“ und wie das Zeichen „Weltraumzentrum, die Entdeckung von Geheimnissen, die Universalitaet der Natur“.

*Abrakadabra – Transformation, Wunder.
*Das alchemistische Zeichen fuer die Verdichtung von Masse durch den Prozess der Verdunstung befindet sich auf einer horizontalen Linie von der Mitte nach rechts. 

Woerter, Zeichen, Zeichnungen lesen, eigenes Wissen nutzen, das Internet im Bereich „Alchemie“ und den Uebersetzer „Akademiker“:

«Ïàìà ìàòü» -
„Pama Mutter“ – Pama ist eine Zauberin
Pama – Indische Giftschlange
Mutter – haben, erhalten, nasse Erde, Mutter

«Êîïîàëèòü ìîð»:„Die Pest kopoalisieren“ – zu Tode kochen, bis sie vollstaendig verschwindet und verdunstet.
Pest ist dasselbe wie eine Epidemie.
„Ìîð“: Mor – die Gottheit des Todes im antiken Rom (siehe auch Ma;ra in der buddhistischen, slawischen und vorindogermanischen Mythologie)

Essig: pflanzlich – Trauben-, Oxal-, unreife Frucht- oder tierische Saeure. Beim Erhitzen verwandelt es sich in ein Natriumsalz.

«Îëèòü»: „Pour“ – POUR – POUR, giessen; Moskau Schuppen, Feuer faul sein, Fluessigkeit aus einem Gefaess abgeben, einen Fluessigkeitsstrom auswerfen, stroemen. Giessen Sie den Wein in ein Glas, giessen Sie ihn ein; Sie schuetten allerlei Muell auf die Strasse, schuetten ihn aus, spritzen ihn aus; giesse Wasser ins Feuer, giesse es darueber; Oel ins Feuer giessen...
«Ïàÿî»: „Payao“ ist ein Maennername
«Îï»: „Op“ – Tonkrug
«Àì»: „Am“ – Am. chemisch Abkuerzung fuer Ammoniak.
«ßõ»: „Yah“ – Mond, Silber


ßõ (Àõ, Ààõ, Èàõ): Yah (Ah, Aah, Iah) ist ein altaegyptisches Wort und bedeutet Mond. In der Aegyptischen Mythologie galt Yah als Inkarnation der Mondgottheiten, vor allem Thoth und Khonsu. Aus diesem Grund war die Verehrung Yahs in den traditionellen Zentren dieser Goetter – in Theben und Hermopolis – weit verbreitet.
Öîàí (Zincum): „Zoani“, „Tsoani“ – aegyptisches Wunder Zoan (Zink) – Metall „Zink“
Öîàí: Zoan - eine antike Stadt in Aegypten (Num. 13:23; Jes. 30:4); einige der Wunder Moses wurden darin vollbracht (Ps. 77: 12,43); Der Prophet Jesaja nennt die Fuersten dieser Stadt „verrueckt“ (Jes. 19:11,13); Der Herr droht, Zoan mit Feuer zu vernichten (Hes 30,14). Zoan ist dasselbe wie die von den Griechen erwaehnte K;nigsstadt Tanis, nahe dem Taina-Arm des Nils. Heute handelt es sich um Ruinenhaufen, Obelisken usw., die noch immer den frueheren Namen Zoan tragen. Vergleichen „Pharao“ und „Ramses“.
Öîàí: Zoan – Eine altaegyptische Stadt im nord;stlichen Teil des Nildeltas. Um 1100. -660g. Chr. Zoan war die Hauptstadt Aegyptens. Jesaja 19:11 usw. „Vazakh“ – Vase, Wasser, griechischer Helm. Eine Vase, ein Krug und jedes Gefaess fuer Wasser symbolisieren kosmisches Wasser, die Grosse Mutter, die Gebaermutter, das weibliche Wahrnehmungsprinzip, Akzeptanz, Fruchtbarkeit und das Herz. Die Vase wird oft mit der Symbolreihe des Lebensbaums in Verbindung gebracht. Die Vase, aus der Flammen hervorgehen, symbolisiert die Vereinigung von Feuer und Wasser; Eine mit Wein gefuellte Vase ist Inspiration; eine gefuellte Vase, die beim Anschlagen nicht klingelt – eine sachkundige Person; eine Vase mit Blumen oder Zweige mit Trieben – die Fruchtbarkeit des Wassers. Eine Frau, die eine Vase haelt, aus der Wasser fliesst, symbolisiert normalerweise die Grosse Mutter, die das Wasser des Lebens und der Fruchtbarkeit in die ganze Welt ausgiesst. Wenn sich die Vase, aus der das Wasser fliesst, in den Haenden eines Menschen befindet, stellt sie ein Trankopfer zu Ehren der Gottheit dar. (Fuer Vasen, die bei Bestattungsritualen verwendet werden, siehe Urne). Unter Buddhisten gilt die Vase als eines der gluecksverheissenden Zeichen, die in den Fuss des Buddha eingepraegt sind, und symbolisiert den Triumph des Geistes und seinen Triumph ueber Geburt und Tod. Bei den Kelten verkoerpert es heilendes Wasser und ist ein Attribut der Muttergoettin. Fuer die Chinesen ist eine Vase ein Symbol ewiger Harmonie. In den Traditionen des chinesischen Buddhismus steht eine Blumenvase fuer Langlebigkeit und Harmonie. Eine mit lebendigem Wasser gefuellte Vase gilt als Attribut von Guan Yin und als Symbol fuer Mitgefuehl und Fruchtbarkeit. Im Christentum symbolisiert eine Vase mit einer Lilie die Verkuendigung, eine leere Vase auf einem Grab symbolisiert die Seele des Verstorbenen. Vase mit Salben - Emblem der Heiligen Maria Magdalena. Fuer die Aegypter verkoerpert die Vase das Herz, das Wasser, die Gebaermutter, die belebenden Kraefte der Natur und ist das Symbol von Oz, Iris und Isis. (Zur Symbolik der Vase in der griechisch-roemischen Tradition siehe Urne). Fuer Inder symbolisiert die Vase die Kraft von Shakti. In der sumerisch-semitischen Tradition ist eine Vase ein Attribut der Grossen Mutter, als Symbol fuer die lebensspendende Kraft des Wassers. Die Vase wird oft in Szenen dargestellt, in denen sich Gottheiten mit duftenden Oelen waschen. Anu wurde oft als Vase dargestellt, ueber deren Rand das Wasser des ewigen Lebens floss. In den Tierkreiszeichen ist die Vase ein Attribut des Wassermanns.

«Ïîÿëèòü òàÿ äÿ òàÿòü äàì»: „Ich werde ueber einen Haufen Substanzen giessen“ um Gutes zu geben.
«Òàÿ»: "Wasser „Taya“ – ein Haufen
«äÿ»: „dya“ – fuer "Schmelzen"
«Òà-ÿòü»: „ta“ – ta – Tyi, tb, t'i, toi; das, das
«ÿòü»: „yat“ – YAT – YAT, yatya, maennlicher Name des Buchstabens €, der in der Antike einen besonderen Laut bezeichnete, der spaeter mit e zusammenfiel. „Ob man Brot mit Yatem oder ohne Yat schreibt, ist das wirklich wichtig?“ Tschechow.

ßÒÜ — ßÒÜ, ñì. ÿòè.: YAT - YAT, siehe Yati. | Der Buchstabe yat, „“, Vokal oder Zweivokal, von ie; Wir haben 30 I, in der Kirche. 33 i. Der Sinn und die Bedeutung dieses Buchstabens gingen so verloren, dass die Rechtschreibung durch ihn ins Wanken geriet, und um die Regel zu etablieren, griffen sie auf die kleinrussische Sprache zurueck, dann auf ... yat - Az, gut, du lebst, wie, Leute, denkst, rtsy, dick, yat. Um die Moeglichkeit der Bildung neuer W;rter durch die sogenannte „Kontraktion“ von Woertern oder Wortstoemmen durch bedingtes Abschneiden der Anfangssilbe zu charakterisieren, koennen wir uns auf... beziehen.

Aus einer Diskussion auf einer philosophischen Website:
Sovok., 16. Dezember 2014 – 15:06, Link
„In der Naehe wird das Wort „Mutter“ erwaehnt.“ Zum Wort „Mutter“ solltest du „dein“ hinzufuegen. Es gibt keine Moeglichkeit, mich vor diesen Hellsehern und Alchemisten zu retten.


Ñèèÿ Òàòà/Sija Tata, 17. Dezember 2014 – 00:12,
Link Guten Tag oder Abend, Leser Sovok. Das mysterioese Voynich-Manuskript (Manuskript 408) gilt in wissenschaftlichen Kreisen als unleserliches Buch; im Internet gibt es eine Kopie seiner Seiten und Beschreibungen aller moeglichen Entschluesselungsversuche. Viele verehrte Kryptologen und Alchemisten der letzten Jahrhunderte, darunter auch der Kaiser von Oesterreich, haben dies versucht... Das Wort „Mutter“ hat unterschiedliche Urspruenge und unterschiedliche Bedeutungen, in dieser Form wird eines der Woerter mit „haben“ und „haben“ uebersetzt. haben“, dann gibt es noch – „eine Reaktion von Essigessenz und Zink haben…“. Die heutigen Alchemisten werden Apotheker genannt. Das Wort Hellseher taucht erst in unserer Zeit auf. Es waere schoen, etwas ueber Ihre Version der Lektuere eines so interessanten Buches zu erfahren. ueber die erwaehnte Seite dachten Wissenschaftler, dass es sich um etwas Kosmisches handeln koennte, die meisten Pflanzen und Tiere seien nicht irdischen Ursprungs und das Alphabet der Schriftart bleibt ein Raetsel...

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Es wurden Materialien von Uebersetzern aus dem Internet und Buechern verwendet.

Ìîè ðàñøèôðîâêè / Meine Transkripte:
Ñåêðåò Êíèãè Âîéíè÷à è ÿ (Das Geheimnis des Voynich-Buches und ich)
http://www.proza.ru/2014/12/05/270
Ìàíóñêðèïò Âîéíè÷à, ëåòàþùå öâåòû è ÿ (Voynich-Manuskript, fliegende Blumen und ich)
http://www.proza.ru/2014/12/11/429
Àáðàêàäàáðà 67v2 ðóêîïèñè Âîéíè÷à (Abrakadabra 67v2 Voynich-Manuskript)
http://www.proza.ru/2014/12/16/418
Äðåâî äóø â Êíèãå äóø Ðóêîïèñè Âîéíè÷à (Baum der Seelen im Buch der Seelen des Voynich-Manuskripts)
http://www.proza.ru/2014/12/19/127
Ñèìâîë Äðàêîíà ðóêîïèñíîé ñòðàíèöû 100r ÌÂ408 (Drachensymbol handschriftliche Seite)
http://www.proza.ru/2014/12/31/125
Òåå-ðåêå ìîëèñü çà äóõ ðàñòåíèé. 16v ÌÂ 408 (Tee-River betet fuer den Geist der Pflanzen. 16V MV 408)
http://www.proza.ru/2015/01/10/564
Êóïàþùèåñÿ íèìôû. Ðàñøèôðîâêà ÌÂ 78r (Badende Nymphen. Dekodierung MV 78r)
http://www.proza.ru/2015/01/28/297
Ðóêîïèñü 78r Íèìôû è àëêîãîëüíîå ëåêàðñòâî (Manuskript 78r Nymphen und Alkoholmedizin)
http://www.proza.ru/2015/01/29/224
Òàèíñòâåííûé àâòîð Ìàíóñêðèïòà 408 áûë áóääèñòîì (Der mysterioese Autor des Manuskripts 408 war Buddhist)
http://www.proza.ru/2015/02/11/2263
Òàéíà ìàëåíüêèõ áóêâ Ðóêîïèñè Âîéíè÷à ñòðàíèöû 1r (Das Geheimnis der Kleinbuchstaben des Voynich-Manuskripts Seite 1r)
http://www.proza.ru/2015/03/07/1917
Îïú Îïú êîðíè äëÿ ëåêàðñòâà â ÌÂ 99r (Op Op-Wurzeln fuer Medizin in MV 99r)
http://www.proza.ru/2015/04/26/177
Î ñòðàäàíèÿõ îò Óêñóñà â çàïèñêå ñòðàíèöû ÌÂ 116v (Ueber Essigleiden in einer Anmerkung auf Seite MV 116v)
http://www.proza.ru/2015/08/07/1957
Ðóêîïèñü Âîéíè÷à 78 r, 75 v. Æèâûå êíèãè (Voynich-Manuskript 78 r, 75 v. Lebende Buecher)
http://www.proza.ru/2018/12/21/266

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Uebersetzt aus dem russischen: „Àáðàêàäàáðà 67v2 ðóêîïèñè Âîéíè÷à“

© Copyright: Ñèèÿ Òàòà, 2014
Ñâèäåòåëüñòâî î ïóáëèêàöèè ¹214121600418
http://proza.ru/2014/12/16/418