Literaturverein Edita Gelsen ihre kreative Vereini

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Vor nicht allzu langer Zeit, seit Februar 2001, wurde die Redaktion „Edita Gelsen“ im Gelsenkirchen, eine Vereinigung von Literaten, Publizisten, Redakteuren und all jenen, deren Hauptanhaftung Literatur ist, von den deutschen Beh;rden in einem Sonderregister organisiert und registriert. Die Redaktion arbeitete bereits eineinhalb Jahre vor der Genehmigung des Almanachs «Jahrhundert XXI», also seit Herbst 1999, in voller Besetzung.
An der Arbeit der Lita–Vereinigung nahmen fast umsonst leidenschaftliche, zielstrebige Menschen teil, wie Elena Protzel, Elena Tintman – Redakteure, Helium Kiseleva – Literaturredakteurin, Manfred Rosenautzer – deutscher Redakteur, Eduard Zuckernik, Nina Tsibadse – Redakteurin, Natalia Lazareva, Svetlana Weitzman – EDV, Barsukov Igor – Elektronik, Transport und Alexander Barsukov - Chef und verantwortlich f;r alles, was passiert, und Alexander Barsukov - Vorgesetzter und verantwortlich f;r alles, was passiert in der Vereinigung. Sie werden auch von Mitbegr;ndern von Studenten, Rentnern und einfach kreativen Menschen unterst;tzt, neue literarische Werke zu ver;ffentlichen. Jetzt arbeiten der Vorsitzende Alexander Barsukov, die stellvertretende Vorsitzende Margarita Drusch und Ivan Burnashov im Vorstand der Lithovereinigung «Edita Gelsen».
Denken Sie daran, wie John Bright sagte: «Jede Geschichte, jeder Roman oder jedes Gedicht ist ein luxuri;ses Gericht in der Bibliothek.» Wer f;llt diese Bibliothek auf, woher kommt die kreative Energie, um neue Gerichte zu kreieren? Dies sind ehemalige Intellektuelle, Arbeiter und Bauern, die nicht nur aus Russland, sondern auch aus anderen Staaten stammen.- Frankreich, Amerika, ;sterreich und so weiter.
Deutschland ist eines der zentralen L;nder der menschlichen Migration. Ein ausgewanderter Mensch ist eine Sammlung verschiedener Kulturen, ein gewebtes Gewirr von sich st;ndig ver;ndernden Beh;rden und Epochen, es ist ein B;ndel unerf;llter Ideen und ;berlebensk;mpfe. Und sie haben etwas zu sagen.
;ltere Menschen greifen eher zum Stift, weil sie bereits auf die gelebten Jahre zur;ckblicken und nicht so sehr mit Haushaltsproblemen besch;ftigt sind. Daher sind ihre Arbeiten f;r die Gesellschaft am interessantesten und n;tzlichsten. In unserer modernen, sich schnell entwickelnden Zeit bildet sich eine immer gr;;ere Kluft zwischen den Generationen und daher sind die Erfahrungen und Erinnerungen der Vorfahren besonders wichtig. Jugendliche, die eine wesentliche Rolle spielen – ein ;tzendes Gef;hl der Unzufriedenheit, ein inneres Bed;rfnis zu gewinnen, verzerrte menschliche Beziehungen versuchen sich auch selbst, haupts;chlich zur Selbstbest;tigung und oft nicht uninteressant.
Vor kurzem wurde mir mein Buch «Jesus ist mein Erl;ser» gedruckt. Ich habe es an einige Nachbarn und Bekannte verteilt, die im Glauben unseres Herrn, Gottes, verzweifelt waren. Eine Frau hat nicht mehr an Gott geglaubt, weil ihr Mann 3 Jahre im Bett liegt, nicht aufsteht und an Krankheiten leidet. Ich habe ihnen mein Buch zum Lesen gegeben, und oh Wunder! Ihr Mann stand auf und begann, selbst auf die Toilette zu gehen und sich um sich selbst zu k;mmern. Wie Jesus Christus selbst sagte: "Kommt zu mir alle, die hart und belastet sind, und Ich werde euch beruhigen; nehmt mein Joch auf sich und lernt von mir, denn ich bin sanftm;tig und vom Herzen dem;tig, und ihr werdet Frieden f;r eure Seelen finden; denn mein Joch ist gut und meine Last ist leicht.» (Matth;us heiliges Evangelium 11:28-30)
Mein Herausgeber Alexander Dachsukov sagte nach dem Lesen: «Ihr Buch ist ;brigens klar geworden - alles zu den Themen ist gut gemalt, f;r den Ungl;ubigen kann es eine Entdeckung sein.»
Vielen Dank, liebe Vertreter der Litfa;s;ulengemeinschaft «Edita Gelsen" und pers;nlich an Alexander Barsukow f;r ihre Unterst;tzung und Ver;ffentlichung!
Das Thema der Werke aller Generationen von Autoren ist haupts;chlich Auswanderer. Und das ist besonders wichtig f;r die bestehende Litfa;s;ule «Edita Gelsen», da die Vereinsf;hrung ein Integrations- und Auswanderungskonzept umsetzt. Dies bedeutet nicht, dass die literarischen Werke der ehemaligen Heimat nicht mehr in den K;pfen der Einwanderer existierten.
Es ist verst;ndlich, dass die Frage der Ver;ffentlichung der fertigen Arbeit f;r den Schreiber besonders relevant ist. Die Lithovereinigung bietet Autoren mehrere M;glichkeiten, ihre Werke zu drucken, aus denen Sie die beste Option f;r sich selbst ausw;hlen k;nnen.
Der Empfang einer ISBN, die Anwendung einer speziellen Art von Cover, Schriftarten und Formaten werden zus;tzlich berechnet. "Edita" besch;ftigt sich auch mit der ;bersetzung von Poesie und Prosa zu den entsprechenden Tarifen.
Die Vereinigung baut ihre Pl;ne f;r die Zukunft auf einer ganz realen Grundlage auf: neue Autoren zu finden, die die Probleme eines Menschen mit abgetrennten Wurzeln verstehen, der mit der europ;ischen Realit;t nicht sehr zufrieden ist, aber auch nicht in seiner verlassenen Heimat schmerzt. Diese Autoren sollten nat;rlich in der Lage sein zu schreiben und versuchen, ihr kreatives Niveau zu erh;hen. Die Pl;ne beinhalten auch die Aufgabe, den russischsprachigen Leser besser mit angehenden deutschen Autoren vertraut zu machen und den st;ndigen Kontakt zu deutschen Literaturb;ros zu pflegen. Einzelne Werke russischsprachiger Autoren ins Deutsche ;bersetzen.
"Es ist wichtig, nicht zu denken", - sagte Herr Barsukov, Leiter der Litfa;s;ule, - "dass alles schlecht ist: Wirtschaft, Aktien, Arbeitslosigkeit usw. Es war immer schlecht. Die Hauptsache ist, dass es keinen Krieg gibt und zumindest durch das «Wort» den Pfeil des ;ffentlichen Barometers auf «klar» zu halten.
Was k;nnte wichtiger sein?
               
                Natalia Nikulin (Reimchen)