Musik des Universums. Rachmaninow. Konzert 2

Сиия Тата
Rachmaninow. Konzert 2 in c-Moll. Op. achtzehn / Rachmaninoff - Klavierkonzert Nr. 2 in c-Moll, Op. 18-HD https://www.youtube.com/watch?v=yJpJ8REjvqo 
Рахманинов. Концерт 2 в С-Минор. Оп. 18 /
Rachmaninoff - Piano Concerto #2 in C Minor, Op. 18 – HD

0:02 … … 0:27 Ich hoere das Klavier, das mich ruft, nicht das Klavier selbst, sondern die Musik des Universums, seine grenzenlose – sowohl Licht als auch Entfernung und raumzeitlose Zeit. Eine traurige Linie und die Freude der Welt hallen in allem wider, alles basiert auf Inspiration, auf dem, was die Seele amuesiert, was der Geist ohne Zaertlichkeit betrachtet. Andere Winde in der Stille der Sonne verbreiten das Leuchten ueber die Galaxie, es sendet seine Strahlen zurueck, die von den Planeten in meinen Bestrebungen kamen. Die Planeten schauen sich an, als Zeichen der Liebe senken sie ihre Begierden auf die Tasten – sie k;nnten spielen, sie sind verliebt, aber mir – Rachmaninov – vertrauen Sie die Musik an. Wie mit Netzen fange ich sie auf, mit Gedankennetzen, freue mich lange an ihr, weiss, wie man eine Kerze mit Musik anzuendet, eine nach der anderen, nicht zu zauehlen, wie viele. Das Feuer brennt mit der Waerme verrueckter Jahre, fuer jeden ist es auf unterschiedliche Weise sch;n, klug oder dumm - es ist wichtig, die Antwort zu kennen, und es ist nur ein halbes Jahrhundert. Denken Sie also darueber nach, wie Sie leben, Sie haben nie Macht ueber alles Wissen, es gibt nie viele von ihnen, giessen Wasser, absorbieren Feuer - frei, Fleisch - Sklaverei. Ich hoere Musik, sie klingt in mir, aber nicht ganz in mir, aber wie von oben laeuft sie wie Noten vor mir her, nein, alles schwebt, fliegt vor Leben, ewig. Ich atme eine unsichtbare Anzahl von Toenen ein, ich atme sie mit einer schoenen Melodie aus, und die Toene fliegen davon und streben dahin, wo alles dunkel und klar ist...

2:21 Dort atmet alles mit einer anderen Energie, zu einer anderen Zeit und in anderen Sphaeren, als ob sie eine andere Welt sehen, aehnlich der unseren, in der Vergangenheit, wo ich nicht war. Aber die Musik traegt mich dorthin und enthuellt Welt um Welt vollstaendig, spiegelbildlich sehe ich mich darin und alles, was in meinem Leben war, frei. Ist es nicht ein Wunder, sich von aussen als Lied des Lebens zu betrachten, das zweite „Ich“ schnell zu erkennen, Fehler einzugestehen, zu korrigieren? – tadellos. Waehrend ich mich neu erkannte und regelmaessig meine Maengel korrigierte, meine Welt veraenderte, vergass die Welt mich - einen irdischen Wanderer, weil ich die Hauptsache vergass. Ja, ich habe vergessen, meine Augen zu oeffnen fuer die Welt der Erde, in der meine Kindheit und die Jugend all derer, die mich umgaben, Liebe, Freundschaft als magische Mittel waren.
Himmlischer Tau fiel in meine Handflaeche, sie wuchs bei dem Gedanken - fluechtig, in der Zeit wieder dorthin zur;ckzukehren, wo mein Teig ohne mich verschwinden wuerde...

4:47 Der Himmel zerschmetterte wie ein Schwert das Geraeusch ueber mir, ploetzlich schnitzte der Himmel eine Tuer in den dunklen Raum, von dort, mit einem feurigen Schwert, einer Saeule, die in mich hinein schien, kam ein riesiger Engel heraus! Gedanken flackerten in den Tagen um ihn herum, ich konnte sie alle vor mir sehen, auf den Seiten des Feurigen Buches, sie waren eine einzelne Person und ein ganzes Land. Im Staunen ueber das Bild hing ich wie ein Ton mit seinem langen Ton, eine Frage ohne Frage, wie eine Stumme, aber ich verstand, was der Engel zu mir gesagt hatte – „Mit Gott!“. Er brannte meine Augen im Stillen mit der Wahrheit, damit die Worte des Denkens nicht brechen wuerden, damit ich das Gute vom Boesen trennen und mitnehmen koennte, was die Welt verbessern wuerde. Die eigenen Fehler zu aendern ist Arbeit, anderen zu helfen, sie zu aendern, ist schwieriger, die Essenz in den Traeumen eines falschen Gedankens zu finden, in die Vergangenheit zu klettern, waehrend jemand daran glaubt...

6:50 Alle Traeume fielen wie Steine von meinen unsichtbaren Koerpern, die ich lange gelebt habe, es gab viele davon... - wie habe ich sie getragen, warum habe ich an sie gedacht? - sie waren Schmerz! Ich habe sie verloren, wie die erste Liebe, die nicht vergeht, ohne Schmerz zu hinterlassen, ja, ich konnte die erste nicht verlassen, ich wusste nicht, wie ich sie verlassen sollte, Seele ohne Willen. In Stuecke gerissen, gab ich meine Seele hin, spritzte Hitze und Angst vor der Ursache heraus - zum ersten Mal fuehlte ich die Zaertlichkeit eines Gefuehls, nicht wissend, wie man die Trauer nicht kennt. Aber jedes Mal war er sich dessen bewusst, verlor Zeit und Energie des Raumes, in dem in seinem Traum feurig funkelte, im naechsten, mit dem Eis der Vergaenglichkeit. Tau - Wasser, Schneeflocke oder Eis - ein Traumkristall, sowohl sichtbar als auch unsichtbar, in einem einzigen Gedanken - Zeit, Licht und Fleisch, in mir, ein Traum, wie ein einzigartiger Moment...

8:28 Ich sehe mein Leben - eine kosmische Linie, es ist ein Gedankenknaeuel, in Traeumen reichlich gefunden, ausserhalb der Zeit den ersehnten Frieden, es funkelt stark mit der Musik der Liebe.

9:16 ... ... 10:56 Wer die Stimme des Lebens ergreift, der wird die ganze Kugel bis zum Rand abwickeln - hier - Gedanken der Gedanken werden Gottes Syllabus verbergen wie das Leben, das sein Spiegelbild kennt.

11:09... ...

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Ubersetzt aus dem russichen: „Музыка Вселенной. Рахманинов. Пиано. Концерт 2“

© Copyright: Сиия Тата, 2017
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