C-moll goettliches Nocturne 1. Chopin

Сиия Тата
Die Musik klingt wie Chopin, in der Halle bin ich allein und nicht allein, es gibt so viele sehr mutige Menschen um mich herum, aber es gibt nur dich. Aber irgendwann, unsichtbar und unh;rbar, hast du dich subtil ber;hrt, mit leichtem Hauch, Wind, nah, kleiner Finger, dann Stirn. Musik drang in mich ein wie ein Engel, spielte sein Nocturne auf den Zellen, ich h;rte Chopins wichtige Stimme „Das ist dein Liebling, in den T;nen der Streicher...“ Nocturne in Liebeskrone. Ich sah mich um - du warst nicht da, es war nicht sichtbar, es war ein anderer in der N;he, in einer anderen Botschaft ert;nte die Frequenz unserer wundersamen Kraft wie ein verliebtes Nocturne, eine Krone. Die Menschen weinten vor Gl;ck, als sie dann h;rten, wie herzliche Worte klingen, aus denen sich schnell die unsichtbare Hand des Pianisten bewegte. Z;rtlichkeit, ein nie dagewesener Charme, als ob eine Tr;ne Tropfen f;r Tropfen tropfte, sich in der sonnigen Frische widerspiegelte und direkt in die Wolken ging. Das ist das Gl;ck, und davon habe ich nie getr;umt, Herbst und Winter stehen an der Schwelle, und der Fr;hling klingt hier, du bist s;; - der Sonnenstrahl, ich bin das Schmelzwasser. Du bist es, der meine Tr;nen von der Seele mit der Unsichtbarkeit des Regens vergoss, die Schl;ssel wurden nass, na und, lass sie wie Wolken in einer Pf;tze baden. Du bist es, der leise durch den Saal wandert und mich mit Gedanken anregt, ich bin dein Engel, aber heute bist du trotzdem mein Engel, hinter einer Regenwand. Mein mysteri;ses und mein gro;artiges c-moll-g;ttliches Nocturne, du warst es, der es geschafft hat, den Abend zu „tropfen“, damit das Klavier nicht versehentlich einschl;ft. Du warst es, der die Finger des Pianisten und mich gek;sst hat, um zu sehen, wie sich mein Moment freut, wenn ich diese Worte lese. Du studierst mich nicht mehr, du wei;t, wie ich mit meinen Fl;geln schwinge, du sch;ttelst mich in deinen Armen wie eine Eule, ich werde meine Tr;nen nicht zur;ckhalten. Werde ich bald vor Musik weinen, bald, weil du mir allein klar erschienen bist, nur mir bist du nicht f;r alle sichtbar. Unsere Gedanken ;ffnen die T;ren f;r jeden, der ihnen zuh;rt, und die T;ren jedes Schlafzimmers werden geschlossen und nehmen ein Fest unseres Glaubens mit. Der Saal ist voll, alle atmen leise, viele haben ein Glas mit dem Fu; nach unten, sie haben keine Lust zu trinken, das Nocturne schreibt auf ihre Seele - ich werde sehen, wessen Geist ich gekostet habe. Inspiriert von Chopin, unserem Treffen, werden sie vielleicht in einem Jahr herausfinden, wie es f;r uns war, im salzigen Echo unserer N;he zu leben, ohne N;he, liebevoll. Du wolltest eine Dame im Licht sehen, Engel errichteten einen Kreis von dir, damit unter dem Mond in einem Kleid ein sch;biger Wanderer zu Hause auf mich warten w;rde. Die Bewunderung des Hauses wurde abgebrochen, der Regen verging und sp;lte Ihre Spuren weg, die Zukunft wurde von Musik geliebt, Friedrich sagte: "Nocturnes sind Tr;ume." Wir schreiben unsere Notizen mit den Realit;ten, mit der Sonnenflut eines beispiellosen Fr;hlings, der die Welt heilt, bringen wir das Geheimnis unserer Weltliebe in unsere Gedanken. Gott, ich danke allen f;r den Abend, es ist, als w;re ich wiedergeboren, die Fl;gel heben ihre Schultern zum Himmel, weil deine Augen in meine schauen!

Ф.Шопен - Ноктюрн 20 в С-минор, Оп. 72-2/ F.Chopin - Nocturne No.20 in C-minor, Op.72-2
https://www.youtube.com/watch?v=LhkTEZj5xAc
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Ubersetzt aus dem russischen: „C-minor божественный ноктюрн 1. Шопен“

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„C-minor божественный ноктюрн 2. Шопен“
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