Welle elektriesche stromquelle

Валерий Дударев
 Welle elektriesche  stromquelle.


Ein elektrischer Wechselstrom ist ein Wellenprozess, der durch die Wellenparameter beschrieben wird: Amplitude E.D. S., Spannung und Strom und Frequenz in einem elektrischen Stromkreis. Daher m;ssen die gleichen physikalischen Ph;nomene in der elektrischen Schaltung beobachtet werden, die in anderen Wellenprozessen auftreten. Wellen haben ein physisches Ph;nomen wie die ;berlagerung von Wellen, wenn die ;berlagerung einer Welle auf eine andere eine Verst;rkung oder Schw;chung ihrer Phasen aufweist. Dabei entstehen Knoten, Vertiefungen und Vertiefungen. Es gibt auch stehende Wellen, - Wellen, bei denen das Interferenzmuster der r;umlichen Verteilung von Vertiefungen und Puchit;ten f;r eine lange Zeit erhalten bleibt.
Dieses physikalische Ph;nomen wird in der vorgeschlagenen Sekund;rstromquelle verwendet. Eine Besonderheit dieser Quelle von anderen, die einen Transformator verwendet, um das Spannungsniveau zu konvertieren, ist, dass neben der Sekund;rwicklung des Verbrauchers 4 und der Prim;rwicklung n11 eine zus;tzliche Prim;rwicklung n12 eingef;hrt wird, die parallel zueinander und den Sekund;rwicklungen n2 und n3 verbunden ist. Die Sekund;rstromquelle umfasst einen einphasigen Mehrstromtransformator 1, der aus zwei getrennten St;ben besteht, wobei die Wicklung 11 die prim;re ist und mit einer Stromquelle ( einem einphasigen Wechselstromgenerator) verbunden ist. Die Wicklung n12 ist eine zus;tzliche Prim;rwicklung, die an einem separaten Transformatorstab montiert ist. Wenn das System in Betrieb ist, wenn die Wicklung n11 einen Impuls ;bertr;gt, ist die Wicklung n12 die Empf;ngerwicklung und umgekehrt. Wicklung 3 ist eine bedingt empfangende Spannungsimpulswicklung. ( Bedingt, weil die Wicklung 2 auch einen Spannungsimpuls von der Wicklung n11 annimmt, aber ihr Wert ist kleiner als der Wicklungsimpuls 3 um mehrere Volt) Wicklung 2 ist eine bedingt ;bertragende Impulswicklung. ( Weil die Wicklung 2 auch einen Stromimpuls ;bertragen kann ). Wicklung 4 ist eine Sekund;rwicklung zum Anschlie;en der Last . Die Zenerdioden 5 und 6 dienen der Begrenzung der Spannungsamplitude und sind f;r eine Stabilisierungsspannung ausgelegt, die der Nennspannung der prim;ren Stromversorgung plus 2 ... 3 Volt entspricht. Kondensatoren C2 , C3 pos. 2 , 3 dienen dazu, die Induktivit;ten in den Wicklungen des Transformators 2, 3 zu kompensieren und sind so ausgew;hlt, dass die Frequenz des Generators die Spannungsresonanzbedingungen erf;llt:

L2 x W = 1/ (C2 x w) und L3 x w = 1/(C3 x w) .

Kondensatoren C1 , C4 Pos. 1, 4 dienen dazu, die Induktivit;ten in den Wicklungen 2, 3 des Transformators und der induktiven Kapazit;t des Generators und des Motors in den entsprechenden Wicklungskreisen des Transformators 1, 4 auszugleichen und sind so ausgew;hlt, dass die Spannungsresonanzbedingungen bei der Frequenz w des Generators erf;llt sind:

( L1 + LL ) x w = 1/ (C1 x w) und ( L4 + L L ) x w = 1/ (C4 x w) .

Kondensator Sf Li. 6 dient zum Erzeugen einer parallelen Resonanz im Bandfilterkreis ; Induktivit;t Lf pos. 8 ist Teil des Bandfilters; Pos. 9 - ausgeglichener Widerstand Rb .
Die sekund;re Stromversorgung funktioniert wie folgt. Der Eingang der Stromversorgung wird mit einer Wechselspannung U1 und einer Stromst;rke J1 versorgt. Eingangsleistung P1=U1 x J1. Der Transformator wandelt die Eingangsspannung und den Strom mit den Transformationskoeffizienten K2 = n2 / n11 = 1 , K2 = n3 / n11 = n, K4 = n4 / n11 = 1 f;r alle Wicklungen um, wobei n11, n2, n3, n4 die Anzahl der Windungen in den entsprechenden Wicklungen ist.
Kondensator Sf Li. 7 und Induktivit;t Lf Li. 8 parallel geschaltete sind so ausgew;hlt, dass die Bedingung der parallelen Resonanz in einem parallelen Kreis erf;llt wird, der durch die Induktivit;t Lf und den Sf-Kondensator mit einem Minimum an Strom J3 gebildet wird :

J21 + J22 = J3 dh Der Eingangswiderstand der Bandfilterschleife wird bei Resonanz unendlich tendieren und eine solche Verbindung hat keinen Einfluss auf die harmonische Komponente der Ausgangsspannung mit der Frequenz w .

Z =((J x Lf x w x 1/(J x Sf x w ))/ J x [ Lf x w - 1/( Sf x w)] = Unendlichkeitszeichen

Parameter der Konturelemente, die durch eine parallele Verbindung des eingeschalteten Kondensatorbeh;lters Sf li. gebildet werden.7 , Induktivit;t Lf pos.8 ausgew;hlt aus der Bedingung, die Resonanz bei der Spannungsfrequenz der prim;ren Stromversorgung bereitzustellen. In diesem Fall ist der Spannungs;bertragungskoeffizient der Wicklung 3 zu der Wicklung 2 gleich eins, dh sie wird verlustfrei ;bertragen.
Im Falle des ;blichen Anschlusses einer sekund;ren Stromversorgung ( ohne Beteiligung der Wicklungen 2; 3 und 11 ) wird der elektrische Zustand der Wicklungen 11 und 4 durch die Gleichungen beschrieben :

U1 – (R1 +Rb ) x J1 = - E11 ;

U4 + R4 x J4 = E4 ;

E11/E4 =n1/n4 = 1

Wenn die Wicklungen gem;; Abbildung 1 angeschlossen werden, erscheinen zus;tzliche Inkremente der Spannung U 12 an den Klemmen des Generators , die sich in der Gegenphase der Spannung an den Klemmen des Generators befinden, die der Generator ausgibt. Das hei;t, das Prinzip der ;berlagerung von Spannungen in der Prim;rwicklung wird durchgef;hrt.
Bei dieser Verbindung kann es zu einer positiven R;ckmeldung kommen. Um das unkontrollierte Spannungswachstum an den Wicklungen zu begrenzen, werden die Zenerdioden 5 und 6 verwendet.

E2 - J3 x R2 < Ust ( Zener-Stabilisierungsspannung)

Aufgrund der durch die Wicklungen 11 und 12 gebildeten Schaltung und dem durch den Kondensator 7 und die Induktivit;t 8 gebildeten Filter entsteht ein zus;tzlicher Spannungsanstieg an den Klemmen des Generators. In diesem Fall ist die Gesamtspannung an den Klemmen des Generators kleiner als die Prim;rspannung darin, und in der Wicklung 4 ist die Gesamtspannung gr;;er als die Prim;rspannung ( die Spannung, die ohne den Stromkreis mit den Wicklungen 2 und 3 verbunden w;re). Das Inkrement der Spannung in der Wicklung 1 wird darauf gerichtet, die Prim;rspannung zu reduzieren, und in der Wicklung 4 wird das Inkrement der Spannung um den gleichen Wert zunehmen.
Die Leistung in der Schaltung mit der Wicklung 4 wird bei der Umsetzung des ;berlagerungsprinzips gleich sein :

P4 = U4 x J4

Bei herk;mmlichem Anschluss des Transformators wird das Prinzip der Kraft;bertragung implementiert, bei dem die Leistung der Prim;rwicklung unter Ber;cksichtigung der Verluste an die sekund;re ;bermittelt wird. Wenn der Transformatorumwandlungskoeffizient n > 1 ist, erh;ht sich die Spannung in der Sekund;rwicklung um das n-fache und die Stromst;rke wird um das gleiche Mal reduziert. Bei ;berlagerung wird dieses Prinzip nicht ausgef;hrt.
Eine solche Umwandlung der Eigenschaften des Wechselstroms in den Wicklungen der sekund;ren Stromversorgung, die ;berlagerung, hat erhebliche Vorteile gegen;ber herk;mmlichen Stromquellen, da die f;r die ;berwindung des Magnetmoments des Mg-Generators durch seinen Antriebsmotor erforderliche Kraft durch eine neue Umverteilung von Spannungen und Str;men erheblich reduziert wird. Daher kann ein Motor mit geringerer Leistung und einer geringeren Batteriekapazit;t verwendet werden, um mit dem Generator zu arbeiten.