Рецуха эксик на Чемодан Ольги Шельпяковой

Вадим Вегнер
http://proza.ru/2019/02/28/329

Выброси мой чемодан на помойку,
вместе со всем содержимым!
Помнит одежда шальную попойку,
чудом, остались мы живы....

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На чердаке у меня чемоданы старые долго хранятся.
Только выбрасывать их я не стану. Дело суть не в «пригодятся»...
Да и пылинки я в с них не сдуваю. В прочих и гвозди, железки.
Но что-то чувствую и ощущаю – там, на верху я, как в детстве.
Гениус лоцус, наверное, тоже может прочесть в чемоданах
Чей-нибудь опус дорожный порожний или рассказы о странах...
Хлам там и пыль да ненужные вещи. Тряпки, бумаги, штиблеты...
Хмурая быль, чьей-то памяти клещи, сны, парики да скелеты.
Сказку почувствовать и окунуться снова в ту ауру сложно.
Запах остался да пепел на блюдце, тлен ностальгии тревожный.
Впрочем, возможно, еще, – лауданум капну не раз я в итоге
После уборки ненужного хлама в летней уютной берлоге
На чердаке. На втором этаже, – где жил когда-то я в детстве.
Может быть, время подобно реке... Берег – он тут, по соседству ]=)------------>

***WD***

Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die fr;h sich einst dem tr;ben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?
F;hl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
Ihr dr;ngt euch zu! nun gut, so m;gt ihr walten,
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt;
Mein Busen f;hlt sich jugendlich ersch;ttert
Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert.

Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Und manche liebe Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Und nennt die Guten, die, um sch;ne Stunden
Vom Gl;ck get;uscht, vor mir hinweggeschwunden.

Sie h;ren nicht die folgenden Ges;nge,
Die Seelen, denen ich die ersten sang;
Zerstoben ist das freundliche Gedr;nge,
Verklungen, ach! der erste Widerklang.
Mein Lied ert;nt der unbekannten Menge,
Ihr Beifall selbst macht meinem Herzen bang,
Und was sich sonst an meinem Lied erfreuet,
Wenn es noch lebt, irrt in der Welt zerstreuet.

Und mich ergreift ein l;ngst entw;hntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten T;nen
Mein lispelnd Lied, der ;olsharfe gleich,
Ein Schauer fa;t mich, Tr;ne folgt den Tr;nen,
Das strenge Herz, es f;hlt sich mild und weich;
Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.

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