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Íàçîêàò Õîëîâà
GULSIFAT SCHAHIDI

EIN OPERNKATER
Wollen wir uns kennenlernen! Ich bin keine einfache Hof Katze, ich bin sogar keine Katze, sondern ein Opernkater. Die Leute nennen mich Zachariy. Jetzt bin ich  so  erwachsen und  solide, aber ich habe  im Opernhaus  von Kindheit an gelebt. Oh, meine Liebe zur Musik ist so gro;! Ich wurde im Opernhaus  sofort beherbergt. Wahrscheinlich  war ich so beliebt, denn wie viele Katzen wollten  in diesem Tempel der K;nste leben. Und nur  ich wurde hier gelassen. Ich gew;hnte mich sofort an die gro;e Welt des Theaters  und  unterschied mich nat;rlich von anderen Katzen.
Ich erlebte die verschiedensten Ereignisse im meinem Leben am Opernhaus. Ich hatte sogar die Erlaubnis an den Proben dabei zu sein. Und das H;uschen  wurde f;r mich  gebaut. Ich war sehr flink bei der M;usejagd im Kellerraum und das erfreute die Theaterleitung. Manchmal sang ich  Arien aus Opern oder Musik aus Ballettauff;hrungen. Nun, auf seine Weise nat;rlich  wie eine Katze. Die oberste  Kost;mleitung, Nadja, die mich f;tterte,  sagte mit einem L;cheln mir nach meinem Miauen:
 „S;;e Kater Zachariy, es gibt eine Stimme von Belcanto, und du hast Belkotti, es ist  dein eigenes Timbre“.
Ich erkl;re euch, Kinder, was Belcanto ist. Aus der italienischen Sprache wird das Wort «sch;ner Gesang» ;bersetzt - es ist die urspr;ngliche Technik der virtuosen Auff;hrung von Opernpartien.
Ich war froh, dass Nadja mein Schnurrten mochte. Vor der Premiere strichen alle Opern-und Ballettk;nstler ;ber meinen R;cken. Sie sagten immer: "Zum Gl;ck!" und ich, wichtig, mit dem gehobenen Schwanz, ging ;ber die B;hne.
Aber Volksmund spricht «Es ist nicht alle Tage Sonntag». Der Direktor des Theaters ist alt geworden und  in den wohlverdienste Ruhestand gegangen.  Der Neue kam: jung und sehr ernst. Er  mochte Katzen aus unbekannten Gr;nden nicht und bat am ersten Tag, mein H;uschen mit mir aus dem Theater zu entfernen. Aber Nadja brachte mein H;uschen in ihren Garten unter. Am Morgen kamen wir zusammen ins Theater (aber sie benahm sich sehr vorsichtig), und am Abend blieb ich bei ihr.
Alle K;nstler und Mitarbeiter des Theaters freuten sich, dass ich mit Nadja kam, wie zur Arbeit und scherzten:
„Nadja! Jetzt ist Zachariy dein Leibw;chter!“
„Nur wir m;ssen ihn vor den Augen des Direktors verstecken. Kommt Zacharyi nicht aus meinem Zimmer und wird sich nach der B;hne sehnen. Ich hoffe, dass unser Chef nach einer Weile  R;ckkehr unseres Zacharias wollen wird“, antwortete Nadja fr;hlich.
 Und so geschah es. Vor der Premiere der Oper «Mefistofele» gab es die letzte Probe. Es ist nicht klar, warum die B;hnendekoration fiel, der gro;e Vorhang auf der B;hne zog sich nicht auseinander und in der Orchestergrube gab es ein Aufsehen. Eine Maus lief vorbei und erschreckte die Musiker.
Alle  wollten dem Direktor erkl;ren, dass ohne Zacharyi bei der Premiere etwas passieren k;nnte. Aber er hielte diese  Erkl;rungen f;r einen  Aberglauben.
Am Tag der Premiere gab es im Theater volles Haus. „Volles Haus“ oder  „bis zum Anschlag“, Kinder, das bedeutet, dass es keinen einzigen, leeren Platz im Zuschauer Saal  und auf dem Balkonen des Theaters gibt. Und dann geschah das Unfassbare! Wir begannen zu spielen, und der Hauptvorhang bewegte sich nicht!
Dann brachte Nadja mich auf die B;hne, denn ich w;rde  schnurren.  Pl;tzlich hat  der Vorhang  sich ge;ffnet! Das Publikum applaudierte mir. Nun, vielleicht war es nicht f;r mich, aber ich habe mich nur daf;r verbeugt.
Die Auff;hrung war ein gro;er Erfolg. Der Direktor wurde freundlicher zu mir und erlaubte mir, im Theater zu bleiben. Tatsachlich, er ist  nie auf  mich zugekommen, aber das war mir egal. Ich denke nicht an ihn, denn ich habe meine eigene Arbeit!