Neugierige Manifeste Politistik - Teil 1

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     Standarte aber wichtige Bemerkung: da auf dieser Webseite ein korrektes Redigieren des Textes <u:berhaupt nicht> mo:glich ist, verwende ich, neben den GROSSBUCHSTABEN als fettgedruckte, auch die Symbole <...> zum Einschliessen von Kursivschrift (was fu:r Betonung eines bestimmten Wortes verwendet wird), auch Abstand (oder s_o_) fu:r Unterstreichen (normalerweise mit Grossbuchstaben), und selten Unterstreichen *auf diese Weise*. Wenn es Indexe gibt, setze ich fu:r den oberen Index “/” und fu:r den unteren “\” vor das Symbol (z.B. A\1/2). Dann fu:nf Leerzeichen bedeuten neue Zeile, und 10 markieren die Zentrierung; auch die Fussnoten werden mit oberen Symbolen (normalerweise “/*”) markiert und unmittelbar nach dem Absatz in [...] Klammern erla:utert. Wenn es Buchstaben aus anderen (ausser den u:blichen lateinischen und kyrillischen) Alphabeten gibt, treten ebenfalls Probleme auf, aber sie sind mehr oder weniger klar (wie “`a” betonte “a” bedeutet, oder “u:” das ist U-Umlaut, mit Punkten u:ber den Buchstabe); die griechischen Buchstaben gebe ich als lateinische, mit der Hauptausnahme, dass “eta” manchmal als “ύ” und “omega” als “oo” gegeben wird. Trotzdem gibt es manchmal Kuriosita:ten wie: “sigma” wird durch SUM ersetzt, oder das Unendlichkeitssymbol mit “%”, oder ungefa:hr-gleich mit “~”, oder der Abwa:rtspfeil ist “v.” und der Rechtspfeil ist “h.”, oder im lateinischen Text muss “j” als weiches Zeichen gelesen werden (wie ‘nj’ in canyon). Ja, und das Lesen eines Wortes gebe ich normalerweise ‘so’; und Tabellen sehen natu:rlich ziemlich ha:sslich aus, ebenso die Formeln, aber hier ist nichts zu tun (es ist besser so, als sie hier u:berhaupt zu vermissen).
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          E                E                E                I                T
     N        U        I         R          G                M             N           F             S           E
                G                I                A                E               


          (  P_O_L_I_T_I_S_T_I_K_  —  HIER IN ZWEI TEILEN )


          © <CHRIS MYRSKI>,  Sofia,  2000, 2007


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     [ Soweit es sich um ein ganzes Buch handelt, mo:chte ich hier eine Idee u:ber den UMSCHLAG geben. Wenn Sie ihn o:ffnen (und von hinten schauen), hat er die folgende Aussicht: auf der linken Ha:lfte, die zu dem <hinteren> Teil des Buches geht, ist in der unteren Ha:lfte die Weltkugel mit den Kontinenten zu sehen, um die herum sich am A:quator ein kleiner Ring (wie bei Saturn) befindet, von dem irgendwo im unteren Teil ein fortlaufend breiter werdendes Band ausgeht, das an der Stelle der Falte des Umschlags 2-3 cm erreicht, spa:ter aber, am vorderen (unteren) Teil des Umschlags, verbreitert sich dieses Band weiter und reicht auf dem rechten Rand etwa 10 cm Breite; in diesem Band ist bereits eine Menschenmenge (auf einer Demonstration) auf grauem Hintergrund zu sehen, die Plakate mit drei Grossbuchstaben tragen, auf jeden von denen, vom rechten (und frontalen) breiteren Ende ausgehend, das Folgende gelesen werden kann: "DDD", "EEE", "BAZ", "IIW", "KKK", "ONN" (mo:glicherweise auch "EVP" und "VVV"); der Hintergrund des Umschlags ist neutral (etwa hellblau), und im rechten (vorderen) Teil ist genu:gend Platz vorhanden: oben — fu:r den Titel und den Autor, und unten (unter dem Band) — fu:r den Verlag (und was sonst noch beno:tigt wird). ]


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          N_E_U_G_I_E_R_I_G_E_      M_A_N_I_F_E_S_T_E_
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          (POLITISTIK,  ERSTER TEIL)


          © <CHRIS MYRSKI>, 2000, 2007



          INHALTSVERZEICHNIS/*


     [ * Alle Namen der Parteien /Bewegungen /usw. sind im bulgarischen Original mit drei <gleichen> Buchstaben verku:rzt, welche Besonderheit in der U:bersetzung nicht leicht zu erhalten ist, so dass die Buchstaben sich ha:ufig unterscheiden. ]


*In diesem Teil:*


     Vorwort
     Manifest der DDD (Durchga:ngige Demokratische Diktatur) Bewegung
       Beilage zu DDD
     Manifest der EEE (Enigma der Exploitierenden Elite)
     Manifest der BAZ (Besta:tigung der Aussagekraft der Zodiac) Gruppe
       Beilage zu BAZ
     Manifest der IIW (Initiative fu:r Iterative Wahlen)
     Manifest des KKK (Kreis der Korrupten Kader)
     Manifest der ONN (Offensive der Neuen Nomenklatur)

Im na:chsten Teil:


     Manifest der EVP (Ewiglich sich-Vera:ndernde Partei)
       Beilage zu EVP
     Manifest der VVV (Verteidiger der Vernu:nftigen Verschiedenheit)
       Beilage zu VVV
     Manifest der UKS (Union fu:r Kraft und Sportlichkeit)
     Manifest des TTT (Tandem fu:r Totale Totalisierung)
     Manifest der FFF (Feminismus Forcierende Formation)
     Manifest der ZZZ (Zivilisierte Zentralisierung und Zirkusse)
       Beilage zu ZZZ
     Nachwort
     Zusatz: Hurra, ist es mo:glich? (Regierung der Vernu:nftigen Alternative)


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          VORWORT

     Das vorgeschlagene Buch ist eine Sammlung von Artikeln eines Genres, das nach der Definition des Autors als "Politistik" bezeichnet werden kann, und alles, was u:ber die Sozialpolitik gesagt werden kann, umfasst — entweder eine theoretische oder wissenschaftliche Untersuchung, ein dokumentarisches Material, eine Satire, ein Pamphlet, etwaige Prosa, oder eine Mischung davon, so wie das Leben selbst, im Allgemeinen, eine Mischung aus guten und schlechten Dingen ist. Definieren heisst begrenzen, wie manche Leute wissen, und das ist die Etymologie des Wortes (wortwo:rtlich, etwas endlich zu machen, einige Grenzen zu setzen), und, in diesem Sinne, soll ein nicht streng definiertes literarisches Genre nicht nur nicht verlieren, sondern im Gegenteil, kann das Interesse des Lesers auf a:hnliche Weise steigern, wie, beispielsweise, eine gute Kaffeemischung einen besseren Geschmack als jede der verwendeten Sorten haben kann.
     Die in diesem Buch vorgestellten Manifeste sind zu ernst, um nachts im Bett gelesen zu werden, aber auch zu paradox, um vom Leser ernst genommen zu werden. Was sind, aber, die Paradoxien, wenn nicht etwas, das ausserhalb unseres Wissens und <para>llel dazu platziert ist, weil dieses Wort direkt aus dem Griechischen kommt, wo etwas Unglaubliches bedeutet, was unseren angenommenen Vorstellungen widerspricht (normalerweise, weil unser Wissen nicht ausreichend ist, um sie auch zu erfassen), und was aus para + doksa aufgebaut ist, wobei das erste "herum" bedeutet und das zweite eine These oder Aussage ist. Sie sind als ob Parodien des kommunistischen Manifests von Marx (am Anfang von jedem von ihnen zu urteilen), aber das ist nur kleine formale A:hnlichkeit, und in ihrem Kern sind sie eher Parodien <aller> demokratischen Parteien, d.h. des (Mehr-) Parteiensystems, daher kritisieren sie jeweils die Politik und die Politiker insgesamt, die Demokratie, sowie die Einfachheit und Vulgarita:t des Volkes (welches in Latein unvermeidlich vulg;r ist). Zum einen sind sie ganz logisch, wenn man sie sorgfa:ltig liest, aber zum anderen sind sie nur Utopien. Gleichzeitig sind einige Materialien jedoch ho:chst ironisch und lehrreich fu:r diejenigen, die sich an Sachen erfreuen ko:nnen, die aus dem sogenannten <spekulativen> Gesichtspunkt interessant sind, als Wissen an sich und nicht weil das in Ihrem Alltag nu:tzlich ist.
     Man kann die Manifeste fu:r eine Art politische Science Fiction nehmen (in der es mehr Wissenschaft und Logik und weniger Fiktion gibt, als es normalerweise angenommen wird), oder als popula:re Abhandlung u:ber Demokratie (etwas, das in La:ndern mit unzureichender Erfahrung in diesem Gebiet nicht u:berflu:ssig ist), oder einfach als politische Pamphlete (weil das Hauptelement der Redeweise eines Politikers erhalten bleibt, na:mlich: nur <pro>-fu:r seine Partei und <contra>–gegen die Opposition zu sprechen). Zu einigen von ihnen gibt es Beilagen, in denen das mathematische Modell der vorgeschlagenen Idee schematisch dargestellt ist, die sehr serio:se sind, aber sie ko:nnen u:bersprungen werden, wenn Sie sie schwer zu lesen finden. Andere sind wirklich komisch, aber das macht sie nicht vo:llig unanwendbar, bei einem vernu:nftigen Herangehensweise. Die gemeinsame verbindende Idee ist, dass jeder von ihnen ein <ideales> (in einem bestimmten Aspekt) Modell der Demokratie vorschla:gt, das <besser als jede> der existierenden demokratischen Formen ist, was seinerseits einigen Lesern das Recht gibt, das Buch antidemokratisch zu nennen (nur dass das "anti" hier mit unseren naiven und euphorischen Vorstellungen von den gegenwa:rtigen demokratischen Formen zusammenha:ngt, nicht mit der demokratischen Idee selbst). Jedenfalls klingen die Manifeste interessant, oder zumindest waren sie fu:r den Autor interessant, wenn er sie verfasste, so dass er hofft, dass auch einige Leser gefunden werden ko:nnen, die seine Meinung teilen werden.
     Einige sagen, dass es im antiken Griechenland einen Hesiod gab, der die Menschen in drei Kategorien, nach ihrer Denkfa:higkeit, einteilte, na:mlich: a) Personen, die allein denken, b) Personen, die wie die anderen denken, und c) solche die u:berhaupt nicht denken. Die letzte Kategorie hat den grossen Vorteil, dass diese Leute die glu:cklichste von uns allen sind (eine Tatsache, die aus sehr alten Zeiten, vor den biblischen, bekannt war, und die sich in der Fabel von Adam und dem Apfel der Erkenntnis widerspiegelte), so dass lassen wir sie den neuen Video-Actionfilm sehen und noch glu:cklicher werden. Die erste Kategorie ist in ihrer Anzahl sehr begrenzt und sie sind so tief in ihren Gedanken versunken, dass sie weder Zeit noch Lust haben, das zu lesen, was andere Leute geschrieben haben, also lassen wir sie auch in Ruhe. Dieses Buch soll denjenigen der mittleren Gruppe helfen, und sie davon zu u:berzeugen, dass es nichts Schlechtes gibt, wenn sie manchmal versuchen, das Pha:nomen der Demokratie ein wenig zu beru:cksichtigen.
     In der Hoffnung, dass der Leser hier dennoch etwas Wertvolles findet, und den Autor fu:r die verlorene Zeit nicht verfluchen wird, sondern im Gegenteil, die Manifeste mit Begeisterung und einfach zum Spass lesen wird, la:sst der Letztere den Ersteren allein mit diesem politischen Mischmasch.

     1996 – 2000, 2007,    Sofia, Bulgarien,     Chris MYRSKI


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          MANIFEST DER DDD BEWEGUNG
          (DURCHGA:NGIGE DEMOKRATISCHE DIKTATUR/*)

     [ * Das neue Wort hier ist "durchga:ngige", was nicht sehr gut steht, aber auf Bulgarisch (Slawonisch) beginnt "Bewegung" mit "d", so dass ich mich entschied, es auf diese Weise zu u:bersetzen. ]

     1. DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN, seit mindestens 25 Jahrhunderten, IST EINE GESCHICHTE DES WECHSELS VON DER DEMOKRATIE MIT DER DIKTATUR UND UMGEKEHRT! Sogar im antiken Griechenland gab es unaufho:rlicher Wechsel von Perioden (von ungefa:hr zehn Jahren oder so) einer Art von Demokratie (nicht aber fu:r die Sklaven und Frauen, natu:rlich) mit anderen Perioden von Tyrannei (die so genannt war, weil ihre Diktatoren einfach Tyrannen genannt waren). Ein a:hnlicher Wechsel fand im antiken Rom statt, als Zeiten der demokratischen Herrschaft durch Zeiten der absoluten Monarchie ersetzt wurden. Nach der Zersto:rung des Ro:mischen Reiches sind einige feudale Monarchien entstanden, die fu:r mehr als zehn Jahrhunderten zu einer so stabilen <Stagnation> gefu:hrt haben (still und ruhig wie der Tod selbst), dass sie nach dieser Zeit der ganzen Welt festen Boden gegeben hat, die neuen Tendenzen "Renaissance" (d.h. neue Geburt, Wiederbelebung) zu nennen. Und, natu:rlich, beginnt Wiederbelebung damit, dass sie die Macht der absoluten Diktatoren einschra:nkt (sei es dem Papst oder einem Monarchen), weil die Diktatur den Menschen schon u:berdru:ssig geworden war. Spa:ter blieb der Monarch in einigen La:ndern als Diktator, aber seine Macht sehr begrenzt wurde, und in anderen wurde er weggeworfen, aber an seiner Stelle wurde ein Pra:sident etabliert (d.h. ein Mann, der allen anderen Menschen <vor>steht, der ho:chste Mann), weil "die Natur keine leere Pla:tze mag" und ohne eine Art von Diktator geht es eben nicht! Wie auch immer, dieser Prozess des ewigen Wechsels der Diktatur mit Demokratie und umgekehrt ist vo:llig NATU:RLICH UND UNVERMEIDLICH und hier ist der Platz zwei wichtige Schlussfolgerungen zu machen, na:mlich:

     A_) Sowohl die Demokratie als auch die Diktatur HABEN IHRE VOR- UND NACHTEILE;

     B_) Die Perfektion ist nur IN DEM PROZESS DES WECHSELS einer Regierungsform mit der anderen zu erreichen.

     DIE DEMOKRATIE hat bekanntlich den Vorteil, dass sie jedem einfachen Menschen die gleichen Mo:glichkeiten gibt, seine Gedanken u:ber alle sozialen Probleme, die ihn beunruhigen, zu a:ussern. Sie hat aber <den gleichen> Nachteil! Denn niemand kann uns garantieren, dass alle Menschen <genau wissen>, was in ihrem Interesse ist, oder dass die richtige Meinung diese der Mehrheit ist, und noch weniger, dass diese Meinung auch im Interesse der Minderheit ist. Unter einem anderen Blickwinkel, aber, sind die grossen Intellektuellen ebenso wie die grossen Narren nur <eine Minderheit>, und es gibt keine Garantie dafu:r, dass die Unterdru:ckung (auch auf demokratische Weise) der Meinung der Minderheit ein Triumph der Vernunft u:ber Torheit und nicht umgekehrt ist, und das ist etwas, was niemals vergessen werden soll! Anders ausgedru:ckt, wenn wir davon ausgehen, dass "errare humanum est" (und das wu:rde man selten bestreiten), dann gibt die Demokratie jedem das Recht, seine <eigenen Fehler> frei und unbegrenzt <zu machen>, was in vielen Fa:llen zu Eskalation der Fehler fu:hrt, statt zu ihrer Abnahme. Dabei jedoch, aus rein psychologischen Gru:nden, sieht der Mensch nicht, wie man sagt, den Balken im eigenen Auge, sieht aber den Splitter im Auge eines anderen, so dass eine Mo:glichkeit besteht, auch seine <eigenen Fehlern> zu sehen, weil man Gelegenheit hat, diese der Anderen zu bemerken, die sich in der Regel a:hnlich herausstellen! Der Hauptvorteil der Demokratie ist, jedoch, die Meinungsfreiheit, die dabei hilft, <neue> Wege (Ideen, Entscheidungen, usw.) zu finden, und deshalb ist DIE DEMOKRATIE DIE <ANPASSUNGSFA:HIGSTE REGIERUNG>, wenn eine A:nderung oder Anpassung an neuen Bedingungen erforderlich ist, oder, in einer technischen Sprache ausgedruckt, ihr negatives <Feedback> von der Bevo:lkerung (dem Verwaltungsobjekt) an das Leitungsorgan (die Regierung) ist am sta:rksten.
     DIE DIKTATUR, ihrerseits, macht alle Nachteile der Demokratie zu ihren Vorteilen und <umgekehrt>. Die Einschra:nkung der Freiheit fu:hrt zur Einschra:nkung der menschlichen Einfachheit oder Dummheit, wenn der Diktator ein kluger und nachdenklicher Mensch ist, aber zur Unterdru:ckung von Vernunft und Fortschritt, wenn der Diktator kein solcher ist (wie sich oft herausstellt). Oder, wenn wir das aus einem anderen Blickwinkel betrachten, <unterdru:ckt> die Diktatur die natu:rliche <Neigung> der Menschen <zur Su:nde> (solange sie die Freiheit u:berhaupt unterdru:ckt), ermo:glicht aber stattdessen das Wachstum spezifischer "Su:nden" (typisch in der Regel fu:r die Diktatoren), wie zum Beispiel Grausamkeit oder Demu:tigung. Wenn der Diktator jedoch stark und kompromisslos ist, oder, wie oft gesagt wird, eine "eiserne Faust" hat, dann ist die Diktatur <der beste Weg>, um <das Ziel zu erreichen>, fu:r das der Herrscher an die Macht gekommen war, was wiederum bedeutet, dass DIE DIKTATUR DIE <EFFEKTIVSTE REGIERUNG> IST.
     Daher mu:ssen wir zu dem Schluss kommen, dass DIE WAHRHEIT irgendwo IN DER MITTE LIEGT. im Kompromiss. Bislang gab es zu verschiedenen Zeiten und La:ndern viele Kompromisslo:sungen, wie beispielsweise: die Parlamentarische Monarchie, das Parlament in zwei Kammern, die Pra:sidentenrepublik, und den Demokratischen Zentralismus. Aber alle diese Anstrengungen wurden nur im Raum unternommen, <nicht in der Zeit>! Solange der Mensch, jedoch, nicht Gott ist, ist er sehr schwach und hat es nie geschafft, diese beiden Extremita:ten gleichzeitig zu verso:hnen, und daher hat er sich immer in einer gewundenen Weise bewegt — manchmal zur einen, und manchmal zur anderen Extremita:t —, und dadurch nur eine <Illusion> der Mitte geschaffen hat, d.h. <u:ber die Zeit> gemittelt, wenn man es in langem Zeitintervall nimmt! Wir, von der Bewegung fu:r DURCHGA:NGIGE DEMOKRATISCHE DIKTATUR (DDD), nehmen diese Dynamik in der Zeit einfach an und besta:tigen sie, anstatt sie abzulehnen, weil, wollen wir das oder nicht, aber das Leben in unserem Universum auf zyklischen Wiederholungen (mit Einbeziehung einiger neuer Elemente) beruht, und ohne einen Zyklus gibt es keine stabile, dauerhafte, und nachhaltige Entwicklung, und solche kann es auch niemals geben. Das ist der Schlu:ssel zum Erfolg unserer Bewegung!

     2_. Bevor wir jedoch klarstellen, was unser konkretes Ziel ist, versuchen wir zuna:chst DAS PROBLEM ZU IDEALISIEREN, indem wir die Vorteile, sowohl der Demokratie als auch der Diktatur, <bestmo:glich nutzen>, um die ideale Demokratie und Diktatur zu skizzieren, na:mlich:

     A_) DIE IDEALE DEMOKRATIE ist diese, welche die Realisierung einer REPRA:SENTATIVEN STICHPROBE (wenn wir die Terminologie der Statistik verwenden) der Bevo:lkerung ermo:glicht, die die <unscharfen und stets vera:nderlichen> menschlichen Konzepte von Gut und Bo:se in gesetzlicher Form zu aktualisieren muss, wie auch u:ber alle grundsa:tzlichen Fragen (der Strategie, nicht der Taktik) der Entwicklung des Landes zu entscheiden soll. Die Repra:sentativita:t der Stichprobe muss gewa:hrleisten, dass das Parlament die Wu:nsche und Gedanken der Bevo:lkerung, genau der <Durchschnittsbu:rger>, nicht der besten (bzw. der schlechtesten) ausdru:ckt. <Niemals zuvor> in der Geschichte wurde das im Idealfall realisiert, und der Wahrheit am na:chsten war vielleicht das Parlament im antiken Athen (wenn wir die Sklaven und die Frauen nicht fu:r Menschen za:hlen), wo 10 Personen aus jeder der 50 gro:ssten Familien (die sogenannten "Dems") gewa:hlt wurden, durch Los, oder durch Auswahl aber aus einem kleineren Pool von bekannten Verwandten und Nachbarn. Heutzutage werden alle Mitglieder aller Parlamente, mutmasslich, als bester Vertreter der Bu:rger gewa:hlt (obwohl sie sich sehr oft, zumindest in unserem Land, als Menschen mit <hohem Selbstwertgefu:hl, mittelma:ssigem Intellekt, und primitiven Emotionen> herausstellen!). Und nach unserer Meinung muss <alles> in den Volksvertretern <mittelma:ssig> sein, das heisst durchschnittlich (aber das hat nichts mit der Regierung, oder mit irgendwelchen Kommissionen zum Parlament zu tun), und die beste Repra:sentativita:t kann nur dann erreicht werden, wenn eine ZUFALLSAUSWAHL nach verschiedenen Parametern (wie Alter, Beruf, Bildungsstand, Familienstand, ethnische Zugeho:rigkeit, religio:se U:berzeugungen, usw.) verwendet wird, oder einfach durch eine zufa:llige Wahl!
     Sehr wichtig ist auch das Erfordernis, dass alle Abgeordneten sich <NICHT> an verschiedenen taktischen Entscheidungen oder an der Ausarbeitung von Gesetzen <beteiligen> (das muss den Spezialisten u:berlassen bleiben) — <nur> bei ihrer Abstimmung! Andernfalls ko:nnen wir sicher sein, dass es einen "contradictio in adjecto" (Widerspruch in der Definition) geben wird, wenn gesagt ist, dass die Abgeordneten Representanten der Bu:rger sind, wenn sie tatsa:chlich <nicht>-repra:sentative "Representanten" sind! In demokratischen Perioden ist das Parlament, natu:rlich, die ho:chste Autorita:t, und es kann kein Diktator existieren, so dass die Spitzenfigur der Vorsitzende des Parlaments ist.

     B_) DIE IDEALE DIKTATUR ist solche, die das gesetzte Ziel strikt verfolgt und alle Meinungen, die sie davon abhalten, ablehnt, indem diejenigen bestraft, die "Sto:cke in die Ra:der" der Diktatur stecken. In der diktatorischen Regierung werden meist taktische Entscheidungen fu:r die Bewegung in die zuvor festgelegte Richtung getroffen, und wenn es kein Endziel gibt, d.h. wenn das wichtigste Ziel ist, einfach ein interessantes Leben zu haben, dann hat der Diktator in seiner Ta:tigkeit ernsthafte Schwierigkeiten und ko:nnte sich sogar als u:berflu:ssig erwiesen. Das hat aber, selbstversta:ndlich, <nichts> <mit der Art> und Weise <zu tun>, <wie> der Diktator selbst <an die Macht kommt>, oder seinen Posten verla:sst, und es gibt keine Probleme, das durch irgendeine Art von Wahl zu tun, aber wenn er einmal das staatliche Lenkrad in die Hand nimmt, hat er das Recht, alle demokratischen Institutionen abzuweisen.

     C_) <Ungetrennt von der Diskussion> u:ber die ideale Demokratie und Diktatur ist DIE ROLLE DER PARTEIEN in der Demokratie als Hauptinstrument, um die (genau <partiellen>) Ansichten verschiedener sozialer Schichten der Bevo:lkerung hinsichtlich allerlei strategischer oder taktischer Fragen zum Ausdruck zu bringen — eine Rolle der <Initiatoren> bei einigen Aktivita:ten im Interesse dieser Menschen. Soweit, aber, jede Partei, in gewisser Weise, ein individueller Ko:rper ist, muss sie <ihre eigenen Interessen haben>, die nicht immer mit denen u:bereinstimmen, welche der Bevo:lkerungskreise sind, dessen Interessen sie zu vertreten vorgibt! Das ist so, nicht nur weil die Parteien eine mittlere Stufe zwischen der Bevo:lkerung und der Regierung sind, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass die Mitglieder <aller> Parteien in einem bestimmten Land in der Regel nicht mehr als 10 Prozent oder so der Bevo:lkerung sind, und die restlichen 90 % sind nicht direkt vertreten. Mehr als das, bei den Wahlen werden die Vertreter nur aus denjenigen gewa:hlt, die ihre Kandidaturen gestellt haben, nicht aus der gesamten Bevo:lkerung des Landes, und es gibt keine Garantie, dass gerade sie die Interessen der Wa:hler besser zum Ausdruck bringen, oder dass die Situation wa:hrend des gesamten obligatorischen Zeitraums die gleiche bleibt. Auf diese Weise bringen <alle> traditionellen Parlamente nur <die Wu:nsche der Parteien> zum Ausdruck, nicht des ganzen Volkes!
     Wichtig in einer demokratischen Regierung ist nur die Rolle der Parteien als Initiatoren, die Mo:glichkeit die sie bieten fu:r direkte Gespra:che zwischen Vertretern der Parteien an einem Platz (weil ihre Zahl klein genug ist, um gut einander zu ho:ren), die perso:nlichen Wu:nsche der Parteimitglieder, sich besser auszudru:cken, usw., aber ihr Platz ist ... NICHT IM PARLAMENT (was eine repra:sentative Stichprobe der <Bevo:lkerung> sein muss), und, dann, die einzige Mo:glichkeit, die Parteien zu retten, besteht darin, sie <getrennt>, in einer a:hnlichen Institution genannt <Parteiment> oder "Parteihaus" (oder Parteiversammlung) zu platzieren, das auch als Reservoir fu:r die Wahl von lokalen Exekutiv- und Justiz- Beho:rden dienen muss, aber diese Organisation muss dem Parlament <unterstellt> sein.

     3_. Das Problem DER VEREINIGUNG der idealen Demokratie mit der idealen Diktatur IN DER ZEIT wird einfach DURCH IHREN WECHSEL gelo:st, beispielsweise von vier Jahren und ho:chstens zwei Mandaten! Und jetzt mu:ssen wir klar machen, <wie> das Parlament, bzw. der Diktator, ausgewa:hlt werden muss, mit einer guten Garantie, aber, dass sie sich immer wechseln werden, und wie die Ernennung der anderen Beho:rden gemacht wird. Wir schlagen folgendes vor:

     A_) DAS DEMOKRATISCHE PARLAMENT MUSS wa:hrend der Diktatur VOM DERZEITIGEN DIKTATOR GEWA:HLT WERDEN! Das ist problemlos mo:glich, da <keine freien Wahlen> erforderlich sind — alles wird auf dem Computer, nach zuvor festgelegten Kriterien und in strikt festgelegter Reihenfolge, durchgefu:hrt, so dass immer eine Mo:glichkeit zu u:berpru:fen besteht, ob die Kriterien erfu:llt sind oder nicht (obwohl es ist unmo:glich zu beweisen, dass die Wahl <wirklich> zufa:llig war, denn, allgemein gesprochen, der Zufall ist nur ein Mass fu:r die Begrenztheit unseres Wissens). Es ist wichtig zu bemerken, dass diese multi-parametrische Zufallsauswahl des Parlaments nicht nur die Repra:sentativita:t der ausgewa:hlten Personen garantiert, sondern auch die Mo:glichkeit bietet, die <AKTUELLE POLITISCHE ORIENTIERUNG> der Bevo:lkerung ZU VERFOLGEN, ein Merkmal, das <kein> anderes gegenwa:rtiges Parlament bieten kann, und nach einiger Zeit (aber oft, bevor sein Mandat abgelaufen ist) stimmt es nicht mit den aktuellen politischen Ansichten der Wa:hlerschaft u:berein, was mit der Tatsache zu erkla:ren ist, dass die Bevo:lkerung ihre Ansichten leicht a:ndert, wa:hrend alle Parteimitglieder, angefu:hrt von ihren eigenen Interessen und Ambitionen, sich in diesem Prozess, in der Regel, verzo:gern. In unserem zufa:llig gewa:hlten Parlament ko:nnte es keine Tra:gheit geben, denn wenn wir annehmen, dass nur 10 Prozent der Bevo:lkerung zu den politischen Parteien geho:ren, dann wird die Situation im Parlament <dieselbe> sein, und daher haben seine Mitglieder keine moralischen Verpflichtungen, sich an die Prinzipien der gewa:hlten Partei, Koalition, oder Vereinigung zu halten, d.h. das wird ein wirklich <freies und objektives> <Parlament> sein!
     Wir mu:ssen hier noch hinzufu:gen, dass es im Interesse des Diktators liegt, die politische Szene der Demokratie zu u:berlassen, wenn sein Mandat zu Ende geht, weil es in Zeiten weltweiter Intervention aller Informationsmedien selbst aus dem Weltraum, sehr schwierig ist, eine offensichtliche Tatsache des Ablaufs der ein fu:r allemal festgelegte Zeit zu verbergen. Ausserdem darf der rein psychologische Moment nicht vergessen werden, dass der Diktator, gewo:hnlich, seine Macht durchfu:hrt, nicht weil er schlecht, bo:se, oder bo:sartig ist, sondern weil er <u:berzeugt> ist, dass er im Interesse vieler Menschen handelt, und deshalb hat er immer seine <aufrichtigen Anha:nger>, folglich gibt es nur einen Weg, um nach der demokratischen Zeit wieder (mo:glicherweise) auserwa:hlt zu sein — wenn es ihm gelungen war sich wa:hrend der Diktatur am besten zu zeigen!

     B_) DER DIKTATOR MUSS am Ende der demokratischen Periode VOM DEMOKRATISCHEN PARLAMENT GEWA:HLT WERDEN! Das ist durch indirekte Abstimmung im Parlament nach den Vorschla:gen des Parteiments und anderer mo:glicher Institutionen zu erreichen, wobei das genaue Verfahren natu:rlich streng festgelegt werden muss, und es mehrere Runden geben kann (es ist auch mo:glich, eine direkte Abstimmung zu akzeptieren, aber in Anbetracht dessen, dass unser Parlament eine repra:sentative Auswahl der Bevo:lkerung ist, wa:re das nur eine teure und nicht motivierte Schwierigkeit). Nachdem der Diktator die Regel ergriffen hat, jedoch, weist er das Parlament und das Parteiment (Parteiversammlung) normalerweise als u:berflu:ssige Institutionen ab, da mehr als eine Ansicht von der Erreichung der gesetzten Ziele ablenkt; er kann aber seine eigenen Strukturen aufrechterhalten, die auf oben genannten (oder nur einem Teil von diesen) basiert sind, um ihm zu helfen.
     Das Parlament hat keine Mo:glichkeit, la:nger zu bleiben, und somit ein Hindernis fu:r die Erteilung der Macht an den kommenden Diktator zu sein, da es in a:hnlicher Weise die Verfassung und alle Medien existieren, die das unmo:glich machen, aber es gibt auch einen psychologischen Grund, dass jeder Abgeordnete nur ein <mittelma:ssiger> Bu:rger ist, und es ist nur seine oder ihre Pflicht, als Abgeordneter zu dienen (wie, zum Beispiel, die Wehrpflicht), und wir schlagen sogar eine bestimmte Prozedur fu:r Ablehnung dieser Pflicht vor, wenn man nicht wu:nscht, sie zu erfu:llen, und stattdessen die na:chste Person wieder durch ein Computerprogramm zu wa:hlen. Es wa:re besser, sich vorzustellen, dass die Abgeordneten wie das Publikum in einem Theater, aber von besonderer Art, sind, und anstatt ihnen Spiele zu zeigen, werden langweilige Gesetze fu:r Abgabe einer Stellungnahme gezeigt — sie <regieren nicht> (es gibt eine Regierung, die das tut) Sie <urteilen nicht> (dafu:r gibt es Gerichte), und sie <machen keine> politische <Karriere> (es gibt politische Parteien fu:r diese Aktivita:t) — sie bringen einfach die heiligen "vox populi", u:ber die gegenwa:rtigen Vorstellungen von Gut und Bo:se, zum Ausdruck.

     C_) DIE ANDEREN BEHO:RDEN mu:ssen GEMA:SS DEN BEDINGUNGEN DER GEGENWA:RTIGEN HALBPERIODE (der Demokratie oder der Diktatur) GEWA:HLT WERDEN, auf eine fu:r diese Ha:lfte charakteristische Weise, aber die genaue Prozedur muss im Gesetz festgelegt werden. Im Allgemeinen mu:ssen jedoch in Zeiten der Diktatur alle Entscheidungen nur vom Diktator getroffen werden, und er tra:gt die volle Verantwortung fu:r sie, na:mlich: er perso:nlich ernennt die Regierungsbeho:rde, genehmigt die o:rtlichen Beho:rden und die Richter (mit Ausnahme des Verfassungsgerichts, das von den Justizbeho:rden gewa:hlt werden muss), sendet und entla:sst die Botschafter und Konsuln, und wird er jegliche demokratischen Institutionen einsetzen, um ihm zu helfen, wird er mit einer politischen Partei sympathisieren oder nicht, wird er Geld an verschiedene inla:ndische oder ausla:ndische wissenschaftliche Berater zahlen, oder er wird alles selbst entscheiden — das ist seine eigene Sache.
     In a:hnlicher Weise ist das Parlament, wa:hrend der demokratischen Periode, die Institution, die den Parteiment wa:hlt, die Regierungsbeho:rde genehmigt, Wahlen fu:r lokale Beho:rden und fu:r Richter durchfu:hrt, durch Vorschla:ge der politischen Parteien, und ernennt alle Botschafter. In Bezug auf das Parteiment mu:ssen wir den Punkt klarer darlegen, da das Parlament keine Neuwahlen abha:lt, sondern nur die <Quoten> fu:r verschiedene Parteien festlegt, wa:hrend die genauen Parteimitglieder von jeder Partei auf ihre eigene Weise ausgewa:hlt werden. Soweit alle Abgeordneten eine wirklich repra:sentative Stichprobe der Bevo:lkerung machen, ko:nnen die Quoten auf der Grundlage <seiner eigenen> politischen Orientierung festgelegt werden, was eine wichtige Vereinfachung des Abstimmungsverfahrens darstellt, mindestens tausendmal weniger teuer, schnell, operativ, und kann einmal im Jahr (oder bei Bedarf sogar o:fter) abgehalten werden, so dass in dieser Weise die Gelegenheit geschaffen ist, die politische Orientierung des Volkes und des Parteiments selbst zu verfolgen, was massive politische Demonstrationen und Streiks vo:llig u:berflu:ssig macht.

     D_) DIE VERLA:NGERUNG DES MANDATS zum zweiten Mal (ho:chstens) muss von einem anderen Teil vorgenommen werden, aber nicht von demselben, das betroffen ist. Ob das Parlament fu:r ein anderes Mandat bleiben muss, ha:ngt in diesem Sinne von der Abstimmung in dem Parteiment am Ende der demokratischen Halbperiode ab, wenn die Parteimitglieder dort mu:ssen, sowieso, beschliessen, entweder die Demokratie zu verla:ngern oder Vorschla:ge fu:r den na:chsten Diktator zu machen. Wa:hrend der Diktatur muss das alte Parlament eine a:hnliche Entscheidung treffen, welches eigens zu diesem Zweck einberufen, und bei Bedarf mit neuen Abgeordneten aktualisiert, wurde, oder das derzeitige Parlament, weil der Diktator das alte beibehaltet haben ko:nnte; oder auch ein neues helfendes Parlament, nach derselben EDV-Prozedur, ausgewa:hlt haben ko:nnte.
     Als eine Art Ausnahme von der Regel fu:r zwei Mandate ko:nnen wir die Mo:glichkeit vorschlagen, die obligatorische Halbperiode (der Demokratie oder der Diktatur) dauerhaft oder voru:bergehend (wo das letzte Aufrechterhaltung der obersten Kontrolle bedeutet) <selbst zu BEENDIGEN>. Das kann in Kriegszeiten von Bedeutung sein, wenn, beispielsweise, das Parlament, das sein eigenes Mandat ablehnt, den alten oder neuen Diktator wa:hlen kann, oder in Zeiten stabiler Entwicklung, in denen einfach kein Diktator beno:tigt wird, und er beschliesst, die Regierung dem Parlament zu u:berlassen (und wenn er seinen Posten trotzdem beha:lt, wird das eine Art A:quivalent zur Pra:sidentenrepublik sein, aber mit "echtem" Pra:sident, nicht mit einer Person mit formellen und beschra:nkten Befugnissen). Auf diese Weise variieren die Mandate fu:r jede der zwei polaren Ma:chte zwischen null und zwei.

     4_. Lassen Sie uns einige ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN machen, die die Rolle und die Stellung unserer DDD Bewegung klarer beschreiben, na:mlich:

     A_) In der demokratischen Halbperiode gibt es sogar VIER MA:CHTE, und diese sind: AFFIRMATIVE  und ho:chste Macht — des Parlaments (und perso:nlich des Vorsitzenden, aber er ist kein Diktator, da er leicht durch einen anderen Abgeordneten ersetzt werden kann); INITIATIVISCHE und gesetzgebende — des Parteiments; EXEKUTIVE — der Regierung (Ministerrat), sowie der o:rtlichen Beho:rden; und GERICHTLICHE — der Gerichte. Mit anderen Worten: wenn wir alle Parteien aus dem Parlament entfernen, erreichen wir DIE AUFTEILUNG DER GESETZGEBENDEN MACHT in <gezetzt-kreative> (im Parteiment) und <gesetz-besta:tigende> (im Parlament), aber das ist eine <natu:rliche Evolution> und Spezialisierung, und es ist, offensichtlich, besser, die Scha:tzung (die Entscheidung) durch einen uninteressierten Teil (aus Sicht der politischen Karriere) vorzunehmen, der nicht mit der kreativen Gruppe zusammenha:ngt (das ist a:hnlich der Aufteilung der Ta:tigkeiten in den Gerichten), was unvermeidlich zu weniger Parteilichkeit und mehr Objektivita:t im Gesetzgebung fu:hren wird. Obschon es ist absurd, sich irgendeine Art von Wettbewerb vorzustellen (hier "Wettbewerb" fu:r bessere Gesetze), in dem die Wettbewerber auch die Jury bilden, aber diese komische Situation <existiert in allen konventionellen Parlamenten>?! Und in Bezug auf die rechtliche Kompetenz (d.h. <In>kompetenz) des zufa:llig gewa:hlten Parlaments — nun, diese Frage steht auch vor jedem der u:blichen Parlamente, und wird durch die Einstellung kompetenter Berater (die verschiedene Kommissionen zu den Parlamenten, und andere Institutionen) gelo:st, deren Aufgabe es ist, die Richtigkeit der neuen Gesetze und ihre U:bereinstimmung mit den zuvor festgelegten Zielen zu u:berpru:fen.

     B_) DER U:BERGANG ZU DDD ko:nnte aus einer der vorhandenen Formen der Demokratie, oder auch aus einem diktatorischen Regierung erfolgen, da die computergesteuerte Wahl des neuen Parlaments von einer Diktator (Pra:sident oder Monarch), sowie von einem anderen Parlament, durchgefu:hrt werden kann, und die Wahl des neuen Diktators kann indirekt im Parlament, oder durch direkte o:ffentliche Abstimmung, erfolgen. Das bedeutet, dass der Beginn dieser neuen Form des sozialen Regierens, entweder mit der demokratischen, oder mit der diktatorischen Halbperiode festgelegt werden kann, obwohl es natu:rlicher ist, wenn wir mit der demokratischen Halbperiode beginnen, weil es besser ist, die beno:tigten demokratischen Institutionen von Anfang an zu schaffen, da sie arbeitsintensiver und langsamer aufzubauen sind, wo die diktatorische Institution, entweder neue Strukturen aufbauen, oder teilweise die vorhandenen nutzen kann. Mehr als das, die erforderlichen Regierungsstrukturen (mit Ausnahme des Parteiments) sind allgemein in der Welt bekannt, und fast bereit als Elemente der DDD Regierungsform aufgenommen zu werden, und die neuen Dinge, die noch gemacht werden mu:ssen, sind praktisch einige, wenn auch von grundlegender Bedeutung! Der einzig notwendige Schritt ist, ein neues Wahlgesetz aufzustellen, und dann die Bevo:lkerung mit den Zielen und Aufgaben unserer Bewegung vertraut zu machen, da jede neue soziale Erfindung zuna:chst instinktiv abgelehnt wird, und lassen Sie uns in diesem Zusammenhang an die einfache Tatsache erinnern, dass die Demokratie im antiken Griechenland nicht von dem Volk initiiert wurde, sondern hat die Bemu:hungen vieler Menschen (und auch Diktatoren — der Tyrann Pisistratus) gefordert, bevor sie heute in der Welt weithin akzeptiert wurde.

     Die Bewegung fu:r Durchga:ngige Demokratische Diktatur hat <KEINE PRA:ZEDENZ> IN DER GESCHICHTE der Menschheit, obwohl sie nicht an einem leeren Platz kommt, sondern ein Ergebnis der natu:rlichen Entwicklung im Bereich der sozialen Verwaltung ist. Wir sagen noch etwas mehr, na:mlich, dass DIE DEMOKRATISCHE DIKTATUR UNVERMEIDLICH IST, und daher ist es viel besser, einen geplanten U:bergang anstelle eines chaotischen U:bergangs durchzufu:hren, der dann einen ho:heren sozialen Preis haben wird. Die Zukunft jeder vernu:nftigen Regierung, entweder der Diktatur, oder der Demokratie, in allen ihren Variationen, konvergiert zu einer einzigen Form — zu unserer Durchga:ngigen Demokratischen Diktatur!

     Wir sind keine Partei, sondern eine BEWEGUNG <FU:R BILDUNG> VON BESSEREN PARTEIEN!

     Wir ka:mpfen nicht fu:r Teilnahme an der Regierung, sondern FU:R <VERBESSERUNG> DER REGIERUNG SELBST!

     UNTERSTU:TZEN SIE UNS UND UNSERE BEWEGUNG FU:R DURCHGA:NGIGE DEMOKRATISCHE DIKTATUR!


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          BEILAGE ZU DDD

               1_. EINFACHE ZUFALLSAUSWAHL DES PARLAMENTS

     Um eine zufa:llige Auswahl zwischen ungefa:hr 6 Millionen Wa:hlerschaft in unserem Land zu treffen, besteht das Problem hauptsa:chlich im Aufbau einer bestimmten Reihenfolge von Personen, und in der Garantie der Unmo:glichkeit jeweiliger Fa:lschung bei der Wahl. Hier schlagen wir zwei Varianten vor:

     A_) VERWENDUNG VON EINER GEMEINSAMEN WA:HLERLISTE. Alle Wa:hlerlisten nach Regionen mu:ssen allen Anwohnern nach geltendem Recht zur Einsicht zur Verfu:gung gestellt werden, und dann mu:ssen sie in die Zentrale Wahlkommission (ZWK) geschickt werden, wo sie nach einer Ordnung der Regionen in einer gemeinsamen Liste vereint werden sollen. Danach erha:lt jeder Wa:hler eine neue Ordnungsnummer, und wa:hrend eines Monats (oder zwei Monaten) ko:nnen Korrekturen gemacht werden, durch Addieren am Ende der Liste, oder durch Ausstreichen und Freilassen von einem leeren Platz in der Liste. Diese gemeinsame Liste wird an alle interessierten Instanzen, oder auf Anfrage auch an Privatpersonen, gesendet (als Datei, nicht gedruckt, aufgrund ihrer vermutlichen La:nge von etwa 500 MB). Daraufhin, am vereinbarten Tag, werden die Wahlen o:ffentlich abgehalten, um die erforderliche Anzahl von Abgeordneten — etwa 200 fu:r unser Land — nach dem Zufallsprinzip auszuwa:hlen, zuzu:glich einer Reserve von 10 Prozent. In kurzer Zeit muss gepru:ft werden, ob jede der ausgewa:hlten Personen alle Voraussetzungen fu:r die Wahl erfu:llt (die nicht so viel sind und wie folgt aussehen: ob er /sie nicht ausgestrichen wurde, ob er /sie noch lebt, ob alt genug ist, ob nicht inhaftiert ist, usw.), und wenn jemand weggeworfen werden muss, wird er durch eine der Reserven ersetzt. Wenn die Reserven erscho:pft sind, oder spa:ter irgendeiner Bedarf fu:r Auswahl weiterer Abgeordneten entsteht, wird dieselbe Prozedur auf derselben Datenbank angewendet.
     Die genaue Prozedur fu:r die einfache Zufallsauswahl ist noch zu erkla:ren, und sie kann die folgende sein: <in sieben Spha:ren> (da die Gesamtzahl der Wa:hler 7-stellig ist) mu:ssen drei (z.B.) Gruppen von Ziffern von 0 bis 9 einschliesslich eingefu:gt werden (es ist gut, zwischen 20 und 40 Kugeln mit Ziffern zu haben, um die vorhandenen Lotto /Toto-Spha:ren zu verwenden), und <alle Ziffern> der Zahl mu:ssen <gleichzeitig> gewa:hlt werden, wobei Zahlen gro:sser als die maximale Nummer der Wa:hler sind an Ort und Stelle wegzuwerfen. Das wird die Unmo:glichkeit die Wahl zu fa:lschen garantieren, und, bei einer guten Organisation, wird es keine Probleme geben, dass die ausgewa:hlten Personen nach einigen Minuten mit ihren Namen angeku:ndigt werden.

     B_) VERWENDUNG VON bu:rgerlichem IDENTIFIKATIONSCODE (PIN-code) fu:r das gegebene Land. Soweit die PIN-Code (in Bulgarien EGN-Nummer genannt) einmalig ist, es ist nicht erforderlich andere prima:re regionale Wahllisten zu erstellen, aber bei dieser Ordnungsnummer wird es offensichtlich viele "Lo:cher" in der Liste geben, was mo:glicherweise doppelt so viele gewa:hlte Nummer beno:tigen wird, aber das ist nicht von entscheidender Bedeutung. Die Prozedur der Wahl ist das gleiche, d.h. die Ziffern der PIN-Code sind gleichzeitig in verschiedenen Spha:ren zu wa:hlen. Unser EGN-PIN ist eine 10-stellige Zahl, wie folgt: zwei Ziffern sind fu:r das Jahr, zwei — fu:r den Monat, und zwei — fu:r den Tag der Geburt, und noch vier weitere Ziffern, bei denen die letzte als Kontrollziffer (Modulo 11) benutzt und nicht von Bedeutung ist. In a:hnlicher Weise kann die PIN-Code sofort mit der exakte ausgewa:hlte Person in Verbindung gestellt sein.

     Der gemeinsame Nachteil der einfachen Zufallsauswahl ist die Tatsache, dass es nach dem Gesetz der grossen Zahlen (in der Wahrscheinlichkeitstheorie) mo:glich ist, dass die ausgewa:hlte Personengruppe bei einer kleinen Stichprobe keine gute Repra:sentativita:t aufweist, z.B. wenn die Romas (Zigeunern) in unserem Land beispielsweise 20 Prozent sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie in einem Parlament 24 % und in einem anderen Parlament 17 % sein werden. Es ist auch gut, wenn es eine Altersbeschra:nkung gibt, nicht nur von unten (u:ber 18, bei uns), sondern auch von <oben> (z.B. 70 Jahre ). Die beschriebene Methode ist sehr einfach und leicht anzuwenden, aber wenn man eine gute Repra:sentativita:t der Wahl durch verschiedene Parameter wu:nscht, sollte es eine Mo:glichkeit geben, sie von jedem der Wa:hler zu extrahieren, und eine iterative Methode der Wahlprozedur zu verwenden, bis der genaue Prozentsatz fu:r jede Gruppe erreicht ist, und das ist was wir bei der na:chsten Methode diskutieren werden.

               2_. MULTI-PARAMETRISCHE ZUFALLSAUSWAHL DES PARLAMENTS

     Hier ist die Situation komplizierter, weil wir uns jetzt nicht die Extravaganz zulassen ko:nnen, Lu:cken in der Liste zu haben (nur in Ausnahmefa:llen), und an jeden Wa:hler in der gemeinsamen Datei mu:ssen zuvor einige Felder zum Markieren der Werte der erforderlichen Parameter angeha:ngt werden. Ausserdem muss es eine Mo:glichkeit geben, von den exakten Personennamen wa:hrend der Auswahlprozedur selbst zu abstrahieren, durch irgendeine Codierung und Mischung der Gesamtmenge aller Bevo:lkerung. Beginnen wir mit einigen Vorbemerkungen.
     Die Gesamtmenge ist mit Etiketten <i> fu:r jede Gruppe G\i versehen, sowie mit den Werten der dazugeho:rigen Untergruppen, die wir mit oberem Index <j> bezeichnen werden. Wir werden das mit einem Beispiel nah an der Wirklichkeit erkla:ren, unter Angabe von Probenwerten in Prozent der Gesamtmenge (Bevo:lkerung):

     G\1 [Alter]: G\1/1 [‹30 Jahre] — 30%; G\1/2 [‹40 J.] — 23%; G\1/3 [‹50 J.] — 22%; G\1/4 [‹70 J.] — 25%;
     G\2 [Ausbildung]: G\2/1[‹ sekunda:re] — 20%; G\2/2[‹ tertia:re] — 60%; G\2/3 [tertia:re und ›] — 20%;
     G\3 [Beruf]: G\3/1[ohne] — 20%; G\3/2[human.] — 15%; G\3/3 [techn.] — 20%; G\3/4 [Dienste] — 25%; G\3/5 [sonst.] — 20%;
     G\4 [Ethnizita:t]: G\4/1[Bulg.] — 55%; G\4/2[Zigeuner] — 20%; G\4/3 [Tu:rken] — 20%; G\4/4 [andere] — 5%;
     G\5 [Religion]: G\5/1[christ.] — 45%;G\5/2[Ateisten] — 40%; G\5/3 [andere] — 15%;
     G\6 [Fam.Stand]: G\6/1[ledig] — 20%; G\6/2[verheir.] — 55%; G\6/3 [gesch./verwit.] — 25%;
     G\7 [finan.Lage]: G\7/1[niedrig] — 35%; G\7/2[mittel] — 50%; G\7/3 [hoch] — 15%;
     G\8 [Geschlecht]: G\8/1[Mann] — 50%; G\8/2[Weib] — 50%;

     Lassen wir die Frage mit den erforderlichen Dokumenten, die die Zugeho:rigkeit zu verschiedenen Untergruppen besta:tigen sollen, beiseite, und fu:gen einfach hinzu, dass diese Untergruppen sehr dynamisch, und in vielen Fa:llen kontrovers, sind, bis sie entsprechend gerichtlich behandelt werden. Auf Grund der gesamten Datei sind genaue Scha:tzungen fu:r den oben angegebenen Beispielprozentsa:tze fu:r Zugeho:rigkeit gemacht werden, und sie mu:ssen auf die gesamte Prozentzahl gerundet werden (oder auf die Ha:lfte, wenn wir 200 Abgeordneten haben mu:ssen). Es muss auch die minimale Schnittmenge aller mo:glichen Untergruppen berechnet werden, die in unserem Beispiel die folgende ist: G\1/3*G\2/1*G\3/2*G\4/4*G\5/3*G\6/1*G\7/3*G\8/1 = 0.22*0.2*0.15*0.05*0.15*0.2*0.15*0.5 = 0.0000007425, wobei die letzte Zahl, wenn mit 6,000,000 Wa:hlern in unserem Land multipliziert wird, gibt 4.46, und das bedeutet, dass in dieser Schnittmenge nur 4 Personen existieren ko:nnen. Das ist aber nicht so schlimm, denn die Wahrscheinlichkeit, eine reale Person mit genau dieser Kombination von Untergruppen zu haben, ist in der Tat weniger als ein Millionstel (d.h. das kann nur einmal in einer Million Auserwa:hlter vorkommen), aber es ist trotzdem gut, wenn die minimale Schnittmenge mindestens hundert Personen umfasst, um sicher zu sein, dass wir immer eine Lo:sung finden werden, und in diesem Sinne ist es gut, dass die Unterschiede in den Untergruppen nicht sehr gross sind. Ansonsten mu:ssen wir eine Strategie anwenden, um solche Kollisionen zu beseitigen, und eine Mo:glichkeit besteht darin, die Auswahl der Person mit der Schnittmenge in Gruppen von weniger als 0.00001 zu wiederholen (falls das mo:glich ist), oder die Notwendigkeit des strikten U:bereinstimmens einer bestimmten Untergruppe zu verwerfen (andernfalls).
     Die genaue Prozedur la:uft in fu:nf Stufen ab:

     A_) VERFERTIGUNG DER GESAMTMENGE. Jeder Wa:hler ist dafu:r verantwortlich, die erforderlichen Korrekturen (mit den erforderlichen Dokumenten) in den autorisierten Institutionen (Abteilungen der Gemeindera:te oder regionale Wahlkommissionen) in etwa zwei Monaten vorzunehmen, und falls das nicht getan wurde, dann werden die alten Werte akzeptiert, oder einige Anfangswerte — fu:r diejenigen, die zum ersten Mal wa:hlen. Jeder Einzelne nimmt das Risiko fu:r falsch eingegebene Parameter allein, da nach Abschluss von Stufe d) eine strenge U:berpru:fung fu:r jede der gewa:hlten Personen durchgefu:hrt wird, und wenn innerhalb der festgelegten Frist etwas falsch gegeben wurde, wird die ausgewa:hlte Person einfach verworfen, und an ihrer Stelle ist eine andere zu wa:hlen, beginnend von Stufe e) mit den Parametern von dieser nicht ordnungsgema:ss ausgewa:hlten Person. Die auf diese Weise erstellten Dateien werden von jeder lokalen Institution gesammelt und an die ZWK gesendet, wo sie in einer Datei zusammengefu:gt werden, die wir F\0 nennen. Aus dieser Datei wird ein Auszug mit den minimal erforderlichen Feldern erstellt, die ordnungsgema:ss codiert werden, und in dieser Weise wird die Datei F\1 erstellt, die an jeden interessierten Partei (oder auch Person) kopiert werden kann. Diese Datei wird zur Berechnung der genauen Personenanzahl in jeder Untergruppe, wie das oben beschrieben war, verwendet.

     B_) VERFERTIGUNG DER WAHLDATEI. Aus der Datei F\1 werden in ZWK nur die Felder mit den codierten Parametern und einer unikalen Nummer fu:r die Personen (PIN-Code) ausgewa:hlt, und in eine Zwischendatei F\2 kopiert, die auch an die interessierten Parteien kopiert werden kann. Diese Datei wird in einem speziell ausgewa:hlten isolierten Raum (oder sogar in einem separaten Geba:ude) verlagert, wo auf einem eigensta:ndigen Computer (der nicht an ein Netz angeschlossen ist, was leicht u:berpru:ft werden kann) eine Prozedur zum <Mischen> der Datensa:tze durch einfaches Vertauschen der Stellen zweier zufa:llig gewa:hlter Datensa:tze gestartet wird. Diese Prozedur wird so lange fortgesetzt, wie es gewu:nscht wird, sie wird von den Medien beobachtet und kann angehalten werden, wenn gleichzeitig die folgenden Ereignisse eintreten: die verstrichene Zeit betra:gt mindestens eine Stunde, vertauscht sind mindestens die Ha:lfte der Datensa:tze in F\2, und Zulassungen von drei Personen (von 10) mit ihren perso:nlichen Passwo:rtern werden angegeben. Auf diese Weise wird die Datei F\3 erzeugt, die zweimal oder dreimal auf duplizierende Computer im Raum kopiert wird, aber <nicht daraus entfernt> werden darf. Aus dieser Datei wird eine Auswahl nur von den Parametern fu:r jeden Datensatz, <nicht> aber <der unikalen Nummer>, und <in der genauen Reihenfolge der Datensa:tze>, gemacht, wodurch eine Datei F\4 erzeugt wird, bei der die U:bereinstimmung zwischen der Nummer jedes Datensatzes und der richtigen Person, fu:r die der Datensatz erstellt wurde, nicht ohne die Datei F\3 festgestellt werden kann. Als Datei fu:r die Wahl wird F\4 verwendet, von denen drei Kopien an die Personen weitergeben mu:ssen, die mit den na:chsten Stufen fortfahren, wobei dieser besondere Raum mindestens bis zum Ende der Wahlen zu schliessen und zu stempeln und zu bewachen ist.

     C_) DURCHFU:HREN DER ANFA:NGLICHEN ZUFALLSAUSWAHL. Das erfolgt am Computer fu:r die Datensa:tze in der Datei F\4 unter Verwendung eines Zufallszahlengenerators (da keine komplizierteren Prozeduren erforderlich sind), wobei auf diese Weise eine kurze Datei F\5 erzeugt wird, die die ausgewa:hlten Datensa:tze aus F\4 entha:lt, die um ein Feld fu:r die Datensatznummern in F\4 erweitert sind. Auf Basis von F\5 wird die Anzahl der perso:nlichen Datensa:tze (obwohl die Personen anonym bleiben) in jeder Untergruppe festgelegt, die nahe an den erforderlichen liegen muss, aber mit ein Paar Datensa:tzen mehr oder weniger als die genaue Scha:tzung sind. Diese Stufe endet sehr schnell.

     D_) ITERATIVE ANPASSUNG DER PARAMETER an die exakten Scha:tzungen. Die Datei F\5 wird an die genaue Anzahl von Datensa:tzen fu:r jede Untergruppe angepasst, die in einer vorher festgelegten Reihenfolge abla:uft, z.B.: in den Gruppen in aufsteigender Reihenfolge der mittleren quadratischen Abweichung fu:r die Untergruppen (der Gruppe), und in den Untergruppen in aufsteigender Reihenfolge der beno:tigten Zahlen (Prozentsatz, oder Anzahl der Abgeordneten). Hier sind drei Fa:lle mo:glich, na:mlich: I_) es ist keine Korrektur erforderlich — es wird zur na:chsten (Unter-) Gruppe gegangen; II_) es gibt weniger Datensa:tze als no:tigt — es wird von diesen Untergruppen der Gruppe genommen, wo mehr Datensa:tzen sind, mit der Untergruppe mit dem ho:chsten U:berschuss beginnend; III_) es gibt mehr Datensa:tze als no:tig — es wird zu diesen Untergruppen gegeben, bei denen weniger Datensa:tze sind, beginnend mit der Untergruppe mit dem gro:ssten Defizit.
     Die A:nderung der Datensa:tze in F\5 erfolgt mit Datensa:tzen von F\4, wobei alle anderen Parameter dieselben bleiben, wie fu:r den Datensatz (Person), der ausgeht, nur fu:r die gegebene Gruppe muss der Wert der gegebenen Untergruppe der neue sein. In allen diesen Fa:llen ist es gut, die Schnittmenge aller sequenziellen Untergruppen in F\4 zu finden, um sicherzustellen, dass die Zufallsauswahl nur fu:r die Nummern erfolgt, bei denen das gerechtfertigt ist (nicht nach nicht vorhandene Schnittmenge zu suchen. oder nach solche, wo nur ein Paar Datensa:tzen mo:glich sind). Diese Stufe kann Stunden (oder langer) dauern, aber das ist nicht wichtig und ha:ngt von der Geschwindigkeit des verfu:gbaren Computers ab. Wenn wir nie an die leere Menge gelangen (was praktisch unmo:glich ist, wie zu Beginn gesagt wurde), hat die Aufgabe immer eine Lo:sung. Die in F\5 ausgewa:hlten Sequenznummern beziehen sich auf die realen Personen in dem speziellen Raum, in dem die Datei F\3 aufbewahrt wird, indem einfach die entsprechenden der Sequenznummern in der F\4-Datei Datensa:tzen aus F\3-Datei gelesen werden, und, falls erforderlich, werden die Datensa:tze um einige andere Daten von F\1 (wo die PIN-Code fu:r den Zugriff verwendet wird) erweitert. Das beendet die Wahl, aber weil es sehr wahrscheinlich ist, dass einige der Personen falsche Parameter angegeben haben und weggeworfen und neue Personen an ihrer Stelle ausgewa:hlt werden mu:ssen, oder es spa:ter erforderlich sein kann, dass einige Abgeordnete durch neue ersetzt werden, so der letzte Schritt auch bereitgestellt werden muss.

     E_) ERSETZEN EINER PERSON DURCH EINE ANDERE ZUFA:LLIG AUSGEWA:HLTE Person mit denselben Werten der Parameter. Hier gibt es nichts Schwieriges, die zufa:llige Auswahl fu:r eine Person aus der Schnittmenge aller Untergruppen der alten zu treffen, und die Prozedur arbeitet in einer Stufe. Diese Untergruppen sind in unserem Fall 12960, was bedeutet, dass es nicht einfach ist, sie alle beizubehalten, nur fu:r die Geschwindigkeit in einem Fall (selbst wenn die Fa:lle hundert sind) zu steigern, aber in einer guten zeitgeno:ssischen Datenbank ist das nicht erforderlich, denn die Datensa:tze werden sehr schnell extrahiert. Im Allgemeinen unterscheidet sich eine solche Datenbank nicht wesentlich von der Bank fu:r alle Fahrzeuge in einem Land mit einer durchschnittlichen Bevo:lkerung (von etwa 50 Millionen).

     Das ist die gesamte Prozedur auf der Ideenebene des Algorithmus fu:r die multi-parametrische Zufallsauswahl, die eine exakte Repra:sentativita:t der gewa:hlten Abgeordneten bietet.


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          MANIFEST DER EEE
          (ENIGMA DER EXPLOITIERENDEN ELITE)

     DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN IST eine Geschichte der VERBESSERUNG DER AUSBEUTUNG oder der Vera:nderung einer Form der Ausbeutung durch eine andere, besser als die vorherige. Und bessere Form bedeutet hier, dass sie den neuen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bedingungen in der Gesellschaft genauer entspricht. Zu Beginn der menschlichen Zivilisation wurde die Ausbeutungsmethode der Stammesangeho:rigen mit der Sklaverei gea:ndert, da im Kampf um U:berleben zwischen verschiedenen Staaten das sich als wesentlich erwiesen hat, und diejenigen von ihnen, in denen es keine Sklaven gab, waren als leichte Beute in die Ha:nde der sta:rker und besser organisierten La:nder gefallen. Ohne die Sklaverei ha:tte es kein antikes Griechenland gegeben, d.h. es wa:re kein grossartiges Land gewesen, das in dieser Zeit ein ma:chtiger Impuls der Entwicklung aller Ku:nste, Wissenschaften, und Produktion von Gu:tern gegeben hatte, aber stattdessen so etwas wie eine "Eskimo-Land" gewesen wa:re. Die Sklaven wurden gefu:ttert und gekleidet, und unter einem kompetenten Sklavenhalter war es fu:r sie selbst vorzuziehen, in einem grossen und wohlhabenden Land Sklaven zu sein, statt als freie Bu:rger in einem ru:cksta:ndigen Stamm zu leben.
     Mit der Entwicklung der Wirtschaft wurde es jedoch mo:glich, diese Form der Ausbeutung durch eine neue und bessere zu substituieren — mit der feudalen Form, bei der die Menschen nicht immer Ketten trugen und sich frei zwischen den Grenzen des Landes bewegen konnten, aber ... wenn sie was zu essen hatten, nur dass das "Futter" in dieser Zeit hauptsa:chlich aus der Erde kam, so dass sie gezwungen waren, zur Erde verbunden zu bleiben. Froh oder nicht (weil die Menschen <immer> unzufrieden mit dem, was sie haben, sind, aber aufgrund dieser Eigenschaft ko:nnen sie sich jedoch kontinuierlich weiterentwickeln), haben die Leibeigenen jahrhundertelang glu:cklich gelebt, wo ihr Unglu:ck erst dann begonnen hat, wenn sie erkannt haben, dass sie noch besser leben ko:nnen. Sie haben, aber, das erst dann festgestellt, wenn das mo:glich geworden war!
     Dann hat die neue oder kapitalistische Ausbeutung entstanden, bei der nur das Kapital die Freiheit der Bu:rger begrenzt, aber diese Einschra:nkung ist fu:r die Existenz der Gesellschaft dringend notwendig, denn OHNE AUSBEUTUNG GIBT ES KEINE GESELLSCHAFT! Und es gibt keine Gesellschaft, weil die Menschen irgendwie gezwungen werden mu:ssen, das zu tun, was fu:r <alle> anderen im Land nu:tzlich ist, nicht nur sich um ihre eigenen Interessen zu ku:mmern. Aber selbst wenn jemand fu:r sich arbeitet, ko:nnen wir immer noch von Ausbeutung sprechen, nur dann von <perso:nlicher> oder Selbstausbeutung, sie ist, jedoch, am schwierigsten zu erreichen.
     Linguistisch gesehen bedeutet das Wort "exploitation"-Ausbeutung, das das Ganze ("ploi-") der Person herausgenommen ("ex-") ist, d.h. "<Herausreissen der Seele>" des Volkes. Das ist jedoch <WEDER GUT NOCH SCHLECHT>, ES IST UNVERMEIDLICH, weil der Mensch ein faules Gescho:pf ist, und will nicht sein Nichtstun zu unterbrechen, wenn ihn niemand dazu zwingt! Aus diesem Grund gibt es in das Studium (verachtete) Lehrer und (gelangweilte) Schu:ler, nicht weil die letzte nicht allein gut ha:tten lernen ko:nnen (vorausgesetzt, es gibt gut genug Bu:cher), sondern weil sie das allein nicht getan ha:tten. Ausbeutung existiert in der Produktion, in der Familie, in der Ausbildung, in der Wissenschaft und Kunst, zwischen Menschen und zwischen Tieren.
     Wenn die Ausbeutung etwas Schlechtes ist, dann ist das <die schlechte> Ausbeutung, d.h. eine solche, die bereits anachronistisch geworden ist und nicht den Lebensbedingungen entspricht! Aber auch in diesem Fall bleibt sie lange Zeit auf der Bu:hne, wie es mit der Sklavenordnung in einem grossen demokratischen Land wie den USA in relativ neuer Zeit geworden war, wenn es notwendig war, einen Bu:rgerkrieg zu fu:hren und etwa die Ha:lfte von einer Million Menschen zu to:ten, nur um das zu beweisen, was in der zivilisierten Welt seit langem bekannt war (und das ist in der Verfassung der USA unsterblich gemacht, wo buchsta:blich geschrieben ist, dass die Sklaverei verboten ist — weil sie <erlaubt war>). Die schwache oder unzureichende Ausbeutung ist oftmals schlimmer als die sta:rkere, und der Hauptgrund fu:r den Zusammenbruch des Kommunismus im sozialen Bereich war die <unzureichende> Ausbeutung nach den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts (was heute als schlechte <Motivation> bezeichnet wird), was zu mangelndem Interesse von besserer Qualita:t der Arbeit oder Produkten fu:r die O:ffentlichkeit gefu:hrt hat (weil der Kommunismus nicht fru:her gefallen war, als der Zwang oder die Diktatur sta:rker war, aber genau dann, wenn sie geschwa:cht war). Die Vorteile des Kapitalismus vor der totalita:ren Gesellschaft liegen <nicht> in der Abwesenheit der Ausbeutung, sondern in ihrer besseren U:bereinstimmung mit den produktiven und sozialen Bedingungen. Und der Traum von jedem unter dem Kapitalismus (oder zumindest von den Millionen Arbeitslosen auf der ganzen Welt) besteht nicht darin, dass er nicht ausgebeutet wurde, sondern dass er sich ein solcher Arbeitgeber findet, der am besten "seine Seele ausreissen" wird, vorausgesetzt er dafu:r gut bezahlt wird.
     Lassen wir uns nicht ta:uschen, dass, wenn unsere "Ketten" nicht sichtbar sind, sie nicht existieren! Die Haupttendenz in der Gesellschaft besteht darin, eine noch bessere "<Fernsteuerung>" der Massen zu erreichen, nicht aber die Regierung abzulehnen. Ohne Organisation, d.h. ohne <organisierte Ausbeutung>, wa:re die Gesellschaft wie ein Rudel Wo:lfe gewesen, und das war mindestens aus der Zeit der primitiven Gesellschaften bekannt. "Bekannt", jedoch, bedeutet <nicht> gut benutzt, da alle Methoden zur <SELEKTION VON AUSBEUTERN> bisher nur opportunistisch waren, d.h. solche, die auf dem Weg des geringsten Widerstands gefunden werden ko:nnen, aber ohne wissenschaftliche Grundlage oder Rechtfertigung. Nirgendwo auf der Welt wurde die richtige Sichtweise fu:r die EINSCHA:TZUNG DES RA:TSELS DER AUSBEUTERISCHEN MEISTERSCHAFT erreicht, denn das ist wirklich eine Kunst, die ihre Geheimnisse und Mysterien hat! Nur wir, aus dem ENIGMA DER EXPLOITIERENDEN ELITE (EEE), verwenden die richtige Herangehensweise zu diesem Problem und versuchen, eine <Skala fu:r die Messung> von dieser Kunst zu finden, auf Grund von welcher die Frage nach der Wahl von Herrschern oder Ausbeutern, was das Hauptproblem bei den demokratischen Wahlen ist (aber auch fu:r die Zentralregierung nu:tzlich ist) gelo:st werden kann. Darum deklarieren wir offen, dass AUSBEUTER STOLZ KLINGT, und stellen uns zuerst die Frage:

               1_. WARUM FUNKTIONIERT UNSERE DEMOKRATIE NICHT?

     Und, wirklich, warum in einem Amerika, oder Frankreich, oder Deutschland, usw., funktioniert (mehr oder weniger) die Demokratie, aber in einem Bulgarien oder Albanien (oder Bangladesch, um sich nicht am letzten Platz zu fu:hlen) arbeitet sie nicht? Aber denken Sie nicht, dass die Situation bei uns so schlecht ist, weil wir ein kleines Land sind, denn wir flu:chteten aus einem grossen Land (der grossen und unzersto:rbaren Sowjetunion, die auf einmal zusammenbrach), und es gibt auch andere kleinere La:nder, wie die Tschechische Republik, Ungarn usw., die immer noch besser als wir sind. So zu sagen, wir sind so viele Menschen wie in der Schweiz, nur dass wir <nicht> die Schweiz sind. Na ja, selbstversta:ndlich gibt es natu:rliche Ressourcen, soziale Traditionen, religio:se Integrita:t, usw., aber das sind Dinge, die wir nicht a:ndern ko:nnen (oder wir ko:nnen sie a:ndern, aber sehr langsam und schwierig). Doch fu:hren wir auch Wahlen durch, wie sie in ihren La:ndern tun, nur dass in unserem Land als ob wir immer schlechte Politiker erwa:hlen. In jedem Fall ist ein Eingriff in die Wahl der einfachste Weg, um die Dinge zu verbessern, und daher lassen Sie uns zuerst die Mo:glichkeiten der demokratischen Wahl na:her besichtigen. Dabei, aber, mu:ssen wir betonen, dass

     A_) DIE EXISTIERENDE DEMOKRATISCHE WAHL LO:ST DAS PROBLEM NICHT, d.h. auf diese Weise werden wir immer noch am Ende der Rangliste stehen! Das liegt daran, dass die Bevo:lkerung einfach ihre Politiker nicht wissen kann, um eine gute Wahl zu machen, und erfordert von ihnen auch keine Daten oder Vorschriften, keinen Nachweis fu:r Qualifikation, auf der Basis von welchen Dokumenten sie die Wahl treffen ko:nnen. In <keinem> anderen Ta:tigkeitsbereich reagieren die Menschen auf diese Weise; wo immer man sich um eine Arbeit bewirbt, muss man die erforderlichen Dokumente vorlegen, nur bei den demokratischen Wahlen sind solche Dokumente nicht erforderlich. Und wenn sie nicht erfordert sind, dann kann die menschliche Wahl nicht gut sein.
     Auf diese Weise ist es, jedoch, nicht klar, warum in anderen La:ndern diese Wahl als gut herausstellt. Um die Aufgabe zu vereinfachen, lassen wir uns nicht u:ber eine Wahl von Politikern sprechen, sondern u:ber einen ... <Korb mit A:pfeln>! Dann kann unsere urspru:ngliche Frage wie folgt paraphrasiert werden: womit der amerikanische "Apfelkorb" (amerikanische A:pfel, ah?) besser als unser ist? Mit anderen Worten, wie ist es mo:glich, dass jedes Mal, wenn man seine Hand in den Korb schiebt, jedes Mal eine gute A:pfel fa:ngt (obwohl man sie vorher gut einzuscha:tzen unmo:glich ist)? Na, in diesem Fall ist es klar, dass das nur dann mo:glich ist, wenn <alle> A:pfel gut sind! Das wa:re auch fu:r den politischen "Korb" vo:llig zutreffend gewesen, wenn es keine anderen sozialen oder wirtschaftlichen Gru:nde gegeben ha:tte, so dass wir nicht behaupten, dass alle unsere Politiker noch "gru:n" sind, aber die Wahrheit ist, dass in einer gegebenen demokratischen Gesellschaft <ALLE> FU:HRENDEN <PARTEIEN> GLEICHERMASSEN IN DER LAGE SIND, das Land zu regieren — was sie auch tun, wobei sie sich nach der Wahl des Volkes abwechseln. Nur dass <fu:r unser Land> das keine richtige Wahl ist, und aus diesem Grund macht EEE einen Vorschlag fu:r spezielle vorbereitende Auswahl des "Korbes", so dass dort vor allem "reife A:pfel" zu haben, und damit die Wahl fu:r die Menschen zu erleichtern. Unser Vorschlag wird unten gegeben, aber lassen Sie uns jetzt mit den Nachteilen der Demokratie fortfahren, die besonders schlecht auf La:nder wie unseres reflektieren, indem wir feststellen das

     B_) DIE WESTLICHE SICHT AUF DIE FRAGE DER DEMOKRATIE IST FU:R DIE SCHWACHEN LA:NDER NICHT NU:TZLICH, und daher ist sie fu:r uns nicht nu:tzlich! Hier gehen wir von der These aus, dass die Demokratie, die den Nationen gro:ssere Freiheiten fu:r ihre Entwicklung gibt, auf eine natu:rliche Weise DEN <MA:CHTIGEREN> VOLKSWIRTSCHAFTEN und den mehr vereinten Vo:lker VORTEILE BIETET, und, absichtlich oder nicht, die Gleichheit von sta:rkeren und schwa:cheren Vo:lker verletzt, denn es ist klar, dass unter gleichen Bedingungen in dieser Welt das Sta:rkere gewinnt! Mit anderen Worten: wenn der Westen gegen das Demokratisierungsniveau in einem Land Einspruch erhebt, liegt das hauptsa:chlich daran, dass die Mo:glichkeiten zur Ausbeutung der schwa:cheren La:nder durch die sta:rkeren La:nder in dieser Weise verringert sind. Wir beschuldigen nicht die gut entwickelten La:nder (weil ihre Haltung erkla:rbar und normal ist), wir erkla:ren nur die Tatsache, dass Ausbeutung auch im Umgang zwischen den Staaten existiert, und ihr Charakter nicht den Interessen schwa:cherer La:nder entspricht.
     DIE EINZIGE RETTUNG FU:R DIE SCHWA:CHEREN in dieser Situation IST es, SICH MIT ANDEREN SCHWACHEN ZU <VEREINEN>, um sta:rker zu werden (oder sich dem Sta:rkeren anzuha:ngen oder zu annektieren). Das ist sicherlich der Hauptgrund fu:r die Gru:ndung der Europa:ischen Union (um in der Lage zu sein, erfolgreich mit den Vereinigten Staaten von Amerika zu konkurrieren), und wir lehnen solche Mo:glichkeiten nicht ab. Aber zusammen damit ko:nnen wir im Kampf auf der Weltarena auch gewinnen, wenn wir eine bessere Wahl fu:r die exploitierenden Elite haben, was uns <mit unserer eigenen Kraft> sta:rken ko:nnte. Und auf diese Weise ist es mo:glich, nicht nur die herrschende Elite, sondern auch die Massen zu beeinflussen, weil

     C_) DIE ERFOLGREICHE AUSBEUTUNG HA:NGT WESENTLICH VON DEN AUSGEBEUTETEN AB! Der wichtigste Unterschied zwischen uns und den Amerikanern (oder Deutschen, Engla:ndern, usw.), in Bezug auf die Psychologie der Menschen, ist ihre ho:here Einigkeit und Organisation. Und eine Nation kann nicht gut organisiert sein, wenn sie keine gemeinsamen Ansichten zu den Hauptfragen des Landes hat, aber <in einer Welt der Massenausbeutung> ist die Hauptansicht die U:berzeugung fu:r die <Notwendigkeit> der Ausbeutung! Es ist mo:glich, dass unser Missversta:ndnis daru:ber mit unserem langja:hrigen kommunistischen Einfluss erkla:rt werden kann, aber der Kommunismus, letztendlich, kommt nicht aus dem Osten, sondern aus dem Westen, und in einem Amerika, zum Beispiel, war er gut bekannt, obwohl niemand dort wollte, dass es keine wohlhabenden Menschen gab (d.h. die Ausbeutung der Armen abzuschaffen), sondern dass sie alle selbst reich wurden (was macht die Leute sich aktiv an der existierenden gegenseitigen Ausbeutung in der Gesellschaft zu beteiligen).
     Apropos, in Bezug auf die Kommunisten: man sollte ihnen keine grosse Glaubwu:rdigkeit geben, weil sie <perverse> Menschen sind. Nicht dass sie allein eine gewisse Schuld daran haben, denn wenn der Kapitalismus vor einem Jahrhundert das war, was er heute im Westen ist, dann wa:re der Kommunismus oder der Faschismus nur eine Theorie geblieben, d.h. DIE KOMMUNISTEN SIND PRODUKT DER GESELLSCHAFT, oder der ungeeigneten Ausbeutung darin. Sie sind aber pervers, weil sie sich mit seltsamen Namen nennen, die sich ein normaler Mensch scha:men wu:rde — denn der russische "<tovarischtsch>"-Kamerad ist von "<tovar>" abgeleitet, was Last oder Ware ist, so dass diese Begru:ssung als ... Ladungstra:ger oder Stauer u:bersetzt werden muss! A:hnlich ist die Situation auch beim westlichen Kameraden (<comrade> /<camerade>), der von der Kamera (oder Zelle) im Gefa:ngnis kommt, so dass diese Leute diesmal Gefangene (Galeeren-Sklaven oder Arbeitssklaven) sind. Nun, die Bulgaren erwiesen sich <jetzt> auch als pervers, weil sie von der scho:nen Begru:ssung "<drugar>" weggelaufen sind, was "der andere" bedeutet, und was sowohl neutral ist, als auch u:ber Freundschaft (was fu:r eine erfolgreiche Ausbeutung sehr wichtig ist) spricht.
     Aber lassen wir die Perversionen beiseite und kehren wir zur Einigkeit unseres Volkes zuru:ck. Wenn die Bevo:lkerung davon u:berzeugt ist, dass jede Gesellschaft auf der Ausbeutung beruht, dann wird die Gesellschaft gut und unser Land stark sein. Und wenn wir die demokratische Wahl so richten, dass nur "gute" Menschen ausgewa:hlt werden, die im Namen einer erfolgreichen Ausbeutung der Menschen auf dem Weg der Demokratie alles, was in ihrer Natur verborgen ist, geben ko:nnen, dann, aufgrund ihrer Erfolge, wird unser Volk ihnen zuho:ren und nach ihnen gehen, wie eine ruhige Herde nach ihrem Hirten. Und alles das reduziert sich hauptsa:chlich zur Fa:higkeit, ihre ausbeuterische Meisterschaft zu messen, so dass es jetzt an der Zeit ist, zum na:chsten Punkt zu gelangen, welche ist:

               2_. DIE BEWERTUNG DER AUSBEUTERISCHEN FA:HIGKEITEN.

     Da es keine guten objektiven Kriterien fu:r Einscha:tzung des Niveaus der Ausbeutung, die jedermann in der Gesellschaft ausu:ben kann, gibt, d.h. wir ko:nnen uns nicht vorstellen, ausbeuterische Pru:fungen zu organisieren, und nicht deren Massenverbrauch, so mu:ssen wir uns nur mit der Festlegung der von der Person ausgeu:bte Ausbeutung zufrieden geben — in einigen <AUSBEUTERISCHEN BU:CHER> (AB) — und deren Anha:ufung mit den Jahren. Fu:r unsere Ziele ist das, jedoch, ausreichend, wo die erhaltene Bewertung nicht nur in der Politik verwendet werden kann, sondern auch beim Einnehmen irgendeiner herrschenden Position. Mit anderen Worten, zusammen mit dem Arbeitsbuch (Bescha:ftigungsprotokoll) muss jede Person, die wann auch immer AKTIVE <AUSBEUTERISCHE> TA:TIGKEIT ausu:ben mo:chte, auch ein separates Ausbeutungsbuch fu:hren, in dem jedes Jahr einige Punkte festgelegt werden sollen (die wir bald erkla:ren werden), in verschiedenen Spalten nach Ausbeutungs<arten> (woru:ber wir im na:chsten Punkt sprechen werden).
     Lassen Sie uns zuerst das Punktesystem diskutieren. Seine Wahl muss solche sein, dass breite Wertebereiche (z.B. von 1 bis 1000 Untergebenen) beibehalten werden ko:nnen, so dass hauptsa:chlich die Hierarchiestufen und nicht nur die Gesamtzahl der Personen gemessen werden ko:nnen, da kein grosser Chef seine Untergebenen allein leitet. Zum Glu:ck wurde dieses Problem in der Mathematik mit Hilfe der logarithmischen Skala seit langem gelo:st, welche Skala wird auch von dem "lieben Gott" in unseren Sinnesorganen grosszu:gig verwendet. Wenn wir als Basis die Zahl 2 nehmen, dann ist log\2 2 gleich 1, log\2 4 = 2, log\2 8 = 3, usw., wobei log\2 1024 = 10, aber log<\a> 1 = 0, unabha:ngig von der Basis <a>. Auf diese Weise setzen wir fu:r jede Zahl <N> (die Anzahl der Untergebenen der Person) ihren bina:ren Logarithmus in Entsprechung.
     Die bina:re Basis ist damit geeignet, dass wenn die Arbeitshierarchie bina:r ist, dann haben wir auf der ersten Stufe 1, fu:r zwei Untergebene, auf der zweiten Stufe — 2, fu:r vier Personen der untersten Stufe, usw., so dass die Hierarchiestufe genau dem bina:ren Logarithmus der Anzahl seiner untersten Arbeiter entspricht. Das ist jedoch ein idealisierter Fall, da die Anzahl der unmittelbaren Untergebenen in der Regel bei drei liegt, obwohl sie bis zu 7-8 erreichen kann, und daru:ber hinaus interessieren wir uns fu:r die Gesamtzahl der Untergebenen, nicht nur fu:r diejenigen auf der untersten Stufe. Deshalb schlagen wir vor, die Neper-Zahl <E> zu verwenden, die 2.7182..., ist, was eine sta:rkere Schrumpfung des Bereichs ergibt, und fu:r die log<\e> 1 = 0, log<\e> 2 ; 0.69, log<\e> 3 ; 1.1, log<\e> 8 ; 2.08, log<\e> 10 ; 2.3, log<\e> 20 ; 3.0, log<\e> 50 ; 3.91, log<\e> 100 ; 4.6, log<\e> 150 ; 5.01, log<\e> 404 ; 6.0, und lassen Sie uns hier eine Obergrenze festlegen, wie wir es in Bulgarien mit den Schu:lernoten gewohnt sind (denn wir verwenden von 2 bis 6, wobei letztere die ho:chste Note ist).
     Diese Zahl entspricht jetzt nicht genau der Stufe, aber weder ist der hierarchische Baum bina:r, noch ist eine kompliziertere Scha:tzung fu:r jede Person erforderlich. Wichtig ist, dass das ein geeignetes Mass in den Grenzen von 0 bis 6 ist, dass es leicht mit einem gewo:hnlichen professionellen Taschenrechner ermittelt werden kann, und dass es ungefa:hr der Stufe entspricht (zum Beispiel: fu:r einen kleinen Chef mit 2-3 Untergebenen ist das in der Na:he von 1, fu:r 7-8 Personen — ca. 2, fu:r 15-20 — ca. 3, usw.). In dieser Situation ist es sinnvoll, die Bedingung festzulegen, nur Werte gro:sser als 0.6 festzulegen, d.h. mit zwei Untergebenen zu beginnen (wenn es sich um ganze Zahlen handelt), und bis zur zweiten Stelle nach dem Punkt genau zu arbeiten. Solange der Logarithmus auf keinen Fall zu einer ganzen Zahl wird, ist es nicht erforderlich, dass die Zahl <N> eine ganze Zahl ist (d.h., wir ko:nnen auch Saisonarbeiter messen, die proportional zum Zeitraum berechnet werden).
     Bis hier haben wir nur u:ber die Berechnung einer der Spalten in der AB, und auch fu:r ein Jahr, gesprochen. Die Akkumulation erfolgt durch gewo:hnliche Summierung der Zahlen in jeder Spalte fu:r das Jahr und danach fu:r alle Jahre. Das Mischen der logarithmischen mit der linearen Skala zeigt deutlich, dass wir einige Verzerrungen der Scha:tzung erhalten werden, zum Beispiel: wer drei Jahre mal drei Arbeiter ausnutzt wird drei Punkte sammeln, oder die gleiche Summe, die er von einem Jahr mit 20 oder so Arbeitern gehabt ha:tte. Das ist jedoch <nicht unerwu:nscht>, denn wir messen nicht nur eine bestimmte Anzahl, sondern auch ausbeuterische Fa:higkeiten, die sta:rker von ihrer Anwendungszeit (d.h. von der gesammelten Erfahrung) abha:ngen, als von ihrer Sta:rke in einem Jahr, und in der finanziellen Einscha:tzung der Person bei Verwendung ihres Gehalts ist die Verzerrung sogar noch gro:sser, da es kaum zu glauben ist, dass das Gehalt eines Vorgesetzten von 20 Arbeitern dreimal so hoch sein wird wie das eines winzigen Chefs mit nur drei Untergebenen (dieser Quotient wird etwa zwei Mal betragen).
     Nach allem, was wir bis jetzt gesagt haben, sind wir bereit, mit dem na:chsten Punkt fortzugehen, na:mlich mit der Frage der

               3_. ARTEN DER AUSBEUTUNG.

     Die Herausgabe und Aufrechterhaltung von ausbeuterischen Bu:chern muss von einer besonderen Institution mit dem Arbeitsnamen Bureaus fu:r Registrierung von Ausbeutern (BRE) durchgefu:hrt werden. Jeder vollja:hrige Bu:rger muss (nach entsprechender gerichtlicher Regelung der Angelegenheit) das Recht haben, ein AB zu erhalten, in dem jedes Jahr die von ihm erworbenen ausbeuterischen Punkte abgelegt werden, wo die verschiedenen Spalten von den unmittelbaren Instanzen ausgefu:llt werden, jedoch die Bescheinigung und die Summierung fu:r das Jahr erfolgt in der BRE, die die Rechte einer ho:heren Kontrollinstanz besitzt. In <jeder Spalte> ko:nnen nur <mehr als 0.5 Punkte> fu:r das ganze Jahr eingegeben werden, wobei auch der Zeitraum markiert wird, um die Punkte neu zu berechnen, wenn das Jahr nicht voll ist. Solche Berechnung wird in der BRE <proportional> zur Zeit (falls erforderlich) fu:r jede Spalte separat durchgefu:hrt, und danach werden in der Gesamtspalte die Punkte mit zwei Dezimalstellen (nach dem Dezimalzeichen) summiert, aber wenn fu:r alle Spalten nicht mindestens einen Punkt erreicht werden kann, dann fu:r das Jahr nichts (das heisst 0 Punkte) eingegeben wird. Jedermann kann Punkte in verschiedenen Spalten erhalten, ungeachtet der Tatsache, dass sie mit ein und demselben Arbeitsplatz verbunden sind (und das ist normal fu:r grosse Ausbeuter zu vermuten).
     Die Enigma der Exploitierenden Elite schla:gt vor, die folgenden fu:nf Arten der Ausbeutung beizubehalten, na:mlich:

     A_) ADMINISTRATIVE AUSBEUTUNG. Das ist die am weitesten verbreitete Art der Ausbeutung, die wir im Hinblick auf die Erkla:rung der Bewertung in Betracht gezogen haben, aber nicht die einzige. Hier geht es um diese ausbeuterischen Fa:higkeiten (Arbeit mit den Massen, Regieren, Repra:sentativita:t, Organisation der Untergebenen, usw.), die sich zeigen, wenn man eine ho:here Fu:hrungsposition als angestellter Arbeiter gegen Bezahlung einnimmt. Die Bewertung dieser Fa:higkeiten erfolgt anhand der Anzahl (<N>) aller Untergebenen der Person, wo zu diesem Zweck ein bestimmter Hierarchieplan der Positionen in dem Betrieb verwendet werden muss, insbesondere wenn es sich um einen grossen Betrieb handelt (fu:r kleine Unternehmen, mit maximaler ja:hrlichen durchschnittlichen Zahl der arbeitenden Personen, laut offiziellen Finanzunterlagen, nicht mehr als 10 Personen, darf keine spezielle Schema verfertigt werden). Die Eintra:ge im AB werden von der Organisation, in der die Person eingestellt ist, und in den <Grenzen von> <0.6 bis 6>, vorgenommen, auch wenn die Organisation mehr als 400 Personen umfasst.
     Mehr als das, da im Hinblick auf die erforderlichen Fa:higkeiten im zivilen Bereich und in den milita:rischen oder militarisierten Unterteilungen einige Unterschiede bestehen, wir schlagen vor, dass im letzteren Fall ein abnehmender Koeffizient in den Grenzen von 0.5 – 0.8, vorhanden ist, um die Zahl <N> mit dem zu multiplizieren, bevor der Logarithmus davon genommen wird. Wir halten das fu:r gerechtfertigt, weil es schwieriger ist, eine Fabrik mit 100 Arbeitern zu regieren, als, beispielsweise, eine Unterabteilung von 500 Soldaten, wenn bei Nichtbeachtung strenge Disziplinarstrafen vorliegen. Daru:ber hinaus wird, in verschiedenen Institutionen, in denen die Angestellten mit einer grossen Anzahl von Kunden arbeiten, in Positionen, die durch Wahlen in den demokratischen Institutionen gefu:llt sind, in den Ausbildungs- oder Gesundheitseinrichtungen, usw., die Zahl der untergeordneten <Mitarbeiter>, nicht den Kunden, geza:hlt (was offensichtlich ist).

     B_) FINANZIELLE AUSBEUTUNG. Das ist eine <indirekte> Ausbeutung, die man u:ber sein Kapital durchfu:hrt, indem man Aktien (oder Teile, Anleihen) von Unternehmen ha:lt, jedoch man nicht unmittelbar dort gegen Gehalt arbeitet. Hier wird auch zuerst eine Anzahl <N> berechnet, was wiederum Arbeiter sind, die aber im Durchschnitt ja:hrlich in den gegebenen Unternehmen, deren Teile die Person besitzt, bescha:ftigt sind. Auf den ersten Blick mag man denken, dass solche Berechnungen schwierig wa:ren, aber wenn man bedenkt, dass wir nur solche Teile betrachten, die <mehr als eine Person> ergeben werden, ist es klar, dass es nicht darum geht, ob einer 4-5 Aktien von Zehntausenden ausgegebenen besitzt, auch wenn im Unternehmen mehrere hundert Mitarbeiter bescha:ftigt sind. Jedes Unternehmen, das Aktien auf dem Markt emittiert hat, weiss sicherlich, was ihre minimale Anzahl ist, die zu einem Arbeitnehmer entspricht, und mit dem Besitz von Unternehmensteilen ist die Situation noch einfacher, wobei das nur fu:r ein Paar von Personen gelten kann. Nach der Berechnung der Anzahl, der nicht unmittelbar ausgebeuteten von der Person Arbeiter, wird deren Logarithmus genommen, und die erhaltene Bewertung wird in das AB eingegeben, wo auch hier die Begrenzung von <0.6 bis 6> Punkte angewandt wird.

     C_) SOZIALE AUSBEUTUNG. Hier werden die Ausbeutungsfa:higkeiten von solche Personen gemessen, die in einen oder anderen Form <sozialer Aktivita:t> zwischen der Bevo:lkerung ta:tig sind (unabha:ngig von der Tatsache, gegen oder ohne eine bestimmte Zahlung), wie: Teilnahme an Parteien, gemeinnu:tzigen Vereinigungen, religio:sen oder Bildungsorganisationen, usw., insofern jede Form der Beeinflussung der Ko:pfe der Menschen ein Leiter der Ideen ist, der darauf abzielt, ein solches Verhalten zwischen ihnen auszubilden, welches fu:r die Person oder Organisation, die er vertritt, nu:tzlich ist, und, daher, zu einer Ausbeutung fu:hrt. In diesem Fall, aber, ist es sehr schwierig, die Anzahl der Personen zu messen, die von diesem Einfluss betroffen sind, insbesondere, weil er sehr klein ist und starke unterdru:ckenden Koeffizienten (beispielsweise 1/100 oder 1/1000) angewendet werden mu:ssen, und aus diesem Grund schlagen wir vor, einige Standardbewertungen in den Grenzen von <0.5 bis 5.0> und in Schritten von 0.5 zu verwenden. Jede a:hnliche Organisation muss am Ende des Jahres eine Liste von Personen anbieten, die mit mehr als einem Punkt zu kennzeichnen sind, welche Punkte von der BRE eingegeben werden mu:ssen, und hat das Recht selbst nur fu:r Personen mit 0.5 und 1.0 Punkten sie einzugeben.
     Zu diesem Zweck mu:ssen vorher entsprechende Tabellen erstellt werden, in denen wir fu:r einige der Posten die folgende Vorschla:ge machen: Pra:sident, Generalstaatsanwalt, Oberster Richter, Oberbefehlshaber verschiedener Streitkra:fte — 5 p. (fu:r Punkts); ihre direkten Assistenten — 4.5 p.; Vorsitzender des Parlaments, Leiter der Amtskirche, Pra:sident der Akademie der Wissenschaften, Minister verschiedener Ministerien — 4 p.; ihre Direktassistenten, Vorsitzende der Kommissionen des Parlaments — 3.5 p.; Mitglieder im Parlament — 3 p.; Gemeindera:te — 2.5 p.; Leiter politischer Parteien, religio:ser Gruppen, und anderer gemeinnu:tziger Vereinigungen (mit mindestens 1000 Mitgliedern), die einige der oben genannten A:mter nicht besetzen — 2 p.; ihre Assistenten usw. — 1.5 p.; andere leitende Angestellte a:hnlicher Organisationen — 1 p.; und ordentliche Mitglieder (wenn bewertet) — 0.5 Punkte.

     D_) PERSO:NLICHE AUSBEUTUNG. Als Mass fu:r die Selbstausbeutung eines jeden wird sein /ihr Gehalt verwendet, aber soweit wir es mit etwas vergleichen mu:ssen, das eine menschliche Einheit symbolisiert, akzeptieren wir zu diesem Zweck ein minimales monatliches Gehalt (MMG). Das zula:ssige Intervall betra:gt <von 0.5 bis 2.5 Punkte> (d.h., unter Verwendung des Logarithmus, oder urspru:nglich von fast 2 MMS bis etwa 12 MMS). Auch diese Spalte ist am Arbeitsplatz ausgefu:llt und in der BRE besta:tigt.

     E_) BERUFLICHE BONIFIKATION. Insofern alles erlernt werden kann, ko:nnen auch die Ausbeutungsfa:higkeiten, <bis zu einem gewissen Grad>, erlernt werden und eine Ausbildung dieser Art muss irgendwie markiert werden. Zu diesem Zweck muss eine Liste mit in diesem Fall qualifizierten Ausbildungsformen erstellt werden, wo wir denken, das sind, z.B.: Management, O:ffentlichkeitsarbeit (public relations), Journalismus, Rechtswissenschaft, und andere Sozialwissenschaften. Die Bewertung hier ist bescheiden und liegt in den Grenzen von <0.5 bis> <1.5 p>., wobei 0.5 ist fu:r College (nicht-tertia:re), 1 ist fu:r Universita:t (tertia:re), und 1.5 — fu:r ho:heres als tertia:re (oder mehr als eine tertia:re) solche Ausbildung. Die Eingabe in diese Spalte erfolgt in der BRE nach dem Nachweis des entsprechenden Diploms (das erste Mal).
     Damit beenden wir die Erla:uterung der wichtigsten Themen der EEE, und gehen weiter zu den

               4_. SCHLUSSBEMERKUNGEN.

     Die Enigma der Exploitierenden Elite pla:diert nicht fu:r eine A:nderung der bestehenden demokratischen Wahlen, sondern nur fu:r Einfu:hrung und Nutzung von ausbeuterischen Bu:chlein. Nach etwa 10 - 15 Jahren wird es Personen geben, die 50 Punkte in der AB und mo:glicherweise sogar Hundert Punkte haben werden. Sie ko:nnen auf verschiedene Weise angesammelt werden, z.B.: a) Kleinunternehmer mit 5 bis 10 Untergeordnete und perso:nliche Fu:hrung des Unternehmens wird in einem Jahr wie folgt gewinnen: 1.5 p. fu:r perso:nliche Ausbeutung, 2 p. fu:r finanzielle, 1-2 p. fu:r administrative, und wenn er ein Diplom fu:r Manager hat dann weitere 1 p. (und wahrscheinlich 0.5 als kleiner Parteifunktiona:r), was bereits mehr als 6 p. ergibt, so dass das fu:r 15 Jahre bis zu 100 machen wird; b) ein professioneller Gescha:ftsmann, der eine Stelle in einem Betrieb, zum Beispiel, in einer Bank, besetzt, kann akkumulieren: 1.5 fu:r perso:nliche, 2.5 fu:r administrative, 0.5 fu:r Besitz von Aktien mit der Zeit, 1.5 fu:r professionelle (zertifizierter MBA), was wiederum etwa 6 Punkte pro Jahr ergibt; c) wichtiger Verwaltungsdirektor, der u:ber ein Unternehmen mit 150 Arbeitnehmern entscheidet, wird nur in der Verwaltungsspalte 5 p. haben; d) prominenter Politiker, Parlamentsabgeordneter, wird 3 p. fu:r soziale, etwa 2 p. fu:r perso:nliche, etwas fu:r administrative, 0.5-1.0 fu:r finanzielle (wahrscheinlich), und 1 p. fu:r Ausbildung; e) ein hochrangiger Posten in der Armee wird etwa 4 p. nur in administrativer Hinsicht geben; und so weiter.
     Diese Bu:chlein sind fu:r alle Chefs, Politiker, Gescha:ftsleute, Medienarbeiter, Geistliche, ordina:re Bu:rger, usw. von Nutzen, da sie ihre ausbeuterischen Fa:higkeiten fixieren und akkumulieren, und sie werden fu:r jede genu:gend hohe Position erforderlich, wenn nicht obligatorisch, dann mindestens als wesentlicher Faktor fu:r ihre Bewerbung. Mit der Zeit wird sich zeigen, dass eine Partei, die keine Fu:hrer mit hohen Punkten im AB gewa:hlt hat, einfach nicht das Vertrauen der Massen haben, und bei den Wahlen verlieren, wird. Wir zwingen die Parteien nicht, AB-er zu nutzen — sie werden das <allein> als Voraussetzung betrachten. Und je mehr die demokratischen Prinzipien in unserem Land gedeihen, desto angemessener werden die Geheimnisse der ausbeuterischen Meisterschaft, die in den ausbeuterischen Bu:chern fixiert sind, denn die bo:sen Chefs werden schnell gewechselt und andere Personen werden in der Zahl der Punkte weiterkommen. Nur mit Hilfe von EEE wird es unserem Land gelingen, die wirtschaftlich gut entwickelten La:nder, in denen die Ausbeutung immer noch sporadisch voranschreitet, einzuholen und zu u:berholen, wa:hrend bei uns wird sie einer <EXAKTEN> <EMPIRISCHEN BEWERTUNG> unterzogen.

     Die klassische Demokratie setzt auf die Mo:glichkeiten der freien Wahl, macht aber nichts zur Formierung des Wahlalgorithmus. In dieser Situation laufen nur dort die Dinge gut, wo sie immer gut gelaufen waren, bzw. schlecht — wo sie schlecht gelaufen waren. Um es anders zu sagen: wo es getroffen hat, wird es weiter triefen. Nur unsere EEE gibt die Mo:glichkeit, AUCH IN BULGARISCHER VERWU:STETEN WIRTSCHAFT, FLU:SSE MIT AMBROSIA FLIESSEN ZU BEGINNEN.

     Auch wenn EEE die Politik nicht verbessert, WIRD SIE DIE WIRTSCHAFT VERBESSERN, aber die beste Politik war immer die beste Wirtschaft gewesen, folglich WIRD EEE AUCH DIE POLITIK VERBESSERN!

     Wenn Sie sich um unser Land ku:mmern, dann ku:mmern Sie sich auch um die Ausbeutung darin, folglich. Sie KU:MMERN SICH UM DIE ENIGMA DER EXPLOITIERENDEN ELITE ebenfalls.

     ERRATEN SIE UNSERE ENIGMA, UM EINE EIGENE AUSBEUTERISCHE ELITE ZU ERSCHAFFEN!


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          MANIFEST DER BAZ/* GRUPPE
          (BESTA:TIGUNG DER AUSSAGEKRAFT DER ZODIAC)

     [ * Hier wurden sicherlich (wie gesagt) in der Originalsprache drei "z" verwendet, die sich irgendwo am Anfang des kyrillischen Alphabets (wie lateinisches "c") befinden, d.h. zwischen 'e', dann 'zh', 'z' (wie in "zero") und dann 'i'. ]

     DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN IST eine Geschichte DES WIDERSPRUCHS ZWISCHEN DER PERSO:NLICHKEIT UND DER GESELLSCHAFT, der unabla:ssigen Ka:mpfe zwischen dem Individuum und der Gruppe, zu der er geho:rt! Von jeher hatten die Menschen zuallererst nach perso:nlicher Manifestation und Vorherrschaft u:ber die anderen gesucht, und haben sta:ndig versucht, Karriere zu machen, indem man, wenn man an den lateinischen Ursprung dieses Wortes glaubt, die anderen wie Steine in einem Abgrund um sich wirft (was kann durch a:hnlich klingenden Wo:rtern <career>-Karriere und <quarry>-Steinbruch besta:tigt sein, welche in den slawischen Sprachen ein und <dasselbe> Wort sind), um nur bis zum Scheitelpunkt der Macht aufzusteigen, unabha:ngig davon, ob es sich um einen reellen (und daher globalen) Gipfel handelt, oder nur um eine kleine lokale Ho:he. Das ist ein zentrales Gesetz in unserer Welt und wie die Pflanzen heliotropisch sind, so sind die Menschen "<krato>tropisch" (d.h. sie streben nach Macht, um es in zeitgeno:ssischen Worten auszudru:cken), aber wie die Sonne oft nicht fu:r die gesamte Vegetation an einem bestimmten Ort ausreicht, und am aktivsten von denen benutzt wird, die es geschafft haben, an der Spitze zu klettern, so auch die Macht kann nicht alle gleich "warm machen", sondern nur diese auf den ho:heren Etagen.
     Im Zusammenhang mit dieser, unzersto:rbar wie das Leben selbst, Sehnsucht nach der U:berlegenheit u:ber die anderen, die Menschen haben aus sehr alten Zeiten das einfachste und erprobste Mittel angewandt — Vereinigung in einigen Gruppen nach Interessen, unabha:ngig davon, ob es sich um ethnisches, berufliches, religio:ses, eigentu:mliches, des Geschlechts, oder des Alters, usw. Prinzip handelt, was ihnen bei deren Aufstieg helfen kann. Auf dieser Sache ist die Existenz von politischen Parteien und die Bildung von spezieller Arena fu:r ihre Ka:mpfe basiert — eine Idee, die mit dem Auftreten der Demokratie im antiken Griechenland eine bedeutende Entwicklung erhielt, wo sie nicht nur zwischen den privilegierten Kasten und Schichten der Bevo:lkerung popula:r wurde, aber auch zwischen der ganzen Nation.
     Unmittelbar nach der Massifizierung von Parteien, jedoch, stellt sich heraus, dass diese Entscheidung, im Allgemeinen gesagt, <keine Entscheidung> <ist>, aufgrund der angeborenen Nachteile dieser Idee! In dem Sinne, dass so viel die Parteien den Einzelnen einen Sprung u:ber die anderen zu machen erlauben, in demselben Masse hindern sie ihn daran, das zu erreichen, und auf diese Weise provozieren die Nachteile der Parteien auch Nachteile der Demokratie, aufgrund dessen in der tausendja:hrigen Geschichte der Menschheit unaufho:rlich Perioden der Demokratie mit Perioden der Diktatur, oder zumindest einer kompromittierenden Form zwischen den beiden Polen, abgewechselt haben. Und weil die Parteien ihren Teilnehmern <NICHT> DIE GLEICHEN CHANCEN GEBEN, sich zu manifestieren und eine moderate Karriere zu machen (ohne die anderen daran zu hindern, das auch zu tun), stellt sich heraus, dass die Parteien <einzig und ausschliesslich> als Mittel zur Karriere verwendet werden (in gleicher Weise wie, beispielsweise, bei heissem Wetter trinkt man mehr Wasser, das, aufgrund der geringeren Salzkonzentration als in dem Schweiss, anstatt den Durst zu befriedigen, den Wasser-Salz-Gleichgewicht noch verschlechtert; das, was einer bei sehr heissem Wetter braucht, ist nicht mehr Wasser, sondern mehr Salze, aber da er nicht in der Lage ist, sie zu bekommen, bekommt er zumindest das Wasser). Und die Situation (ganze 25 Jahrhunderte) war, tatsa:chlich, eben aussichtslos, bis unsere BESTA:TIGUNG DER AUSSAGEKRAFT DER ZODIAC (BAZ) GRUPPE entstand, die es endlich geschafft hat, jedes Ding genau an seinen richtigen Ort zu bringen, mit einem pra:zisen Eingriff an der schwa:chsten Stelle. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erlauben wir den verschiedenen Parteien hauptsa:chlich Vereinigungen von gleichdenkenden Individuen zu werden, <nicht> von Karrieristen, <ohne> jedoch den Personen die Mo:glichkeit (und dabei <gleiche> fu:r jedes Mitglied) zu nehmen, Karriere zu machen (mit gro:sseren Chancen als bei den bis dahin existierenden Parteien), und mehr noch dazu — auf eine viel attraktivere Weise! Aber lassen Sie uns die Dinge nacheinander betrachten, beginnend mit den

               1_. MA:NGEL DER BISHER EXISTIERENDEN PARTEIEN.

     Die unvermeidlichen Ma:ngel der existierenden Parteien sind hauptsa:chlich von drei Arten, na:mlich:

     A_) DIE WAHRSCHEINLICHKEIT FU:R KARRIERE in einer bestimmten Partei STEHT IM UMGEKEHRTEN VERHA:LTNIS ZUR ZAHL DER an ihr teilnehmenden MITGLIEDER, wo IHRE STA:RKE UND IHR EINFLUSS auf die Massen <bIN DIREKTEM VERHA:LTNIS zu dieser Zahl stehen! Das bedeutet, dass, wenn jemand eine kleine Partei wa:hlt, um seine Fortschrittsmo:glichkeiten zu verbessern, er, andererseits, geringere Chancen fu:r Teilnahme an der Staatsregierung haben wird, da die Partei selbst an dieser Aktivita:t nur eine geringere Rolle spielen wird (die parlamentarische Quote). Aber im Falle einer starken und ma:chtigen Partei (einer der beiden fu:hrenden Parteien) wird es Hunderttausende von Mitgliedern geben, und die Chancen der Person zwischen so vielen Menschen sind sehr gering. Anders ausgedru:ckt, es entsteht eine solche Situation, wie wenn man entscheiden muss, ob heiraten oder nicht, denn, wie auch immer darauf sieht — so ist es schlimm und sonst ist es auch, und die genaue Einscha:tzung ha:ngt von so viele, und dazu sehr unscharfe Parameter, ab, dass es gar nicht mo:glich ist, zumindest das zu finden, <was schlechter ist>!

     B_) DIE CHANCEN FU:R KARRIERE fu:r jede Person SIND KEINESWEGS GLEICHE, und auch sind sie kein richtiges Mass fu:r seine Fa:higkeiten (insbesondere fu:r seine Fa:higkeiten zu regieren oder herrschen, worum es hier geht), weil niemand genau weiss, wozu er (oder sie) fa:hig ist, <bis er es schafft> (und selbst danach gibt es keine Garantie, dass das kein zufa:lliges Ergebnis war, und bei einem anderen Mandat, oder unter etwas anderen Bedingungen, wird er erneut Erfolg haben). In der gleichen Zeit, wenn man ein Lotterielos kauft, hat jedes Los die gleichen Gewinnchancen, und wenn das nicht der Fall war, aber im Voraus bekannt war, welches Los was bringen wird, dann wa:re das kein Lotteriespiel gewesen, sondern eher eine Versteigerung um Steuerhinterziehung, vielleicht. DAS INTERESSE LIEGT offensichtlich <IN DER UNGEWISSHEIT>, insbesondere beim demokratischen Regieren, wa:hrend die politischen Karrierechancen in jedem Fall stark von den folgenden Faktoren abha:ngen: Herkunft, physische Merkmale, perso:nliche Kontakte, Ausbildung, finanzielle Lage, familia:rer Hintergrund, und so weiter.
     Die Chance ist, sozusagen, etwas von Gott, etwas, das nicht im Voraus festgelegt werden kann, das aber im Leben notwendig ist, und was das blosse Karrieremachen interessanter als das brutale Abwerfen von Steinen macht, aber die Chance im Inneren der politischen Parteien (nicht in den Ka:mpfen zwischen den Parteien) ist auf Minimum reduziert, um die Partei monolithisch zu erhalten. Das <deformiert>, jedoch, die Wettbewerbsbedingungen zwischen den Parteimitgliedern und ist so etwas wie gefa:lschter Wu:rfel, oder markierte Karten, oder eine andere unehrliche Methode im Spiel. Unter solchen ungleichen Karrierechancen, die bei bisherigen Parteien existieren, haben die meisten Parteimitglieder, wie gesagt, keine andere Wahl als Karriere zu <machen>, und deshalb sind die Parteien hauptsa:chlich mit Karrieristen besetzt!

     C_) DIE ABHA:NGIGKEIT DER EREIGNISSE, wenn wir das in einem probabilistischen Jargon ausdru:cken, oder der Einfluss fru:herer Erfolge oder Misserfolge des Menschen auf die Karriere (welche Erfolge nicht unbedingt mit seinen wahren Fa:higkeiten in Verbindung gebracht werden mu:ssen, wie wir schon gesagt haben), IST DIE NA:CHSTE GEISSEL FU:R DIE PARTEIEN, bildlich gesprochen! Deshalb ruhen sich viele Menschen seit vielen Jahren auf ihren "Lorbeeren" aus, und stopfen die Fu:hrungspositionen, wo andere junge und geeignetere Leute keine Mo:glichkeit haben, es wenigstens einmal zu versuchen. Eine gewisse Kontinuita:t ist natu:rlich notwendig, aber nur bis zu zwei Mandate (was in vielen Fa:llen auch existiert), wa:hrend man kaum eine prominente politische Figur finden werden kann, die ihre politische Karriere, die sie zwar nicht im Alter von 20 Jahren begonnen hat, vor Erreichen des Rentenalters abschliessen wird, und selbst das geschieht meistens nur mit ihrem natu:rlichen Abtreten von dieser Welt.
     Wir von der BAZ Gruppe sind der Meinung, dass alle Ausnahmen, die u:ber den beiden Mandaten liegen, <nur Ausnahmen> sein du:rfen, um eine maximale Unabha:ngigkeit der Karrierechancen von einer Person, die einen leitenden Posten u:bernommen hat, vom Neuanko:mmling im Spiel, wer aber brennt vor Verlangen nach Selbsta:usserung, zu gewa:hrleisten, denn wenn keine relative Gleichheit eingefu:hrt wird, WIRD dann DER WUNSCH NACH KARRIEREMACHEN fu:r den jungen Politiker ZU EINER FESTEN IDEE. Das bedeutet, im technischen Fachjargon, dass das existierende Parteiensystem <sehr inertial> ist, und deshalb werden nicht nur zwischen den Parteien, sondern auch in jeder von ihnen, die politischen Spannungen bedeutsam, und fu:hren zu unno:tigen revolutiona:ren Momenten, anstatt eine stabile und langsame Entwicklung auf der politischen Bu:hne zu bieten, was allein eine Mo:glichkeit fu:r moderate Manifestation jedes Parteimitglieds bieten kann.

     Zusammen mit diesen wichtigsten Karrierebarrieren in den existierenden Parteien mu:ssen auch einige andere erwa:hnt werden, wie zum Beispiel: die allzu grosse Ernsthaftigkeit, mit der die Siege oder Niederlagen getroffen werden, wobei zu beru:cksichtigen ist, dass die Politik, sowieso, ein <Spiel> ist (wie auch unser ganzes Leben), und es ist komisch und kindisch, wenn man zu "weinen" anfa:ngt, als man darin verliert (immerhin, niemand ausser Gott selbst, vielleicht, kann wirklich sicher sein, dass genau seine Ideen die richtigen sind); die missverstandene Notwendigkeit einer langen und festen Linie in der Politik, wo man in vielen anderen Fa:llen seine Ansichten oft mit dem Alter a:ndert (was man Evolution der Konzeptionen nennt); der uninteressante und wenig anziehende Charakter des Karrieremachens, das einige neue Ideen braucht, eine Mo:glichkeit, auch das Eingreifen Gottes, oder den reinen Zufall, zu beru:cksichtigen, dessen Folge unser ganzes Leben ist; und so weiter. Unsere weitere Erza:hlung wird diese Momente auf eine natu:rliche Art klarstellen, und den positiven Einfluss der eleganten Ideen der Gruppe fu:r Besta:tigung der Aussagekraft der Zodiac auf sie zeigen, so dass es jetzt an der Zeit ist, zum na:chsten Punkt zu gehen, der heisst:

               2_. VORSCHLAG FU:R VERA:NDERUNGEN IM POLITISCHEN LEBEN.

     Soweit die Wahrscheinlichkeitstheorie eine exakte mathematische Wissenschaft zur Bestimmung der Merkmale der gesamten Gruppe von Ereignissen ist, wenn wir sie, aus einem oder anderen Grund, nicht fu:r jedes einzelne Ereignis gut beru:cksichtigen ko:nnen, mu:ssen wir unbedingt an sie glauben, wenn wir nahe an der Realita:t bleiben wollen. Diese Theorie, und, wenn Sie wollen, die gesamte menschliche Praxis, hat postuliert, dass es ein einziges Mittel gibt, um die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ereignisses zu erho:hen, ohne dass dadurch die Wahrscheinlichkeit eines anderen damit verbundenen Ereignisses verringert wird, und das ist die so genannte <BEDINGTE WAHRSCHEINLICHKEIT>! Das bedeutet, dass wir, anstatt u:ber die Wahrscheinlichkeit von etwas zu sprechen, die Wahrscheinlichkeit fu:r diese Sache, aber unter der Bedingung, dass etwas anderes schon passiert ist, beru:cksichtigen werden (so, zum Beispiel, ist die Wahrscheinlichkeit, sechs von 49 Zahlen zu erraten, wie es im bulgarischen "Toto-2"-Lotto ist, sehr gering, sie aber wird viel gro:sser, wenn wir die ersten drei gezogenen Zahlen bereits erraten haben; oder, wenn wir zur Politik zuru:ckkehren, dann ha:ngt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand zum Pra:sidenten gewa:hlt wird, stark davon ab, ob er zu der fu:hrenden in diesem Moment Partei geho:rt). Mit anderen Worten, es ist notwendig, eine zusa:tzliche Bedingung fu:r die Wahl einzufu:hren, die die Gruppe verringern muss, aber eine solche Bedingung, die sie in mehrere kleinere Gruppen aufteilen wird, wo jede dieser Untergruppen repra:sentative genug fu:r <die ganze> Gruppe ist — das ist so etwas wie das Brechen eines Stu:ckes Magnet in kleinere Stu:cke! Es stellt sich heraus, dass diese Bedingung fu:r Spalten der Gruppe in diesem Fall die folgenden drei Anforderungen erfu:llen muss:

     A_) DIE GRUPPE GLEICHMA:SSIG UND sozusagen <VERTIKAL>, nicht horizontal, AUFZUTEILEN, wobei in jeder Untergruppe fast dieselbe Anzahl von Mitgliedern auf den <verschiedenen Hierarchieetagen> jeder Partei versorgen werden (weil in den Parteien unvermeidlich eine Hierarchie existiert, auch unter demokratischen Bedingungen, wenn es keine einheitliche Parteihierarchie fu:r das gesamte Land gibt), sonst werden wir nur die Pyramide scha:rfen, und den gro:ssten Teil der Parteimitglieder ihrer Karrierechancen berauben (und erbittern);

     B_) gerade NICHT WESENTLICH IN POLITISCHER HINSICHT ZU SEIN, denn wenn wir die Spaltung nach einem wesentlichen Kriterium vornehmen, wird das nur eine neue Fraktion oder Zerfall der Partei geben, und wir von der BAZ Gruppe ka:mpfen nicht um die Zersto:rung der Parteien, weil wir ihren u:ber Jahrhunderte im politischen Leben nachgewiesenen Wert anerkennen, aber um sie fu:r jeden Parteimitglied zu einem <besseren Ort> fu:r vernu:nftige Karriere zu machen;

     C_) DAUERHAFT FIXIERTE UND UNVERA:NDERLICHE Spaltung ZU SEIN, denn, wenn ein jeder das allein a:ndern, und seine Teilnahme an verschiedenen Untergruppen bestimmen kann, wird das der ersten Anforderung widersprechen, jedoch gleichzeitig, wa:hrend die Teilnehmer in verschiedenen Untergruppen die gleiche bleiben, IHRE BETEILIGUNG an der Regierung MUSS SICH irgendwie ROTIEREN, wo in jedem Moment nur eine der Untergruppen gewa:hlt werden kann, und die anderen Parteimitglieder Nebenfunktionen zur im Moment fu:hrenden Untergruppe ausu:ben sollen, aber bei den na:chsten Wahlen mu:ssen die Gruppen ihre Stellen a:ndern (was, wenn wir die Analogie mit dem Brechen eines Stiftes in mehreren kleineren Stiftchen verwenden, bedeuten wird, dass in jedem Moment wir nur mit einem Stiftchen schreiben werden, wa:hrend die anderen sich ruhen und fu:r ihre zuku:nftige Verwendung "scha:rfen" werden).

     Auf diese Weise wird jede Partei nicht nur nicht unter einer solchen Entscheidung leiden, sondern ihre Reihen sta:rken wird, weil sie nicht nur verdoppelt oder verdreifacht wird, sondern sogar <multipliziert> wird, je nach der Anzahl der Echelonen, in denen die Partei aufgeteilt ist! Aber ist ein solches <ideales> Ziel u:berhaupt nicht chima:risch, ist das nicht ein politischer Bluff, als einer der vielen, die in Zeiten der Demokratie seinen Platz finden? Das ist nicht der Fall hier, weil wir keine Partei sind, sondern eine <Gruppe zur Reformierung der Parteien>, und wenn das so ist, dann ka:mpfen wir nicht, am politischen Leben teilzunehmen; und die genaue Entscheidung ist simpel und elegant, wie die Entdeckung des Rades in der Antike, und diese Entscheidung hat nur ein Wort: die (Zeichen der) ZODIAC (des Tierkreises)! Zusa:tzlich zu den Forderungen fu:r eine gleichma:ssige und nicht wesentliche Aufspaltung sind sie fu:r jedes Parteimitglied endgu:ltig festgelegt, und mit Verwendung von einer attraktiven Prozedur fu:r die Wahl der herrschenden fu:r das Mandat Zodiac sind sie auch die ganz natu:rliche Entscheidung fu:r die gesamte christliche Welt. Wer will, kann an sie glauben, und wer nicht — dann nicht glauben, aber <sie existieren> und sind fast u:berall in unserem Leben zitiert, wobei sie eine ziemlich gleichma:ssige Aufteilung der Menschen geben (wenn wir daraus hervorgehen, dass die Menschen, im Gegensatz zu vielen Tieren, keine festgelegten Perioden mit erho:hter sexueller Aktivita:t haben, und daher das ganze Jahr u:ber aktiv sind). Ausserdem sind Tierkreiszeichen natu:rlich <nicht antagonistische> Gruppen, und niemals ko:nnen so viele Widerspru:che in ihnen anha:ufen, um sie sich als andere Parteien oder Fraktionen zu trennen, so dass sie einfach die ideale Lo:sung sind! Und jetzt sind wir bereit, zur na:chste Frage zu gehen, um

               3_. DIE ERFU:LLUNG DER IDEE.

     Die einzige minimale (aber sehr wichtige) A:nderung, die im Wahlgesetz gemacht werden soll, damit die Idee der BAZ Gruppe in unserem politischen Leben Wurzeln schlagen kann, ist das Erfordernis von jedem Kandidaten fu:r irgendeine politische Position (d.h. als Abgeordneter, Mitglied des Gemeinderats, Pra:sident des Landes, in dem Gericht und der Staatsanwaltschaft, und mit empfehlendem Charakter auch in der Polizei, der Armee, und den Verwaltungsra:ten verschiedener Unternehmen) zu verlangen, dass er /sie aus einer oder mehrerer zuvor vorgestellten Zodiac ausgewa:hlt wird! In dieser Situation haben wir natu:rlich alle Gru:nde, das Parlament jetzt <ZODIAMENT> und die Stadtra:te — <ZODIACALRA:TE> zu nennen, weil das ihrer wahren Charakter besser entspricht. Zusammen mit der Erkla:rung der tatsa:chlichen Prozedur der Wahl der herrschenden Zodiac werden wir jedoch auch einige quantitative mathematische Scha:tzungen abgeben, um, einerseits, unseren Vorschlag zu rechtfertigen, und, andererseits, die Anzahl der Zodiac Zeichen zu bestimmen.
     Lassen Sie uns zuallererst betonen, dass es besser ist, wenn die durchschnittliche Kontinuita:t der Tierkreiszeichen, <im probabilistischen Sinn>, bei etwa 1.5 bis maximal 2 Mandaten liegt, was eine a:hnliche Fortdauer der politischen Karriere fu:r alle garantiert werden kann, und das ist eine Zahl woru:ber, auch im weltweiten Massstab, Konsens existiert, nur dass bei traditionellen Parteien das einfach nicht beachtet wird, wo bei unserem Vorschlag das <nicht> <versa:umen> werden kann! Und merken Sie, dass der probabilistische Sinn mehr gerechtfertigt und interessanter ist, als die zwei fixierten Mandate, da er die Dinge <im Durchschnitt> u:ber einen la:ngeren Zeitraum garantiert, wobei die Fortsetzung des Regierens jedes einzelnen Tierkreiszeichens von der "Vorsehung", wie es heisst, abha:ngt, und besteht Nicht-Null-Wahrscheinlichkeit, dass <eine> der Zodiac auch, zum Beispiel, in zehn aufeinanderfolgenden Mandaten ausgewa:hlt werden kann (kompensiert durch andere Zodiac, fu:r welche es keine solche Chance gibt).
     Es ist wichtig zu betonen, dass wir nicht nur ein einfaches ziehen des Loses fu:r eine Zodiac brauchen, sondern eine <emotionale Auswahl>, die zudem ho:here Wahrscheinlichkeit versorgt, dass das alte Zodiac-Zeichen herausgezogen wird, als ein neues. Wie u:blich sind die einfachsten Entscheidungen die besten, und wir schlagen vor, eine <Vielfache Ziehung> von einer von 12 Zodiac (wo es sogar noch besser ist, wenn in der Spha:re zwei, vielleicht auch drei, Dutzende von Zahlen dafu:r geladen werden, um sie nicht fast leer rotieren zu lassen), wo diese Ziehung wiederholt wird, bis eine der Zodiac-Zahlen zum zweiten Mal <erneut gezogen> wird, aber nur fu:r die alte Zodiac ist genommen, dass ihre Zahl bereits einmal gezogen wurde, so dass sie mit der ersten realen Ziehung ausgewa:hlt wird. Die Zahl dieser Ziehungen kann natu:rlich nicht gro:sser als die Zahl der Zodiac sein, und die Prozedur muss durch die Medien u:bertragen und in einer feierlichen Atmospha:re durchgefu:hrt werden, im Voraus von ein bis zwei Monaten vor den richtigen demokratischen Wahlen fu:r das Zodiament, jedoch fu:r die Zodiacalra:te und den Pra:sidenten ist die aktuelle Zodiac, ohne neue Wahl, zu verwenden. Unter Beru:cksichtigung einiger Singularita:ten, die ein wenig spa:ter klar werden, schlagen wir drei a:hnliche Varianten vor.

     A_) Wir werden zuerst die EIN-ZODIACALE WAHL als einzelne Variante betrachten, d.h. die Wahl nur einer der 12 Zodiac durch die oben erwa:hnte Prozedur. Die genauen Berechnungen lassen wir, natu:rlich, fu:r die Beilage, weil sie eine ordentliche mathematische Ausbildung erfordern, wa:hrend hier nur die Endergebnisse angeben werden. Es stellt sich heraus, dass auf diese Weise die Wahrscheinlichkeit fu:r eine wiederholte Wahl <derselben Zodiac> in der na:chsten Wahl 0.33634 betra:gt, was mit einer Genauigkeit bis zur dritten Dezimalstelle 1/3 betra:gt, wo die Wahrscheinlichkeit fu:r die Wahl irgendeiner der neuen Zodiac (in deren Summe) 0.66366 oder 2/3 ist, was, durch 11 geteilt, eine Wahrscheinlichkeit fu:r die Wahl <einer neuen> <Zodiac> von 0.06033 oder 6 Prozent gibt. Sicherlich muss die <durchschnittliche Wahrscheinlichkeit> fu:r die Wahl einer Zodiac 1/12 = 0.0833333 = 8.33 % betragen (da die Zodiac, ohnehin, 12 sind). Hier muss erwa:hnt sein, dass die Wahrscheinlichkeit von 1/3 fu:r die Wiederholung der Zodiac tatsa:chlich (nach einigen Berechnungen) eine durchschnittliche <WIEDERHOLBARKEIT DER MANDATE> von genau <anderthalb Mal> gibt, was als Mass fu:r die Kontinuita:t gut ist. Was, jedoch, nicht sehr gut ist, ist die geringere Wahrscheinlichkeit fu:r die Wahl einer neuen Zodiac, denn 6 % liegt bei etwa 1/17, und das bedeutet, dass, wenn die Mandate von 4 Jahren sind und unsere Zodiac nicht die aktuelle ist, sie etwa einmal in 66 Jahren eintreten wird, und in diesem Fall haben einige der Parteimitglieder alle Chancen, u:berhaupt <keine Chance zu haben>, dass ihre Zodiac ausgewa:hlt wird, solange sie noch leben (doch, wenn sie einmal ausgewa:hlt wird, wird sie im Durchschnitt etwa 1.5*4 = 6 Jahre bleiben).

     B_) Die na:chste Variante ist die ZWEI-ZODIACALE WAHL, wiederum als Einzelvariante, d.h. Wahl von einer von 12, aber mit zwei alten Zodiac. In diesem Fall wird die einzelne Wahrscheinlichkeit fu:r die Wahl einer alten Zodiac 0.2760, aber soweit es zwei alte Zodiac gibt, betra:gt ihre gemeinsame Wahrscheinlichkeit 0.5520, und fu:r die neuen Zodiac (jetzt 10) wird die Einzelwahrscheinlichkeit 0.044798 und die gemeinsame — 0.44798. Die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit fu:r die Wahl einer Zodiac bleibt wieder 1/12, aber soweit die gesamte Wahrscheinlichkeit fu:r Wiederholung von einer Zodiac sich erho:ht, <verringert sich> diese fu:r Auswahl einer <neuen Zodiac>, so dass diese Variante, aus Sicht des seltensten Fall des Eintritts einer neuen Zodiac, sich als die schlechteste zeigt, wo wir feststellen, dass das nur einmal in 4*(1/0.0448) ; 89 Jahren passieren kann. Das, jedoch, ist nicht so wichtig, da die Wahl mit nur einen Zodiac noch nicht beendet ist, und es auch eine zweite Tour geben muss (um immer zwei alte Zodiac zu haben), nur dass dann zwischen 11 Zodiac (weil eine bereits ausgewa:hlt ist). Die Endergebnisse erscheinen sehr nahe an denen fu:r die na:chste Variante, und da sie viel umfassender als mit einfachen Verdoppeln der zwei-zodiacalen Wahl ist, werden wir direkt mit ihr fortfahren.

     C_) Die letzte und interessanteste Variante ist eine KOMBINATION der beiden vorherigen, mit ZWEI TOUREN der Wahl, aber ob die Wahl selbst zwei-zodiacale oder nur ein-zodiacale wird, ergibt sich aus der Nummer der <alten> Zodiac, wo wenn in beiden Touren eine und dieselbe Zodiac gewa:hlt wird, bedeutet das, dass das <na:chste> Mal die Wahl ein-zodiacale sein wird, andernfalls sie zwei-zodiacale wird! Dieses Modell ist viel reicher an Varianten, so dass wir von der BAZ Gruppe genau es als endgu:ltige Entscheidung vorschlagen, und da die Zodiac viele sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie verschiedene werden (d.h. zwei-zodiacale Wahl), vielmal ho:her (es stellt sich ungefa:hr fu:nfmal heraus) als fu:r den ein-zodiacalen Fall, und aus diesem Grund sind die Ergebnisse na:her an der zwei-zodiacalen Wahl. Um die Vielzahl von Zahlen den Lesern zu ersparen, werden wir nur das folgende erwa:hnen: die durchschnittliche Wahrscheinlichkeit insgesamt betra:gt 0.15257 ; 15 % (oder Eintritt einmal bei 4*(1/0.15257) ; 26  Jahren), die Wahrscheinlichkeit fu:r ein-zodiacale Wahl wird 0.169169 ; 17 %, und fu:r zwei-zodiacale — 0.830830 ; 83 %. Ausserdem sprechen wir jetzt u:ber die Wahrscheinlichkeit fu:r <mindestens eine alte> Zodiac (als Mass fu:r die Wiederholbarkeit der Wahl) von 0.4267 ; 43 % und fu:r mindestens eine neue Zodiac von 0.0714 ; 7 %. Die erste gibt (nach einigen Berechnungen) eine durchschnittliche Kontinuita:t der Zodiac von 1.7443-mal, und die zweite bedeutet, dass eine neue Zodiac im schlimmsten Fall einmal im 4*(1/0.0714) ; 56 Jahren in die Regierung eintreten wird, aber wird dann durchschnittlich 4*1.744 ; 7 Jahre bleiben. Die exakte Prozedur der Ziehung in technischer Hinsicht ist maximal vereinfacht, aber attraktiv, wo fu:r jede neue Ziehung in den Rahmen der gegebenen Tour (erste oder zweite) die gezogene Zahl geschrieben, und dann in die Spha:re <zuru:ckgegeben> wird.

     Wie jede Partei die Kandidaten fu:r die Wahlen bestimmen wird, ist ihre eigene Sache, nur, dass nur Personen aus den aktuellen Zodiac ausgewa:hlt werden sollen. Die beiden Touren der Wahl der Zodiac sind von ganz gleichem Wert (wenn sie verschieden sind, natu:rlich), wo nur bei die Wahlen des Pra:sidenten festgelegt ist, dass er /sie von erster ausgewa:hlten Zodiac sein muss, und dann der Vizepra:sident wird von der zweiten gewa:hlt, und wenn spa:ter, aber unter den Flu:geln derselben Zodiac, mu:ssen, aus verschiedenen Gru:nden, Neuwahlen zum Pra:sidenten durchgefu:hrt werden, dann sie alternieren (d.h. der na:chste Pra:sident muss von der zweiten Zodiac und der Vizepra:sident von der ersten sein, und so weiter). Die auf diese Weise modellierten verschiedenen Echelons fu:r jede Partei ko:nnen ganz gut ihre Kandidaten nominieren, vorausgesetzt, der Pool ist gross genug, aber wenn eine Partei nicht mindestens 12-mal mehr Mitglieder als Kandidaten fu:r die Wahlen (auf nationaler oder lokaler Ebene) hat, man kann mit Sicherheit sagen, dass das keine richtige Partei ist. Andererseits, wenn es in einer gegebenen Partei nur ein Paar prominenter Vertreter gibt, die jedoch nicht zu der /den aktuellen Zodiac geho:ren, und es keine anderen kompetenten Personen aus der /den aktuellen Zodiac gibt, die dieses Paar kompetenter Personen ersetzen ko:nnen, dann ist das <auch keine richtige Partei> (aber einige administrative Vereinigung, die auf die eine oder andere Weise von diesem Personenpaar abha:ngig ist), weil Menschen, die nicht durch andere ersetzt werden ko:nnen, nicht existieren! Auf diese Weise sind die Fragen gelo:st, und es bleibt uns nichts anderes u:brig, als zum letzten Punkt zu gelangen, der heisst:

               SCHLUSSFOLGERUNG.

     Hier, natu:rlich, ist notwendig, unsere Gruppe fu:r Besta:tigung der Aussagekraft der Zodiac auf ihres wu:rdige Podest zu stellen, so dass sie von jeder Partei und Koalition sowie von nicht-parlamentarischen Ma:chten leicht zu erkennen wird, weil sie diese Ehre verdient. Die wichtigsten Momente, auf die wir hinweisen mo:chten, sind die folgende:

     A_) DIE DEMOKRATIE KANN SICH NICHT VERBESSERN, bis sich die Parteien verbessern, und sich nach dem Prinzip der wechselseitig vera:nderlichen Gruppen von Parteimitgliedern aus allen Echelons organisieren, die auf eine zufa:llige Weise gea:ndert werden, damit alle "angeschmierte Ha:ppchen" greifen ko:nnen, wie es gesagt wird, aber wa:hrend sich die Menschen in den gegebenen Echelons in ihren Karrieremo:glichkeiten unterscheiden ko:nnen, zwischen den einzelnen Echelons muss volle Gleichheit bestehen. Ein solches Schrumpfen des Wahlpools fu:r den Moment befreit den gro:ssten Teil der Mitglieder von der Hektik des Vorwahlkampfs, schliesst sie aber natu:rlich nicht von der Partei aus, und in diese Weise lokalisiert ihre selbstsu:chtigen Ambitionen nur im erlaubten Zeit, aber aus diesem Grund erho:ht das ihre Erfolgschancen bei den entsprechenden Wahlen! Was ist, aber, besser als die seit Jahrhunderten anerkannten Zodiac-Zeichen, als eine psycho-physische Unterteilung des Menschen in Gruppen mit nicht wesentlichen, aber interessanten Unterschieden (in a:hnlicher Weise wie die Krawatte oder die Ohrringe, wenn Sie wollen, keine notwendige — im funktionalen Sinn — Elemente der Kleidung sind, aber sie machen die Menschen scho:ner und unser Leben interessanter)?

     B_) WENN DAS DEMOS WEITERHIN BROT UND ZIRKUSSE WILL, sind alle spektakula:ren Ereignisse, die den Erwerb von Brot nicht behindern, in einer demokratischen Gesellschaft zu bevorzugen. Aber was ist interessanter als ein Zodiament, wo sich die Menschen, anstatt sich nach linke, rechte, und in die Mitte zu teilen, werden auch nach ihren Zodiac teilen (und werden die erforderlichen und gut erkennbaren Abzeichen am Revers tragen), und anstelle von politischen Beleidigungen und Verleumdungen werden untereinander <neutrale> und harmlose Zodiac Bemerkungen u:ber "Widder", "Krebse", "Virgins", usw. austauschen, welche die Situation auffrischen und beruhigen werden, und Worte auszusprechen vermeiden, die von beiden Seiten spa:ter bedauert werden? Dazu kommen auch die verschiedenen Horoskope und die Interpretationen, die fu:r jede der herrschenden Personen gemacht werden ko:nnen, die erfrischenden Karikaturen in den Medien, die gu:nstigen oder nicht Tage fu:r Arbeit des Zodiaments und die verschiedenen Bemerkungen wa:hrend der Versammlungen und internationalen Treffen, der unaufho:rliche Einfluss der Zodia<calisierung> auf die Souvenir-, Textil- und andere Industrien, und auf die Mode im Allgemeinen, und Sie werden sicherlich der frische Strom spu:ren, den die BAZ Gruppe in die allta:glichen Aktivita:ten der herrschenden Beho:rden und das Leben im Land ergiesst.

     C_) Zusa:tzlich dazu werden die Perioden der zodiacale Herrschaft so etwas wie MEILENSTEINE auf dem historischen Weg unseres Landes sein, weil sie auf interessante Weise die Zeit der Herrschaft bestimmter Zodiac markieren werden, und die Menschen nicht nur daru:ber sprechen werden, dass jemand unter der Zeichen der Widder auf die Welt gekommen ist, aber auch, dass er, zum Beispiel, in der Zeit von Leo und Virgin geheiratet hat, einen Sohn wa:hrend der einzelnen Zwillinge bekommen hat, und so weiter, wie noch heute in einigen o:stlichen La:ndern sie u:ber die Jahre von Tiger oder Drache sprechen. Es ko:nnen verschiedene interessante Ereignisse eingefu:hrt werden, die an jeden Wechsel der Zodiac erinnern mu:ssen, wie z.B.: Bau einer Zodiac-Allee in jeder gro:sseren Stadt mit Figuren von prominenten Politikern aus den entsprechenden Perioden, die die Essenz ihrer Zodiac gea:ussert (oder nicht) haben; Ausgabe von Jubila:umsmu:nzen oder von neuen Geldscheinen im Allgemeinen, wenn neue Zodiac an die Macht kommen; Hinzufu:gen von stilisierten architektonischen Elementen zu den o:ffentlichen (und auch anderen) Geba:uden, die wa:hrend eines bestimmten Zeitraums errichtet wurden; und andere a:hnliche Dinge. Und fru:her oder spa:ter wird unser kleines Land seinen gro:sseren Beitrag zu der gesamten westlichen Welt leisten, und seinen Namen mit einer sich sta:ndig erweiternden Zodiacalisierung im herrschenden und o:ffentlichen Leben <der Erde> verbinden, und DIE MACHT, die die Welt radikal vera:ndern wird, IST UNSERE BAZ GRUPPE!

     Wenn  die Zukunft der Menschheit sich in der Demokratie befindet, dann liegt die Zukunft des Parteiensystems in seiner Zodiacalisierung, und somit LIEGT DIE ZUKUNFT DER DEMOKRATIE IN DER ZODIACALEN DEMOKRATIE!

     Wenn Sie POLITISCHE KARRIERE machen wollen, tun Sie das nur IN DER allein geeigneten dafu:r ZODIACAL-REINEN UMGEBUNG!

     ZUR ZODIACALEN WENDUNG MIT DER HILFE VON DER GRUPPE FU:R BESTA:TIGUNG DER AUSSAGEKRAFT DER ZODIAC!


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          BEILAGE ZU BAZ

     Diese Beilage entha:lt eine partielle Beschreibung des mathematischen Modells der Formierung der Zodiac, das von BAZ Gruppe vorgeschlagenen wurde. Trotz seiner Genauigkeit hat es illustrativen Charakter und zeigt keinen prinzipiellen Einfluss auf die im Manifest erkla:rten Ideen, was bedeutet, dass, wenn die zodiacale Regierung angewendet wird, das nicht wegen dieser Analyse geschehen wird. Die gegebenen Berechnungen sind jedoch zutreffend, wobei zusa:tzlich auch probabilistische Modellierung mit Computerprogramm vorgenommen wurde, was beweist, dass das Letzte, was u:ber die utopischen Ideen gesagt werden kann, darin besteht, dass sie nicht vernu:nftig sind, wa:hrend das Wichtigste, was sie von den wirklichen unterscheidet, nur das ist, dass sie <noch nicht> verwirklicht sind (aber es war so auch mit der Demokratie selbst, bevor Pisistratus sie zu seiner Zeit durchgesetzt hat).

     1_. Wir werden die Formeln fu:r die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten fu:r Variante 3.a), fu:r EIN-ZODIACALE WAHL einer einzigen Zodiac aus 12 gleich wahrscheinlichen Zodiac, genau angeben, wo die Berechnungen durch einfache Summierung der Wahrscheinlichkeiten in jeder Ziehung, nach der Zahl der Ziehungen in einer Tour, durchgefu:hrt werden (die durch Dividierung der gu:nstigen Ereignisse durch ihre Gesamtzahl erhalten sind). Lassen Sie uns mit <P/1\O> die Wahrscheinlichkeit fu:r ein-zodiacale (oberer Index) Wahl einer alten (unterer Index — von <Old>-alt) Zodiac bezeichnen, dann mit <P/1\N> — die Wahrscheinlichkeit fu:r die Wahl einer neuen (unterer Index — von <New>-neu) Zodiac, und fu:r alle 11 neue — mit <P/1\NA> (A — from <All>-alle). Fu:r die alte Zodiac haben wir, dass sie von dem ersten Mal mit der Wahrscheinlichkeit von <1/12> ausgewa:hlt werden kann, wenn ihre Zahl auf einmal gezogen wird; von dem zweiten Mal mit <(11/12)*(1/12)>, da das nur dann passieren kann, wenn das erste Mal eine von der Nummern der anderen Zodiac gezogen wird (mit Wahrscheinlichkeit von <11/12>) und danach fa:llt die Nummer der alten Zodiac (mit der Wahrscheinlichkeit von <1/12>), in welchem Fall, natu:rlich, werden die Wahrscheinlichkeiten multipliziert (so als wenn wir, zum Beispiel, dreimal eine Mu:nze werfen, betra:gt die Wahrscheinlichkeit, jedes Mal den Kopf zu haben, <1/8>); und so weiter, und fu:r das <n>-te Mal <(2 ‹= n ‹= 12)> werden wir <(11*10*... *(11-n+2))/12/n> haben, was, wenn wir durch die Zahl der Ziehungen (von 1 bis maximal 12) summieren, das folgende ergibt:

     <P/1\O = 1/12 + 11/(12/2) + (11*10)/(12/3) + ... +  (11*10 ... *2)/(12/11) +  (11*10 ... *1)/(12/12) = 1/12 + SUM\n=2/12 (11*10 ... *(11-n+2))/(12/n) = SUM\n=1/12 (11!)/((11-n+1)!*12/n) = SUM\n=1/12 (11!)/((12-n)!*12/n) = 144619817/429981696 ~ 0.33634>      (1_)

wo das Ausrufezeichen <nach> einer Nummer die Faktorielle ist, oder die Multiplikation jeder ganzen Zahl von 1 bis zur Zahl, und SUM bedeutet Summieren vom niedrigen zum hohen Wert des Index. In a:hnlicher Weise gilt fu:r eine neue Zodiac, dass sie: vom ersten Mal nicht ausgewa:hlt werden kann; von dem zweiten Mal darf das nur dann passieren, wenn beide Male ihre Nummer fa:llt; von dem dritten Mal — wenn zwei Mal von drei ihre Nummer fa:llt und einmal eine der anderen 10 neuen Nummern fallen, nur dass die Nummer der Zodiac zum ersten Mal, entweder in der ersten, oder in der zweiten Ziehung erscheinen soll (das letzte Mal, natu:rlich, mu:ssen wir immer die beno:tigte Nummer haben, da das die Wahl gu:nstig fu:r uns beendet), so dass wir auch mit zwei multiplizieren mu:ssen, und so weiter, was wir schreiben als:

     <P/1\N = 0 + 1/(12/2) + (10*2)/(12/3) + (10*9*3)/(12/4)+ ... +  (10*9 ... *2*10)/(12/11) +  (10*9 ... *1*11)/(12/12) = 1/(12/2) + SUM\n=3/12 (10*9 ... *(10-n+3)(n-1))/(12/n) = SUM\n=2/12 (10!*(n-1))/((10-n+2)!*12/n) = SUM\n=2/12 (10!*(n-1))/((12-n)!*12/n) = SUM\n=1/12 (10!*(n-1))/((12-n)!*12/n) = 25941989/429981696 ~ 0.06033>      (2_)

nur dass dieses Mal die Summierung von 2 beginnt, aber aufgrund des Faktors <(n-1)> im Za:hler ko:nnen wir es am Ende auch von 1 schreiben. Die Wahrscheinlichkeit fu:r alle 11 neuen Zodiac bekommen wir einfach mit Multiplikation der letzten Formel mit 11, wobei diese Formel wie folgt umgeschrieben werden kann:

     >P/1\NA = SUM\n=2/12 (11!*(n-1))/((12-n)!*12/n) = SUM\n=1/12 (11!*(n-1))/((12-n)!*12/n) = 285361879/429981696 ~ 0.66366>      (3_)

     In jedem Fall mu:ssen wir <P/1\O + P/1\NA = 1> haben, aber wir werden diesen Nachweis den Lesern ersparen, und nur eine Tabelle geben, die nach Modellierung dieses Prozesses auf einem Computer gefu:llt ist, wo aus Bequemlichkeitsgru:nden angenommen wird, dass die alte Zodiac immer <N1> ist (und wir geben nicht alle neuen; auch in der dritten Zeile steht die durchschnittliche Zahl der Ziehungen).

     Zodiac              1      2      3      4  ...   alte    neuen
     Wahrsch-keit   0.3362 0.0611 0.0596 0.0608  ...  0.3362   0.6638
     D-Sch.Zahl Z.  2.9602 4.6410 4.4964 4.5364  ...  2.9602   4.5756

     TAB. 1_. STATISTISCHE SCHA:TZUNGEN FU:R EIN-ZODIACALE WAHL.

     Es bleibt auch u:brig, die Formel zur Berechnung der durchschnittlichen Kontinuita:t in Zahl von Mandaten herzustellen, die wir im allgemeineren Fall fu:r die Wahrscheinlichkeit <p, 0 ‹ p ‹ 1>, und die Mo:glichkeit fu:r unbegrenzte Iterationen erhalten, d.h. wir mu:ssen die mathematische Erwartung <M/1\P> finden, fu:r die wir die Summen <S\p> und <S/*\p> brauchen, von denen die erste geometrische Progression ist und die zweite relativ einfach durch eine rekurrente Formel zu erhalten ist, na:mlich:

     <S\p = SUM\n=1/% p/n = p + p/2 + p/3 + ... + p/n + ... = p/(1-p)>     (4_)
     <S/*\p = SUM\n=1/% n*p/n = p + 2*p/2 + 3*p/3 + ... + n*p/n + ... = p + p/2 + p/3 + ... + p*(p + 2*p/2 + 3*p/3 + ...) = S\p + p*S/*\p>     (5_)

woher <S/*\p = S\p/(1-p) = p/(1-p)/2>     (6_)

und fu:r die Erwartung haben wir

     <M/1\p = S/*\p/S\p = (p + 2*p/2 + 3*p/3 + ... + n*p/n + ...)/(p + p/2 + p/3 + ... + p/n + ...) = 1/(1-p)>     (7_)

     Dann erhalten wir fu:r unseren Fall von <p = P/1\O> ~  <0.33634>, eine durchschnittliche Kontinuita:t der Wahl der <alten> Zodiac zum zweiten Mal (in Male oder Zahl der Mandate) <M/1\p> ~  <1.5068>.

     2_. Bei einer reinen ZWEI-ZODIACALEN WAHL (Variante 3.b) werden die entsprechenden Formeln (ohne Erkla:rungen) wie folgt:

     <P/2\O = SUM\n=1/11 (10!)/((11-n)!*12/n) = 9889819/35831808 ~ 0.27601>      (8_)
     wo auch <P/2\OA = 2*P/2\O ~ 0.5520>,
     <P/2\N = SUM\n=1/11 (9!*(n-1))/((11-n)!*12/n) = 1605217/35831808 ~ 0.044799>     (9_)
     θ <P/2\NA = SUM\n=1/11 (10!*(n-1))/((11-n)!*12/n) = 8026085/17915904 ~ 0.44799>     (10)

wo in diesem Fall muss der obere Index 2 sein, und die Summierung muss bis zu 11 sein, da ho:chstens 10 neue verschiedene Zodiac je einmal auftreten ko:nnen, und beim elften Mal muss entweder eine der beiden neuen oder eine der alten fallen. In a:hnlicher Weise wird auch die Verifizierung <P/2\OA + P/2\NA = 1> erfu:llt. Unter der gleichen Bedingung, dass 1 und 2 die Nummern der alten Zodiac sind, sieht die Tabelle wie folgt aus:

     Zodiac              1      2      3      4  ...    alten   neuen
     Wahrsch-keit   0.2720 0.2795 0.0458 0.0457  ...   0.5515   0.4485
     D-Sch.Zahl Z.  2.6150 2.6408 4.1281 4.1327  ...   2.6281   4.1495

     TAB. 2_. STATISTISCHE SCHA:TZUNGEN FU:R REINE ZWEI-ZODIACALE WAHL.

     Wir werden nicht die Berechnungen fu:r die Verdoppelung der zwei-zodiacalen Wahl in zwei Touren geben, da die na:chste Variante viel interessanter ist, aber wir mo:chten betonen, dass die Wahl bis zu diesem Zeitpunkt <noch nicht beendet ist>, da in jeder Wahl zwei Zodiac vorhanden sein mu:ssen, und bisher haben wir nur eine gewa:hlt.

     3_. Fu:r die KOMBINIERTE VARIANTE IN ZWEI TOUREN mit ein- oder zwei- zodiacaler Wahl, was von den vorherigen Zodiac abha:ngt, u:berschreitet die Komplexita:t der Berechnungen die Grenzen der popula:ren Erkla:rungen, und deshalb geben wir hier nur eine Tabelle und Daten aus der computergestu:tzten Modellierung mit Hilfe von einem Generator der Zufallszahlen. Hier sind die Zodiac <N1> und <N2> wie die alle anderen, und die ein-zodiacale Wahl wird <auf der Diagonale> erreicht. Auch die Ausgabe des Programms ist nicht von Englisch u:bersetzt und die fettgedruckten Elemente sind durch das Zeichen „#“ voran markiert.[].

 Z1 v. Z2 h.    1    2    3    4    5    6    7    8    9   10   11   12  Summe
      1 #897  393  358  373  399  372  358  390  402  372  363  361  5038
      2  395 #884  390  397  358  376  359  379  357  386  350  371  5002
      3  354  366 #880  386  402  373  359  361  336  354  358  328  4857
      4  394  404  384 #842  385  393  398  380  396  409  378  368  5131
      5  373  372  385  367 #862  375  346  384  370  373  384  406  4997
      6  391  444  387  386  356 #906  391  387  343  380  401  382  5154
      7  371  391  401  421  361  406 #838  336  393  420  353  357  5048
      8  350  366  393  352  404  380  405 #866  368  386  392  380  5042
      9  360  356  366  368  404  390  351  390 #864  383  372  389  4993
     10  397  377  359  386  369  367  411  373  367 #811  393  407  5017
     11  363  383  347  382  369  372  372  359  392  349 #858  332  4878
     12  369  342  384  335  379  386  382  347  430  353  372 #764  4843
  Summe 5014 5078 5034 4995 5048 5096 4970 4952 5018 4976 4974 4845 60000

     TAB. 3_. DISTRIBUTION DER ZODIAC IN ZWEI WAHLTOUREN FU:R DIE KOMBINIERTE VARIANTE MIT 60,000 ZUFA:LLIGE WAHLEN.

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     #A) DISTRIBUTION OF CHOICES (NUMBERS) FOR BOTH KINDS
 
     SINGLE CHOICES FOR ZODIACS (DOUBLED NUMBER): TOTAL=120000, WHERE
     OLD=62186, NEW=57814; PROBABILITY: OLD=0.5182, NEW=0.4818
     SUM ON DIAG.=10272; SUM OUTS.DIAG.= 49728; PROBAB.DIAG.= 0.1712; PROBAB.OUTS.= 0.8288
     REMARK: ELEMENTS ON THE DIAGONAL GIVE ONE-ZODIACAL CHOICE.
     AVERAGE FOR CHOICE OF ONE ZODIAC [(DIAG.ELEM. + 2*OUTS.) / 12 FAVORABLE EVENTS]:
     NUMBER=9144.00, PROBABILITY=0.1524
 
     #B) NUMBERS AND PROBABILITIES FOR ONE OLD ZODIAC
 
     NUMBER= 10271, PROBAB.= 0.1712 [WHOLE CHOICE 1 NEW: NUMB.=10272, PROB.=0.1712]
     ONE NEW, SAME AS THE OLD: NUMB.= 1132, PROBAB.=0.1102
     TWO NEWS, 1 AS THE OLD: NUMB.= 4621, SUM_PROB.=0.4499, 1_PROB.=0.0409
     ONE NEW, NOT AS THE OLD: NUMB.= 396, SUM_PROB.=0.0386, 1_PROB.=0.0035
     TWO NEWS, NOT AS THE OLD: NUMB.= 4122, SUM_PROB.=0.4013, 1_PROB.=0.0073
     NEW ONE-ZODIACAL CHOICE: NUMB.= 1528, PROBAB.=0.1488
     NEW TWO-ZODIACAL CHOICE: NUMB.= 8743, PROBAB.=0.8512
     AT LEAST ONE OLD ZODIAC: NUMB.= 5753, PROBAB.=0.5601
     AT LEAST ONE NEW ZODIAC: NUMB.= 9139, SUM_PROB.=0.8898, 1_PROB.=0.0809
 
     #C) NUMBERS AND PROBABILITIES FOR TWO OLD ZODIACS
 
     NUMBER= 49729, PROBAB.= 0.8288 [WHOLE CHOICE 2 NEW: NUMB.=49728, PROB.=0.8288]
     ONE NEW, SAME AS SOME OLD: NUMB.= 7764, SUM_PROB.=0.1561, 1_PROB.=0.0781
     TWO NEW, SAME AS BOTH OLD: NUMB.= 7590, PROBAB.=0.1526
     TWO NEW, ONE AS ONE OLD: NUMB.=24593, SUM_PROB.=0.4945, 1_PROB.=0.0247
     ONE NEW, NOT AS THE OLD: NUMB.= 980, SUM_PROB.=0.0197, 1_PROB.=0.0020
     TWO NEW, NOT AS THE OLD: NUMB.= 8802, SUM_PROB.=0.1770, 1_PROB.=0.0039
     NEW ONE-ZODIACAL CHOICE: NUMB.= 8744, PROBAB.=0.1758
     NEW TWO-ZODIACAL CHOICE: NUMB.=40985, PROBAB.=0.8242
     AT LEAST ONE OLD ZODIAC: NUMB.=39947, SUM_PROB.=0.8033, 1_PROB.=0.4016
     AT LEAST ONE NEW ZODIAC: NUMB.=34375, SUM_PROB.=0.6912, 1_PROB.=0.0691
 
     TOTALLY AT LEAST 1 OLD: NUMB.=45700, SUM_PROB.=0.7617, 1_PROB.=0.4165 [:1.8288]
     TOTALLY AT LEAST 1 NEW: NUMB.=43514, SUM_PROB.=0.7252, 1_PROB.=0.0713 [:10.1712]

     TAB. 4_. LISTING MIT STATISTISCHEN ERGEBNISSEN AUS DER COMPUTERGESTU:TZTEN MODELLIERUNG DER KOMBINIERTEN VARIANTE.


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          MANIFEST DER IIW/*
          (INITIATIVE FU:R ITERATIVE WAHLEN)

     [ * Hier sind drei "i" im Original, da "Wahl" auf Bulgarisch mit diesem Buchstabe beginnt. ]

     DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN IST eine Geschichte der SELEKTION VON O:FFENTLICHEN FU:HRER! Wie stark und ma:chtig ein Land auch ist, wenn es nicht gut organisiert und regiert ist, kann die Gesellschaft nicht das, wozu sie fa:hig ist, zeigen, das Land wird von inneren Konfrontationen zerrissen und zu einer leichten Beute fu:r andere, besser als es organisierte La:nder, gemacht. Und noch viel mehr ist die gute Organisation erforderlich, wenn das Land arm und schwach ist. In der menschlichen Gesellschaft wird die Organisation jedoch <von den Menschen> ausgefu:hrt und daher reduziert sich das vor allem darauf, die fa:higsten Herrscher zu finden und sie an die Spitze der Macht zu setzen. Unter Bedingungen von Diktatur wird das von oben durchgefu:hrt, wa:hrend unter solchen von Demokratie — von unten, aber <das Problem> <bleibt>, da es sehr schwer zu lo:sen ist, und normalerweise wird eine Entscheidung getroffen, jedoch ohne Garantie dafu:r, dass sie die beste ist. Lassen Sie uns das genauer betrachten.
     Unter der Diktatur werden die Machthaber vom diktatorischen Organ ernannt (sei es eine Person oder einen Rat), was ist gut, wenn dieses Organ kompetent und ehrlich ist, aber insofern das selten geschah, sind die guten Diktaturen auch eine Seltenheit in der Geschichte, und was noch schlimmer ist: wenn unfa:hige Machthaber kommen, sie kompensieren im U:bermass fu:r alles Gute, was ihre Vorga:nger getan haben. Unter den dynastischen und monarchischen Regierungsformen wird akzeptiert, dass die Wahl des neuen Diktators aus den Nachkommen des Alten getroffen werden muss, weil der "Same" derselbe ist, aber das garantiert leider nichts. Der einzige Vorteil der oben genannten Wahl ist, dass der Bereich fu:r die Suche nach Herrschern auf wenige, und mit einigen aristokratischen oder anderen Beziehungen verbundene Personen, beschra:nkt ist, welche Personen eine gute Ausbildung erhalten haben, und die dem Diktator mehr oder weniger bekannt gemacht werden ko:nnen, d.h. es wird eine <Verringerung des Pools> der Wahl erreicht.
     Unter der demokratischen Wahl (die Wahl von unten) laufen die Dinge nur dann gut, wenn <die Gruppe> von Wa:hler <relativ klein ist> und sie die Personen, die sie wa:hlen, gut kennen ko:nnen, aber auf staatlicher Ebene scheint diese Wahl fast so schlecht zu sein, wie die andere, mit dem einzigen Plus, dass der schlechte Herrscher nicht lange an der Macht festhalten kann und leicht mit einem anderen ausgetauscht werden kann (der normalerweise genauso inkompetent wie der vorherige ist!). So klein dieser Vorteil auch ist, er ist doch immer etwas, so dass wir es versuchen, ihn beizubehalten, d.h. wir werden das demokratische Modell beobachten, aber lassen wir uns nicht irren, dass es jetzt gut funktioniert, denn <DAS PROBLEM DER WAHL BLEIBT>! Das ist das Problem, dass, wenn jemand jemanden auswa:hlt, der u:ber ihn (oder sie) regieren soll, er den kompetenteren wa:hlen muss, aber zu diesem Zweck <muss er allein kompetent genug sein>, um die Wahl zu treffen! Mit anderen Worten, man kann nur einen solchen Chef fu:r sich selbst auswa:hlen, der so gut wie die wa:hlende Person (oder schlechter) ist, <nicht> aber <besser>, aus dem einfachen Grund, dass er <NICHT IN DER LAGE IST>, IHN richtig EINZUSCHA:TZEN! Die Dinge verschlimmern sich umso mehr, weil die Fu:hrungskunst u:berhaupt nicht ein Bereich ist, den jeder kennt (wie zum Beispiel der Fussball), so dass der normale Bu:rger einfach <keine Chance hat>, Spezialist darin zu sein.
     Das muss auf jeden Fall offensichtlich sein, denn in jeder menschlichen Aktivita:t gibt es Kommissionen, um Entscheidungen u:ber die Fa:higkeiten der Konkurrenten zu treffen, und diese Kommissionen sind kompetentere als die Teilnehmer selbst, aber bei den nationalen Wahlen ist es ganz <im Gegenteil>! Die Wahl von unten kann nur bei <sehr geringen Differenzen> in den Fa:higkeiten des Teilnehmers und der Kommissionen funktionieren, was sie a:hnlich wie die kompetente Wahl von oben machen kann. Aus diesem Grund wendet die Menschheit seit undenklichen Zeiten die einfachste Regel der <iterativen Wahl> an, bei der kleine Personengruppen ihre Vertreter wa:hlen, die eine andere Gruppe bilden, bei der dieselbe Regel angewendet wird, usw., bis die oberste Niveau erreicht wird. Das ist die Hauptmethode der Arbeit in jeder Partei oder Gruppe von Menschen, bei der die demokratische Wahl angewandt wird. Der einzige Grund, warum das nicht bei den allgemeinen Wahlen geschieht, ist die <Schwierigkeit>, eine solche Scha:tzung durchzufu:hren, aber nur das ist der richtige Weg, wenn wir eine gute Entscheidung treffen wollen! Wir von der INITIATIVE FU:R ITERATIVE WAHLEN (IIW) haben einen bestimmten Vorschlag, den wir im Folgenden erla:utern werden, aber lassen Sie uns zuerst die offensichtlichen Nachteile der gegenwa:rtigen demokratischen Wahl kla:ren, die von allen traditionellen Parteien, oder besser gesagt von den Politikern auf den ho:heren Ebenen der Macht, geschickt verborgen werden.

               1_. NACHTEILE DER DEMOKRATISCHEN WAHL

     A_) Bei den direkten nationalen Wahlen STIMMEN DIE MENSCHEN in der Regel FU:R PARTEIEN, <NICHT> FU:R PERSO:NLICHKEITEN! Das ist leicht zu erkla:ren, weil die Parteien la:nger leben und besser erkennbare als die Perso:nlichkeiten sind, und weil stillschweigend vorausgesetzt ist, dass in den Parteien die iterative Wahl angewandt wird, jedoch weder das immer gewa:hrleistet werden kann, noch die Parteien nur Summe ihre Mitglieder sind. Die Parteien sind Orte, an denen <Karriere gemacht werden> kann, und wo perso:nliche Vorteile zu erzielen sind, was bedeutet, dass die Parteimitglieder ihre eigenen Interessen haben, andere als die der Personen, die sie vertreten. Ausserdem WIDERSPRICHT DAS PARTEIENSYSTEM DER DEMOKRATIE, da die Demokratie Zugang zur Macht fu:r breiteren Bu:rgermassen erfordert, wobei die Mitglieder aller Parteien in einem bestimmten Land normalerweise nicht mehr als 10 % der Bevo:lkerung ausmachen, was uns Gru:nde gibt u:ber <Partokratie> oder Regieren der Parteien zu sprechen! Jedenfalls ist das hinreichend klar, aber alle Parteien schwiegen entschlossen daru:ber (und diese Frage scheint die einzige zu sein, u:ber die sie sich einig sind) und bestehen darauf, dass jede von ihnen auf ihre Weise der beste Vertreter des Volkes ist. Das Wichtigste fu:r uns hier ist zu dem Schluss zu kommen, dass die Wahl fu:r Perso:nlichkeiten getroffen werden muss, und nur nach ihrer Auswahl ko:nnen sie in einigen Gruppen mit a:hnlichen Ansichten u:ber die Dinge vereinigt sein, aber diese Gruppen du:rfen ihre Einzigartigkeit nicht auslo:schen.

     B_) DIE WAHL AN DER SPITZE BEDEUTET, natu:rlich, dass DIE MENSCHEN DIE PERSONEN NICHT KENNEN, und das fu:hrt zu Mangel an Objektivita:t und Ausschliessen der richtigen Entscheidung. Das ergibt sich aus dem am Anfang erwa:hnten Problem der Wahl, und daraus folgt, dass die Fu:hrer an der Spitze auf die gleiche Weise sich bewerben mu:ssen, wie, beispielsweise, ein Automodell oder eine Prostituierte beworben werden, wo es u:berhaupt nicht notwendig ist, dass die beliebtesten Personen auch die besten sind. Man kann jemanden nicht auf demokratische Weise wa:hlen, wenn dieser sich nicht freiwillig anbietet, und damit kann er (oder sie) nur sein ho:heres Selbstwertgefu:hl zeigen, jedoch keine anderen Qualita:ten. Aber wenn ein Junge heiraten will, geht er nicht ins Bordell, um dort nach seiner zuku:nftigen Braut zu suchen, oder? Die Wa:hler mu:ssen fu:r Personen aus ihrer na:heren Umgebung stimmen, die sie kennen, nicht fu:r diejenigen aus dem politischen Highlife — und das ist auch ziemlich klar, wenn nicht die Politiker wa:ren, um die Dinge zu verwirren.

     C_) DIE VOLKSVERTRETER HABEN KEINE INFORMATIONEN U:BER IHRE WA:HLER, so dass sie nicht wissen, wen sie vertreten, und in diesem Fall wenden sie lediglich ihre perso:nlichen (d.h. der Partei) Ansichten an, nicht jedoch die der Wa:hler! Die einzige Sache, die sie wissen, ist aus welcher Region sie gewa:hlt wurden, aber das ist eine <reine Formalita:t>, denn die Unterteilung der Menschen in Wohngebieten ist u:berhaupt kein wichtiges Merkmal des Wa:hlers — solche Eigenschaften wa:ren, zum Beispiel: Unterschiede im Eigentum, oder im Alter, in der Ausbildung, ethnische, und andere solche Unterschiede. Ausserdem hat die Aufteilung nach Regionen keine Bedeutung auf dem Niveau unseres Parlaments (die Nationalversammlung), welche eine nationale Institution ist. Wenn wir unser Augenmerk auf die urspru:ngliche Quelle der Demokratie richten — das antike Athen —, so dort gab es gewa:hlte Vertreter von 50 Gattungen (die so genannten <Dems>), was fu:r die damalige Zeit ein deutliches Zeichen fu:r Unterschiede zwischen den Menschen war. Aber wenn die Delegierten nicht wissen, welche Bevo:lkerungsschichten sie repra:sentieren, dann SIND SIE U:BERHAUPT <KEINE> VOLKSVERTRETER! Wenn sie sich gelegentlich mit "ihren" Wa:hlern treffen, dann sind diese Leute nicht genau die, die sie gewa:hlt haben (weil das nicht bewiesen werden kann), sondern nur Leute, die die Position eines bestimmten Vertreters nutzen wollen, um einige Fragen zu stellen, oder weil sie keine anderen Dinge zu tun haben, und deshalb zu diesen Zusammenku:nften gehen (aber dieselbe Frage ha:tten sie auch Vertretern einer anderen politischen Macht stellen ko:nnen).

     Aus diesen Gru:nden sind die traditionellen Wahlen eindeutig eine <Prozedur zur rechtma:ssigen Validierung der Macht der politischen Oligarchie> und zur Erleichterung ihrer Verknu:pfung mit bestimmten Gescha:ftskreisen! Die Schwierigkeit, Personen aus der na:heren Umgebung eines jeden zu wa:hlen, nur aufgrund ihrer Fa:higkeiten oder moralischen Merkmale, wird hier mit einer <WAHL-FARCE> gea:ndert, die beabsichtigt, den Mund der breiten O:ffentlichkeit zu schliessen, so dass sie scheinbar diejenigen sind, die die Wahl machen. Nur unsere IIW ist in der Lage diese <missverstandene Demokratie> zu beka:mpfen, indem sie das Folgende vorschla:gt, na:mlich:

               2_. NEUE PROZEDUR FU:R DEMOKRATISCHE WAHLEN.

     Die grundlegende Voraussetzung der neuen Prozedur ist die Mo:glichkeit, dass <jeder fu:r jeden abstimmen kann>, nicht weil der Letztere sich beworben hat, sondern weil der Erstere der Meinung ist, dass er (oder sie, sicherlich) dieser Person die Verteidigung seiner Interessen anvertrauen kann! Bei der heutigen Entwicklung der Computertechnologie kann das sehr leicht durchgefu:hrt werden, wobei jeder Mensch <bis zu fu:nf> <Personen> auswa:hlen kann, einschliesslich sich selbst, wenn er glaubt, dass er dazu in der Lage ist, oder zumindest will, an der Regierung des Landes teilzunehmen. Die Reihenfolge, in der der Vorschlag gemacht ist, spielt keine Rolle, und die Personen selbst sind durch eine eindeutige Nummer gekennzeichnet, die fu:r unser Land der sogenannte bu:rgerliche Identifikationscode (PIN-code) ist (oder dann die Versicherungsnummer, oder <the Unique Citizenship Number>, oder wie das im Land akzeptiert ist), wo bei der Weiterverarbeitung fehlerhafte Nummer ausgeschlossen, und verdoppelte Zahlen einmal geza:hlt, werden.
     Auf den ersten Blick mag es scheinen, dass die Anforderung an alle, den genauen Identifikationscode der Person zu kennen, fu:r die man wa:hlen mo:chte, eine im Wesentlichen schwierige ist, aber das ko:nnte schon vor einem halben bis ganzem Jahrhundert so gewesen sein, vielleicht nicht mehr, weil jeder offizielle Kandidat zusammen mit seinem Namen auch seinen PIN-code bekannt geben kann (das ist keine Adresse, um Angst davor zu haben, sie allen zu vero:ffentlichen). Ausserdem durfte jeder seine engen Freunde oder Verwandten nach ihren PIN-codes  fragen und sie auf ein Blatt Papier schreiben. Am Arbeitsplatz gibt es fu:r jeden kein Problem, wenn er seinen Namen (an der Tu:r oder in irgendeiner Liste) schreibt, auch seinen PIN-code zu schreiben, der ohnehin offiziell im Bu:ro existiert. Und warum sollte man nicht ein Abzeichen mit seinem Namen und dem PIN-code am Revers tragen, wenn sich Wahlen in der Na:he befinden — es ko:nnte sein, dass jemand ihn mo:gen will, wenn er ihn auf der Strasse trifft? Es gibt jedoch auch keine Probleme, einige offiziell verfu:gbare Datenbanken (in den Gemeindera:ten oder in Wahlvereinen) aller Personen aus einer bestimmten Region oder fu:r das ganze Land zu haben, wo durch verschiedene Charakteristiken wie: einige der Namen, Alter, Wohnort, usw., die erforderliche Auswahl treffen und den PIN-code finden kann, falls sich das als nu:tzlich erweist.
     Auf diese Weise <lehnen> wir die Parteien und die Wahlmo:glichkeit an der Spitze <nicht> ga:nzlich <ab>, denn zusammen mit seinen nahen Bekannten mo:chte man vielleicht auch direkt fu:r einen bekannten Anfu:hrer stimmen (der ein Politiker, Fussballstar, oder ein guter Profi in seinem Bereich sein kann). Wichtig ist, dass diese Wahl <IN ITERATIONEN> erfolgen muss, bei denen auf der na:chsten  Etappe <10 bis 20 Mal weniger Personen> wa:hlen mu:ssen. In diesem Fall reichen 3 bis 4 Iterationen fu:r die Wahl des Parlaments und noch weniger fu:r die Gemeindera:te. Es muss klar sein, dass in jeder nachfolgenden Etappe <nur> die entsprechende Nummer der <ersten> in einer Liste, die nach der Zahl der fu:r <sie> erhaltenen Stimmen geordnet ist, teilnehmen, sie jedoch ko:nnen wieder fu:r alle (fu:r jetzt) abstimmen, mit Ausnahme des letzten Mals, so dass einige Personen in die Liste der Erwa:hlten auch in den na:chsten Iterationen aufgenommen werden ko:nnen. In der letzten Iteration, die etwa <Tausend> Personen enthalten muss, muss ihnen die Mo:glichkeit geboten werden, sich perso:nlich zu treffen und miteinander bekannt zu machen, wo hier nur Personen <zwischen ihnen selbst> ausgewa:hlt werden mu:ssen (um zu vermeiden, dass willku:rliche Personen im letzten Moment aufgenommen werden, oder dass Mo:glichkeiten fu:r einfachen Kauf von Stimmen bestehen). Daher schlagen wir fu:r unseres Land die folgende Variante der Wahl vor.

          2_.1_. WAHL DES PARLAMENTS

     A_) ERSTE ITERATION: Beginnend mit allen Wa:hlern (etwa 6 Mio), von denen jede fu:r jede dieser Personen stimmt, bis zu den ersten 300,000 von ihnen mit den meisten Stimmen, die fu:r sie gegeben waren, laut einer geordneten Liste der Auserwa:hlten, wo nur der PIN-code und die Zahl der fu:r sie erhaltenen Stimmen gegeben sind.
     B_) ZWEITE ITERATION: von 300,000 Wa:hlern bis zu den ersten 20,000 mit den meisten Stimmen, die nach denselben Regeln gegeben werden.
     C_) DRITTE ITERATION: von 20,000 bis 1,000 auf dieselbe Weise, wobei diesmal die Wahl in den regionalen Wahlbu:ros erfolgt, aufgrund der verringerten Anzahl von Personen.
     D_) VIERTE ITERATION: von 1,000 Personen bis zur beno:tigten Anzahl im Parlament, die wir vorschlagen, genau <100 Personen> zu sein, wobei diesmal jeder von ihnen wieder fu:r 5 Personen stimmt, aber <nur zwischen diesen> Tausend. Daru:ber hinaus muss vor dieser Wahletappe mindestens ein Monat vergehen, wa:hrend dieser Zeit diesen Menschen gelingen muss, sich kennenzulernen, indem sie zwei Wochen zusammen verbringen (z.B. in einem Fremdenverkehrsort), wo sie vielfa:ltige Mo:glichkeiten fu:r perso:nliche Kontakte und Austausch von ihren Ansichten fu:r die Strategie des Regierens im gegebenen Moment zur Verfu:gung haben sollen. Diese Tausend ausgewa:hlten Delegierten ko:nnen als eine <ERWEITERTE NATIONALVERSAMMLUNG> (Parlament) angesehen werden, wie auch als eine natu:rliche Reserve fu:r weitere Versorgung des zuku:nftigen Parlaments, wenn das erforderlich wird. Hier darf eine Teilung dieses Volkes nach seinen politischen Ansichten oder anderen Merkmalen (Alter, Ausbildung, usw.) entstehen. Die Stimmabgabe selbst findet im zentralen Wahlbu:ro (oder in der Nationalversammlung) statt, wo es vorzuziehen ist, dass dieses Abstimmen auch <offen> ist.
     In Bezug auf die Kodierung der Stimmen schlagen wir vor, dass diese auf u:blichen Lochkarten (die gleichen, die vor 10 bis 20 Jahren in den Rechenzentren verwendet wurden) erfolgen, wobei jeder seine Karte, wenn er will, vorbereiten kann, in einem Intervall von zwei Monaten, in den entsprechenden Bu:ros der Gemeindera:te, und dabei eine Datenbank, um die Nummer des PIN-codes der Kandidaten zu bestimmen, verwendet werden konnte. Am Wahltag mu:ssen solche Gera:te in den Wahlbu:ros vorhanden sein, oder diese in den Ra:ten benutzt werden, und in den Bu:ros nur die Abstimmung durchgefu:hrt sein. Zusammen mit diesem muss auch die Mo:glichkeit fu:r jeden ermo:glicht werden, wenn er wu:nschte, auch <im Voraus und offen> abzustimmen, wobei er eine solche Lochkarte hinterliess und eine Kopie davon erhielt, die mit den erforderlichen Unterschriften (des Administrators und seine) und dem Siegel dieser Institution besta:tigt wird. Beachten Sie, dass, wenn Menschen fu:r Personen stimmen, es keine Gru:nde fu:r jemanden gibt, <Angst> davon zu haben, das einer jemanden gekannt und ihm vertraut hat, umso mehr, wenn es sich nicht um Personen von oben handelt, wie das bei den ersten Iterationen sein soll!
     Die Bearbeitung der Stimmen sollte nicht schwierig sein (es ist zeitaufwendig, aber  dafu:r gibt es Computer, um an Stelle der Menschen zu "arbeiten"), wo sie in einer vorbereitenden Phase der U:bertragung der Datensa:tze von allen Lochkarten fu:r einen bestimmten Sektion an ein magnetisches Medium (egal in welcher Reihenfolge) bestehen wird, und anschliessendes Fu:llen einer Datei mit zwei Feldern fu:r jeden Datensatz: PIN und die Zahl der Stimmen <fu:r> diese Person, welche Datei sortiert nach PIN aufbewahrt werden muss. Anschliessend werden auf regionaler Ebene diese Dateien (aus verschiedenen Sektionen) vereinigt (<merged>), wobei sie nach PIN geordnet behalten werden mu:ssen. Nach der Vereinigung auch auf nationaler Ebene wird diese Datei nach dem Feld fu:r die Zahl der Stimmen sortiert und die erforderliche Nummer von Datensa:tzen (Personen) vom Anfang der Datei getrennt. ( Falls die na:chsten Personen nach der letzten Auserwa:hlten dieselbe Zahl von Stimmen wie diese Person haben, werden sie ebenfalls mit einbezogen, da die genaue Nummer nicht wichtig ist. ) Es bleibt dann u:brig, alle teils-ausgewa:hlten fu:r jede Etappe Personen daru:ber zu informieren, dass sie die Wahl fortsetzen. Es gibt keine Probleme fu:r irgendwelche Kontrollen und Pru:fungen, von irgendwelcher politischen Macht der Dateien und ihrer Verarbeitung.

          2_.2_. WAHL DER GEMEINDERA:TE

     Hier sind die Dinge vo:llig a:hnlich, nur dass die Iterationen in anderen Grenzen sein werden. Wenn wir davon ausgehen, dass eine Gemeinde, beispielsweise, 50,000 Menschen hat, dann reicht es wenn auf der zweiten Stufe nur 3,000, und auf der dritten — 200, Personen gewa:hlt werden. Nur dass in diesem Fall, wa:hrend der Verarbeitung, auch die Personen ausgesiebt werden mu:ssen, die nicht in der Region registriert sind. Es gibt jedoch keine Probleme, wenn diese Bearbeitung auf den<selben> Lochkarten fu:r die Wahl des Parlaments erfolgt, da diese Wahl, ohnehin, von den Regionen getroffen wird, so dass die Notwendigkeit von neuer Wahlen (zumindest fu:r die erste Iteration) verschwinden kann. Zusa:tzlich muss auch bemerkt werden, dass keine gemeinsamen Wahlen fu:r die Justizbeho:rden erforderlich sind, da die Massen sie, auf jeden Fall, nicht kennen und diese Wahlen in den entsprechenden Gemeinden stattfinden ko:nnen, wo die Kandidaten sich perso:nlich treffen und mit den Volksvertretern bekanntmachen ko:nnen (oder sogar mit einer gro:sseren Nummer von ihnen — mit derjenigen aus der letzten Iteration), anstatt eine rein formale Prozedur anzuwenden.

          2_.3_. WAHL DES PRA:SIDENTEN

     Bei den iterativen Wahlen gibt es keine Notwendigkeit fu:r getrennte Wahl von Pra:sidenten /Vizepra:sidenten, da das in der Nationalversammlung geschehen kann, aber wenn wir so sehr die Selektion zu erweitern wollen, dann ko:nnen diese tausend Menschen, die in der letzte Iteration (fu:r Parlament) abgestimmt haben, zu diesem Zweck verwendet werden. Im Allgemeinen gesagt, kann diese erweiterte Versammlung auch fu:r verschiedene andere Zwecke (z.B. fu:r Anfragen) verwendet werden, da sie eine ausreichend gute <repra:sentative Stichprobe> der Bevo:lkerung darstellt, die bei <allen> gegenwa:rtigen demokratischen Wahlen nicht vorhanden ist.

               3_. ZUKU:NFTIGE ENTWICKLUNG DER WAHLEN

     Nachdem die von IIW vorgeschlagene Variante der Wahlen mehrmals angewandt wurde und die Bu:rger spu:rbar ihre Vorteile erfahren, werden einige Verbesserungen und Beschleunigungen der Methode erforderlich sein. Hier werden fu:nf weitere wichtige Momente erwa:hnt.

     A_) DIE WAHLEN WERDEN <OFFEN> und klar! Wie wir bereits erwa:hnt haben, gibt es keinen Grund fu:r die Befu:rchtung, seine Stimme offen zu a:ussern, wenn alle fu:r Menschen aus ihrer unmittelbaren Umgebung stimmen, was, in der Tat, <die Mo:glichkeit einer Fa:lschung der Wahlen ausschliessen wird>, da das leicht gefa:lscht werden kann, was nicht gesehen werden kann, wo das, was bekannt ist und elementar bewiesen werden kann, wird niemand zu fa:lschen versuchen. Aber dann bedeutet das, dass es keinen Bedarf gibt, einen Wahltag mit dem traditionellen Aufruhr zu haben, und jeder wird in der Lage sein, seine Wahl in einer fu:r ihn gu:nstigen Zeit innerhalb einer angemessenen Zeitspanne (von etwa einem Monat) zu treffen, wo der Wahltag einfach der letzte Moment fu:r die gegebene Etappe sein wird. Bei der offenen Wahl muss auch der PIN des Wa:hlers eingegeben werden (z.B. als letzte Nummer und vorangestellt mit dem Symbol "@"), das aber bietet wiederum die Mo:glichkeit, alle anderen unten angegebenen Vorteile zu demonstrieren.

     B_) JEDER WIRD in der Lage sein, VON seinem ZUHAUSE oder seinem Arbeitsplatz aus ZU WA:HLEN, u:ber das computergestu:tzte Netzwerk, und gleichzeitig alle erforderlichen U:berpru:fungen in den Datenbanken zu vornehmen. Das kann mit ausreichend hohem Grad der Sicherheit durch perso:nliche Schlu:sselwo:rter erfolgen (wie das, beispielsweise, beim Erhalten von Geld von den Bankomaten oder Geldautomaten gemacht wird). Nach diesem Moment wird es mo:glich sein, in jeder Iteration zu verlangen, dass nur Personen <zwischen den Wa:hlern> fu:r die jeweilige Etappe benannt werden, da es leicht wird, schnell zu pru:fen, ob der betreffende PIN-code von den erlaubten ist, und wenn das nicht der Fall ist, dann eine andere Person zu zeigen. Es ist auch mo:glich, weitere Iterationen durchzufu:hren, so dass die Verringerung des Pools jedes Mal nur etwa zehnmal so gross wird (fu:nf Iterationen fu:r Bulgarien), was die Genauigkeit der Wahlen erho:hen wird. Alles in allem, bedeutet das, dass Wahlen sogar jedes Jahr durchgefu:hrt werden ko:nnten, wenn das durch die Umsta:nde erzwungen wird, und sie werden dem Staat fast nichts kosten.

     C_) Es kann, und muss, ein GEWICHT DER STIMMEN FU:R JEDE ITERATION (nach der ersten) eingefu:hrt werden, weil diese (etwa 300 Tausend), die auf der vorhergehenden Etappe gewa:hlt wurden, eine vo:llig verschiedene Repra:sentativita:t haben, d.h. die Zahl der Personen, die fu:r sie gestimmt haben! Bei einigen offenen Wahlen gibt es keine Probleme, zusa:tzlich zu den fu:nf PIN-codes und diesem des Wa:hlers, auch ein weiteres Feld in den Dateisatz einzufu:hren, um das Gewicht seiner Stimme zu behalten, das auf der ersten Etappe mit eins gefu:llt ist aber fu:r jede na:chste Etappe wird automatisch in den Prozess der computergesteuerten Verarbeitung gefu:llt, wobei fu:r jede Person, die von einer Person ausgewa:hlt wird, wird im Feld fu:r die Zahl der fu:r sie gestimmten Personen, nicht eins, sondern diese Nummer hinzugefu:gt. Dann kann man zu Recht sagen, <wie viel die Stimmen jedes Wa:hlers> auf jeder Ebene der Wahlen <"kosten">, was in der letzten Iteration genau zeigen wird, wie viele Menschen sich, <direkt oder indirekt>, fu:r den jeweiligen Vertreter des Parlaments entschieden haben (und nicht nur wie viel Personen auf der letzten Etappe fu:r ihn gestimmt haben). Auf diese Weise wird <die ideale Variante> der Abstimmung erreicht, wobei, bei Bedarf, der gesamte Baum der Wahl verfolgt werden kann, sowohl von oben nach unten (wer von wem gewa:hlt wurde), als auch von unten nach oben (wer welche Personen gewa:hlt hat). Und bemerken Sie, dass es hier um <jede> Person <getrennt>, aus den hundert Personen in der Nationalversammlung, geht, nicht gemischt fu:r alle Kandidaten aus der Liste einer Partei, fu:r welche eine Zahl von Stimmen gegeben wurden (aber in einer Region sind die Kandidaten eine, und in einem anderen — ganz andere Leute).

     D_) Es wird mo:glich sein, <ALLE VORSTELLBAREN> STATISTISCHEN ANALYSEN der Wa:hler vorzunehmen. Im vorigen Punkt haben wir das angedeutet, aber lassen Sie uns betonen, dass bei den landesweiten Wahlen die Frage nicht "wer wen", sondern "wer <von welchen Personen>" gewa:hlt ist, d.h. Alter, Ausbildung, Beruf, Ethnizita:t, und andere Parameter, die aus einigen genaueren Datenbanken fu:r das Land extrahiert werden ko:nnen. Das wird den Abgeordneten helfen, solche Politik zu betreiben, die den Interessen ihrer wahren Wa:hler am na:chsten kommt, und auch ihren Meinungen <zuzuho:ren> (zum Beispiel, per E-Mail), da die Meinung einer Person eine Sache ist, aber die Situation erscheint vo:llig anders, wenn hinter dieser Person stehen, sagen wir, 42 Personen!

     E_) DIE GESELLSCHAFT WIRD SICH VEREINEN und ihre bewusste Einstellung zu den Wahlen sta:rken. Wenn jeder nach dem ersten Niveau wirklich anfa:ngt, die Meinungen der anderen auszudru:cken, und jeder vor dem letzten Niveau die Mo:glichkeit verliert, Karriere zu machen und perso:nliche Vorteile aus den Wahlen zu ziehen, dann wird auch jeder ernsthafter auf sie zugehen und versuchen, alles zu geben, was er aus sich herausziehen kann. Die Menschen sind sicherlich Egoisten, aber sie sind keine Schwachko:pfe, und jeder strebt nach Vormachtstellung, wenn das erreicht werden kann, andernfalls bleibt ihm nichts anderes u:brig, als u:ber die Gesellschaft nachzudenken, und zwar aus dem Grund, dass er <den anderen> (die ihm ihre Stimmen anvertraut haben) <gefallen will>. Es ist normal anzunehmen, dass die Mehrheit der Menschen, wenn sie sehen, dass sie mehr als zehn Personen repra:sentieren, versuchen werden, die Ansichten dieser Personen in irgendeiner Weise (sagen wir, u:ber einen Standardfragebogen) herauszufinden, mit dem Ziel, dass bei den na:chsten Wahlen diese Menschen wieder Vertrauen in sie zeigen werden. Und die Mo:glichkeiten dafu:r werden durchaus verfu:gbar sein, denn wenn heute (etwa im Jahr 2000) in den Industriela:ndern fast 10 % der Bevo:lkerung zu Hause oder im Bu:ro Zugang zum Internet haben, kann ihr Anteil nach etwa 10 Jahren 1/4 sein, und nach 20-30 Jahren wird das so zuga:nglich sein, wie der Fernseher heutzutage ist.

               SCHLUSSFOLGERUNG

     In den meisten demokratischen La:ndern betrachtet die Bevo:lkerung die Politiker als eine fu:r die Massen unzuga:ngliche elita:re Schicht und ist bereit, auf sie zu wetten, wie es im Lotto, oder bei Pferderennen geschieht. Das ist jedoch so, weil sie nicht beteiligt sind, ebenso wie von der Seite der letzteren gesehen, gegenu:ber den Massen, die sie gewa:hlt haben. Nur IIW findet den richtigen Weg, um DIE GESELLSCHAFT IN EINEM GANZEN KO:RPER ZU VEREINEN, wobei jeder seinen Teil der Verantwortung fu:r das Schicksal der anderen tra:gt, und je weiter wir nach oben gehen, desto schwerer wird diese Verantwortung. Die Zukunft der Wahlen liegt nur in den offenen und iterativen Wahlen, die auf direkten Kontakten und Mo:glichkeit daru:ber beruhen, seine eigene Meinung u:ber die Personen, fu:r die gestimmt wird, auszudru:cken. Die Wahl an der Spitze, insbesondere von Menschen, die durch enge und entpersonifizierende Parteiplattformen verbunden sind, und nicht von bestimmten Perso:nlichkeiten, untergra:bt die Grundlagen der Demokratie. Die Volksvertreter mu:ssen wirklich die Nation (oder einen Teil davon), aber nicht ihre Parteien, vertreten, und eine solche Repra:sentativita:t kann nur mit Hilfe von IIW erreicht werden.

     Unterstu:tzen Sie unsere IIW, weil WIR DIE IM LAUFE DER JAHRHUNDERTE NACHGEWIESENE ITERATIVE WAHL der schrittweise und von unten durchgefu:hrten Abstimmungen UNTERSTU:TZEN, die nur in der Lage ist, das Problem der Wahl erfolgreich zu u:berwinden.

     Zeigen Sie Vernunft, zeigen Sie Versta:ndnis, zeigen Sie Initiative — WA:HLEN SIE UNSERE INITIATIVE!

     IIW GIBT DIE ITERATION, DIE ITERATION VERBESSERT DIE DEMOKRATISIERUNG!


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          MANIFEST DES KKK/*
          (KREIS DER KORRUPTEN KADER)

     [ * Hier sind auch drei "k", weil zufa:lligerweise im Bulgarischen steht das Wort "krilo", was Flu:gel bedeutet, und ich habe gedacht, dass Kreis hier auch benutzt werden kann. ]

     DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN IST eine Geschichte der KONTINUIERLICHEN ETABLIERUNG EXISTIERENDER TENDENZEN BEI ERREICHEN DES ERFORDERLICHEN REIFEGRADES! Es ist nie vorgekommen, dass sich etwas in der Gesellschaft angesiedelt und legalisiert hat, bevor es als Keim entstanden war und eine Fortpflanzung erlangt hat, die das Setzen der Frage nach seiner Annahme auf die Tagesordnung gesetzt hat; das allein hat aber nie gereicht, wenn das fragliche Ding in seinem Entwicklungsstand, oder in seiner Reife, den Bedu:rfnissen der Gesellschaft, und vor allem der Regierung, nicht gut entsprochen hat. Der erste Teil der obigen Aussage verteidigt die These, dass in der sozialen Entwicklung keine unmotivierten Ideen zu sehen sind, die urspru:nglich nicht als ungerechtfertigte, illegale, oder <ketzerische> Gedanken entstanden waren, weil es keine Mo:glichkeit gibt, etwas festzustellen, woru:ber nichts bekannt ist (und die neuen Dinge am Anfang als ketzerisch angesehen werden), was offensichtlich ist. Der zweite Teil der Aussage erfordert einige Zeit, fu:r das Versta:ndnis oder Reifung der Idee, bis sie "schmackhaft" wird, d.h. bis sie sich als Prinzip in der Sozialregierung etabliert, wobei die verschiedenen Ideen einen unterschiedlichen Reifegrad beno:tigen, um aus dem Bereich der inoffiziellen Praxis herausgenommen, und als rechtma:ssig im Bereich der offiziellen anerkannt, zu werden; dual gesehen ko:nnen wir behaupten, dass die <Gesellschaft> reifen muss, um einen neuen Vorschlag anzunehmen. Das, natu:rlich, ist nur ein qualitativer Zusammenhang, aber das genu:gt fu:r unsere Ziele, wie wir spa:ter sehen werden.
     So gab es zum Beispiel in den Grundlagen der Sklavenordnung sicherlich die Idee, den Sklaven in den Grenzen eines abgelegenen Ortes oder einer Insel mehr Freiheit zu geben, wo sie sich frei bewegen ko:nnten, aber nicht weit weg rennen ko:nnen, nur das es brauchte viel Zeit, bis diese Idee in Form des Besitzes von Leibeigenen gereift war (d.h. eine Bindung an das Land, ohne welches ha:tte man sein Leben in jenen Zeiten nicht aufrechterhalten ko:nnen). In a:hnlicher Weise ist die na:chste Befreiung der Bevo:lkerung von der Leibeigenschaft eingetreten, indem die Bindung der Menschen an den Boden durch ihre Unterbringung in Dependenz nur von den Existenzmitteln ersetzt wurde, d.h. von den mit ihrer Arbeit hergestellten Waren, welche Arbeit sie u:berall ausu:ben ko:nnen, vorausgesetzt, jemand ist bereit, fu:r sie zu bezahlen. Ein anderes Beispiel sind die Massnahmen zur Bestrafung der Ketzer, oder der Personen, die verurteilt wurden, als von bo:sen Ma:chten besessen zu sein — im Keim waren alle mo:glichen Massnahmen vorhanden, aber es wurden nur diejenigen von ihnen angewandt, die nach dem Geschmack der Herrscher am besten geeignet waren, und wenn eine Massnahme "u:berreif" war, wurde sie abgelehnt, oder durch eine andere ersetzt.
     Es kann auch erwa:hnt werden, dass die Ideen des Kommunismus in irgendeiner Form schon zu Zeiten Platons existierten, aber es dauerte viele Jahrhunderte, bis sie reif genug waren, um irgendwo angewendet zu werden, und immer noch nicht u:berall, sondern in bestimmten La:ndern, in denen sie sich als am besten geeignet erwiesen haben, ansonsten gab es Kommunen schon lange vor dem Aufkommen des Kommunismus. In gleicher Weise ko:nnen wir auch das Erscheinen und Legalisieren verschiedener sozialer Normen oder Bu:rgerrechte beobachten, die angewendet werden, wenn das mo:glich wird. Es gibt eine gewisse Analogie in Bezug auf den Reifegrad dieser Dinge und den Geschmack, den, zum Beispiel, Tomaten, Gurken, oder Melonen, wenn Sie wollen, haben, wo niemand gru:ne Tomaten oder u:berreife Gurken mochte, und der Kapitalismus ist normalerweise mit dem Geschmack der Mispel vergleichbar, denn bis er u:berreif wird, ist er fu:r nichts gut (etwas, von dem wir uns, aus unserer eigenen Erfahrung in den letzten demokratischen Jahren, ha:tten u:berzeugen mu:ssen).
     Was DIE KORRUPTION betrifft, so HAT sie VON ANFANG AN EXISTIERT, aber bis jetzt ist <IHRE ZEIT NICHT GEKOMMEN>, in der Regierung anerkannt zu sein, weil sie noch gru:n war, oder die Gesellschaft nicht reif genug war, um ihren Geschmack zu wu:rdigen. Aber die Tatsache, dass sie fast u:berall illegal und inoffiziell angewendet wird, sagt uns, dass es viele Kenner ihres Geschmacks gibt, und dass sie auch verschiedene rechtliche Situationen erfolgreich <erga:nzt>, in denen mit ihren Hilfe oft eine richtige Entscheidung getroffen wird. Und wirklich, wer einem Regierungsbeamten ein ansta:ndiges Bakschisch gibt, um zum Beispiel die Ungerechtigkeit eines Gesetzes zu kompensieren, oder eine Justizinstitution zu bestechen, ist gleichgu:ltig, ob die Entscheidung getroffen wird, nachdem er eine Steuer an den Staat gezahlt hat, oder er hat das Geld an den Beamten gezahlt; und fu:r den Letzteren ist auch ein und dasselbe, ob er genug Geld vom Staat erha:lt, um die Gerechtigkeit zu verteidigen, oder ob er es gegen eine zusa:tzliche Zahlung verteidigt.
     Wie Sie sehen, wenn das Bakschisch <im Interesse der Gerechtigkeit> ist, ist es moralisch gerechtfertigt, so dass <SCHLECHT NICHT DIE KORRUPTION IST, SONDERN DAS SYSTEM DER GERECHTIGKEIT,> DAS SIE VERURSACHT, wo kann mutig gesagt sein, dass es kein Gesetz gibt, das immer gerecht ist, und noch weniger gerecht fu:r den am sta:rksten benachteiligten und schwa:chsten Teil der Bevo:lkerung ist — im besten Fall das kann fu:r den sta:rkeren Teil sein, d.h. fu:r den Staat. Wie dem auch sei, wir geben diese Erkla:rungen nicht, um die Gesetze oder das Justizpersonal zu verurteilen, sondern <um die Korruption freizusprechen>, wenn das im Interesse von etwas Wichtigerem ist — seien es einige Freiheiten, sei es mehr Glu:ck fu:r die Leute, sei es effektiver diese Gesetze zu verteidigen.
     Das genaue Wort "Korruption", oder das Adjektiv "<corrupt>" im Englischen, bedeutet Verfall oder Verfaulen und stammt aus dem Lateinischen, aber was ist der Verfall, wenn nicht ein <BESTIMMTER REIFEGRAD>?! Wenn wir noch einmal zur Analogie mit der Melone zuru:ckkehren, kann sie (von den Positionen der Gurke) als "verderbt" angesehen werden, wenn die Menschen sie als Nahrung verwenden (ebenso wie der Paradiesapfel, die Mispel, oder der Kapitalismus, nach obiger Bemerkung), aber das hindert sie nicht, lecker und nahrhaft zu sein. Und ist es nicht dieses Tier Geier genannt, dem alle mit grossem Ekel begegnen, weil er sich von Verfall und Zersetzung von Nahrungsmitteln erna:hrt, gleichzeitig auch als "Sanita:r der Natur" bezeichnet, weil er sehr nu:tzliche Funktionen erfu:llt? Und gibt es ein Land, das sich ru:hmen kann, die Prostitution vollsta:ndig beka:mpft zu haben, welche ein typisches Beispiel fu:r den Verfall der Moral darstellt, die aber seit Babylon und bis zum heutigen Tag existiert, ganz gleich, ob legal oder nicht, weil sie fu:r die Gesellschaft notwendig ist und immer war (und wird es auch sein, zumindest bis die entgegengesetzte Tendenz in einer weit entfernten Zukunft auftritt)? So dass die Korruption uns u:berhaupt nicht schockieren soll, sondern muss uns zum Nachdenken anregen, <wann und wo> sie gebraucht wird! Wir wagen es anzuku:ndigen, dass DIE KORRUPTION IN DER POLITIK, offensichtlich, <NOTWENDIG UND UNVERMEIDBAR> ist (zumindest, weil sie, sowieso, <existiert>), und es an der Zeit ist, sie legal zu machen, weil sie fu:r die Demokratie notwendig ist, oder die Demokratie erfordert sie! Also lassen Sie uns dann beginnen.

               1_. NACHTEILE DER DEMOKRATIE

     Die wirkliche Demokratie hat verschiedene Nachteile, die beseitigt werden ko:nnten, und hier werden wir einige hervorheben, die mit Hilfe unseres  KREIS DER KORRUPTEN KADER (KKK) u:berwa:ltigt werden ko:nnen. Sie reduzieren sich hauptsa:chlich auf die Unfa:higkeit zu gegenseitiger Hilfe zwischen den Wa:hlern und den gewa:hlten Personen und sind die folgenden:

     A_) DAS FEHLEN EINES DIREKTEN KONTAKTS DER GEWA:HLTEN DELEGIERTEN ZU DEN WA:HLERN UND UMGEKEHRT ist ein sehr wichtiges Minus aller wirklich existierenden Demokratien. Wenn wir die Dinge unvoreingenommen betrachten, werden wir sehen, dass die anonyme Wahl die Dinge sehr kompliziert macht, weil kein Vertreter des Volkes wissen kann, ob jemand fu:r ihn (oder sie, sicher) gestimmt hat oder nicht. Mehr als das, er weiss nicht, was fu:r Personen ihn <durchschnittlich> ausgewa:hlt haben — jung oder alt, mit sekunda:ren oder tertia:ren Ausbildung, Angestellte oder Eigentu:mer, aus welchen ethnischen Gruppen, usw. — und dieses Wissen ha:tte wa:hrend seiner Ta:tigkeit von Nutzen sein ko:nnen, um zu wissen, wen er verteidigt. Die Treffen mit den "Wa:hlern" sind keine Treffen mit seinen <wahren> Wa:hlern (und deshalb setzen wir sie in Anfu:hrungszeichen); es ist nicht klar, ob die Leute, die versuchen, ihn perso:nlich zu finden, wirklich fu:r ihn gestimmt haben, d.h. ob sie ihm geholfen haben und ob an ihn geglaubt haben, oder wollen jetzt seine Position nur nutzen, aber auf dieser Welt will jeder wissen, welche seine Leute sind, auf die er sich verlassen kann. Die anonyme Wahl ist eine solche, weil bisher nicht festgelegt wurde, dass das nicht der Fall sein soll (zumindest fu:r einige Parteien), d.h., bis jetzt war die Situation noch nicht gereift, und die anonymen Bulletins sind nur ein einfacher Weg fu:r die Wahl. Bis jedoch die Wa:hler und die Gewa:hlten einander zumindest auf dem Papier nicht kennen (d.h. mit Namen oder eindeutigem bu:rgerlichen Identifikationscode, PIN-code, oder durch einen Dokument, das die Wahl besta:tigen kann), werden sie nicht verbunden und vereint handeln; bis es fu:r sie nicht mo:glich ist vor den Wahlen (wenn auch nicht direkt) sich Ha:nde zu reichen, werden sie sich auch <nach> den Wahlen nicht Ha:nde reichen! Wenn unter der Demokratie die Herrschaft u:ber das Land von Vertretern des Volkes ausgeu:bt wird, dann mu:ssen diese Vertreter wissen, welche Menschen sie wirklich vertreten, ansonsten ist die Repra:sentativita:t eine reine Formalita:t und Demagogie.

     B_) Die mangelnde gegenseitige Unterstu:tzung zwischen den beiden Seiten bei den demokratischen Wahlen stellt GROSSE SCHWIERIGKEITEN VOR DEN EINZELNEN (unabha:ngigen) KANDIDATEN, die sich in beide Richtungen a:ussern ko:nnen: die armen Politiker, einerseits, haben praktisch keine Chancen, gewa:hlt zu werden, weil der Wahlkampf viel Geld kostet (und die Einfu:hrung von Eigentumsqualifikationen, wie das in einigen La:ndern existiert, ist ein antidemokratisches Element); die wohlhabenden natu:rlichen oder juristischen Personen, andererseits, ko:nnen ihre Wahl oder die ihres Vertreters nicht rechtma:ssig durchsetzen, mit irgendeiner Art von Bestechung oder Belohnung fu:r die Wa:hler (die sich nur gefreut ha:tten, etwas gratis zu bekommen), und wenn einige Menschen aus der Masse etwas wollen, das niemanden sto:rt, ist es ziemlich demokratisch, das ihnen zu geben. Mit den Parteien sind die Dinge anders, weil <sie von ihren Parteimitgliedern unterstu:tzt> sind, d.h. DIE PARTEIEN SIND, de facto, BESTOCHEN ODER KORRUMPIERT, und deshalb haben sie Geld fu:r den Wahlkampf und auch fu:r ihr Funktionieren nach den Wahlen! Das, dass die regula:ren Mitglieder keine Bestechungsgelder an bestimmte Personen, sondern an eine Art "unperso:nlicher" gemeinnu:tziger Vereinigungen geben, bedeutet nicht, dass diese Allianzen nicht korrupt sind, im u:blichen Sinne des Wortes, weil die Parteien ihre Ta:tigkeit gegen die von den Mitgliedern gesammelten Parteigebu:hren ausu:ben, und das Geld zwischen den Verwaltungsapparat aufteilen, aber das ist <reine Bestechung>, weil es im Voraus gegeben wird, nur dass das legalisiert ist und <nicht> so genannt wird. Eine solche Prozedur gibt es jedoch nicht fu:r die einzelnen Kandidaten, und es ist an der Zeit, das auch legal zu machen.

     C_) DIE DEMOKRATISCHEN WAHLEN SIND NICHT OFFEN VON DEM KAPITAL KONTROLLIERT, was ha:tte gut sein ko:nnen, wenn wir, beispielsweise, unter dem Feudalismus gelebt ha:tten, aber in einer kapitalistischen Wirtschaft ist das Kapital das Wichtigste (fu:r die englischsprachigen Personen ist das offensichtlich, weil "capital" dort, sowohl grosse Geldsumme, als auch Grossstadt, bedeutet, und die Wurzel ist lateinisch und bedeutet Kopf). Das Schlimme ist nicht, wenn das Kapital die Wahl der Massen formiert, sondern <wenn die Massen das nicht wollen>, was das Kapital ihnen bietet, und doch gibt es nichts Undemokratisches, wenn das Volk davon gewinnt, wobei es die Wahl u:ber ihre Kapitale beeinflusst, oder umgekehrt — wenn die Leute ein wenig Kapital fu:r ihre Wahl erhalten ko:nnen. Es ist wirklich ho:chste Zeit, diese Frage richtig zu verstehen, denn die gegenwa:rtige Situation ist solche, dass das Kapital, auf jeden Fall, die Wahl der O:ffentlichkeit bildet, aber <keineswegs im Interesse der Massen>! Wenn eine Gruppe von Personen, die gross genug ist, um ihren eigenen Vertreter im Parlament oder zumindest im Gemeinderat zu wa:hlen, zahlen mo:chte (normalerweise etwas Kleines, weil es viele Personen gibt), um dort einen zuverla:ssigen Verteidiger zu haben, dann ist das vo:llig vernu:nftig und <demokratisch>, wie auch wenn eine grosse Firma beschliesst, den Leuten, die fu:r ihre eigene Person stimmen, etwas zu zahlen (denn wenn sie fu:r ihn oder sie stimmen, bedeutet das, dass solcher ihr Wunsch ist!), so ist das ebenfalls richtig. Die finanzielle Korruption bei den Wahlen ist so genannt, nur weil sie nicht in den Gesetzen festgelegt und legalisiert ist, so dass WIR FU:R DIE LEGALISIERUNG DER KORRUPTION SIND, die auf diese Weise <VERSCHWINDEN WIRD>!

               2_. VORSCHLAG FU:R VERA:NDERUNG

     A_) ES MUSS NICHT IMMER GEHEIME ABSTIMMUNG ERFORDERLICH SEIN, und wenn der Wa:hler seine Stimme offen abgeben mo:chte, sollte ihm das gestattet werden, wo er ein Dokument erhalten wird, das seine Wahl besta:tigt und das er bei Bedarf spa:ter verwenden kann. Das erfordert keine grundlegenden A:nderungen des Wahlgesetzes, sondern eine Zeitspanne von zwei bis vier Wochen <vor> dem offiziellen Datum der Wahlen, in der diejenigen, die offen abstimmen mo:chten, das in den entsprechenden Gemeindera:ten tun ko:nnen, wobei ihre Wahl in einer Computerdatenbank festgelegt und ihre Namen in den Wahllisten abgehakt werden. Nach geltendem Recht ist es mo:glich, per Telegramm abzustimmen, aber nur als seltene Ausnahme, wenn sich der Wa:hler derzeit nicht in dem Land befindet, wo wir wu:nschen, dass das zur Regel gemacht wird. Auf diese Weise kann jeder (der es wu:nscht, natu:rlich) seine Wahl beweisen, sei es, um einen leichteren Zugang zu einer ausgewa:hlten Person zu gewa:hrleisten, sei es, um spa:ter fu:r ein Geschenk von der Person, oder der Firma die hinter der Person steht, zu pra:tendieren, sei es um das Recht zu haben, von der gewa:hlten Person eine Verantwortung zu fordern, wenn er, sozusagen, sein "Aktiona:r" bei seiner Wahl war — die spezifische Form der gegenseitigen Zusammenarbeit zwischen den Wa:hlern und den ausgewa:hlten Personen wird in jeder Partei oder Koalition, die die Plattform der KKK akzeptiert, festgelegt. In diesem Sinne kann es fu:r jeden Fall <unterschiedliche> Kreise geben, mit ihren eigenen Vorschriften.

     B_) ES SOLL KEINE OBLIGATORISCHE EINTRAGUNG DER NAMEN DER KANDIDATEN IN DIE WAHLLISTEN der Parteien ERFORDERT WERDEN, da fu:r die genaue Wahl die Zahl der Mandate fu:r jede an den Wahlen beteiligte politische Macht (die Sitze im Parlament oder in den Gemeindera:te) wichtig ist, nicht die einzelnen Personen, die nach den Vorschriften jeder dieser Ma:chte auch <nach> den Wahlen in einem Zeitraum von erneut zwei bis vier Wochen festgelegt werden ko:nnen. Das wird den einzelnen Kandidaten — und <sie> sind die wirklich demokratischen Kandidaten — sehr erleichtern, da sie sich in einem Kreis vereinigen ko:nnen, und auf der Basis der nach der Wahl erhaltenen Dokumenten wird klar, wer genau von ihnen ausgewa:hlt wird, und auch mit wie vielen Stimmen fu:r jeden der Kandidaten. Ein solches Dokument ko:nnte ein zusa:tzliches Stu:ck der von der Gemeinde bei der offenen Abstimmung abgegebenen Quittung sein (ein Exemplar muss fu:r den Wa:hler, und ein fu:r die Archive der Zentralen Wahlkommission, sein), in dem der Wa:hler den Namen des tatsa:chlichen Kandidaten aus dem Kreis eintragen und verschicken, oder zur Hand bringen, kann. In der zentralen Datenbank werden Daten nur fu:r die an den Wahlen teilnehmenden Parteien, aber <nicht fu:r die Personen>, aufbewahrt, und jeder, der offen abgestimmt hat, hat die Pflicht, dieses Stu:ck seinem Kandidaten zuzusenden.
     In diesem Fall kann der KKK die Schwelle fu:r die Teilnahme an den Wahlen u:berschreiten (in Bulgarien sind sie 4 Prozent), und jeder einzelne Kandidat, der die erforderliche Stimmenzahl erreicht hat, wird tatsa:chlich in die entsprechende Instanz eintreten, wobei diese (vermutlich viele) von der Kandidaten, fu:r die es am Anfang nicht genug Stimmen gibt, werden in der Lage sein, Stimmen zu bekommen oder anderen zu geben (es spielt keine Rolle, ob wir "geben" oder "verkaufen" sagen werden, denn wenn man etwas gibt, tut man das, entweder aufgrund einer vergangenen, oder einer zuku:nftigen, Dienstleistung, d.h. jeder Dienst hat seinen Preis!), wo nur fu:r einen Kandidaten nicht genug Stimmen sein werden, und viele ausfallen werden, aber durch die urspru:nglich fu:r sie bekommenen Stimmen etwas davon gewinnen werden. Auf diese Weise verschwindet die Notwendigkeit von einzelnen Kandidaten, weil sie sich in Kreise zusammenschliessen und ma:chtiger und in der Lage, sich mit den Parteien <zu konkurrieren>, werden, jedoch jede der Parteien kann auch von dieser Anforderung profitieren, da es nicht erforderlich wird, dass eine Person ihren Namen in 3-4 Wahllisten (in verschiedenen Regionen) eintra:gt, und es ist u:berhaupt nicht no:tig, dass bei jeder Wahl Listen mit den Namen der Kandidaten erstellt werden, da diese Leute, sowieso, von ein und derselben Partei stammen, und nur ihre Name ausreicht (was die Wahlprozedur wesentlich billiger machen wird). Daru:ber hinaus werden die auf diese Weise durchgefu:hrten Parlamentswahlen wirklich national (weil es eine nationale Institution ist), und es spielt keine Rolle, aus welcher <Region> die betreffende Person gewa:hlt wird, und wenn sie wissen mo:chte, <von wem> sie dann gewa:hlt wurde, sie ko:nnte das an den Stu:cken aus den Quittungen fu:r die offene Wahl finden (wenn die Leute, die fu:r diese Person gestimmt haben, diese Stu:cken ihr senden).

     C_) ES MUSS DIE KORRUPTION ZWISCHEN WA:HLERN UND AUSERWA:HLTEN LEGALISIERT WERDEN, und alle mit den Wahlen einhergehenden finanziellen Machenschaften mu:ssen o:ffentlich gemacht werden, weil jeder das Recht hat, zu wissen, welche Person oder Partei welche finanzielle Unterstu:tzung erhalten hat, um die Wahlen durchzufu:hren, wie auch danach, was sie empfa:ngt oder gibt. Wenn ein Unternehmen einen Vertreter im Parlament kaufen mo:chte, indem es jedem, der fu:r ihn gestimmt hat, eine Aktie gibt, warum sollte das nicht o:ffentlich gemacht werden, anstatt nach "Tu:ren" in den Gesetzen zu suchen (wie wir in Bulgarien zu sagen pflegen), oder unno:tige finanzielle Ressourcen fu:r Werbung zu werfen (die unno:tig sind, weil sie nicht in die Taschen derer gehen, die fu:r seinen Kandidaten gestimmt haben)? Wenn GELD DAS SAGEN HAT, dann lassen Sie uns wenigstens wissen, wie es das macht! Diese Korruption ist fu:r das Volk no:tig und, soweit sie existiert, es ist besser sie legal zu machen (weil es sonst so etwas wie die Existenz einer ethnischen Partei im bulgarischen Parlament geschieht, die nicht so genannt wird, weil das von dem Gesetz nicht erlaubt ist, aber das hindert sie nicht daran, ethnisch zu sein und zu existieren).
     Auch, was ist daran so schlecht, wenn eine Region, oder eine professionelle oder ethnische Organisation, ihr eigener Mensch zur Abstimmung stellen will, der jedoch zu arm ist, um allein seine Wahl zu organisieren, aber jede dieser Personen, mit leichter Hand und reinem Herz, eine kleine Summe von etwa ein paar Dollar gespendet wu:rde? Diese Leute ko:nnen einfach <Aktiona:re> dieser Person werden, und ihn auswa:hlen und spa:ter sogar mit einem weiteren Dollar ihm helfen, um ihm die Mo:glichkeit zu geben, sich ein ansta:ndiges Haus zu bauen, in dem er seine Wa:hler empfangen kann. Anstelle der Korruption nur der Parteien mo:chten wir, dass <JEDER> IN DER LAGE SEI, SICH SELBST ZU KORRUMPIEREN, denn das ist ein Ausdruck demokratischer Rechte und Freiheiten, und die Menschen <mu:ssen> sie erhalten!

               3_. ZUKU:NFTIGE ENTWICKLUNG

     Wenn der Kreis der Korrupten Kader den no:tigen Einfluss zwischen der Bevo:lkerung erlangt, werden die Wahlen zu einem einzigen <DEMOKRATISCHEN AKTIENMARKT>, auf dem der bessere Politiker gewinnen wird, und damit am Ende das Volk auch. Die Politiker werden anfangen, als Fussballstars, zum Beispiel,  gekauft und verkauft zu sein, aber womit ist ein Politiker schlimmer als einen bekannten Fussballspieler? Hat er kein A:usseres, oder die no:tige Ausbildung, oder bringt er den Menschen, die ohnehin nicht nur Brot, sondern auch Zirkusse wollen, keine Emotionen? Das einzige, was unsere Politiker nicht haben, ist Geld, und deshalb sind sie oft <gezwungen>, den Staat (was bedeutet das Volk) zu schaden, aber wenn sie Millionen kosten werden, die freiwillig von ihren Unterstu:tzern (sei es Privatpersonen oder Unternehmen) gegeben sind, dann werden die Massen (ganz zu schweigen von den Politikern) zufriedener mit ihrem "Spiel" sein. Wenn die Politiker reicher werden, werden sie noch produktiver fu:r das Glu:ck der Menschen arbeiten (weil sie gesetzlicherweise gut abgesichert werden), und das, dass das Kapital die Dinge vorantreiben wird, ist nicht nur gerechtfertigt, sondern wird auch die einfachen Leute mit ins Spiel einbeziehen, denn jeder darf unterstu:tzen, wen er will, und dadurch gewinnen.
     Jeder Politiker muss die Erlaubnis haben, seine eigene <POLITISCHE FIRMA> zu gru:nden, die nach dem Prinzip der Aktiengesellschaft bestehen soll, und Aktien an diejenigen zu verkaufen, die sie kaufen und <mit ihm gemeinsam gewinnen> wollen! Die Aktien eines Politikers werden steigen und eines anderen fallen, aber sie werden gekauft und verkauft, und das werden echte Aktien sein, keine wo:rtlichen Hyperbeln! Jeder, der seine Stimme fu:r den Politiker abgegeben hat, wird gegen Bezahlung eine Aktie erhalten, und der Politiker selbst wird bei jeder Wahl 10 bis 50 Stu:ck kaufen ko:nnen (je nach dem Wahlniveau und einiger nationalen Bewertung), aber spa:ter, auf einer gemeinsamen Versammlung der Anteilsinhaber, wird u:ber die Verteilung der Dividenden jedes Jahr, sowie u:ber Emittieren von zusa:tzlichen Aktien, beschlossen werden. Bei jeder Neuwahl, an der der Politiker teilnimmt, werden nach den gleichen Bestimmungen neue Aktien ausgegeben. Der Politiker allein wird mo:glicherweise die ho:chste Anzahl von Aktien in dieser Firma haben, aber das ist keineswegs obligatorisch; er (oder sie) kann sicherlich Hilfe von politischen Parteien oder Gescha:ftsorganisationen erhalten, aber auch von jedem Bu:rger, der das mo:chte; die politische Firma wird Gescha:fte wie alle anderen machen, wird sich aber hauptsa:chlich um das Image und Vermarktung des Politikers ku:mmern. Aber nun, das ist das Leben, das ist der Aktienmarkt, das ist der Kapitalismus, und das Gerede u:ber Korruption ist ein veraltetes Geschwa:tz der Verteidiger unserer totalita:ren Vergangenheit, wenn alles vor den Menschen verborgen gemacht wurde und sie spa:ter nur u:ber die getroffenen Entscheidungen informiert wurden. Bei uns hat jeder die echte Chance, von den Wahlen und den Politikern zu gewinnen, und das wird fu:r die Menschen nur von Vorteil sein.
     Ausserdem, lassen wir uns auch den folgenden wichtigen Moment nicht vergessen, der eine direkte Folge der Ta:tigkeit von KKK sein wird, und das ist die Behauptung, dass nur richtige Gescha:ftsgrundlagen in der Politik eine gute Mo:glichkeit fu:r die <individuelle Entwicklung> des Politikers und fu:r vollsta:ndigen Ausdruck seiner Fa:higkeiten geben werden, was gerade das Ziel jeder demokratischen Gesellschaft ist. Das Volk wa:hlt die <eigentliche Perso:nlichkeit>, und die Parteien sind nur ein verbindendes und entpersonifizierendes Instrument, und, in diesem Sinne, KANN NUR DURCH KKK ECHTE DEMOKRATIE ERREICHT WERDEN, bei der vor allem die Perso:nlichkeit und Einzigartigkeit des Politikers als Vertreter der O:ffentlichkeit, und nicht seine Hingabe an einige gemeinsame Ideen, gescha:tzt wird. Der Weg zur modernen Demokratie fu:hrt unweigerlich durch den KREIS DER KORRUPTEN KADER!

     ZUR LEGALISIERUNG DER POLITISCHEN KORRUPTION, UM SIE aus dem politischen Leben ZU ELIMINIEREN!

     STELLEN SIE DIE POLITIK AUF GESCHA:FTSGRUNDLAGE, um sie zu verbessern und erheben!

     VORWA:RTS ZU ECHTER DEMOKRATIE MIT DEM KREIS DER KORRUPTEN KADER!


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          MANIFEST DER ONN/*
          (OFFENSIVE DER NEUEN NOMENKLATUR)

     [ * Hier auf Bulgarisch beginnt auch die Offensive mit "n". ]

     DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN IST eine Geschichte des MACHTKAMPFES zwischen gewo:hnlichen und auserwa:hlten (von Gott) Menschen, zwischen Patriziern und Plebejern, ZWISCHEN VOLK UND ARISTOKRATIE! Das liegt, einerseits, daran, dass das Regieren keine einfache Ta:tigkeit ist, die von inkompetenten und fu:r den Zweck nicht vorbereiteten Menschen ausgefu:hrt werden kann, andererseits aber, je begrenzt einer ist, desto weniger versteht er das, und desto mehr denkt, dass er alles weiss, und will in der Regierung mitreden (sicherlich, um die Dinge am Ende durcheinander zu bringen). Die Aristokratie hat den wichtigen Vorteil der Menschen, die in einer kultivierten Umgebung aufgewachsen sind und von fru:her Kindheit an eine gute Ausbildung erhalten haben, der Menschen, fu:r die man sagen kann, dass sie die guten Manieren bereits mit der Muttermilch gesaugt haben. Die Tatsache, dass sie in der Regel nicht mit der Notwendigkeit belastet sind, ihr Brot mit ekelhafter Arbeit zu gewinnen, als der andere Teil der Bevo:lkerung, gibt ihnen die Mo:glichkeit, fu:r ihr eigenes Vergnu:gen und ihren kreativen Ausdruck zu leben, denn seine eigenen Fa:higkeiten zu zeigen, ist das ho:chste Vergnu:gen fu:r diejenigen, die im Geist reich sind! Gleichzeitig mu:ssen die Aristokraten nicht unbedingt Karriere machen, um ihren Platz unter der Sonne zu finden, wie es bei den "Plebejern" der Fall ist; sie haben ihren guten Platz bereits mit ihrer Geburt gefunden, und wenn sie wichtige Positionen in der Regierungshierarchie einnehmen, haben sie keine andere Mo:glichkeit, als ihre Arbeit ordnungsgema:ss zu erledigen (denn <nichts> zwingt sie dazu, das zu tun, ausser ihrem moralischen Sinn).
     Anders ausgedru:ckt, der praktische Mangel an egoistischen Anreizen in der Regierung macht den Aristokraten zum <idealen Herrscher>, und je wohlhabender ein Herrscher ist, desto geringer ist fu:r ihn die Gefahr "den Knochen zu verlieren", und alles, was mit diesen Privilegien zusammenha:ngt, desto mehr unbesorgt ist er in der Macht, und desto <KOMPETENTER> ist sein Urteil! In diesem Zusammenhang ist es nu:tzlich, an die zwischen den einfachen Leuten verbreitete Regel darum zu erinnern, dass ein kluger Mensch, wenn er von Mu:ckenschwa:rmen umgeben ist, sie u:berhaupt nicht vertreibt, weil diese, die mit seinem Blut volle Ba:uche gesaugt haben, die neuen und hungrigen Mu:cken fernhalten. Zusammen damit sollten wir auch nicht vergessen, dass der Aristokrat von klein auf weiss, was sein Platz in der Regierung sein wird, und die entsprechende Fachausbildung erha:lt, so dass er bereit fu:r die Ta:tigkeit, die er ausfu:hren wird, ist, wo der plebejische Herrscher, mehr als oft keine Managerausbildung, wie wir heutzutage sagen, hat.
     Alles das, aber, war den Menschen, sicherlich, seit der Antike bekannt, und wurde lange vor dem Entstehen der Demokratie in der sozialen Herrschaft angewendet, wie es in fast der Ha:lfte der Welt Jahrhunderte nach der weitgehenden Verbreitung der letzteren weiterhin verwendet wird. Die nicht unbekannte totalita:re Nomenklatur war ein weiterer Versuch zur Verwirklichung der oben genannten Vorteilen vorbestimmter Herrscher. Der Hauptnachteil dieser Methode ist die Tatsache, dass die Massen irgendwie <gezwungen> <werden> mu:ssen, der Aristokratie zu gehorchen, wo die Wege dafu:r normalerweise nur zwei sind: entweder durch Zwang oder durch Ta:uschung! Wenn es notwendig ist, kann eine absolut unmo:gliche Lu:ge erfunden werden, die es ermo:glichen kann, das Ziel des unbestreitbaren Gehorsams der Massen zu erreichen (wie z.B., dass die Aristokratie blaues Blut anstelle von rotes, wie alle anderen, hat, oder dass der Gott selbst sich die Mu:he gegeben hat, sie fu:r Herrscher zu wa:hlen, und das muss vom Vater auf den erstgeborenen Sohn und von ihm auf seinen Sohn usw., bis zum Ende der Welt, u:bertragen werden) — jede Massnahme ist gut, wenn das Ziel erreicht wird. Das, was in diesem Fall schlecht ist, ist, dass diese Ziel nicht immer erreicht werden kann. Aber lassen Sie uns die Situation genauer analysieren, um zu sehen, was noch in der guten Idee fehlt, was sie hindert, u:berall angewendet zu werden, und auf diese Weise das Folgende zu formulieren:

               1_. DIE IDEE DER NEUEN NOMENKLATUR.

     Wenn der gemeine Mensch ehrlich genug mit sich selbst war (was leider sehr selten vorkommt), ha:tte er gestehen mu:ssen, dass der einzige Grund, warum er die Aristokratie nicht sehr mag, die Tatsache ist, dass <er allein nicht daraus ist>! Und nicht nur, dass er kein Aristokrat ist, aber er <kann es auch niemals werden>, wenn er nicht als solcher geboren wurde (es gibt zwar einige Ausnahmen, aber sie sind so selten, dass sie nur die Regel besta:tigen), und gleichzeitig sehnen sich die Menschen am sta:rksten danach, das zu bekommen, was fu:r sie am schwersten zu erreichen ist, und wollen nicht akzeptieren, dass es unmo:glich ist, in die Liste der Auserwa:hlten einzutreten. Dieser eifrige Wunsch ist, im Prinzip, etwas Gutes, weil er die Mobilisierung der Kra:fte in die notwendige Richtung ermo:glicht, aber in unserem Fall behindert nur dieser unrealisierbare Wunsch die erfolgreiche Regierung der Massen.
     DAS GUTE AN DER ARISTOKRATIE IST DIE SOZIALE UMGEBUNG, in der sie wa:chst und erzogen wird, ihre materielle Sicherheit und ihr Wunsch, etwas Nu:tzliches fu:r die anderen zu tun (weil ihr nichts anderes u:brig bleibt), wo DAS SCHLECHTE IST … IHRE VERERBUNG, die die "Plebejer" irritiert, und genau die Verwirklichung und Unterscheidung dieser Momente bilden das Ru:ckgrat der Idee fu:r die Neue Nomenklatur! Wenn wir einen Weg finden, die Vererbung zu "to:ten", aber dadurch den privilegierten Zustand einer Gruppe von Menschen von dem Moment ihrer Geburt an zu bewahren, bekommen wir <nur Vorteile ohne Nachteile>, weil wir das fu:r selbstversta:ndlich (und sehr oft validiert) halten, dass die Fa:higkeiten von Genies, auf welchem Gebiet auch immer, nicht auf die Nachwelt u:bertragen werden (etwas, das die Nachkommen bekannter Personen stark behindert, weil ihre Vorfahren sie ihr ganzes Leben lang beschatten). Aber ist es dann mo:glich, eine Aristokratie ohne Erbschaft zu haben, oder ist das nur eine Chima:re? Zweifellos ja — antworten wir von der OFFENSIVE DER NEUEN NOMENKLATUR (ONN) auf die erste Frage, weil wir die Angelegenheit wissenschaftlich und begru:ndet betrachten. Ja, natu:rlich — sagen wir, weil wir Realisten und Demokraten sind — und wenn andere Leute vor uns die elementare Lo:sung nicht gesehen haben, dann ist das nur, weil sie nicht an der richtigen Stelle gesucht haben!
     Aber wenn die Zugeho:rigkeit zur Neuen Nomenklatur nicht durch Vererbung weitergeben wird, <wie> wird sie dann weitergeben? Die Antwort liegt auf der Hand — durch <eine Wahl>, fu:r die es keinen Grund gibt, sie nach bestimmten Kriterien selektiv zu machen, da es weder klar ist, um welche Art von Wahl es sich handelt, noch mo:glich ist, bereits in sehr jungem Alter der gewa:hlten Person die richtige Entscheidung zu treffen (weil die Lebensumgebung sehr fru:h festgelegt werden muss)! Dann bleibt uns nichts anderes u:brig, als die einzig richtige, in der Situation unsicherer Informationen, Wahl zu treffen — die <zufa:llige Wahl>, die ha:ufig auch von der Natur selbst (oder von Gott, wenn Sie diesen Begriff bevorzugen) verwendet wird. Nur die Zufa:lligkeit kann die Idee der Aristokratie demokratisieren und attraktiv fu:r die O:ffentlichkeit machen! Nur die Zufa:lligkeit kann jedem die Chance geben, von den Auserwa:hlten (von Gott) zu stammen, sowie die Massen zu beruhigen und in der Rechtma:ssigkeit der Wahl zu u:berzeugen! Nur die Zufa:lligkeit kann "den Wolf satt machen" und "das Lamm lebendig lassen", aber welche muss die genaue Prozedur sein, werden wir im na:chsten Kapitel sehen, welches heisst:

               2_. DIE WAHL DER NEUEN NOMENKLATUR.

     Eine solche Wahl muss jedes Jahr stattfinden, damit sie wirklich demokratisch ist und jedes <Kind> die gleichen Chancen hat, in den Kreis der Auserwa:hlten einzutreten. Als Erstes muss festgelegt werden, um wie viel die Neue Nomenklatur (NN) ja:hrlich wachsen soll, und angenommen, dass der Hauptbereich ihrer Ta:tigkeit das Parlament sein wird, schlagen wir eine Erho:hung fu:r ein parlamentarisches Mandat ZWISCHEN EINFACHER UND DOPPELTER ZAHL DES PARLAMENTS vor. Wenn die Wahlen per Verordnung alle vier Jahre durchgefu:hrt werden, gibt das eine ja:hrliche Erho:hung der NN von 1/4 bis 1/2 der Zahl der Abgeordneten im Parlament. Diese Zahlen werden spa:ter im Verlauf unserer Erkla:rung begru:ndet, aber es genu:gt hier zu sagen, dass wir uns am Anfang, bis sich nicht genu:gend erwachsene und fa:hige Neue Nomenklatur angesammelt wird, an die ho:here Zahl halten werden, was fu:r 200 Personen im Parlament genau 400 Leute in 4 Jahren, oder je HUNDERT IN EINEM JAHR, macht.
     Als na:chstes ist das Alter der zu wa:hlenden Kinder zu bestimmen, und wir entschliessen sich zu ZWEI VOLLENDETEN JAHREN, und Aufgrund der ja:hrlichen Basis der Wahlen akzeptieren wir, aus Bequemlichkeit, dass es sich um Kinder handelt, die an einem beliebigen Tag im Kalenderjahr, das <drei Jahre vor> dem aktuellen war, geboren wurden. Genauer gesagt, wir schlagen vor, dass das in einer sehr feierlichen Atmospha:re, in Gruppen von zehn Personen einmal wo:chentlich, etwa am Samstagabend, getan wird, beginnend mit der ersten Februarwoche, wo drei Gruppen von Zahlen gezogen werden, na:mlich: Geburtsmonat (wo in der Kugel drei Gruppen von Zahlen von 1 bis 12 geladen sind, um es nicht fast leer zu drehen), Geburtstag (es sind 31 Zahlen in der Kugel gesetzt), und eine Gruppe von drei Ziffern — die vorletzten von unserem bu:rgerlichen Identifikationscode (A:quivalent zur Sozialversicherungsnummer, oder besser PIN-code, oder dergleichen), welche die Person eindeutig identifizieren mu:ssen — die <ziffernweise> und <mit Ru:ckgabe> gezogen werden (wiederum durch Aufladen von drei Ziffernpaketen von 0 bis 9); die letzte Ziffer in unserem PIN-code ist Kontrollziffer durch modulo 11, so dass sie nicht gezogen werden soll. Das Geburtsjahr wird standardma:ssig erraten, da es ein und dasselbe ist. Soweit der Zweck der Wahlen darin besteht, ein wirklich und lebendig im Moment Kind zu wa:hlen, kann es vorkommen, dass eine <Gruppe> von Zahlen wieder gezogen werden muss, wobei die bis zum Moment gezogenen Zahlen, die wirklich sind, <bestehen> <bleiben>, und nur diese erneut gezogen werden, die nicht befriedigt werden ko:nnen (z.B. fu:r den 29. Februar fu:r ein Nichtsprungjahr wird nur der Tag neu gezogen, aber der Monat bleibt erhalten; oder die fu:r die letzte Gruppe gezogenen Ziffern entsprechen keinem lebendigen Kind, oder einfach eine zu hohe Zahl eingeben, und fu:r den Tag nicht so viele Kinder geboren sind — in diesem Fall werden nur diese drei Ziffern neu gezogen). Daru:ber hinaus, wenn eine solche Pru:fung, aus verschiedenen Gru:nden, nicht <in Echtzeit> durchgefu:hrt werden konnte, oder ein Fehler auftritt, dann wird die Wahl am na:chsten Tag abgeschlossen.
     Das wird eine a:usserst attraktive Veranstaltung sein, die von der gesamten Nation mit grossem Interesse verfolgt wird, vielleicht gro:sser als ein Finale der Fussball-Weltmeisterschaft (ganz zu schweigen von einer Lotto Ziehung), denn zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit werden die Leute sich aktiv in die Angelegenheiten "Gottes" einmischen. Das aber wird ein Spiel <ohne Verluste> sein, im Gegensatz zu allen anderen Ziehungen, bei denen man zumindest fu:r das <Ticket> bezahlen muss — hier hat jeder lebendig geborene Bu:rger bereits sein "Ticket" erhalten und es bleibt nur zu pru:fen, ob es gewinnt, was wird ihn (oder sie, natu:rlich) zu einem Aristokraten <neuen Typs> machen (was auch das Leben seiner Eltern radikal vera:ndern wird), oder er ist wie alle anderen Sterblichen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Neue Nomenklatur vom fru:hesten Alter an ohne Unterscheidung nach Geschlecht, Ethnizita:t, religio:ser U:berzeugung, Reichtum, usw., ausgewa:hlt wird, und bis zum Ende ihres Lebens so bleibt, aber nur <bis zu diesem Moment>, wobei nichts an die Nachwelt der neuen Aristokraten weitergegeben wird. Nur so bleibt der Zugang zur Aristokratie fu:r jeden Bu:rger offen und auf diese Weise erweitert die wichtigsten demokratischen Rechte mit einem neuen — DAS RECHT VON JEDEM EINZELNEN EINEN ARISTOKRAT ZU WERDEN! Aber merken Sie, dass dieses Recht <nicht mit> irgendwelchen <Verpflichtungen> fu:r den Neuerwa:hlten verbunden ist, und er kann politische Karriere machen, wenn er will, aber er kann auch tun, was er will (wobei er fu:r sich auch das Recht <nichts zu tun> beibeha:lt, wenn das ist, wohin sein Herz ihn treibt). Zuvor muss jedoch jeder Vertreter der NN erwachsen und seine Ausbildung erhalten, und deshalb kommen wir jetzt zum na:chsten Kapitel u:ber

               3_. DIE ERZIEHUNG DER NEUEN NOMENKLATUR.

     Bis Ende April (aber vielleicht auch fru:her) werden die Wahlen der neuen Generation von NN abgeschlossen sein, und bis Mitte des Jahres — wir schlagen ab dem 1. Juli vor — werden die glu:cklichen Auserwa:hlten in der Lage sein, in die etablierten fu:r das Zweck spezielle Nomenklatur Ausbildungseinrichtungen einzutreten. Da zu Beginn die Kinder ziemlich klein sind, hat, bis zum Ende des Jahres, in dem sie sechs Jahre vollendet haben (d.h. vier weitere Jahre), einer ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten das Recht mit seinem Kind zusammenzuleben, und danach der Unterricht erfolgt im wo:chentlichen Internaten. Der gesamte Lebensunterhalt des Aristokraten (und der ihn begleitenden Eltern, bis er dieses Recht hat) wird von diesen Einrichtungen u:bernommen, und seine Erziehung muss natu:rlich wirklich erstklassig sein: in kleinen Gruppen von maximal 12 Schu:lern; mit Einzelunterricht u:berall, wo das erforderlich ist, bei Bedarf auch in Ausbildungseinrichtungen im Ausland; mit modernsten materiellen Einrichtungen; kostenlos, nicht nur das Essen und die Medikamente, sondern auch Bu:cher und Lehrmittel, Sportanlagen, internationale Kommunikationsverbindungen, Transport und Ausflu:ge auf der ganzen Welt, und alles, was ein wohlhabender Elternteil fu:r seinen Nachwuchs nicht verschont ha:tte.
     Zusa:tzlich zu dem oben Gesagten erha:lt jede ausgewa:hlte Person, bis zum Erreichen des Alters fu:r die offizielle Aufnahme als Mitglied der Neuen Nomenklatur, was wir vorschlagen, im Alter von 21 Jahre zu sein, ein Monatliches Mindestgehalt (MMG), wobei wenn sie nicht das Passalter erreicht hat, wird diese Summe an seine /ihre Eltern, und nach diesem Moment an ihn /sie allein, ausgezahlt. Mit den Jahren wird diese finanzielle Unterstu:tzung <nicht> <aufho:ren>, sondern noch weiter zunehmen. Sofern jedes aristokratische System seine Hierarchie hat, muss NN auch einige Ebenen der Aufteilung haben, und wir schlagen (bis in der Zukunft die Aristokraten sich allein nicht fu:r etwas Besseres entscheiden) den Arbeitsnamen <NEWARISTS> /-en (Neuaristen), vom dritten bis zum ersten Rang, vor (was in allen westlichen Sprachen gut genug klingt). Genauer gesagt: bis 21 Jahre werden wir u:ber zuku:nftige Newaristen sprechen und sie werden mit nur einem MMG abgesichert sein; nach der offiziellen Erkla:rung der jungen Newaristen des dritten Ranges wird ihre Unterstu:tzung auf 2 MMG anwachsen; spa:ter, wenn sie den zweiten Rang erreichen, werden sie 3 MMG erhalten; und fu:r den ersten Rang — 4 MMG. Unter welchen Bedingungen und wann der Aufstieg auf der aristokratischen Leiter stattfinden wird (sowie ob es einige A:nderungen in den vorgeschlagenen Ziffern geben wird), werden allein die Newaristen entscheiden, wo wir fu:r den Moment vorschlagen, dass der erste Aufstieg auf den zweiten Rang nicht vor dem Alter von 40 Jahren und durch die Anforderung von mindestens 10 Jahren Dienstzeit in den herrschenden demokratischen Institutionen erfolgt, und fu:r den ersten Rang — mindestens 55 vollendete Jahre und 20 Jahre Dienst in diesen Strukturen, wobei das Bestehen der Klausel "fu:r besondere Verdienste" ebenfalls zula:ssig ist. Das, was jetzt festgestellt werden muss, sind nur die Grenzen und wir setzen als Untergrenze 2 MMG (1 fu:r die zuku:nftigen) und als Obergrenze <5 MMG>, die niemals u:berschritten werden du:rfen. Lassen Sie uns betonen, dass das eine Art <Pension> fu:r jeden Newarist zwischen 1 und 5 MMG ist, aber deren Einkommen nicht einschra:nkt!
     Also, es wird alles mo:gliche gemacht, um den neuen Aristokraten alle Sorgen u:ber ihren Lebensunterhalt, ihr ansta:ndiges Zuhause, ihre berufliche Laufbahn oder Respekt der anderen, zu ersparen, in der Vermutung, dass wenn sie gelassen werden, das zu tun, was sie tun wollen, sie werden das tun, was sie besser tun ko:nnen! Aber nach Abschluss ihrer Ausbildung verlangt niemand von ihnen eine Arbeit zum Wohle der Gesellschaft, und sie ko:nnen die Lebensweise aller Aristokraten auf der ganzen Welt fu:hren. Einige von ihnen ko:nnten Wissenschaftler, andere Sportler, dritte Ja:ger oder Entdecker werden, es ko:nnte Handwerker geben, wenn sie das besser ko:nnen, oder A:rzte, Kosmonauten, Gescha:ftsleute, Popstars, und so weiter. Natu:rlich es wird davon ausgegangen, dass sich etwa 1/4 von ihnen der sozialen Aktivita:t widmen werden (zumindest nach Erreichen eines bestimmten Alters), wenn auch nicht aus anderen Gru:nden, dann weil sie, auf jeden Fall, immer vor den Augen der O:ffentlichkeit als Teil des Highlife stehen, so dass wir im na:chsten Kapitel einen Blick darauf werfen werden, welche wird

               4_. DIE BETEILIGUNG DER NEWARISTEN AN DER REGIERUNG DES STAATES.

     Solange wir von der ONN der Meinung sind, dass die Newaristen Teil der Regierungsinstitutionen sein mu:ssen, schlagen wir vor, statt getrennte Kammern des Parlaments oder spezielle Institutionen zu bilden und danach festzulegen, wie sie mit den existierenden zusammenarbeiten sollen, fu:r die NN nur eine <Quote> in jeder der herrschenden Instanzen zu verschaffen, na:mlich: in den Gemeindera:ten, dem Parlament, und den Justizbeho:rden, bei denen diese Quote <immer 1/3> der ganzen Zahl betra:gt (mit Genauigkeit der Rundung)! Diese Zahl, aber, ist als <maximal> zu verstehen, wobei die NN einen Monat vor den entsprechenden Wahlen verku:ndigt, wie viele Pla:tze genau von der Nomenklatur belegt werden, und wenn sie nicht seine ganze Quote ausfu:llen kann, werden die u:briggebliebene Sitze zu den in der u:blichen demokratischen Weise gewa:hlten hinzugefu:gt. Das Wichtige ist, dass NN nicht mehr als ihre Quote <in nomenklaturischer Weise> besetzen kann, aber niemand verbietet irgendwelchem Newaristen auch als Repra:sentanten einer bestimmten politischen Macht auf ordina:re demokratische Weise gewa:hlt zu werden, denn es gibt keinen Grund, die Teilnahme an NN fu:r eine gewisse <Beraubung> von den gemeinsamen demokratischen Rechten zu u:bernehmen. Bei den Pra:sidentschaftswahlen ko:nnen wir natu:rlich keine Quote festlegen, und deshalb schlagen wir vor, dass NN als gewo:hnliche politische Macht daran teilnimmt und ihr eigenes Kandidatenpaar vorstellt.
     Im Gegensatz zur u:berwiegenden Mehrheit der demokratischen Institutionen, aber, leiden wir nicht unter <Manie des Populismus>, und wenn fu:r die besetzten Posten keine spezielle (demokratische, vielleicht?) Ausbildung erforderlich ist, mu:ssen zumindest einige rationale Einschra:nkungen in Alter bestehen, als Garantie fu:r akkumulierte Lebenserfahrung, da das Regieren, doch, nicht wie der Sport, die Wissenschaft, oder die reproduktive (lese, sexuelle) Aktivita:t ist, wo die ho:chsten Leistungen ha:ufig vor Vollendung des mittleren Lebensalters erreicht werden (d.h. bis zu 35-40 Jahre), aber <genau im Gegenteil>! Deshalb erfordern wir als ZUSA:TZLICHE VORAUSSETZUNG fu:r die Einnahme der Sitze der Nomenklatur auch folgende (obere und untere) Altersgrenzen: von 30 bis 50 Jahre — fu:r die Gemeinden; von 40 bis 60 Jahren — fu:r das Parlament und die gewa:hlten Magistrate; und von 50 bis 70 Jahren — fu:r den Pra:sidenten (auch den Generalstaatsanwalt, und einige andere wichtige Schlu:sselpositionen). Das sind ausreichend grosse Diapasone fu:r Karrieren in jeder der aufgelisteten Regierungsinstitutionen, die eine gewisse natu:rliche Kontinuita:t in den besetzten Positionen voraussetzen, und gleichzeitig die politische Aktivita:t vor dem 30. Lebensjahr verhindern, aber jedem der Newaristen die Mo:glichkeit geben, wenn er (oder sie) u:ber die erforderlichen Fa:higkeiten verfu:gt, sich in einer anderen bestimmten Ta:tigkeit (fu:r die eine Ausbildung <erforderlich> ist) auszudru:cken, und wenn er ein solches Gebiet nicht finden kann, oder seine Schwelle in der zuvor gewa:hlten bereits erreicht hat, oder genu:gend Lebenserfahrung sammelt und erkennt, dass die Sozialregierung seine Berufung ist, oder, endlich, wenn er, mit dem Erreichen der Lebensmitte und seiner allma:hlichen Abku:hlung von schnellen und unu:berlegten jugendlichen Taten, eine durchschnittliche (fu:r sein Volk) Sichtweise und Lebensversta:ndnis erreicht hat, nur dann seinen Blick auf die Politik zu richten.
     Nachdem wir die genauen Quoten und Altersgrenzen erla:utert haben, ist es jetzt an der Zeit, das Tempo der Reproduktion der Neuen Nomenklatur zu revidieren, die wir ja:hrlich als zwischen 1/4 und 1/2 des Parlaments angenommen haben. Jetzt, wenn wir einen Mittelwert von 1/3 des Parlaments annehmen und uns daran erinnern, dass die NN-Quote im Parlament 1/3 betra:gt, werden wir jedes Jahr die Reproduktion der gesamten vierja:hrigen Quote erhalten, aber wenn wir davon ausgehen, dass nur 1/4 der Newaristen im gegebenen Alter sich mit Politik bescha:ftigen werden, dann wird es uns gelingen, fu:r ein Mandat genau die no:tige Zahl der Personen zu haben. Wenn wir danach akzeptieren, dass die Aristokraten (wie auch die anderen Volksvertreter) im Durchschnitt 2-3 Mandate bleiben werden, werden wir eine doppelte bis dreifache Abdeckung erreichen, was unserer Ansicht nach die idealen Wettbewerbsbedingungen ausmacht. Wir mo:chten Sie daran erinnern, dass in den La:ndern mit einer echten Aristokratie nicht mehr als (angeblich) 1/10 der Aristokraten sich mit Politik bescha:ftigen, aber in unserem Fall mit einer speziell geformten solchen Schicht ist zu erwarten, dass dieser Teil ho:her wird. In jedem Fall wird die Reproduktion der NN (in den festgelegten Grenzen) in den Ha:nden der Nomenklatur selbst liegen, was fu:r die traditionelle Aristokratie noch <nirgendwo> erreicht war (und ist sehr schwierig, um nicht unmo:glich zu sagen, das zu erreichen).

               5_. VERSORGUNG DER INSTITUTION DER NEUEN NOMENKLATUR

     Die finanzielle Unterstu:tzung der neuen fu:r das Land Institution muss durch die Initiierung einer Stiftung "Neue Nomenklatur" erfolgen, die anfa:nglich (und bei Bedarf) aus dem Staatshaushalt, von verschiedenen Wohlta:tigkeitsorganisationen, und von Privatpersonen (wir ko:nnen sicher sein, dass solche sich zeigen werden), sowie auch von den Newaristen selbst, gefu:llt wird. Soweit jedes Mitglied der Neuen Nomenklatur einen Teil seiner (oder ihrer) Farm oder Firma an seinen zuku:nftigen nomenklaturischen Nachkommen in genetischer Linie nicht weitergeben kann, bleibt ihm nichts anderes u:brig, als seine Erbschaft dieser Stiftung zu u:berlassen. Und hier geht es nicht um kleinen Besitz, Mo:bel, Privathaus oder Wohnung, Autos, usw., die gema:ss den im Land geltenden Gesetzen seiner Familie u:berlassen werden, sondern um echte Werte, die ein Aristokrat fu:r die Jahre seiner (angeblich) hochbezahlten Ta:tigkeit sammeln kann. Jedenfalls, schlagen wir im Rahmen des moralischen Kodexes der Newaristen vor, auch jeden gro:sseren Besitz an die Institution selbst zu vererben, zu der er, tatsa:chlich, fu:r das, was er war (zusammen mit seinem Glu:ck, natu:rlich), verpflichtet ist. Ausserdem schlagen wir vor, dass jedes Einkommen, das eine Grenze von, beispielsweise, 10 MMG u:berschreitet (es gibt keine gesetzlichen Beschra:nkungen, wie viel eine solche Person in einem Monat gewinnen kann, sondern nur, wie hoch ihre aristokratische Pension sein darf), <freiwillig> von ihr an diese Stiftung u:berwiesen wird, um nach einiger Zeit ihre vollsta:ndige Selbstversorgung zu erreichen.
     Bevor die Stiftung jedoch genu:gend Vermo:gen ansammelt, mu:ssen dafu:r Ra:umlichkeiten fu:r Bildung, Mittel fu:r sportliche Aktivita:ten, Entspannung, Transport, usw. usw. geschaffen werden, die nicht "vom Himmel fallen" ko:nnen. Aber selbst im fu:r die Menschen ungu:nstigsten Fall (wenn alles auf ihren Ru:cken fa:llt), wird in Anbetracht dessen, dass fu:r unser Land ja:hrlich nur 100 zuku:nftige Newaristen ausgewa:hlt werden, nur nach 50 Jahren ihre Zahl, voraussichtlich, 5,000 Menschen erreichen, so dass, selbst wenn bis dahin nicht die volle Selbstversorgung gewa:hrleistet ist (was praktisch unmo:glich ist), ihre Zahl bis zu etwa 1/1,000 der Bevo:lkerung im erwerbsfa:higen Alter (etwa 5 Mio.) zunimmt, oder jeder Bulgare wird auch nur eins Promille eines Kindes "auf dem Ru:cken tragen", mehr oder weniger, was als zusa:tzliche Ladung wirklich komisch ist, wo die Vorteile der neuen Nomenklatur immens sind!
     Wir, aber, haben ku:rzlich der Zahl 50 Jahre nicht vergeblich erwa:hnt, denn nach dieser Zeit von der Wahl des ersten zuku:nftigen Newaristen muss, nennen wir es, <GROSSE KONGREGATION> DER NEUEN NOMENKLATUR, gehalten werden, auf die, wahrscheinlich, die Wachstumszahlen korrigiert (aber sicherlich in den zula:ssigen Grenzen) werden, mo:glicherweise selbst ihre Name, Newaristen, gea:ndert wird, und die Probleme mit finanzieller Unterstu:tzung der Stiftung neu arrangiert werden. Dann, behaupten wir von der ONN, muss auch ein offiziellen Moralkodex der Newaristen erarbeitet werden. Dann, <aber nicht fru:her>, wird das Regieren der NN tatsa:chlich in ihre Ha:nde gegeben, denn nur dann ko:nnte angenommen werden, dass die Neue Nomenklatur, die bereits etwa 10 Jahre in der Regierung des Landes (dem Parlament), und etwa 20 Jahre in den Gemeindera:ten, ta:tig war, endlich ihre Reife erreicht hat.

               AM SCHLUSS

von unserem Manifest der Offensive der Neuen Nomenklatur muss hervorgehoben werden, dass die grundlegende A:nderung der Gesetze, um wir nach einiger Zeit in der Lage zu sein, unsere eigene Aristokratie eines wirklich neuen Typs zu schaffen, in der Festlegung der Nomenklaturquote von 1/3 von den zuku:nftigen staatlichen Institutionen besteht, die erst dann besetzt werden sollen, wenn das aus Altersgru:nden mo:glich wird. Zusammen mit diesem, mu:ssen natu:rlich auch die finanziellen Fragen mit der Gru:ndung und der ersten Unterstu:tzung der Stiftung "Neue Nomenklatur" erledigt werden, was sicherlich keine Schwierigkeiten bereiten wird, wo die Emotionen fu:r die O:ffentlichkeit sofort einsetzen werden, und das Vertrauen in eine wissenschaftlich-fundierte Regelung (und, allgemeiner, Selektion in der Gesellschaft) wird unserer demokratischen Regierung neuen Schwung verleihen! Ganz zu schweigen von dem weltweiten Beitrag unserer kleinen Nation zu allen La:ndern, denen es aus welchen Gru:nden auch immer gelungen war, ihre Aristokratie zu zersto:ren, oder fu:r deren Aufbau noch keine geeigneten wirtschaftlichen und sonstigen Bedingungen gereift haben.

     ZUM WISSENSCHAFTLICHEN VERSTA:NDNIS DES BEGRIFFES VON NOMENKLATURISCHE KADER, als speziell kultivierte und erzogene, vom Schicksal ausgewa:hlte und von der Nation geschu:tzte, kompetente Herrscher des Volkes!

     ZU EINER NEUEN UND UMFASSENDEREN DEMOKRATISIERUNG der Gesellschaft durch die offizielle Anerkennung des <RECHTS JEDES BU:RGERS, ARISTOKRAT> EINES NEUEN TYPS <ZU WERDEN>!

     VORWA:RTS ZUR ZUKU:NFTIGEN OFFENSIVE DER NEUEN NOMENKLATUR!


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          ENDE DES ERSTEN TEILS