Unter eigenen Himmel und Sterne

Сиия Тата
Und, wenn ich einen Gef;hl habe,
ich werde explodieren, aber gleich,
augenblicklich,
in eigenem Universum, in eigenem Weltall,
so nur, mit einem Abstand zu dir,
um noch weiter zu sein,
f;r die ein paar Lichtjahre,
wo ich nie wieder zu finden sei.

Mein K;rper, ganz sicher, ist kein Material
um es benutzen zu lassen nach deiner Wille und Wahl.

Zuviel von den fliegenden W;rtern um nichts herum,
mal etwas verspr;chen, doch nichts davon tun.

Die mich st;hrende St;dte deiner Vergangenheit,
es sind, die klettern in mich hinein.
Es sind die Geschichten die nur wehtun,
nichts von den sch;nen mit einem Lebensschwung.

Mit dir, ist immer so, alls ob ich nicht lebe,
sondern nur deine b;se Tr;ume sehe.

Das verschimmelte Kaffe dass will ich nicht trinken.
Die Vergiftung der Gef;hle l;sst alles nach unten sinken.

Die Sterne deiner Hohe haben zu funkeln vergessen,
die alle Lichter l;sst du von deinem Schatten fressen…

Ich bin keine Kapsel f;r dein Sand,
den du, Korn f;r Korn, mittr;gst, jahrelang.
Du willst es nicht loslassen, aber nein,
ich sollte es erben, deine Qu;llerei.

Es ist kein sch;nes Erlebnis, das verdorbene Erbe.
Mit allem, was meine ist, bin lieber alleine,
unter eigenen Himmel und Sterne.