Wer du auch seist: am Abend tritt hinaus
aus deiner Stube, drin du alles weisst;
als letztes vor der Ferne liegt dein Haus
wer du auch seist.
Mit deinen Augen, welche muede kaum
von der verbrauchten Schwelle sich befrein,
hebst du ganz langsam einen schwarzen Baum
und stellst ihn vor den Himmel: schlank, allein.
Und hast die Welt gemacht. Und sie ist gross
und wie ein Wort, das noch im Schweigen reift.
Und wie dein Wille ihren Sinn begreift,
lassen sie deine Augen zaertlich los...
Кто тоже ты: и в вечер выходя
Из комнаты, где всё тебе знакомо;
И, как граница, перед далью - дом,
Что тоже ты.
Глазами, что устали лишь слегка,
Уйти за опостылевший порог,
Подобно древу, ленно, в облака -
И вот, пред небом, строен, одинок,
Мир сотворил. Мир этот не объять,
Как слово, что созреет в немоте,
Как воля, что объемлет мысли, те,
Что глаз твоих смягчить позволят взгляд...