Dar ber, was Wichtig ist und weniger als Dass

Сиия Тата
Wichtig sind alle, in allen Zeiten, doch gerade am Ende am wenigstens, wenn’s die andere zuvor rechtzeitig fehlen und dadurch kaum noch was zu retten ist.
Die Vorgeburtlichen und die Augenblicke des Lebens danach, sind immer ein Zehntel vor dem Ende, in dem wir t;glich vom einschlafen ein kleines Sterben erleben sowie eine kleine neue Geburt morgens. Viele sterben im Schlaf ohne es f;r sich bewusst merken zu k;nnen sowie vom Herz oder Hirnschlag, dass sind die gl;cklichen da br;uchten sie  Keinen dabei zu haben. Dass ist ein Beweis daf;r, dass wir immer nur ein Leben zuvor haben, also was dazwischen ist.
Viele sterben pl;tzlich w;hrend einer Naturkatastrophe, oder einer Fahrt, und, alles was in dem Augenblick f;r sie noch z;hlt, ist es, in welchen seelischen Zustand, ob rein oder nicht, sie diese Welt verlassen, jeder f;r sich. Ist einer lichtvoll, so nehmt er es gelassener...
Vor dem wirklichen bewussten und l;ngeren Sterben haben Menschen Angst, da es Ihnen als unbekannt zu sein erscheint. Doch auch dass stimmt nicht. An etwas erkrankt, kann jeder den Lauf des Sterbens erleben und versterben, ohne dass Jemand dabei ist, da man an das Ende zu der Zeit nicht glaubt, obwohl es jederzeit passieren kann.
Meistens, bekommt einer gerade Dass, wovon der sich f;rchtete, um st;rker zu werden, um die Rest seiner Schw;che bew;ltigen k;nnen. Und, diejenigen, die wir lieben, die sind meistens vor uns weg, oder sind pl;tzlich woanders, weil sie uns dass nicht geben k;nnen, was wir, in g;ttlichen Sinne, selber besiegen m;ssen.
Manchmal, am Ende, die unz;hlig viele nahstehenden Menschen sogar zu einem St;rfaktor werden, auch die liebevollsten, da kurz vom Sterben viele Menschen in ihren Charakter sich zu ;ndern beginnen, oft f;r sich selbst als unbemerkt, und, alles was sie immer am liebten war, beginnt sie zu nerven, weil sie „zu viel“ von der Liebe und zu wenig vom Kamp h;tten, zu oft ;ngstlich waren, um der eigenen Seele mehr an St;rke gegeben zu haben, und viele R;tzel selber l;sen d;rften, weil das Leben selbst ein Kampf um das Wissen ist.