Die napuk-partei, manifest, auf deutsch

Èâàí÷î Éîòàòà
 
     [ Bemerkung: Sei es gesagt, dass <das> hier kursiv bedeutet, dass es auch kein Scharfes-s sondern immer doppelt-s gibt, und dass der Umlaut nach dem Buchstabe steht. ]

 
               D_I_E_   N_A_P_U_K_   P_A_R_T_E_I_   —   M_A_N_I_F_E_S_T_


               VON IVANCHO JOTATA, BEKANNT AUCH ALS OCHNAVI ATATOJ, IVAN BUGAROW, JOTABASH GIAURGI, NOSTRADAMUS BULADAMUS, UND ANDERE KLONEN NAMEN


     [ Bemerkung: Es sind drei Artikel u:ber die NAPUK Partei, die Hand im Hand gehen, das Manifest, das Programm und der Codex; sie sind zusammen verbunden, aber sie sind verschieden und zeigen verschiedene Seiten der Aktivita:t dieser einzigartigen Partei. ]

     [ The IDEA FOR ILLUSTRATION is in placing of one picture in a frame under the title and the author, which has to be square and probably 450 x 450 pixels (because I use usually 525 x 725 for the cover and then multiply by 3, when necessary). The picture can be made as ink sketch in different colours, or as colour painting (probably the last is better), and it shows a flag carried horizontally (like on a sporting event), where the flag is green (or its borders, if this is a sketch), and in the middle of it is an orange circle (only its borders), where is shown the well known sign of the … fig, also in orange (where is good to elongate a bit the thumb in order to be well seen, when squeezed between the second and third fingers, not this to be taken for a fist); plus this the important element is that this flag is carried by 4 different kind of people, where they go from left to right in the front as black, white, and in the back as green, yellow! Excluding the green these people symbolize the 3 races, and the green one is meant as Martian (and can have also some kind of trunk for a nose (as if in spacesuit), what has to say, that this party is good for every country and planet. This is the idea, and the same picture is used for the variants in all languages. ]

     ZUSAMMENFASSUNG: Das ist der beginnende und grundlegendste von der Dreiheit der Artikeln u:ber NAPUK Partei. Hier wird erkla:rt, was das bedeutet, warum diese Partei so wichtig und einzigartig ist, welche die basische Anforderungen ihrer Politik, in wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, sind, und warum es ein Muss fu:r die gegenwa:rtige zerfallende kapitalistische Gesellschaft ist? Wenn Sie unsere Gesellschaft in weltweitem Massstab mo:gen, ko:nnen Sie ruhig diesen Artikel verpassen, sonst ist es aber besser, dass Sie einen Blick auf ihn werfen.


          0_. EINLEITUNG

     Die Idee fu:r diese Partei hat in meinem Kopf auf dem Hintergrund unseres grossen bulgarischen Durcheinander und Verwirrung in wirtschaftlichen, und hauptsa:chlich politischen und sozialen (eher <un>sozialen) Aspekten erschienen, wo ich mir sagte: lassen Sie mich eine Partei <wie keine andere> erfinden, verschiedene von allen mo:glichen (und unmo:glichen) Parteien, sozusagen, gegen jede und alle Parteien, was auf Bulgarisch 'napuk' ist, und klingt in allen Sprachen gut (ich vermute in Hindu, Chinesisch, Ungarisch, Eskimo, usw.). Und die Etymologie des Wortes ist lustig, weil 'na' ein Pra:fix ist, das normalerweise bedeutet: u:ber, auf, bei, aber hier "trotz", und die Wurzel 'pukam' auf Bulgarisch bedeutet zu knacken, in u:bertragener Bedeutung aber — ich bitte um Entschuldigung — ist zu furzen! Nicht dass das in Bulgarien bekannt ist, aber ich habe meine etymologische Forschungen gemacht und kann Ihnen einige Fremdwo:rter geben, wie: Russisches 'pukatj' als furzen, (und dieses 'j' benutze ich hier und da fu:r Erweichung), Serbisches 'putzam' (ach ja, und die einzelnen Anfu:hrungszeichen benutze ich fu:r Aussprache in mehr oder wenig lateinischer Weise) als das selbe, dann alt-griechisches <perdeo> als das gleiche, und so weiter — da dieses Wort eine Lautnachahmung ist — zum Sanskrit, wo die gleiche Aktivita:t (weil es ein Aktivita:t ist, nicht wahr?) 'prdj' war. Das heisst, ich gebe nicht einen Dreck (um nicht zu oft dasselbe Wort zu wiederholen) u:ber alle anderen Parteien, diese meine Partei wird die einzigartigste aller einzigartigen Parteien sein, sozusagen <unucum uniquorum> in (<meinem>) Latein.
     Aber ich bin keine solche Person, die paradoxe Ideen zum Spass erfindet, nein, der Spass kann vorhanden sein, aber die Ideen mu:ssen solide und vorteilhaft sein. Folglich ich beginne <nicht> mit der Ablehnung der Ausbeutung (Exploitation), sondern mit ihrer Annahme, nur ich sie schmackhaft mache, gut fu:r die Ausgebeuteten Menschen. Dann fu:ge ich einige kommunistische Ideen bei, sicherlich, die aber solche sind, dass die reine Kommunisten (wenn sie irgendwo, sagen wir in China, geblieben seien) diese <nicht> akzeptieren wu:rden (weil sie die Ausbeutung bestreiten, wie Sie wissen). Dann stelle ich alles das in Umgebung von modernen Rechnern oder Business-Maschinen, mit einer Fa:higkeit, fast <alles> zu u:berwachen. Dann komme ich zu einem neuen Weg fu:r Pensionierung von ganz jungen Jahren, sagen wir, von 12 Jahren! Dann erfinde ich eine spezielle Kategorie von <sozialen Produkten>, die irgendwie von dem Staat gespendet werden ko:nnen, weil nur mit Steuern und Verbrauchsteuern (Akzisen) den Preis zu erho:hen nicht gut fu:r arme La:nder ist. Und ich mache einige grobe Berechnungen u:ber diese Sachen. Und ich, obwohl ein Atheist bin, verschiedene Religionen herbeirufe, um meine Vorschla:ge zu rechtfertigen. Und ich ku:mmere mich genauso gut um die <Reichen> wie um die Armen, ich bestehe nicht darauf, dass die armen Leute ganz verschwinden mu:ssen, aber es gibt einen Unterschied zwischen einem armen Menschen jetzt und in den Zeiten der Pharaonen; ich ku:mmmere mich nur um die Ausbeutung, weil nicht jeder sich selbst ausbeuten kann (wie eben ich, zum Beispiel). Und so weiter.
     Und nachdem ich diese Idee mehrere Na:chte lang in meinem Kopf gedreht habe, kam ich zu dem Schluss, dass sie, wirklich, sehr interessant ist, sogar dringend in unseren Tagen der nicht endenden Wirtschaftskrise im weltweiten Massstab. Das kann in der Lage sein, die Wirtschaft zu <beleben>, kann vielen Menschen einen Sinn im Leben geben, mindestens fu:r ein Paar Generationen. Und wegen des nicht gerade kleinen Volumens des Artikels habe ich beschlossen, ihn in drei Teile zu geben: Manifest, Programm und Codex dieser einzigartigen Partei, welche aufgerufen ist, um ... Totengra:ber aller Parteien zu werden, im Namen des besseren Lebens und der glu:cklichen Ausbeutung der Menschen, immer verteidigend <das Recht> aller Menschen ausgebeutet zu sein! Also, lassen Sie mich anfangen.

          1_. AUSBEUTUNG (EXPLOITATION)

     DIE GESCHICHTE ALLER GESELLSCHAFTEN, von den primitiven bis zum zeitgeno:ssischen (und zerfallenden) Kapitalismus, IST EINE GESCHICHTE von Ka:mpfen, UM EINEN BESSEREN WEG ZUR <AUSBEUTUNG> DER MASSEN ZU FINDEN! Das muss offensichtlich sein, denn die Gesellschaft ist mit der Erscheinung von der ersten Berufen, diese der Soldaten und der Prostituierten, entstanden, und das sind Aktivita:ten welche ein jeder ausfu:hren kann, aber es ist vorzuziehen, wenn einige Personen existieren, die spezialisiert fu:r Machen von diesen Dingen sind, wenn sie Professionelle sind. Speziell ausgebildete Personen sind in der Lage mehr zu tun, in quantitativer Hinsicht, wie auch in qualitativer, weil sie gezwungen sind, das zu tun, und sie konkurrieren untereinander, folglich, sie sind ausgebeutet, beachten Sie das. Lassen wir uns nicht zimperlich sein, die Dinge mit ihren Namen zu nennen, denn das Wort <Exploitation> kommt aus dem Franzo:sischen und hat lateinische Wurzeln die bedeuten: etwas im U:berfluss, mehrere Dinge, Regen, usw. (lateinisches Plural, englisches <plenty>-im-U:berfluss, franzo:sisches <pluie>-regnen; es gibt auch slawonische und sogar sanskritische a:hnliche Wo:rter), daher es kann als Herausnehmen von allem, von der <Seele> der Person, u:bersetzt werden. Ja, aber das ist nicht gegen die Wu:nsche des ausgebeuteten menschlichen (oder tierischen) Wesens selbst!
     Um sich darin zu u:berzeugen werfen wir einen Blick auf das Alte A:gypten, wa:hrend der Sklaverei der Pharaonen. Das ist ein gutes Beispiel, weil das nicht die kapitalistische Ausbeutung ist, wo niemand Sie mit einer Peitsche zwingt, aber eine echte und brutale Ausbeutung, jedoch was Sie denken: wollten die Massen in deren Herzen ausgebeutet sein oder nicht? Nun, die Leute wollen immer etwas mehr, und sind besonders in das Wort Freiheit <verliebt> (ich meine franzo:sische <liberte>-Freiheit und deutsche <Liebe>, denn hier ist die Wurzel dieselbe), aber, herlich gesagt, wohin wa:ren die befreiten Sklaven im Alten A:gypten gegangen? Es sind Lo:wen und giftige Schlangen herum, da ist die Wu:ste, und der Pharao <na:hrt> sie, wirklich, erlaubt ihnen, so viel Sex wie sie erfu:llen ko:nnen zu haben (weil das Reproduktion von Sklaven macht, natu:rlich), und deshalb das, was ein kluger Sklave in jenen Zeiten gewu:nscht ha:tte, war nur einen guten Vorsteher oder Herrscher oder Pharao zu haben (und auch seine Jahre unter einem von dieser grossen Steine fu:r die Pyramiden nicht zu beenden). Deshalb jeder, tief (oder vielleicht nicht wirklich tief) in seinem (und auch in ihrem, ich werde das nicht jedes Mal wiederholen) Herzen, will ausgebeutet werden, aber in solcher Weise, dass das in seinem Vorteil wird, d.h. er erha:lt mehr Geld, ist ho:her gelobt, solche Dinge.
     Und, wenn man daru:ber nachdenkt, das Leben ist im Allgemeinen eine massive multilaterale <gegenseitige Ausbeutung>! Weil der Man seine Frau ausbeutet und umgekehrt, und er will, wirklich, besser im Sex ausgebeutet sein, die Eltern ausbeuten ihre Kinder und umgekehrt, die Menschen ausbeuten ihre Haustiere und auch v.v. (die Tiere sind froh den Menschen zu dienen, zweifeln Sie nicht daran, sie wollen nicht gerade von uns gegessen zu sein, aber ausgebeutet — warum denn nicht, wenn wir sie fu:ttern?). Manchmal wird eine solche gegenseitige Ausbeutung Symbiose genannt, und in diesem Sinne ist der Kapitalismus die gegenwa:rtige Symbiose von Kapitalisten und Lohnarbeitern. Der einzige andere Weg ist die ... <Selbst>ausbeutung, denn ohne Ausbeutung ist eine Gesellschaft undenkbar, aber nicht gerade alle Menschen sind von der Kategorie der sogenannten Workaholics, die u:bliche, sagen wir 90 % der Menschen, brauchen jemand anderen, um sie zu zwingen, ihr A:usserstes zu geben! Es ist nur so, denn so ist es einfacher fu:r uns, das ist unvermeidlich. So dass, nochmals, die Sache ist eben die <gewu:nschte> Form der Ausbeutung zu finden.
     Aber die Zeiten a:ndern sich, die Produktionsmittel (wie die Kommunisten sagten, aber Sie ko:nnen das mit anderen Worten sagen, wenn Sie so mo:gen) entwickeln sich, und dann kommt die Zeit wenn die Produktionsmittel, die Geschwindigkeit, mit der alles produziert wird, die Arbeitsbedingungen, und so weiter, beginnen nicht gut mit der Art der Ausbeutung zu entsprechen, und die Leute beginnen sich zu beschweren, und die Form der Ausbeutung muss gea:ndert werden, und dann kommt eine neue soziale Ordnung, das ist es. Auf diesen <U:bergangs>moment muss grosse Aufmerksamkeit geschenkt werden, weil nicht nur der U:bergang der schlimmste beider Zusta:nde oder Stufen ist, sondern er muss in der Zeit gut synchronisiert sein, er muss weder fru:her noch spa:ter geschehen! Dass der U:bergang nicht spa:ter geschehen soll ist klar, dann entstehen revolutiona:re Situationen, aber er soll auch nicht fru:her geschehen, denn wenn etwas lange Zeit existiert hat, dann ist seine Notwendigkeit offensichtlich, ohne es kann eine Situation von Mangel an Kraft oder Zwang entstehen, und in meinen alten Jahren bin ich zu dem Schluss gekommen, dass eine grosse Gruppe von Menschen (oder Tieren) ohne Zwang, ohne starke Notwendigkeit, um etwas Wichtiges zu <ka:mpfen>, zu lassen, ist mit schlechten Folgen verbunden. Wie die Ausbeutung notwendig ist, und sogar eine <gesundmachende> Wirkung u:ber die ausgebeuteten Personen hat, so ist der Zwang, in irgendeiner gewu:nschten Richtung zu handeln, uns fu:r eine gemeinsame Aktivita:t zu mobilisieren, Grundvoraussetzung fu:r uns alle. Sie ko:nnen zum Beispiel die Periode der Abschaffung der Leibeigenschaft nehmen, und wir befinden uns heute mehr oder weniger in einer a:hnlichen Situation am Ende des sterbenden Kapitalismus, worauf ich im na:chsten Punkt ein wenig verweilen werde.

          2_. GELD

     Die Existenz von Geld ist zumindest deshalb notwendig, weil das uns ein allgemeines A:quivalent fu:r die Messung von allem gibt (selbst wenn "alles" ein zu verbindliches Wort ist). Ich kann hier auch einen linguistischen Beweis finden, und das ist die Parallele von franzo:sischen <parite>-Parita:t mit dem tu:rkischen <para>-Geld, welches Wort auch in Bulgarien bekannt ist. So dass, OK, lassen wir uns das Geld behalten, aber … . Aber, ha, ha, von einem dialektischen Standpunkt aus gesehen, die einzige Entwicklung, die hier auftreten kann, ist die Ablehnung des Geldes, wenn das Geld sich selbst ablehnt! Denn das ist, was oft geschieht — um Sie hier an die ... christliche Phrase zu erinnern, dass Christus den Tod durch den Tod besiegt hat — und heutzutage fangen immer mehr Leute, zumindest in den gut entwickelten La:ndern, an, das Geld zu verachten (ich allein habe in einigen Filmen den Satz geho:rt, dass das nur Geld ist). Und, tatsa:chlich, wir, die Mehrheit der Leute in der Welt, arbeiten nur um spa:ter daru:ber zu denken, in welcher Weise wir das Geld ausgeben, es los werden, ko:nnen; und das zur gleichen Zeit, wenn viele Menschen nicht genug Geld fu:r grundlegende allta:gliche Bedu:rfnisse haben (wie ich selbst, der, wie gesagt, eine Rente von 3 … Bustickets ta:glich, fu:r <alle> Ausgaben, verdient habe). Was uns zu der naheliegenden Schlussfolgerung fu:hrt, dass in ziemlich kurzer Zeit, in diesem Jahrhundert oder ho:chstens im na:chsten, wir werden ohne Anreize in unserem Leben bleiben, und dann entweder wird die Gesellschaft sich auflo:sen (was die schlimmste Variante ist, ich glaube nicht daran) oder wir mu:ssen einen besseren Weg finden, um die Ausbeutung sicherzustellen, denn sie ist notwendig um die Gesellschaft zusammengeklebt zu halten.
     Also was hier notwendig zu machen ist, geht in zwei verschiedene Richtungen, einerseits muss das minimale Einkommen erho:ht werden (denn es ist la:cherlich diese meine bulgarische Rente zu zitieren, und daran zu erinnern, dass es Leute gibt, die viel schlimmer als ich jetzt sind, ich selbst habe seit ungefa:hr <10> Jahren schlechter gelebt), und die andere Richtung ist eine mehr soziale, an die Gruppe und nicht an die einzelne Person gerichtete, Eigentumsform zu finden (wo ich einige Gedanken in meinem letzten <Communionismo> gea:ussert habe). So dass ich hier hauptsa:chlich den Vorschlag fu:r eine Standarderhebung des minimalen Einkommens in der offensichtlichsten Weise diskutieren werde — durch irgendeine Art von Rente oder Zuschuss, der jeden Monat an jedem Mensch gezahlt wird, und dann von dem Einkommen <subtrahiert> wird, wenn es ein Einkommen gibt! Die Idee ist sicherlich brillante (wie alles was ich vorschlage, nicht wahr?) und ich werde sie im na:chsten Punkt mehr ausfu:hrlich erkla:ren, aber hier will ich nur darauf hinweisen, dass wir beginnen mu:ssen, auf jede nur mo:gliche Weise, zu verku:nden, dass es nur fu:r Geld zu arbeiten … <erniedrigend> ist, sicherlich, das ist gegen das, was jede Religion — wa:hlen Sie selbst die gewu:nschte von Ihnen — erkla:rt, dass alles Eitelkeit ist, dass man seine Notwendigkeiten befriedigen muss, aber nicht im (schmutzigen) U:berfluss zu leben. Eine mehr oder weniger a:hnliche Ansicht wurde und wird bei den Zahlungen an Wissenschaftler angewandt (was ich weiss, nachdem ich einige Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter gelebt habe), so dass das, was ich vorschlage, keine Utopie ist, nein, ich einfach versuche die andere gewo:hnliche Leute auf die Stufe der Aristokratie (mit oder ohne Anfu:hrungszeichen) zu erheben.

          3_. FINANZIELLE ZUSCHU:SSE FU:R JEDERMANN

     Wie ich sagte, die Idee ist simpel: es muss ein Bankinstitut geben, nennen wir es Allowance Bank (AB; Zuschuss Bank klingt irgendwie nicht sehr gut fu:r mich, um den Name zu u:bersetzen), wo jeder, ob jung oder alt, aber fu:r den Anfang lassen wir annehmen, dass nur fu:r Personen u:ber dem Passalter, muss ein Konto unter seiner (oder ihrer) einzigartigen Staatsbu:rgerschaft Nummer (SBN) haben, oder auch perso:nliche Sicherheitsnummer oder PIN-Code oder a:hnliches genannt, u:ber welches Konto wird alles Geld, das er erha:lt, gerichtet. Dann am Anfang jedes Monats erha:lt er wie im Voraus, den fu:r den Moment festgelegten Minimalen Zuschuss (MZ), und was er spa:ter im Monat erha:lt, wird hinzugefu:gt, aber durch jede der Einnahmen wird versucht, den bereits erhaltene Allowance-Zuschuss zu subtrahieren, wenn das mo:glich ist, so dass am Ende des Monats gesehen wird, ob er aus dem Staat nimmt oder nicht. Natu:rlich es muss fu:r a:ltere Perioden, mindestens fu:r das laufende Jahr, beru:cksichtigt und gemittelt werden (weil es Saisonarbeiter, Krankheitsurlaub, oder etwas a:hnliches geben kann), und alle andere soziale Zahlungen werden von dieser Bank abgefangen und an den Staat zuru:ckgegeben, und manchmal, wenn das fu:r eine Person sich notwendig zeigt, kann diese Beihilfe wo:chentlich gezahlt werden, so etwas. Und sicher, dass alle Arbeitgeber verpflichtet werden, alle Zahlungen u:ber diese Bankkonten zu machen.
     Es ist offensichtlich, dass es fu:r die gegenwa:rtige Computersysteme keine Probleme geben wird, alle notwendigen Operationen durchzufu:hren, und auf diese Weise wird das Einkommen von allen fu:r den Zweck der Besteuerung fu:r den Staat leichter zuga:nglich, was fu:r den Staat nu:tzlich sein wird. Aber das wird auch fu:r die Menschen nu:tzlich, denn wenn der Staat etwas fu:r jeden zahlt, wird er nach Mo:glichkeiten suchen, das gegebene Geld zuru:ckzubekommen, was sich sonst (aus verschiedenen Gru:nden) verzo:gern ko:nnte, daher wird das eine sichere "Kappe" u:ber alle Zahlungen an die Menschen, wie Renten, Krankensta:nde, Stipendien, usw., sein. So dass das ein Allheilmittel fu:r alle sein wird, kann man all dieses Geld finden, richtig? Aber warum es nicht zu finden, wenn das notwendig ist? Zum einen, weil der u:berwiegende Teil der Zahlungen bereits von irgendeiner Institution (z.B. von der Renteninstitution) bezahlt ist. Zum anderen, weil im Voraus <bekannt> sein wird, wie viel Geld no:tig ist, und alles geplant wird, folglich die Wege mu:ssen vorher gefunden worden sein. Zum noch anderen, weil Existieren der Menschen, die solche Zahlungen <ohne> andere Gru:nde erhalten mu:ssen (d.h. Sie sind einfach ohne Einkommen, sie sind nicht krank, studieren nicht, nichts dergleichen) muss als <aussergewo:hnlich> betrachtet werden, und in einem gut organisierten Land (mit Ausnahme solcher barbarischen La:nder wie Bulgarien, natu:rlich) solche Leute <du:rfen nicht existieren>, jemand muss sich um solche Leute ku:mmern, nur weil sie lebende Personen sind, egal ob sie Faulenzer oder drogenabha:ngig oder Imbezile oder was auch immer sind. Und zum noch einen anderen Teil, weil das nicht wirklich viel Geld ist, ich werde das jetzt zeigen: die Bezahlung von Geha:ltern in einem durchschnittlichen Unternehmen (es ha:ngt sicherlich vom Unternehmen ab, aber es muss einen Durchschnittswert geben) betra:gt normalerweise ungefa:hr 10 % von allen Ausgaben der Firma (der gro:sste Teil sind Abschreibungen fu:r Geba:ude und Ausru:stung, Rohstoffe, Transportmittel, und dergleichen), und wenn die Personen, die in einer solchen Not sind, ungefa:hr andere 10 % machen (und sie sollten nicht mehr als das sein, selbst in Bulgarien nehme ich nicht an, dass sie mehr als 20 % sein werden), so das bedeutet also (wenn Sie die Prozente als Bru:che ausdru:cken) nur 1 (ein) Prozent der Ausgaben des Staates fu:r den gegebenen Zeitraum!
     OK, dann bleibt nur zu sagen, wie gross dieser MZ sein muss, und ich schlage auch etwas nah am Verstand vor, na:mlich <1/3 des Minimalen Monatsgehaltes> (MMG) im allgemeinen Fall; fu:r sehr arme La:nder (wie Bulgarien oder Bangladesch) das kann zu 1/4 von MMG gemacht werden, aber nie weniger als das, und die Tendenz muss sein, bis zu 1/2 von MMG zu kommen! Offensichtlich solche La:nder und Fa:lle und Menschen, die von Pensionen, die ungefa:hr 3 Bustickets ta:glich machen (wie ich, oder sogar kleineres Einkommen als dieses, kein Einkommen, haben), leben, mu:ssen verschwinden, sie mu:ssen etwas erhalten, das ist moralische Pflicht fu:r jedes Land und jede Regierung, jetzt und immer danach, wie man sagt. Die Idee ist, natu:rlich, dass diese Massnahmen alle von der Kindergarten (einschliesslich) und bis zum Grab (ausschliesslich) enthalten werden, was, mit anderen Worten gesagt, wird klingen als: <wie im Paradies zu leben>, das zu haben, was alle brauchen, etwas, was die Kommunisten gesagt haben, und mehr oder weniger erfolgreich aufgebaut haben. Und beachten Sie, dass alles, was in MMG ausgedru:ckt wird, nicht in wirkliches Geld, macht die Massnahmen fu:r alle La:nder und fu:r alle Zeiten etabliert, das ist wirklich eine universellere Methode.
     Ah, und warum habe ich diese 1/3 MMG gewa:hlt? Aus eigener Erfahrung, aber auch aus einigen universellen Quoten, das ist 3 Mal weniger als das Minimum und solche grossen Spru:nge du:rfen nicht existieren, es ist gewo:hnlich (nach meiner Meinung, und ich denke nach der Meinung jeder denkenden Person) erlaubt, etwas zu verringern oder zu erho:hen — was <auch immer> — bis 2 mal, 2 und ein bisschen, aber nicht mehr! Es gibt auch das Argument, dass das durchschnittliche Gehalt (es war so bei uns, und muss, und ist so auch im Westen) etwa 2.5 (eher zwischen 2 und 2.5) Mal der MMG ist, aber wenn es die Nummer 3 erreicht (wie es in Bulgarien am Ende des letzten Jahrhunderts war), dann stimmt etwas nicht; daher wird angenommen, dass das Minimum normalerweise etwa 2.5 Mal kleiner als der Durchschnitt ist, und ich erweitere (eigentlich extrapoliere) diese Regel fu:r den minimalen Zuschuss, der 3 Mal weniger ist als das MMG.
     Der letzte Moment hier ist, einige der Leser zu widerlegen, die sagen wollen, dass das dazu fu:hren wird, dass die Nation hauptsa:chlich aus Mu:ssigga:ngern bestehen wird, die auf den Schultern bewusster Arbeiter dann getragen werden. Das wird niemals geschehen, aus dem einfachen Grund, dass 1/3 genau 7 mal weniger als 2.33 = 7/3 ist, d.h. dieses Einkommen wird 7-mal geringer als der Durchschnitt sein, und soweit jeder strebt danach, etwas mehr als den Durchschnitt zu haben (sicherlich), wird das 10 (<zehn>) mal weniger bedeuten als was von ihm zu erwarten ist! Also denken Sie, dass die Leute anfangen werden, massenhaft 10 mal weniger als das Erwartete bekommen zu wollen, ah? Und wenn Sie so denken, dann mu:ssen Sie einfach Kuckuck sein, ich werde mich nicht an solchen Personen orientieren.

          4_. SOZIALE PREISE

     Das ist auch ein wichtiger und natu:rlicher Punkt, die Preise mu:ssen mit den Mitteln der Menschen <u:bereinstimmen>, denn wenn das nicht der Fall ist, dann entstehen revolutiona:re Situationen, und niemand will heutzutage (oder wann auch immer) Revolutionen haben. Das kann sicherlich unter der totalita:ren Ordnung leichter gemacht werden, wie es auch gemacht war, aber etwas kann unter marktwirtschaftlichen Bedingungen auch getan werden, und das geschieht in La:ndern, die sich einige Massnahmen erlauben ko:nnen. Ich meine, dass es immer einige Ru:ckerstattung durchgefu:hrt werden kann, oder einige Produkte ko:nnen an manchen Leuten zu reduzierten Preisen angeboten werden, solche Dinge. Aber das ist Adhocratie, das ist nicht der richtige Weg, um die Dinge zu tun, und ich bin vor einigen Jahren unter meinem u:blichen Pseudonym auf den richtigen Weg gekommen, den ich werde hier grob ausdru:cken (und mehr ausfu:hrlicher im Programm der Partei). Die Idee ist, dass es leicht ist, etwas von den Leuten zu nehmen, mit Hinzufu:gen von Steuern, aber es ist schwieriger, die Preise zu vermindern, und in solchen Fa:llen muss ein Bankinstitut existieren, sagen wir Sozialbank (SB), dann einige Klassifizierung der Waren, die u:berwacht und reduziert werden mu:ssen, sagen wir Soziale Produkte (SP), dann mu:ssen einige Bankkarten verwendet werden, wo (d.h. in den Konten) die Ausgaben fu:r diese SP eingegeben werden, es wird ein Vergleich mit dem in MMG gemessenen perso:nlichen Einkommen gezogen, und auf dieser Basis wird berechnet, welcher Teil der Produkte der Person erstattet werden muss. Lassen wir zu Anfang die Frage, woher das Geld fu:r diese Ru:ckerstattung kommen soll, offen lassen, weil es aus einiger Besteuerung der Bevo:lkerung kommen soll (und ich beabsichtige nicht, die Arbeit des Finanzministeriums zu tun), und machen wir die anderen Begriffe klar.
     So SP ko:nnen erstens und u:berwiegend alle Arten von kommunalen Ausgaben sein, wie: Zentralheizung, Strom, Transport (die beru:chtigten Bustickets), aber vielleicht auch eine Art (das billigste) Brot oder Zucker oder O:l (es kommt darauf an), dann alle Zahlungen fu:r Ausbildung, Gesundheitsversorgung, solche Dinge. Als Zahlen du:rfen sie nicht zu viel sein, vielleicht ein Dutzend Dinge, und anfangs nur 4-5 Dinge, aber die Karten und diese Bank, und ein Sozialministerium, mu:ssen existieren, und es muss mit der blossen U:berwachung des sozialen Status <jeder> Bu:rger begonnen werden, und das muss <ununterbrochen> gemacht werden (nicht von einer Partei gemacht, und dann von der na:chsten abgelehnt), das bedeutet neue Sozialpolitik, Leute! Doch wenn der Weg schon geebnet ist, wird es spa:ter leichter. Und mit diesem meinen Vorschlag fu:r Wiederherstellung von Ausgaben, obwohl das schwieriger zu machen ist als in totalita:ren Zeiten, es ist in gewissem Sinne <besser> geplant (wie kann ich etwas schlecht planen, ah?), weil es <genau> den bedu:rftigen Personen gegeben wird, nicht wie bei gleichermassen reduzierten Preisen fu:r alle (etwa fu:r Milch).
     Wie auch immer, es muss soziale Preise fu:r die sozialen Produkte geben, sie sollten <nicht> auf Marktmechanismen angeboten werden, das bedeutet, sehr oft Diskriminierung, vielleicht sogar Apartheid einer bestimmten Kategorie von Menschen, das ist mehr als offensichtlich. Wenn einer fu:r die Ausbildung bezahlen muss, das ist eine Diskriminierung, das gleiche gilt fu:r die Gesundheitsversorgung, das ist Ru:ckfall in den Kapitalismus von einem Jahrhundert zuru:ck, und genau das ist was in Bulgarien geschah, mit unserem <niemals >endenden U:bergang zur Demokratie. Und, bemerken Sie, dass in gut organisierten La:ndern, wo solche Massnahmen genommen <seien> (sagen wir, es sind Programme fu:r Heilung von Rauschgiftsu:chtigen, oder fu:r Integration einer bestimmten Kategorie von Bu:rgern, oder fu:r Bereitstellung von Stipendien, usw.) dann treffen sie sich mit dem gleichen Problemen, ich schlage nichts Neues vor, ich mo:chte nur, dass diese Massnahmen in die Staatsverwaltung <integriert> werden.
     Aber man kann sich eine andere Herangehensweise vorstellen, es ko:nnen einige <kommunale Steuern> von allen arbeitenden Menschen gesammelt werden, und sie werden spa:ter fu:r die Senkung der Preise einiger kommunalen Ausgaben der ersten Notwendigkeit (wie Zentralheizung) verwendet. Hier mu:ssen wir zu einer Verschmelzung des Kommunismus mit dem Kapitalismus kommen, das ist unvermeidlich, es gibt Dinge, die getan werden mu:ssen, sonst reflektieren sie u:ber die Gesellschaft. Und noch einen Moment, die Steuern mu:ssen nur entsprechend dem Einkommen <in den Familien> oder zusammen lebenden Leuten genommen werden, nicht von jeder arbeitenden Person betrachtet als einzelne, und das ist <nirgends>, soweit ich weiss, getan, und es gibt keine Entschuldigung, das nicht zu tun, denn hier haben wir nicht eine grosse Anzahl von Unternehmen und Marktmechanismen und Ru:ckzahlung von Geld, nein, das ist pures Nehmen! Was ich meine ist, dass es einen Unterschied gibt, und einen <grossen>, ob man alleine lebt oder abha:ngige Personen (hauptsa:chlich Kinder) hat, so dass, wenn eine alleinerziehende Mutter mit einem Kind 2 MMG erha:lt, und es keinen bekannten Vater gibt, ihr Einkommen muss zuerst durch 2 geteilt werden und genommen ... in der Tat, nichts! Jedes Kind muss entweder zu <einem> der Eltern (was das bessere Herangehen ist, aber als ob moralisch kaum akzeptabel) gegeben sein, oder dann durch zwei Ha:lften geteilt werden, und die abha:ngigen Personen fu:r jeden der Eltern geza:hlt werden mu:ssen. Nur das ist der gerechte Weg zur Sozialisierung der Gesellschaft. Und es ist nicht so schwer, das zu tun, weil Daten u:ber jeden mo:glichen Erben, und ebenso u:ber das Einkommen jeder Person, gespeichert sind; sie ko:nnen in verschiedenen Institutionen sein, aber sie ko:nnen irgendwie vereinigt sein, und nur dann ko:nnte man u:ber wirklich soziale Preise fu:r soziale Produkte gesprochen werden.

          5_. DIE ZUKUNFT

     Die Zukunft ist interessant, um es vorherzusagen, was natu:rlich ist. Ich werde nicht auf die wissenschaftlichen Aspekte der Zukunft eingehen, weil hier die neuen Entdeckungen begonnen haben, zu schnell um vorhergesagt zu werden zu erscheinen, aber der beunruhigende fu:r mich Moment ist die <hohe Geschwindigkeit>, mit der unser Wissen wa:chst und die Dinge sich vera:ndern, weil diese Geschwindigkeit nicht weiter mit solchen Schritten wachsen kann, etwas muss sie verringern, wir ko:nnen uns nicht so schnell orientieren. Es gibt Gru:nde, mir hier zu glauben, denn daru:ber, dass die Wissenschaft die Menschen nicht glu:cklich macht, sind <alle> Religionen einstimmig, das ist ein schlechtes Symptom, und ich kann ein Atheist sein, aber ich muss lauschen darauf, was die <Schnittmenge> aller Religionen (wie die Mathematiker sagen) proklamiert, doch ich habe auch andere dialektische U:berlegungen in meinem Kopf. Was ich meine ist einfach, aber ich habe es in der Literatur nicht gefunden (vielleicht weil es zu elementar ist), und es ist, dass es nur zwei Mo:glichkeiten gibt, sich weiter in <dieselbe> Richtung zu bewegen — was hier bedeutet, den wissenschaftlichen Fortschritt zu steigern und damit unser Leben zu verbessern — na:mlich: durch Sinusoid, oder durch Exponent, oder, natu:rlich, durch eine Mischung dieser Prozesse (wie bei der Schwingung des Pendels). Was mit einfachen Worten bedeutet, dass wir zu einem Zustand (von urspru:nglichem oder was auch immerem) Chaos zuru:ckkehren werden — das ist die Sinuskurve oder der Zyklus —, oder beginnen werden, unsere Bewegung zu verlangsamen — was der Exponent tut, er ist unendlich <glatte> Kurve. Ich kann nicht sagen, warum wir die Geschwindigkeit der Entwicklung verringern werden (wenn u:berhaupt), aber wenn wir das nicht tun, dann warten die Kataklysmen, wie der Erste und Zweite Weltkriege, auf uns.
     So dass diese Probleme existieren, aber ich interessiere mich hier nur darum, was im sozialen Bereich passieren wird. Das wird, zum einen, Reduzierung oder Ignorierung der Macht des Geldes, Finden von anderen Reizen fu:r Arbeit und Leben, vielleicht etwas wie die kommunistische moralische Werte, zusammen mit dem Geld, sein, und zum anderen, die Zunahme der Selbstausbeutung, als die ho:chstmo:gliche Form der Ausbeutung; wir mu:ssen fu:r beide Richtungen bereit sein und entsprechende Massnahmen ergreifen. Ich erfinde hier nichts, denn es ist eine <Schande> in einer Gesellschaft des U:berflusses, weiterhin fu:r Geld zu arbeiten, welches fu:r uns am Ende <nicht> notwendig ist, wir wundern uns nur, wofu:r es schnell wegzuwerfen. Und Sie sehen, dass, wenn wir keine Weltkriege, nur einige lokale, fu:hren, es negative Bankzinsen erschienen, was, um kurz zu sein, bedeutet, dass Leute in der Regel Geld <haben>, aber sie weder fu:hlen sich sicher genug, um es wegzuwerfen, noch wissen genau, wofu:r es zu benutzen, denn sie brauchen wirklich nichts! Das ist eine Art teuflischer Kreis (<circulo vicioso> auf Italienisch), und wir haben keine fertige Lo:sung, nein, wir sogar verschlimmern die Situation, weil wir versuchen, neue Wu:nsche zu erfinden, die erfu:llt werden mu:ssen, und, beziehungsweise, neue <Arbeit> fu:r die Leute, nicht, wie es in allen historischen Zeiten war, <Leute> fu:r einige Arbeit, die getan sein soll, zu finden. Hier ist eine neue Idee notwendig, um die Wirtschaft zu beleben, und der einzige Ausweg aus den Schwierigkeiten besteht darin, irgendwie die menschliche (nicht von verschiedenen Automaten und Robotern) Arbeit zu erho:hen, aber wir wollen das nicht tun, weil das o:konomisch ineffektiv ist. Wa:hrend die Menschen <arbeiten> wollen, etwas tun, die Ergebnisse ihrer Aktivita:ten sehen, wollen, das kann nicht vermeiden sein.
     So dass Sie sehen, dass ich Recht habe, mir Sorgen u:ber diese Problemen zu machen und einige unerho:rte Parteien zu erfinden, weil wir wie verblu:fft sind und nicht wissen, was zu tun ist; wir sind, einerseits, glu:cklich, einen Haufen Dinge zu haben, aber, andererseits, sind auch nicht wirklich glu:cklich. Deshalb schlage ich Massnahmen vor, um die untere Grenze einer Minderheit von Leuten zu heben — was, eigentlich, zu ho:herem Ausgleich der Bu:rger fu:hrt, mehr oder weniger wie unter den Kommunismus, aber auch zu das, was die Kapitalisten wollen, denn das bedeutet auch eine Vergro:sserung der Mittelklasse —, andererseits, aber, schlage ich einige Wege vor (nicht nur hier, auch in meinem neuesten <Communionismo>), um die Gruppierung von Menschen zu erho:hen, was wiederum zu einem sichereren Leben fu:hren muss — was zur Verwendung des vorhandenen Geldes, zur U:berwindung der Krise, sogar zur Verhinderung der Krisen, fu:hren muss. Denn die Krisen entstehen wenn mehr als notwendig produziert ist, das notwendige Ding, aber, nicht die Produktion, sondern das Glu:ck, ist, das ist, was wichtig ist. Wir mu:ssen also versuchen, die Wege zur perso:nlichen Entwicklung und Verbesserung zu erho:hen, weil das ist, was den Menschen Freude bereitet.
     Wie auch wir es drehen, die vom Geld geleitete Produktion ist schlecht und unmoralisch, es muss durch einige vernu:nftige Scha:tzungen u:ber die Bedu:rfnisse geleitet werden; daher die Leute direkt zu fragen, was sie wollen — und der Markt tut genau das, er bietet dies und das, um zu sehen, was attraktiver ist, wie ebenso die Demokratie —, ist in vielen Fa:llen zumindest nicht-pa:dagogisch, aber sehr oft auch Betrugsmano:ver, die Menschen sind wie kleine Kinder (wenn in grossen Gruppen), das deformiert die wirklichen Bedu:rfnisse der Massen. Ausserdem der Markt ist eine Art Chaos, das <kann> als Regulator dienen, aber nicht fu:r lange Zeit und es mu:ssen bessere Wege zur Regulierung gesucht werden. Und so weiter, aber ich werde hier im Programm der Partei weiter graben.

          6_. SCHLUSSFOLGERUNG

     Wer bis hierher gekommen ist, hat gesehen, dass das wirklich eine neue und frische in ihrem Geist Partei ist, die gleichermassen gut fu:r alle, fu:r die Reichen und die Armen, fu:r alle La:nder und fu:r alle Zeiten, sein muss. Warum? Weil ich einfach u:ber den ewigen Traum der Menschheit spreche, u:ber den Aufbau des Paradieses auf der Erde, nur weil wir das jetzt tun <ko:nnen>, alle Mittel haben, und mu:ssen es tun, weil … na, denn sonst werden wir das <wieder> tun, aber auf den Preis gro:sserer sozialer Sto:rungen und Opfer, so ist es! Wir einfach ko:nnen nicht unsere schlechten oder veralteten Ideen oder Gewohnheiten brechen und weiterhin Dinge tun, die nicht notwendig sind. Wa:hrend, wenn es nicht wirklich arme Bu:rger geben wird, wenn genau der Person in Not geholfen werden ko:nnte, wenn wir bessere Mo:glichkeiten finden werden, Geld hauptsa:chlich fu:r <Messung> der Waren zu verwenden, nicht aber als Mittel zur Steuerung der Produktion und der Beziehungen zwischen den Menschen, werden wir den Letzteren mehr Freiheit geben, das zu tun, was sie tun wollen (um sich damit hervorzuheben, etwas Gutes fu:r die anderen zu tun). Wie ich erwa:hnt habe, das ultimative Ziel des Geldes, sich <selbst zu negieren> ist, und den Leuten es zu verachten machen, denn es, wirklich, existiert nicht in der Welt (zwischen den Tieren), es ist unsere menschliche Erfindung, und wir sollten nicht in einer vo:llig unwirklichen Welt leben, wir mu:ssen zumindest versuchen, nach wirklichen Werten zu suchen, nach Gefu:hlen, nach Befriedigung, nicht, so zu sagen, eine bemalte Rose zu schnu:ffeln. Die Welt des Geldes ist eine Art <virtueller Realita:t>, wir mu:ssen das als gegeben betrachten und einige Ideen nicht u:bertreiben.
     In gewisser Weise, ich schlage eine neue soziale Ordnung vor, eine Art von kommunalen Kapitalismus oder kapitalistischen Kommunismus, aber der Punkt ist, dass das keine Utopie ist, das ist ziemlich leicht realisierbare Sache, oder zumindest mu:ssen meine Ideen ausprobiert werden, das ist mit unendlich niedrigerem Sozialpreis als andere soziale Sto:rungen, und die ungelo:ste Probleme kehren immer wieder zu uns zuru:ck.
     Das war also mehr oder weniger 1/3 des Materials, es bleiben auch das Programm, wo hauptsa:chlich wirtschaftliche und managerhafte Fragen diskutiert werden, und der Codex, in dem es um die Verbesserung der Herrscher geht. Weil meine NAPUK-trotzt Partei gegen alle schlechten Gewohnheiten in der postindustriellen Gesellschaft ist. Wenn Sie bis hierher gekommen sind, lesen Sie auch die anderen Teile.

     Juni 2018, Sofia, Bulgarien