Blondine ohne H schen

Виталий Мушкин
Es wurde dunkel, als ich pl;tzlich Stimmen und Gel;chter h;rte. Die Stimmen waren weiblich und kamen von irgendwo auf der linken Seite. Meine Angel blieb weiterhin bewegungslos stehen und es wurde f;r mich immer schwieriger, sie zu sehen. Es ist Zeit zu beenden. Aber wer k;nnte es auf dem See sein, und sogar zu einer solchen Zeit? Die Orte hier sind ziemlich menschenleer und werden selten von Fischern oder Touristen besucht. Aber dieses weibliche Lachen? Was, wenn sie dort baden? Und vielleicht nackt? Mein Herz schl;gt schneller. Ich legte die Angel auf den Teller und ging, um zu sehen, was dort vorging.

Vorsichtig machte ich mich auf den Weg durch den Busch, n;herte mich den Stimmen und sah drei Frauen baden. Von meinem Platz aus war es nicht sehr nah und es wurde noch dunkler, so dass ich nicht alles im Detail sehen konnte. Etwas, was ich sah, etwas Dofantaziroval. Drei sch;ne M;dchen (oder Frauen) schwammen vor der K;ste. Und sie waren nackt! Gelegentlich tauchten ;ber der Wasseroberfl;che Priester auf, die vor dem Hintergrund von schwarzem Wasser funkelten. Es gab auch keine BHs, ich sah definitiv wei;e Br;ste. Wor;ber sie redeten und lachten, war nicht zu verstehen.

Ich sa; unter einem Busch und sp;hte in weibliche K;rper. Oh, wie sch;n sind sie! Wie herrlich sexy! Wie ich n;her kommen und alles n;her sehen m;chte. Es ist sogar besser, mit ihnen im selben Wasser zu sein, so k;hl, um das erhitzte Blut etwas abzuk;hlen. Drei Badeg;ste schwammen und tummelten sich. Der eine war ein Rotschopf, der andere war schwarzhaarig, und der dritte war blond. Hier, endlich, schwammen die Damen und begannen an Land zu gehen. Ich hatte Angst, die kleinsten Details zu ;bersehen. Der erste, der rothaarig wurde. Ihr starker Busen wurde freigelegt, dann erschien ein flacher Bauch, H;ften erschienen. Ich beugte mich noch ein wenig vor und versuchte zu untersuchen, und in diesem Moment brach der Ast, auf dem ich stand, zerbrach, brach, und ich, mein Gleichgewicht verloren, fiel unbeholfen auf einer Seite zusammen. Die M;dchen riefen: "B;r! Ja, wo ist der B;r? Wer ist das? Ein Mann Sie spionieren uns aus! "Ohne die Stra;en zu analysieren, eilte ich zur;ck zu meiner Angel.

Nachts konnte ich lange nicht schlafen. Die Aufregung ist nicht zur;ckgegangen. Wer sind diese Sch;nheiten? Wo kamen sie sp;t in der Nacht auf dem See her? Werden sie wiederkommen?
Ob sie kommen wird ist nicht bekannt, aber am n;chsten Abend war ich mit einer Angel auf dem See. Wieder nicht gepickt. Mein Schwimmer stand einsam im Wasser und dachte nicht daran zu tauchen. Aber ich w;re getaucht. In Begleitung dieser sexy Sch;nheiten getaucht. Nur mit mir tauchen sie nat;rlich nicht. Wor;ber rede ich? ;ber gemeinsames Baden, Baden ohne H;schen? Traum, Traum. Die Sonne war schon hinter den Spitzen der Kiefern verschwunden, aber es war noch hell. Und dann (wieder, unerwartet) h;rte ich Gel;chter. Weibliches Lachen. Das sind sie!

Und wieder entschieden sich Frauen, am selben Ort zu schwimmen. Aber heute habe ich mich sorgf;ltiger auf die Beobachtung vorbereitet. Ich begann, mich ihnen nicht entlang der ;berwachsenen K;ste zu n;hern, sondern von hinten, sozusagen, wo es einen offeneren Platz gab. Und diesmal hatte ich mein Fernglas! Ich versteckte mich hinter dem Stamm eines breiten Baumes und fing an, mit Aufregung zu schauen. W;hrend ich meine Station besetzt hatte, waren die Schwimmer bereits ausgezogen und ins Wasser gegangen. Sie waren v;llig nackt! Es wurde schon wieder dunkel, aber ich konnte alles sehen. Ich sah jede Falte und jeden Maulwurf auf diesen pr;chtigen K;rpern. In der Tat, es war eine Br;nette, blond und rot. Und sie sind wundersch;n. Sch;ne Gesichter. Sch;ne runde Ges;;backen, die Belastbarkeit und St;rke implizieren. Sch;ner Hals, stolz streckend. Sch;ne schlanke, schnelle Beine. Sch;ne gerade, gemei;elte R;cken. Sch;ne H;ften, die wahnsinnig aufregende Quellen des Vergn;gens verstecken. Frauen (oder M;dchen) betraten das Wasser und schwammen. Sie waren so fr;hlich wie gestern und lachten genauso laut. Zu dieser Zeit segelten sch;ne Fremde weiter. Ich hatte keine Angst mehr, gesehen zu werden und ging an Land. Drei Haufen Kleider lagen auf dem Gras. Ich beugte mich vor und hob schwarzes H;schen von einem Stapel auf. Ein schmaler Streifen aus Spitzenmaterial. Warum habe ich das getan? Wei; nicht. Ob ich scherzen oder meine sexuelle Bewunderung ausdr;cken wollte. Mit einer Troph;e in den H;nden kam ich nach Hause und als ich ins Bett kam, legte ich sie unter mein Kopfkissen. Nachts zog ich mein H;schen mehrmals aus, dr;ckte sie an mein Gesicht und stellte mir vor, dass ich sie nicht ber;hrte, sondern den Ort des sch;nen K;rpers, den sie bedeckten. Aus dem Stoff kam ein zarter, zarter Duft von zartem Parf;m. Er weckte und beruhigte gleichzeitig. Mit H;schen auf dem Kissen bin ich eingeschlafen.

Nachts tr;umte ich, dass ich auf einem See schwimme. Und drei Sch;nheiten zu treffen - Rot, Schwarz und Wei;. Und ich frage sie, wessen Hosen ich genommen habe. Und sie sagen, sie sagen, ber;hren, wer von uns ist in Shorts unter Wasser, und wer ist ohne Shorts. Ich schwimme zu der Br;nette, lasse meine Hand tiefer sinken, ber;hre den K;rper. Und meine Hand sp;rt deutlich die Schuppen, den Fischschwanz. Wer ist sie, Meerjungfrau? Ich sehe in die Augen von Frauen. Ja, sie haben Fischaugen. Und die Kiemen am Hals. Und hier sind die Flossen ... Ich bin entsetzt aufgewacht.

Den ganzen Tag war ich auf dem Land unt;tig verloren. Um zu gehen oder nicht, um heute Abend zum See zu gehen? Wird kommen oder nicht dort schwimmen gehen nackte Sch;nheiten? Am Abend war ich nat;rlich schon im Hinterhalt. Ich habe den K;der nicht genommen, nur Ferngl;ser waren mit mir. Die Zeit verging, aber niemand erschien. Der Anblick eines Fernglases bewegte sich vom Ufer zum Wald, vom Wald zum Weg, vom Weg zum See. Niemand. Das Zwielicht kroch unbemerkt herein. Von starren Augen haben schon angefangen zu schmerzen. Pl;tzlich sah ich auf der ruhigen See den Kopf eines Mannes. Es schien? Nein, jemand ist wirklich zum Ufer geschwommen. Ich habe die Sch;rfe der Okulare angepasst. Es war eine schwebende Frau, blond. Derjenige, der in den vergangenen Abenden hier mit Freunden kam. Ist sie nackt? Und wo schwimmt sie? Keine Kleider am Strand da. Der Schwimmer kam n;her.

Das M;dchen schwamm langsam, ihr Gesicht war ruhig und gelassen. Leichte Locken, sch;nes Gesicht, abgerundete Schultern. Hier drehte sie sich um, wei;e Br;ste, Bauch und Beine erschienen ;ber der Wasseroberfl;che. Sie ist nackt! Ich strengte meine Augen h;rter an. Das Schauspiel ist gro;artig. Die glatten Linien des weiblichen K;rpers bewunderten und riefen ihm unwiderstehlich zu. Die Blondine schwamm zum Ufer, stand auf und tastete sich auf den Boden. Wasser erreichte ihre Brust. Wie gut! Gro;e Br;ste haben sich bereits vollst;ndig ge;ffnet. Fing an, Bauch zu erscheinen. Dann sah ich den Nabel. Gut! Komm schon! Aber das M;dchen blieb stehen.
- Valentin, komm her, bitte.
Herr, woher kennt sie meinen Namen? Woher wei; sie, dass ich hier bin?
"Ich wei;, dass du dich hinter einem Baum versteckst." Komm raus, wir m;ssen reden.
Versteckt zu sein war dumm, ich kam hinter meiner Deckung hervor.
- Komm n;her, hab keine Angst.
- Ich habe keine Angst,
- Nun, komm her.
Ich ging zum Wasser. Wahrscheinlich sah ich von au;en dumm aus und hielt dieses bl;de Fernglas in der Hand.

Die Frau stand locker, entspannt, sie versteckte ihre Nacktheit nicht.
- Woher wei;t du, dass ich Valentine hei;e?
- Ich wei;, Schatz. Komm schon. Zieh dich aus, geh ins Wasser.
- Warum?
- Wir m;ssen reden, und ich kann nicht aus dem Wasser.
- Warum?
- Warum? Weil du mein H;schen gestohlen hast. Warum hast du es getan?
- Ich habe nichts genommen.
- Du l;gst, nahm. Komm, zieh deine Kleider aus und komm zu mir.
Nackte Sch;nheit rief mich zu ihr. Ich, wie in einem Traum, zog mich bis auf meine Unterw;sche aus und ging ins Wasser.

Wir sind nah dran.
- Keine Sorge, ich bei;e nicht. Gib mir deine Hand.
Ich streckte meine Hand aus, die Blondine nahm ihre in ihre. Es war schon dunkel, aber im Licht des Mondes sah ich fast ihren ganzen sch;nen K;rper, ich f;hlte die nackte Anwesenheit jeder Zelle meiner m;nnlichen primitiven Natur.
- Ich rufe Rusanna an. Ich schwimme st;ndig hier. Magst du meinen K;rper?
Es war mir peinlich und antwortete nicht.
- Ich sehe was du willst. Leg deine Hand auf meine Schulter.
Ich legte meine Hand auf ihre Schulter, unsere Gesichter waren sehr nah. Rusanna sah mich mit ihren gro;en, sch;nen Augen an. Und ich ... Ich habe eine Erektion angefangen.
- Zieh deine Hosen aus, sie st;ren dich. Niemand wird uns hier sehen.
Ich zog das H;schen aus und warf sie ans Ufer.
- H;r zu, Valya, ich brauche mein H;schen zur;ck. Bring sie bitte, morgen Nacht. Ich brauche sie wirklich, und du brauchst nichts. Wird es bringen? Versprechen.
- Ich verspreche es.
- Okay, ich glaube dir.
- Wo sind deine Freunde?
"Du wirst sie nicht wiedersehen." Sie kamen, um mich zu besuchen, zu meinem See. Aber jetzt, als du mein H;schen nahmst, haben sie Angst, dass sie auch ihre verlieren werden.
- Warum sind diese H;schen so teuer?
"Ich kann dir nicht alles erz;hlen." Aber denk daran, dass, wenn du sie mir nicht zur;ckbringst, sie sowohl mir als auch dir Kummer bringen werden.
- Ich werde geben, ich werde Morgen bringen.
- Gut und gut. Willst du mich k;ssen?
- Ich m;chte.
"Kiss", Rusanna lachte und legte sich auf das Wasser.
Ich lege meine H;nde unter ihren wundersch;nen K;rper.

Eine sch;ne nackte Frau lag in meinen Armen. Sie l;chelte und winkte ihr zu.
- K;ss deine Brust.
Ich b;ckte mich und ber;hrte meine Lippen an der Knospe der Brust. Es erwies sich als fest und elastisch. Alle wei;en glatten Br;ste von Rusanna entpuppten sich als elastisch. Unter meinen Bewegungen z;gerte sie etwas mit ihrem ganzen K;rper. Wassertropfen fielen auf meine Zunge, als ich sie entlang dieser zarten k;hlen Haut ging. Dann k;sste ich den versunkenen Bauch des M;dchens. Er war direkt vor meinem Gesicht, war aber leicht mit Wasser bedeckt. Auf der einen Seite ragten Rusannas Brust und Schultern aus dem Wasser, auf der anderen die sch;nen Knie schlanker Beine. Ermutigt, spreizte ich ihre Beine, die Frau nicht widerstehen. Und dann fing meine Hand an, diese sexy Beine, die Innenseite der H;ften, zu streicheln. Ich hob meine Hand h;her und ruhte mich in der Leistengegend einer sch;nen Frau aus, in einem harten Schambein und rundem Ges;;. Es h;tte einen wertvollen Riss geben sollen. Und sie war dort. Mein Finger ging eifrig in das Loch. Rusanna st;hnte leise. Ich erh;hte den Druck, der Badender reagierte lauter. Sie lag auf dem Wasser, unterst;tzt von mir und auf geheimnisvolle Weise, wie es mir schien, l;chelte sie. Meine Lust kam an die Grenze, ich konnte es nicht l;nger ertragen.
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