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Àíàòîëèé Êèñåëüíèêîâ
Warum zittert meine Seele?
«Der Weltraum und der Mensch».
«Die kleine philosophische Skizze».
                Der Mensch!  Wer bist du? Was f;r eine Erscheinung in dem Weltraum bist du? Welche Aufgabe vermutet der Gott auf dich  zurechtzulegen geglaubt hat? Darf den Sinn als Wahrheit  von jedem aufgefasst werden, dass die Hauptrolle des Menschen ist, liebensw;rdig zu sein und die ;kologie auf dem Planet im gesunden Zustand zu beschaffen? Dieser Begriff ist anzufechten, aber wenn man geglaubt wird, dass die Erde das am lebendigste Gottesgesch;pf ist, dann jedes Atom wird ihren Platz in dieser Behauptung genommen werden.
                Diese Theorie fehlt aus dem Sinn bei jedem aus, der eine Verbindung mit der Feld und Wald vorgegangen hat. Und diese Lehre beruht sich auf vielen Voraussetzungen, und die wichtigste aus denen ist, dass der Mensch die W;lder, die die Lungen des Planet sind, krischt und  glaubt nicht, die W;lder wider  zu setzen.  Nicht  weniger Mangel der Ansichten auf das Wesen der Natur ist, dass der Mensch keine Verst;ndigung in der Frage der kosmologischen Theorie von unseren besten russischen und ausl;ndischen Gelehrten hat.
                Der Mensch glaubt sein Leib sei der reale und wichtigste Hauptbestandteil von ihm, er ignoriert  sein g;ttliches Wesen. Die materielle Plattform der Ansichten auf die Aufkommen des Lebens, und auch Leugnung des bekannten Begriffes, dass es auf dem unseren Planet und auch in dem ganzen Weltraum  keine tote Atom seinen Weg bannt. Darum f;hlt der Mensch keinen  Schmerz im Universum, wenn er ein Baum, eine Rose  aus dem Boden ausreist. Er hat keine Ahnung, dass diese wandalische Akte verschuldet f;r die sch;ne Erde den rohen Tantalusqual.
                Ja, der Mensch braucht Baumaterial und Holz, M;bel und Wagen, das ist unstrittig. Aber wie kann der Mensch sich von der Erde rehabilitieren? Wahrscheinlich, die beste Version sei, der Mensch darf seine Ambitionen in tiefsten Schlucht hinunterwerfen, und sich als K;nig der Natur nicht kr;nen, und in seinem Herz und, aber hoch wichtiger, in seiner Selle einen geschwinden, heiteren, feuerleuchtenden Sinn als ein unersch;tterlichen Gesetz haben, dass der Hohlweg, der zu der Harmonie in der Beziehung zwischen dem stolzen Mensch und der dem;tigen Umwelt f;hrt, ist der Hohlweg, auf dem der Mensch eine Anerkennung erbeutet, dass der Planet „die Erde“ mit all ihren Lebewesen ein lebendiges das  Gottesgesch;pf ist, und diese Grundwahrheit wird als der Grund zu dem Abbrechen des Verlustes in der unseren Verhaltensweise zu der Natur betrachten wird.  Diese Theorie, meinen einige Skeptiker, wird als eine L;ge betrachten, aber beeile dich nicht mit der Schlussfolgerung, der stolze, brave  Mensch, der dumme Eroberer der Natur. Wollen wir die Gef;hle eines Menschen und der Erde, besser gesagt, des Weltalls, vergleichen….
                Der Mensch lacht vor Freude, der Mensch ist Gl;ck vor der Liebe, der Mensch weint vor des Schmerzens oder des Verratztes des Freundes. Weshalb bek;mpft einen Menschen diese Menge von Gef;hlen, solche wie die Liebe, die Freude, der Hass, das Gl;ck, die Herzlichkeit, die Freundlichkeit und andere mehr! Und diese Schattierungen von Gef;hlen werden anl;sslich des verschiedenen Zustands der seelischen Saiten eines Menschen erkl;rt. Und die Seele, von ihrer Seite, reagiert auf die Ver;nderungen in dem Kreis, in dem der Mensch bem;ht sich, die Ruhigkeit, das Gluck und die Anerkennung seinen Ideen und Ansichten zu finden.  Der Gr;;te Mangel der Beziehungen zwischen den Menschen ist die Losigkeit der Ehre zu der Meinung des Gespr;chspartners, aber sogar ohne Beachtung auf seine Status, Professionalit;t, Bildung, und am wichtigsten ist, die Geringsch;tzung der seelischen Empirie. Der Mensch betet nicht dem Gott sondern dem Schwert, der Mensch entwirft die letzten Tropfen seiner Heiligkeit mit dem Blut seiner N;chsteren in die Sanft. Er erf;hlt das Weltall mit den negativen Emotionen,  sogar  Hass, Abneigung, Feindschaft, B;swilligkeit und Abscheu wegen D;rftigkeit des Denkens, wegen der Verknappung der Kontrolle f;r die Emotionen und der Unf;higkeit diese Negativit;t zu z;hmen und zum Gehorsam zu bringen, wegen der Beachtungslosigkeit des grundlegenden Gesetzes  des harmonischen Daseins im Weltall: jedes Lebewesen im Kosmos ist das Gottesgesch;pf , in dem Herz jedes Kreatur brennt Gottesfeuer. Wo ist das fensterlose Zimmer aus Stein, in dem dieses Sinn gesperrt war? Wann und von wem wird die T;r dieses Steinzimmers ge;ffnet  werden.
                So ist der Mensch, und wie ist die Natur?
                Du wei;t doch, der Mensch: die Blume reagiert auf die Ber;hrung seines Fingers mit der Ausd;nstung. Ja, die Blume spricht mit dem Mensch  mit ihrer m;rchenhaften Farbe und erg;tzt seinen Geruchssinn. Gerade auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Natur und der Menschheit  zusammengestellt werden. Warum wird diese Meinung als wahr genommen werden? Weil du, der sch;ne Mensch, bekommst  die tiefste Vergn;gung wegen dieses Kontakts.
                Im M;rchen war gesagt, das der Apfel macht den Menschen jung, aber es ist auch bekannt, dass der Nuss  stimuliert die Arbeit unseres Gehirnes, verleiht unserem Denken die Spitze und Sch;rfe, also, auch Humor und Futurumhoffnung. Dank dem gr;nen Wald atmen wir mit der Freude mit vollen Lungen, der sonnige Tag gibt uns eine besondere M;glichkeit,  die Sch;nheiten der Natur zu genie;en, und die helle Nacht  ist die g;nstige Zeitpunkt, die unz;hlige ehrw;rdige Zivilisationen, die schon l;ngst bereit sind, mit uns eine Friedenstabakspfeife anzubrennen, beobachten.   Aber statt sich bereit  herzustellen, mit herzlichen Poche  eine Harmonie mit jedem Tat in die Weltall heimzubringen, werden die von millionen B;umen zum Neujahrfest  gehobelt, die Sonne wird mit dem Giftgas von den unz;hligen R;hren  verh;llt…. Unsere Fehler sind zahllos….
                Und aber die Erde, Kosmos? Auf welcher Sprache sprechen Sie mit uns? Die Ozeane st;rzen auf das Ufer die riesigen Wellen und graben die D;rfer und St;dte sogar mit den Bewohnern unter, aber warum? Der Dragon reist die Gefl;gel in dem Himmel breit aus und  wirft das Feuer aus. Die W;lder  und  die Wiesen brennen, in den Fl;ssen ist das Wasser blutig rot ….
Zum Schluss ist ein im Schlaf gesehenes Gleichnis.
                Das Sinnbild beginnt so: es lebte ein Greis. Er hatte keine Kraft in seinem Feld die Weizen zu  erzielen. Und darum sitzt er den Tag lang unter dem schattigen, alt wie auch er selbst, Baum und sich ;berlegt. Er denkt:
„ Ich lebe sehr lang, ja. Schon fast hundert  Mal im Fr;hling pfl;gte ich mein Feld und fast hundert Mal ernte ich Weizen.  Ich machte sehr, sehr viele Taten, und wenn ich zwei gro;e Kisten h;tte, so lege ich in die linke alle meine Wohltaten, aber in die rechte alle meine  S;nde.
                In der linken Kaste lege ich meine geheiligten Gef;hlen und die Liebe zu meiner Frau und Kinder, zu allen meinen Verwandten. Hin lege ich auch meine Freunschaftsgef;hlen zu meinen Freunden und  Gutm;tigkeit  zu den allen Menschen, mit denen ich umging.  Links lege ich auch meine Sorge um meine Familie, um das Feld, um meinen Garten. Links passen meine Gewohnheit, fr;h morgens aufzustehen und mit heiligen Trennen die Sonnenaufgang zu genissen, und mit klopfen im Herz die Zugv;gel jedes Fr;hling  zu bemerken, stellend die Hand auf die Stirn auf, damit die Sonne nicht die Augen blendet.  In die linke Kaste lege ich auch mein Gewehr, weil ich damit meine Frau und meine Kinder, mein Haus und mein Feld von Feinden verteidigte. So.
                Und was muss ich in die rechte Kaste legen? Alles, was st;rt uns, Menschen, einander verstehen und das Paradies auf dem unseren Planet schaffen! Und diese Untugend wohl jedem bekannt.
À. Âîëãà. Âîëãîãðàä 2016 Ãîä.