F nfte Macht eine Wissenschaft?

Ñàøà Àêèìîâ 610
Ich schlage vor, die angeh;ngte Datei sachlich zu betrachten, erg;nzend m;chte ich betonen, dass ich mich als Zeugen des Einflusses auf das Gehirn, als Tr;ger von Teilchen des Einflusses auf das Gehirn – als einen gehf;higen Beweis betrachte. Bitte tun Sie es so, dass die Wissenschaft der f;r Menschen gef;hrlichen Untersuchungen offen bleibt und durch die Gesellschaft beaufsichtigt werden kann (;ber den Wettlauf dieser R;sungen verbreitet der Staat keinerlei Informationen), dar;ber hinaus sollten wir auch Leute suchen, die sich zu den Betroffenen z;hlen, und wir sollten ihnen helfen. Ich m;chte kein Hehl daraus machen, dass ich unter einer Erkrankung leide, die mit den akustischen Halluzinationen zusammenh;ngt, und mir eine zweite Behinderungsgruppe in dieser Krankheit zugeordnet wurde. Woraus ergibt sich meine Bitte, mir und den anderen Personen, die mir in dieser Hinsicht gleichgestellt sind, damit zu helfen, den anthropogenen Charakter der Halluzinationen festzulegen. Da ich der Meinung bin, dass solchen Halluzinationen die Beschie;ung des Kopfes durch Teilchen zugrunde gelegt ist, und diese Teilchen in der Lage sind, nach der Lokalisation im Sch;del und vielleicht auch im Gehirn als Handy zu funktionieren, wenn ich die Stimmen h;re und die Bediener (Stimmen) k;nnen dabei im Echtzeitmodus meine Gedanken h;ren, verstehen und das lesen, was ich gerade sehe.
 
F;nfte Macht – eine Wissenschaft?
 
Man sollte eine ;nderung in unsere vielleidende Verfassung einarbeiten lassen, die die Befugnisse der neuen Macht unter dem Namen “Wissenschaft“ festsetzen w;rde.
Wenn nur Rechtswissenschaftler in Richterroben zu einer (gerichtlichen) Macht gez;hlt werden, dann w;re dies deutlich zu wenig. Diese Wissenschaftler machen keine Entdeckungen f;r Menschen, die ihr Leben wesentlich ver;ndern w;rden. Und w;hrend man sich z.B. auf einzelnen Gebiete der Erforschung des menschlichen Gehirns spezialisiert, k;nnte man die Steuerf;higkeit eines Menschen von au;en aus der Ferne erzielen. Und somit verwandeln sich diejenigen, die direkt ;ber solchen Wissenschaftlern und Entwicklern von entsprechenden Technologien stehen, nicht zu einer f;nften, sondern zu der einzigen Macht, und dies geschieht dabei ohne Kenntnis der Menschen.

Wenn man dessen bewusst ist, sollte man die Rolle der Gelehrten hochbringen, wobei diese Rolle von einem “stummen Anh;nger” der Macht (mit R;cksicht auf mi;verstandene Diskretion) (manchmal auch hinterlistig) zu einer von der Gesellschaft gesch;tzten Position wechselt. Es sollte jedoch eine gegenseitige ;berwachung da sein, eine vollwertige Kommunikation inkl. ordnungsgem;;e Information dar;ber, was f;r den Menschen n;tzlich vom Neuen ist und was gef;hrlich ist, was f;r eine Kontrolle ;ber diese gef;hrlichen Ereignisse ausge;bt werden muss. Dabei muss betont werden, dass vor uns niemals die Frage aufgeworfen wurde, welche Untersuchungen unterbrochen werden m;ssen oder welche ;ber die Einrichtungen der Zivilgesellschaft zu kontrollieren sind. Und w;hrend in den internationalen Beziehungen die Machthaber von Russland die Notwendigkeit der multipolaren Welt erkl;ren, erfordert auch die heutige russische Gesellschaft so ein Modell (ausgehend vom Nutzenswert der Welten- menschlichen Antlitzen), einschlie;lich zur ;berwachung ;ber die wissenschaftlichen Forschungen, wo die moderne r;ckst;ndige Machtpyramide nicht anwendbar und sch;dlich ist.
Stellen Sie sich kurz vor, dass jemand es geschafft hat, den russischen Pr;sidenten zombeifizieren und ihn unter eine geschickte Kontrolle zu bringen! Werden dies seine modernen Kollegen merken oder merken wollen, wird man daraus einen universellen Nutzen ziehen? Man k;nnte eine Vermutung bzw. Mutma;ung dar;ber ;u;ern, wieso Ludmila Putina von ihrem Mann gerade in der Zeit verlassen wurde, als sie auf gesamtstaatlicher Ebene mit den Problemen der Erforschung des menschlichen Gehirns besch;ftigt war? Ging es hier nicht um den gleichen Effekt wie bei der ;bergabe eines russischen Geschenkes an einen der Gouverneure von Japan? In dem Fall, als die Japaner vom geschenkten Hund verzichtet hatten, weil er sich als ein Spion-Ger;t erwies und h;chstwahrscheinlich dem Spender visuelle und akustische Informationen ;ber den Geschenkempf;nger ;bermittelte. Und noch eine interessante Tatsache: In vielen Haftanstalten w;hlen Verurteilte oder noch Str;flinge den sogenannten Kieker oder den H;uptling nicht aus ihrem Kreis, weil es leichter w;re, den Kopf bei diesem H;uptling sp;ter "abzuschneiden". Sie sind ja draufgekommen, viele Leute als H;uptlinge zu ernennen, w;hrend sie den Fokus nicht auf Pers;nlichkeiten, sondern lediglich auf die Gerechtigkeit des ausgesprochenen Gedanken gelegt hatten.
Lass es so sein, dass die Wissenschaft und die zu ihr geh;renden wissenschaftlichen Intellektuellen die f;nfte Macht in Russland, den Medien folgend, vertreten. Man kann schon jetzt vorhersagen, dass diese Macht das h;chste Ansehen unter den Beh;rden genie;en wird. Man sollte die rechtlichen Aspekte ihrer Umsetzung ausarbeiten, und dabei die f;r die Wissenschaftler typische Freiheit der Meinungs;u;erung beibehalten.
Aber eines ist klar: Man sollte sie besser als den Pr;sidenten ;berwachen, und bereits jetzt ihre Unabh;ngigkeit gegen die un;berlegten und f;r die Gesellschaft geradezu gef;hrlichen Einstellungen sichern.
Solche Einstellungen k;nnen ihren Ursprung von den Gelds;cken, von den unmerklich beibehaltenen Institutionen nehmen, die vom Stalin’s Netz von Arbeitslagern Gulag abgeleitet werden, gleich wie die Planung der wissenschaftlichen T;tigkeit und ihre Betreuer (schreckliche Menschen) abgeleitet werden.

Unterst;tzen Sie meinen Antrag, liebe Leser(innen) und Mitb;rger(innen)! W;re aber dieser Vorschlag nicht all zu sp;t?..

© Copyright: Sascha Akimow 610, 2013
Zeugnis ;ber die Ver;ffentlichung Nr. 213091201106