Der Prolog
Diese Geschichte ist seit langem geschehen
Das Recht nicht wem ist dem Wesen nicht bekannt
Aber sie ist von sich sehr tragisch und merkw;rdig
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Das Kapitel 1
Im Haus auf der Uferstra;e des Rheins die Sehne ist eine die Familie reich
Der Vater war Gutsbesitzer und war Zeichen mit
Der Vater ist hingegen grob und stolz
Seinen Ehrgeiz und gingen die Grenzen der Vernunft ;ber
Die Habsucht nicht zu den Armen besonder im Leben vom Strich
Und Sohn Kristof ist von sich sch;n ist klug
Ungew;hnlich besonders bei den M;dchen
Es gibt ihn vom Menschen w;nschend nicht war das Geld nicht zu verbrauchen
Hingegen mit dem Verstand
Ihm zu verlieben, sich
Es besonders das Gef;hl zu erkennen
Das Kapitel 2
Er ging nach der Stra;e in den k;hlen Julitag
Vorbei dem Markt wo konnte man allen kaufen
Und dort hat Magdalenu gesehen
Stand beim Laden es ist in den Blaue erm;det
Кристоф hat sich erk;hnt, heranzukommen
- Guten Tag hat der junge Mann begonnen
Erlauben Sie warum Sie nicht am Ufer des Rheins
Genie;en Sie Sie wollen kaum nicht gek;hlt werden
- Aber welches Ihnen bis zu dieser Sache
Sie hat sich emp;rt ich bitte Sie Sie gehen weg
- Mir hat niemanden die Schaffen gibt es hat Kristof fortgesetzt
Einfach hat sich so Ihnen entschieden, zu helfen verzeihen Sie
Sich nicht beeilend, er Sie wegzugehen sind sch;n
So sind die junge Jungfrau zart
Aber aus irgendeinem Grunde nicht das Schicksal uns, zusammen zu sein
Ich wusste Sie und fr;her ist nur dass es Sie nicht ;berzeugt
- Sie kann mit dem Erstaunen wie arm heranziehen
Solchen Reichen wie Sie
Woher Sie mich wissen Sie
Nach Hause Magdalene gekommen wurde nicht nach sich
Dieses Gef;hl war nicht bekannt
Ihr nicht wissen es kann die Liebe es
Ist der Monat anderen gegangen
hat vom Schnee gefegt
Von der Wei;e wurde in den Kreis wei;
Vater Kristofa wurde gar zerst;rt
Das Haus blieb was bei ihnen
Und es gibt als mehrere 100 Marken
Es sind die K;lten der Kamin gekommen man hatte nichts, gar zu beheizen
Das Kapitel 3
In der T;r des Hauses hat jemand beklopft
Hat alt der Diener ge;ffnet und hat gefragt
- Und es wer Sie zu wem
Von der Schwelle ich zu Kristofu
Der Diener die T;r gehen Sie ich bitte Sie
-kristof Ihnen der Gast
- Ich gehe jetzt ich gehe
Es haben die Schritte vorsichtig angeklungen
wie mich hat gefunden was vorkam
Das M;dchen zitterte konnte nicht es ist nichts sagen
Sie hat geweint, sich zu erinnern
Warum ist aus dem Haus entlaufen
- Verzeihen Sie mich ich ich wei; nicht
Es nichts ich erinnere mich es die Stimme des Vaters und der Mutter nicht
Jetzt gibt es sie Gott mein nicht
Wieder hat geweint
Kaum zur Seite gegangen
- Es gibt sie gestern die Krankheit der Vater nicht war und die Mutter
gesund
Und jetzt hat die W;rter wiederholt
Das Gepolter aus dem Kabinett
- Da will ich aller nicht man hat niemanden, sehen
Du gehe fort auch weg
Sind gegangen Magdalena hat Kristof gesagt
Uns scheint es es ist h;chste Zeit
Sie sind weggegangen gingen etwas Meilen
Das Kapitel 4
Wie du mich gefunden hast er hat gefragt
Kaum die Lippen zusammenpressend
- Nicht wie den Freund Ihres Vaters einfach gefragt hat
- Er kaum ist alles jetzt klar aber mir ist es schade
- Siehe decke ich das H;uschen auf
Gekommen, zitternd haben beklopft
Die T;r hat der Mann der bejahrte Mann mit der Feder in den H;nden ge;ffnet
Und dem Erstaunen auf der runzeligen Person
- Wessen es Sie hier
Nicht ситься im Bett warm beim Kamin
Gehen jener sind ins Haus eingegangen
Nicht der gro;e Kamin der brannte die Kerze
War женьщина beunruhigt sah in die Ferne im Fenster
- Wir wollten Sie mit nicht
Der Anf;nge war Kristof
Es nichts es hat der Wirt unterbrochen
Ist die Stunde die G;ste gegangen haben sich entschieden, wegzugehen
Sie gingen bei der K;ste des Rheins
Pl;tzlich sind das Eis durchgefallen
Zitternd wurden zu einander gedr;ckt
Ja erw;rmt zu werden
Zitternd wurden zu einander gedr;ckt
Ja erw;rmt zu werden
Der Morgen die Morgend;mmerung
Man hat niemanden in gibt es
Zwei verliebt sind tot
Tages- das Licht nicht gesehen
Der Epilog
Diese Geschichte ist dies
Ist tragisch ist nicht gew;hnlich
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вольный перевод Е.А.Шарковой