Vor der Beantwortung der Frage, ob Gott mit uns ist, lassen Sie uns auf mehrere scheinbar voneinander unabh;ngige Momente eingehen, die erkl;ren, wer er im Wesentlichen ist.
Der erste Moment
Der Mensch hat sich anma; end auf der Spitze des Universums vorgestellt, aber ich glaube, dass er tateschlich nur ein Zwischenschritt ist. Es gibt eine nechste, mehr optimale, das hei;t, mehr lebenst;chtige sechste Ebene des Kontinuums (sieh die Abbildung "Kontinuum."), die ihren Ursprung "auf den Schultern" des Menschen, auf der Grundlage seiner "Seele" hat. Die sechste Ebene hat parallel zu der fenften (die Gesellschaft der Menschen) gelebt und sich entwickelt, die an einem gewissen Punkt eine globale Katastrophe erlebte. Das Leben wurde zureckgeworfen, aber es entwickelte sich weiter von der Ebene an, bis auf die es zusammengebrochen war.
Der zweite Moment
In den Augen der Gleubigen hat der Gott zwei inherente, nur Ihm eigene und damit Ihn identifizierende Eigenschaften: Unerkennbarkeit und Allmacht. Aber man kann nicht vergessen, dass diese Einschetzung des Gottes vom Menschen gegeben ist, deswegen benetigt man eine Korrektur f;r seine (menschlichen) eigenen geistigen Fehigkeiten. Dies bedeutet, dass man "Unerkennbarkeit" in dieser Definition durch "Unerkanntes" ersetzen sollte (durch den Menschen zu dieser Zeit, aber nicht zu allen Zeiten) und "Allmacht" – durch die F;higkeit des Gottes das zu tun, was der Mensch zu tun nicht in der Lage ist (wiederum in einem bestimmten Zeitpunkt.)
27.07.2014.
Der dritte Moment
Die Materialisten sehen, dass, wenn man alle Dinge wie eine Pyramide vorstellt - von einfach bis komplex (sieh die Abbildung "Kontinuum"), so erhelt man eine Darstellung der Entwicklung des Universums. Daraus wird klar, dass jede der aufeinanderfolgenden Stufen in den Augen der fr;heren "unerkennbar" und "allmechtig" ist. Der physische Kerper ist nicht imstande, eine Pflanze zu "verstehen" und sie mit etwas zu "bedrohen." Zur gleichen Zeit kann eine Pflanze ganz nah an ein Mineral kommen, es auflesen, und seine Komponenten, die sie braucht, verwenden, um ihre eigenen Strukturen zu bauen. Die gleichen Beziehungen gibt es zwischen Tieren und Pflanzen, Menschen und Tieren. Wir messen davon ausgehen, dass, wenn es eber dem Menschen eine nechste Stufe des Universums gibt, ist es nicht verwunderlich, dass sie f;r ihn auch "unerkennbar" und "allm;chtig" zu sein scheint.
Der vierte Moment
Es gibt keinen Zweifel, dass jede nachfolgende Stufe des Kontinuums auf den Schultern der vorherigen wechst. Zum Beispiel, einige Pflanzen haben sich vereinigt und darauf basierend erschienen Tiere – eine Symbiose der Pflanzen, die sich bewegen k;nnen. Einige Tiere wurden kl;ger und es erschienen Leute-eine Art Tiere mit "Seele", die sich eine geschlossene Oberfleche entlang als Energiestrom bewegen, der als Programm der Selbsterhaltung und Entwicklung des Lebewesens strukturiert ist. Ich wage zu vermuten, dass es genau diese Energiestr;me sind, die sich vereinigt und die nechste Stufe des Kontinuums gebildet haben, die die Gleubigen den "Gott" nennen.
Sie ist wirklich nicht materiell ("Geist"); "Schepfer" (im Rahmen seiner Biologie als ein Programm der Erschaffung des Menschen); allwissend - kennt die Vergangenheit und Zukunft eines Menschen (im Rahmen seiner Biologie als Programm seiner Entwicklung). Und es stellt sich das Wichtigste heraus, dass nicht der Gott den Menschen erschaffen und in ihn die "Seele" eingehaucht hat, sondern der Mensch - den Gott, indem er ihm f;r den Aufbau von "gettlichen" Strukturen den fortschrittlichsten Teil seiner "Seele" abgegeben hat.
Ubersetzung von Alevtina Plisenko.