Ist Gott mit uns?

Àíäðåé ßêóï
    Vor der Beantwortung der Frage, ob Gott mit uns ist, lassen Sie uns auf mehrere scheinbar voneinander unabh;ngige Momente eingehen, die erkl;ren, wer er im Wesentlichen ist.

    Der erste Moment
   Der Mensch hat sich  anma; end  auf der Spitze des Universums vorgestellt, aber ich glaube, dass er tateschlich  nur ein Zwischenschritt ist. Es gibt eine nechste, mehr optimale, das hei;t, mehr lebenst;chtige  sechste Ebene des Kontinuums  (sieh die Abbildung "Kontinuum."), die ihren Ursprung "auf den Schultern" des Menschen, auf der Grundlage seiner "Seele" hat. Die sechste Ebene hat parallel zu der fenften (die Gesellschaft der  Menschen) gelebt und  sich entwickelt, die an einem gewissen Punkt  eine globale Katastrophe erlebte. Das Leben wurde zureckgeworfen, aber es entwickelte sich weiter von der Ebene an, bis auf die es zusammengebrochen war.

    Der zweite Moment

   In den Augen der Gleubigen  hat der Gott zwei inherente, nur Ihm eigene  und damit Ihn identifizierende Eigenschaften:  Unerkennbarkeit und  Allmacht. Aber man kann nicht vergessen, dass  diese Einschetzung des Gottes vom Menschen gegeben ist, deswegen benetigt man  eine Korrektur f;r seine (menschlichen) eigenen geistigen Fehigkeiten.  Dies bedeutet, dass man  "Unerkennbarkeit" in dieser Definition durch  "Unerkanntes" ersetzen sollte (durch den Menschen  zu dieser Zeit, aber nicht zu allen Zeiten) und "Allmacht" – durch die F;higkeit des Gottes das zu tun, was der Mensch  zu tun nicht in der Lage ist (wiederum  in einem bestimmten Zeitpunkt.)
                27.07.2014.

    Der dritte Moment

   Die Materialisten sehen, dass, wenn man alle Dinge wie eine Pyramide vorstellt - von einfach bis komplex (sieh die  Abbildung "Kontinuum"), so erhelt man  eine Darstellung der Entwicklung des Universums. Daraus wird klar, dass jede der aufeinanderfolgenden Stufen in den Augen der fr;heren "unerkennbar" und "allmechtig" ist. Der physische Kerper ist nicht imstande, eine Pflanze    zu "verstehen" und sie mit etwas zu "bedrohen." Zur gleichen Zeit kann  eine Pflanze   ganz nah an ein Mineral kommen, es auflesen, und  seine Komponenten, die sie braucht,  verwenden, um ihre eigenen Strukturen zu bauen. Die gleichen Beziehungen gibt es  zwischen Tieren und Pflanzen, Menschen und Tieren. Wir messen davon ausgehen, dass, wenn es eber dem Menschen eine nechste Stufe des Universums gibt, ist es nicht verwunderlich, dass sie f;r ihn  auch "unerkennbar" und "allm;chtig" zu sein scheint.

    Der vierte  Moment

   Es gibt keinen Zweifel, dass jede nachfolgende Stufe des Kontinuums   auf den Schultern der vorherigen wechst. Zum Beispiel, einige Pflanzen haben sich vereinigt und darauf basierend   erschienen Tiere – eine Symbiose der Pflanzen, die sich bewegen k;nnen. Einige  Tiere wurden kl;ger und es erschienen Leute-eine  Art  Tiere mit "Seele", die sich eine geschlossene Oberfleche entlang als  Energiestrom bewegen, der als Programm der Selbsterhaltung und Entwicklung des Lebewesens strukturiert ist. Ich wage zu vermuten, dass es genau diese Energiestr;me sind,  die sich vereinigt und  die nechste Stufe des Kontinuums gebildet haben, die   die Gleubigen den "Gott" nennen.
Sie  ist wirklich nicht materiell ("Geist"); "Schepfer" (im Rahmen seiner Biologie als ein Programm der  Erschaffung des Menschen); allwissend - kennt die Vergangenheit und Zukunft eines Menschen (im Rahmen seiner Biologie als Programm seiner  Entwicklung). Und es  stellt sich das Wichtigste heraus, dass nicht der Gott  den Menschen erschaffen und in ihn  die "Seele" eingehaucht hat, sondern  der Mensch  -  den Gott, indem er  ihm f;r den Aufbau von "gettlichen" Strukturen den fortschrittlichsten Teil seiner "Seele"  abgegeben hat.

  Ubersetzung von Alevtina Plisenko.