Entstehung des lebens

Àíäðåé ßêóï
ENTSTEHUNG  DES  LEBENS  AUF  DER  ERDE

            VORGESCHICHTE  DES  LEBENS

  Die Vorgeschichte der lebenden Systeme begann sich ab dem Zeitpunkt zu entfalten, als der Druck und die Menge der Materie im Schwerefeld des Zentrums des  komprimierenden Universums  (das «schwarze Loch») einen kritischen Wert erreichten.  Es begann der Prozess der Erweiterung des Universums, der heute  «eine gro;e Explosion» genannt wird.
Das explodierte Schwarze Loch stellte einen Reaktor dar, der  eine Pramaterie (oder eine Reliktstrahlung) erzeugte. Das waren  elementare Teilchen der Materie, die den Reaktor umgebenden Raum f;llten  und das sich erweiternde prim;re Feld formten. Das Feld - ein funktionaler Begriff – ist eine relativ monotone Umwelt, die in der Lage ist ihren gest;rten Zustand wellenweise zu verlagern, d.h, ein Signal zu ;bermitteln.
Die einfachsten Teilchen lokalisierten und verbanden sich stellenweise , indem sie  so genannte «unorganische Systeme» bildeten. Laut der «Allgemeinen Konzeption des Universums» (Seite Yakup.narod.ru) kann man die Struktur und Entwicklung von unorganischer Materie schematisch  als eine Spirale darstellen, die aus Windungen besteht: «Elementarteilchen», «Atome», «Molek;le», «physische K;rper», «Planetare Systeme», «Galaxien».
Die physischen K;rper befinden sich in festem, fl;ssigem, geleertartigem oder gasf;rmigem Zustand. Das sind Stoffsysteme, die sich in einem bestimmten Bereich der externen Bedingungen durch die  ;nderungen der internen Spannungen erhalten. Sie werden zerst;rt, wenn der Zustand der Umwelt ;ber diesen bestimmten Bereich hinaus geht.
Auf einer Spirale, im Bereich einer Windung, entwickelt sich die Materie, allm;hlich  ihre Parameter ;ndernd. Von der Windung zu Windung ;ndert sie sich qualitativ - «revolution;r», sprunghaft ihre Eigenschaften  wechselnd.
So ergibt sich auf der Spirale ein re-evolutionaerer Prozess.
 

         DER  URSPRUNG  DES  LEBENS

   Das Leben entstand auf der Oberfl;che eines der Planeten des Sonnensystems - auf der Erde oder auf dem Mars, sagen wir, auf der Erde, die sich sowohl um die eigene Achse als auch um die Sonne dreht.
Einige unorganische Systeme «wurden lebendig», indem sie  die n;chste Spirale «Lebendige Systeme» bildeten, die sich von der vorhergehenden Spirale abtrennte und selbst;ndig wurde.
Die Lebewesen sind Systeme, die sich in einer sich ver;ndernden Umwelt durch ihre eigene Umstrukturierung erhalten bleiben. Sie unterscheiden sich durch “Dualitaet” von unoganischen Systemen.  Das hei;t, sie kombinieren  physikalische Elemente und Elemente, die aus der «Feldmaterie» bestehen.
 “Die Belebung” der unorganischen Systeme ging wie folgt vor sich. Alle sich auf der Oberfl;che der Erde befindenden physischen K;rper werden von der  Sonne beleuchtet.

   Das Sonnenlicht ist objektiv monoton. Aber faellt es in stetig sich aendernden Winkeln auf den physischen Koerper, wird es vom physischen K;rper subjektiv als sich gesetzm;;ig im Laufe der Zeit ;nderndes wahrgenommenen.
Der auf die Oberfl;che eines physischen K;rpers gefallene Sonnenstrahl wurde gebrochen und teilweise von ihr wiedergespiegelt, teilweise je nach dem Einfallswinkel, drang er ins Innere des K;rpers und setzte dort seine Bewegung fort, indem er sich an den Bestandteilen des Koerperinnern weiter fortspiegelte.      
Der Einfallwinkel vom Sonnenlicht auf eine bestimmte Fl;che im Laufe des Tages und des Jahres ver;nderte sich nach und nach, deswegen der von der Sonne in einem physischen K;rper verursachte Energiefluss ver;nderte  kontinuierlich seine Richtung und St;rke. Ein Jahr sp;ter, als das Sonnenlicht auf die gleiche Fl;che des K;rpers mit dem gleichen Winkel fiel, schloss sich der  innere Energiefluss in den Ring. Damit bildete sich im physischen K;rper ein j;hrlicher, in der Zeit nach dem Gesetz «Tag - Nacht, Sommer - Winter» strukturierter und in einen Kreislauf eingeschlossener Energiefluss, f;r den das K;rpermedium  zum Feld wurde.
   Das hei;t, innerhalb des stofflichen Objekts entstand eine Neubildung, die die Materie in einer Feldform - eine strukturierte Bewegung - darstellt. Die Struktur der Feldneubildung  enthielt  Informationen ;ber die Tages- und Jahreszeit, d.h., erf;llte die Funktion der «Sonnenuhr». Diese Struktur wurde durch direkte Sonnenstrahlung geformt, aber dar;ber hinaus leisteten das Sonnenlicht, das  von dem Mond nach dem Zyklus “lunare “Tag”-“Nacht”, “Neumond – Vollmond” wiederspiegelt wurde, und m;glicherweise das Licht, das  von Planeten des Sonnensystems wiederspiegelt wurde, dazu seinen Beitrag .
In den physischen K;rpern, die sich dem ;u;eren Einfluss nicht unterziehen, erfolgt der ;bergang  der Energie aus der kinetischen  Form zur potenziellen. Unter dem Einfluss dieses Prozesses erwerben die Massive von fl;ssigen und geleeartigen physischen K;rpern die Struktur, sagen wir, des «Fl;ssigkristallgitters», das aus einer Reihe von Polyedern besteht, deren Fl;chen   richtige Sechsecken sind. Gerade solche geleeartigen Polyeder, die Mineralien in l;slicher Form enthalten und «eine innere Uhr» haben, konnten  “sich beleben”.
  Es kommt darauf an, dass der innere Energiefluss  auf seinem Weg unorganische Elemente ver;nderte, durch die er floss, und sich selbst  dabei ver;nderte. Das hei;t, es entstand ein komplexes System, das aus einander ver;ndernden Feld- und  Stoffteilsystemen besteht. In der gleichen Zeit erfolgten Ver;nderungen nach «Sonnenuhren». Nach dem gleichen Gesetz ver;nderte sich  der Zustand der topographischen Nachbarn  vom «Dual-novodel» - der ihn umgebenden unorganischen Umwelt, weil  auch diese vom Einfallwinkel des Sonnenlichtes abhing. Dies bedeutet, dass der «Dual-novodel» und seine Umwelt  sich im gleichen Rhythmus nach zwei Sinusoiden: dem t;glichen und j;hrlichen entwickelte.
Einige novodelov aufgel;st, wenn ein neuer Tag und Nacht, Sommer und Winter. Unter ihnen fanden sich solche ("viele sind berufen, wenige sind auserw;hlt"), die in kritischen Momenten infolge euch Struktur ;ndern  (morgens und abends, im Herbst und Fr;hjahr) stabil  in den kommenden Zeiten blieben.
Solche «Gew;hlten von den Gew;hlten» bekamen den Namen «organische Verbindungen» und den Status das «lebendige Tier», weil sie mit der Definition: «EIN  LEBEWESEN  IST  EIN  SYSTEM,  DAS  AUS  EINEM  STOFF - UND EINEM FELDELEMENT BESTEHT, UND SICH SO ;NDERT, DASS ES  IN EINEM SICH  VER;NDERNDEN UMFELD  ERHALTEN  BLEIBT».

                SO  ENTSTAND  DAS  LEBEN.

      ubersetzung von Alevtina Plisenko.         
                21.10.2009.   A.Yakup.