Die Kritik (на немецком языке)
Die Reportage fuer die Manager, die Historiker
oder Dialektik der Entwicklung der Gesellschaft in der Europaeischen Union (EU)
Sie haetten ueber diese Reportage sagen koennen, dass man zu wenig ueber Paris und Frankreich erzaehlt. Das ist ganz richtig. Aber jetzt halt! Gesagt oder nicht gesagt. Ueber Paris kann man mehr erzaehlen, schreiben, sagen, berichten. Das ist ein kreativer, realistischer Ueberblick ueber einen kleinen Teil der Reise.
Die Philosophen behaupten, dass die menschliche Gesellschaft sich wie eine Spirale entwickelt. Die Zivilisationen entstehen, sie entwickeln sich und kommen um. Auf den Ruinen entstehen neue Zivilisationen. Jede Windung des Lebens wiederholt sich, aber mit anderen Strukturen. Das ist eine dialektische Entwicklung. Welcher Schritt in der Spirale ist das Verhaeltnis zwischen den Laendern in der EU?
Status und Etikette
Jetzt ist das Jahr 2004. Versuchen Sie zu analysieren, nur ganz kurz. Was faellt in der EU auf? Der Autor der Reportage „ Die Audienz von Bourbone und Valois“, bittet uns, die Aufmerksamkeit auf den gewoehnlichen Menschen in Deutschland zu richten. Aber die Hauptfigur der Erzaehlung ist gleichzeitig ein gewoehnlicher und ungewoehnlicher Mensch. Er ist staatenlos, seitdem sich die Sowjetunion in kleine Laender- fast ohne Krieg –aufgeloest hat. Er wohnt mit dem Status des Kontingentfluechtlings im europaeischen Staat, in Deutschland. Wie wohnt er, und was kann er machen?
Haetten wir diese Reportage nach 50 Jahren mit dem Eindruck gelesen, dass die Hauptperson frei ist: sie kann andere Laender besuchen, sie hat das Geld fuer unterschiedliche Moeglichkeiten. Deswegen koennen Sie ueber Politik und Wirtschaft in EU nachdenken .
Versuchen Sie einmal diese Geschichte wie ein entzueckter Leser einer Frauenzeitschrift oder wie ein Manager von irgendeiner Firma zu lesen, z.B. einer Handelsfirma, eines Reisebueros oder einer Fabrik. Von gewoehnlichen Managern des Marketings sind die Informationen ueber Handel und Produktion in der EU nicht abgedeckt. Versuchen Sie es mit Ihrer eigenen Bekleidungsspeisekarte.
Die Imperien sind gestuerzt, aber die Staaten handeln miteinander und ueben sich in Freundschaft.
Die Fluechtling kann eine Reise in die Hauptstaedte der europaeischen Laender machen. Das ist eine Information ueber politisches Recht in der EU.
Die Hauptfigur benutzt das Geld fuer die Reise, bemerken Sie die Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland.
Mona Lisa- „Auslaenderin?“
Die Demokratie herrscht im Louvre. Die Hauptfigur spielt mit dem archaischen koeniglichen Termin. Sie hat ploetzlich eine „Koenigin“ im Louvre gefunden. Das ist Mona Lisa. Unterschiedliche Gruppen aus aller Welt besuchen den Louvre. In dem Saal sind viele Leute und warten auf die Audienz mit Mona Lisa. Sie ist keine Kandidatin aus dem 16. Jahrhundert, aber sie ist eine Koenigin im Louvre. Die Besucher haben sie mit mehren Stimmen gewaehlt. In diesem Jahr hat sie das 500. Geburtsjahr erreicht. Sie hat ein vorgeruecktes Alter, aber sie sieht juenger aus.
Sozialhilfebedarf
Endlich gehoert ihr ein Saal im Louvre. Vielleicht ist das ihre Bedarfsgemeinschaft, die„Sozialhilfe“ auf dem Grund des Bundessozialhilfegesetzes.
Man darf bemerken, dass es unterschiedliche Spielformen in den koeniglichen Familien in den Laendern gibt. Das sind Traditionen und dazu noch Business.
Koennen Sie sich das vorstellen? Wie viel „Sozialhilfe“ hat die koenigliche Dynastie in Grossbritannien dem Parlament versprochen?
Natuerlich, man haette ueber Paris und Frankreich schreiben koennen, finden Sie bitte selbstaendig eine Loesung. Ist die Reportage fuer Leserinnen einer Frauenzeitschrift oder Werbung fuer die kleinen, aber sehr teuren Augenblicke der Sehenswuerdigkeiten, oder eine kodierte Reportage fuer Manager und Historiker???!