Das Boot

Ида Хажилова
(*** Извините за ошибки, текст находится в обработке)

* пояснение: в связи с тем, что НА ПОРТАЛЕ в тексте не воспринимаются немецкие буквы с точкой сверху поясняю, что
ue - это u c точкой сверху
oe - это o c точкой сверху
ae - это a c точкой сверху

Ich Tr;ume das ich auf der anderer Planet bin. Auf dem ersten Plan, in meiner Nahe sehe ich H;gel, ihre Struktur ist sehr komisch. Es sieht sehr zottig auf dem Boden aus, manchmal ist es auch sehr scharf untern meinen F;;en. Es sieht aus als ob jemanden kochendes (fl;ssiges) Metall aus dem  Ofen  ausgegossen hat. Es sieht aus, als ob das Metall nicht nur auf dem Boden, sondern auch in der Luft ist. ;berall ist, sieht es metallisch aus, Tropfen h;ngen in der Luft und verbinden sich mit dem Boden in langen d;nnen F;den. Am Horizont sehe ich nur Bergen, wobei die linke Seite der Berge in Gr;ner Farben schimmern. Auf der rechte Seite sehen die Berge ein bisschen  verschneit aus. Ein Sturm hat sich gelegt. Das Wetter ist wunderbar, ich sehe einen blauen Himmel mit herrlichen Wolken. Die Sonne steht hoch. Ich bin da, weis aber nicht so recht wohin ich weiter gehen m;chte. Ich wei;, merkte, dass ich einen Weg w;hlen muss. Aber ich weis nicht welcher Weg ich einschlagen m;chte. Ich habe ;berhaupt keine Ahnung, warum ich da bin. Ich habe keine Not, um da zu sein. Ich bin einfach da, beobachte die komische Natur. Ich f;hle mich Orientierungslos. Unerwartet und sehr vorsichtig strecke ich mein Fu; aus, mache den ersten Schritt, danach noch ein, und noch Paar mehr. Pl;tzlich sehe ich eine Landstra;e, auch die hat eine Kreuzung. Wieder wei; ich nicht in welche Richtung ich gehen m;chte. Ich wei; nur aus welcher Richtung ich gekommen bin. Pl;tzlich  sehe ich einen See. Es ist mit den Bergen abgerundet. Die Oberfl;che des Seeґs ist ganz glatt, glanzvoll und misstrauisch still.

Ich versp;re Lust schwimmen zu gehen. Am liebsten w;rde ich die See mit dem Segelboot durchqueren. Jemand sagt mir: „Dann schnapp dir das Segelboot und segele los“. Ich stelle mir die Frage: „Wo ist das Boot?“ Wieder h;re ich die Stimme: „Schau Dich doch um, dort steht Dein Segelboot, setz dich schnell rein und losgehtґs. Beil Dich.“ Ich schau mich um, aber ich sehe kein Segelboot. Ich kucke mich in den Horizont hinein, aber auch da kann ich es nicht entdecken. Irgendwas h;lt mich ab, immer wider, von ersten Schritt. In meiner Seele f;lle ich das ich den Platz verlassen muss. Aber ich wei; nicht so recht warum ich den Ort verlassen muss. Pl;tzlich sehe ich ein Boot, aber es ist nicht das Segelboot. Trotzdem steige ich mit meinem rechten Fu; zuerst in das Boot. Ich, sehe ungef;hr 10 kleine und groЯe Fische. Sie liegen da, mit Bauchen nach oben. ;berrumpelung Schoss mir den Kopf: Oy, die Fische sind vergiftet. In dem Moment ist mir dir  Lust au dem See Boot zu fahren vergangen. Auch hatte Keine Lust mehr den See weiter zu bewundern! Ich habe mich  umgedreht  und bin weggegangen.

Pl;tzlich entdeckte ich eine Ausstellung. Ich fand die Exponate interessant, aber ich konnte denn Sinn, die Bedeutung nicht verstehen. Sie sahen aus wie gut polierte Wurzeln von B;umen. Zwischen den Exponaten entdeckte ich ein kleines weises Segelboot, auf den wieder drei weiblichen Figuren. Ich habe die Figuren gleich erkannt, die Frau in der Miete war ich, die erste Frau, meine ;lteste Schwester, die dritte Frau meine j;ngste Schwester. Alle Frauen hatten die Ruder in den H;nden. Ich hab mir das Exponat genauer angeschaut, weil ich den Preis sehen wollte. Den 9 Euro fand ich in Ordnung. Ich h;rte, dass das Exponat nicht verk;uflich w;re. Ich wundere mich, dachte so bei mir; „Wissen die Leute nicht, das der Kunde K;nig ist“? Danach, hab ich noch einmal das Boot angeschaut und entdeckt: dass das Boot einen sehr unbequem Ausstieg hatte, ich fand es war sehr tief. Ein Grund oder der Grund das Boot nicht mehr kaufen zu wollen und bin erwacht.